Vorschriften für die Ausbildung der Fahrzeugbesatzung (Ausbildung von Fahrzeugführern) gemäß Kapitel 8.2 ADR
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- Cornelia Kramer
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1 Gefahrgutfahrerschulung nach ADR Kooperationszentrum Verkehr und Logistik Ulm/Augsburg Vorschriften für die Ausbildung der Fahrzeugbesatzung (Ausbildung von Fahrzeugführern) gemäß Kapitel 8.2 ADR Wer was wie wo wann welche? Fragen und Antworten zur Gefahrgutfahrerschulung nach ADR Tagtäglich erhalten Schulungsveranstalter und insbesondere die deutschen Industrie- und Handelskammern zahlreiche Anrufe zur ADR-Schulungsbescheinigung und zur Gefahrgutfahrerschulung. Brauche ich eine ADR-Schulungsbescheinigung, wenn ich als Handwerker Gefahrgut für meine Baustelle mitführe? Was kosten die Gefahrgutfahrerschulung und die ADR-Schulungsbescheinigung? Wo kann ich eine Schulung besuchen? Wie lange dauert ein Aufbaukurs Tank? Wann finden die nächsten Auffrischungsschulungen statt? Welche Schulung brauche ich? Ich habe meine ADR-Schulungsbescheinigung verloren, wo kriege ich Ersatz? Die nachstehenden Ausführungen sollen einen Überblick über die maßgeblichen Vorschriften für die Schulung von Fahrzeugführern und die ADR-Schulungsbescheinigung bei der Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße gemäß Kapitel 8.2 ADR geben. Sie berücksichtigen auch Ausnahmen und Besonderheiten. Ein Grundsatz kann jedoch vorab schon festgestellt werden: Bei Beförderungen nach den Unterabschnitten bis des ADR (diverse Freistellungsregelungen) ist keine ADR-Schulungsbescheinigung erforderlich. 1. Übersicht über die Schulungspflicht nach Abschnitt ADR Schulungspflicht für die Führer von Fahrzeugen (Beförderungseinheiten) besteht bei a) Beförderungen gefährlicher Güter in festverbundenen Tanks oder Aufsetztanks mit einem Fassungsraum von mehr als 1 m 3, auch leer und ungereinigt. b) Beförderungen gefährlicher Güter in Batterie-Fahrzeugen mit einem Gesamtfassungsraum von mehr als 1 m 3, auch leer und ungereinigt. c) Beförderungen gefährlicher Güter in Tankcontainern, ortsbeweglichen Tanks oder MEGC mit einem Einzelfassungsraum von mehr als 3 m 3, auch leer und ungereinigt. d) Beförderungen von Stoffen und Gegenständen der Klasse 1, wenn Kennzeichnungspflicht mit orangefarbenen Tafeln besteht. 1) e) Beförderungen von radioaktiven Stoffen der Klasse 7, wenn Kennzeichnungspflicht mit orangefarbenen Tafeln 1) 2) besteht. f) Allen anderen als unter a) - e) genannten Beförderungen gefährlicher Güter mit Fahrzeugen/Beförderungseinheiten, wenn Kennzeichnungspflicht mit orangefarbenen Tafeln besteht. 1) Seite 1 von 5
2 1) Kennzeichnungspflicht mit orangefarbenen Tafeln besteht generell bei Beförderungen in Tanks und Beförderungen in loser Schüttung (bei beiden grundsätzlich auch leer und ungereinigt), sowie bei Beförderungen in Versandstücken, wenn die höchstzulässige Gesamtmenge je Beförderungseinheit nach Tabelle in Absatz (ggf. i. V. m ) ADR überschritten ist. 2) Ausnahme siehe Sondervorschrift S12 ADR. 2. Welche Schulung benötigt der jeweilige Fahrzeugführer? zu a), b), c): zu d): zu e): zu f): Basiskurs und Aufbaukurs Tank Basiskurs und Aufbaukurs Klasse 1 (ggf. zusätzlich Aufbaukurs Tank) Basiskurs und Aufbaukurs Klasse 7 (ggf. zusätzlich Aufbaukurs Tank) Basiskurs 3. Schulungssystem Die Gefahrgutfahrerschulung wird bei Schulungsveranstaltern durchgeführt, deren Schulungen von der IHK anerkannt sind. Listen der Veranstalter sind auf den Internetseiten der jeweiligen IHK abrufbar. Das System der Gefahrgutfahrerschulung lässt sich in Kurzform wie folgt darstellen: Erstschulung Auffrischungsschulung BASISKURS (für alle schulungspflichtigen Fahrzeugführer) 18 UE Theorie + 1 UE Praxis + Prüfung (30 Fragen 45 Minuten) TANK 12 UE Theorie UE Praxis + + Prüfung (24 Fragen 45 Minuten) KLASSE 1 8 UE + Prüfung (15 Fragen 30 Minuten) KLASSE 7 8 UE + Prüfung (15 Fragen 30 Minuten) AUFFRISCHUNGSSCHULUNG (einheitlich für alle schulungspflichtigen Fahrzeugführer) 8 UE Theorie + 4 UE Praxis + Prüfung (15 Fragen 30 Minuten) UE = Unterrichtseinheit à 45 Min. (max. 8 UE pro Tag) 4. Bescheinigungsverfahren/Erweiterung/Verlängerung/Ersatz Nach lückenloser Teilnahme an den Schulungen, Bestehen der jeweiligen Prüfung und Vorliegen eines Lichtbildes in Passbildqualität gemäß Anlage 8 der Passverordnung erhält der Fahrzeugführer von der prüfenden IHK die ADR-Schulungsbescheinigung. Sie ist 5 Jahre gültig, bezogen auf das Datum der Prüfung im Basiskurs. Bei Bestehen von Prüfungen in Aufbaukursen wird die ADR-Schulungsbescheinigung lediglich erweitert. Die Geltungsdauer bleibt unverändert. Die IHK stellt immer eine neue erweiterte ADR- Schulungsbescheinigung aus. ADR-Schulungsbescheinigungen anderer ADR-Vertragsstaaten werden sowohl für die Erweiterung als auch für die Auffrischungsschulung als gültiges Dokument anerkannt Seite 2 von 5
3 Wenn der Fahrzeugführer innerhalb des letzten Jahres vor Ablauf der ADR-Schulungsbescheinigung eine Auffrischungsschulung besucht und die Prüfung bestanden hat, wird die ADR- Schulungsbescheinigung um weitere 5 Jahre ab Ablauf ihrer Gültigkeit verlängert. Kommt der Fahrzeugführer früher, wird die neue Geltungsdauer ab dem Prüfungstag für 5 Jahre berechnet. Inhaber von abgelaufenen ADR-Schulungsbescheinigungen (auch wenn nur ein Tag!) werden zur Schulung bzw. Prüfung nur zugelassen, wenn eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Landesbehörde vorliegt. Diese ist kostenpflichtig, wird meist nur in besonderen Einzelfällen (z. B. schwere längere Erkrankung, Unfall, Auslandsaufenthalt) erteilt und ist der jeweiligen IHK entsprechend vorzulegen. Bei Nichtbestehen der jeweiligen Prüfung ist auf Antrag eine einmalige Wiederholung ohne erneute Schulung im Bezirk der prüfenden IHK möglich. Bei der Wiederholung der Auffrischungsprüfung muss diese innerhalb der Geltungsdauer der ADR-Schulungsbescheinigung erfolgen. Soweit die ADR-Schulungsbescheinigung abhanden gekommen ist, kann eine Ersatz-ADR- Schulungsbescheinigung bei der jeweils ausstellenden IHK gegen Entgelt beantragt werden (Achtung: Dafür ist grundsätzlich auch ein Lichtbild in Passbildqualität erforderlich). 5. Muster einer ADR-Schulungsbescheinigung im neuen Scheckkartenformat 5. Besonderheiten Soweit die Sondervorschriften 592 und TU35 genutzt werden können, ist bei der Beförderung von leeren ungereinigten Kleincontainern für lose Schüttung bzw. leerer ungereinigter Tanks keine ADR-Schulungsbescheinigung erforderlich. Wenn die Gesamtzahl der Versandstücke mit radioaktiven Stoffen der Klasse 7 (nur UN 2915 und UN 3332) im Fahrzeug nicht größer als 10 ist und die Summe der Transportkennzahlen der im Fahrzeug beförderten Versandstücke 3 nicht übersteigt und keine Nebengefahren vorhanden sind, ist gemäß Sondervorschrift S12 ADR keine ADR-Schulungsbescheinigung erforderlich. Bezüglich der Kenntnisse für die Klasse 7 (Verantwortlichkeiten und Gefahren) ist jedoch eine geeignete Schulung zu absolvieren, die durch eine Bescheinigung des Arbeitgebers nachzuweisen ist. Zudem sind die Unterweisungsvorschriften von ADR zu beachten. Praxistipp: Es empfiehlt sich, diese Fahrzeugführer in einen Basiskurs und einen Aufbaukurs Klasse 7 zu schicken, dann können diese auf jeden Fall die geeignete Schulung nachweisen. Soweit jedoch durch Zuladung anderer gefährlicher Güter die Beförderung kennzeichnungspflichtig wird, ist je nach Beförderungsart ein Basiskurs und ggf. ein Aufbaukurs Tank bzw. Aufbaukurs Klasse 1 erforderlich Seite 3 von 5
4 Bei der Beförderung radioaktiver Stoffe in freigestellten Versandstücken (UN 2908, UN 2909, UN 2910 und UN 2911) ist keine ADR-Schulungsbescheinigung erforderlich (Sondervorschrift S5). Soweit jedoch durch Zuladung anderer gefährlicher Güter die Beförderung kennzeichnungspflichtig wird, ist je nach Beförderungsart ein Basiskurs und ggf. ein Aufbaukurs Tank bzw. Aufbaukurs Klasse 1 erforderlich. Bestimmte radioaktive Stoffe der Klasse 7 (nur UN 2912, UN 3321 und UN 3322) dürfen auch in ortsbeweglichen Tanks oder ADR-Tanks (Tankcontainer, Aufsetztanks und festverbundene Tanks) befördert werden. Soweit der Einzelfassungsraum mehr als 3 m 3 (ortsbewegliche Tanks und Tankcontainer) bzw. mehr als 1 m 3 (Aufsetztanks) beträgt oder in festverbundenen Tanks befördert wird, ist neben Basiskurs und Aufbaukurs Klasse 7 auch ein Aufbaukurs Tank erforderlich. Bestimmte explosive Stoffe der Klasse 1 dürfen auch in ortsbeweglichen Tanks (nur UN 0331 und 0332) oder in ADR-Tanks (nur UN 0331) befördert werden. Soweit der Einzelfassungsraum von ortsbeweglichen Tanks mehr als 3 m 3 oder bei ADR-Tanks mehr als 1 m 3 beträgt, ist neben Basiskurs und Aufbaukurs Klasse 1 auch ein Aufbaukurs Tank erforderlich. Werden gefährliche Güter in Versandstücken (außer Klasse 7) auf einer Beförderungseinheit, in kennzeichnungspflichtigen Mengen 1) und gleichzeitig Stoffe und Gegenstände der Klasse 1, Unterklasse 1.4S befördert, ist nur der Basiskurs erforderlich. Werden bei der Beförderung in Versandstücken die Regelungen zum Verzicht auf die Angabe der Gesamtmenge gemäß Ausnahme 18 (S) Nr. 3.1 GGAV genutzt, so ist ein Basiskurs erforderlich. Bei der Beförderung von ungereinigten leeren Eichnormalen gemäß Ausnahme 24 (S) GGAV ist eine ADR-Schulungsbescheinigung für den Basiskurs (1000 l => Fassungsraum > 450 l) und ggf. zusätzlich ein Aufbaukurs Tank (Fassungsraum > 1000 l) erforderlich. Für Prüfungsfahrten bei technischen Überprüfungen gemäß Ausnahme 31 (S) GGAV müssen die zuständigen Personen ( Prüfer ) keine ADR-Schulungsbescheinigung besitzen, wenn diese durch einen Beifahrer mit der entsprechend erforderlichen ADR-Schulungsbescheinigung begleitet werden. 7. Unterweisungspflicht für Fahrzeugführer, die nicht der Schulungspflicht nach Abschnitt ADR unterliegen Im Abschnitt des ADR werden auch die Fahrzeugführer erfasst, die keine ADR- Schulungsbescheinigung benötigen, weil Freistellungen nach ADR ( , ) in Anspruch genommen werden. Allerdings besteht Unterweisungspflicht. Der Inhalt der Unterweisung ist in Kapitel 1.3 ADR festgelegt und muss eine Einführung, eine aufgabenbezogene Unterweisung, eine Sicherheitsunterweisung und ggf. eine angemessene Unterweisung bezüglich des Strahlenschutzes für Klasse 7 umfassen. Die Dauer ist nicht konkret festgelegt. Die Unterweisung ist zu dokumentieren und sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer aufzubewahren (5 Jahre gemäß 27 (5) Nr. 2 GGVSEB). Bei Vorschriftenänderungen ist diese in regelmäßigen Abständen durch Auffrischungskurse zu ergänzen. Ein Zeitintervall wird nicht vorgegeben. Praxisempfehlung: Mit dem Absolvieren eines Basiskurses können diesen Fahrzeugführern (ausgenommen Klassen 1 und 7) auf relativ einfache Weise die erforderlichen Informationen vermittelt werden. Sie verfügen dann über den gleichen Kenntnisstand wie die Fahrzeugführer, die gemäß Abschnitt ADR der Schulungspflicht unterliegen. Darüber hinaus erhalten sie eine ADR-Schulungsbescheinigung für 5 Jahre, wenn sie an der anschließenden Prüfung teilnehmen und diese bestehen. Dies hätte durchaus Sinn, da sie bei Gefahrgutbeförderungen vielfach die gleichen Pflichten haben Seite 4 von 5
5 8. Beispiele Stoff Beförderungsart erforderliche Kurse UN 1202 Tankfahrzeug (festverbundener + AKT Tank) UN IBC à 1000 l UN Tankcontainer mit l + AKT UN Typ B(U)-Versandstück + AK7 UN Gasflaschen à 50 l Unterweisung UN Kisten à 40 kg, Nettoexplosivstoffmasse Unterweisung 200 kg UN ortsbeweglicher Tank mit 5 + AKT + AK1 m 3 UN Versandstücke à 5 kg Unterweisung UN Fahrzeug, Beförderung in loser Schüttung, kg UN 1049 Batterie-Fahrzeug > 1 m 3 + AKT UN Typ A-Versandstück, Transportkennzahl 2 Unterweisung / geeignete Schulung zu Klasse 7 UN Aufsetztank mit 2,3 m 3 + AKT UN Tankcontainer mit 1000 l UN UN Kanister á 10 l + 5 Kisten á 5 kg (NEM 1 kg) UN UN Fässer à 100 l + (auf dem + AK1 Anhänger) 3 Kisten à 5 kg (NEM 1 kg) UN UN Flasche mit 0,5 l + 10 Versandstücke à 3 kg letztes Ladegut UN leere ungereinigte Fässer Unterweisung letztes Ladegut UN ungereinigter leerer Tankcontainer mit 1 m 3 Fassungs- raum letztes Ladegut UN leerer ungereinigter ortsbeweglicher + AKT Tank mit 20 m 3 Fassungsraum letztes Ladegut UN leerer ungereinigter Großcontainer nach der Beförde- rung in loser Schüttung letztes Ladegut UN leere ungereinigte IBC Unterweisung UN Kisten à 10 kg als begrenzte Unterweisung Menge (LQ) UN Versandstück mit 1 ml UN Schüttgut-Container (1) mit 10 m 3 UN Tiegel flüssiges Aluminium à 5000 kg Stand Juli 2015 (ADR 2015/GGAV 2015/RSEB 2015) Copyright by IHK Schwaben Ansprechpartner: Alfred Winklhofer Stettenstraße Augsburg Tel Fax Alfred.Winklhofer@schwaben.ihk.de Weiterer Ansprechpartner: Nicole Fritsch Stettenstraße Augsburg Tel Fax 174 Nicole.Fritsch@schwaben.ihk.de Seite 5 von 5
Vorschriften für die Ausbildung/Schulung von Fahrzeugführern gemäß Kapitel 8.2 ADR
Letzte Aktualisierung: 2009-12-23 Kooperationszentrum Verkehr und Logistik Ulm/Augsburg Stettenstr. 1 + 3, 86150 Augsburg Tel. (08 21) 31 62-222 o.0731/173-255 Fax (08 21) 31 62-178 o.0731/173-174 Info@schwaben.ihk.de
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