Digital-Experimentiersystem Indigel
|
|
- Heidi Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digital-Experimentiersystem Indigel Jean-Daniel Pouget Walter Kuhn Institut für Informatik Uni asel Mittlere Straße 4 CH-456 asel 6. Januar 995 Zusammenfassung Das Experimentiersystem Indigel erlaubt es, einfache Schaltungen zu stecken und auszuprobieren. Es finden dabei Standardschaltkreise Verwendung. Im Praktikum wird mithilfe des Systems eine einfache 4-bit CPU aufgebaut und mit Microcode programmiert. Inhaltsverzeichnis Das Indigel-System. Das System Inbetriebnahme Schaltungsaufbau llgemeines zur Elektronik 4. Spannung und Masse Multiplexer Taktgenerierung ufbauhinweise Wahrheitstabellen und Pinbelegungen 6. Tastermodul und DIP-Switches Wahrheitstabellen IC-Pinbelegungen (74HC..., MC45) Register MC rithmetisch-logische Einheit LU MC Indigel. -
2 Das Indigel-System. Das System In einem handlichen Koffer präsentiert sich das Experimentiersystem (ild ). Es besteht aus einer Grundplatte (ild ), einer Menge von daptern mit auteilen und einem Sortiment von Kabeln und Steckern. Mit diesen Hilfsmitteln wird das lötfreie ufbauen von Schaltungen ermöglicht. nders als bei sonstigen Steck-Systemen werden aber nicht die auteile selber, sondern dapter eingesetzt, um eine störungsfreie Kontaktierung zu gewährleisten. ild : Das System Für ein einfaches Verbinden der auteile untereinander und mit der Speisespannung sorgt ein Kreuzschienenverteiler. Ebenfalls in die Grundplatte integriert sind mehrere Taktgeneratoren und eine x 8 LED.. Inbetriebnahme Nach Einstecken des Netzkabels und edienen des Hauptschalters kann an der linken Seite der Grundplatte die Versorgungsspannung (uchse +5V stab.) abgegriffen und mit der uchse u 48V auf der Oberseite verbunden werden. Damit ist die untere Ebene des Kreuzschienenverteilers (ild, Speisespannungsschiene) an die Speisung angeschlossen. - Indigel. -
3 ild : Die Systemplatte. Schaltungsaufbau Nun werden die dapter mit den gewünschten auteilen eingesetzt. Die obere Ebene des Kreuzschienenverteilers (ild, Signalschiene) gewährleistet die Verbindung zu weiteren nschlusspunkten. Von dort aus kann mit Kabelsteckern weiterverbunden oder mit Kurzschlusssteckern die Speisung abgegriffen werden. Für Taktgesteuerte Schaltungen können verschiedene Frequenzen (Hz - khz) von den internen Oszillatoren bezogen werden. ls nzeige für die Resultate und zum Testen der Schaltung dienen die LED s, die durch Verbinden der entsprechenden nschlüsse angesprochen werden können. platte adapter chip kurzschlussstifft signalschiene kabelstecker speisespannungs-schiene ild : Querschnitt durch die Systemplatte - Indigel. -
4 llgemeines zur Elektronik. Spannung und Masse Die IC s, die wir verwenden, haben alle eine sogenannte corner-pinning-speisungsbeschaltung. Das bedeutet nichts anderes, als dass am letzten nschluss (=pin) (entweder 4, 6 oder 4) +5V (= ) und am nschluss der punktsymmetrisch gegenüberliegenden Ecke (entweder 7, 8 oder ) V (=) anzulegen sind.. Multiplexer Der Multiplexer/Demultiplexer (MC45) hat zwei V-nschlüsse. Dieser austein besteht aus zwei Teilen: einem digitalen Teil mit dem dressdekoder und einem analogen Teil mit den Schaltern. Diese Schalter können (wie mechanische Schalter) (fast) beliebige Signale durchschalten. Die Signale beziehen sich oft auf ein anderes Null-Potential (nschluss 7) als jene des digitalen Teils (nschluss 8). In unserem Fall wird der austein als rein digitaler Dekoder eingesetzt und deshalb werden beide nschlüsse (7 und 8) auf V gelegt.. Taktgenerierung In unserer CPU setzen wir einen Vorteiler (durch 6) ein, damit - bei Verwendung des Hz-Taktes - die bläufe noch mitverfolgt werden können. ei manueller Taktung ist eine Takt-Teilung nicht nötig, so dass der Zähler etwas anders angeschlossen werden kann (muss aber nicht). (s. ild Schaltung des Vorteilers ).4 ufbauhinweise eachte bitte folgende Punkte beim schrittweisen (=übungsweisen) ufbau der CPU: stecke alle IC s (die zum au der CPU verwendet werden) wie auf dem Lageplan angegeben, auch wenn in manchen Übungen nur probiert wird verwende stets die kürzest möglichen Kabel, Kabel die zusammengehören, sollten dabei die gleiche Farbe haben. chtung: Schwarze Kabel haben andere Stecker! - Indigel.4 -
5 reset /6 74HC4 reset /6 74HC4 5V V () () clear (4) (5) C (6) D 74HC6 En T En P clear () (7) 5V load (9) Q C clk () 5V V () () clear (4) (5) C (6) D 74HC6 En T En P load clear () (7) (9) 5V Hz clk Q D clk () () clk Q clk () (4) clk Schaltung des Vorteilers (links mit Hz Taktung, rechts mit manueller Taktung) auch Eingänge, die nicht relevant erscheinen, sollten im Zweifelsfall mit einem definierten Pegel (Masse oder 5V) belegt werden. versichere dich, dass alle bisher gesteckten augruppen ordnungsgemäss funktionieren Diese Punkte garantieren zwar keinen fehlerfreien ufbau, aber sie erleichtern uns allen die Übersicht zu behalten und bei der Fehlersuche. Viel Vergnügen! Zu theoretisch? - macht nichts, im Praktikum wird alles klar! - Indigel.5 -
6 Wahrheitstabellen und Pinbelegungen Im folgenden soll für die wichtigsten IC s, die im Praktikum Verwendung finden, Pinbelegung und gegebenenfalls die Wahrheitstabelle angegeben werden. Für die integrierte Schaltung MC458 (LU) wird keine vollständige Wahrheitstabelle angegeben, da diese zu ergänzen Gegenstand einer Übungsaufgabe ist.. Tastermodul und DIP-Switches eim Taster sind (ausser 5V und Masse) nur bis 4 für die ufgaben von Interesse. ei den DIP-Switches ist auf die korrekte eschaltung der usgänge zu achten. Diese werden immer paarweise zusammengeschaltet. U Eingang ext.taster usgang von T T T T4 E7 +5V E6 4 7 U+ U "" T T T T4 "" +V E5 5 6 E7 Vss U Eingang ext.taster usgang von E5 E6 Eingang Not +5V V - Indigel&IC.6 -
7 . Wahrheitstabellen Datenselektor 74HC5 enable R R Y n H X X Z L L L n L L H n L H L C n L H H D n Zähler 74HC6/6 (Decade/inary) CLK CLR ENP ENT Load Function X L X X X Clear X H H L H Count and RC disabled X H L H H Count disabled X H L L H Count and RC disabled H X X L Load H H H H Increment Counter Multiplexer/Demultiplexer MC45 enable C X to X X X X X4 X5 X6 X7 X X X none - IC.7 -
8 . IC-Pinbelegungen (74HC..., MC45) HC HC HC4 74HC HC 74HC ripple carry out CLER CLOCK Q Q Q Q C D 74HC6 D D D D C D enable T LOD enable P ripple carry out CLER CLOCK Q Q Q Q C D 74HC6 D D D D C D enable T LOD enable P E n E n R R 74HC5 D, C,,, Y, D, C,,, Y, IC.8 - X X X X out/in MC45 X X X X 5 C En
9 .4 Register MC458 clk W en W W R R R R en en D n n n X X X X X X X X no change no change X X X X X X X X X Z Z X X X X X X X X no change no change X X X X X X X no change no change D n R n Reg. n Reg. n no change Reg. n Reg. n ist die ansteigende Flanke eines Pulses; ist die abfallende Flanke eines Pulses; X steht für don t care (V oder 5V); Z steht für high z (hoch ohmig - in diesem Zustand sind die usgänge abgeschaltet, d.h. sie führen keine Spannung, es darf also eine externe Spannung angelegt werden, ohne dass der austein Schaden nimmt.) en Q Q en W en D clockr R decoder R R W W MC IC.9 -
10 .5 rithmetisch-logische Einheit LU MC458 Diese Tabelle ist im Praktikum zu vervollständigen Function Select Logic Function rithmetic Function I I I I (MC = H) (MC = L,C in = H) L L L L L L L H + L L H L + L L H H logic L H L L plus L H L H ( + ) plus L H H L minus minus L H H H minus H L L L + plus H L L H H L H L ( + ) plus H L H H minus H H L L H H L H + ( + ) plus H H H L ( + ) plus H H H H + steht für ein logisches ODER; die Form für ein logisches UND; steht für ein logisches EXCLUSIV-ODER G MC458 I I I I P C out = Cin MC Z IC. -
11 rithmetisch-logische Einheit LU MC458 Vollständige Tabelle Function Select Logic Function rithmetic Function I I I I (MC = H) (MC = L,C in = H) L L L L L L L H + + L L H L + L L H H logic minus L H L L plus L H L H ( + ) plus L H H L minus minus L H H H minus H L L L + plus H L L H plus H L H L ( + ) plus H L H H minus H H L L logic plus H H L H + ( + ) plus H H H L + ( + ) plus H H H H minus + steht für ein logisches ODER; die Form für ein logisches UND; steht für ein logisches EXCLUSIV-ODER G MC458 I I I I P C out = Cin MC Z IC. -
Grundschaltungen der Digitaltechnik
& >= Grundschaltungen der Digitaltechnik naloge und digitale Signale Ein analoges Signal kann beliebige Spannungswerte annehmen, währenddem ein digitales Signal nur zwei verschiedene Werte annehmen kann.
MehrVorbemerkungen zum 1. Versuchstag:
Vorbemerkungen zum 1. Versuchstag: Ziel des ersten Versuchstages ist es:! Die arithmetisch-logische Einheit (rithmetic-logic Unit = LU) als zentrale Verarbeitungsinstanz eines Mikroprozessors kennenzulernen;!
MehrKurzbeschreibung Unipolar-Schrittmotor-Ansteuerung SAMOtronic-uni
Kurzbeschreibung nipolar-schrittmotor-ansteuerung SAMOtronic-uni 1. Übersicht 55 36 10 7 +10VDC...+4VDC Frequenz 3, 5 6 CLOCK DIS 5 4 3 1 CLOCK CW / CCW FS / HS DIVE INH 3. GND SW3 SW Treiber abgeschalten
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-2. Fehlersuche in digitalen Schaltungen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-2 Fehlersuche in digitalen Schaltungen Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-2 Versuch L-2 Allgemeines In diesem Versuch soll das Auffinden und
MehrHANDBUCH AD31 - AD63. Handbuch. Universal Adapter AD31 - AD63. INTEREL GmbH - Pillhof Frangart (BZ) ITALY -
Handbuch Universal Adapter AD31 - AD63 INTEREL GmbH - Pillhof 17-39010 Frangart (BZ) ITALY - Tel. 0039/0471/63 33 48 Fax 0039/0471/63 33 78 http://www.interel.it E-Mail: interel@interel.it Version AD94/01
MehrTischmikrofon mit Electretkapsel
Tischmikrofon mit Electretkapsel Mit M1-M4 Speicher Tasten, Einton Rogerpiep, 2 stufigen Vorverstärker, Mikrofon-Umschaltung für 2 TxRx, NF-ereichs-Umschaltung tief/hoch. Tischmikrofon mit Electretkapsel
MehrOCT608 Dynapic und Dynasim- 8-fach-Interface-Print mit parallelem und seriellem Ausgang
OCT608 Dynapic und Dynasim- 8-fach-Interface-Print mit parallelem und seriellem Ausgang 1 Einleitung Mit dem Print OCT608 steht ein Interface zur Verfügung, das Dynapic- und Dynasim-Signale aufbereitet.
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-1 Schaltnetze Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-1 Versuch L-1 Dieser Versuch behandelt einfache Schaltnetze, die mit Hilfe von PALs aufgebaut
MehrBerner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1-LA. November 2007 Jürgen Schüpbach
Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual November 2007 Jürgen Schüpbach Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht (Logic Analyzer)...1 2 Kurzbeschreibung...1
MehrDATENBLATT AB-ASI-DI4-M12 gültig ab: 05/2009
FAULT ADDR Automation Bus AS-i-M12-Gerät mit vier digitalen Eingängen I1 I3 I2 I4 POWER AB-ASI-DI4-M12 Order-No.: 22260753 1 Beschreibung Das Gerät ist bestimmt zum Einsatz in einem AS-Interface-System.
MehrATmega169 Chip: Pin-Layout
ATmega169 Chip: Pin-Layout Die logische Schnittstelle der Funktionseinheit MCU (Microcontroller Unit) entspricht der physikalischen Schnittstelle der Baueinheit (Chip). Für die Maschinenbefehle sind nur
MehrSchrittmotor Endstufe HP 8078 Leadshine M860
Schrittmotor Endstufe HP 8078 Leadshine M860 Soft- und Hardware Langenfeld, Schmutterstr. 6, 86866 Mickhausen Tel.: 082041281 E-Mail: Langenfeld@pro-tos.de Homepage: www.pro-tos.de 1 Inhaltsverzeichnis
Mehr0-10V Steuerung für Frequenzumrichter
0-10V Steuerung für Frequenzumrichter Soft- und Hardware Langenfeld, Schmutterstr. 6, 86866 Mickhausen Tel.: 082041281 E-Mail: Langenfeld@pro-tos.de Homepage: http://www.pro-tos.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrTechnische Beschreibung. Analoge 4-fach Multiplexerkarte 7265
Technische Beschreibung Analoge 4-fach Multiplexerkarte 7265 Version 01.06 08.01.2015 FIRMENINFO Sicherheitshinweise Die Sicherheitsvorschriften und technischen Daten dienen der fehlerfreien Funktion des
MehrFach: Elektrotechnik
Grundschaltungen der Digitaltechnik Mit n Signalen (Leitungen) können in der Digitaltechnik somit 2 n Zustände dargestellt werden. Analoge und digitale Signale Ein analoges Signal kann beliebige Spannungswerte
MehrPLOG1. 1. Anmerkungen zur Funktion. Praktikumsplatine "programmierbare Logik" Spannungsversorgung:
PLOG1 Praktikumsplatine "programmierbare Logik" PLOG1 CN3 CN6 CN1 CN2 CN4 CN5 CN7 D3 CN8 D4 SW1 J4 D10 J1 J3 J2 CN9 D12 CPLD J5 C34 SW2 R41 CN10 D13 D14 D15 CN16 CN11 CN12 CN13 CN14 CN15 SW3 CN17 J6 J7
MehrExperimentierplatine LC4128
Beschreibung PLD-Experimentierplatine LC4128 Seite 1 von 1 Experimentierplatine LC4128 Jumper: IC-Versorgung über Netzteil oder USB Netzteil-Anschluss 7,5V Buchse V-Netzteil als Ubatt für Verbraucher an
MehrLösung Versuch Nr. 4
Digitaltechnik Praktikum 1.Sem. IIIB 1 ETHZ D-ITET Institut für Elektronik Lösung Versuch Nr. 4 1: Latches 1. RS Latch. Legen Sie ein neues Grafik Editor File rs_latch.gdf an (dieses und alle weiteren
MehrBeschreibung PLD-Experimentierplatine LC4128. Grüne LED: IC-Spannungsversorgung USBAnschluss Netzteil-Anschluss 7,5V
Jumper: IC-Versorgung über Netzteil oder USB Seite von 5 Grüne LED: IC-Spannungsversorgung USBAnschluss Netzteil-Anschluss 7,5V Buchse V-Netzteil als Ubatt für Verbraucher an den OD-Ausgängen Grüne LED:
MehrMini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller
Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3
Mehr1996 Martin Professional GmbH technische Änderungen vorbehalten. RoboZap MSR Bedienungshandbuch
1996 Martin Professional GmbH technische Änderungen vorbehalten RoboZap MSR 1200 Bedienungshandbuch INHALT EINFÜHRUNG..................................................... 2 INSTALLATION DES ROBOZAP MSR
MehrVersuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher
Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible
MehrTaT-Maker Steuerung. Selbstbauanleitung. von. Kurt Sepke
TaT-Maker Steuerung Selbstbauanleitung von Kurt Sepke Inhaltsverzeichnis Einleitung... Aufbauen des Entwicklungsboards...4 Sketch...6 Ventil Anschluss...7 BD7 Anschlüsse...8 Kamera mit Autofokus:...9 Pinbelegung
MehrELECTRONIC SYS. 8 Channel 10 Bit A/D Wandler. seriell V USB V
ELECTRONIC SYS 8 Channel 10 Bit A/D Wandler seriell V1.2 2006 USB V1.4 2006 Achtung: Der serielle Wandler muss mit einer Betriebsspannung von 4,5 bis 5,5V über Pin4 + und Pin6 GND versorgt werden, näheres
MehrMicroschritt Schrittmotor Endstufe HP 5056
Microschritt Schrittmotor Endstufe HP 5056 Soft- und Hardware Langenfeld, Stiftstr. 3, 86866 Mickhausen Tel.: 082041281, Fax: 082041675 E-Mail: Langenfeld@pro-tos.de Homepage: http://www.pro-tos.de !!
MehrElektronikpraktikum SS Serie J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten
Elektronikpraktikum SS 2011 7. Serie 30.06.2011 J. Pochodzalla und W. Lauth mit Assistenten Do. 30.06.11 13:00-16:00 Uhr, sowie Fr. 01.07.11 13:00-16:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum) 1. Stock,
MehrND556. Ausgangsstrom 1,4-5,6 A. Isolationsfestigkeit 500 M. Mechanische Spezifikationen (Einheit: mm, 1 inch = 25,4 mm)
3. Anwendungen Geeignet für die mittleren und kleinen automatisierten Anlagen und Geräte, wie CNC-Maschinen, Laser-Schneider, Plotter usw. Der ND556 ist speziell auf extrem niedriges Rauschen, geringe
MehrÜbung zu Grundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Multiplexer und De-Multiplexer
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
MehrExperimentierplatine LC4128
Seite von 5 Experimentierplatine LC Jumper: IC-Versorgung über Netzteil oder USB Grüne LED: IC-Spannungsversorgung Netzteil-Anschluss 7,5V USBAnschluss Buchse V-Netzteil als Ubatt für Verbraucher an den
MehrCON12 SCART CON24 INT. VIDEO OUT PIN FUNCTION CON8 EXTENSIONS PIN FUNCTION CON4 PC PWR-SW PIN FUNCTION 1 PWR-SW 2 PWR-SW CON5 COM-PORT PIN FUNCTION
Interne und externe Anschlüsse der Hauptplatine Taster S1 PIC RESET LED D4 (grün) RGB ON Taster S2 RGB TEST CON12 SCART CON13 AUDIO R CON14 AUDIO L CON15 S/PDIF COAX IC5 S/PDIF OPTICAL CON9 DVB-ADAPTER
MehrEinführung Microcontroller
18. Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 3 4 5 Was ist eigentlich ein Microcontroller? Microcontroller - Was ist das? Microcontroller enthalten: integrierte und gleichzeitig programmierbare Schaltungen,
MehrWireless DMX Transmitter/Receiver
Bedienungsanleitung Wireless DMX Transmitter/Receiver Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Beschreibung... 4 2.1. Features...
MehrTietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap.
6 Versuch Nr. 5 6.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 5 In den bisherigen Versuchen haben Sie sich mit kombinatorischen Schaltkreisen beschäftigt, in denen die Ausgänge bisher nicht auf die Eingänge zurückgeführt
MehrBenutzerhandbuch. PCI-Extender. Industrie PC-Meßtechnik Stand 01/99
Benutzerhandbuch PCI-Extender Industrie PC-Meßtechnik Stand 01/99 Inhaltsverzeichnis FUNKTION DER KARTE...4 BLOCKSCHALTBILD...5 TECHNISCHE DATEN...5 DER EINBAU IN IHREN PC...6 KARTENÜBERSICHT...7 PINBELEGUNGEN
MehrPage 1 of 13 Fenster schließen Digitaltechnik 1. Einige Grundlagen 1.1 Signalpegel 1.2 Logische Schaltglieder 1.2.1 UND / AND - Gatter 1.2.2 ODER / OR - Gatter 1.2.3 NICHT / NOT - Gatter 1.2.4 NICHT-UND
MehrBedienungsanleitung LED SPINFIRE
Bedienungsanleitung LED SPINFIRE Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Übersicht... 4 2.1. XLR Stecker Belegung... 4 2.2. DMX
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation MOCS-DI16
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation MOCS-DI16 Dok-Rev. 1.2 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 1.1 vom 18.04.1997 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation
MehrBereiten Sie für alle Schaltungen einen Verdrahtungsplan vor unter Verwendung der Pin-Belegung aus den Datenblättern der verwendeten Bausteine.
Fachbereich Physik Elektronikpraktikum 10 Flipflops und Zähler Stichworte zur Vorbereitung: Flankengetriggerte FFs, Asynchron-, Synchronzähler und Schieberegister. Schriftliche Vorbereitung: Zeichnen Sie
Mehr3-BIT VOLLADDIERER MIT EINZELNEM EINGABE-DATENBUS
Physikalisches Praktikum für Vorgerückte 3-BIT VOLLADDIERER MIT EINZELNEM EINGABE-DATENBUS Simon C. Leemann, Abteilung für Physik Versuch: Digitale Elektronik November 998 Zusammenfassung In diesem Bericht
MehrVersuch: D1 Gatter und Flipflops
Versuch: D1 Gatter und Flipflops Vorbemerkung Es ist nicht beabsichtigt, daß Sie einfach eine vorgegebene Versuchsanordnung abarbeiten. Sie sollen die hier angewendeten Zusammenhänge erkennen und verstehen.
MehrERA-Zentralübung 12. Maximilian Bandle LRR TU München Maximilian Bandle LRR TU München ERA-Zentralübung 12
ERA-Zentralübung 12 Maximilian Bandle LRR TU München 27.1.2017 Schaltungsentwurf IV Rest von letzter Übung Aufgabe 11.1 Standardschaltnetze Aufgabe 10.3.3 Automaten 8 Erzeugung der Ausgabe Zuweisung der
MehrI. Ziel der Versuche Verständnis für Entwurf und Funktionsweise digitaler Schaltungen.
Elektronikpraktikum SS 2015 7. Serie: Digitale Schaltungen U. Schäfer, A. Brogna, Q. Weitzel und Assistenten Ausgabe: 07.07.2015, Durchführung: Di. 14.07.15 13:00-17:00 Uhr Ort: Gebäude 02-413 (Anfängerpraktikum)
MehrMärklin Steuerwagen. Anwendungs-Beispiel zur Steuerwagen-Digitalisierung mit dem WaLD AB
Märklin Steuerwagen Anwendungs-Beispiel zur Steuerwagen-Digitalisierung mit dem WaLD AB-2011-02 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch
MehrLVDS - Adapter NetDCU-ADP/LVDS1
LVDS - Adapter NetDCU-ADP/LVDS1 Version 1.04 Datum 10.08.2010 by F & S Elektronik Systeme GmbH 2004 F & S Elektronik Systeme GmbH Untere Waldplätze 23 D-70569 Stuttgart Tel.: 0711/6772240 Fax: 0711/6772243
Mehrisplsi5256va - Demoboard User Manual
isplsi5256va - Demoboard User Manual Version. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Entwickler normalerweise keine Manuals lesen. Wir empfehlen trotzdem diese Anleitung zu lesen, bevor Sie mit dem Demoboard
MehrBericht. Digitallabor. Hochschule Karlsruhe N1. Aufgabe 5.6 Stoppuhr. Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha. Datum:
Bericht Digitallabor Hochschule Karlsruhe N1 Aufgabe 5.6 Stoppuhr Teilnehmer: Natalia Springer, Tong Cha Datum: 09.01.08 5.6.1 4 Dekadenzähler Aufgabe: Es soll ein 4 Dekaden- Zähler entworfen werden, dessen
MehrTechnische Beschreibung
Technische Beschreibung Dokument-Nr. Ausgabe Ersetzt Handbuch Register Ad341b 1. Aufbau............................................. 1 2. Anwendung......................................... 2 3. Funktion............................................
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrMehrkanal-Ladegerät Ch4x, 8x, 19. Handbuch. Ladegerät für NiMH-Akkus von opto-übertragern und externen Akkus
Ch4x, 8x, 19 Ladegerät für NiMH-Akkus von opto-übertragern und externen Akkus Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang...4 2 Eigenschaften und Einsatzbereich...4 3 Details und Betrieb...5 4 Zubehör / Ersatzteile...7
MehrISA96 HD-Card. Technische Beschreibung
Computertechnik GmbH ISA96 HD-Card Technische Beschreibung Bestellnummern: Bitte der aktuellen Preisliste entnehmen. Ihr Ansprechpartner: 1999 by Janich & Klass Computertechnik GmbH, Wuppertal 02.03.99
MehrND556 Mikroschritt-Endstufe
ND556 Mikroschritt-Endstufe Die ND556 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
TECHNISCHE FAKULTÄT Lösungshinweise zur 11. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (VHDL) ( Punkte) a) Welche Schaltblöcken können asynchron (ohne Takt) betrieben werden? Lösung:
MehrHighspeed. Kurzzeitfotografie in Natur und Studio. Bearbeitet von Hans-Christian Steeg
Highspeed Kurzzeitfotografie in Natur und Studio Bearbeitet von Hans-Christian Steeg 1. Auflage 2014. Buch. XIV, 273 S. Hardcover ISBN 978 3 86490 034 1 Format (B x L): 21 x 21 cm Weitere Fachgebiete >
MehrLaborübung 3. Latches, Flipflops, Counter
Laborübung 3 Latches, Flipflops, Counter Teil 1 Abbildung 1 zeigt den Schaltkreis eines gated D-Latches. In Listing 1 wird exemplarisch ein Stück VHDL-Code vorgestellt, der den abgebildeten Schaltkreis
Mehr3. Hardware CPLD XC9536 von Xilinx. CPLD / FPGA Tutorial
3. Hardware 3.1. CPLD XC9536 von Xilinx Programmierbare Logikbausteine sind in unzähligen Varianten verfügbar. Die Baugrößen reichen von 20 bis 1704 Pins. Der Preis beginnt bei wenigen Euro für einfache
MehrPraktikum: VLSI-Entwurf. VHDL Standardzell Entwurf Entwurf einer Weckuhr
Praktikum: VLSI-Entwurf 6 VHDL Standardzell Entwurf Entwurf einer Weckuhr Andreas Mäder Universität Hamburg MIN Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme http://tams.informatik.uni-hamburg.de
MehrEASYSCAN XT1 / XT2 1 / 7
BEDIENUNGSANLEITUNG EASYSCAN XT1 / XT2 EASYSCAN XT1 / XT2 1 / 7 INHALTSVERZEICHNISS SICHERHEITSHINWEISE... 3 Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 EASYSCAN XT1... 4 EASYSCAN XT2...
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation MOCS-DO16
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation MOCS-DO16 Dok-Rev. 1.1 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 2.0 vom 19.09.1997 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation
MehrDie D/A-Karte SP2-110.
Die SP2-110. Von Henry Westphal Seite 2-1 Die Dokumentation des Entwurfsprozesses Es wurde die Entscheidung getroffen, einen technikgeschichtlich interessante, in diskreter Technik als Modul aufgebauten,
MehrBedienungsanleitung CABLE TESTER CT100. Professional 6-in-1 Cable Tester
Bedienungsanleitung CABLE TESTER CT100 Professional 6-in-1 Cable Tester 2 1. Einführung Herzlichen Glückwunsch! Mit dem CT100 haben Sie ein unerlässliches Werkzeug zur Kontrolle von Kabeln und Steckerbelegungen
MehrMaterialsatz: MatPwrDigiX
Materialsatz: MatPwrDigiX für die Servo- oder Funktionsdecoder: S8DCC/MOT S8-4DCC/MOT W4DCC/MOT Fu SW, A - H oder STOP 8-fach Servo-Decoder (alle 8 Servos) 4-fach Servo-Decoder (nur Servo 1-4 ) 4 Wege
MehrProgrammierbare Logik Arithmetic Logic Unit
Eine arithmetisch-logische Einheit (englisch: arithmetic logic unit, daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt. Die ALU berechnet arithmetische
MehrV cc. 1 k. 7 mal 150 Ohm
Ein Digitalvoltmeter Seite 1 von 6 Eine Multiplex-Anzeige Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, eine mehrstellige numerische Anzeige für Mikrocontroller-Systeme zu realisieren. Die Multiplex-Anzeige
MehrTimer. Funktionsprinzip
Timer Funktionsprinzip 8-Bit-Timer des ATmega28 Beispiel Timer im Polling- und Interrupt-Betrieb Funktionsprinzip Timer ist ein in Hardware realisierter i Zähler ändert seinen Zählerstand mit einer vorgegebenen
MehrTechnische Dokumentation
Mit dem Erweiterungsmodul wird ein System mit einem Multitaskingcomputer der BASIC- Tiger TM Familie um 64 Ein- und Ausgänge erweitert. Das Modul bietet sechs 8-Bit I/O Ports, dessen Bits einzeln als Eingang
MehrDrehzahlschalter Sicherer Drehzahlwächter mit SIL3- und PLe-Zertifizierung Eingänge für SinCos und Inkrementale Geber / Sensoren
Merkmale SIL3- und PLe Zertifizierung Überwachung von Unterdrehzahl, Überdrehzahl, Stillstand und Drehrichtung Eingänge für HTL/RS422/SinCos Geber und Sensoren Sicherheitsgerichtete usgänge und Signalverteiler
MehrBeschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe
Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit
MehrIR-Schaltinterface IR-002
Seite 1 von 8 IR-Schaltinterface IR-002 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Optionale Eigenschaften (gegen Aufpreis)... 2 3. Hardware...
MehrME742 Mikroschritt-Endstufe
ME742 Mikroschritt-Endstufe Die ME742 ist eine leistungsstarke Mikroschritt-Endstufe mit reiner Sinus Spannung. Besonders geeignet für Anwendungen wo extrem saubere Laufruhe und geringe Wärmeentwicklung
MehrCR2013. CompactModule. E/A-Modul digital und analog für System R 360. CANopen. Schnittstelle. Betriebsspannung V DC.
Steuerungssysteme CR0 60 CompactModule 7 8 E/A-Modul digital und analog für System R 60 6 PWR 8 Schnittstelle Betriebsspannung 0... V DC,7 07 DIA 8, 9 7,, Mx Ausführung Betriebsspannung Stromaufnahme Eingänge
Mehr0-10V Steuerung für Frequenzumrichter
0-10V Steuerung für Frequenzumrichter Soft- und Hardware Langenfeld, Stiftstr. 3, 86866 Mickhausen Tel.: 082041281, Fax: 082041675 E-Mail: Langenfeld@pro-tos.de Homepage: http://www.pro-tos.de !! Sicherheitshinweise
MehrRechnerstrukturen Winter 2015 4. WICHTIGE SCHALTNETZE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
4. WICHTIGE SCHALTNETZE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Wichtige Schaltnetze Häufig verwendete Grundfunktionen Umwandeln (Decoder) Verteilen (Multiplexer) und Zusammenfassen (Demultiplexer) Arithmetisch-
Mehr14.3 Kontrollogik. Allgemeines: Kontrollogik wird in 3 Stufen realisiert: Clock - Erzeugung. 2 Uhrzeit. PALs. /ck. Kontrollsignale.
14.3 Kontrollogik Bernd Becker Technische Informatik II Allgemeines: Kontrollogik wird in 3 Stufen realisiert: 1 Clock - Erzeugung /ck ck 2 Uhrzeit 3 s 0, s 1, E 3 PALs Kontrollsignale I[31:24] Befehlsdekodierung
MehrAufgabe 1, (25 Punkte):
ufgabe 1, (25 Punkte): Flip-Flops (FF): a) Konstruieren Sie aus zwei NOR-Gattern ein RS-Flip-Flop, bezeichnen Sie die Eingänge R und S und die usgänge mit Q und Q. b) Ergänzen Sie für Ihre Schaltung in
MehrAufgabe 1, (25 Punkte):
Lösung Nachklausur: DT II, am 22..5 ufgabe, (25 Punkte): Flip-Flops (FF): a) Konstruieren Sie aus zwei NOR-Gattern ein RS-Flip-Flop, bezeichnen Sie die Eingänge R und S und die usgänge mit Q und Q. b)
MehrBerner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1. Mai 2007 Jürgen Schüpbach
Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual Mai 2007 Jürgen Schüpbach Manual Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Kurzbeschreibung...1 3 Blockschema...2
MehrBedienungsanleitung CSM 2 A
Bedienungsanleitung CSM 2 A Inhaltsverzeichnis Einführung...1 Spezifikationen...2 Lieferumfang...2 Bedienelemente...3 Anschluss und Inbetriebnahme...3 HDMI Matrix 4x4 Sehr geehrter Kunde! Danke, dass Sie
MehrMarkus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003. Digitaltechnik
Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 1 30.06.2003 Digitaltechnik Markus Kühne www.itu9-1.de Seite 2 30.06.2003 Inhaltsverzeichnis Zustände...3 UND austein ; UND Gatter...4 ODER austein ; ODER Gatter...5 NICHT
MehrInhaltsverzeichnis 2 / 9
Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Grundsätzliche Instruktionen... 4 3. Beschreibung... 5 4. Betriebsmodi...
MehrMOPS IPZ Karte 2 Kanäle Impulszähler
MOPS IPZ Karte 2 Kanäle Impulszähler Funktion 1. Funktion digitaler Multifunktionszähler zur Erfassung einer Impulsfolge, einer Weg- oder Positionsinformation (Inkrementalgeber), eines Zeitintervalls
MehrIT 200 Pegelumsetzer und programmierbarer Impulsteiler
IT 200 Pegelumsetzer und programmierbarer Impulsteiler Pegelumsetzung von 5 V TTL auf 10-30 V HTL und umgekehrt Fehlerfreie, positionsgetreue Teilung von richtungsbehafteten Geberimpulsen mit 2 x 90 Phasenversatz
MehrVU Grundlagen digitaler Systeme
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 4. Übung 183.580, 2014W Übungsgruppen: Fr., 05.12.2014 Hinweis: Verwenden Sie für Ihre Lösungen keinen Taschenrechner und geben Sie die einzelnen Lösungsschritte an,
MehrDatenblatt. 7-Segment-LED-Anzeigemodule Codicount, Serie 800. Abmessungen
Datenblatt 7-Segment-LED-Anzeigemodule Codicount, Serie 800 Einstellige rote 7-Segment LED Anzeige, Dezimalpunkt links Modulbreite 20 mm Kontrastfilter für 1 bis 6 Dekaden Kombinierbar mit Multiswitch
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: CMOS-Gatterschaltungen PAL-Implementierung
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG PLT-TRACKER. 16-Kanal GPS-Ortungsgerät mit mit Datenübertragungs- und Aufzeichnungsfunktion
BEDIENUNGSANLEITUNG PLT-TRACKER 16-Kanal GPS-Ortungsgerät mit mit Datenübertragungs- und Aufzeichnungsfunktion PLT - Planung für Logistik & Transport GmbH Gubener Straße 47 10243 Berlin Tel.: +49 (0)30
MehrELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL. Institut für Kernphysik
ELEKTRONIKPRAKTIKUM DIGITALTEIL Institut für Kernphysik Version 2018 1 2 Projekt 1 Aufbau von Logikschaltungen mit diskreten Bauelementen Aufgabenstellung 1. Bestimmung einer Übertragungskennlinie und
MehrDSD2010: Bestückungs-Anleitung
DSD2010: Bestückungs-Anleitung Bestückungs-Anleitung DSD2010 2017-01-05 Seite 1 von 14 Inhaltsverzeichnis 1 - Grundsätzliches...3 2 - Die Platine GRUBE...4 2.1 - IC-Sockel...5 2.2 - Spannungsregler 7818
MehrDatenblätter. Codicount 7-Segment-LED-Anzeigemodule. Serie 800
Datenblätter Codicount 7-Segment-LED-Anzeigemodule Serie 800 Pumpwerkstrasse 23 Seite : 1 Tel. +41-1-871 31 31 Fax +41-1-870 07 59 swissinfo@crameda.com Montageanleitung Die einzelnen Anzeigemodule werden
Mehranaloge Ein- und Ausgänge
2016/07/17 13:39 1/5 analoge Ein- und Ausgänge analoge Ein- und Ausgänge Neben den digitalen Leitungen bietet der Arduino mehrere analoge Ein- und Ausgänge. analoge Ausgänge Die Ausgänge sind mit PWM bezeichnet.
MehrKomparatoren und Multiplexer
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENU Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme Komparatoren und Multipleer Versuch 5 im Informationselektronischen Praktikum
MehrVollsynchrone Mehrfunktionsregister
VOLLSYNCHRONE MEHRFUNKTIONSREGISTER 1 Vollsynchrone Mehrfunktionsregister Mehrfunktionsregister können verschiedene Funktionen ausführen (Daten parallel übernehmen, in verschiedene Richtungen schieben,
MehrDatenblatt Dynapic und Dynasim -Interface-Chip DYSI-97PS /S
Datenblatt Dynapic und Dynasim -Interface-Chip DYSI-97PS /S 1. Einleitung Der Interface- ASIC DYSI-97PS /S ist ein komplexer Interface- Chip in CMOS- Technologie, der speziell zum Aufbereiten von Dynapic-
MehrBLUE line. Bedienungsanleitung zum M-Unit Experimentierboard. Innovative Technik. Tobias Regenhardt Grüner Weg Seulingen
BLUE line Innovative Technik Bedienungsanleitung zum M-Unit Experimentierboard Stand: November 2003 Tobias Regenhardt Grüner Weg 6 37136 Seulingen Tel: 0175/2716591 e-mail: TobiasRegenhardt@web.de Vorwort
Mehr.Universelles Demonstrationssystem für Grundlagen der Digitaltechnik /
/ Mikrocomputertechnik Eingabetastatur Hexadezimal Schalter Addierer 7Segment Anzeige 47 / 13 V.03 Technische Änderungen vorbehalten!.universelles Demonstrationssystem für Grundlagen der / Mikrocomputertechnik.Anzeigen
MehrDas Rückmelde-Modul GLS88-8 V3.21
Das Rückmelde-Modul GLS88-8 V3.21 Dieses Rückmelde-Modul (Gabellichtschranke für den S88 mit 8 Anschlüssen) bietet die Möglichkeit, Zugbewegungen mit Hilfe von 8 Infrarot-Lichtschranken zu überwachen.
Mehr1 Achsen Servosteuerung Mammut
1 Achsen Servosteuerung Mammut Was ist die Mammut? Die Mammut ist eine CNC Steuerung der 2. Generation, sie ist für höheren Strom und Spannung ausgelegt wie die Whale2.In dieser Dokumentation wird erklärt
MehrLeistungsbauelemente sind zur besseren Wärmeabfuhr in halbgeöffnete Leichtmetallgehäuse eingebaut.
EloTrain - Stecksystem Stecksysteme sind robuste, modulare Elektrotechnik-Baukastensysteme. Steckbausteine mit elektronischen Bauelementen werden auf Basisplatten zu Schaltungen zusammengesetzt und ermöglichen
MehrKapitel 4. Versuch 415 T-Flipflop
Kapitel 4 Versuch 415 T-Flipflop Flipflops, die mit jeder steigenden oder mit jeder fallenden Taktflanke in den entgegengesetzten Zustand kippen, heissen T Flipflops ( Toggle Flipflops ). T-Flipflops können
Mehr