KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT
|
|
- Carin Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT FSV-Seminar: Kinderfreundliche Mobilität Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark, Dipl.-Päd.in Cosima Pilz
2 DIE KONSEQUENZEN DES NICHT- HANDELNS: OECD-UMWELTAUSBLICK 2050 Komplexe Umwelt- und Gesundheitsherausforderungen an die Politik Durch großes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum werden Lösungen von Umweltproblemen oft zunichte gemacht. Unsystematische Einzelfortschritte reichen nicht mehr aus (Programme statt Projekte) Neue politische und wirtschaftliche Instrumente, Innovationen, internationale praxisorientierte Forschung, Vernetzung Eine wirkungsvollere ressortübergreifende Zusammenarbeit und zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen 2
3 KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT: INTERSEKTORALE ZUSAMMENARBEIT ODER DIE KULTUR DES MITEINANDERS Verwaltung Schule Universitäten außerschulische Kinderund Jugendeinrichtungen Planungsbüros Verkehrsunternehmen NGO s in den Bereichen Verkehr, Umwelt, Bildung, Gesundheit Sonstige Institutionen 3
4 WOHNSTRASSE EPPENSTEINERWEG Kinder posteten Wunsch nach Wohnstraße auf Homepage des Kinderparlaments Kinderbürgermeisterin stellte Petitionsantrag an Stadtrat Ablehnung, Prüfung durch Studie AnrainerInnenbefragung: 80 % für Wohnstraße Konzept: Poller, Bodenmarkierungen, Markierung Parkplätze, Fahrbahnverschwenkung, freie Flächen für Kinder zur individuellen Gestaltung Workshops mit Bildhauer, Kinder, AnrainerInnen Errichtung der Wohnstraße Zeitraum: 4 Jahre, 2012 neue Befragung - pro Wohnstraße Beteiligte: Kinderbüro, Verwaltung Stadt, AnrainerInnen 4
5 KINDER UND JUGENDMOBILITÄT IM GRAZER SÜDEN Bildung von Steuerungsgruppen, Kernarbeitsgruppe Kick-off Workshop an jeder Schule zur Identifizierung der individuellen Anliegen, Maßnahmenpläne Ist-Zustandserhebung des Mobilitätsverhaltens am Schulweg, Bedarfserhebung bei Eltern zum Luftibus Kinderforschergruppe: Check der Luftibus-Routen Stationenbetrieb, Verkehrszählungen, Schulumfeldanalyse, Luftibus-Buttons, Luftibus-Wänden, Luftibus-Aufsätze, Kartenlesen, Schulweg und google Earth, Basteln eines Luftibusses, Schneehase Flocki, Theaterstück, Lieder Schulschlussfest Gehen Beteiligte: UBZ/Gemeinden/Schule/Sachverständiger Ergebnis: - 25 % Autoverkehr in der VS Pirka 5
6 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ausgangslage: S 18 Bodensee Schnellstraße nach 30 Jahren Planungszeit vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben Partizipatives, offenes Planungsverfahren: erstmals mit Jugendbeteiligung Jugendeinbindung: 2 Zukunftswerkstätten (80 Kinder und Jugendliche, Jahren, 6 Verkehrsexperten) Einleitung Mobilitätsbildung Arbeit mit unterschiedlichen partizipativen Methoden Abschluss Beteiligte: Amt der Vlbg. Landesregierung, UBZ, INVO-Jugendbeteiligung, Planungsbüros 6
7 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ergebnisse: Einführung eines Halbstundentaktes auch an Sonn- und Feiertagen Kinder- und jugendgerechte Tarife Ausdehnung des Angebots an Nachtzügen Umsetzung laufender Buslenkerschulen mit Schwerpunkt Jugendliche in Zusammenarbeit mit Offener Jugendarbeit Dornbirn 7
8 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ergebnisse der Befragung von 80 beteiligten Kinder und Jugendlichen 8
9 ENTWICKLUNG EINER JUGEND- STRATEGIE IM BEREICH MOBILITÄT Erstellung der Studie JUGEND-STIL in die Verkehrsplanung, 2009 Interdisziplinärer Workshop mit den Sektoren Verkehr, Umwelt, Jugend, 2009 Workshops mit Jugendarbeiter/innen und Jugendleiter/innen, laufend Pilotprojekt Mobil im Rheintal - Jugendbeteiligung, 2010 Herausgabe des Leitfadens Jugendmobilität, 2010 Pilotprojekt Green Jam der ÖAVJ, Graz 2010 klimaaktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm Mobilitätsmanagement für Tourismus, Freizeit und Jugend 9
10 IMPLEMENTIERUNG: KLIMAAKTIV MOBIL JUGENDPROGRAMM Durch Lehrgang zum Jugendmobil-Coach und Einsatz der Jugendmobil-Coaches Mit finanzieller Unterstützung durch die klimaaktiv mobil Sonderfinanzierung für außerschulische Jugendeinrichtungen Durch Kofinanzierung über die klimaaktiv mobil Förderprogramme Foto: Klaus Weninger 10
11 WAS SIND JUGENDMOBIL-COACHES? Jugendmobil-Coaches sind JugendbetreuerInnen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit mit Schwerpunkt Klimaschutz und Verkehr. Sie sind soziale ArchitektInnen und arbeiten als UmsetzerInnen und BeraterInnen für Jugendmobilitätsprojekte vor Ort ModeratorInnen bzw. VermittlerInnen bei Jugendbeteiligungsprojekten in der Verkehrsplanung MultiplikatorInnen zur Weiterbildung von Jugendleiter- Innen und JugendarbeiterInnen zum Thema klimafreundliche Mobilität 11
12 WIE KANN INTERSEKTORALE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH KINDERMOBILITÄT FUNKTIONIEREN? Neuland: Intersektorale Zusammenarbeit ein Prozess Miteinander und voneinander Lernen Machtgleichgewicht und Vertrauen Gemeinsames Ziel: Wohlergehen von Kindern Unterschiedliche Zielvorstellungen, Handlungslogiken, Charakteristiken und Kompetenzen wahrnehmen (z.b. Pädagogik und Verkehrsplanung, Jugendmobil-Coaches) Ziele und Erwartungen klären, passende Methoden Maßnahmenentwicklung mit allen Beteiligten, Methoden! Annehmen von kritischen Momenten und gemeinsam konstruktiv und vernünftig nach Lösungen suchen Gute und zur Zufriedenheit umgesetzte Kooperationsprojekte steigern die Qualität und Identität mit den Ergebnissen 12
13 HERZLICHEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! CEHAPE Koordination/Klimaaktiv mobil Jugend Dipl.-Päd.in Cosima Pilz Umwelt-Bildungs-Zentrum Stmk. Strategische Koordination: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung V/I Verkehr, Mobilität, Lärm Abteilungsleiter DI Robert THALER Kinder und Schulmobilität: DI Petra VÖLKL Jugendmobilität: Dr. Veronika HOLZER
Mobilität und Klimaschutz - ein Gegensatz? Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums
Mobilität und Klimaschutz - ein Gegensatz? Das klima:aktiv mobil Programm des Lebensministeriums Dr in Veronika Holzer MBA / stv. Leiterin der Abteilung V/5 - Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm
MehrNATIONALE UND INTERNATIONALE INSTRUMENTE ZUR BERÜCKSICHTI- GUNG KINDLICHER BELANGEN IM STRASSENVERKEHR
NATIONALE UND INTERNATIONALE INSTRUMENTE ZUR BERÜCKSICHTI- GUNG KINDLICHER BELANGEN IM STRASSENVERKEHR AL DI Robert Thaler, DI Petra Völkl Abteilung Verkehr, Mobilität, Lärm, V/I Bundesministerium für
MehrKinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel Luftibus
Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel Luftibus Zwischenbericht Mai 2012 - Juli 2013 Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Brockmanngasse 53 8010 Graz Tel.:0316/83-54-04-7 Fax: 0316/81-79-08
MehrLehrgang zum Jugendmobil-Coach 2014
Lehrgang zum Jugendmobil-Coach 2014 Foto: JUMP Foto: UBZ-Stmk. Sie sind hauptamtlich oder ehrenamtlich in der verbandlichen oder Offenen Jugendarbeit tätig? Sie wissen, dass Mobilität, Verkehr und Klimaschutz
Mehrbmlfuw.gv.at klimaaktiv.at Schwerpunkt 2016 Gemeindewettbewerb Kinderfreundliche Verkehrsplanung
bmlfuw.gv.at klimaaktiv.at Schwerpunkt 2016 Gemeindewettbewerb Kinderfreundliche Verkehrsplanung IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT
Mehrbmlfuw.gv.at klimaaktiv.at Schwerpunkt 2016 Gemeindewettbewerb Kinderfreundliche Verkehrsplanung
bmlfuw.gv.at klimaaktiv.at Schwerpunkt 2016 Gemeindewettbewerb Kinderfreundliche Verkehrsplanung IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT
Mehrklima:aktiv mobil 2020 Förderangebote für Freizeit & Tourismus
2020 Förderangebote für Freizeit & Tourismus DI Robert THALER, Leiter der Abt. Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 1
Mehrbmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at
bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at MOBILITÄTSMANAGE- MENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN KINDER LIEBEN UND brauchen viel Bewegung. Das klimaaktiv mobil Programm macht Lust darauf, den Schuloder Kindergartenweg
MehrKurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009
Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung
MehrSeite Klima- und Energiepaket der Europäischen Union Dezember Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoenergieendverbrauch: 34 %
Energieinitiativen in Österreich ein Wegweiser MR in Dr. Martina Schuster Abteilungsleiterin Umweltökonomie und Energie Seite 1 28.04.2010 Energie- und Klimaziele Österreichs Klima- und Energiepaket der
MehrBürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit
Platz für Bilder siehe pdf BürgerInnen-Mitwirkung und Öffentlichkeitsarbeit Klimaschutz und Energiewende, Chancen für Städte und Gemeinden, Nov. 2017 DI Liette Clees, komobile w7 GmbH Warum beteiligen?
MehrInhaltsverzeichnis. klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich
klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrLUFTIBUS Der Frischluftexpress auf Füßen
LUFTIBUS Der Frischluftexpress auf Füßen Bericht 01.07.2009 31.12.2010 im Auftrag des Umweltamtes der Stadt Graz Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz, Mag. a Elisabeth Angerer,
MehrMobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen
klima:aktiv mobil Neues für Städte, Gemeinden und Regionen Gerhard Schmid, mprove / Beratung klima:aktiv mobil für Städte, Gemeinden und Regionen klima:aktiv Die Klimaschutzinitiative Klimaschutzinitiative
MehrKlimaaktiv Mobil Jugendmobilitätsprojekte Beispiele zur Umsetzung. Ministerium für ein lebenswertes Österreich. klimaaktivmobil.at
Ministerium für ein lebenswertes Österreich klimaaktivmobil.at Klimaaktiv Mobil Jugendmobilitätsprojekte Beispiele zur Umsetzung Ein Beitrag Österreichs zum Kinder-Umwelt-Gesundheits- Aktionsplan der WHO
Mehr5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2
2 Entstehung der Servicestelle Wer wir sind Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit 2001 Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung in Deutschland. Sie entstand als Modellprojekt des Bundesministeriums
Mehrklima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Schulen, Beteiligte Schulen in Vorarlberg
klima:aktiv mobil, Beteiligte Schulen in Vorarlberg Gabriele Greußing Klimabündnis Vorarlberg - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Hintergrund Verkehr = Klimaschutzproblem Nummer eins in Österreich Immer
MehrMobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements
Mobilitätsbildung als Teil des kommunalen Mobilitätsmanagements Theo Jansen Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Mobilitätsbildung und MM 1 Potenziale der Mobilitätsbildung für ein kommunales Mobilitätsmanagement
MehrMOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN GESUND UND UMWELT- FREUNDLICH UNTERWEGS
MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR KINDER, ELTERN UND SCHULEN GESUND UND UMWELT- FREUNDLICH UNTERWEGS ANGEBOT DES BERATUNGS- PROGRAMMS DAS KLIMAAKTIV MOBIL Programm Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrEinstiegsberatung kommunaler Klimaschutz
Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Umweltausschuss 20. März 2018 Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 20.03.2018 Projekteinstieg und Arbeitsbausteine Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess
MehrKLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg
KLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg DI in (FH) Marion Hiptmair 1 KLIMAAKTIV DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE BAUEN &
MehrEU Programm JUGEND in AKTION
EU Programm JUGEND in AKTION EU-Förderprogramm für außerschulische Projekte im Jugendbereich Laufzeit: 1. Jänner 2007 bis 31. Dezember 2013 Gesamtbudget: 885 Millionen Euro EU Programm JUGEND in AKTION
MehrKLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN
klimaaktiv mobil Innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden Marion Hiptmair komobile Gmunden GmbH KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrMobilitätsmanagement für Schulen: Das Aktionsnetzwerk movidu Region Hannover - Fachbereich Verkehr
Mobilitätsmanagement für Schulen: Das Aktionsnetzwerk movidu Region Hannover - Fachbereich Verkehr Was ist das? ein Netzwerk außerschulischer Partner, die sich mit ihren Mobilitätsangeboten an Schulen
MehrMobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen
Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Mobilitätsmanagement für Schulen Ein klima:aktiv Programm für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz
MehrNachhaltigkeit sichtbar gemacht
für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrKlimaaKtiv mobil JUGENDMOBILITÄTSPROJEKTE BEISPIELE ZUR UMSETZUNG. für ein lebenswertes Österreich. bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.
Minister ium für ein lebenswertes Österreich bmlfuw.gv.at klimaaktivmobil.at KlimaaKtiv mobil JUGENDMOBILITÄTSPROJEKTE BEISPIELE ZUR UMSETZUNG Ein Beitrag Österreichs zum Kinder-Umwelt-Gesundheits- Aktionsplan
MehrRegionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung
Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrBürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015
MehrRadverkehrsförderung durch klima:aktiv mobil 26. Mai 2010, Radgipfel Oberösterreich
Radverkehrsförderung durch klima:aktiv mobil 26. Mai 2010, Radgipfel Oberösterreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Robert THALER Leiter der Abteilung V/5
Mehrklima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Stand: September 2010
klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen DETAILBESCHREIBUNG Kurze Projektbeschreibung Im Rahmen des Projekts werden an über 150 Schulen und Bildungseinrichtungen sogenannte
MehrKinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort
Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Beteiligung?! Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. (Schröder,
MehrThemenbereich MOBILIÄT
Themenbereich MOBILIÄT Webinar Klimaschulen 27. Februar 2018 Markus Schuster, HERRY Consult GmbH Markus Schuster, HERRY Consult GmbH: Webinar Klimaschulen Thema MOBILITÄT 1 Wie mobil sind wir? Wie bewegen
MehrMobilitätsmanagement in Betrieben Aktions- und Beratungskampagne
klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement Win-Win für Betriebe und Umwelt Beratungs- und Förderprogramm des Lebensministeriums Mobilitätsmanagement in Betrieben Aktions- und Beratungskampagne Ich bin klima:aktiv
MehrKoordination Frühe Förderung
Koordination Frühe Förderung Einblicke und Erfahrungen aus der Praxis Fachbereich Frühe Kindheit Pratteln Manuela Hofbauer 18. Oktober 2017, Liestal Herzlich willkommen! Ausgangslage Ausgangslage Sozioökonomische
MehrVon Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität
Von Kindern und von Wegen Grundsätzliches zur Kindermobilität Städte und Gemeinden für Kinder sicher zu Fuß unterwegs Fachveranstaltung Fußverkehr, Heidelberg, 22. Juni 2017 Dipl.-Ing. Anne Mechels Kinderfreundliche
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrEU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT. Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen
EU-Projekt LIFE LOCAL ADAPT Integration der Klimaanpassung in die Arbeit lokaler Verwaltungen Klimawandel in Sachsen kontinuierliche Erwärmung mit erhöhtem Risiko für anhaltende Trocken- und Hitzeperioden
MehrEINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS
E M A S - K O N F E R E N Z 2 0 1 2 EINLADUNG ZERO EMISSION VON DER VISION ZUR PRAXIS LIFE09/ENV/ES/000507 1 9. 2 0. J U N I P R O G R A M M Dienstag, 19. Juni 2012 14.00 16.00 Uhr Besichtigung ebs Hauptkläranlage
MehrMitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig
Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.
MehrStrategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen
Band 01 W. Echterhoff (Hrsg.) Mobilität und Alter Strategien zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen Eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Autorenverzeichnis
Mehr,QIRUPDWLRQHQI U ,QWHUHVVHQW,QQHQ:LUWVFKDIWVSDUWQHU,QQHQ)DFKEHVXFKHU,QQHQ :HUIHQZHQJ PRELO. 3LORW*HPHLQGHI UVDQIWH0RELOLWlW 6DQIWPRELOOHEHQXQGXUODXEHQ
,QIRUPDWLRQHQI U,QWHUHVVHQW,QQHQ:LUWVFKDIWVSDUWQHU,QQHQ)DFKEHVXFKHU,QQHQ :HUIHQZHQJ PRELO 3LORW*HPHLQGHI UVDQIWH0RELOLWlW 6DQIWPRELOOHEHQXQGXUODXEHQ :LUVWHOOHQXQVYRU ¾ Werfenweng hat 820 EinwohnerInnen
MehrDipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz, Land OÖ
Klimawandel-Anpassungsstrategie Oö. Klimabündnistreffen am 05.03.2013 Dipl.-Ing. Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes Oberösterreich gemeinsamer Ländervertreter für Klimaschutz Abt. Umweltschutz,
MehrIntegrationshilfen aus der Sicht einer NGO
Integrationshilfen aus der Sicht einer NGO Integration braucht ein klares politisches Signal und eine klare strategische Zielformulierung Ausländische Wohnbevölkerung und Ausländische Arbeitskräfte 1951-2000
MehrZwickaus Weg zur Klimaanpassung
Zwickaus Weg zur Klimaanpassung Gliederung 1.) Klimaschutz als Einstieg in die Klimaanpassung 2.) Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie mit Vulnerabilitätsanalyse 3.) Implementierung der Klimaanpassungsstrategie
MehrDie Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW
Die Aufgaben der Tourismus-Servicestelle im BMWFW Mag. Gerlinde Weilinger Abteilungsleiterin der Tourismus-Servicestelle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tourismus in Österreich
MehrDEMOKRATIE LERNEN JUGENDMITBESTIMMUNG IN SCHULE UND WOHNORT
DEMOKRATIE LERNEN JUGENDMITBESTIMMUNG IN SCHULE UND WOHNORT Meine Stimme zählt! http://www.dornbirn.at/demokratielernen Generalversammlung Elternverein Bregenz 24.11.2014, Festsaal Luger, Elmar/Weiskopf,
MehrCommitment erfolgreich:unterschiedlich
Commitment erfolgreich:unterschiedlich - eine Vereinbarung einzelner Mitglieder der steirischen Integrationspartnerschaft in Ergänzung mit weiteren relevanten Einrichtungen, mit dem Ziel, gemeinsam am
MehrStrategie Digitale Verwaltung
Kanton Zürich Staatskanzlei Strategie Digitale Verwaltung 2018-2023 egovernment Day Schaffhausen, 10. Dezember 2018 Dr. Kathrin Arioli Staatsschreiberin Kanton Zürich Überblick Vorgehen Strategie Steuerung
MehrJunge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde
Wir suchen einden! Partnergem n Kontaktiere! s Sie un Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE W W W. S U E D W I N D. A T / V O R A R L B E R G Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert!
MehrInterkulturelles Lernen
Interkulturelles Lernen Workshops für Jugendgruppen und JugendarbeiterInnen Interkulturelles Lernen Beratung www.mocevic.at 1 Nedžad Moćević, M.A., ist selbstständiger Trainer, Referent und Berater im
MehrAKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE von BMLFUW und bmvit in Zusammenarbeit mit den Automobilimporteuren, Zweiradimporteuren und Sportfachhandel Robert THALER, Robin
MehrSchülerradroutenplaner
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz Schülerradroutenplaner Dr. Anna-Christine Sander Heike Hollerbach Chronologie des Klimaschutzes in Offenbach 1998: Beitritt der Stadt Offenbach zum Klimabündnis
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrWir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde GEMEINSAM SIND WIR VIELE
Wir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE WWW.SUEDWIND.AT/STMK Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert! Junge WeltbürgerInnen für
MehrKlimaaktiv Mobil Jugendmobilitätsprojekte Beispiele zur Umsetzung. Ministerium für ein lebenswertes Österreich. klimaaktivmobil.at
Ministerium für ein lebenswertes Österreich klimaaktivmobil.at Klimaaktiv Mobil Jugendmobilitätsprojekte Beispiele zur Umsetzung Ein Beitrag Österreichs zum Kinder-Umwelt-Gesundheits- Aktionsplan der WHO
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrKinderfreundliche Mobilität
klimaaktiv mobil ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Kinderfreundliche Mobilität Ein Leitfaden für eine kindergerechte Verkehrsplanung und -gestaltung Eine Initiative des Bundesministeriums für Land-
MehrBezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung
Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein Überblick der Kooperationsmöglichkeiten Ulrike Jacobi, Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro Friedrichshain-Kreuzberg / GSJ ggmbh Formen
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrSchwerpunkte des Vorstands
Auf der Grundlage der Retraite vom 17./18. März 2011 Stadtrat Martin Waser, Präsident Städteinitiative Sozialpolitik Zusammenspiel in Städteinitiative Sozialpolitik Zwei Zwecke der Städteinitiative Sozialpolitik:
MehrSuissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrVerkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität)
Aktivitätsfeld Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Petra Völkl (Lebensministerium) Klaus Gspan (ASFiNAG) Thomas Schuh (ÖBB) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrKlimaschutzteilkonzepte Mobilität
Klimaschutzteilkonzepte Mobilität Vortrag im Rahmen des zweitägigen Workshops Erneuerbare Energien und Energieeffizienz 23. Juni 2015 Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary
MehrNetzwerk: Lernen & Raum Kräfte bündeln Kraft entfalten
Netzwerk: Lernen & Raum Kräfte bündeln Kraft entfalten Mitglieder des Kooperationsprojektes Verband der autonomen Schulen Gemeindenverband Schulämter Bereich für Innovation und Beratung Architektenkammer
MehrWorkshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften
Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:
MehrMitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend
Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend GB III - Lions Youth Exchange Jugend und Jugendaustausch Seite 2 Lions Youth Exchange Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt wecken
MehrSanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil
Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil Stephan Maurer, Beratungsprogramm klima:aktiv mobil klima:aktiv mobil ist die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums im Verkehrsbereich leistet einen
MehrBündnis Kommunen für biologische Vielfalt
Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Naturschutzkonferenz Sachsen-Anhalt 11.10.2014 Wernigerode
MehrÜBERBLICK FÖRDERLANDSCHAFT Oberösterreich. Leiter des Förderungsreferats in der Abteilung Umweltschutz, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft
ÜBERBLICK FÖRDERLANDSCHAFT Oberösterreich Vorstellung: T.OAR Haider Kurt Leiter des Förderungsreferats in der Abteilung Umweltschutz, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Es gibt für Gemeinden Bundesförderungen
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrHerzlich Willkommen zum 9. ExpertInnentag Umweltförderungen 2018 Moderation Alexandra Amerstorfer
Herzlich Willkommen zum 9. ExpertInnentag Umweltförderungen 2018 Moderation Alexandra Amerstorfer Inhalt Einleitung: #mission2030: nachhaltig - versorgungssicher - wirtschaftlich und leistbar 1. Es gibt
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
MehrWer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN
Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;
Mehr> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim
> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte
MehrOpen-Up! Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können
Mehr Bürgerbeteiligung! Was Petitionen, Bürgerentscheide und Planungsverfahren erreichen können Fabian Reidinger, Staatsministerium Baden-Württemberg Dresden, den 8. Januar 2012 Bürgerbeteiligung Vorbemerkungen
MehrMOBIL. Förderungen für Mobilitätsprojekte in Tiroler Gemeinden und Schulen. Tirol
Tirol MOBIL Förderungen für Mobilitätsprojekte in Tiroler Gemeinden und Schulen Mit dem Mobilitätsprogramm Tirol mobil 2013-2020 hat sich das Land Tirol den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote für
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrPark+Pool im Kanton Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Park+Pool im Kanton Aargau aargaumobil-seminar für Unternehmen Aarau, 16. November 2016 K. Wasem, Projektleiterin Verkehrsplanung, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau Departement
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrKLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER
KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER Schwerpunkt: Fördermöglichkeiten für Bauträger klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 WAS GIBT ES BEI FÖRDEREINREICHUNGEN
MehrAnhang 1 Fotodokumentation
Anhang 1 Fotodokumentation Endbericht Klimaschulen-Projekt der KEM Wirtschaftsregion mittleres Raabtal, B663087 Inhaltsverzeichnis 1 Aktivitäten im KEM-Teil... 2 1.1 Besprechungen und Workshops... 2 1.2
MehrZukunft Land Land der Zukunft Regionen als Wirtschaftsstandorte krisensicher und zukunftsfest?
Zukunft Land Land der Zukunft Regionen als Wirtschaftsstandorte krisensicher und zukunftsfest? Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Die Region Stuttgart in Baden-Württemberg
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrAbteilung IVa Gesellschaft und Soziales. Ziel: Jugendliche sollen Fähigkeiten zur aktiven und selbständigen Gestaltung ihrer Freizeit entwickeln.
Kapitel VI / Ausgabe 1/2015 / Seite 1 von 6 c) Fachbereich Jugend und Familie Der Fachbereich Jugend und Familie setzt sich für die Sozialisation junger Menschen und deren sinnerfüllte Selbstentfaltung
Mehr