KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT

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1 KLIMAAKTIV MOBIL LEITFADEN: KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT FSV-Seminar: Kinderfreundliche Mobilität Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark, Dipl.-Päd.in Cosima Pilz

2 DIE KONSEQUENZEN DES NICHT- HANDELNS: OECD-UMWELTAUSBLICK 2050 Komplexe Umwelt- und Gesundheitsherausforderungen an die Politik Durch großes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum werden Lösungen von Umweltproblemen oft zunichte gemacht. Unsystematische Einzelfortschritte reichen nicht mehr aus (Programme statt Projekte) Neue politische und wirtschaftliche Instrumente, Innovationen, internationale praxisorientierte Forschung, Vernetzung Eine wirkungsvollere ressortübergreifende Zusammenarbeit und zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen 2

3 KINDERFREUNDLICHE MOBILITÄT: INTERSEKTORALE ZUSAMMENARBEIT ODER DIE KULTUR DES MITEINANDERS Verwaltung Schule Universitäten außerschulische Kinderund Jugendeinrichtungen Planungsbüros Verkehrsunternehmen NGO s in den Bereichen Verkehr, Umwelt, Bildung, Gesundheit Sonstige Institutionen 3

4 WOHNSTRASSE EPPENSTEINERWEG Kinder posteten Wunsch nach Wohnstraße auf Homepage des Kinderparlaments Kinderbürgermeisterin stellte Petitionsantrag an Stadtrat Ablehnung, Prüfung durch Studie AnrainerInnenbefragung: 80 % für Wohnstraße Konzept: Poller, Bodenmarkierungen, Markierung Parkplätze, Fahrbahnverschwenkung, freie Flächen für Kinder zur individuellen Gestaltung Workshops mit Bildhauer, Kinder, AnrainerInnen Errichtung der Wohnstraße Zeitraum: 4 Jahre, 2012 neue Befragung - pro Wohnstraße Beteiligte: Kinderbüro, Verwaltung Stadt, AnrainerInnen 4

5 KINDER UND JUGENDMOBILITÄT IM GRAZER SÜDEN Bildung von Steuerungsgruppen, Kernarbeitsgruppe Kick-off Workshop an jeder Schule zur Identifizierung der individuellen Anliegen, Maßnahmenpläne Ist-Zustandserhebung des Mobilitätsverhaltens am Schulweg, Bedarfserhebung bei Eltern zum Luftibus Kinderforschergruppe: Check der Luftibus-Routen Stationenbetrieb, Verkehrszählungen, Schulumfeldanalyse, Luftibus-Buttons, Luftibus-Wänden, Luftibus-Aufsätze, Kartenlesen, Schulweg und google Earth, Basteln eines Luftibusses, Schneehase Flocki, Theaterstück, Lieder Schulschlussfest Gehen Beteiligte: UBZ/Gemeinden/Schule/Sachverständiger Ergebnis: - 25 % Autoverkehr in der VS Pirka 5

6 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ausgangslage: S 18 Bodensee Schnellstraße nach 30 Jahren Planungszeit vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben Partizipatives, offenes Planungsverfahren: erstmals mit Jugendbeteiligung Jugendeinbindung: 2 Zukunftswerkstätten (80 Kinder und Jugendliche, Jahren, 6 Verkehrsexperten) Einleitung Mobilitätsbildung Arbeit mit unterschiedlichen partizipativen Methoden Abschluss Beteiligte: Amt der Vlbg. Landesregierung, UBZ, INVO-Jugendbeteiligung, Planungsbüros 6

7 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ergebnisse: Einführung eines Halbstundentaktes auch an Sonn- und Feiertagen Kinder- und jugendgerechte Tarife Ausdehnung des Angebots an Nachtzügen Umsetzung laufender Buslenkerschulen mit Schwerpunkt Jugendliche in Zusammenarbeit mit Offener Jugendarbeit Dornbirn 7

8 MOBIL IM RHEINTAL KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG Ergebnisse der Befragung von 80 beteiligten Kinder und Jugendlichen 8

9 ENTWICKLUNG EINER JUGEND- STRATEGIE IM BEREICH MOBILITÄT Erstellung der Studie JUGEND-STIL in die Verkehrsplanung, 2009 Interdisziplinärer Workshop mit den Sektoren Verkehr, Umwelt, Jugend, 2009 Workshops mit Jugendarbeiter/innen und Jugendleiter/innen, laufend Pilotprojekt Mobil im Rheintal - Jugendbeteiligung, 2010 Herausgabe des Leitfadens Jugendmobilität, 2010 Pilotprojekt Green Jam der ÖAVJ, Graz 2010 klimaaktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm Mobilitätsmanagement für Tourismus, Freizeit und Jugend 9

10 IMPLEMENTIERUNG: KLIMAAKTIV MOBIL JUGENDPROGRAMM Durch Lehrgang zum Jugendmobil-Coach und Einsatz der Jugendmobil-Coaches Mit finanzieller Unterstützung durch die klimaaktiv mobil Sonderfinanzierung für außerschulische Jugendeinrichtungen Durch Kofinanzierung über die klimaaktiv mobil Förderprogramme Foto: Klaus Weninger 10

11 WAS SIND JUGENDMOBIL-COACHES? Jugendmobil-Coaches sind JugendbetreuerInnen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit mit Schwerpunkt Klimaschutz und Verkehr. Sie sind soziale ArchitektInnen und arbeiten als UmsetzerInnen und BeraterInnen für Jugendmobilitätsprojekte vor Ort ModeratorInnen bzw. VermittlerInnen bei Jugendbeteiligungsprojekten in der Verkehrsplanung MultiplikatorInnen zur Weiterbildung von Jugendleiter- Innen und JugendarbeiterInnen zum Thema klimafreundliche Mobilität 11

12 WIE KANN INTERSEKTORALE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH KINDERMOBILITÄT FUNKTIONIEREN? Neuland: Intersektorale Zusammenarbeit ein Prozess Miteinander und voneinander Lernen Machtgleichgewicht und Vertrauen Gemeinsames Ziel: Wohlergehen von Kindern Unterschiedliche Zielvorstellungen, Handlungslogiken, Charakteristiken und Kompetenzen wahrnehmen (z.b. Pädagogik und Verkehrsplanung, Jugendmobil-Coaches) Ziele und Erwartungen klären, passende Methoden Maßnahmenentwicklung mit allen Beteiligten, Methoden! Annehmen von kritischen Momenten und gemeinsam konstruktiv und vernünftig nach Lösungen suchen Gute und zur Zufriedenheit umgesetzte Kooperationsprojekte steigern die Qualität und Identität mit den Ergebnissen 12

13 HERZLICHEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! CEHAPE Koordination/Klimaaktiv mobil Jugend Dipl.-Päd.in Cosima Pilz Umwelt-Bildungs-Zentrum Stmk. Strategische Koordination: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung V/I Verkehr, Mobilität, Lärm Abteilungsleiter DI Robert THALER Kinder und Schulmobilität: DI Petra VÖLKL Jugendmobilität: Dr. Veronika HOLZER

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