Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel Luftibus

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1 Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel Luftibus Zwischenbericht Mai Juli 2013 Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Brockmanngasse Graz Tel.:0316/ Fax: 0316/ Mail: cosima.pilz@ubz-stmk.at

2 Das Projekt Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel LUFTIBUS wird im Rahmen von URBAN PLUS durchgeführt. URBAN PLUS unterstützt eine nachhaltige Stadt- und Umlandentwicklung im Süden von Graz und den benachbarten Gemeindekooperationen GU-Süd und GU 8. URBAN PLUS ist einer von 10 Förderungsbereichen des EU-Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark und wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union kofi nanziert. Gemeinde Grambach Gemeinde Hausmannstätten Gemeinde Pirka

3 Ausgangslage Kaum eine Erfindung hat den Alltag der Menschen derart verändert wie das Auto. Siedlungsstrukturen, öffentliche Räume, die Verteilung von Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und Arbeitsplätze wurden dem Autoverkehr angepasst. Viele, oft auch sehr kurze Wege in der Gemeinde, die früher zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wurden, werden häufi g mit dem Pkw zurückgelegt. Das erhöht das Verkehrsaufkommen in der Gemeinde, was eine Reihe von negativen Folgen, wie schlechte Luft, hohe Lärmbelastung, Bewegungsmangel, mangelnde Verkehrssicherheit etc. für die Gemeindebewohner- Innen mit sich bringt. Eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrssituation in den Gemeinden wird dann erreicht, wenn infrastrukturelle Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (im Rahmen von Urban Plus werden eine Reihe von verkehrlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation und Erreichbarkeit, insbesondere im Pendelbereich Stadt-Umland gesetzt) Hand in Hand gehen mit Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, bei der die gesundheits- und umweltförderlichen Mobilitätsformen wie Gehen und Radfahren wieder in den Vordergrund gerückt werden. Hier ergeben sich völlig neue Chancen für eine neue Lebensqualität in den Gemeinden. Schulen sind als Ausbildungsort für Kinder und Arbeitsplatz für Lehrende große Verkehrserreger. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der oft vorhandenen subjektiven Angst der Eltern vor Verkehrsunfällen, bringen immer mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, obwohl viele Kinder auch gerne nichtmotorisiert unterwegs sein würden. Durch Überbehütung und Verplanung der Freizeit, in der viele Kinder von einem Ort zum anderen mit dem Auto geführt werden, wird das Bewegungsbedürfnis der Kinder eingeschränkt. Bewegungsmangel verhindert aber eine gesunde Entwicklung der Kinder. Lernstörungen in der Schule, Haltungsschäden, Wahrnehmungs- und Koordinationsstörungen, sowie soziale und emotionale Auffälligkeiten treten immer häufiger auf. Erfahrungen haben gezeigt, dass Kinder eine starke Vorbildwirkung auf ihre Eltern haben und mit kindergerechten bewusstseinsbildenden Aktionen wie z.b. dem Luftibus eine Reduktion des Autoverkehrs vor der Schule, aber auch generell ein Umdenken bei den Eltern erreicht werden kann. Was ist der Luftibus? Der Luftibus ist eine Gehgemeinschaft, die täglich in Begleitung einer erwachsenen Person eine von Eltern, Kindern und Schule festgelegte Route geht. Wie ein echter Linienbus läuft der Luftibus nach einem Fahrplan und festen Haltestellen, wo die SchülerInnen entlang der Route zu bestimmten Zeiten zusteigen können. Die Kinder beeinfl ussen Tempo und Weg, übernehmen damit im Rahmen ihrer Möglichkeiten Verantwortung und werden selbstständiger und sicherer im Verkehr. Damit wird den Eltern eine sichere, umweltfreundliche und gesunde Alternative zur täglichen Autofahrt geboten, die dazu noch Zeit spart. Seite 1

4 Auch außerschulische Jugendeinrichtungen übernehmen einen Teil der bildenden Maßnahmen. Die Förderung des gesellschaftspolitischen Engagements und informelle Bildung sind in außerschulischen Jugendeinrichtungen ein wichtiger Schwerpunkt. Die Themen Mobilität, Klima und Umwelt betreffen und interessieren junge Menschen ganz besonders, dennoch gibt es hier wenige Aktivitäten in den Jugendzentren. Jugendliche sind häufi g mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbundes unterwegs und damit Vorbilder für ein klima- und umweltfreundliches Mobilitätsverhalten. Ab dem Führerscheinalter jedoch werden diese Wege häufi g durch motorisierte Verkehrsmittel ersetzt. Das betrifft auch kurze Wege innerhalb der Gemeinde und trägt zur weiteren Motorisierung bei. Durch Bewusstseinsbildung bei den Jugendlichen und die Einbindung der Jugendlichen in die Verkehrsgestaltung in der Gemeinde sollen Schritte gesetzt werden, diesem Trend entgegenzuwirken. Aufgrund ihrer vielseitigen Alltagserfahrungen mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln können Jugendliche wertvolle Beiträge z.b. bei der Linienplanung des öffentlichen Personennahverkehrs, aber auch bei der Fuß- und Radwegeplanung in die Gemeindegestaltung einbringen. Foto: J.J. Kucek Ziele und Zielgruppen Das Projekt zielt darauf ab, bei möglichst vielen SchülerInnen, Jugendlichen in der Freizeit, Eltern und LehrerInnen (diese auch in der Rolle als MultiplikatorInnen) einen kritischen Refl exionsprozess zum eigenen Mobilitätsverhalten und zum Themenbereich Mobilität, Umwelt, Gesundheit anzuregen und so den motorisierten Verkehr in der Schulumgebung zu reduzieren. Förderung der Alltagsbewegung wie zu Fuß gehen und Radfahren von Kindern und Jugendlichen Senkung des Autoanteils am Schulweg und in der Gemeinde Vom Erkennen zum Handeln : Entwicklung von Umsetzungsstrategien zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens von Erwachsenen und Kindern Schließung von Informationsdefi ziten zum Themenbereich Verkehr & Mobilität Reduktion der motorisierten Begleitdienste der Eltern durch Anbieten von Alternativen (zb. Luftibus) Förderung einer selbstständigen und unabhängigen Fortbewegung der Kinder Förderung der Verkehrskompetenz der Kinder durch häufi gen Aufenthalt in der Verkehrsrealität Förderung der Eigenverantwortung und der Verantwortung für andere Stärkung des Selbstwertes junger Menschen durch Wertschätzung ihres grundsätzlich sehr vorbildlichen Mobilitätsverhaltens Erreichen von positiven Effekten gegen Jugendkriminalität (zb.vandalismus) durch Anbieten von neuen Möglichkeiten der Mitgestaltung (zb. Zusammenarbeit mit Verkehrsbetrieben und verbund) eine Basis für zukünftiges Engagement in der Gemeinde für junge Menschen schaffen, Kennenlernen von gelebter Demokratie Seite 2

5 Zielgruppen Zielgruppen sind SchülerInnen der VS Hausmannstätten und VS Pirka und SchülerInnen der VS Murfeld und VS Engelsdorf (Graz, Bezirk Liebenau) sowie deren LehrerInnen und Eltern und Jugendliche der Gemeinde Grambach. Mit diesem Projekt sollten etwa 800 junge Menschen sowie in der Folge deren Familien und etwa 90 LehrerInnen (auch als MultiplikatorInnen für das Projekt) direkt angesprochen werden. Verlauf des Projektes in den Schulen Modul 1: Information und Bewusstseinsbildung für Eltern und LehrerInnen Steuerungsgruppe Das Projekt startete jeweils mit einem Treffen der Steuerungsgruppe an den vier Volksschulen, an der die Schulleitung, die zuständigen LehrerInnen und Vertreter der Gemeinden bzw. Vertreter der Polizei teilgenommen haben. Es wurden jeweils die wichtigsten Ziele des Projektes gemeinsam besprochen und festgelegt. Generell deckte sich das Ziel des Projektes, den Autoverkehr im Schulumfeld zu reduzieren mit dem Ziel aller Steuerungsgruppen. Kick-off Workshop Im Anschluss an die Steuerungsgruppe fand in der jeweiligen Schule ein Kick-off Workshop statt, an der alle LehrerInnen und Eltern, die und über einen Elternbrief eingeladen wurden, teilnahmen. In der VS Pirka war auch der Bürgermeister anwesend. Nach der Begrüßung durch die jeweilige Schulleitung präsentierte die Projektleiterin das Projekt und stellte vor allem die wichtigsten Gründe dar, warum es wichtig sei, dass Kinder selbstständig zur Schule kommen und wenn möglich zu Fuß kommen. Der nächste Schritt war die Problemanalyse bei der jeweiligen Schule, die methodisch über Elemente der Zukunftswerkstätte (Kritikphase, Bewertung der Kritikpunkte, Identifi zierung der wichtigsten Problemfelder, Entwicklung von individuellen Maßnahmen) durchgeführt wurde. Die Methode erwies sich als sehr zielführend, es konnten in allen Schulen die wichtigsten Probleme und dazugehörige Maßnahmen erarbeitet werden. Abgeschlossen wurde der Kick-off Workshop in der jeweiligen Schule mit der Bildung einer Kernarbeitsgruppe zur Erarbeitung der Maßnahmen im Detail, an der Eltern und LehrerInnen der Schule teilnahmen. Termine der Steuerungstreffen und Kick-off Workshops: VS Engelsdorf: VS Hausmannstätten: VS Murfeld: VS Pirka: Die jeweiligen Ergebnisse der Steuerungsgruppe und Kick-off Workshops sind in den Protokollen nachlesbar, die im Anschluss an die Veranstaltungen den Schulen übermittelt wurden. Seite 3

6 Ist-Erhebung des Mobilitätsverhaltens der SchülerInnen Im Juni 2012 wurde eine Ist-Erhebung der SchülerInnenmobilität in den jeweiligen Schulen durchgeführt. Die Befragung wurde von SchülerInnen bzw. Eltern ausgefüllt. Mit einem Begleitschreiben wurden alle Eltern nochmals schriftlich über das Projekt informiert. Ergebnisse: 647 von 669 Fragebögen wurden retourniert. 52 % der befragten SchülerInnen waren männlich und 48 % weiblich. Die Rücklaufquote belief sich auf beinahe 100 %, da die Fragebögen nicht an die 4. Klassen der VS Pirka verteilt wurden, weil diese bereits vor dem Schulabschluss standen Verkehrsmittelaufteilung auf dem Weg zur Schule, in % 5 28 zu Fuß Fahrrad ÖV Auto Sonstige 35 3 Die Auswertung der Ergebnisse in allen Schulen zeigte, dass durchschnittlich 35 % der Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden, 30 % zu Fuß zur Schule kommen, 5 % mit dem Fahrrad fahren, 28 % mit dem Schulbus und mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen. (Sonstiges: 3 %). 57 % der Schulwege sind kürzer als 2 km, 34 % der Wege liegen unter 5 km, 7 % über 5 km. Bemerkenswert ist das Ergebnis der Frage, welche Verkehrsmittel sich die Kinder wünschen würden. Hier zeigte sich deutlich, dass die Mehrheit der SchülerInnen am liebsten nichtmotorisiert unterwegs wären: 60 % gaben an, am liebsten zu Fuß (16 %), mit dem Fahrrad (29 %) oder mit Skates, Scooter oder ähnlichem (15 %) zur Schule kommen zu wollen. 18 % wären am liebsten mit Schulbus (14 %) oder Öffentlichen Verkehr (4 %) unterwegs, 18 % würden das Mitfahren im Auto bevorzugen und 5 % hatten sonstige Wünsche Länge des Schulweges, in % < 2 km < 5 km > 5 km Wunschverkehrsmittel der Kinder, in % Umweltverbund MitfahrerIn als Auto Sonstiges Maßnahmenentwicklung durch Kernarbeitsgruppe Im Herbst 2012 sowie im Frühjahr 2013 fanden an jeder Schule zwei Treffen mit den Kernarbeitsgruppen statt, wo Maßnahmen im Detail entwickelt wurden sowie Zeitpläne und Zuständigkeiten für die Umsetzung der Maßnahmen ausgearbeitet wurden. Die Ergebnisse wurden jeweils in einem Maßnahmenplan zusammengefasst. Termine Kernarbeitsgruppen: VS Engelsdorf: , VS Hausmannstätten: , VS Murfeld: , VS Pirka: , Seite 4

7 Modul 2: Umsetzung und der Maßnahmen und Information und Bewusstseinsbildung für SchülerInnen Die in der Kernarbeitsgruppe entwickelten Maßnahmen wurden Ende des Wintersemesters 2012 und im Sommersemester 2013 umgesetzt. Die Schulen kamen auf sehr ähnliche Aktionen, jedoch gestalteten sich die Möglichkeiten der konkreten Umsetzung sehr unterschiedlich. Im folgenden sind die einzelnen Maßnahmen beschrieben. Maßnahme Elternhaltestelle In allen 4 Volkschulen wurde überlegt, eine Elternhaltestelle einzurichten. An der VS Pirka ist diese bereits umgesetzt. Auf Initiative der Schulleitung und der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde konnte die Elternhaltestelle, welche ca. 400 m von der Schule entfernt ist, schnell realisiert werden. Das Schild Elternhaltestelle wurde mit den SchülerInnen gemeinsam gestaltet. Nach einer Begutachtung durch VerkehrssicherheitsexpertInnen setzte die Gemeinde Pirka nicht nur die Elternhaltestelle um. Über 2 Waschbetontröge, die das Befahren einer kurzen Strecke mit dem Auto unmöglich machten, wurde der Schulweg auch darüberhinaus abgesichert. Die feierliche Eröffnung durch den Bürgermeister, der Schulleitung sowie den SchülerInnnen, Eltern und LehrerInnen der VS Pirka fand am 05. April 2013 mit musikalischer Untermalung durch ein Quartett der Marktmusik Unterpremstätten statt. Die Kernarbeitsgruppe der VS Engelsdorf hatte verschiedenste Standorte zur Errichtung einer Elternhaltestelle geprüft, jedoch erwies sich keiner dieser Standorte als möglicher Platz, wo eine Haltestellentafel errichtet werden kann. Weitere Prüfungen sind noch im Gang. In Hausmannstätten wurde bei der Begehung der Grazer Straße mit Bürgermeister Kirchsteiger, einer Schulklasse und betroffenen Eltern ( ) die Errichtung einer Elternhaltestelle erwogen, jedoch von den Eltern abgelehnt, da diese meinten, wenn sie schon mit dem Auto fahren, dann würden sie ihre Kinder lieber gleich zur Schule bringen. Die Kernarbeitsgruppe an der VS Murfeld hatte sich nicht dazu entschieden, die Einrichtung einer Elternhaltestelle voranzutreiben. Dies hauptsächlich aufgrund der Befürchtung, dass die behördlichen Genehmigungsverfahren zu kompliziert und zu aufwändig bzw. möglicherweise gar nicht durchführbar sein. Die Eltern wurden aber mehrmals darauf hingewiesen, dass sie ihre Kinder nicht in unmittelbarer Schulumgebung aussteigen lassen, sondern etwas fern ab der Schule. Hier wurde eine informelle Möglichkeit genannt, wo abseits der Schule ein Halten möglich ist. Seite 5

8 Maßnahme Luftibus In allen Schulen kam man überein, dass ein Luftibus eingerichtet werden sollte. Es zeigte sich aber Schritt für Schritt, dass das Anbieten einer offiziellen Elternbegleitung nicht möglich ist, da sich kaum Eltern gemeldet haben, die diese Begleitung übernehmen könnten. So haben sich die Kernarbeitsgruppen dafür entschieden, es in der Verantwortung der Eltern zu lassen, ob sie ihre Kinder individuell zu Fuß begleiten wollen oder nicht. Es wurden keine Luftibus-Peers ausgebildet, da dafür die Begleitung von Erwachsenen eine dringende Notwendigkeit gewesen wäre. Den Kernarbeitsgruppen ist es gelungen, an jeder Schule jeweils mindestens zwei Luftibus-Routen auszuarbeiten, die für die Kinder so sicher sind, dass sie diese Schulwege auch ohne Begleitung der Eltern gehen können. Bedarfserhebung mit Elternbegleitschreiben Der erste Schritt zur Ausarbeitung der Routen erfolgte durch eine Bedarfserhebung in allen Klassen der 4 Volksschulen. 96 von 514 Eltern (18 % ) (ohne 4. Klassen) gaben an, sich am Luftibus beteiligen zu wollen. Entwicklung von Luftibus-Karten zur Auswahl der Routen Im Anschluss an die Bedarfserhebung wurden vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abt. 15 für jede Schule A3-Karten sowie A0-Karten von der jeweiligen Schulumgebung erstellt, auf der die Adressen der interessierten Eltern mit Punkten markiert waren. Die Punkte hatten unterschiedliche Farben und Nummerierungen, sodass die Nummern den entsprechenden SchülerInnen und Klassen zugeordnet werden konnten. Erarbeitung der Routen durch die Kernarbeitsgruppe Auf Basis dieses Kartenmaterials und des Internets wurde aufbauend auf den Erfahrungen der Eltern und LehrerInnen zuerst in der Kernarbeitsgruppe Vorschläge für entsprechende Routen erarbeitet und in den Plan eingezeichnet. In der VS Pirka ist es gelungen, ein Stück des Schulweges, der eigentlich nicht begangen werden durfte, da er über ein Privatgrundstück führte, durch ein Gespräch mit der Grundeigentümerin und der Schulleitung für die Luftibus- Kinder zu öffnen. Damit wurde der Schulweg für die SchülerInnen kürzer und attraktiver. Seite 6

9 Einrichtung einer Kinderforschergruppe und Audit der Routen aus Kindersicht Im Anschluss daran fanden mit den jeweiligen Luftibus-Kindern (das waren die Kinder, deren Eltern sich für den Luftibus interessierten) an jeder Schule ein Treffen statt. Diese Kinder waren die sog. Forschergruppe, die sich aus Sicht der Kinder die Route zuerst auf der Karte und dann in der Realität nochmals anschaute. Durch gemeinsames Abgehen der jeweiligen Route wurde der Schulweg unter dem Aspekt der Sicherheit begutachtet. Auch Eltern hatten an dieser Besichtigung teilgenommen. In der VS Hausmannstätten erklärte sich ein Vater spontan bereit, jeden Mittwoch nicht nur seinen eigenen Sohn, sondern auch andere SchülerInnen zu begleiten. In der VS Pirka fand eine zusätzliche Begehung mit den Eltern statt, die möglichen Luftibus-Kinder beim Überqueren der Premstätterstraße helfen. Termine Kinderforschergruppe + Eltern (jeweils 4 Unterrichtseinheiten): VS Engelsdorf: VS Hausmannstätten: VS Murfeld: VS Pirka: , Elternbrief Durch einen Elternbrief, der von der Projektleitung entworfen und von der Schulleitung als schulinterner Elternbrief verteilt wurde, wurden alle Eltern über die Luftibus-Haltestellen und deren Abfahrtszeiten informiert. Gleichzeitig wurden die Starttermine bekanntgegeben. Der Elternbrief enthielt auch eine grafische Darstellung der jeweiligen Routen. Luftibus-Start: VS Engelsdorf: Luftibus-Start: Luftibus-Haltestellen (täglich): 07:20 Uhr: Kreuzung Rainweg/Eichbachgasse 07:20 Uhr: Kreuzung Sternäckerweg/Banngrabenweg VS Hausmannstätten: Luftibus-Start:: Luftibus-Haltestellen (täglich): Uhr: Kreuzung Straußweg/St.Peter Straße 07:15 Uhr: Kreuzung: Bergmanngasse/Raiffeisenstraße Luftibus-Haltestelle (jeden Mittwoch, Begleitung durch Herrn Jürgen Neuhold): 07:05 Uhr: Kreuzung Sandstraße/Eisenstraße 07:10 Uhr: Kreuzung Eisenstraße/Landstraße 07:20 Uhr: Kreuzung Strauchweg/Landstraße Seite 7

10 VS Murfeld: Luftibus-Start:: Luftibus-Haltestellen (täglich): 07:35 Uhr: Kreuzung Eichbachgasse/Hortgasse 07:25 Uhr: Kreuzung Neudorferstraße/Mittelstraße VS Pirka: Luftibus-Start:: Luftibus-Haltestellen (täglich): 07:15 Uhr: Kreuzung Holzäckerstraße/Premstätterstraße 07:25 Uhr: Kreuzung Theodor Körner-Straße/Premstätterstraße Zwei Elternpaare wechseln sich ab und unterstützen die Kinder jeden Tag beim Überqueren der stark befahrenen Premstätterstraße. Bewusstseinsbildende Maßnahmen mit den SchülerInnen In den beteiligten Schulen war der Luftibus Jahresthema, das heißt, es wurden bewusstseinsbildende Maßnahmen in unterschiedlichen Klassen durchgeführt. Die Projektleitung stellte dazu den LehrerInnen entsprechendes Unterrichtsmaterial wie Arbeitsblätter zur Schulumfeldanalyse, Verkehrszählung, Schulweggeschichten, etc. zur Verfügung. Die umgesetzten Aktivitäten wurden in Maßnahmenpläne eingetragen. An der VS Pirka fand am 05. April 2013 nach der Eröffnung der Elternhaltestelle ein Klimaaktionstag in Form eines Stationenbetriebes an der Schule statt. Alle SchülerInnen und Schüler waren eingebunden. Neben anderen Klimathemen beschäftigten sich die Kinder an einer Station mit dem Aufsuchen ihres Schulweges im Internet (Google maps, google earth) und an einer weiteren Station wurden in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Villa Kunterbunt gemeinsam Luftibus- Buttons gedruckt. Darüber hinaus wurde eine eigene Luftibus-Wand gestaltet, mit Aufsätzen der Kinder über den Luftibus, Tipps der Kinder für eine klimafreundliche Mobilität sowie mit einer vom Land Steiermark zur Verfügung gestellten A0 -Karte, auf der die Adressen der Luftibus-Kinder und die Schulwege dargestellt waren. Die Kinder übten sich so in Kartenlesen. Im Vorfeld zur Eröffnung der Elternhaltestellen zeichneten alle SchülerInnen ihre Füße auf ein A4-Blatt und gestalteten sie. Die schönsten Bilder wurden ausgewählt und umrahmen nun das Schild Elternhaltestelle. Im Sommersemester 2013 faind die Aktion Zu Fuß gehen ist IN statt. Hier sammeln die SchülerInnen für das Gehen und die Benützung des Busses Gutpunkte. Zum Start des Luftibusses im neuen Schuljahr 2013/14 wurde mit der Gemeinde abgesprochen, dass Schilder an den 2 Luftibus-Haltestellen errichtet werden. Die Vorlagen dafür wurden bereits fertiggestellt und der Schule bzw. Gemeinde übergeben. Seite 8

11 An der VS Hausmannstätten fand eine Verkehrszählung mit den 3. Klassen statt, an der VS Engelsdorf wurde der Schneehase Flocki ausgefüllt. (Dabei handelt es sich um eine Geschichte von einem Scheehasen, dessen Fell in der Stadt grau wird, weil die Luft so schlecht ist. Die SchülerInnen bekommen für jeden Weg zu Fuß einen weißen Klebepunkt, den sie auf das Bild des Schneehasens kleben dürfen, damit sein Fell wieder weiß wird.) An der VS Murfeld wurde neben einer Reihe von anderen bewusstseinsbildenden Maßnahmen zum Start des Luftibusses (Verkehrsbeobachtung, Theaterstück, Zeitungsartikel in der SchülerInnenzeitung, Luftibus-Lied, Schulwegbegehung) aus Karton zwei begehbare Busse auf Füssen von den Kindern der 3. Klassen gebastelt und eine Luftibus-Wand in der Aula gestaltet. Wer in die Schule hineingeht, findet dort eigene aus Papier gebastelte Luftibusse, die Ergebnisse von Verkehrszählungen und der Schulumfeldanalyse und vieles mehr. Zusätzlich zu den Arbeiten der LehrerInnen wurden vom UBZ im Rahmen von Luftibus-Aktionstagen zweistündige Workshops für alle Klassen der beteiligten Schulen zum Thema Luftibus und warum gehen in ist angeboten. In den VS Hausmannstätten und VS Engelsdorf wurden die 4. Klassen nicht mehr einbezogen, da diese nach Rückmeldung der LehrerInnen zu sehr mit Abschlussarbeiten ausgelastetet waren. Termine VS Engelsdorf: : Familienklasse (19 Kinder) : 1a/1b, 3b (46 Kinder) : 3a, 2.a (48 Kinder) Termine VS Hausmannstätten: : 1.a, 4.c, 1. Stufe und 4. Stufe, 3.c ( 57 Kinder) : 2.a, 1 c (38 Kinder) : 1.b, 2.c, 3.b ( 54 Kinder) Termine VS Murfeld: : 3a, 3b (42 Kinder) : 1b, 4a, 2a (69 Kinder) :1a, 2b, 4b (68 Kinder) Termine VS Pirka: : 2b, 1b, 4c (45 Kinder) : 3b, 1a, 4a (48 Kinder) : 3a, 2a (31 Kinder) Seite 9

12 Das Projekt Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden aufgezeigt am Beispiel LUFTIBUS wird im Rahmen von URBAN PLUS durchgeführt. URBAN PLUS unterstützt eine nachhaltige Stadt- und Umlandentwicklung im Süden von Graz und den benachbarten Gemeindekooperationen GU-Süd und GU 8. URBAN PLUS ist einer von 10 Förderungsbereichen des EU-Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Steiermark und wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union ko nanziert. Gemeinde Grambach Gemeinde Hausmannstätten Gemeinde Pirka Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden Vorstellung des Projektes bei den Elternabenden der neuen 1. Klassen vor Schulschluss In jeder der beteiligten Schulen wurde Ende Juni/Anfang Juli ein spezieller Elternabend für die Eltern der neuen 1.Klassen durchgeführt. Die Projektleitung war eingeladen, dort den Luftibus vorzustellen. Vor Schulbeginn ist ein guter Zeitpunkt, Eltern darüber zu informieren, wie wichtig ein eigenständig zurückgelegter Schulweg für die gesunde Entwicklung der Kinder ist. Die Eltern haben sich vor den Sommerferien meist noch nicht entschieden, wie der Schulweg der Kinder zurückgelegt wird, sodass die Aufmerksamkeit hier besonders hoch ist. Termine Elternabende: VS Engelsdorf: VS Hausmannstätten: VS Murfeld: VS Pirka: Maßnahme Kindertafelkampagne Die Gemeinden Pirka und Grambach beteiligten sich an der Kindertafelkampagne des Landes Steiermark. Bei dieser Aktion wurden/werden Verkehrsschilder mit der Aufschrift Wir leben hier und mit Fotos von Kindern, die in der jeweiligen Gemeinde leben, aufgestellt. Ziel ist es, dass die AutofahrerInnen durch Erkennen eines Kindes der Gemeinde achtsamer und mit niedriger Geschwindigkeit in der Gemeinde unterwegs sind und Kinder damit besser geschützt sind. Bauliche Maßnahmen in den Gemeinden Gemeinde Pirka: 1 Schild Elternhaltestelle 2 Blumentröge aus Waschbeton zur Sicherung des Schulwegs von der Elternhaltestelle zur Schule Tafeln Wir leben hier 2 Verkehrsschilder Luftibus-Haltestelle HALTESTELLE LUFTIBUS Der Frischluftexpress auf Füßen Gemeinde Grambach Organisation der Umsetzung der Kindertafelkampagne Wir leben hier Zwischenevaluierung Es wurde eine kurze Evaluierung über die Aufzeigemethode in den Schulklassen durchgeführt, eine erste Auswertung hat ergeben, dass eine Reduktion des Autoverkehrs am Schulweg von 7 % bis zu 21 % erreicht werden konnte. Eine abschließende Evaluierung und die genauen Ergebnisse werden im Endbericht dargestellt. Wir sind dabei! Kinder- und Jugendmobilität im Grazer Süden VS Pirka Seite 10

13 Öffentlichkeitsarbeit Projektpräsentation auf Projektpräsentation an der Projektschule Graz: Projektpräsentation beim 32. Bürgerforum Mehr Zeit für Graz : Eröffnung Elternhaltestelle Pirka: Fototermin mit Stadträtin Lisa Rücker, Graz zur Eröffnung des Luftibusses an der VS Murfeld: Beiträge in den Gemeindezeitungen in Pirka und in Grambach, Juni 2013 Verlauf des Projektes im Jugendzentrum Grambach Vorbereitungstreffen Am fand eine erste Vorbesprechung mit Christoph Straka und Birgit Grassmug von Fratz Gratz statt. Fratz Gratz leitet das Jugendzentrum im Grambach. Die beiden JugendleiterInnen gaben an, dass gerade ein Neubeginn im Jugendzentrum gestartet wurde, da der Jugendleiter gewechselt hat und seine Jugendlichen das Jugendzentrum nicht mehr besuchen, weil sie für das Jugendzentrum schon zu alt wären. Das Thema Jugendmobilität könnte neue Jugendliche anziehen. Es wurde vereinbart, einen gemeinsamen Kickoff Workshop mit den Jugendlichen durchzuführen. Beim zweiten Treffen mit dem JugendleiterInnen am berichteten diese über das Mobilitätsverhalten der Jugendlichen. Christoph Straka hatte diesbezüglich bereits im Vorfeld Gespräche mit den Jugendlichen. Er berichtete, dass die Ausgangssituation im Bereich klimafreundliche Mobilität sehr schwierig wäre, da die Jugendlichen im Mopedalter (15-17 Jahre) seien und sich für nichts anderes als ihr Moped interessieren. Die Jugendlichen hatten angegeben, dass die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Graz nicht so gut wäre. Nach genauen Recherchen hat sich jedoch herausgestellt, dass im Durchschnitt jede 1/2 Stunde ein Bus nach Graz fährt, die Fahrpläne jedoch zu unübersichtlich sind, um dies so wahrzunehmen. Entwicklung des Workshop-Konzeptes Gemeinsam mit dem JUZ Grambach wurde das Workshop-design entwickelt und dazu ein Plakat mit dem Titel Watch and Act - Wie mobil ist Grambach erstellt, das in der Gemeinde an unterschiedlichen Orten plaziert wurde, um mehr Jugendliche zu motivieren, am Workshop teilzunehmen. Kick-off Workshop Der Workshop fand am statt, insgesamt nahmen 13 Jugendliche teil. Nach einer Vorstellrunde mit Mobilitätsfotos, wurden von der Projektleitung verschiedene Experimente zu den Thema Verkehr als Verursacher von Feinstaubbelastungen und Klimawandel präsentiert und gemeinsam mit den Jugendlichen umgesetzt. Daraus ergab sich eine Diskussion über das eigene Mobilitätsverhalten und es wurde ein kurzer Mobilitätscheck durchgeführt. Seite 11

14 Dieser ergab, dass die Jugendlichen an einem Tag 4,2 Wege zurücklegten, 9 davon als MitfahrerIn im Auto, 9 mit Mopeds und 6 Wege mit Bussen und Bahnen. Was hier ersichtlich wurde ist die starke Affi nität zu motorisierten Verkehrsmitteln. Die Diskussion hat ergeben, dass zu Fuß gehen und Radfahren bei den Jugendlichen in diesem Alter out seien. Der nächste Einstieg zu einer weiteren Diskussionsrunde war die Frage Was müsste passieren, dass kein Jugendlicher mehr in Grambach leben wolle? Plakatabschrift: Kein Jugendzentrum Kein Strom, kein Essen, keine LAN-Verbindung Keine Öffentlichen Einrichtungen Keine Freizeitmöglichkeiten Keine öffentlichen Verkehrsmöglichkeiten Lärmbelastung Keine Geschäfte Keine Grünflächen Abfall In einer weiteren Diskussionsrunde stellte sich heraus, dass die Jugendlichen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln rund um Grambach sehr unzufrieden waren und es wurden die wichtigsten Problembereiche diskutiert. Die Jugendlichen wünschten sich eine Verbesserung der Öffentlichen Verkehrsanbindung, einen übersichtlichern Busplan, kürzere Intervalle und weniger überfüllte Busse. Auf die Frage, welche Aktionen im Projekt noch gemacht werden könnte, kamen die Jugendlichen u.a. auf eine Kochshow mit einer gemeinsamen Radtour. Diese Idee wurde jedoch in Absprache mit dem Bürgermeister von Grambach verworfen und es wurde beschlossen, sich verstärkt dem Thema öffentlicher Verkehr zu widmen. Am wurde eine Zukunftswerkstätte mit den Jugendlichen durchgeführt. Als Experten des öffentlichen Verkehrs nahm neben der Projektleitung Herr Stephan Thaler von der Steirischen Verkehrsverbundgesellschaft GmbH. teil. Die ausführliche Darstellung der Ergebnisse wurden in einem Protokoll dargestellt. Gemeinsam mit den Jugendlichen wurde weiters eine Verkehrsbefragung für die GemeindebürgerInnen von Grambach erstellt und gestaltet. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr genommen werden soll, beteiligt sich die Gemeinde Grambach an der Kindertafelkampagne Wir leben hier und hat erste vorbereitende Arbeiten abgeschlossen. Seite 12

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