ETERNUS DX410 S2/DX440 S2. Produktpräsentation Mai 2011

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1 ETERNUS DX410 S2/DX440 S2 Produktpräsentation Mai 2011

2 Inhalt Produktübersicht Überblick Hardwarekonfiguration Betriebsschnittstelle Effiziente Nutzung von Laufwerken Kopieren und Sicherung Betriebssüberwachung Sicherheit Datenschutz Green Storage Produktdaten 1

3 Produktübersicht 2

4 Neue Produktpalette Mid-Range Neu eingeführt FCoE/iSCSI 10 Gbit/s, Unterstützung von 2,5 /3,5 SAS-Laufwerken Max. Anzahl LW: 480 Max. Cache-Kapazität: 16GB Max. Anzahl LW: 960 Max. Cache-Kapazität: 96GB Neu! Neu! 3,5 Modell 2,5 Modell 3,5 Modell 2,5 Modell Kosteneffektive Midrange-Systeme bieten Storage-Merkmale der Enterprise-Klasse DX410 S2 DX440 S2 Anmerkungen Maximum Anzahl Laufwerke Wenn 2,5 Laufwerke installiert sind Maximale Speicherkapzität (Physischer) SAS 288 [TB] 576 [TB] Wenn 3,5 SAS 600GB Laufwerke installiert sind Nearline SAS 480 [TB] 960 [TB] Wenn 3,5 Nearline SAS 2TB Laufwerke installiert sind Maximale Cache-Kapazität 16 [GB] 96 [GB] Host-Schnittstellen (Anzahl Ports pro Gerät) ETERNUS DX410 S2 FC 2/4/8G FCoE 10G iscsi 1/10G (16-Port) (8-Port) (8-Port) ETERNUS DX440 S2 FC 2/4/8G FCoE 10G iscsi 1/10G 32-Port 16-Port 16-Port Max. Konfigurationsgröße (CE-Größe) 5HE (3HE) 5HE (3HE) CE: Controllergehäuse 3

5 Vergleich mit aktuellen Modellen Leistung, Funktion, Anzahl Laufwerke DX440 S2 Anzahl Ports: 32 Cache: 96GB Anzahl Laufwerke: 960 DX440 Anzahl Ports: 16 Cache: 32GB Anzahl Laufwerke: 420 DX410 S2 Anzahl Ports: 16 Cache: 16GB Anzahl Laufwerke: 480 DX410 Anzahl Ports: 12 Cache: 8GB Anzahl Laufwerke: * Die Zahlen in dieser Abbildung geben die max. Anzahl Laufwerke an.

6 Überblick 5

7 Hoher Durchsatz Höhere interne Bus- und Cache-Leistung Effektiv für den sequenziellen Zugriff auf File Server usw. Mit PCI Express 5 Gbit/s, SAS 6 Gbit/s Mit DDR3 DIMM MHz Durchsatz DX440 S2 DX410 S2 2,6 mal schneller* 4,2 mal schneller* CM#0 CA CA CM#1 *1 Im Vergleich zu vorhandenen Modellen 5 Gbit/s PCI Express- Gen2 Netzteil SAS2.0 CPU IOC EXP Speicher DDR3 DIMM 6 Gbit/s 1,066 MHz ETERNUS DX440 S2 ETERNUS DX440 (vorhandes Modell) ETERNUS DX410 S2 2,6 mal schneller *1 CA: Channel-Adapter IOC: I/O-Controller EXP: SAS-Expander ETERNUS DX410 (vorhandes Modell) 4,2 mal schneller* 1 Durchsatz Max. Wert des sequenziellen 128-kB-Schreibvorgangs) 6

8 Erweiterte Systemkonfiguration Anzahl Laufwerke, Anzahl Ports und Cache-Kapazität stark erhöht ETERNUS DX410 S2 FC 8-Port/CM FC 8-Port/CM ETERNUS DX440 S2 FC 16-Port/CM FC 16-Port/CM CA CA CA CA CA CA CA CA CA CA CA CA CM #0 CM #1 IOC IOC IOC CM #0 CM #1 IOC IOC IOC EXP EXP EXP EXP EXP EXP DE#00 bis zu 10 DEs 24 LW/DE *1 DE#10 bis zu 10 DEs 24 LW/DE *1 DE#00 bis zu 10 DEs 24 LW/DE * DE#10 bis zu 10 DEs 24 LW/DE *1 DE#20 bis zu 10 DEs 24 LW/DE *1 DE#30 bis zu 10 DEs 24 LW/DE *1 DX410 DX410 S2 Max. Anzahl LW 210 *2 -> 480 *1 Max. Anzahl Ports (FC) 8 -> 16 Max. Cache-Kapazität 8GB -> 16GB DX440 DX440 S2 Max. Anzahl LW 420 *2 -> 960 *1 Max. Anzahl Ports (FC) 16 -> 32 Max. Cache-Kapazität 32GB -> 96GB *1 Wenn mit 2,5 Laufwerken konfiguriert *2 DX400 Serie wird nur mit 3,5 Laufwerken konfiguriert 7

9 Downsizing Kompaktes Design, weniger als die Hälfte im Vergleich zum Vorgänger Drastisch verkleinert durch hochdicht gepacktes Design, weniger Teile 12 HE Reduzierung von 58% (Anzahl Racks) CE: Controllergehäuse HE: HE: Höheneinheit / Laufwerksgehäuse PSE: Netzteilgehäuse 5HE ETERNUS DX400 Serie Minimale Konfiguration: CE+PSE+2 HE 30 x 3,5 Laufwerke ETERNUS DX400 S2 Serie Minimale Konfiguration: CE+1 HE 24 x 2,5 Laufwerke 8

10 Skalierbarkeit Einstiegskonfiguration mit 1 HE, erweiterbar auf Rechenzentrumsniveau Flexible Skalierbarkeit bei Änderung der Betriebsumgebung Grundkonfiguration: 1 HE Maximale Konfiguration: 40 HEs* DX410 S2 Konfiguration Anzahl HEs 1-20 Anzahl Laufwerke (2,5 ) Cache-Kapazität: 8 GB/16 GB Anzahl FC-Ports 4-16 Anzahl iscsi-ports 4-8 Anzahl FCoE-Ports 4-8 DX440 S2 Konfiguration Anzahl an HEs 1-20 Anzahl Laufwerke (2,5 ) Cache-Kapazität GB Anzahl FC-Ports 4-32 Anzahl iscsi-ports 4-16 Anzahl FCoE-Ports 4-16 *Max. Konfiguration für DX440 S2 HE: Höheneinheit / Laufwerksgehäuse 9

11 Unterstützte Server, BS Unterstützt UNIX-Server, Industriestandard-Server von Fujitsu, IBM, HP usw.. UNIX Server von Fujitsu, anderen Herstellern Fujitsu, andere Herstellern von IS-Server Windows/Linux PRIMEQUEST Unternehmen D Unternehmen E Server PRIMEPOWER SPARC Enterprise- PRiMERGY SAN (FC/FCoE/iSCSI) Unternehmen A Server Unternehmen C Server Unternehmen B Server ETERNUS DX400 S2 Serie Unterstützt e BS UNIX Server Oracle Solaris(SPARC) Oracle Solaris(x86) HP-UX AIX PC Server Windows Server 2003/2008(inkl. Hyper-v) Windows Storage Server VMware Red Hat Enterprise Linux AS/ES SUSE Linux Enterprise Server XenServer PAN Manager TM Software 10

12 Hardwarekonfiguration 11

13 Höhere Flexibilität der Schnittstellen Auswahl der optimalen Host-Schnittstellen für verschiedene Kundenanforderungen FC 2G/4G/8G FCoE 10G iscsi 1G/10G Neu! Neu! DX410 S2 DX440 S2 Host-Schnittstelle Fibre Channel 8G/4G/2G FCoE 10G iscsi 10G/1G 12

14 Erweiterung der Host-Schnittstelle Flexible Unterstützung der Geschäftserweiterung Erweiterbare FC-, FCoE-, iscsi-ports durch Hinzufügen von CA Möglichkeit, verschiedene Schnittstellenarten zu kombinieren ETERNUS DX410 S2 FC ETERNUS DX410 S2 CA CM CA FC CA CM CA CA CA FC(16-Port) CM CM ETERNUS DX410 S2 Neu! FC iscis FC(4-Port) CA CA CA CA Die folgenden Port-Erweiterungen werden unterstützt: DX410 S2 FC : 4 -> 8 -> 12 -> 16 FCoE, iscsi : 4-8 DX440 S2 FC : 4 -> 8 -> 12 -> 16 -> 20 -> 24 -> 28 -> 32 FCoE, iscsi : 4 -> 8 -> 12 -> 16 CM CM CM: Controllermodul CA: Channel-Adapter FC(4-Port)+iSCSI(4-Port) 13

15 Unterstützung von verschiedenen Laufwerken 2,5 /3,5 SAS Laufwerke sind nun unterstützt Neu! 600 GB 450 GB 3,5 SAS-Laufwerke UpM, 6 Gbit/s 300 GB 600 GB 450 GB 2,5 SAS-Laufwerke UpM, 6 Gbit/s 300 GB 2,0 TB 1,0 TB 3,5 Nearline SAS-Laufwerke UpM, 6 Gbit/s 200 GB 100 GB 2,5 SSD/3,5 SSD Hinweis: keine Beschränkung in der Anzahl der SSD-Platten! 14

16 Optimale Nutzung von Laufwerken Senkung der Datenspeicherungskosten Verschiedene Laufwerke im gleichen Gehäuse Keine zusätzlichen Gehäuse für die verschiedenen Laufwerktypen erforderlich Einsatz schneller, hoch zuverlässiger SSD- und Online-Laufwerke für Geschäftsvolumen Einsatz kostengünstiger Nearline-Laufwerke als Sicherungsvolumen Geschäft Datenträger Sicherung Wiederherste llung 2. Generation 1. Generation Aktuellste Generation Sicherung Datenträger SSD Online-LW Nearline- Laufwerk SSD/ Online Laufwerk Hohe Geschwindigkeit, hohe Zuverlässigkeit Häufige Zugriffe Nearline Laufwerk Große Kapazität, kostengünstig ETERNUS DX 15

17 Betriebsschnittstelle 16

18 Bedienbarkeit. Verbesserte Web-GUI Intuitive Bedienung Einfache Bedienung - einfach ein Element auswählen und ausführen (z. B.) Volumen erstellen Menü (Volumen) => Kategorie auswählen (Volumenliste wird angezeigt) => Create auswählen Select from the menu Aktion (Vorgang am Bildschirm Create Volume ) Bedingungen eingeben Ein eigener Bildschirm für den Einfacher Vorgang wird Betrieb angezeigt. aufgrund der folgenden Informationen Klicken Sie auf die Schaltfläche "Create". Vorgang abgeschlossen Kategorie auswählen Das auszuführende Element wählen. Hauptanzeige Der Status kann bestätigt werden. (Das auszuführende Element wählen.) Aktion auswählen Nur die ausführbaren Elemente werden angezeigt. 17

19 Integrierte Management-Tools Eine Bedienoberfläche für die Speicherverwaltung Einfache, konsolidierte Verwaltung mit integrierter Software ETERNUS SF Storage Cruiser Display ETERNUS Web-GUI-Anzeige * Zielsoftware: ETERNUS SF V15 oder später Gleiches Design und gleiche Bedienung 18

20 Effiziente Nutzung von Laufwerken 19

21 Optimale Speichernutzung Automatisches Tiering bietet optimalen Austausch von Daten. Server verschoben. Überwachung (Monitoring) ETERNUS SF Storage Cruiser V15 Verlagerung Hohe Geschwindigkeit (Tier0: SSD) Mittlere Geschwindigkeit (Tier1: Online) Niedrige Geschwindigkeit, (Tier2: Nearline) Daten, auf die häufig zugegriffen wird, werden auf einen SSD Datenträger Datenträger Hinweis: optionale Software für Storage Cruiser V15 erforderlich Daten, auf die selten zugegriffen wird, werden auf ein Nearline- Laufwerk verschoben. Schritt 1 (kommt im September 2011) kann automatisch ein komplettes LUN zwischen verschiedenen Speicherebenen verschieben. Schritt 2 ((kommt im Dezember 2011) wird automatisch kleinere Sub- LUN-Teile zwischen verschiedenen Speicherebenen verschieben. 20

22 Speichervirtualisierung Thin Provisioning Festlegung der virtuellen, zukünftig benötigten Volumen Einstiegskonfiguration reduziert Anfangsinvestitionen. Mögliche Zuweisung der virtuellen Kapazität gegenüber der physischen Kapazität Die effektive Nutzung der Speicherkapazität reduziert die Anfangsinvestitionen ( Einstiegskonfiguration ). Möglichkeit der Wahl der Speicherkapazität als Reaktion auf Bedarfsänderungen / keine Ergänzung erforderlich. Reduzierung der Betriebskosten Business Server A Business Server B Dateiserver Schreiben Virtuelles Volumen (50 TB logisches Volumen gesamt) 15 TB gesamt 3 TB genutzt 5 TB gesamt 2 TB genutzt 30 TB gesamt 5 TB genutzt Physisches LW (15 TB Laufwerks-Pool) Zu nutzende Kapazität wird automatisch zugewiesen Grenzwertalarm Ungenutzte Kapazität 5 TB Genutzte Kapazität 10 TB ETERNUS DX Hinzufügen Laufwerke (+5 TB) Zugewiesener Bereich gesamt 50 TB Nach Hinzufügen physischer LWe (20 TB Laufwerks-Pool) Ungenutzter Bereich 7 TB Belegter Bereich 13 TB Systemadministrator 15 TB sind heute ausreichend: 50 TB in 2 Jahren erforderlich. Logische Kapazität entspricht zukünftigen Anforderungen. Physische Kapazität entspricht derzeitigen Anforderungen. Systeme müssen nicht hinzugefügt/geändert werden, auch wenn physische Laufwerke hinzugefügt werden. 21

23 Thin Provisioning-Ausgleich Der I/O-Zugriff wird auf die RAID-Gruppen zur Konfiguration von Thin Provisioning verteilt. Auf diese Weise werden die virtuellen logischen Volumen (Thin Provisioning-Volumen) ausgeglichen, die einer spezifischen RAID-Gruppe ungleichmäßig zugewiesen sind. Dies kann im aktiven Zustand erfolgen. Dies kann in Volumeneinheiten erfolgen. Virtuelle logische Volumen sind ungleichmäßig einer spezifischen RAID-Gruppe gemäß der Reihenfolge und Häufigkeit der Schreibzugriffe zugewiesen. Schreiben Laufwerks-Pool zur Konfiguration von Thin Provisioning (Thin Provisioning Pool (TPP)) Vor der Vereinheitlichung Volume #0 Volume #0 Volume #0 Volume #0 Volume #1 Volume #2 RAID-Gruppe #0 RAID-Gruppe #1 RAID-Gruppe #2 Virtuelle logische Volumen sind ungleichmäßig zwischen kürzlich erweiterten und bestehenden RAID-Gruppen verteilt. Kapazitätserweiterung Server ETERNUS DX400 S2 Serie Nach der Vereinheitlichung Volume #0 Volume #1 Volume #2 Volume #0 Volume #0 Volume #0 RAID-Gruppe #0 RAID-Gruppe #1 RAID-Gruppe #2 Volume #0 wird zur Vereinheitlichung der zugewiesenen Kapazität auf RAID-Gruppe #1 und #2 verteilt. 22

24 Kopieren und Sicherung 23

25 Umfassende Kopierfunktionen Hochgeschwindigkeitssicherung D2D Möglichkeit, Kopierfunktionen gemäß Nutzung auszuwählen + Quelle OPC Ziel + Quelle QuickOPC Ziel SnapOPC/ SnapOPC+ Quelle Ziel EC/REC Quelle Ziel Alle Quelldaten kopieren (Erstellt eine Kopie zum Zeitpunkt der Anweisung.) Gesamtkopie Differenzialkopie Kopiert zunächst alle Quelldaten, dann nur die aktualisierten Teile. Differenzialk opie der ersten Generation Differenzialkopi e der zweiten Generation Kopiert nur aktualisierte Daten. aktualisiert Kopie Kopie Zunächst werden alle Quelldaten kopiert, dann werden die aktualisierten Teile auf dem Ziel wiedergegeben. OPC QuickOPC SnapOPC SnapOPC+ EC REC Kopiert alle Quelldaten. Zur Erstellung von Replikationen und Sicherung geeignet. Kopiert zunächst alle Quelldaten, dann nur die aktualisierten Teile. Für Datenbanksysteme geeignet, die kürzere Sicherungszeiten benötigen. Kopiert nur das Daten-Image vor der Aktualisierung. Ermöglicht eine Reduzierung der Kapazität des Ziellaufwerks. Bietet Mehrgenerationenmanagement (nur SnapOPC+) Für die Sicherung von Daten auf File Servern geeignet. Kopiert alle Quelldaten. Replizierte Daten können durch Unterbrechen des Mirroring-Status erstellt werden. Zur Vermeidung von Konflikten im Hochlastbetrieb wie Kopieren und Stapelverarbeitung geeignet. Kopiert die gesamten Quelldaten zwischen Geräten. Replizierte Daten können durch Unterbrechen des Mirroring-Status erstellt werden. Für Sicherung zwischen verschiedenen Geräten geeignet. 24 D2D: Festplatte zu Festplatte

26 Fernkopie über das IP-Netzwerk Disaster Recovery über die iscsi-schnittstelle Kein Gateway-Gerät für FC Switch und FC-IP-Converter erforderlich Möglichkeit zur Erstellung von REC-Konfigurationen mithilfe der Ethernet-Verbindung Hauptstandort Backup-Standort Management-Server Management-Server SAN Teures FC-IP- Gateway nicht erforderlich SAN Ethernet Ethernet Ethernet Ethernet Router Router ETERNUS DX400 S2 Serie ETERNUS DX400 S2 Serie iscsi Remote-Adapter ist für die Anbindung von Vorgängermodellen der ETERNUS-Plattenspeichersysteme erforderlich. Details siehe Remote Copy Connection Matrix (Remote Copy-Verbindungsmatrix). 25

27 Menge an aktualisierten Daten Remote Copy über Netzwerk mit niedriger Bandbreite Großer Puffer für vorübergehend angestiegene Menge an aktualisierten Daten Laufwerke werden als temporäre Sicherungsziele für die Kopierdaten genutzt selbst wenn die Menge an Aktualisierungen die Bandbreite übersteigt, werden Daten weiterhin in der Aktualisierungsreihenfolge übertragen Plattengepufferte REC Lokaler Standort Management-Server Backup-Standort Management-Server Selbst wenn die Menge an Aktualisierungen die Bandbreite übersteigt, werden Daten weiterhin sequenziell über den Puffer übertragen. SAN WAN SAN Erforderliche Bandbreite Puffer Puffer Zeit Festplattenpuffer ETERNUS Serie DX400 S2 ETERNUS Serie DX400 S2 REC: Remote Equivalent Copy 26

28 Remote Copy an mehreren Standorten Datenwiederherstellung nach einem Ausfall (Disaster Recovery) Erstellt das Sicherungssystem, mit dem die Wiederherstellung beschleunigt wird. Entsendet Personal zum Sicherungsstandort, um den Betrieb bei einem Systemausfall fortzusetzen. Setzt den Betrieb bei einem umfangreichen Ausfall am Sicherungsstandort fort. Server Rechenzentrum in Yokohama SAN ETERNUS DX400 Serie S2 WAN REC für Standby Rechenzentrum in Tokyo ETERNUS DX400 Serie S2 SAN Server Server ETERNUS DX400 Serie S2 REC: Remote Equivalent Copy Kopierfunktion der ETERNUS DX für das Kopieren zwischen Plattenspeichersystemen. Dank der Speicherfunktion sind duale Datenschreibvorgänge zwischen dezentralen Standorten möglich. 27 SAN Rechenzentrum in Osaka

29 Verbesserte Remote Copy-Funktion Möglichkeit zur Nutzung von Remote Copy in verschiedenen Modellen Neben den Enterprise- und Midrange-Modellen unterstützen neuerdings auch Entry-Modelle das Fernkopieren zwischen verschiedenen Modellen. Damit ergeben sich weitere Optionen für die Sicherungsspeicherung. Lokaler Standort Backup-Standort ETERNUS DX90 S2 SAN WAN SAN ETERNUS DX90 S2 ETERNUS DX410 S2 ETERNUS DX440 ETERNUS DX

30 Sicherheit 29

31 Funktion Access Authority Setting für Nutzer Verhindert ungewollte Änderungen durch Einschränkung des Benutzerzugriffs. RBAC (rollenbasierte Zugriffskontrolle) Weist Rollen und Zugriffsberechtigungen beim Erstellen eines Accounts zu. Legt die Funktionen fest, auf die einzelne Benutzer zugreifen können. Administrator A A - Statusanzeige - Einstellungen für RAID-Gruppen - Geräteeinstellungen - Benutzerkonto -Sicherheitseinstellungen Sicherheitsadministration B D Monitor E C F B C D E F - Statusanzeige - Sicherheitseinstellungen - Wartungsinfos - Statusanzeige ETERNUS DX400 S2 Rolle Verfügbare Funktionen Monitor Administrator Speicherverwaltung Kontenverwaltung Sicherheitsadministration Wartungspersonal Statusanzeige Alle Einstellungen außer Wartungsarbeiten Statusanzeige, RAID-Gruppeneinstellungen, Volumeneinstellungen, Einstellungen für die Host- Verbindung usw. Statusanzeige, Einstellungen für das Benutzerkonto, Authentifizierungseinstellungen, Rolleneinstellungen Statusanzeige, Sicherheitseinstellungen, Wartungsinformationen Alle Einstellungen einschließlich Wartungsarbeiten 30

32 Datenverschlüsselung zur Verhinderung von Informationslecks Verhindert Informationslecks beim Ausbau von Laufwerken. Verschlüsselt Daten auf den Laufwerken im ETERNUS DX. Möglichkeit zur Auswahl der Verschlüsselungsmethode der 128-bitAES Server A Server B Server C Verhindert Informationslecks Die Verschlüsselungsmethode von Fujitsu - Geringere Leistungseinbußen als bei 128bit AES - Die einzigartige, geschlossene Technologie gewährleistet hohe Sicherheit. Verschlüsselungseinstellung und -verwaltung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung wird auf LUN-Basis festgelegt Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Verschlüsselung Datenschutz beim Ausbau Lesbare Daten ETERNUS DX400 Serie S2 AES (Advanced Encryption Standard) ist ein Verschlüsselungsstandard des National Institute of Standards and Technology. 31

33 Datenschutz 32

34 Datenschutz mit Data Block Guard Stellt die Unversehrtheit aller gespeicherter Daten sicher. Benutzerdaten A0 A1 A2 Schreiben Lesen Benutzerdaten A0 A1 A2 (1) (3) A0 PC A1 PC A2 PC PC: Prüfcode 8-Byte-Prüfcode wird jedem Block mit 512 Byte Daten hinzugefügt. Controllermodul Cache ECC-geschützt (2) (2) Laufwerk Geschriebene Daten A0 PC A1 PC A2 PC (1) (2) (3) A0 PC A1 PC A2 PC ETERNUS DX400 S2 Prüfcode anwenden Prüfcode überprüfen Prüfcode überprüfen und löschen 33

35 RAID 6 RAID 5+0 RAID 5 RAID 1+0 RAID 1 RAID 0 Unterstützte RAID-Liste Erhalt der Datenredundanz durch RAID-Unterstützung A B C D A C B D Teilt Daten in Blöcke auf und schreibt diese verteilt auf mehrere Laufwerke (Striping) A B C D A B C D A B C D Schreibt Daten gleichzeitig auf zwei Laufwerke (Mirroring) A B C D A C B D A' C' B' D' Kombination aus RAID0 und RAID1 Spiegelt Striping-Daten A B C D A E I M B F J P-MNOP C G P-IJKL N D P-EFGH K O P-ABCD H L P Schreibt Striping-Daten und erstellte Paritätsdaten. Verteilt Paritätsdaten auf mehrere Laufwerke. Möglichkeit der Wiederherstellung bei Ausfall eines Laufwerks im RAID-Array Striping von 2 Gruppen in RAID5 A B C D A E P-IJ M B P-EF I N P-AB F J P-MN C G P-KL O D P-GH K P P-CD H L P-OP A B C D A E I M B F J P1-MNOP C G P1-IJKL P2-MNOP D P1-EFGH P2-IJKL N P1-ABCD P2-EFGH K O P2-ABCD H L P Verteilt zwei Paritätsarten auf verschiedene Laufwerke (doppelte Parität). Möglichkeit der Wiederherstellung bei Ausfall von zwei Laufwerken im RAID-Array 34

36 Drive Patrol Höhere Zuverlässigkeit mit der Funktion Drive Patrol Überprüfung der Laufwerksmedien Prüft die Daten in Laufwerken regelmäßig im Hintergrund (Leseprüfung) Wenn ein Fehler festgestellt wird, werden die Daten von einem Laufwerk in der RAID- Gruppe wiederhergestellt. Die neu erstellten Daten werden in einen anderen Block auf dem gleichen Laufwerk geschrieben. Fehler auf Laufwerken mit seltenen Zugriffen können ebenfalls erkannt werden. Auslesen D 1 RAID-Gruppe Fehlererkennung Parität Zurückschreiben Wiederhergestellte Daten D 1 D 1 D 2 D 3 P RAID-Gruppe 35

37 Redundante Konfiguration und Hot Maintenance Redundante Komponenten Wichtige Komponenten wie Controller oder Netzteile sind redundant. Datenintegrität wird durch redundante Cache-Daten sichergestellt. Laufwerkskomponenten sind redundant. Duale Ports Hot-Swap, Hot-Expansion Defekte Komponenten sind hot swap-fähig und stoppen das System nicht. Hot-Erweiterung von Laufwerken ist verfügbar. Aktualisierung der Firmware ohne Betriebsunterbrechung Lüfter Eingangsstr omquelle CE: Controllergehäuse, DE: Laufwerksgehäuse, IOC: I/O-Controller, EXP: SAS-Expander, PEX: PCI-Express Switch MP: Mid PLANe, PSU: Netzteil, BBU:BBU: Notstromversorgung Temperatursensor DE Netzteil DE CE CM#0 Netzteil CPU Speicher Netzteil 36 CA MP BP MP BP CA PEX IOC ERW. Netzteil Netzteil CA Controller Bedienfeld CA CA IOC ERW. IOC ERW. Laufwerk PEX DE Netzteil DE Netzteil CPU BP MP MP BP CM#1 Netzteil CA CA IOC ERW. ETERNUS DX440 S2 CA Speicher Netzteil Netzteil BBU

38 Sicherung der Cache-Daten auf SSD Schützt Cache-Daten bei einem langfristigen Stromausfall. Cache-Schutz Sichert Cache-Daten eines Speichers bei einem Stromausfall in einem nichtflüchtigen Speicher. Die Haltezeit der im nichtflüchtigen Speicher gesicherten Daten ist nicht begrenzt. Eine Speichersicherung nutzt Batterien. Cache-Schutz Während eines Stromausfalls versorgt die BBU den Speicher CM#0 mit Strom. Cache-Daten bleiben während der Batterie-Haltezeit erhalten. CPU Speicher Daten BBU Während eines Stromausfalls versorgt die BBU das CE mit Strom. Interne SSD Daten CPU Speicher Daten BBU CE Sicherung der Cache-Daten auf einer internen SSD CE CPU Cache-Daten gehen verloren, wenn keine Stromversorgung während der Batterie- Haltezeit vorliegt. Speicher Daten CE BBU Batterie/SCU wird entladen, und die Stromversorgung zu allen Teilen ist unterbrochen. Cache-Daten bleiben selbst bei Unterbrechung der Stromversorgung erhalten. Interne SSD Daten CPU メモリ CE BBU SCU: System Capacitor Unit, BBU: Notstromversorgung, CE: Controllergehäuse 37

39 Green Storage 38

40 Geringer Energieverbrauch Stromverbrauch (W) Um 54 % reduzierter Stromverbrauch Einsatz eines hocheffizienten Bedienfeld CM#0 Netzteils 2.5 -SAS-Laufwerke PCI Express Gen2 DIMM CPU Der Stromverbrauch der DX410 S2 ist im Vergleich zum DX410 um 54 % geringer. -54% CM Netzteil ETERNUS DX410 ETERNUS DX410 S2 PSU:Netzteil Gerät: 2CMs, 2 Controller DX410: 2DE (3,5 FC-Laufwerke x 24) DX410 S2: 1DE (2,5 SAS-Laufwerke x 24) Gemessene Umgebung: Raumtemperatur (ca. 25 Grad C) im Betrieb 39

41 Visualisierung des Stromverbrauchs Visualisiert Informationen zum Stromverbrauch und zu Temperaturen Überwachung der Stromverbrauchs- und Temperaturdaten und Visualisierung statistischer Informationen für jeden Vorgang Überwachung in Echtzeit Verlaufsprotokoll pro Tag, Woche oder Jahr verfügbar ETERNUS Serie DX400 S2 Speichermanagement-Software ETERNUS SF Storage Cruiser Überblick über Stromverbrauch und Temperatur jedes Laufwerks 40

42 Energiesparender Betrieb (EcoMode) Der EcoMode stoppt die Drehung der Spindel, wenn sie nicht benötigt wird, um den Stromverbrauch zu senken. MAID (Massive Array of Idle Disks) Reduziert die Drehung der Spindeln von Laufwerken, auf die nicht zugegriffen wird. Energiesparbetrieb auf Basis der MAID-Technologie Die Reduzierung der Laufwerksdrehzahl kann zeitlich geplant werden. Wenn innerhalb von mindestens 10 Minuten (variabel) kein Zugriff stattfindet => Laufwerksdrehzahl wird reduziert Bei einem Zugriff => Drehzahl der Laufwerke wird innerhalb von ca. einer Minute erhöht. Reduzierung des Jährlichen Stromverbrauchs kwh ETERNUS DX400 Serie S2 Datenvolumen 600 GB SAS-Laufwerke x 72 RAID5(3+1), 28,8 TB *1 Sicherungsdatenträger 1 TB Nearline SAS-Laufwerke x 132 RAID5(3+1), 88,5 TB *1 CO 2 Reduzierung 12 ein vor aumitt4 s ags 12 nac au hmit stags Alle Laufwerke (132) sind nur für vier Stunden in Betrieb kg *1: logische Kapazität 41

43 Produktspezifikation 42

44 Unterstützte Laufwerke ETERNUS DX410 S2 ETERNUS DX440 S2 3,5 - Laufwerke 3,5"-SAS (15 kupm) 600 GB 450 GB 300 GB 600 GB 450 GB 300 GB 3,5 Nearline SAS (7,2 kupm) 2 TB 1 TB 2 TB 1 TB 3,5"-SSD 200 GB 100 GB 200 GB 100 GB 2,5 - Laufwerke 2,5"-SAS (10 kupm) 600 GB 450 GB 300 GB 600 GB 450 GB 300 GB 2,5 Nearline SAS (7,2 kupm) 2,5"-SSD 200 GB 100 GB 200 GB 100 GB 43

45 Produktdaten 1/2 DX410 S2 DX440 S2 Anzahl Controller 2 Cache-Kapazität (max. Kapazität) 8 GB/16 GB 24 GB/48 GB/72 GB/96 GB Host-Schnittstelle FC 8/4/2Gbit/s 4/8/12/16-Port 4/8/12/16/20/24/ 28/32-Port iscsi 1/110Gbit/s 4/8-Port 4/8/12/16-Port FCoE 10 Gbit/s 4/8-Port 4/8/12/16-Port Anzahl an Host-Schnittstellenadaptern 2/4 2/4/6/8 Laufwerkschnittstelle SAS 6 Gbit/s RAID-Level 0, 1, 1+0, 5, 5+0, 6 Anzahl DEs max 20 max 40 Anzahl der Festplatten (Hinweis 1) Physische Speicherkapazität (logische Kapazität) [Hinweis 2] (3,5 DE) (2,5 DE) (3,5 DE) (2,5 DE) SAS-Laufwerke 288TB (204,7 TB) 576TB (409,5 TB) Nearline SAS-Laufwerke 480TB (341,7 TB) 960TB (683,4 TB) 3,5 SAS-Laufwerke ( UpM) 300 GB/450 GB/600 GB Laufw erke 3,5 Nearline SAS-Laufwerke (7.200 UpM) 1 TB/2 TB 3,5"-SSD 100 GB/200 GB 2,5 SAS-Laufwerke ( UpM) 300 GB/450 GB/600 GB 2,5"-SSD 100 GB/200 GB Anzahl der anschließbaren Hosts [Hinweis1] Anzahl Festplattenlaufwerke/Gehäuse: 12 (3,5 DE), 24 (2,5 DE) [Hinweis3] physische Kapazität; 1 kbyte = Byte. Logische Kapazität;1 kbyte = Byte, empfohlene Konfiguration RAID5. Unterstreichen: neuer Support, Farbzelle: Punkt betonen 44

46 Produktdaten 2/2 ETERNUS DX410 S2 CE 2,5" DE 3,5" DE Breite 482 mm Maße Tiefe 700 mm 540 mm 555 mm Höhe 132 mm 88 mm 88 mm Maximales Gewicht *1 54 kg 35 kg 35 kg Strombedarf/Spannung Spannung Phase Frequenz VAC Einphasig 50 Hz, 60 Hz Maximaler Stromverbrauch *1 470 W 570 W 550 W Netzsteckertyp NEMA L6-15P NEMA L6-20P NEMA L6-30P ETERNUS DX440 S2 CE 2,5" DE 3,5" DE Breite 482 mm Maße Tiefe 700 mm 540 mm 555 mm Höhe 132 mm 88 mm 88 mm Maximales Gewicht *1 54 kg 35 kg 35 kg Strombedarf/Spannung Süannung Phase Frequenz VAC Einphasig 50 Hz, 60 Hz Maximaler Stromverbrauch *1 720 W 570 W 550 W Netzsteckertyp NEMA L6-15P NEMA L6-20P NEMA L6-30P *1: 2,5 CE/2,5 DE mit 24 x 2,5 -Laufwerken, 3,5 CE/DE mit 12 x 3,5 -Laufwerken 45

47 Funktionsvergleich 1/2 ETERNUS DX410 S2 ETERNUS DX410 ETERNUS DX440 S2 ETERNUS DX440 Spezifikation Datenschutz Anzahl der anschließbaren Hosts Anzahl an LUNs LUN-Kapazität 128 TB 32 TB 128 TB 32 TB RAID-Level Hot-Spare RAID0 x x x x RAID1 x x x x RAID1+0 x x x x RAID5 x x x x RAID 5+0 x - x - RAID6 x x x x Globales Hot Spare x x x x Dediziertes Hot Spare x - x - Data Block Guard x x x x Datenverschlüsselung Fujitsu Original Encryption/128bitAES- Methode Fujitsu Original Encryption/128bitAES- Methode Fujitsu Original Encryption/128bitAES- Methode Fujitsu Original Encryption/128bitAES- Methode Erhalt der Cache-Daten bei einem Stromausfall Sicherung in nichtflüchtigem Speicher Sicherung im Laufwerk Sicherung in nichtflüchtigem Speicher Sicherung im Laufwerk Drive Patrol x x x x Redundante Kopie x x x x Advanced Copy-Funktion Snap OPC+ Anz. an Kopiengenerationen OPC/QuickOPC/ SnapOPC+/EC OPC/QuickOPC/ SnapOPC+/EC OPC/QuickOPC/ SnapOPC+/EC OPC/QuickOPC/ SnapOPC+/EC Pool Policy Control x - x - Remote Advanced Copy-Funktion REC REC REC REC Remote Copy-Schnittstelle FC, iscsi 1 Gbit/s, iscsi 10 Gbit/s FC, iscsi 1 Gbit/s, FC, iscsi 1 Gbit/s, iscsi 10 Gbit/s FC, iscsi 1 Gbit/s, Plattengepufferte REC x x x x Anzahl an Kopiersitzungen Kopierfunktionen Kopiersteuerung über Host-Schnittstelle x x x x über LAN x - x 46

48 Funktionsvergleich 2/2 ETERNUS DX410 S2 ETERNUS DX410 ETERNUS DX440 S2 ETERNUS DX440 Datenmigration Storage Migration - x - x Virtualisierung Thin Provisioning x x x x Ausgleichsfunktion x x x x Automatisches Tiering des Speichers Okt Okt Umweltschutz EcoMode x x x x Online-RAID- Einstellungen Sicherheit Effizienter Betrieb RAID-Migration x x x x Logische Geräteerweiterung x x x x LUN-Verkettung x x x x Serverzertifikat (HTTPS(SSL)) x x x x Serverschlüssel (SSH) x - x - Externe Authentifizierung (RADIUS) RBAC (rollenbasierte Zugriffskontrolle) x x x x x x x x Web GUI x x x x CLI integriert SW erforderlich integriert SW erforderlich SMI-S integriert SW erforderlich integriert SW erforderlich Wake-On-LAN x - x - Redundante IP x - x - Betriebsmanagement Vorfallmeldung Kooperatio n mit VMware (VAAI) SNMP x x x x x - x - Syslog x x x x REMCS x x x x Block Zeroing x x x x Vollständige Kopie x x x x Hardwaregestützte Sperre x x x x 47

49 Designrichtlinien Gerätegestaltung Anwendung des einheitlichen Designkonzepts der Marke Fujitsu Angepasstes Design, wenn mehrere Laufwerke im gleichen Rack installiert werden. Grüne Berührungspunkte an Wartungseinheiten einfacher Ein-/Ausbau LED leuchtet am defekten Teil auf - Ein defektes Teil kann auf einen Blick erkannt werden. Sichere Leistung - Einfaches Design unterstreicht Zuverlässigkeit und Funktionalität. - Markendarstellung und Farbgebung betont Designidentität. Serie DX400 S2 ETERNUS DX PRIMERGY 48

50 Gerätegestaltung ETERNUS DX410 S2/DX440 S2 (CE) Controllergehäuse (CE) Vorderansicht Rückansicht CM: Controllermodul CPSU: CECE-Netzteil CM#1 PSU#0 PSU#1 CM#0 Entwicklungs ansicht hinten Mid-Plane vorne Bedienfeld (LED) CPSU vorn e BBU BTU BCU CA hinten CM CA: Channel-Adapter BBU: Notstromversorgung BCU: Battery Controller Unit BTU: Batterieeinheit 49

51 #0 #1 #2 #3 #20 #21 #22 #23 Gerätegestaltung ETERNUS DX410 S2/DX440 S2 (DE) Laufwerksgehäuse (3,5 -Modell) Vorderansicht Bedienfeld #8 #9 #10 #11 #4 #5 #6 #7 #0 #1 #2 #3 IOM: Ein-/Ausgabemodul PSU:= Power Supply Unit, Netzteil Laufwerk Rückansicht IOM#0 PSU#0 IOM#0 PSU#0 Laufwerksgehäuse (2,5 -Modell) Vorderansicht Bedienfeld IOM: Ein-/Ausgabemodul PSU:= Power Supply Unit, Netzteil Laufwerk Rückansicht IOM#0 PSU#0 IOM#0 PSU#0 50

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