Strategie der Höheren Fachschule für Wirtschaft Zug
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- Helmut Goldschmidt
- vor 7 Jahren
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1 HFW Zug Höhere Fachschule für Wirtschaft Zug hfw-zug.ch Wir wollen hinsichtlich Praxisbezug und Profilierung eine führende HFW sein, professionell und ethisch fundiert in Leistungsanspruch und Verhalten. Strategie der Höheren Fachschule für Wirtschaft Zug Aktualisierte Version der Schulleitung (unter Berücksichtigung Inputs Lehrpersonen und der Ergebnisse aus jährlichen Strategieworkshops der Studierenden des dritten Studienjahrs der HFW Zug) ( /André Haffner) 6_2_HFW Strategie doc
2 Inhaltsverzeichnis 1. Leitideen Die HFW Zug und ihre Zielgruppen Vision Ethische Grundhaltung Erfolgsgrundlagen und Schwerpunktziele Kernkompetenzen Entwicklungsziele Strategische Schwerpunkte und Perspektiven Die Anspruchsgruppen und ihr Nutzen Leistungsangebot und Qualitätsanspruch Kooperationen Gesamtleitung, Strategie, Organisation/Qualitätsmanagement, Personalmanagement Marketing Alumni... 8 Wenn in den folgenden Ausführungen an einzelnen Stellen die männliche Form angewandt wird, wo auch die weibliche möglich wäre, dann ist das zur Vermeidung von sprachlichen Schwerfälligkeiten geschehen. 2
3 1. Leitideen 1.1 Die HFW Zug und ihre Zielgruppen Die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Zug, gegründet 1992, wird vom Kanton Zug (Volkswirtschaftsdirektion) getragen und verfügt über eine eigenständige Marke. Die HFW Zug bildet berufsbegleitend Führungs- und Fachkräfte aus, indem sie ihnen in einem ganzheitlichen und praxisbezogenen Ansatz das Know-How und die Befähigung für eine betriebswirtschaftliche Generalistentätigkeit vermittelt. Das Studium an der HFW Zug stellt sicher, dass die Absolventinnen und Absolventen anspruchsvolle Praxissituationen im betriebswirtschaftlichen Umfeld professionell meistern können. Die HFW Zug richtet sich mit ihren Angeboten in erster Linie an Berufsleute mit einer kaufmännischen Grundbildung und/oder Maturität (BMS oder gymnasiale Maturität) und mehrjähriger Berufserfahrung. Sie unterstützt zudem aktiv Interessierte aus anderen Fachrichtungen (insb. Technik, Gesundheit und Soziales) sowie Quereinsteiger (insb. Studierende aus Lehrgängen der Höheren Berufsbildung, Fachhochschulen und Universitäten), welche ein Studium an der HFW Zug aufnehmen wollen. Für letztere beiden Zielgruppen bietet die HFW Zug spezielle Brückenangebote und eine standardisierte surdossier-prüfung an, welche auch bestehende Lernleistungen berücksichtigt. Besonderer Wert wird darauf gelegt, Management- und Leadership-Fähigkeiten zu fördern, die Studierenden für ein verantwortungsvolles Führungsverhalten zu sensibilisieren und ihnen den Erwerb praxisorientierter Kompetenzen im modernen Finanzmanagement zu ermöglichen. Die HFW Zug orientiert sich an den eidgenössischen und kantonalen Vorgaben, wird vom Kanton Zug getragen, erfüllt einen klar definierten Bildungsauftrag und leistet einen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Zug. Das Studium an der HFW Zug führt zum eidgenössisch anerkannten Abschluss mit dem Titel dipl. Betriebswirtschafterin / Betriebswirtschafter HF. Details hierzu sind in der Verordnung des EVD vom 11. März 2005 über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen (MiVo-HF) geregelt. Wie Universitäten und Fachhochschulen führt die HFW Zug das Qualifikationssystem selber durch. Sie berücksichtigt dabei die Anforderungen aus kantonalen und eidgenössischen Rechtsquellen, die Ansprüche der Wirtschaft und das Anspruchsniveau der Qualitätsallianz HFWpremium.ch. Folgende Grafik zeigt die Einbettung der HFW Zug in das schweizerische Bildungssystem und in die Angebotslogik des kaufmännischen Bildungszentrums Zug KBZ: 3
4 1.2 Vision Wir wollen eine führende HFW sein, professionell und ethisch fundiert in Leistungsanspruch und Verhalten. Wir zeichnen uns aus durch: ein generalistisches Studium, welches alle wichtigen Aspekte einer modernen Managementausbildung abdeckt und mit gezielter Förderung jener Kompetenzen, welche notwendig sind, dass die Absolventinnen und Absolventen der HFW Zug selbstständig anspruchsvolle Praxissituationen aus einer betriebswirtschaftlichen Prozessoptik meistern können, einen betonten Praxisbezug im Rahmen eines ganzheitlichen betriebswirtschaftlichen Ansatzes und einen intensiven Austausch mit Vertretern der regionalen Wirtschaft und dabei insbesondere auch mit den Ehemaligen der HFW Zug, ein anforderungsgerechtes Aufnahmeverfahren, ein bewusst auf unsere Zielgruppen ausgerichtetes Studium auf hohem Niveau und eine aktive Begleitung der Studierenden während des gesamten Studiums (Lernbegleitung, Coaching, Laufbahnplanung), die Sicherstellung einer möglichst hohen Durchlässigkeit durch Brückenangebote für Interessierte mit nicht-kaufmännischen Berufen, für Quereinsteiger sowie Übertretende an Fachhochschulen und an andere Lehrgänge der Höheren Berufsbildung, eine didaktische Ausrichtung (Umsetzung unseres andragogischen Leitbildes), welche sich auszeichnet durch Orientierung an den für die aktuellen und künftigen Berufsfelder unserer Studierenden notwendigen Kompetenzen, erwachsenengerechte Lehr- und Lernmethoden mit hohem Mass an Selbstverantwortung, eine fächerübergreifende Vernetzung der Themen sowie kompetente und praxiserfahrene Lehrpersonen (Coaches, Dozenten und Referenten), sowie eine laufende Aktualisierung der Lerninhalte, eine sinnvolle e-learning-plattform, eine umfassende Mediothek mit Selbstausleihe einen verkehrstechnisch optimalen Standort in der Nähe des Bahnhofs Zug, eine nachhaltige Qualitätssicherung mit integriertem Lerncontrolling, aktiver Mitarbeit in der Qualitätsallianz HFWpremium.ch und Orientierung an den gesetzlichen Vorgaben (insb. Mindestverordnung HF, Rahmenlehrplan HFW.CH, Vorgaben des BBT resp. der Konferenz HF sowie des Kantons Zug). eine professionelle Administration und Schulleitung sowie ein aktives Netzwerk von Ehemaligen der HFW Zug (Alumni HFW Zug). 1.3 Ethische Grundhaltung Alle Beteiligten der HFW Zug orientieren sich an folgenden Werten: Professionalität und Kompetenz, Offenheit und Transparenz, Teamgeist und Fairness, Konfliktfähigkeit und Respekt, Nachhaltigkeit sowie Leistungsbereitschaft und Selbstverantwortung. 2. Erfolgsgrundlagen und Schwerpunktziele 2.1 Kernkompetenzen Wir pflegen und entwickeln insbesondere folgende Kernkompetenzen: Auf General Management bezogenes praxisorientiertes Lehr- und Lernkonzept, welches sich durch hohes Niveau, Bezug zur Wirtschaftsregion im Einzugsgebiet der HFW Zug sowie Kombination von Ausbildung (Vermittlung von Know-How und Kompetenzen zur Bewältigung von Praxissituationen) und Förderung (Vorbereitung auf ein verantwortungsvolles Führungsverhalten) von Konkurrenzangeboten abhebt. Systematisiertes Aufnahme- und Betreuungsverfahren (sur-dossier-prüfung, Brückenangebote und Qualifikationsverfahren im Verlauf des Studiums). 4
5 Umfassende Qualitätssicherung zur Weiterentwicklung der HFW Zug, dies auch in Kooperation mit der Qualitätsallianz HFWpremium.ch. Hoch stehende ethische Grundhaltung, welche sich u.a. im Inhalt des Lehrkonzeptes und der Zusammenarbeit aller Beteiligten widerspiegelt. Kompetente und praxiserfahrene Lehrpersonen mit ausgewiesenen Fähigkeiten im Bereich der Erwachsenenbildung, zur Förderung der Handlungskompetenz der Studierenden und dem Willen, ihren Beitrag zur Identität der HFW Zug zu leisten. Netzwerk von externen Führungskräften und Spezialisten, insbesondere auch aus dem Kreis der Alumni der HFW Zug sowie Partnerunternehmungen, mit welchen ein reger fachlicher und persönlicher Austausch betrieben wird. Ausgezeichnete Schulinfrastruktur an zentralem Standort in Zug (inkl. einer eigenen Identität innerhalb des Kaufmännischen Bildungszentrum Zug). Aktive Ehemaligenorganisation alumni hfw zug, welche die Verbundenheit und den Austausch zwischen der HFW Zug und ihren Absolventen sicherstellt. 2.2 Entwicklungsziele Die HFW Zug ist im Markt verankert als die erste Adresse für die berufsbegleitende, höhere, betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung im Kanton Zug und den umliegenden Regionen. Für Lehrpersonen ist die HFW Zug ein attraktiver Arbeitgeber. Die HFW Zug arbeitet mit Unternehmen im Einzugsgebiet der HFW Zug zusammen. Die HFW Zug kooperiert aktiv mit den Mitgliedschulen von HFWpremium.ch in Aarau, Baden, Basel, Bern und Schaffhausen sowie mit unseren Kooperationspartnern MBSZ in Zürich und kbs in Schwyz. Die Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer ethischen Grundhaltung der HFW Zug werden sichergestellt. Die HFW strebt die Umsetzung zeitgemässer handlungsorientierter Lehrmethoden an. Die HFW Zug ist finanziell selbsttragend (langfristig und im Jahresmittel DB II > 0 auch unter Berücksichtigung von Aufwendungen für Projekte). 3. Strategische Schwerpunkte und Perspektiven 3.1 Die Anspruchsgruppen und ihr Nutzen Personen mit qualifizierter kaufmännischer Vorbildung, welche eine höhere betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung suchen und unserem Anforderungsprofil entsprechen: Notwendige Kompetenzen und die Befähigung für eine betriebswirtschaftliche Generalistentätigkeit, die Möglichkeit zur Erlangung des eidgenössisch anerkannten Titels dipl. Betriebswirtschafterin / Betriebswirtschafter HF. Studium, welches abgestimmt ist auf die Vorkenntnisse (üblicherweise Kaufmännische Grundbildung) und die mehrjährige Praxiserfahrung der teilnehmenden Studierenden. Vorkurse, um sich fachlich fit für einen Start des HFW-Studiums zu machen. Personen mit Berufen anderer Fachrichtungen (insb. Technik, Gesundheit und Soziales) sowie Quereinsteiger (insb. Studierende aus Fachhochschulen und Universitäten), welche ein Studium an der HFW Zug aufnehmen wollen: Brückenangebote und Anerkennung bisheriger Lernleistungen, um die angestrebte Durchlässigkeit sicherzustellen. Studierenden anderer Lehrgänge am KBZ: Möglichkeit, sich durch den Besuch von Vorbereitungskursen (insb. Wirtschaftsenglisch Mathematik und Rechnungswesen) gezielt entsprechende fachliche Kompetenzen anzueignen, damit sie ein Studium an der HFW Zug bewältigen können. 5
6 Studierenden der HFW Zug und der Partnerschulen von HFWpremium.ch: Möglichkeit, auch während des Studiums unbürokratisch an eine andere Qualitätsschule zu wechseln. Absolventinnen und Absolventen der HFW Zug: Sicherstellung von Anschlussmöglichkeiten im Nachdiplombereich sowie des Zugangs zu einem attraktiven Netzwerk der Ehemaligen. Profilierungsmöglichkeiten als (Gast-)Dozierende oder Praxisreferenten. Kanton Zug, insbesondere Wirtschaftsförderung: Standortvorteil durch eine attraktive, betriebswirtschaftlich orientierte Ausbildungsinstitution. Wirtschaft (vornehmlich Raum Zug und Umgebung): Profilierungsmöglichkeiten, Zusammenarbeit im Rahmen der Diplomarbeit sowie direkter Zugang zu potenziellen Mitarbeitenden. Lehrpersonen: Attraktiver Arbeitsplatz sowie ausgezeichnete Referenz. Unterstützung bei ihrer eigenen Weiterbildung. Mitarbeitende im Führungs- und Administrationsbereich: Interessante Tätigkeit sowie die Möglichkeit, aktiv an einer unternehmerischen Idee mitzuwirken. 3.2 Leistungsangebot und Qualitätsanspruch Wir bieten eine anspruchsvolle und umfassende betriebswirtschaftliche Ausbildung, wobei wir uns wie folgt positionieren: Profilierungs-Bereiche: Management/Leadership (Unternehmensführung inkl. Mitarbeiterführung, Ethik, Selbstmanagement, persönliche Entwicklung und finanzielle Führung) und Marketing. In diesen Bereichen differenzieren wir uns bewusst gegenüber vergleichbaren Anbietern durch ein vertieftes Themenspektrum, eine intensive Reflexion auch über komplexere Praxissituationen, unsere Innovationsorientierung und unseren Praxisbezug. Kern-Bereiche: Finanz- und Rechnungswesen/Controlling/Corporate Finance/Steuern, Organisationsgestaltung und entwicklung, Personalmanagement und Projektmanagement. In diesen Bereichen vermitteln und vertiefen wir jene Kompetenzen, auf die unsere Profilierungsbereiche aufbauen und die im stark international geprägten Wirtschaftsumfeld Zug von besonderer Bedeutung sind. Grundlagen-Bereiche In den Grundlagen-Bereichen streben wir die Mindestkompetenzen gemäss den Standards des Rahmenlehrplans in den Bereichen Produktion, Beschaffung, Logistik, Qualität, Umwelt und Sicherheit sowie Wirtschaftsinformatik an und stellen zudem die fachlichen Grundlagen für Betriebswirtschafterinnen und Betriebswirtschafter in den Fachgebieten Volkswirtschaft, Recht und Wirtschaftsmathematik/Statistik sicher. In diesen Bereichen werden jene Grundlagen vermittelt und trainiert, die für Betriebswirtschafter unabdingbar sind. Wir fokussieren unser Angebot wie folgt: Wir konzentrieren uns auf die betriebswirtschaftliche, praxisorientierte Generalistenausbildung ( General Management ) und die Förderung konkreter Handlungskompetenzen. Daher sind die Fächer auch in sog. Handlungsfeldern gegliedert. Wir bieten weiterführende Angebote für Absolventen der HFW Zug und Personen mit ähnlicher Vorbildung in Kooperation mit unseren Kooperationspartnern HFWpremium.ch und MBSZ an und/oder stellen den Zugang zu entsprechenden Studiengängen sicher. Branchen- oder fachspezifische Aus- und Weiterbildungen überlassen wir spezialisierten Institutionen. 6
7 3.3 Kooperationen Wir decken alle Bereiche durch Lehrpersonen mit festem Lehrauftrag ab und streben nur in begründeten Ausnahmefällen andere Lösungen an. Die Sprachschule des KBZ bietet für uns die Vorbereitungskurse für die benötigten Englischdiplome (BEC Vantage oder Higher) an. Als führende und qualitativ hochstehende Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) haben wir uns der Qualitätsallianz HFWpremium.ch angeschlossen. Im Weiterbildungsbereich suchen wir alleine oder als Mitglied von HFWpremium.ch die Kooperation mit Hochschulen für Wirtschaft HSW (Zugang zu MAS) sowie weiteren Trägern (Zugang zu Höheren Berufsprüfungen). Den Zugang zu internationalen Masterstudiengängen (MBA der University of Bedfordshire) decken wir insb. via Kooperation mit der MBSZ (Marketing und Business School Zürich) ab. Anderen Trägern der Höheren Berufsbildung (insb. anderen Höheren Fachschulen im Kanton Zug) bieten wir sofern von anderen Höheren Fachschulen gewünscht und im Rahmen der eigenen Ressourcen bewältigbar im Rahmen des Netzwerks HF Zug Unterstützung bei Entwicklung und Umsetzung volks- und betriebswirtschaftlicher Angebote. 3.4 Gesamtleitung, Strategie, Organisation/Qualitätsmanagement, Personalmanagement Die HFW Zug ist eine organisatorische Einheit des Kaufmännischen Bildungszentrums Zug (KBZ) und wird getragen vom Kanton Zug (Volkswirtschaftsdirektion). Als führende HFW ist die HFW Zug auch Mitglied der Qualitätsallianz HFWpremium.ch. Die Funktionen Gesamtleitung HFW, Organisation/Qualitätsmanagement, Personalmanagement decken wir durch eine eigene Leitung (Schulleitung HFW Zug) sowie mit der Kommission HFW Zug ab und richten uns nach den Vorgaben des Rektorats des KBZ, der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zug sowie der Berufsfachschulkommission des Kantons Zug. Die eigene Führung kann insbesondere bei Projekten externe Fachleute beiziehen. Wir richten uns nach den Vorgaben des BBT und den Anstellungskriterien des Kantons, sind in Kontakt mit der Weiterbildungsstufe des KBZ. Die Schulleitung der HFW Zug engagiert sich aktiv in der Schulleitung des KBZ. Üblicherweise werden pro Jahrgang zwei Parallelklassen mit je ca. 15 bis 20 Studierenden geführt. Alle Studierende verfügen über eine einschlägige kaufmännische Berufserfahrung und sind während des Studiums berufstätig. Jede Klasse wählt eine/n Klassensprecher/in, welche die Klasse auch gegenüber der Leitung der HFW Zug vertritt. Seit 1992 haben über 500 Studierende die HFW Zug erfolgreich abgeschlossen und können sich in der Ehemaligenorganisation alumni hfw zug vernetzen. 7
8 Die Leitung der HFW Zug wird von folgendem Kernteam (Stand per Start Studienjahr 2012/2013) übernommen: Schul- und Prüfungsleiter: André Haffner Leitung Kernbereich 1: André Haffner Handlungsfelder 1 (Unternehmensführung), 6 (Human Resource Management HRM und Mitarbeiterführung), 10 (Organisationsgestaltung und entwicklung) sowie Fachgebiete Volkswirtschaft und Recht Leitung Kernbereich 2: Joachim Mathar Handlungsfelder 2 (Marketing), 3 (Produktion), 4 (Beschaffung und Logistik), 5 (Qualität, Umwelt und Sicherheit QUS), 9 Wirtschaftsinformatik), 11 (Projektmanagement) sowie Fachgebiet Statistik Leitung Kernbereich 3: Peter Wullschleger Handlungsfelder 7 (Corporate Finance inkl. Finanzierung/Investition) und Controlling) und 8 (Finanzielle Führung / Rechnungswesen) sowie Fachgebiete Steuerrecht, Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsenglisch Leitung Sekretariat und Assistenz HFW Zug: Isabelle Fricker 3.5 Marketing Die HFW Zug entwickelt Marketingmassnahmen selber und führt sie auch durch. Wir stimmen uns dabei mit dem KBZ, insbesondere der Weiterbildungsstufe ab und berücksichtigen Leitplanken unserer Kooperationspartner. 3.6 Ehemalige Wir unterstützen die alumni hfw zug, welche die Ehemaligen aktiv betreut sowie auch einen Beitrag zum Lehrbetrieb leisten kann (Bsp. in Form von Gastdozierenden). Die Verantwortung für diese Organisation wird durch Ehemalige der HFW Zug übernommen, welche sich eng mit der HFW Zug absprechen. Die HFW Zug kann die Organisation personell und soweit notwendig auch finanziell unterstützen. 8
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