Marketingplan Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V.

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1 Marketingplan 2008 für den Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V. Rathenow, Oktober 2007 Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V. Freier Hof 5, Rathenow Tel , Fax: Web: Quelle: Marketingplan 2007 des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V.

2 Inhalt Vorwort Grundlagen der Marketingplanung Kooperationen und Partner Zentrale Marketingziele Innenmarketing Außenmarketing Eigene Druckerzeugnisse Fremde Druckerzeugnisse / Anzeigenschaltung Messen, Promotion und Medienarbeit Buchungssystem Internet Pauschalangebote Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 2 von 11

3 Vorwort Der Marketingplan gibt den Mitgliedern und Partnern des Fremdenverkehrsvereines Westhavelland e. V. eine Orientierung über die geplanten Aktivitäten und dient intern als Maßstab und Richtschnur für anstehende Aufgaben. Der Plan ermöglicht eine abgestimmte Vermarktung des Einzugsgebietes, informiert und stellt Transparenz her. Die Zielstellungen des Marketingplanes tragen den aktuellen Entwicklungen Rechnung. Ziel des Innenmarketings ist es, die Region mit geeigneten Aktionen zu Einen, Zusammengehörigkeit zu bewirken, dem Westhavelland ein Gesicht zu verleihen, ein positives Image aufzubauen und im Idealfall ein Alleinstellungsmerkmal zu definieren. Dazu gehört ebenso, die vorhandenen zahlreichen touristischen Angebote zu bündeln, qualitativ zu hinterfragen, neue Angebote zu entwickeln und nachfragegerechte Vertriebswege aufzubauen. Für das Außenmarketing verstärken die geplanten Maßnahmen die erforderliche Aufmerksamkeit in den definierten Quellmärkten und für die Zielgruppen. Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 3 von 11

4 1. Grundlagen der Marketingplanung Die immer wieder in der Kommunikation herauszustellenden und strategisch zu entwickelnden Schwerpunkte der räumlichen und thematischen Ausrichtung sowie der Ziel- und Quellgruppenansprache sind: Räumlich: - Naturpark Westhavelland (der Größte im Land Brandenburg) - das größte zusammenhängende Feuchtgebiet im Binnenland des westlichen Westeuropa (internationale Bedeutung) - Nennhausen Fouqué, Großtrappen, Hohennauener-Ferchesarer See - Rhinow Lilienthal, ältester Flugplatz der Welt, Lady Agnes, Gülper See - Milow Besucherzentrum des Naturpark Westhavelland, Havel, Bolle, - Premnitz Havel, Industriegeschichte, Achse nach Brandenburg - Rathenow Infrastruktur eines Mittelzentrums, Havel, Hohennauener-Ferchesarer See, Eingangstor Naturpark, optische Tradition (Museum, Optikpark), Nadelwehr Grütz, Semlin; Thematisch: - Natur erleben (Rad-/Reit- und Wassertourismus) - Kultur- und Freizeitangebote (Veranstaltungen, Sehenswertes erkunden, Schlechtwetterangebote auch zur Saisonverlängerung) Gästegruppen: - Senioren (organisiert und individuell), - Familien mit Kindern (individuell), - passive Landschaftsgenießer, - Ausflügler, Tagesgäste (z. B. Optikpark), - Vereine und Gruppen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, - Wassersportler (organisiert, nicht leistungsorientiert, individuell), - Radwanderer und Wandergruppen (organisiert und individuell) - Reittouristen (organisiert und individuell) Quellgebiete: - Großräume Berlin, Sachsen/Anhalt (Magdeburg), Hamburg, Hannover, Nordrhein/Westfalen Vertrieb: - Pressearbeit, redaktionelle Beiträge - Messebeteiligung und Prospektservice eigener Druckerzeugnisse - Anzeigenschaltungen in tourismusrelevanten Printmedien - Gästeakquise im Quellgebiet mit Multimediapräsentation und kostenfreiem Infomaterial - Beteiligung am Buchungssystem des TV HVL - Bearbeitung von Gästeanfragen (direkt und schriftlich) - neue Internetpräsenz mit Buchungsmöglichkeit und Shopsystem - Verteiler: touristische Leistungsträger, Touristinfobüros in anderen Regionen (z. B. Brandenburg, Tangermünde, Milow) und Multiplikatoren (z. B. Tankstellen), Optikpark, Optikpark- Angebotsbroschüre (Leader+ - Projekt) - Sondierung der Möglichkeiten bei der TMB Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 4 von 11

5 2. Kooperationen und Partner Ein funktionierendes Gemeinwesen beruht auf Partnerschaft. Folgende Kooperationen und Partnerschaften bestehen bereits: - Tourismusverband Havelland e. V. - Leistungsträger und Anbieter regionaltypischer Produkte, insbesondere die Mitglieder des FVV Westhavelland e. V. - Ämter, Städte und Gemeinden (derzeit Premnitz und Rathenow) - Optikpark (derzeit noch vertreten durch die LAGA GmbH) Nachfolgend werden die Institutionen benannt, bei denen mögliche Kooperationen oder Partnerschaften sondiert und gegebenenfalls aufgebaut werden sollen: - TMB Tourismus Marketing Brandenburg - Ämter Nennhausen, Rhinow, Milow - andere Fremdenverkehrsvereine (z. B. Brandenburg, Tangermünde, Havelberg) - Naturparkverwaltung Westhavelland - existierende Arbeitsgruppen beim TV HVL e. V. (regionale Zusammenarbeit) Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 5 von 11

6 3. Zentrale Marketingziele - Perspektivisch ist ein einheitliches Layout der eigenen Druckerzeugnisse anzustreben (corporate design) - Ergänzende Ausstattung zum bereits vorhandenen Messeaufsteller zu Präsentationszwecken (Beamer, Leinwand) - Pflege bestehender, Entwicklung und Vermarktung neuer Angebote (Tages- und Wochenendpauschalen, Veranstaltungen, insbesondere in Abstimmung mit Optikpark) - Neue Internetpräsentation mit integrierter Buchungsmöglichkeit und einfachem Shopsystem für kostenpflichtiges Infomaterial, Bücher, DVD, regionaltypische Waren - Beteiligung am Buchungssystem des TV HVL (mit Zimmervermittlung) - Klassifizierung der Beherbergungsunternehmen im FVV Westhavelland - Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Bereich des Infoladens des FVV Westhavelland Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 6 von 11

7 4. Innenmarketing - Ziel soll es sein, die Städte, Ämter und Gemeinden der Region von der möglichen Leitrolle des FVV Westhavelland bei der Verwirklichung gemeinsamer touristischer Ziele zu überzeugen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass ein tatsächlicher Mehrwert für die Gebietskörperschaften ersichtlich wird. Rein praktisch ist es sinnvoll, in Absprache mit der jeweiligen Leitungsebene eine Kontaktperson benannt zu bekommen, die mit dem nötigen Hintergrundwissen ausgestattet eine genaue Erwartungshaltung und eigene Defizite benennen kann. So könnten sich mit überschaubarem Aufwand schnell praktische Lösungen ergeben. Insbesondere der LAGA GmbH gegenüber ist zu beweisen, dass der FVV ein zuverlässiger, berechenbarer und auf hohem Niveau agierender Partner ist. - Zur Untermauerung und Rechtfertigung der positiven Wahrnehmung des FVV in der Öffentlichkeit sind alle Möglichkeiten auszuloten, die ein Veranstaltungsszenario mit eigenem Gesicht auch für die Zukunft zulassen. Gute und öffentlichkeitswirksame Aktionen in der Region sind beste Eigenwerbung und für Interessierte zusätzliche Motivation, auch Mitglied im FVV zu werden. Wir überzeugen durch unsere öffentlich wahrnehmbare Arbeit! - In Abstimmung mit dem TV HVL sind Schulungs-/Weiterbildungsangebote für Jedermann anzubieten. Dabei genießen Mitglieder einen deutlichen Preisvorteil. - Der Infoladen erfährt eine fortlaufende Sortimentsbereinigung und erweiterung. Der 2. Raum ist temporär als Aufenthaltsbereich für die Gästeversorgung (Kaffee, alkoholfreie Getränke, Kosthäppchen, Dauergebäck, Eis) und als Ausruh- und Infozone für Besucher vorgesehen. Bei Vorhandensein eines weiteren PC könnte mit geringem Aufwand ein (kostenpflichtiges) Internetangebot für Besucher geschaffen werden. Auf Grund der derzeit komfortablen personellen Ausstattung kann ein Terrassencafé auf der Freifläche im Außenbereich unterhalten werden. Eine optische Abgrenzung zum umliegenden Gelände ist dabei zu favorisieren. - Im Infoladen gibt es einen Hausprospektservice für Vermieter. Für Vereinsmitglieder ist die Auslage kostenfrei. Nichtmitglieder zahlen für diesen Service 25 EUR/Monat. Eine aktive Vermarktung erfolgt weiterhin nur für die Angebote der Mitglieder des FVV. - Der Westhavelländer wird weiterhin als regelmäßige, zuverlässige und nutzbringende Infoquelle für unsere Mitglieder herausgegeben. - Es wird eine Gästeanfragen-Datenbank gepflegt. Über relevante Neuigkeiten kann so zielgenau informiert werden. - Reklamations- und Beschwerdemanagement in Abstimmung mit dem TV HVL - Teilnahme am Arbeitskreis Tourist-Informationen des TV HVL Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 7 von 11

8 5. Außenmarketing 5.1 Eigene Druckerzeugnisse - Imageprospekt in Form einer Blüte: plakative Darstellung der Gebiete Premnitz, Milow, Nennhausen, Rhinow und Rathenow mit ihren regionalen Besonderheiten; Auflage: , Kosten: ca EUR Netto Vertriebswege: kostenloser Hingucker zur Verteilung auf Messen, Veranstaltungen, touristischen Leistungsträgern, sonstigen Multiplikatoren Finanzierung: Sponsoring, evtl. Kommunen, evtl. Anzeigenschaltung mit touristischem Bezug; - Der Bestand an vorhandenen Druckerzeugnissen ist zielgerichtet und kontinuierlich über die benannten Vertriebswege zu verteilen. Zur Absicherung einer kontinuierlichen Belieferung dient ein Verteilerschlüssel. 5.2 Fremde Druckerzeugnisse / Anzeigenschaltung - Der Bestand an relevanten fremden Druckerzeugnissen wird regelmäßig aktualisiert. Dies erfolgt auch in Abstimmung mit Touristinformationen benachbarter Regionen. Es wird eine Bestandsliste geführt. Wo es sich anbietet, wird mit redaktionellen Beiträgen geworben. - Folgende Anzeigenschaltungen (Visitenkartenform) sind geplant: Havelland Ferienjournal 2009 (TV HVL) Havelland Gastgeberverzeichnis 2009 (TV HVL) Havelland Veranstaltungskalender 2009 (TV HVL) Urlaub auf dem Wasser 2009 (tms) Ferienzeitung Potsdam Havelland 2009 (future press) Havelland Das Ferienmagazin 2009 (Verlag Rainer Große) Zu den Verlagen und zum TV HVL wird diesbezüglich bereits im Vorfeld Kontakt aufgenommen, um Planungssicherheit zu schaffen. Die Materialien des TV Havelland sind unter einer Dachmarke mit einem Corporate Design erfolgreich am Markt eingeführt und werden aktiv vertrieben. Es wird über eine Anzeigenschaltung des FVV hinaus allen Mitgliedern des FVV empfohlen, ihre Angebote in den Broschüren des TV Havelland zu veröffentlichen. Im Ergebnis wird erst dann die Angebotsvielfalt der gesamten Reiseregion deutlich. Die Broschüren Urlaub auf dem Wasser und die Ferienzeitung erscheinen jeweils in einer Auflage von und sind sehr gut am Markt eingeführt. - Über die TMB Tourismus Marketing Brandenburg ( ) werden in Abstimmung mit dem TV HVL weitere Möglichkeiten der Präsentation (Internet und Broschüren der TMB für das Reiseland Brandenburg) für den FVV erörtert. - Darüber hinausgehende Aktivitäten werden operativ entschieden. Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 8 von 11

9 5.3 Messen, Promotion und Medienarbeit - Es erfolgt eine kontinuierliche Abstimmung mit dem TV HVL zur Teilnahme an Messen. Hierbei sind jeweils die Möglichkeiten und Konditionen der Anschließung und eines (weniger favorisierten) Prospektservices zu betrachten. - In Frage kommen: Tourisma Magdeburg (Januar), Grüne Woche Berlin (Januar), Boot Düsseldorf (Januar, Prospektservice), Reisen Hamburg (Februar, Prospektservice), ITB Berlin (März), Brandenburgischer Reisemarkt (Frühjahr und Herbst, Bahnhof Friedrichstraße, Berlin, ), Spandauer Reisemarkt BraLa Paaren/Glien (Mai) Brandenburg-Tag (alle 2 Jahre, 2008 evtl. in Rathenow) RDA Köln (Leitmesse für Bustouristik, reine Fachmesse, Prospektservice) - Eine regelmäßige Pressearbeit (MAZ, PreußenSpiegel, BraWo) ist elementar. Bei bedeutsamen Informationen (Veranstaltungen) soll die überregionale (Berlin) Presse gezielt mit Presseinformationen angesprochen werden. - Mit dem TV HVL sind die Realisierung einer Pressereise und ein redaktioneller Beitrag über Havelland-TV (htv) abzustimmen. - Über Präsentationen bei Sommerfesten, bei Veranstaltungen in der Region sowie im Optikpark wird im Einzelfall entschieden. 5.4 Buchungssystem - Die Schulung für das IRS Informations- und Reservierungssystem ReiseLand Brandenburg erfolgt durch den TV HVL (Frau Kias) für die Mitarbeiter des FVV Westhavelland. - Mit Unterstützung des TV HVL werden die notwendigen vertraglichen Regelungen für das Buchungsmodul getroffen. - Der FVV wird über eine schriftliche Ankündigung und durch Vorführung in der Praxis seinen Mitgliedern mit Übernachtungsangeboten empfehlen, sich dem Buchungssystem anzuschließen. Zukünftig erfolgt die Vermittlung von Übernachtungen vorrangig über die dem IRS angeschlossenen Mitglieder. Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 9 von 11

10 5.5 Internet - Unter ist der FVV Westhavelland seit vielen Jahren dargestellt. Inhaberin dieser und der Domain ist das w&m Grafikatelier Johanna Schulze. - Qualitativ handelt es sich um eine gute Präsentation. Nachteilig ist, dass Inhalte nicht selbständig vom FVV aktuell eingepflegt werden können. Darunter leidet oftmals die Aktualität der Seiten. Auch quantitativ ist aus Sicht des FVV deutlich mehr an Informationen mit touristischem Bezug darstellbar. Dies scheint auf der vorhandenen Basis nicht umsetzbar. - Der Vorstand des FVV klärt in Gesprächen mit dem w&m Grafikatelier Johanna Schulze und der Initiative Brandenburg vernetzt mögliche Alternativen, die zeitliche Umsetzung und entstehende einmalige sowie laufende Kosten. - Zeitgleich wird eine Inhaltsstruktur durch den FVV erarbeitet. - Angestrebt wird ein CMS (content management system), das die Möglichkeit einer jederzeitigen, ortsunabhängigen und selbständigen Datenpflege bietet. - Ebenso muss eine Anbindung / Integration des IRS Buchungsmoduls realisiert werden. - Komplettiert werden soll der neue Internetauftritt durch ein einfaches Shopsystem, vergleichbar dem des TV HVL. Darüber können kostenpflichtiges Material und Regionalprodukte zum Kauf und Versand angeboten werden. - Das Layout soll wegen des Wiedererkennungswertes in der gegenwärtigen Form beibehalten werden. Generell soll eine Layoutanpassung auch bei zukünftigen Druckmaterialien erfolgen (corporate design). - Wünschenswert ist ebenso, dass die Domain beibehalten werden kann. 5.6 Pauschalangebote - Ausgehend von den Schwerpunkten der räumlichen und thematischen Ausrichtung sowie der Ziel- und Quellgruppenansprache (vgl. Punkt 1. Grundlagen der Marketingplanung) sind neue, qualitativ hochwertige und den jeweiligen Zielgruppen angepasste Angebote zu entwickeln. - Der Fokus liegt dabei auf Tages- und Wochenendpauschalen. Dies deckt sich mit der seit vielen Jahren geltenden durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von ca. 2 Tagen. - Verstärkt sind auch Schlechtwetterangebote zu entwickeln, um Saisonverlängerungseffekte zu ermöglichen und eine breite Palette von touristischen, und kulturellen Leistungsträgern sowie Anbietern von Kunsthandwerk partizipieren zu lassen. - In enger Abstimmung mit dem Optikpark müssen auch Halbtagsangebote entwickelt werden, die den potenziellen Optikparkbesucher animieren, seinen Aufenthalt nach dem Optikpark-Besuch innerhalb der Region auszuweiten. Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 10 von 11

11 - Bei familientauglichen Angeboten muss ganz deutlich mit Kinderrabatten und Gratisleistungen geworben werden. - Gewollt sind in jedem Fall auch Blödelangebote, die den Spaß- und Unterhaltungsfaktor betonen (z. B. Havelpatent) - Bereits in der Vergangenheit die Region betreffende Pauschalangebote werden recherchiert, auf ihre Tauglichkeit geprüft und gegebenenfalls reaktiviert. - Es erfolgt im Vorfeld ein Abgleich mit bereits bestehenden Angeboten anderer Anbieter, um Doppelungen zu vermeiden (z. B. Havel Adventure Tour über das DJH oder Kanupauschale vom Beetzsee zum Hohennauener-Ferchesarer See, Veranstalter: Hotel Bollmannsruh). Alle bestehenden und grundsätzlich buchbaren Angebote werden in einer Datenbank erfasst.. - Letztendlich sollen alle buchbaren Angebote in gedruckter Form zusammengefasst werden (LAGA GmbH, Leader+), über das Internet ganzheitlich erfassbar sowie zentral buchbar sein. Oktober 2007 Marketingplan des Fremdenverkehrsverein Westhavelland e. V Seite 11 von 11

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