Die Wassertourismusinitiative F.U.N. Flusslandschaft Untere Havelniederung
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- Bernt Meissner
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1 Die Wassertourismusinitiative F.U.N. Flusslandschaft Untere Havelniederung 1
2 Inhalt F.U.N. in 10 Minuten Wassersportrevier Flusslandschaft Untere Havelniederung Was ist das Besondere daran? 3 Der Startschuss Wie es begann 4 Ein wenig trocken, aber trotzdem 5 Havelbereisung Die Bestandsaufnahme 6 Die Prioritätenliste 7-8 Der Marketingplan Unser Hausaufgabenheft 9 Was nun? Werbung machen oder bauen? Sie wollen mehr wissen?
3 Was ist das Besondere? Die»Flusslandschaft Untere Havelniederung«ist Teil des»blauen Paradieses«, Europas größtem zusammenhängenden Wassersportrevier zwischen Elbe und Oder, Ostsee und dem Spreewald. Das Revier der Havel zwischen Brandenburg und Havelberg verfügt über sehr gute Voraussetzungen für den Wassertourismus, insbesondere für den Kanu- und Hausboottourismus. Die Wassertourismusinitiative F.U.N.* ist ein Netzwerk von acht Gebietskörperschaften und weiteren Partnern entlang der Unteren Havel, das diese Potenziale künftig konsequenter nutzen wird. *F.U.N. ist nur ein Arbeitstitel. Die Vermarktung erfolgt ausschließlich als Flusslandschaft Untere Havelniederung
4 Der Startschuss. Am 7. September 2007 Gründung der Wassertourismusinitiative F.U.N. Flusslandschaft Untere Havelniederung Die Stadt Rathenow übernimmt die Federführung bis Ende
5 Ein wenig trocken, aber trotzdem! Wassertourismus unabhängig von Verwaltungsgrenzen entwickeln und vermarkten Arbeitsgrundlage für F.U.N. sind Gründungsprotokoll und Marketingplan Ziele: Gewässerpotenziale optimal auf Bedürfnisse der wassertouristischen Zielgruppen ausrichten und hohe Qualität bei der Infrastruktur- und Angebotsentwicklung sowie im Service und bei der Gästeansprache Wichtig: Vernetzung des Wassertourismus mit landseitigen Tourismusformen, insbesondere mit dem Radtourismus Initiative sieht die wassertouristische Entwicklung im regionalen Kontext als Bestandteil des gesamten Gewässersystems Havelländische Fluss- und Seenlandschaft von Berlin bis Havelberg. Dies beinhaltet ausdrücklich den zu Sachsen/Anhalt gehörenden Gewässerbereich. F.U.N. strebt enge Vernetzung mit dem Nachbarrevier "WIR - Potsdamer und Brandenburger Havelseen" in der Angebotsgestaltung und Vermarktung an. F.U.N. versteht sich als wichtigen Bestandteil des Wassertourismus im Reiseland Brandenburg und in Sachsen Anhalt. 5
6 Havelbereisung Die Bestandsaufnahme Am 19./20. September 2007 erfolgte die Bereisung der Havel von Brandenburg/Plaue bis nach Havelberg. Ziel war eine Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen. Insbesondere den bestehenden Infrastrukturdefiziten galt die besondere Aufmerksamkeit. Im Ergebnis entstand eine Prioritätenliste mit Zeithorizont und Kosten für Infrastrukturmaßnahmen am und auf dem Wasser für das gesamte Revier. 6
7 Die Prioritätenliste Lfd. Nr. III.1 III.1.1 III.1.2 Ort Vorhaben Invest- Ressort Förderprogramm Fördersatz Antragssummsumme Förder- KMA Summe in in T % in T in T in T F.U.N. - Wassertourismusinitiative Untere Havelniederung im gesamten Revier, auch Sachsen/A. Info- und Leitsystem 170 MW, MLUV Leader Orte Nitzow, Vehlgast Anlegestelle + Ausstattung 35 offen offen Molkenberg, Schollene teilweise über Dorferneuerung bereits Anlegestelle, Badestelle, Beschilderung 85 beantragt Dorferneuerung Sachsen/A III.1.3 Erweiterung Anlegestelle + Amt Rhinow Fahrgastschiffanlegesteg mit III.1.4 (Strodehne) Zufahrt 545 MLUV ILEK Amt Rhinow III.1.5 (Parey) Bootsanlegestelle + Biwakplatz 75 MLUV ILEK III.1.6 Ferchesar Reko Dampferanlegestelle 67 MW, MLUV Leader Erweiterung Anlegestelle, Bützer, Milow, Errichtung u. Ausbau III.1.7 Bahnitz Badestellen 58 MW, MLUV Leader III.1.8 Premnitz Wasserwanderrastplatz 100 MW, MLUV Leader III.1.9 Mögelin, Döberitz III.1.10 Pritzerbe Wasserwanderrastplatz + Komplettierung Badestellen Schwimmsteg, Biwakplatz, Aussichtsturm, Wasserbau 62 MW, MLUV 75 MW, MLUV Leader Leader Aufwertung Anlegestelle, Slipanlage, Kanuausstieg u. - ablage, Erweiterung Gastliegeplätze Havelweg, Badestelle, Wasserwanderstützpunkt III.1.11 Rathenow (Komplettangebot) MW in Frage kommt GA Strom, Trinkwasser am Gastliegesteg Semlin, T-Stück III.1.13 Semlin, Grütz Steg Grütz; Kanuumtrage Grütz 57 MW, MLUV Leader III.1.14 Amt Rhinow Gestaltung Dorfanger zum Bootssteg Hohennauen 80 MLUV ILEK III.1.15 Amt Rhinow Freiflächengestaltung "Am Hohennauener See" 330 MLUV ILEK SUMME (nur Ld. Brandenburg) SUMME (mit Sachsen/A.) Maßnahme ertreckt sich auf die Länder Brandenburg und Sachsen/A. Maßnahme nur in Sachsen/A. 7
8 Die Prioritätenliste Lfd. Ort Vorhaben Invest- Ressort Förderprogramm Fördersatz Antragssummsumme Förder- KMA Nr. Summe in in T % in T in T in T III.1 F.U.N. - Wassertourismusinitiative Untere Havelniederung im gesamten Die meisten Maßnahmen aus der Revier, auch III.1.1 Sachsen/A. Info- und Leitsystem 170 MW, MLUV Leader OrtePrioritätenliste Nitzow, sind auch im Rahmen des III.1.2 Vehlgast Anlegestelle + Ausstattung 35 offen offen teilweise über so genannten Wassersportentwicklungsplans 3 (WEP3) Beschilderungbenannt und damit 85in beantragt Sachsen/A Dorferneuerung bereits Dorferneuerung Molkenberg, Anlegestelle, Badestelle, III.1.3 Schollene Erweiterung Anlegestelle + Amteiner Rhinow wichtigen Entscheidungsgrundlage Fahrgastschiffanlegesteg mit III.1.4 (Strodehne) Zufahrt 545 MLUV ILEK Amt Rhinow des Landes Brandenburg enthalten. III.1.5 (Parey) Bootsanlegestelle + Biwakplatz 75 MLUV ILEK III.1.6 Ferchesar Reko Dampferanlegestelle 67 MW, MLUV Leader Erweiterung Anlegestelle, Bützer, Eine Milow, große Maßnahme für Rathenow ist Errichtung u. Ausbau III.1.7 Bahnitz Badestellen 58 MW, MLUV Leader III.1.8 Premnitz auch als Wasserwanderrastplatz Schlüsselmaßnahme im 100 MW, MLUV Leader III.1.9 Mögelin, Döberitz III.1.10 Pritzerbe Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) benannt. Wasserwanderrastplatz + Komplettierung Badestellen Schwimmsteg, Biwakplatz, Aussichtsturm, Wasserbau 62 MW, MLUV 75 MW, MLUV Leader Leader Aufwertung Anlegestelle, Slipanlage, Kanuausstieg u. - Nicht zuletzt ablage, ist die Erweiterung Prioritätenliste eine Gastliegeplätze Havelweg, gute Planungsgrundlage für den BUGA- Badestelle, III.1.11 Wasserwanderstützpunkt Rathenow (Komplettangebot) Aufbaustab. Strom, Trinkwasser am Gastliegesteg Semlin, T-Stück MW in Frage kommt GA III.1.13 Semlin, Grütz Steg Grütz; Kanuumtrage Grütz 57 MW, MLUV Leader III.1.14 Amt Rhinow Gestaltung Dorfanger zum Bootssteg Hohennauen 80 MLUV ILEK III.1.15 Amt Rhinow Freiflächengestaltung "Am Hohennauener See" 330 MLUV ILEK SUMME (nur Ld. Brandenburg) SUMME (mit Sachsen/A.) Maßnahme ertreckt sich auf die Länder Brandenburg und Sachsen/A. Maßnahme nur in Sachsen/A. 8
9 Der Marketingplan Unser Hausaufgabenheft Wesentliche Bestandteile sind: Zielvereinbarungen für das Jahr Festlegungen zum Innen- und Außenmarketing Druckerzeugnisse Anzeigen Internet Messen, Promotion, Medienarbeit Pauschalangebote Kostenvorausschau Der Marketingplan 2009 ist bereits beschlossen. Die Stadt Premnitz übernimmt die Federführung im Jahr
10 Was nun? Werbung machen oder bauen? Henne Ei -Problem Erst super Infrastruktur schaffen und dann um Gäste buhlen? Oder gleich gute Werbung machen? Ausbau Infrastruktur und Werbung müssen parallel erfolgen. Dies kostet Geld! Was wir im Vorfeld der BUGA nicht packen, packen wir nie mehr! Die Qualität in anderen Revieren ist sehr hoch. Der Anspruch der Gäste auch. 10
11 Wir haben ein Corporate Design mit Gestaltungshandbuch + CD Nachher Vorher Unser Webportal: Hier wird der touristische Nachfrager in übersichtlicher und ansprechender Darstellung für das Wasserrevier F.U.N. interessiert und erhält gebündelt alle relevanten Informationen. 11
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14 Wasserwanderkarte von 2008 wird für 2009 im neuen Erscheinungsbild herausgegeben. Damit erfolgt eine optische Angleichung an das Pendant des Nachbarreviers WIR Potsdamer und Brandenburger Havelseen. Man spricht von Wiedererkennungswert. 14
15 Gemeinsamer Imageauftritt WIR F.U.N. in einer Wasserbroschüre mit hoher Auflage und hohem Verbreitungsgrad 15
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17 Im Optikpark-Flyer 2009 wurde eine kleine Anzeige platziert. Auflage: Stück Aktiver Vertrieb über die Promotion-Teams Passt thematisch wegen Wasserwanderstützpunkt Optikpark Rathenow Was will man mehr? 17
18 Am Wasserwanderstützpunkt wird ab der Saison 2009 Internet per Wireless-LAN möglich sein. Dies bedeutet nicht nur für Wasserwanderer: Gemütlich bei einem Latte Macchiato in die Weiten des Webs schweifen oder sich punktgenau über das Revier Flusslandschaft Untere Havelniederung informieren. 18
19 Maßnahmen mit investivem Charakter werden in Eigenverantwortung der Kommunen umgesetzt (z.b. Biwakplatz, Steganlage, Slipanlage, Kanueinstiege,...) Z. B. für Rathenow noch in 2008 / 2009: Gelbe Welle an den Standorten: Am Alten Hafen Optikpark Rathenow Semlin Rathenow in 2008 / 2009: Neuer Schwimmsteg mit Gastliegeplätzen inkl. Trinkwasser und Strom im Ortsteil Semlin 19
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21 Wichtige Aufgaben für 2009: Planung und Errichtung eines einheitlichen Informations- und Leitsystems am und auf dem Wasser entlang des gesamten Reviers Dabei sollen die Systeme der Initiativen WIR und F.U.N. eine Wiedererkennbarkeit für den Gast gewähren. Das Infosystem gibt Tipps für den Landgang und zur Orientierung an Land. Ein Leitsystem dient der Orientierung auf dem Wasser. Was sind die nächsten Ziele? Welche Infrastruktur finde ich dort vor? Ein kleiner Teil davon ist das System Gelbe Welle. Bestandteil werden auch Besucherinfos zum Naturpark und zum Biosphärenreservat sein. Touristische Leistungsträger ins Boot holen Beispiel Infosystem von WIR 21
22 Wichtige Aufgaben für 2009: Es muss gelingen, den Havel-Radweg so zu trassieren, dass er seinem Namen gerecht wird. Ein flussnaher Verlauf ist Bedingung für eine erfolgreiche Vermarktung. Die jetzige Trassierung straßenbegleitend und teilweise direkt auf der Straße und nur selten am Ufer entlang verhindert eine positive Wahrnehmung. Der Havel-Radweg bietet über die BUGA 2015 hinaus ein enormes Erfolgspotenzial. Versehen mit ordentlicher Infrastruktur (Rastplätze für die beiden touristischen Zielgruppen Rad- und Bootfahrer) wäre dieser Radweg überregional auch über Veranstalter - vermarktbar. 22
23 Sie wollen mehr wissen? Alle relevanten Informationen zur Initiative unter: Webportal Für die Schreibfaulen: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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