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1 LAG Spreewaldverein e.v. ZWISCHENBEWERTUNG DER VERWIRKLICHUNG DER GEBIETSBEZOGENEN LOKALEN ENTWICKLUNGSSTRATEGIE (GLES) IN DER LEADER-REGION SPREEWALD-PLUS FÖRDERPERIODE ELER Jahrestagung 28./29. November 2011 Regionalmanager: Lutz Habermann

2 Änderung der Rahmenbedingungen Entwicklung der Einwohnerzahl in der LEADER-Region in Prozent (Mitte 2007 = 100)

3 Änderung der Rahmenbedingungen Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen in den Kommunen der LEADER-Region (jeweils zum )

4 Änderung der Rahmenbedingungen Ankünfte, Übernachtungen, Aufenthaltsdauer und Bettenauslastung in den beiden Reisegebieten der LEADER-Region Gästeankünfte gesamt Anteil an Land % 19,2 19,9 21,4 22,5 23,1 Übernachtungen gesamt Anteil an Land % 16,9 17,5 18,4 19,3 20,2 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Bettenauslastung ( %) gesamt 2,4 2,4 2,3 2,4 2,4 Land Brandenburg 2,7 2,7 2,7 2,8 2,8 Dahme- Seengebiet 34,0 36,9 38,9 38,1 40,2 Spreewald 37,7 40,2 40,4 39,4 40,9 Land Brandenburg 33,4 35,0 35,2 34,5 35,7 Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Statistische Berichte G IV 1 - m12/06 bis G IV 1 - m12/10 Gäste und Übernachtungen... im Land Brandenburg, Dezember 2006 bis 2010, eigene Berechnungen

5 Hauptthema I. Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten, indem besonders Kleinbetrieben der Marktzugang erleichtert wird II. In-Wert-Setzung des natürlichen und kulturellen Potenzials Handlungsfeld Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von regionalen Produkten unter der Regionalen Dachmarke, Verstärkte Einbeziehung des ökologischen Landbaus und der ökologischen Verarbeitung der Produkte sowie Schaffung der dafür notwendigen Infrastruktur Bewahrung und Aufwertung der naturräumlichen und kulturellen Ausstattung der LEADER-Region SPREEWALD-PLUS und Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die Grundversorgung und für den ländlichen Tourismus sowie die Erzeugung und Nutzung von alternativen, erneuerbaren Energien im Rahmen regionaler Kreisläufe Entwicklung zielgruppenorientierter und thematischer Angebote im ländlichen Tourismus einschließlich Schaffung der dafür notwendigen Infrastruktur

6 Analyse und Darstellung der Ergebnisse Von 2007 bis Mitte August 2011 wurden von der LAG insgesamt 320 Projektanträge beraten und inzwischen vom LELF 180 ILE- und 22 LEADER-Projekte bewilligt. Sie umfassen insgesamt förderfähige Kosten in Höhe von 41,5 Mill. EUR, die mit öffentlichen Ausgaben in Höhe von 26,8 Mill. EUR unterstützt wurden und werden.

7 Verlauf der Bewilligungen von 2007 bis 2011

8 25 Bewilligungen für Projekte zum 1. Hauptthema Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten, in dem insbesondere Kleinbetrieben der Marktzugang erleichtert wird 3,5 Mill. EUR förderfähige Gesamtkosten 1,8 Mill. EUR öffentliche Mitteln 175 Bewilligungen für Projekte zum 2. Hauptthema In-Wert-Setzung des natürlichen und kulturellen Potenzials 37,3 Mill. EUR förderfähige Gesamtkosten 24,6 Mill. EUR öffentliche Mitteln 2 Bewilligungen für das LAG-Management

9 Aufteilung der bewilligten ILE- und LEADER-Projekte im GLES-Hauptthema 1 nach Fördergegenständen der Förderrichtlinie des MIL (EUR)

10 Analyse und Darstellung der Ergebnisse Hauptthema 1: Den Hauptteil der Vorhaben repräsentieren 14 investive Projekte für die Entwicklung des dorftypischen Gewerbes, Handwerks und Dienstleistungen sowie vier Projekte zur Verwirklichung neuartiger Vorhaben zur betrieblichen Wertschöpfung. Beispielsweise: Errichtung einer Spreewälder Kräutermanufaktur einschließlich Spreewälder Tränenbar, Erweiterung des Spreewaldbahnhofes in Burg (Spreewald) mit einem Museum, einem Reklamecafé und einer Spreewaldkaffeerösterei Aufbau eines Therapiezentrums für Pferde (Existenzgründung)

11 Analyse und Darstellung der Ergebnisse Aufteilung der bewilligten ILE- und LEADER-Projekte im GLES-Hauptthema 2 nach Fördergegenständen der Förderrichtlinie des MIL (EUR)

12 Aufteilung der förderfähigen Gesamtkosten und öffentlichen Mittel nach Projektträgern (EUR) Die Fördermittel erreichten bisher 85 % der Gemeinden der Region. Je Einwohner 235 EUR wurden öffentliche Mittel für die Unterstützung der ländlichen Entwicklung bereitgestellt.

13 Analyse und Darstellung der Ergebnisse Schwerpunkte der Förderung im 2. Hauptthema waren: 34 Vorhaben zur Verbesserung von Dienstleistungen der Grundversorgung für die ländliche Wirtschaft und Bevölkerung, insbesondere für den Freizeitbereich von Kindern und Jugendlichen, im Sportbereich und zur Unterstützung der Dorfgemeinschaft beispielweise 14 Vorhaben im Sportbereich (Sportplätze und Nebeneinrichtungen), 7 Vorhaben zur Erneuerung und Erweiterung von Einrichtungen der freiwilligen Feuerwehr verbunden mit einer multifunktionellen Nutzung, 9 Vorhaben an Kindereinrichtungen und Schulen oder 2 Bauabschnitte der Rekonstruktion des Freibades in Luckau.

14 Analyse und Darstellung der Ergebnisse 26 Vorhaben zum Ausbau der touristischen Infrastruktur und Einrichtungen einschließlich dazugehöriger Ausstattung beispielsweise Lückenschließungen im touristischen Wegenetz, Brückenbauten und multifunktional nutzbare Weg- und Straßenabschnitte Nebeneinrichtungen an Wasserwanderwegen, Campingplätzen und Sehenswürdigkeiten. 36 Vorhaben von privaten Projektträgern und Unternehmen zur Unterbringung von Feriengästen sowie zur Qualitätsverbesserung und Saisonverlängerung. Von einigen Projektträgern wurde die Aufstockung der Beherbergungskapazität auf 25 Betten in Anspruch genommen, um ihr wirtschaftliches Betätigungsfeld zu erweitern und somit vom Nebenerwerb in den Haupterwerb zu gelangen.

15 Analyse und Darstellung der Ergebnisse 22 Vorhaben zur Verbesserung der Infrastruktur beispielsweise Dorfstraßenabschnitte, Dorfanger, Spiel- und Festplätze Zuwegungen zu Unternehmen und touristische Wegabschnitte im Ort 16 Vorhaben zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur in Dörfern und Ortsteilen. 11 innovative Vorhaben zur Verbesserung der betrieblichen Wertschöpfung und damit zusammenhängende Infrastrukturinvestitionen beispielsweise Ausstattung von Thementouren im Biosphärenreservat Spreewald Erarbeitung Masterplan zum naturverträglichen Wassertourismus Einführung eines IT- u. Qualitätsmanagementsystems im Reisegebiet Spreewald Gestaltung Themengarten und Vorplatz an der Gläsernen Molkerei 6 Vorhaben junger Familien zum Erhalt ländlicher Bausubstanz für Wohnzwecke

16 Analyse und Darstellung der Ergebnisse Existenzgründungen in der LEADER-Region SPREEWALD-PLUS von 2007 bis Mitte 2011 Bereich Anzahl Zielgruppenorientierter Tourismus (1) 5 Unterbringung von Feriengästen, qualitätsverbessernde oder (1) saisonverlängernde Maßnahmen 5 Dorftypische Gewerbe-, Handwerks- und Dienstleistungstätigkeiten 12 Spezifische Bildungsangebote 2 Medizinische Grundversorgung 1 gesamt: 25

17 Pension Eulenschlupf

18 Der Spreebummler & Bogenbiwak

19 Zusammenfassung: Der Spreewaldverein e.v. ist als lokale öffentlich-private Partnerschaft Träger der integrierten örtlichen Entwicklungsstrategie. In der LEADER-Region SPREEWALD-PLUS nahm die LAG ihre Verantwortung für die Ausarbeitung der gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) wahr und verwirklicht sie schrittweise. Dabei wendet sie konsequent das Bottom-up-Prinzip an und fördert das Zusammenwirken der Akteure und Projekte aus den verschiedenen Bereichen der lokalen Wirtschaft. Der hohe Anteil von Projekten in der Wirtschaft und wirtschaftsnahen Infrastruktur sowie der Grad ihrer Vernetzung prägt stark die innovative Ausrichtung der GLES-Umsetzung.

20 Die finanziellen Mittel wurden konzentriert auf investive Vorhaben zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler Produkte und Angebote touristischer Leistungsträger, zum Aufbau von regionalen Wirtschaftskreisläufen und zur Vertiefung von Wertschöpfungsketten, insbesondere Erweiterung von Vermarktungseinrichtungen (Franchisesystem Spreewald-Markt), zur Vernetzung der Produzenten und Dienstleister sowie ihrer Angebote in Internetplattformen, Katalogen, Broschüren und Marketingsystemen, zur Entwicklung der Infrastruktur moderner Kommunikationsmöglichkeiten (Breitband), für den Tourismus und eine bessere Mobilität der ländlichen Bevölkerung sowie zur Verbesserung der Attraktivität des ländlichen Raums und der Lebensqualität (Kinder-, Bildungs- und Gemeinschaftseinrichtungen).

21 Durchgängig sind eingehalten worden: - die Transparenz der Projektauswahl der LAG - das Quorum einer mindestens 50%-igen Beteiligung der Wirtschaftsund Sozialpartner sowie anderer Vertreter der Zivilgesellschaft an jeder einzelnen Projektauswahl und - die Vermeidung von Interessenkonflikten im Auswahlverfahren der Projekte Anteil der Mitglieder in der LAG

22 Empfehlungen & Wünsche I. An die EU-Kommission: Mehr Flexibilität für die nationale Co-Finanzierung durch: - öffentlich rechtliche Stiftungen, Lottomittel, Mittel der Kirchenorganisationen für Kommunen - private Stiftungen oder lokale Banken für innovative Projekte von Existenzgründern II. III: An das Land: Unterstützung des privaten und unternehmerischen Engagements - für junge Leute, die im ländlichen Raum bleiben wollen - als auch für kleine Unternehmen, die nachhaltig Beschäftigung und Erwerb auf dem Lande sichern und schaffen Regionale Multifondsstrategien ab rasche Klärung der Kompetenzen auf Landesebene in der Verteilung und Bereitstellung der Mittel aus mehreren EU-Fonds für die ländliche Entwicklung in den LEADER-Regionen. An die LEADER Region Spreewald-PLUS stärkere Berücksichtigung demografischer Erfordernisse - insbesondere bei Vorhaben zur Verbesserung der Grundversorgung (Daseinsvorsorge) mehr Vernetzung in der Region - verstärkte Nutzung des touristischen Wertschöpfungspotentials und der einmaligen Kulturlandschaft Spreewald

23 LAG Spreewaldverein e.v. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ELER Jahrestagung 28./29. November 2011 Regionalmanager: Lutz Habermann

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