Betriebsanleitung und Ersatzteilliste. Handpistole PG 1. Type PG 1. Serial No Ausgabe 12/ II 2 D
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- Renate Hofer
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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Handpistole PG 1 Type PG 1 Serial No PG II 2 D
2 28 PG 1
3 Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen Handpistole PG Lieferumfang: Technische Daten der Handpistole PG Handpistole PG Hochspannungserzeugung Schaltung Pulverfluss und Spülluft Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode.. 6 Vorbereitung zur Inbetriebnahme a) Pulverpistole PG 1 - anschliessen b) Funktionskontrolle Inbetriebnahme a) Pulverausstoss und Pulverwolke einregulieren b) Inbetriebsetzung - Pulverbeschichten c) Ausserbetriebsetzung d) Pulverschlauch spülen Wartungsplan Reinigung und Reparaturen Handpistole - PG a) Reinigung b) Pistolenzerlegung: c) Zusammenbau der Pistole d) Reparaturen an der Pistole Zerstäuberaufsätze e) Reinigung Wichtige Hinweise beim Düsenzusammenbau SuperCorona für Handpistole PG 1 (Option) Anwendungsgebiet Lieferumfang SuperCorona -Ring befestigen Fehlersuchanleitung Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Handpistole PG Düsenkombinationen für PG SuperCorona - Option PG 1 29
4 30 PG 1
5 Sicherheitsbestimmungen Sicherheitsbestimmungen für die elektrostatische Pulverbeschichtung 1. Diese Einrichtung kann gefährlich sein, wenn sie nicht nach den Bestimmungen folgender Normen betrieben wird: EN (bzw. VDE 0745 Teil 100), EN Teil 2 (bzw. VDE 0745 Teil 102), sowie dem Merkblatt für elektrostatisches Pulverbeschichten ZH 1/ Sämtliche elektrostatisch leitfähigen Teile, die sich innerhalb eines Abstandes von 5 m von der Beschichtungsstelle befinden und insbesondere die Werkstücke müssen geerdet sein. 3. Der Fussboden des Beschichtungsgebietes muss elektrostatisch leitfähig sein (normaler Beton ist allgemein leitfähig). 4. Das Bedienungspersonal muss elektrostatisch leitfähige Fussbekleidung tragen (z. B. Ledersohlen). 5. Das Bedienungspersonal sollte die Pistole in der blossen Hand halten. Werden Handschuhe getragen, so müssen diese elektrostatisch leitfähig sein. 6. Das mitgelieferte Erdungskabel (grün/gelb) an der Erdungsschraube des elektrostatischen Pulverhandbeschichtungsgerätes anschliessen. Das Erdungskabel muss gute metallische Verbindung mit der Beschichtungskabine, der Rückgewinnungsanlage und der Förderkette bzw. der Aufhängevorrichtung der Objekte haben. 7. Die Spannungs- und Pulverzuleitungen zu den Pistolen müssen so geführt werden, dass sie gegen mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt sind. 8. Das Pulverbeschichtungsgerät darf sich erst einschalten lassen, wenn die Kabine in Betrieb ist. Setzt die Kabine aus, muss auch das Pulverbeschichtungsgerät ausschalten. 9. Die Erdung aller leitfähigen Teile ist mindestens wöchentlich zu kontrollieren. 10. Beim Reinigen der Pistole und beim Auswechseln der Düsen muss das Steuergerät ausgeschaltet werden. PG 1 31
6 32 PG 1
7 Handpistole PG 1 Die extrem leichte Handpistole PG 1 mit der integrierten Hochspannungserzeugung hat ein sehr gutes Eindringvermögen und dank der patentierten, belüfteten Zentralelektrode eine hohe und konstante Transfereffizienz. Die Pistole ist zerlegbar, daher wartungs- und reparaturfreundlich. Mit ihrem neuen, revolutionären Konzept beschreitet die PG 1 einen neuen Abschnitt in der Pulverbeschichtungstechnik. Lieferumfang: - Handpistole PG 1 - Pulverschlauch - Spülluftschlauch - 40 mm Düsenhalter - ø 16, ø 24 und ø 32 mm Prallplatten, belüftet - Prallplattenhalter mit Elektrode und Düse - Flachstrahldüse mit Elektrode und Halter - Kabelbinder mit Klettverschluss - Pistolen-Reinigungsbürste - Ersatzteilset enthaltend: drei O-Ringe, eine Kunststoffsschraube und eine Erdungsschraube Technische Daten der Handpistole PG 1 Nenneingangsspannung: 10 V eff. Frequenz: 17 khz Nennausgangsspannung: 98 kv Polarität: negativ (Option - positiv) Max. Ausgangsstrom: 100 µa Hochspannungsanzeige: LED Zündschutz: EEx 5 mj Zulassung: EN und PTB Test Nr. Ex-91.C PTB Testjahr 10/1991 FM Nr. J.I. OW 7 A 6.AE (7264). Testjahr 10/1993 Anschluss : Die PG 1 darf nur an das Steuergerät PGC 1 angeschlossen werden (nach Rückfrage an ITW Gema auch PGC 2, PGC 3 oder RGC-HV). PG 1 1
8 Handpistole PG Type PG 1 Serial No GEMA VOLSTATIC Zerstäubersystem 2 Überwurfmutter 3 Schaft 4 HS-Kaskade 5 Abschlussplatte mit Haken 6 Fenster für Leuchtdiode 7 Kunststoffschraube 8 Griff 9 Erdungsblech 10 Sicherungsschraube 11 Pistolenkabelanschluss 12 Pistolenkabel 15 Pulverschlauchanschluss 16 Spülluftanschluss 17 Abzug Abb. 1 2 PG 1
9 Die PG 1 Handpistole kann mit folgenden Zerstäuberaufsätzen ausgerüstet werden: 40 mm Düse Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode 150 mm Düse Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode 300 oder 500 mm Düse (gehört nicht zum Standard-Set, siehe Ersatzteilliste) Verlängerte Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode PG 1 Abb. 2 Verlängerte Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode 3
10 1. Hochspannungserzeugung Der Steuereinschub liefert eine hochfrequente Niederspannung. Diese wird durch das Pistolenkabel (12) und den Pistolenanschluss (11) im Handgriff der Hochspannungskaskade (4) zugeführt. In der Kaskade (4) wird diese Niederspannung in einem ersten Schritt hochtransformiert (c). Diese primäre Hochspannung wird im zweiten Schritt in der eigentlichen Kaskade (d) gleichgerichtet und stufenweise vervielfacht, bis sie am Ende die erforderliche Hochspannung aufweist. Die Hochspannung wird nun im Zerstäuberaufsatz zur Elektrode (e) geführt (vergleiche Abb. 5 und 6). Durch das Verstellen der Hochspannung am Steuereinschub (siehe Seite 8) verändert sich auch die Leuchtintensität der Leuchtdiode (6). Dadurch hat der Anwender die Gewissheit über das Vorhandensein der Hochspannung und somit eine Kontrollmöglichkeit über die Funktion. 6 4 c d e 17 Reedrelais (Schliesser) Magnet Abb Schaltung Mit dem Pistolenkabel wird zusätzlich zur modulierten Niederspannung ein Schaltstrom in die Pistole geführt. Wird der Pistolenschalter (17) betätigt, so schliesst ein berührungsloser Schalter den Stromkreislauf. Der Steuereinschub schaltet die modulierte Niederspannung, die Pulverförderung und die Spülluft ein. Dieses berührungslose Schalten entspricht den Sicherheitsvorschriften aller bekannten Normen. 4 PG 1
11 3. Pulverfluss und Spülluft Pulver Spülluft Abb. 4 Die Spülluft wird beim Einsatz von belüfteten Zerstäuberaufsätzen mit dem dafür vorgesehenen Anschluss auf der Rückseite des Steuereinschubes (Siehe Betreibsanleitung Steuereinschub) verbunden. Die Funktionen der Zerstäuberaufsätze sind in den entprechenden Abschnitten beschrieben (siehe Seite 6). PG 1 5
12 4. Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Hochspannung e Spülluft Abb. 5 Die belüftete Flachstrahldüse dient zur Zerstäubung und Aufladung des Pulvers. Durch die schlitzförmige Öffnung erhält die Pulverwolke ein ovales Sprühbild. Das Pulver wird mittels Mittelelektrode aufgeladen. Die Hochspannung, in der Pistole erzeugt, wird über den schwarzen Auflagering des Düsenhalters zur Mittelelektrode geleitet. Um ein Ansintern des Pulvers an der Elektrode zu verhindern, wird diese während dem Sprühen mit Druckluft gespült. Dazu wird die Spülluft durch das kleine Loch im schwarzen Auflagering des Düsenhalters in den Elektrodenhalter geleitet. Die Regulierung der Spülluft am Steuereinschub ist in der "Betriebsanleitung des Steuereinschubes" erklärt). 5. Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode Hochspannung e Spülluft Abb. 6 Um dem aus der Pistole austretenden Pulverstrahl die Form einer Pulverwolke zu geben, wird eine Prallplatte eingesetzt. Das Pulver wird mittels Mittelelektrode aufgeladen. Die Hochspannung, in der Pistole erzeugt, wird über den schwarzen Auflagering des Düsenhalters zur Mittelelektrode geleitet. Da sich auf der Rückseite der Prallplatte Pulver ansammelt, muss diese mit Luft gespült werden. Die Spülluft wird durch das kleine Loch im schwarzen Auflagering des Düsenhalters in den Elektrodenhalter geleitet und so abgeleitet, dass sie über die Oberfläche der Prallplattenrückseite streicht. Die Stärke der Spülluft ist vom Pulver und dessen Ansinterungsfähigkeit abhängig. Die Regulierung der Spülluft am Steuereinschub ist in der "Betriebsanleitung des Steuereinschubes" erklärt). 6 PG 1
13 Vorbereitung zur Inbetriebnahme a) Pulverpistole PG 1 - anschliessen 1. Pistolenstecker zum Steuereinschub verbinden (Siehe Betriebsanleitung Steuereinschub) 2. Spülluftschlauch vom Steuereinschub zur Pistole verbinden 3. Pulverschlauch von der Pistole zum Injektor verbinden Type PG 1 Serial No GEMA VOLSTATIC Steuereinschub Spülluftschlauch 2 Pulverschlauch 3 Pistolenkabel 4 Zusatzluftschlauch 5 Förderluftschlauch Abb. 7 PG 1 7
14 b) Funktionskontrolle Bei eventuellen Fehlern siehe "Fehlersuchanleitung", Seite 19. (Beachten Sie bitte auch die Betriebsanleitung des Steuereinschubes) 1. Steuereinschub einschalten 2. Die Hochspannung mit dem am Steuereinschub vorgesehenen Regelknopf einstellen (Siehe auch Betriebsanleitung Steuereinschub). 3. Pistole in die Hand nehmen und auf einen geerdeten Gegenstand richten, Abstand ca. 20 cm. 4. Pistolenschalter drücken - Die LED (kv) der Hochspannungsanzeige leuchtet auf. Die Hochspannung in der PG 1 Handpistole steht an. - Die Hochspannungsanzeige zeigt die Hochspannung. - Die Hochspannung kann mit dem entsprechenden Regelknopf eingestellt werden (Siehe auch Betriebsanleitung Steuereinschub). 5. Die Hochspannung langsam erhöhen: Der Wert der Hochspannungsanzeige sollte sich langsam erhöhen. Die Intensität der LED an der Kaskade nimmt mit steigender Hochspannung zu. 6. Pistolenschalter drücken und Förderluftdruck erhöhen - Das Manometer zeigt den Förderluftdruck an. 7. Pistolenschalter drücken und Spülluftdruck erhöhen - Das Manometer zeigt den Spülluftdruck an. - Am PGC 1 Steuereinschub wird die Spülluft über den Durchflussmesser eingestellt und überwacht (Siehe Betriebsanleitung PGC 1 Steuereinschub). 8. Pistolenschalter drücken, Förderluft abdrehen, dafür die Dosierluft (Zusatzluft aufdrehen - Das Manometer zeigt den Dosierluftdruck an. - Am PGC 1 Steuereinschub wird die Dosierluft (Zusatzluft) über den Durchflussmesser eingestellt und überwacht (Siehe Betriebsanleitung PGC 1 Steuereinschub). 9. Der maximale Nennausgangsstrom kann am Steuereinschub überwacht werden (Beachten Sie bitte die Betriebsanleitung des Steuereinschubes). Sind alle Tests positiv abgelaufen, steht die Pistole für den Einsatz bereit. Bei Fehlfunktion kann die Fehlerursache mit Hilfe der "Fehlersuchanleitung" Seite 19 ermittelt werden. 8 PG 1
15 Inbetriebnahme a) Pulverausstoss und Pulverwolke einregulieren Der Pulverausstoss ist abhängig von der Pulverart, der Pulverschlauchlänge, des Pulverschlauch-Durchmessers, des Förderluftdrucks und der Zusatzluft. Die "Arbeitsweise des Injektors und der Einfluss der Zusatzluft" ist in der Betriebs-anleitung des PGC 1 Steuereinschubes erklärt. 1. Steuereinschub einschalten 2. Pistole in die Beschichtungskabine halten und Pistolenschalter drücken 3. Förderluft aufdrehen 4. Zusatzluft gemäss Betriebsanleitung für den PGC 1 Steuereinschub einstellen. 5. Spülluftdruck einstellen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Spülluftdruck auf ca.1 bar einstellen - Den Pulverfluss gemäss der Betreibsanleitung für den entsprechenden Steuereinschub einregulieren - Spülluftdruck reduzieren (nicht unter 1 bar), bis die Pulverwolke die gewünschte Form erreicht Bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Spülluftdruck auf ca.1 bar einstellen 6. Pulverwolke einregulieren bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Überwurfmutter um ca. 45 lösen, so dass sich die Flachstrahldüse (oder Verlängerung) knapp drehen lässt. - Flachstrahldüse auf gewünschte Achsrichtung drehen. - Überwurfmutter wieder fest anziehen. Bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Prallplatte austauschen (ø 16, 24, und 32 mm liegen der Pistole bei) Vorsicht: die Prallplatten sind aufsteckbar und dürfen nicht gedreht werden! PG 1 9
16 b) Inbetriebsetzung - Pulverbeschichten Achtung: Vergewissern Sie sich zuerst, dass alle elektrostatisch leitfähigen Teile im Umfeld von 5 m zum Beschichtungsstand geerdet sind!. 1. Steuereinschub einschalten. 2. Pistole in die Hand nehmen und in die Beschichtungskabine halten, jedoch noch nicht auf das zu beschichtende Objekt richten. 3. Pistolenschalter (17 - Abb. 8) drücken. 4. Hochspannung einstellen: Hochspannungskontrolle an der LED (6 - Abb. 1). 5. Warten bis der erste Pulverschwall die Pistole verlassen hat. 6. Die Werkstücke können nun beschichtet werden. c) Ausserbetriebsetzung 1. Pistolenschalter loslassen. 2. Steuereinschub ausschalten Die Einstellungen für Hochspannung, Spülluft und Pulverausstoss können belassen werden. 3. Für Arbeitsunterbrüche wie Mittagspause, Nacht, usw. ist die Haupt-Druckluftzufuhr zu unterbrechen. d) Pulverschlauch spülen Bei längerem Stillstand ist der Pulverschlauch vom Pulver zu reinigen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Pulverschlauch vom Schlauchanschluss am Injektor abziehen (Siehe Betriebsanleitung Steuereinschub) 2. Handpistole in die Kabine richten 3. Schlauch manuell mit einer Druckluftpistole durchblasen 4. Pulverschlauch wieder auf den Schlauchanschluss am Injektor aufstecken 10 PG 1
17 Wartungsplan Regelmässige und gewissenhafte Wartung erhöht die Lebensdauer der Einheit und sorgt für eine länger gleichbleibende Beschichtungsqualität! a) Tägliche Wartung: 1a Pistole reinigen, siehe unten b) Wöchentliche Wartung: 1b Pulverbehälter, Injektor und Pistole reinigen. Pulverbehälter erst vor Wiederaufnahme des Betriebes füllen. 2b Erdverbindungen des Steuereinschubes mit der Beschichtungskabine, der Aufhängevorrichtung der Objekte, bzw. der Förderkette kontrollieren. Reinigung und Reparaturen Handpistole - PG 1 a) Reinigung Häufiges Reinigen der Pistole dient der Qualitätssicherung der Beschichtung. Wichtig: Vor der Reinigung der Pistole ist der Steuereinschub abzuschalten und der Pistolenstecker (13 - Abb. 8) auszustecken. Die für die Reinigung verwendete Druckluft muss öl- und wasser frei sein. Täglich: 1. Pistole äusserlich durch Abblasen, Abwischen usw. reinigen. Wöchentlich: 2. Pulverschlauch vom Anschluss abnehmen. 3. Zerstäuberaufsatz von der Pistole abnehmen und reinigen. 4. Pistole vom Anschluss in Durchflussrichtung mit Druckluft durchblasen. 5. Mit mitgelieferter Pistolenbürste das Pistolenrohr (19 - Abb. 1) reinigen. 6. Pistole nochmals mit Druckluft durchblasen. 7. Pistole wieder komplettieren und anschliessen. 8. Pulverschlauch durchblasen und reinigen. PG 1 11
18 b) Pistolenzerlegung: Achtung: Die Pistole sollte nur dann zerlegt werden, wenn dies durch einen Defekt oder eine Verunreinigung erforderlich wird. Sie soll nur soweit zerlegt werden, bis man zum gewünschten Teil zukommt. Vor der Reinigung der Pistole ist der Steuereinschub abzuschalten und der Pistolenstecker (13) auszustecken. Die Hochspannungskaskade sollte nicht ausgebaut werden, da sie nach einem speziellen Verfahren montiert wurde. Sollte sie defekt oder der Schaft gebrochen sein, so ist der ganze Schaft (3) an die autorisierte ITW Gema-Reparaturstelle zu schicken. 7 3, Abb PG 1
19 b) Pistolenzerlegung (Forts.): 1. Pulverschlauch vom Pulverschlauchanschluss (15) abnehmen 2. Spülluftschlauch vom Anschluss (16) abnehmen 3. Zerstäuberaufsatz abnehmen 4. Sicherungsschraube (10) herausdrehen 5. Pistolenkabelanschluss (12) um 1/4 Umdrehung nach links drehen (Markierung auf Markierung) und gerade herausziehen 6. Sicherungsschraube provisorisch einschrauben. Diese kann leicht verlorengehen. 7. Kunststoffschraube (7) lösen und Anschlussplatte (5) abnehmen 8. Griff (8) vom Schaft (3) abziehen 9. Pulverrohr (19) aus dem Griff (8) herausziehen Die Anschlüsse für Pulverschlauch (15) und Spülluft (16) sollten, ausser wenn sie defekt sind, nicht abgeschraubt werden. c) Zusammenbau der Pistole Das Zusammensetzen der Pistole ist in umgekehrter Reihenfolge zu der oben beschriebenen Vorgehensweise durchzuführen. Dabei ist auf vorsichtigstes Hantieren zu achten. Lässt sich der Pistolenkabelanschluss nicht einwandfrei und ohne Gewalt wieder einführen und abdrehen, so ist die Pistole erneut zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen. Nach dem Zusammenbau ist zu kontrollieren, dass: der Pistolenkabelanschluss (12) korrekt sitzt - die Sicherungsschraube (10) muss sich bis in die Ansenkung einschrauben lassen. die Fugen keine Spalten aufweisen. sich der Pistolenschalter mühelos betätigen lässt und von selbst wieder in die Ausgangsstellung zurückgeht. PG 1 13
20 d) Reparaturen an der Pistole Ausser dem Austauschen eventuell defekter Teile, sind kaum Reparaturen vorzunehmen. Das Austauschen der Kaskade und die Reparatur des Pistolenkabelanschlusses (12 - Abb. 8) darf nur von einer autorisierten ITW Gema-Reparaturstelle vorgenommen werden. Fragen Sie Ihre ITW Gema-Vertretung. Austausch des Abzugs (17 - Abb. 8) oder der Rückstellfeder (18 - Abb. 8) 1. Pistole zerlegen 2. Die Rückstellfeder herausnehmen (Mit dem Zeigefinger am Joch ziehend) 3. (Neuen) Abzug in den Griff (8 - Abb. 8) einsetzen 4. (Neue) Rückstellfeder an die Führungsstege des Abzugs ansetzen und bis zum Anschlag aufdrücken 5. Pistole zusammensetzen Austausch des Pistolensteckers (13 - Abb. 8) Dazu benötigen Sie eine Löteinrichtung Lötseite Abb Stecker öffnen: - Stopfbuchse (1) lösen - Hülse (2) abschrauben Falls sich die Hülse nicht abschrauben lässt, stecken Sie den Pistolenstecker in den Pistolenanschluss und versuchen Sie es erneut. 2. Die beiden Schrauben der Zugsentlastung lösen 3. Litzen vom Stecker (3) ablöten 4. Kabel aus dem Stecker und der Hülse (2) herausziehen 5. Kabel in die neue Hülse und Stecker einführen 6. Litzen anlöten 1 - schwarze Litze 4 - weisse Litze Steckerbelegung: 2 - leer 5 - leer 3 - blaue Litze 6 - braune Litze Abschirmung (Erdung) 7. Die beiden Schrauben der Zugsentlastung fest anziehen 8. Hülse (2) aufschrauben und fest anziehen 9. Kabelverschraubung (1) fest anziehen 14 PG 1
21 Zerstäuberaufsätze Bei Düsenwechsel und -reinigung immer den mitgelieferten Spezialschlüssel benützen (siehe Seite 16 und Ersatzteilliste) e) Reinigung Täglich oder nach jeder Schicht: Zerstäuberaufsätze äusserlich mit Druckluft abblasen. Zum Reinigen der Zerstäuberaufsätze können auch Lösungsmittel oder andere Flüssigkeiten verwendet werden. Nur mit einem getränkten Lappen reinigen, niemals die Teile in Lösungsmittel einlegen! Zerstäuberaufsätze auf deren Sitz kontrollieren: Achten Sie darauf, dass die Überwurfmutter immer gut angezogen ist. Sollte der Zerstäuberaufsätz nur locker montiert sein, besteht die Gefahr, dass die Hochspannung von der Pistole überspringt, was unweigerlich zur Beschädigung der Pistole führen kann. Wöchentlich: Zerstäuberaufsätze abnehmen und mit Druckluft innen reinigen: Sollten sich Ansinterungen gebildet haben, so sind diese zu entfernen. Monatlich: Zerstäuberaufsätze auf Verschleiss überprüfen: Die Flachstrahldüse ist auszutauschen, wenn...: das Sprühbild nicht mehr ein regelmässiges Oval zeigt. am Düsenschlitz tiefere Rinnen, oder sogar die Wandstärke nicht mehr zu erkennen ist. der Keil des Elektrodenhalters abgenutzt ist. Bei der Düse mit der Prallplatte: ist der Keil des Elektrodenhalters abgenutzt, so ist der Elektrodenhalter auszutauschen Zusammenbau: siehe nächste Seite PG 1 15
22 Wichtige Hinweise beim Düsenzusammenbau Rundstrahldüse: 1. Elektrodenhalter bereithalten 2. Schwarzen Kontaktring mit dem Loch von hinten auf den Elektrodenhalterstift stekken. Achtung! Die Nut am Kontaktring muss gegen aussen sichtbar sein - siehe Detail A! A 3. Elektrodenhalter mit dem Kontaktring in die Düsennut stecken und festdrücken. 4. Prallteller von vorne auf die Spitze des Elektrodenhalters aufsetzen und bis zum Anschlag einschieben. Prallteller nicht drehen! Flachstrahldüse: Beim Zusammenbau der Flachstrahldüse ist gleich wie bei der Rundstrahldüse vorzugehen. Abb PG 1
23 SuperCorona für Handpistole PG 1 (Option) Um die angesprochenen Möglichkeiten von SuperCorona voll ausschöpfen zu können, sollen Sie mit den Arbeitstechniken und Funktionen Ihrer Pulverbeschichtungs-anlage bereits vertraut sein. Es kann nicht Gegenstand dieser Anleitung sein, Ihnen den Umgang mit der Pulverbeschichtungsanlage zu erläutern. Treten während der Arbeit mit SuperCorona trotzdem Probleme auf, die auf die Handpistole PG 1 oder das Steuergerät PGC 1 zurückzuführen sind, so lesen Sie diese Funktionen bitte in der entsprechenden Betriebsanleitung nach. Anwendungsgebiet SuperCorona ist ein verbesserung zu der bewährten Pulverpistole PG 1 mit FSD, mit dem sich beim manuellen Pulverbeschichten eine noch bessere Oberflächenqualität erreichen lässt. Beim Beschichten von Felgen, Schubladen, Radiatoren, Leuchten u.ä. zeigte sich, dass die Oberflächengüte auch an Stellen mit hoher Schichtstärke ausgezeichnet war. Bei vielen Pulverarten konnte die Bildung der "Orangenhaut" ganz vermieden werden. Bei Strukturpulver war der "Bilderrahmeneffekt" kaum sichtbar. Die PG 1 mit SuperCorona überzeugt ausserdem durch sehr gute Aufladung und sehr hohen Abscheidegrad sowie durch verbessertes Eindringen in Faradaykäfige. Die Distanz zwischen Mundstück und Werkstück kann auf 100 mm reduziert werden, ohne dass die Oberflächengüte beeinflusst wird. Die Handpistole PG 1 lässt sich dank ihrem modularen Aufbau sehr schnell und einfach mit der leichten SuperCorona (ca. 60 g) nachrüsten. Auch nach dem Nachrüsten bleibt die PG 1 natürlich sehr wartungs- und reparaturfreundlich. Lieferumfang Der SuperCorona besteht aus: SuperCorona -Ring (nur für 40 mm Mundstück - andere Längen auf Anfrage) 2 Rändelschraube PG 1 Abb
24 b) SuperCorona -Ring befestigen Vor der Befestigung des SuperCorona -Ringes vergewissern Sie sich, dass das Stangenende und die Hülse im Befestigungswürfel fett- und pulverfrei sind, da sonst die leitende Verbindung nicht hergestellt werden kann Abb PG 1-Zerstaüberaufsatz durch den SuperCorona -Ring durchstecken und gleichzeitig die Stange in das dafür vorgesehene Loch im Befestigungswürfel bis zum Anschlag einstecken 2. Rändelschraube am Befestigungswürfel eindrehen und 3. festschrauben 18 PG 1
25 Fehlersuchanleitung (Die fettgedruckten Positiosnummern beziehen sich auf die Abbildung 8.) Fehler Grüner Schalter leuchtet trotz eingeschaltetem Steuereinschub und gedrücktem Pistolenschalter nicht Während des Beschichtens strömt Luft aus dem Pistolenkörper Die Pistole sprüht trotz eingeschaltetem Steuereinschub und gedrücktem Pistolenschalter (17 - Abb. 8) kein Pulver. Pistole sprüht Pulver, LED an der Rückseite der Kaskade leuchtet nicht, Pulver haftet nicht am Objekt. Ursachen In der Pistole: - Pistolenkabel defekt - Hochspannungsteil defekt Handhabungsfehler: - Pistolenschalter nichtgedrückt - O-Ring (21) defekt oder fehlt Injektor, Rückschlagventil oder Drossel am Injektor, Pulverschlauch oder Pistole verstopft - Einsatzhülse im Injektor ist abgenützt Keine Förderluft: - Reduzierventil defekt - Magnetventil defekt Electronikkarte (PCB) defekt - Hochspannung zu niedrig - Pistolenstecker, Pistolenkabel- oder Anschluss ist defekt - Hochspannungskaskade ist defekt - Electronikkarte (PCB) defekt Fehler beheben Ersetzen, ev. zur Reparatur einsenden Ersetzen, ev. zur Reparatur einsenden Zur Regulierung Pistolenschalter drücken Ersetzen oder einsetzen Entsprechendes reinigen Ersetzen (Siehe Betriebsanleitung "PI Injektor") Ersetzen Ersetzen Zur eventuellen Reparatur einsenden Hochspannung am Steuereinschub erhöhen Defektes Teil ersetzen oder zur Reparatur einsenden Pistolenschaft zur Reparatur einsenden Zur Reparatur einsenden Pistole sprüht Pulver, Hochspannung vorhanden, das Pulver haftet nicht am Objekt - die Objekte sind schlecht geerdet Erdung überprüfen, siehe auch "Gebrauchsanleitung" PG 1 19
26 NOTIZEN: 20 PG 1
27 Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben: 1. Typ und Fabrikations-Nr. Ihres Pulverbeschichtungsgerätes 2. Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel: 1. Typ PG 1, Fabrikations - Nr. : xxxx.xxxx 2. Bestell - Nr.: , 2 Stück, O-Ring ø 13.1 x 1.6 Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muss immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese "Meterwaren"- Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleissteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Aussen- und dem Innendurchmesser angegeben: z. B. ø 8 / 6 mm, 8 mm Aussendurchmesser / 6 mm Innendurchmesser. PG 1 21
28 Handpistole PG 1 Bemerkungen: 1. Es wurden nur Teile in die Ersatzteilliste aufgenommen, welche vom Anwender selbst ohne Probleme ausgetauscht werden können. 2. Sollte ein Teil vom Schaft (3) gebrochen oder die Hochspannungskaskade im Schaft defekt sein, so ist der ganze Schaft zur Reparatur und Kontrolle einzusenden. Die Hochspannungskaskade wurde nämlich nach einem speziellen Verfahren montiert und sollte daher nie vom Anwender ausgebaut werden. 3. Ist das Pistolenkabel (12) defekt, so ist es komplett zur Reparatur einzusenden. 7 3, Abb PG 1
29 Handpistole PG 1 Handpistole PG 1 - komplett inkl.: Pistolenkabel - 6 m, Spülluft- und Pulverschlauch - 6 m, Flachstrahlmundstück -.ø 40 mm und Teileset Handpistole PG Schaft komplett, inkl.: Schaft, Kaskade, O-Ringe Pos. 20 / 21 Polarität (negativ) Polarität + (positiv) Deckel mit Haken Kunstoffschraube - M8 x 35 mm Handgriff Erdungsblech Sicherungsschraube - M4 x 10 mm Pistolenkabel komplett - 6 m Pistolenkabel komplett - 11 m Verlängerungskabel 5 m für Pistolenkabel (Pos. 12) Kabel zu Pos * 13 Stecker, 7polig Pulverschlauchanschluss mit O-Ring (Pos. 20) Spülluftanschluss Abzug mit Schaltmagnet Rückstellfeder Pulverrohr # 20 O-Ring - ø 13,1 x 1,6 mm O-Ring - ø 6,1 x 1,6 mm O-Ring - ø 7,65 x 1,78 mm O-Ring - ø 10,82 x 1,78 mm Reed-Kontakt Pulverschlauch - ø 11 / 16 mm #* 26 Spülluftschlauch - ø 6 / 4 mm * 27 Schnellkupplung - ø 6 / 4 mm Ausstossbolzen für Pulverrohr (Pos. 19) Bürste für Pulverrohr (Pos. 19) * Bitte Länge angeben # Verschleissteile PG 1 23
30 Düsenkombinationen für PG Düsenset Flachstrahl (Pos. 1, 2, 3) Düsenset Rundstrahl (Pos. 1, 5, 6, 7) Kontaktring Elektrodenhalter komplett (Flachstrahldüse - Tefzel - Standard) # 2.1 Elektrodenhalter komplett (Flachstrahldüse - PTFE) # 3 Flachstrahldüse # 4 Überwurfmutter Elektrodenhalter, inkl. Pos. 6 (Rundstrahldüse - Standard) # 5.1 Elektrodenhalter, inkl. Pos. 6 (Rundstrahldüse - Doppelelektrode) # 6 O-Ring - ø 5 x 1 mm # 7 Rundstrahldüse # 8 Prallplatte - ø 16 mm # 9 Prallplatte - ø 24 mm # 10 Prallplatte - ø 32 mm # 11 Verlängerung 150 mm # 12 Verlängerung 300 mm # 12.1 Verlängerung 500 mm # Andere Längen auf Anfrage! # Verschleissteile Abb PG 1
31 SuperCorona - Option SuperCorona -Nachrüstsatz SuperCorona -Ring komplett (nur für 40 mm Mundstück - andere Längen auf Anfrage) # 2 Rändelschraube M4 x 8 mm Pistolenhandgriff - komplett PG 1 Abb
32 Dokumentation PG 1 Copyright 1992 ITW Gema AG, CH St. Gallen Alle technischen Produkte von ITW Gema AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz 26 PG 1
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