Pulverbeschichtungsgerät EASY 1-C

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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Pulverbeschichtungsgerät

2 ELEKTROSTATISCHES PULVER-HANDGERÄT ; Steuergerät EasyTronic 2 Handpistole EasySelect-Cup 3 Pneumatikschlauch mit Schnellverbindungen 4 Gummipuffer 8 Erdungskabel 9 Netzkabel 10 Sockel 11 Fußklemmstück 12 Klemmelement 13 Rohr 14 Pistolenhalter ANSCHLÜSSE AUF DER RÜCKSEITE DES STEUERGERÄTES EASYTRONIC 1.3 Input voltage: Input power: Degree of protection: Output: Corresponding guns: POWDER GUN CONTROL TYPE EASYTRONIC V Hz 65 VA IP V 1,2 A EasySelect Gun Aux Mains connection bar PSI IN IN Druckluft-Einspeisung 1.2 Förderluftanschluß 1.3 Zusatzluftanschluß (keine Funktion bei EASY-C) 1.4 Spülluftanschluß 1.5 Fluidluftanschluß (keine Funktion bei EASY-C) 2.1 Netzeinspeisung ( V) 2.2 Pistolenanschluß für die Handpistole EasySelect. Die Handpistole PG 1 kann nicht angeschlossen werden! 2.3 Ausgang für Vibrator (nur EASY 1-B) und Rührwerksteuerung (nur EASY 1-S) Erdanschluß

3 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung Sicherheitsbestimmungen für die elektrostatische Pulverbeschichtung Technische Daten des Pulver-Handgeräts Über diese Betriebsanleitung Elektrostatisches Pulver-Handgerät Anwendungsgebiet Lieferumfang Anschlußanleitung Funktionsbeschreibung Steuergerät EasyTronic Vorbereitung zur Inbetriebnahme A) Pulver einfüllen b) Kabine einschalten c) Funktionskontrolle Tägliche Inbetriebnahme a) Pulver fluidisieren (Fluidbecher) b) Pulverausstoß und Pulverwolke einregulieren Gesamtluftmenge einstellen Pulverausstoßmenge wählen Elektrodenspülung wählen c) Pulverbeschichten d) Fernsteuerung durch Pistole e) Ausserbetriebsetzung Farbwechsel Wartungsplan a) Tägliche Wartung: b) Wöchentliche Wartung: c) Wenn der Pulverbeschichtungsapparat mehrere Tage nicht benützt wird: Reinigung Reinigung der Handpistole EasySelect-Cup Fehlersuchanleitung Pneumatikschema Blockschema Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Pulverbeschichtungsgerät

4 20

5 GEBRAUCHSANLEITUNG ELEKTROSTATISCHE HANDSPRÜHEINRICHTUNG FÜR BESCHICHTUNGSPULVER bestehend aus: - Elektrostatischer Handsprühpistole EasySelect-Cup - Steuergerät EasyTronic Diese Gerätekombination ist aufeinander abgestimmt und darf ausschließlich nur in dieser Zusammensetzung betrieben werden. SICHERHEITSBESTIMMUNGEN FÜR DIE ELEKTROSTATISCHE PULVERBESCHICHTUNG 1. Diese Einrichtung kann gefährlich sein, wenn sie nicht nach den Bestimmungen folgender Normen betrieben wird: EN (bzw. VDE 0745 Teil 100), EN Teil 2 (bzw. VDE 0745 Teil 102), sowie dem Merkblatt für elektrostatisches Pulverbeschichten ZH 1/ Sämtliche elektrisch leitfähigen Teile, die sich innerhalb eines Abstandes von 5 m von der Beschichtungsstelle befinden und insbesondere die Werkstücke, müssen geerdet sein. 3. Der Fußboden des Beschichtungsgebietes muß elektrisch leitfähig sein (normaler Beton ist allgemein leitfähig). 4. Das Bedienungspersonal muß elektrisch leitfähige Fußbekleidung tragen (z. B. Ledersohlen). 5. Das Bedienungspersonal sollte die Pistole in der bloßen Hand halten. Werden Handschuhe getragen, so müssen diese elektrisch leitfähig sein. 6. Das mitgelieferte Erdungskabel (grün/gelb) an der Erdungsschraube des elektrostatischen Pulverhandbeschichtungsgerätes anschließen. Das Erdungskabel muß gute metallische Verbindung mit der Beschichtungskabine, der Rückgewinnungsanlage und der Förderkette bzw. der Aufhängevorrichtung der Objekte haben. 7. Die Spannungs- und Pulverzuleitungen zu den Pistolen müssen so geführt werden, daß sie gegen mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt sind. 8. Das Pulverbeschichtungsgerät darf sich erst einschalten lassen, wenn die Kabine in Betrieb ist. Setzt die Kabine aus, muß auch das Pulverbeschichtungsgerät ausschalten. 9. Die Erdung aller leitfähigen Teile ist mindestens wöchentlich zu kontrollieren. 10. Beim Reinigen der Pistole und beim Auswechseln der Düsen muß das Steuergerät ausgeschaltet werden. 21

6 TECHNISCHE DATEN DER PULVER-HANDGERÄTE Typ Netzanschluß Eingangs-Spannung: VAC Frequenz: Hz Anschlußwerte: 65 VA Nenn-Ausgangsspannung (zur Pistole): max. 12 V S Nenn-Ausgangsstrom (zur Pistole): max. 1 A Schutzart: IP 54 Temperaturbereich: 0 C bis +40 C Zulassung: Pneumatische Daten Hauptdrucklufteingang: G1/4" (Innengewinde) Max. Eingangsdruck: 10 bar Min. Eingangsdruck: 6 bar Max. Wasserdampfgehalt der Druckluft: 1.3 g/m 3 Max. Öldampfgehalt der Druckluft: 0.1 mg/kg (Öl/Wasser) Max. Druckluftverbrauch Pulverschlauch ø 11 mm: 8 m 3 /h Abmessungen Breite: Tiefe: Höhe: Gewicht: Fassungsvermögen: 324 mm 285 mm 428 mm 14 kg 2 l (ca. 2 kg) WICHTIG Das Handgerät kann nur mit der Handpistole EasySelect-Cup verwendet werden. 22

7 ÜBER DIESE BETRIEBSANLEITUNG Diese Betriebsanleitung enthält alle wichtigen Informantionen, die Sie für die Arbeit mit Ihrem Pulverbeschichtungsapparat EASY benötigen. Sie wird Sie sicher durch den Installationsvorgang führen und Ihnen Hinweise und Tips zur optimalen Verwendung Ihres neuen Pulverbeschichtungssystems geben. Die Informationen über die Funktionsweise der einzelnen Systemkomponenten Pistolensteuerung EasyTronic oder Handpistole EasySelect-Cup finden Sie in der jeweiligen beiliegenden Dokumentation. 1

8 ELEKTROSTATISCHES PULVER-HANDGERÄT 1. ANWENDUNGSGEBIET Das Elektrostatische Pulver-Handgerät mit der Handpistole EasySelect-Cup eignet sich besonders für die manuelle Beschichtung für Labor- und Versuchszwecke, speziell auch bei Kontrolltests der Pulverqualität. 2. LIEFERUMFANG Ein EasyTronic Steuergerät (1) im Metallgehäuse mit Netzanschlußkabel. Ein Sockel (10) mit Rohr (13) und Pistolenhalter (14). Eine Handpistole EasySelect-Cup (2) mit Elektrokabel, Spülluftschlauch und Standarddüsenset (siehe Betriebsanleitung Handpistole EasySelect-Cup). Pneumatikschläuche (3) für Förderluft (rot) Spülluft (transparent). 2

9 Input voltage: V Hz Input power: 65 VA Degree of protection: IP 54 Output: 10 V 1,2 A Corresponding guns: EasySelect POWDER GUN CONTROL Gun Aux Mains connection ANSCHLUSSANLEITUNG Das Pulver-Handgerät wird vom Hersteller bereits teilmontiert geliefert. Es müssen nur wenige Kabel und Schläuche verbunden werden (siehe separate Zusammenbau-Anleitung). HINWEIS HINWEIS 1. Schlauch für die Druckluftzufuhr vom Druckluftnetz direkt am Hauptanschluß 1.1 IN an der Geräterückseite anschließen, Anschlußgewinde: G 1/4". Die Druckluft muß öl- und wasserfrei sein. 2. Beiliegende Muttern und Abschlußzapfen auf den Zusatzluftanschluß 1.3 bzw. Fluidluftanschluß 1.5 verschrauben. 3. Erdverbindungskabel mit der Erdungsschraube am Steuergerät anschließen, und das 5 m lange Erdungskabel mit der Klemmzange an die Kabine oder an die Aufhängevorrichtung anklemmen. 4. Pistolenkabel mit dem 7poligen Stecker an der Rückseite des Steuergerätes an die Buchse 2.2 (Gun) anschließen. Die Handpistole PG 1 kann nicht angeschlossen werden! 5. Schlauch für Spülluft an den Spülluftausgang 1.4 und an die Pistole anschließen. 6. Roten Schlauch für die Förderluft zum entsprechenden Ausgang 1.2 auf der Rückseite des Steuergerätes und zum der Pistole verbinden. 7. Netzkabel an den Stecker 2.1 anschließen. ; ; EasyTronic; TYPE bar PSI 1.1 IN Abb. 1 3

10 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Im Raum zwischen Injektordüse und Injektorhülse entsteht durch die einströmende Förderluft ein Vakuum. Dieser entstandene Unterdruck saugt das Pulver aus dem Pulvertrichter durch den Pulverzuführschlitz in die Pistole. In der Pistolenmündung wird das Pulver elektrostatisch aufgeladen. Zusätzlich entsteht zwischen der Pistolenmündung und dem geerdeten Objekt ein elektrostatisches Feld. Das so aufgeladene und versprühte Pulver bleibt auf der Oberfläche des Objekts haften. Die Förderluft (1) und die Spülluft werden am Steuergerät und die Pulvermenge mit dem Pulvereinstellknopf an der Pistole eingestellt. Zur Verringerung des Pulverausstoßes ist der Pulvereinstellknopf im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Pulverzuführschlitz Pulver Pulver / Luftgemisch Drucklufthauptanschluß Pulvereinstellknopf Injektorhülse Vakuum Förderluft 1 Die Pfeile zeigen immer die Flußrichtung Abb. 2 4

11 STEUERGERÄT EASYTRONIC Das Bedienfeld des Steuergeräts EasyTronic besteht aus 4 Hauptbereichen: Diagnose-Leuchtdioden (LEDs), Anzeigen, "+/ " Tasten und Funktionstasten. 1. Die Diagnose-LEDs 1 8 dienen zur Anzeige von Gerätestatus und Gerätestörungen. Detallierte Informationen finden sich im Kapitel "Fehlersuchanleitung". 2. Es stehen zwei Anzeigen zur Verfügung, mit deren Hilfe folgende Werte angezeigt werden: Pulverausstoß (Einstellbereich %) Pulverausstoß in % bezieht sich immer auf die max. mögliche Ausstoßmenge bei eingestellter Gesamtluft. Gesamtluftmenge (Einstellbereich 1,6 6,0 Nm 3 /h) 3. Die Tasten "+" und " " werden zur Einstellung des Pulverausstoßes und der Gesamtluftmenge verwendet. Wird die Taste einmal gedrückt, wird der Wert um einen Schritt erhöht bzw. verringert. Wird die Taste gedrückt gehalten, erfolgt die Einstellung im Schnellauf. 4. Zu den Funktionstasten gehören folgende Tasten: Elektrodenspülluft für Flachstrahldüsen Elektrodenspülluft für Rundstrahldüsen Wird die Taste einmal gedrückt, wird die entsprechende Funktion aktiviert und die entsprechende LED leuchtet auf. Wird die Taste bei leuchtender LED länger als 1 Sekunde gedrückt gehalten, wird die Funktion deaktiviert. ITW Gema empfiehlt, die Elektrodenspülluft eingeschaltet zu lassen, kann jedoch bei Applikationen mit sehr geringer Pulvermenge ausgeschaltet bleiben. Applikationstasten: Mit diesen Tasten wird die Elektrostatik (Hochspannung und Strom) automatisch so eingestellt, daß es für die gewählte Applikation optimal ist. Einstellungen für flache Teile Einstellungen für komplizierte Teile mit Vertiefungen Einstellungen für das Überbeschichten bereits beschichteter Teile Hochspannung und Strom können deaktiviert werden, wenn die entsprechende Taste bei leuchtender LED länger als 1 Sekunde gedrückt gehalten wird. Das Steuergerät EasyTronic wird mit einem Druckschalter ein- und ausgeschaltet. Ist das Gerät eingeschaltet, leuchtet die Kontrolllampe. Abb. 3 Beim ersten Einschalten des Gerätes werden die werkseitig vorgewählten Einstellungen angezeigt: 60% 4.0 Nm 3 /h Flachstrahl-Spülung komplizierte Teile Nach dem Ausschalten des Gerätes (auch wenn das Gerät vom Netz getrennt werden sollte) bleiben die aktuellen Einstellungen erhalten. 5

12 VORBEREITUNG ZUR INBETRIEBNAHME A) PULVER EINFÜLLEN 1. Becherdeckel abheben. 2. Pulver einfüllen: Typ D100 = ca. 0,4 dm 3, Typ D125 = ca. 0,75 dm 3, Fluidbecher = ca. 0,375 dm 3 Beim Fluidbecher nicht zu viel einfüllen, da sonst beim Fluidisieren Pulver aus dem Deckel austreten kann. 3. Deckel wieder vorsichtig aufsetzen. B) KABINE EINSCHALTEN Pulverbeschichtungskabine gemäß ihrer Betriebsanleitung einschalten C) FUNKTIONSKONTROLLE 1. Hauptschalter am Steuergerät drücken. Die gelbe Kontrollampe im Schalter leuchtet auf. Das Gerät führt selbständig eine Kalibrierung durch. Erkennbar ist dies an einer Geräuschentwicklung innerhalb des Steuergeräts. Beide Anzeigen zeigen 888 an. Nach spätestens 20 Sekunden ist das Gerät betriebsbereit und geht auf die Werkseinstellung. 2. Pistole in die Hand nehmen und auf einen geerdeten Gegenstand in der Kabine richten, Abstand ca. 20 cm. 3. Pistolenschalter drücken Die LED Nr. 8 leuchtet auf. Die Hochspannung ist eingeschaltet, und Pulver wird gefördert. Sind alle Tests positiv verlaufen, stehen das Steuergerät und die Pistole für den Einsatz bereit. Sollte eine der Funktionen nicht erwartungsgemäß arbeiten, so überprüfen Sie diese anhand der "Fehlersuchanleitung", Seite 11. 6

13 TÄGLICHE INBETRIEBNAHME A) PULVER FLUIDISIEREN (FLUIDBECHER) Die Fluidisierung des Pulvers ist abhängig von der Pulverart, der Luftfeuchtigkeit und der Umgebungstemperatur. Die Fluidisierung funktioniert mit der Betätigung des Pistolentriggers. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Fluidisierluft an der Dosierschraube am Fluidbecher ( ) langsam erhöhen Das Pulver darf nur leicht, dafür regelmäßig kochen. B) PULVERAUSSTOSS UND PULVERWOLKE EINREGULIEREN Der Pulverausstoß ist abhängig vom Pulver und der eingestellten Gesamtluftmenge. GESAMTLUFTMENGE EINSTELLEN PULVERAUSSTOSS- MENGE WÄHLEN ELEKTRODENSPÜLUNG WÄHLEN 1. Steuergerät einschalten 2. Gesamtluftmenge auf max. 4 m 3 /h einstellen Die Wahl erfolgt mit Hilfe der Tasten + und am Steuergerät.. 3. Pulverausstoßmenge auf 100% einstellen Die Wahl erfolgt mit Hilfe der Tasten + und am Steuergerät. Die Gesamtluftmenge wird dabei automatisch konstant gehalten. (4.) Fluidisierung des Pulvers kontrollieren (beim Fluidbecher) 5. Pistole in die Kabine richten und Pistolenschalter drücken 6. Pulvereinstellknopf an der Pistole im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen = Maximalausstoß Zur Verringerung des Pulverausstoßes den Pulvereinstellknopf im Gegenuhrzeigersinn drehen 7. Richtige Elektrodenspülung wählen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Taste mit entsprechendem Symbol drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Taste mit entsprechendem Symbol drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. 8. Pulverwolke an einem Versuchsobjekt anpassen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Überwurfmutter um ca. 45 lösen, so daß sich die Flachstrahldüse (oder Verlängerung) gerade noch drehen läßt - Flachstrahldüse auf gewünschte Achsrichtung drehen - Überwurfmutter wieder anziehen bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Prallplatte austauschen ( ø 16, 24, und 32 mm liegen der Pistole bei) 7

14 C) PULVERBESCHICHTEN ACHTUNG Vergewissern Sie sich zuerst, daß alle elektrisch leitfähigen Teile im Umkreis von 5 m des Beschichtungsstandes geerdet sind! 1. Pistole in die Hand nehmen und in die Beschichtungskabine halten, jedoch noch nicht auf das zu beschichtende Objekt richten 2. Applikationseinstellung wählen Entsprechende Applikationstaste am Steuergerät drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. 3. Pistolenschalter betätigen 4. Objekt(e) beschichten D) FERNSTEUERUNG DURCH PISTOLE Mit Hilfe der Fernsteuerungstaste an der Pistolenrückseite kann die gewünschte Applikationseinstellung angewählt werden: Fernsteuerungstaste drücken. Kontrolle durch Beobachten der LED-Anzeige an dem Injektorblock: ROT = Flachteile GRÜN = komplizierte Teile ROT/GRÜN (wechselnd) = Überbeschichten E) AUSSERBETRIEBSETZUNG 1. Pistolenschalter loslassen 2. Steuergerät ausschalten Die Einstellungen für Hochspannung, Spülluft und Pulverausstoß bleiben gespeichert. 8

15 FARBWECHSEL 1. Pulverbecher entleeren und reinigen 2. Injektorblock mit Preßluft durchblasen 3. Pulverrohr mit Preßluft durchblasen und mit mitgelieferter Rundbürste reinigen (siehe Betriebsanleitung Handpistole EasySelect-Cup). 4. Den Beschichtungsapparat mit dem neuen Pulver zur Inbetriebnahme vorbereiten (siehe "Pulvereinfüllen" Seite 6). WARTUNGSPLAN Regelmäßige und gewissenhafte Wartung erhöht die Lebensdauer der Einheit und sorgt für eine länger gleichbleibende Beschichtungsqualität! A) TÄGLICHE WARTUNG: 1a Pistole reinigen, siehe Betriebsanleitung Handpistole EasySelect-Cup. B) WÖCHENTLICHE WARTUNG: 1b 2b Pistole reinigen. Pulverbehälter erst vor Wiederaufnahme des Betriebes füllen. Erdverbindungen des Steuergerätes mit der Beschichtungskabine, der Aufhängevorrichtung der Objekte bzw. der Förderkette kontrollieren C) WENN SIE DEN PULVERBESCHICHTUNGSAPPARAT MEHRERE TAGE NICHT MEHR BENÜTZEN: 1c 2c 3c Netzstecker herausziehen Beschichtungsapparat reinigen, siehe Punkt 1b Hauptdruckluftzufuhr unterbrechen 9

16 REINIGUNG REINIGUNG DER HANDPISTOLE EASYSELECT-CUP Häufiges Reinigen der Pistole dient zur Sicherung der Beschichtungsqualität. ACHTUNG Vor der Reinigung der Pistole ist der Steuergerät abzuschalten. Die für die Reinigung verwendete Druckluft muß öl- und wasserfrei sein Täglich: 1. Pistole äußerlich durch Abblasen, Abwischen usw., reinigen. Wöchentlich: 2. Pulverbecher von der Pistole abnehmen und reinigen. 3. Zerstäuberaufsatz von der Pistole abnehmen und reinigen. 4. Pistole vom Injektorblock aus in Durchflußrichtung mit Druckluft durchblasen. 5. Pistolenrohr mit mitgelieferter Rundbürste reinigen. 6. Pistole nochmals mit Druckluft durchblasen. 8. Pistole wieder komplettieren und anschließen. 10

17 FEHLERSUCHANLEITUNG Die Diagnose-LEDs 1-7 leuchten beim Einschalten grün auf, und die LED 8 bleibt dunkel. Sie leuchtet rot auf, nur wenn der Pistolenabzug betätigt wird. Fehler LED 1-3 dunkel LED 4 leuchtet rot LED 5 leuchtet rot LED 6 leuchtet rot LED 7 leuchtet rot LED 8 bleibt dunkel, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die LED 5 grün leuchtet. Pistolen-LED bleibt dunkel, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die LED 8 rot leuchtet. Pulver haftet nicht am Objekt, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die Pistole das Pulver sprüht, die Pistolen-LED und die LED 8 leuchten. Kontroll-Lampe im Druckschalter leuchtet trotz eingeschaltetem Steuergerät nicht Ursachen Netzteil defekt Hauptventil defekt Pistole nicht angeschlossen Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Fernbedienung an der Pistole defekt Magnetventil für Spülluft der Flachstrahldüse defekt Magnetventil für Spülluft der Rundstrahldüse defekt Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Fernbedienung an der Pistole defekt Hochspannung und Strom deaktiviert Hochspannungskaskade defekt die Objekte sind schlecht geerdet kein Strom: Steuergerät ist nicht am Netz angeschlossen im Gerät: Glühlampe durchgebrannt Netzteil defekt Fehler beheben Netzteil austauschen Hauptventilspule auswechseln Pistole anschließen Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Fernbedienung (Pistolendeckel) austauschen Ventilspule auswechseln Ventilspule auswechseln Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Fernbedienung (Pistolendeckel) austauschen Auswahltaste (Applikationstaste) drücken Pistole zur Reparatur einsenden Erdung überprüfen, siehe auch "Gebrauchsanleitung" Gerät mit Netzkabel anschließen ersetzen ersetzen (Fort.) 11

18 FEHLERSUCHANLEITUNG (FORT.) Fehler Die Pistole sprüht trotz eingeschaltetem Steuergerät und gedrücktem Pistolenabzug kein Pulver. Ursachen keine Druckluft vorhanden Injektorhülse oder Pistole verstopft Fluidisierung beim Fluidbecher funktioniert nicht keine Förderluft: Reduzierventil defekt Magnetventil defekt Elektronikkarte defekt Fehler beheben Gerät an die Druckluft anschließen Entsprechendes reinigen Fluidisierung mit entsprechende Dosierschraube einstellen ersetzen ersetzen zur eventuellen Reparatur einsenden 12

19 PNEUMATIKSCHEMA EasyTronic P Elektrodenspülluft 3-10 l/min. Förderluft S1 = Spüllufteinheit M1 = Motordrossel E1 = Eingangseinheit Abb. 4 13

20 BLOCKSCHEMA Förderluft A EINSPEISUNG LED-ANZEIGE TASTATUR-FOLIE NETZTEIL B C PISTOLE M Zusatzluft Magnetventil Flachstrahldüse Magnetventil Rundstrahldüse Hauptmagnetventil Magnetventil Fluidluft EasyTronic HAUPTPLATINE M Abb. 5 14

21 ERSATZTEILLISTE BESTELLEN VON ERSATZTEILEN Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben: 1. Typ und Fabrikations-Nr. Ihres Pulverbeschichtungsgerätes 2. Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel: 1. Typ, Fabrikations - Nr. : Bestell - Nr.: , 5 Stück, Feinsicherung Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muß immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese Meterwaren - Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleißteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Außenund dem Innendurchmesser angegeben: z. B. ø 8 / 6 mm, 8 mm Außendurchmesser / 6 mm Innendurchmesser. 15

22 PULVERBESCHICHTUNGSGERÄT Kurz-Bedienungsanleitung Pistolensteuereinheit EasyTronic komplett Handpistole EasySelect-Cup siehe separate Ersatzteilliste 3 Pneumatikverbindung (Förderluft) 6 m - rot inkl. Verschraubung und Schnellkupplung Pneumatikverbindung (Förderluft) 12 m - rot inkl. Verschraubung und Schnellkupplung Gummipuffer Distanzscheibe kt-Schr M06x Federring M06 R Erdungskabel komplett Netzkabel EasyTronic Sockel Fußklemmstück FS Klemmelement komplett D Rohr komplett Pistolenhalter komplett Doppelnippel 1/4"-1/4" (zum Hauptanschluß 1.1 IN) * Länge angeben # Verschleißteil 16

23 PULVERBESCHICHTUNGSGERÄT ; Abb. 6 17

24 Dokumentation Copyright 1999 ITW Gema AG, CH St.Gallen Alle technischen Produkte von ITW Gema AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz 18

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