Pulverbeschichtungsgerät MPS 1-B / MPS 2-B

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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Pulverbeschichtungsgerät MPS -B / MPS -B MPS -B / MPS -B 7 Ausgabe /

2 Ausgabe / 8 MPS -B / MPS -B

3 Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen für die elektrostatische Pulverbeschichtung Technische Daten der Pulver-Handgeräte MPS -B/MPS -B Über diese Betriebsanleitung Elektrostatisches Pulver-Handgerät MPS -B / MPS -B Anwendungsgebiet Lieferumfang MPS -B (Standard) Zusatzlieferung MPS -B (Standard) Funktionsbeschreibung Aufstellen des Pulverbeschichtungsgerätes Ausbau vom MPS -B zum MPS -B Vorgehensweise Umbau der Fluideinheit Vorbereitung zur Inbetriebnahme a) Spannungswahl durch Umlöten am Transformator b) An das Druckluftnetz anschliessen c) Erdverbindung anschliessen d) Anschliessen der Handpistole PG e) Funktionskontrolle f) Pulverbehälter mit Pulver füllen Inbetriebnahme a) Pulver fluidisieren und vibrieren b) Pulverausstoß und Pulverwolke einregulieren c) Inbetriebsetzung - Pulverbeschichten d) Ausserbetriebsetzung e) Pulverschlauchspülung Farbwechsel Wartungsplan Reinigung Die Fluid-Ansaugeinheit a) Reinigung Die Handpistole PG a) Reinigung (Fortsetzung) Ausgabe / MPS -B / MPS -B 9

4 Inhaltsverzeichnis (Forts.) Fehlersuchanleitung Zusätzliches Material zum Ausbau vom MPS -B zum MPS -B Pneumatikschema MPS -B / MPS -B Stromlaufplan PGC Stromlaufplan Vibrationsmotor-Steuerung Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Fluid-Ansaugeinheit Ansaugeinheit : Option Fluideinheit Vibrationstisch-Steuerung Vibrationstisch MPS -B / MPS -B Ausgabe / MPS -B / MPS -B

5 Gebrauchsanleitung Elektrostatische Handsprüheinrichtung für Beschichtungspulver bestehend aus: - Elektrostatischer Handsprühpistole PG - Steuergerät PGC mit Elektronik-Steuerkarte CB - Vibrationstisch mit Fluid-Ansaugeinheit Diese Gerätekombination ist aufeinander abgestimmt und darf ausschließlich nur in dieser Zusammensetzung betrieben werden. Die Gerätekombination ist PTB geprüft: PTB Nr. 9.C. 9, PTB Jahr 99 Sicherheitsbestimmungen für die elektrostatische Pulverbeschichtung. Diese Einrichtung kann gefährlich sein, wenn sie nicht nach den Bestimmungen folgender Normen betrieben wird: EN (bzw. VDE 7 Teil ), EN Teil (bzw. VDE 7 Teil ), sowie dem Merkblatt für elektrostatisches Pulverbeschichten ZH /.. Sämtliche elektrostatisch leitfähigen Teile, die sich innerhalb eines Abstandes von m von der Beschichtungsstelle befinden und insbesondere die Werkstücke müssen geerdet sein.. Der Fußboden des Beschichtungsgebietes muß elektrostatisch leitfähig sein (normaler Beton ist allgemein leitfähig).. Das Bedienungspersonal muß elektrostatisch leitfähige Fußbekleidung tragen (z. B. Ledersohlen).. Das Bedienungspersonal sollte die Pistole in der bloßen Hand halten. Werden Handschuhe getragen, so müssen diese elektrostatisch leitfähig sein. 6. Das mitgelieferte Erdungskabel (grün/gelb) an der Erdungsschraube des elektrostatischen Pulverhandbeschichtungsgerätes anschließen. Das Erdungskabel muß gute metallische Verbindung mit der Beschichtungskabine, der Rückgewinnungsanlage und der Förderkette bzw. der Aufhängevorrichtung der Objekte haben. 7. Die Spannungs- und Pulverzuleitungen zu den Pistolen müssen so geführt werden, daß sie gegen mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt sind. 8. Das Pulverbeschichtungsgerät darf sich erst einschalten lassen, wenn die Kabine in Betrieb ist. Setzt die Kabine aus, muß auch das Pulverbeschichtungsgerät ausschalten. 9. Die Erdung aller leitfähigen Teile ist mindestens wöchentlich zu kontrollieren.. Beim Reinigen der Pistole und beim Auswechseln der Düsen muß das Steuergerät ausgeschaltet werden. Ausgabe / MPS -B / MPS -B

6 Technische Daten der Pulver-Handgeräte MPS -B/MPS -B Netzanschluß Wählbare Eingangs-Spannungen: V, V, V, V, V oder V Die Spannungswahl geschieht im Inneren des Elektroteils durch Umlöten am Transformator. In den Bereichen,, und V beträgt der Wert der Feinsicherung, AT und bei den höheren Spannungen, AT. Die Geräte werden werkseitig mit der Einstellung V ausgeliefert! MPS -B MPS -B Toleranz: +% / -%, Frequenz: /6 Hz Anschlußwert: VA VA Nenn-Ausgangsspannung (zur Pistole): V Nenn-Ausgangsstrom (zur Pistole):, A Schutzart: IP Temperaturbereich: + C bis + C Zulassung: EN FM Nr. J.I. OW 7 A 6.AF (76) Prüfdatum /99 PTB Prüfnummer 9.C.9 Prüfdatum /99 Pneumatische Daten Max. Eingangsdruck: bar Min. Eingangsdruck : bar Max. Wasserdampfgehalt der Druckluft:, g/m Max. Öldampfgehalt der Druckluft:, mg/kg Max. Druckluftverbrauch: Pulverschlauch - ø mm 8 m /h 6 m /h Hauptdrucklufteingang: /" B.S.P (Innengewinde) Abmessungen Breite: 6 mm 6 mm Tiefe: 9 mm mm Höhe: 7 mm 7 mm Gewicht: 6 kg 9 kg Max. Gebindegröße (B x T x H): x x mm Ausgabe / MPS -B / MPS -B

7 Über diese Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung enthält alle wichtigen Informantionen, die Sie für die Arbeit mit Ihrem Pulverbeschichtungsapparat MPS benötigen. Sie wird Sie sicher durch den Installationsvorgang führen, Ihnen Informationen zum Erweitern Ihres Systems MPS zum MPS und Ihnen Hinweise und Tips zur optimalen Verwendung Ihres neuen Pulverbeschichtungssystems geben. Die Informationen über die Funktionweise der einzelnen Systemkomponenten Pistolensteuerung PGC, Handpistole PG oder Pulverinjektor PI finden Sie in der jeweiligen beiliegenden Dokumentation. MPS -B / MPS -B Ausgabe /

8 Elektrostatisches Pulver-Handgerät MPS -B / MPS -B Anwendungsgebiet Das Elektrostatische Pulver-Handgerät MPS -B / MPS -B mit der Handpistole PG eignet sich besonders für die manuelle Beschichtung von Objekten in kleinen Serien mit vielen Farbwechseln. Das Pulver wird im Pulvergebinde vibriert, direkt von der Fluid-Ansaugeinheit fluidisiert und abgesaugt. Als Option ist eine nicht fluidisierte Ansaugeinheit erhältlich. Lieferumfang MPS -B (Standard) Ein PGC Steuereinschub () im Metallgehäuse mit Pistolenhalter () und Netzanschlußkabel. Steuereinschub Pistolenhalter Druckluftanschluß Vibrationssteuerung Fahrbares Gestell Vibrationstisch 7 Fluid-Ansaugeinheit 8 Injektor PI 9 Handpistole PG Eine Vibrationsmotorsteuerung () montiert an der Säule des fahrbaren Gestells (). Ein Vibrationstisch (6) mit Fluid-Ansaugeinheit (7). Ein Druckluftanschluß (), montiert an der Säule des fahrbaren Gestells. Ein steckbarer Injektor PI (8). Eine Handpistole PG (9) mit Elektrokabel, Pulverschlauch, Spülluftschlauch und Standarddüsenset (Siehe Betriebsanleitung PG ). Pneumatikschläuche für Förderluft (rot), Zusatzluft (blau), sowie die Pneumatikverbindung vom Druckluftanschluß () an der Gerätesäule zum Steuereinschub. Abb. Zusatzlieferung MPS -B (Standard) Ausgabe / - Ein PGC Steuereinschub, Steuergehäuse, komplett mit Pistolenhalter, speziellem Netzanschlußkabel und Verbindungsmaterial - Eine zweite Fluid-Ansaugeinheit mit steckbarem Injektor PI - Eine Handpistole PG mit Elektrokabel, Pulverschlauch, Spülluftschlauch und Standarddüsenset - Pneumatikschläuche für Förderluft (rot), Zusatzluft (schwarz), sowie eine Pneumatikverbindung mit Zweifachverteiler vom Druckluftanschluß zum Steuereinschub. - Zwei Verbindungsplatten MPS -B / MPS -B

9 Funktionsbeschreibung Das Pulvergebinde wird direkt auf den Vibrationstisch gestellt. Zur Fluidisierung des Pulvers wird zusätzlich zur Tischvibration, die Fluidluft in das äußere Rohr der Fluid-Ansaugeinheit geleitet und tritt am unteren Ende durch die drei Fluidisierkerzen aus. Dadurch wird die Umgebung des Saugrohres fluidisiert, das Pulver erhält flüssigkeitsähnliche Eigenschaften und wird abgesaugt. Die Tischvibrationen bewirken ein gleichmäßig sinkendes Pulverniveau und verhindern Ansammlungen von Restpulver in den Gebindeecken. Das Pulver kann praktisch bis zum Schluß verbraucht werden (optimale Pulverausnützung). Das Pulver-Luftgemisch gelangt durch den Pulverschlauch weiter in die Pistole und wird in der Pistolenmündung elektrostatisch aufgeladen. Zusätzlich entsteht zwischen der Pistolenmündung und dem geerdeten Objekt ein elektrostatisches Feld. Das so aufgeladene und versprühte Pulver bleibt auf der Oberfläche des Objekts haften. Die Fluid-Ansaugeinheit kann durch eine nicht fluidisierte Ansaugeinheit ausgetauscht werden (erhältlich als Option). Die Förderluft wird am Steuereinschub eingestellt. Die Arbeitsweise des Injektors und der Einfluß der Zusatzluft wird in der Betriebsanleitung Pulver-Injektor PI beschrieben. Fluid-Ansaugeinheit (Standard) Förderluft Ansaugeinheit (Option) Zusatzluft zur Pistole Fluidluft Fluidisierrohr Saugrohr zur Pistole Fluidisierkerzen Pulversaugrohr Pulvergebinde Vibrationsmotor Abb. Ausgabe / MPS -B / MPS -B

10 Aufstellen des Pulverbeschichtungsgerätes MPS -B Das Pulver-Handgerät wird vom Hersteller bereits montiert geliefert. Es müssen nur wenige Kabel und Schläuche verbunden werden - Der Pistolenhalter kann je nach Wunsch links oder rechts am Steuergehäuse montiert werden. - Den dicken, schwarzen Schlauch für die Druckluft vom Druckluftanschluß am Pulverbehälterständer mit dem Anschluß. IN () an der Rückseite des Steuereinschubes verbinden. - Den roten Schlauch für die Förderluft zum entsprechenden Ausgang. (9) auf der Rückseite des Steuereinschubes verbinden. - Den schwarzen Schlauch für die Zusatzluft zum entsprechenden Ausgang. (8) auf der Rückseite des Steuereinschubes verbinden. - Den transparenten Schlauch für die Spülluft zum entsprechenden Ausgang. (7)auf der Rückseite des Steuereinschubes verbinden. Anschlüsse auf der Rückseite des PGC Steuereinschubes A Gun B F F C Mains connection Type PGC.... bar 6... PSI.... IN Pistolen-Steckdose (A Gun) Steckdose Steuerung Rührwerkmotor (B) Sicherung - F Erdungskabelanschluß Sicherung - F (nur für N. Amerika) 6 Netzkabel (C) 7 Spülluftanschluß (.) 8 Zusatzluftanschluß (.) 9 Förderluftanschluß (.) Druckluft Einspeisung (. IN) Ausgabe / Abb. MPS -B / MPS -B

11 bar bar m /h m /h.... m /h.... m /h kv µa kv µa Ausbau vom MPS -B zum MPS -B Vorgehensweise. Zweite Führungshülse (9) für die Fluid-Ansaugeinheit (7) im Schwenkarm montieren und die zweite Ansaugeinheit in die Führungshülse hineinstecken.. Pistolenhalter (8) und die Rändelmuttern vom Steuereinschub PGC abnehmen.. Verbindungsbleche ( - Schlitze nach oben) und die Pistolenhalter (8) auf beiden Seiten des PGC Steuereinschubes () montieren und mit den Rändelmuttern festziehen.. Zweiten Steuereinschub () mit den Gewindestiften in die Schlitze der Verbindungsbleche () einfahren und die Rändelmuttern festschrauben.. Zweite Fluid-Ansaugeinheit (7) in die Führungshülse (9) einstecken. 6. Zweiten Injektor () auf die zweite Fluid- Ansaugeinheit (7) aufstecken und auf festen Sitz kontrollieren. 7. Netzkabel (mit zwei Steckern) von der Steckdose C an der Rückseite des Steuereinschubes PGC und vom Vibrationstisch-Steuerkasten abziehen. 8. Pistolenkabel der zweiten Pulverpistole () an die Steckdose A, transparenten Spülluftschlauch an den Ausgang. an der 6 Rückseite des zweiten Steuereinschubes PGC anschließen. Pulverschlauch an den Injektorschlauchanschluß anschließen. 9. Vorhandenes Magnetventilkabel vom Magnetventil der Fluideinheit entfernen und an dessen Stelle zweifaches Magnetventilkabel (6) anschließen. Andere zwei Stecker an die Steckdosen B der beiden Steuereinschübe PGC anschließen.. Förderluftschlauch ( - rot) an den Eingang. und Zusatzluftschlauch (- schwarz) an den Eingang. an den Rückseite des PGC verschrauben. Die entsprechenden Schnellkupplungen mit dem Injektor verbinden (rot-rot und schwarz-schwarz).. Dreifaches Netzkabel () an die Steckdosen C der beiden Steuereinschübe PGC und an den Vibrationstisch-Steuerkasten anschließen. f d 9 c e e 7 g a a b Abb. 8 Umbau der Fluideinheit Abb.. Doppelhohlschraube vom oberen Teil der Fluideinheit vorsichtig abschrauben. Stets den richtigen Schlüssel benutzen!!.. Hauptlufteingang (g), zwei Schwenkringe (a) mit Dichtringen (c) gemäß Abb. auf die dreifache Hohlschraube (b) montieren und in die Fluideinheit einschrauben.. Grünen Fluidluftschlauch vom Einschraubwinkel am unteren Teil der Fluideinheit abschrauben, und danach den Einschraubwinkel selbst vorsichtig herausdrehen.. Schwenkringe (e), doppelte Hohlschraube (d) und Dichtringe (f) gemäß Abb. montieren und in die Fluideinheit einschrauben.. Schwarzen Schlauch an den oberen Schwenkring (a) und an den Druckluftanschluß (. IN) an der Rückseite des zweiten PGC anschließen. Grüne Schläuche für die Fluidluft an die unteren Schwenkringe (e) und an die Fluid-Ansaugeinheiten anschließen. MPS -B / MPS -B Ausgabe /

12 Vorbereitung zur Inbetriebnahme a) Spannungswahl durch Umlöten am Transformator Das MPS-L Steuergerät ist für den Betrieb an V vorgesehen. Wird am Anwenderplatz eine andere Spannung benötigt, so ist gemäss folgender Beschreibung die Litze am Transformator durch einen Elektriker umzulöten: WARNUNG Wenn die Eingangsspannung mehr als % über der eingestellten Spannung liegt, kann dies zu Beschädigungen führen. Eine Unterspannung von % oder mehr, kann zu Funktionsstörungen führen.. Alle Elektro- bzw. Pneumatikverbindungen an der Rückseite des Steuereinschubes entfernen.. Festhalteschraube an der Rückseite des PGC Einschubgehäuses lösen.. Steuereinschub ganz herausziehen und auf eine saubere, ebene Fläche stellen. ACHTUNG Beim Herausziehen mit einer Hand von hinten nachhelfen. Nicht an den Knöpfen ziehen!. Mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher die beiden Schrauben auf dem Deckel des Elektroteils lösen und den Deckel vorsichtig entfernen.. Die schwarze Litze vom Transformatorkontakt V ablöten und am Kontakt mit der gewünschten Spannung wieder anlöten. Die andere Litze vom Kontakt V niemals ablöten. 6. Deckel des Elektroteils wieder schließen und festschrauben. Beim Aufsetzen des Deckels auf die Gehäusedichtung achten! 7. Einschub wieder ins Einschubgehäuse zurückschieben und die Festhalteschraube auf der Rückseite anziehen. 8. Alle Verbindungen anschliessen. Abb. b) An das Druckluftnetz anschliessen Die Druckluft wird mit dem Eingangs-Druckreduzierventil verbunden, Anschlussgewinde: G /". Die Druckluft muss öl- und wasserfrei sein. c) Erdverbindung anschliessen Das Erdverbindungskabel mit der Erdungsschraube am Steuereinschub und am Pulverbehälter anschliessen. Das m lange Erdungskabel mit der Klemmzange an die Kabine oder an die Aufhängevorrichtung anklemmen. Ausgabe / 6 MPS -B / MPS -B

13 d) Anschliessen der Handpistole PG. Pistolenkabel () mit dem 7-poligen Stecker an Rückseite des Steuereinschubes an die Verbindung (Gun) anschliessen.. Schlauch für Spülluft (9) an den Spülluftausgang. und an die Pistole anschliessen.. Pulverschlauch (7) an die Pistole und an den Injektor (6) anschliessen. 9 A Gun B F F C Mains connection Type PGC.... bar 6... PSI.... IN MPS -B / MPS -B Pistolenkabel Magnetventil-Kabel (Fluidluft) Netzkabel Haupt-Druckluftverbindung Förderluftschlauch 6 PI -H Injektor 7 Pulverschlauch Abb. 6 8 Zusatzluftschlauch 9 Spülluftschlauch Haupt-Drucklufteingang Fluidluft-Einstellregler Fluidluft-Schlauchanschluss Fluidluft-Manometer 7 Ausgabe /

14 e) Funktionskontrolle Bei eventuellen Fehlern siehe "Fehlersuchanleitung", Seite /. Hauptschalter (9) am Steuereinschub einschalten. Die grüne Kontrollampe im Schalter leuchtet und das MPS -B ist nun betriebsbereit.. Motorsteuerung einschalten. Den Regelknopf für die Hochspannung (8) hineindrücken und bis zum Anschlag ganz nach links drehen.. Pistole in die Hand nehmen und auf einen geerdeten Gegenstand richten, Abstand ca. cm.. Pistolenschalter drücken Die untere, linke rote LED (kv) der Hochspannungsanzeige leuchtet auf. Das Pulver- Handgerät ist in Betrieb. 6. Förderluft am Druckregler () auf den gewünschten Pulverausstoß einstellen 7. Überprüfen, ob die Meßkugel im Durchflußmesser () für die Zusatzluft im grünen Bereich "schwebt". Wenn nötig die Zusatzluft mit dem Druckregler () auf den grünen Bereich abgleichen. Wird die Pistole dabei ein- bis zweimal ein- und ausgeschaltet, erleichtert dies das Einpendeln der Meßkugel im Durchflußmesser. 8. Spülluft mit dem entsprechenden Druckregler () abgleichen. Die Meßkugel muß im grünen Bereich beim Symbol für die verwendete Düse "schweben" m /h,, bar +,, m /h m /h kv µa 6 7 7a 7b 8 9 Abb. 7 f) Pulverbehälter mit Pulver füllen. Fluid-Ansaugeinheit auf die Seite schwenken.. Das geöffnete Gebinde auf den Vibrationstisch stellen.. Fluid-Ansaugeinheit aufs Pulver aufsetzen.. Vibrationsstisch einschalten.. Die Fluid-Ansaugeinheit "gräbt" sich selbständig ins Pulver ein. Sind alle Tests positiv abgelaufen, steht der Beschichtungsapparat für den Einsatz bereit. Bei Fehlfunktion kann die Fehlerursache mit Hilfe der "Fehlersuchanleitung" Seite / ermittelt werden. Ausgabe / 8 MPS -B / MPS -B

15 Inbetriebnahme a) Pulver fluidisieren und vibrieren Das Fluidisier- und Vibrationsverhalten des Pulvers ist abhängig von der Pulverart, der Luftfeuchtigkeit und der Umgebungstemperatur. Die Fluidisierung funktioniert automatisch, sobald der Steuereinschub PGC eingeschaltet ist. Die Vibration funktioniert unabhängig vom Steuereinschub und muß separat eingeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor : Fluidisieren:. Fluid-Ansaugeinheit aufs Pulver im Pulvergebinde setzen.. Fluidisierluft langsam erhöhen. Das Pulver darf nur leicht, dafür konstant "kochen". Wenn nötig, Fluidisierluft erhöhen, bis das Pulver im Gebinde regelmäßig "kocht", dann Fluidisierluft reduzieren, bis ein leichtes "Kochen" erreicht ist. Unter Umständen ist mit einem Stab im Pulver zu rühren.. Stellung des Druckreduzierventils (am Ständer montiert) durch Eindrücken des Drehknopfes fixieren. Vibrieren:. Tischvibration einschalten (Steuerkasten ist am Ständer montiert). Die Fluid-Ansaugeinheit "gräbt" sich selbständig ins Pulver ein. b) Pulverausstoß und Pulverwolke einregulieren Der Pulverausstoß ist abhängig vom Pulver, der Pulverschlauchlänge und der Anzahl Schlauchkrümmungen, dem Schlauchdurchmesser, dem Förderluftdruck und der Zusatzluft. "6. Die Arbeitsweise des Injektors und der Einfluß der Zusatzluft" wird im der Betriebsanleitung PG beschrieben.. Steuereinschub einschalten. Tischvibration einschalten. Pistole in die Kabine richten und Pistolenschalter drücken. Förderluftdruck aufdrehen (Siehe Betriebsanleitung PGC ). Zusatzluft einstellen (Siehe Betriebsanleitung PGC ) 6. Spülluftdruck einstellen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Spülluftdruck am Steuereinschub mit dem entsprechenden Drosselventil () so einstellen, daß die Meßkugel im Durchflußmesser (6) im grünen Bereich mit dem Symbol "Flachstrahldüse" "schwebt". bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Spülluftdruck am Steuereinschub mit dem entsprechenden Drosselventil () so einstellen, daß die Meßkugel im Durchflußmesser (6) im oberen grünen Bereich mit dem Symbol "Rundstrahldüse" "schwebt". 7. Pulverwolke an einem Versuchsobjekt anpassen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Überwurfmutter um ca. lösen, so daß sich die Flachstrahldüse (oder Verlängerung) knapp drehen läßt. (Fortsetzung) Ausgabe / MPS -B / MPS -B 9

16 - Flachstrahldüse auf gewünschte Achsrichtung drehen - Überwurfmutter wieder fest anziehen bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Prallplatte austauschen ( ø 6, und liegen der Pistole bei) Vorsicht: Die Prallplatten sind aufsteckbar und dürfen nicht gedreht werden! c) Inbetriebsetzung - Pulverbeschichten ACHTUNG Vergewissern Sie sich zuerst, daß alle elektrostatisch leitfähigen Teile im Umfeld von m zum Beschichtungsstand geerdet sind!. Steuereinschub einschalten. Tischvibration einschalten. Pistole in die Hand nehmen und in die Beschichtungskabine halten, jedoch noch nicht auf das zu beschichtende Objekt richten. Pistolenschalter (siehe Betriebsanleitung PG ) betätigen. Hochspannung am Steuereinschub einstellen. Kontrolle durch Beobachten der LED-Anzeige (siehe Betriebsanleitung PG ) an der Pistole 6. Objekt(e) beschichten d) Ausserbetriebsetzung. Pistolenschalter loslassen. Steuereinschub und Tischvibration ausschalten Die Einstellungen für Hochspannung, Spülluft und Pulverausstoß können belassen werden.. Für Arbeitsunterbrüche wie Mittagspause, Nacht, usw. ist die Haupt-Druckluftzufuhr zu unterbrechen. e) Pulverschlauchspülung Bei längerem Stillstand ist der Pulverschlauch vom Pulver zu reinigen. Gehen Sie wie folgt vor:. Pulverschlauch vom Schlauchanschluß am Injektor abziehen. Pistole in die Kabine richten. Schlauch manuell mit einer Druckluftpistole durchblasen. Pulverschlauch wieder auf den Schlauchanschluß am Injektor aufstecken Ausgabe / MPS -B / MPS -B

17 Farbwechsel. Fluid-Ansaugeinheit reinigen. Pulverschlauch mit Druckluft durchblasen Der Pulverschlauch laßt sich gut reinigen, indem ein ca. ø mm großes Stück Schaumstoff mit Druckluft durch den Schlauch geblasen wird.. Pistole zerlegen und reinigen, siehe Betriebsanleitung PG.. Den Beschichtungsapparat mit dem neuen Pulver zur Inbetriebnahme vorbereiten, siehe Betriebsanleitung PG.. Vor dem Beschichten Injektor, Pulverschlauch und Pistole mit dem neuen Pulver durchspülen. Wartungsplan Regelmäßige und gewissenhafte Wartung erhöht die Lebensdauer der Einheit und sorgt für eine länger gleichbleibende Beschichtungsqualität! a) Tägliche Wartung: a Injektor reinigen, siehe Betriebsanleitung PI a Pistole reinigen, siehe Betriebsanleitung PG b) Wöchentliche Wartung: b Ansaugeinheit, Injektor und Pistole reinigen. Fluid-Ansaugeinheit erst vor Wiederaufnahme des Betriebes ins Pulver einstecken. b Erdverbindungen des Steuereinschubes mit der Beschichtungskabine, der Aufhängevorrichtung der Objekte bzw. der Förderkette kontrollieren c) Wenn Sie den Pulverbeschichtungsapparat mehrere Tage nicht mehr benützen: c Netzstecker herausziehen c Beschichtungsapparat reinigen, siehe Punkt b c Hauptdruckluftzufuhr unterbrechen MPS -B / MPS -B Ausgabe /

18 Reinigung Die Fluid-Ansaugeinheit a) Reinigung. Injektor abnehmen. Fluid-Ansaugeinheit abnehmen. Fluid-Ansaugeinheit mit Druckluft reinigen. Das Pulversaugrohr ebenfalls mit Druckluft durchblasen.. Injektor reinigen (Siehe Reinigung des Injektors, Betriebsanleitung PI ). Einzelteile wieder zusammensetzen Die Handpistole PG a) Reinigung Häufiges Reinigen der Pistole dient der Qualitätssicherung der Beschichtung. Siehe auch Betriebsanleitung Pulverpistole PG ACHTUNG Vor der Reinigung der Pistole ist der Steuereinschub abzuschalten und Pistolenverbindungskabel aus der Anschluß A Gun auszustechen. Die für die Reinigung verwendete Druckluft muß öl- und wasserfrei sein Täglich:. Pistole äußerlich durch Abblasen, Abwischen usw., reinigen. Wöchentlich:. Pulverschlauch vom Anschluß abnehmen.. Zerstäuberaufsatz von der Pistole abnehmen und reinigen.. Pistole vom Anschluß in Durchflußrichtung mit Druckluft durchblasen.. Mit mitgelieferter Rundbürste Pistolenrohr reinigen. 6. Pistole nochmals mit Druckluft durchblasen. 7. Pistole wieder komplettieren und anschliessen. Ausgabe / MPS -B / MPS -B

19 Fehlersuchanleitung Fehler Grüner Schalter leuchtet trotz eingeschaltetem Steuereinschub nicht Das Pulver wird nicht vibriert Der Zeiger des Manometers für die Förderluft bleibt beim Regulieren auf Null stehen Die Meßkugel im Durchflußmesser bewegt sich nicht, obwohl das Förderdruck- Manometer Druck anzeigt Ursachen kein Strom: - Steuergerät ist nicht am Netz angeschlossen - Sicherung F defekt im Gerät: - Glühlampe durchgebrannt - Tischvibration fehlt Handhabungsfehler: - keine Druckluft vorhanden - Gerät nicht eingeschaltet - Pistolenschalter nicht gedrückt im Gerät: - Magnetventil defekt - Elektronikkarte defekt - zu wenig Luftdurchfluß - Injektor nicht angeschlossen - Meßkugel durch verschmutzte Druckluft verklebt Fehler beheben Gerät mit Netzkabel anschließen ersetzen ersetzen einschalten Gerät an die Druckluft anschließen einschalten zur Regulierung Pistolenschalter drücken ersetzen zur Reparatur einsenden Zusatzluft erhöhen Pistole ein, zweimal Ein- und Ausschalten Injektor anschließen Durchflußmesser ausbauen und reinigen MPS -B / MPS -B Ausgabe /

20 Fehler Während des Beschichtens strömt Luft aus dem Pistolenkörper Die Pistole sprüht trotz eingeschaltetem Steuereinschub und gedrücktem Pistolenschalter kein Pulver. Pistole sprüht Pulver, Leuchtdiode an der Rückseite der Kaskade leuchtet nicht, Pulver haftet nicht am Objekt Pistole sprüht Pulver, Hochspannung ist vorhanden, Pulver haftet nicht am Objekt Ursachen - O-Ring defekt oder fehlt keine Druckluft vorhanden - Injektor, Rückschlagventil oder Düse am Injektor, Pulverschlauch oder Pistole verstopft - Einsatzhülse im Injektor verstopft keine Förderluft: - Reduzierventil defekt - Magnetventil defekt - Elektronikkarte defekt - zu niedrige Hochspannung - Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabel- Anschluß defekt - Hochspannungskaskade defekt - Elektronikkarte defekt - die Objekte sind schlecht geerdet Fehler beheben ersetzen oder einsetzen Gerät an die Druckluft anschließen Entsprechendes reinigen ersetzen ersetzen ersetzen zur eventuellen Reparatur einsenden Hochspannung am Steuereinschub erhöhen Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Schaft oder Pistole zur eventuellen Reparatur einsenden zur eventuellen Reparatur einsenden Erdung überprüfen, siehe auch "Gebrauchsanleitung" Ausgabe / MPS -B / MPS -B

21 bar bar m /h m /h.... m /h.... m /h kv µa kv µa Zusätzliches Material zum Ausbau vom MPS -B zum MPS -B Geräteteile vorsichtig auspacken und anhand der untenstehenden Liste kontrollieren, ob alle Teile mitgeliefert worden sind. + 9, Handpistole PG - komplett Steuereinschub PGC - komplett Hauptlufteingang (schwarz) Verbindungsbleche Hohlschraube/Dichtringe 6 Magnetventilkabel - x polige Stecker 7 Fluid-Ansaugeinheit - komplett 8 Pistolenhalter 9 Fluid-Ansaugeinheit-Führungsbuchse Abb. 8 Injektor PI -V Zusatzluftschlauch (schwarz) Förderluftschlauch (rot) Netzkabel mit Steckern Fluidluftschlauch (grün) Gegenmutter 6 Schwenkringe, Dichtringe, Hohlschraube Ersatzteil-Set (nicht gezeigt) Ausgabe / MPS -B / MPS -B

22 Pneumatikschema MPS -B / MPS -B PGC Pistole Hauptluftanschluss /" G (In.) m s. IN g -8 m /h g,-, m /h m m m g... Förderluft Zusatzluft Spulluft Injektor Pistole Pistole PGC für Pistole (Option). IN s m g Fluidisierluft Fluid-Ansaugeinheit Ausgabe / Abb. 9 6 MPS -B / MPS -B

23 Stromlaufplan (Stromlaufplan Vibrationsmotor - siehe nächste Seite) F. AT (-V). AT (-V). AT V N V V V V V S PE H GND GND +V K K Optokoppler K A GND A X X X A + - A +V GND +V GND GUN EXT GUN EXT EXT GUN T C Netzanschluß - V, /6 Hz CB V.X Control Board Umschaltung Spannungs- Stromanzeige A B B B7 B B B6 B8 B B9 B A6 A7 A8 A9 A A A B8 B H-S Ist- Wert S (R) 6 PE PE R K Y A B 6 S Potentiometer mit Zugschalter Magnetventile Pulverförderung Y Pistole PG Magnetventile Fluidisierung Abb. Ausgabe / MPS -B / MPS -B 7

24 Stromlaufplan Vibrationsmotor-Steuerung Vibrationsmotor + - PE PE V W U M B H X X C Netzanschluss - V /6 Hz PE PE F -V:. AT S "Netz Ein" A Ausgabe / Abb. 8 MPS -B / MPS -B

25 Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben:. Typ und Fabrikations-Nr. Ihres Pulverbeschichtungsgerätes. Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel:. Typ MPS -B, Fabrikations - Nr. : 68. Bestell - Nr.: 7, Stück, Feinsicherung Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muß immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese Meterwaren - Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleißteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Außen- und dem Innendurchmesser angegeben: z. B. - ø 8 / 6 mm, 8 mm Außendurchmesser / 6 mm Innendurchmesser. MPS -B / MPS -B 9 Ausgabe /

26 Fluid-Ansaugeinheit Fluid-Ansaugeinheit komplett (Pos. 8, 9,,, ) 6 8 Übergangsnippel - /8"-/8" 9 9 Blende - ø. mm 8 Fluidkerze 7 6# Führungsbuchse 8 Gegenmutter Stecker - /8" 89 Winkelstück - /8"-/8" 7 8,(9) Ausgabe / # Verschleißteile Abb. MPS -B / MPS -B

27 Ansaugeinheit : Option Ansaugeinheit komplett Ansaugrohrbefestigung 9 7. Ansaugrohr 9 7 Führung 9 8 Führungshülse 8 Gegenmutter.. Schwenkarm MPS -B / MPS -B Abb. Ausgabe /

28 Fluideinheit Druckluftanschluß komplett für MPS -B 6 98 (ohne Pos. 9,,,,,, 6, 9) Druckluftanschluß komplett für MPS -B 6 9 (ohne Pos. 9,,,,,, 6, 9) Hohlschraube für MPS -B Hohlschraube für MPS -B 6 Schwenkring - ø 8 mm - /" 886 Schwenkring - /" - /" 6 6 Dichtring - ø. x 8 x.8 mm - Kunststoff 87 Magnetventil komplett - V DC 7. Magnetventilspule 6 6 Druckregler 6. Doppelnippel 9 7 Manometer - -6 bar Einschraubwinkel - /8" - ø 8 mm 8 9 Kunststoffrohr - ø 8 / 6 mm - schwarz 76* Schnellkupplung - ø 8 / 6 mm 8 Magnetventilkabel für MPS -B 8 7 Magnetventilkabel für MPS -B Verschraubung - /" 6 Stecker - /" 6 Fluideinheit-Befestigung 6 6 Doppelnippel - / " 79 7 Schwenkring - /8" für MPS B- 8 Hohlschraube - /8" für MPS B- 6 9 Kunststoffrohr - ø 8 / 6 mm - grün 9* Dichtring - ø. x. x. mm 9,,!'., Ausgabe / 8 9 * Bitte Länge angeben # Verschleißteile MPS -B. 8 7 Abb. MPS -B / MPS -B, 9 MPS -B

29 Vibrationstisch-Steuerung Vibrationstisch-Steuerung komplett 8 97 Kondensator MFD für - V 7. Kondensator MFD für - V 8 8. Kondensator MFD8 für V Sicherungshalter. Sicherung. AT für - V 6 7#. Sicherung. AT für - V 66# Kontaktelement 98 Drehschalter 9 Befestigungsadapter 9 6 Lampenfassungselement für - V 8 6. Lampenfassungselement für - V Glühlampe 688# 7 Flanschdose - polig 9 8 Stiftplatte - polig kompl. 9 (.,.) (.,.) 6 (6., 6.) 7 8 # Verschleißteile MPS -B / MPS -B Abb. Ausgabe /

30 Vibrationstisch Vibrationstisch komplett - V 9 67 Vibrationstisch 9 6 Vibrationsmotor V + V 7 8. Vibrationsmotor V 8 7. Vibrationsmotor V + V 8 9. Vibrationsmotor V 8 Gummilager - ø mm 68# Vibrationsmotorkabel mit Stecker (Pos. 8) Stopfbüchse - PG Gegenmutter - PG6 8 Stecker - polig kt-Schraube - M x mm 89 Federring M 68 Zylinderkopfschraube - M x 8 mm 868 6kt-Schraube - M 6 x 8 mm Federring - ø 6. / 9.9 x.6 mm 7 Kantenschutzprofil 9*# ; 6 ; 6 ; Ausgabe / * Bitte Länge angeben # Verschleißteile Abb. 6 MPS -B / MPS -B

31 bar bar m /h m /h.... m /h.... m /h kv µa kv µa MPS -B / MPS -B Einschubgehäuse 6 8 Pistolenhalter 86 Rändelmutter - M 9 Ständer Grundplatte Lenkrolle Abb. 7 Ausgabe / MPS -B / MPS -B

32 Dokumentation MPS -B / MPS -B Copyright 99 ITW Gema AG, CH-9 St.Gallen Alle technischen Produkte von ITW Gema AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz Ausgabe / 6 MPS -B / MPS -B

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