Seminar zur Empirischen Wirtschaftsforschung
|
|
- Henriette Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Ulm Ulm Germany Dipl. WiWi. Michael Alpert Manuel Baur Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2007/2008 Seminar zur Empirischen Wirtschaftsforschung Einführung 1 Einführung in die Software EViews Das Softwarepaket EViews ermöglicht dem Anwender die Arbeit mit Daten sowie deren Auswertung. Insbesondere erlaubt EViews: Eingabe oder Änderung von Daten Einlesen von Daten (z.b. aus Excel) deskriptive Statistiken (z.b. Histogramm) ökonometrische Schätzungen (z.b. Methode der Kleinsten Quadrate) Überprüfung von Testhypothesen (z.b. Chow-Test auf Strukturbruch) Prognosen Programmierung etc. Das Softwarepaket EViews wird durch Aufrufen der Datei EViews4.exe bei der Version 4.1 gestartet. Alternativ kann man das Programm durch Öffnen eines Workfiles mit der Endung.wf1 bzw. eines Programmes mit der Endung.prg starten. Ein Workfile bzw. Programm kann von der Festplatte, aber auch von einer Homepage gestartet werden. Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel , Fax Michael.Alpert@uni-ulm.de
2 Beim Start von EViews sind 4 verschiedene Bereiche zu erkennen. Im oberen Bereich befindet sich das Hauptmenü. Durch einen Mausklick auf das entsprechende Wort wird eine Menüleiste aktiviert, in der die gewünschte Funktion ausgewählt werden kann. Der weiße Bereich unterhalb des Hauptmenüs ist das Eingabefenster, welches die direkte Eingabe von Befehlen erlaubt. Unter dem Eingabefenster befindet sich die eigentliche Arbeitsfläche. In diesem Bereich befinden sich Workfiles, Graphiken und Schätzungen. Unten befindet sich schließlich die Statusanzeige mit zentralen Informationen. Jeder Anwender hat prinzipiell zwei Möglichkeiten, mit EViews zu arbeiten. Eine Möglichkeit ist das Arbeiten mit diversen Menüleisten. Dies kann z.b. das Hauptmenü oben auf dem Bildschirm, aber auch ein weiteres Menü z.b. nach einer ökonometrischen Schätzung sein. Mit Mausbewegungen und Mausklicks kann man den gewünschten Befehl ausführen. Die andere Möglichkeit ist das Arbeiten mit dem weißen Eingabefenster. Dort kann der gewünschte Befehl durch Eingabe über die Tastatur ausgeführt werden. Oft ist diese Methode schneller und empfehlenswerter. Das Arbeiten mit den Menüleisten ist nur in Ausnahmefällen sinnvoller. Das ökonometrische Arbeiten erfolgt in EViews auf der Grundlage von Workfiles, die sich unter dem Menü File/ New/ Workfile erstellen lassen. Jedem Workfile muß über die Eingabe eines Start date und eines End date ein bestimmter Untersuchungszeitraum sowie unter Worfile frequency eine bestimmte Periodizität der verwendeten Zeitreihen zugeordnet werden. In jedem neuen Workfile befinden sich zunächst zwei Objekte, der Vektor der Residuen RESID, der erst durch eine Regression quantifiziert wird, und die Konstante C. Die für die Regressionsanalyse notwendigen Zeitreihen lassen sich im Menupunkt Objects/ New Object/ Series unter Eingabe eines Namens erstellen. Ein Doppelklick auf die neue Zeitreihe öffnet ein Fenster, in dem mit Hilfe des Befehls Edit die einzelnen Daten eingegeben werden können. 1.1 Voreinstellungen in EViews Im Hauptmenü öffnet sich mit einem Mausklick auf das Wort options eine Menüleiste. Im oberen Punkt window and font options sollten auf der rechten Seite unter,,warn on close nur zwei Haken bei Workfiles und Programs-Text sein. Unter,,allow only one untitled sollte kein Haken sein. Unter dem Punkt Frequency Conversion-Dates in der Menüleiste kann die Einstellung zur Datenübertragung von einem Workfile in ein anderes eingestellt werden, wenn beide Workfiles eine unterschiedliche Datenstruktur haben (z.b. Jahresdaten und Monatsdaten). Unter dem Punkt Print Setup können Druckereinstellungen geändert werden. Für einen farblichen Druck in eine Datei oder über einen Tintenstrahldrucker muss hier der Befehl,,Print in color mit einem Haken versehen werden. 2
3 1.2 EViewsbefehle 1. Das Arbeiten mit work files CREATE Erstellt einen work file z.b.: CREATE q Erstellt einen work file für Quartalsdaten, die von bis bearbeitet werden können. Die Buchstaben a bzw. m statt q erzeugen ein work file mit Jahres- bzw. Monatsdaten. SAVE Speichert den im Arbeitsspeicher vorhandenen work file mit allen Daten auf der Festplatte oder einer Diskette ab z.b.: SAVE h:\... Speichert alle Daten, die im Arbeitsspeicher sind. Tipp: Um die Originaldaten nicht versehentlich zu überschreiben, zur Vorsicht mit SAVE AS unter einem anderen Namen speichern. LOAD Lädt einen work file, der vorher mit SAVE abgespeichert wurde. z.b.: LOAD h:\...uebung Lädt den work file UEBUNG, der vorher mit SAVE abgespeichert wurde. OPEN Erfüllt die gleiche Funktion wie der Befehl LOAD 2. Das Einlesen und Speichern der Daten DATA Dateneditor zum Eingeben von Daten, z.b. aus einer gedruckten Statistik, z.b.: DATA BSP Öffnet den Dateneditor, so daß nun Daten für das Bruttosozialprodukt eingegeben werden können. BSP ist der Name der Datenreihe und kann frei gewählt werden READ Zum Einlesen von Daten in Fremdformaten. Damit können Daten aus anderen Programmen, z.b. LOTUS, aber auch nahezu allen anderen Programmen in EViews übernommen werden. Die unterstützten Formate können im Handbuch nachgelesen werden, bzw. werden nach Eingabe von READ am Bildschirm angezeigt. WRITE Schreibt Daten im Fremdformat auf die Festplatte oder Diskette. READ und WRITE gehören zusammen. STORE Speichert Daten, die sich im aktuellen work file (Arbeitsspeicher) befinden, im MicroTSP Format (als *.DB Datei) auf die Festplatte oder Diskette. z.b.: STORE h:\smolny\bsp Speichert die Daten des Bruttosozialprodukts, die beispielsweise vorher mit dem Editor DATA eingegeben wurden. Es entsteht die Datei BSP.DB, die auch das Format der Daten speichert. FETCH Lädt Daten (aus *.DB Dateien), die vorher mit dem Befehl STORE abgespeichert wurden. z.b.: FETCH h:\smolny\bsp Lädt die Daten des Bruttosozialprodukts (aus Datei BSP.DB), die vorher mit STORE abgespeichert wurden. STORE und FETCH gehören also zusammen. 3
4 3. Das Anzeigen der Daten GRAPH Erzeugt eine Graphik und speichert diese im Workfile ohne sie zuvor anzuzeigen. Stellt auserdem ein sehr umfangreiches Menü für Graphikeinstellungen zur Verfügung. z.b. GRAPH MyGraph ZWP Z3 Diagramm der Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere und des 3-monatigen Geldmarktzinssatzes. SHOW Zeigt Daten auf dem Bildschirm. Es können nur Daten von Variablen angezeigt werden, die sich im Arbeitsspeicher (work file) befinden. z.b.: SHOW BSP Zeigt die Werte der Variablen BSP auf dem Bildschirm. PLOT Zeichnet eine Grafik der Daten auf den Bildschirm. z.b.: PLOT(a) BSP Zeigt einen Zeitreihenplot des Bruttosozialprodukts. SCAT Zeichnet die Datenpaare von zwei Variablen in einem x y Diagramm. z.b.: SCAT UR VR Zeichnet die Werte der Variablen UR (Arbeitslosenquote) und VR (Quote der offenen Stellen) in einem x y Diagramm. HIST Häufigkeitsverteilung der Beobachtungen einer Datenreihe. z.b.: HIST RESID Häufigkeitsverteilung der Residuen der letzten Schätzung. BAR Zeichnet ein Balkendiagramm. z.b.: BAR Z3 Balkendiagramm des 3-monatigen Geldmarktzinssatzes. LINE Zeichnet ein Liniendiagramm. Identisch zum Plot Befehl. z.b.: LINE ZWP Liniendiagramm der Umlaufrendite festverzinslicher Wertpapiere. XY Analog zu SCAT, nur dass die Punkte durch Linien miteinander verbunden sind. z.b.: XY yvg conng Stellt den Konsum ins Verhältnis zum verfügbarem Einkommen. PRINT Druckt die Daten auf einem angeschlossenen Drucker. 4. Zum Arbeiten im work file GENR Zum Berechnen von neuen Variablen aus bereits vorhandenen Variablen. z.b.: GENR UR = ( U / (ET+U) ) Berechnet die Arbeitslosenquote UR als Quotient der Zahl der Arbeitslosen U und den Erwerbspersonen (Erwerbstätige + Arbeitslose) Der Befehl GENR hat eine Reihe von Möglichkeiten, z.b. Mittelwertberechnung, Logarithmen, logische Operatoren..., die im Handbuch nachgelesen werden können. EXPAND Vergrößert den momentanen work file. z.b.: EXPAND RANGE Verändert die Größe des momentanen work file. Kann den work file im Gegensatz zu EXPAND auch verkleinern. z.b.: RANGE Achtung: bei Verkleinerung des work file können Daten verloren gehen. 4
5 SMPL Setzt den Beobachtungszeitraum für nachfolgende GENR, PLOT... Befehle. z.b.: SMPL SMPL IF Setzt den Beobachtungszeitraum für nachfolgende GENR, PLOT... Befehle anhand einer Bedingung. z.b.: SMPL IF z3>5 Es werden nur Zeitpunkte berücksichtigt, wo die Zinsen größer als 5 Prozent sind. R Erlaubt das Umbenennen von Variablen im work file. z.b.: R UR ALQ Benennt die Variable UR in ALQ um. D Zum Löschen von Variablen aus dem work file. z.b.: D U ET Löscht die nicht mehr benötigten Variablen U und ET aus dem work file. 5. Ökonometrische Schätzungen EQUATION LS FIT FORECAST TEST TSLS SYSTEM SOLVE VAR VAREST VARSTAT UROOT Erzeugt ein Schätzung im Workfile. Berechnet eine lineare Regression mit der Methode der kleinsten Quadrate (Least Squares). Ab EViews 4.0 über Optionen auch Regression der nichtlinearen Methode der kleinsten Quadrate (Non-Linear-Least-Squares). Berechnet Residuen und geschätzte Werte der letzten geschätzten Gleichung. Berechnet Vorhersagen mit Hilfe der letzten geschätzten Gleichung. Umfangreiches Testmenü. Berechnet eine Regression nach der zweistufigen Methode der kleinsten Quadrate (Two Stage Least Squares). Erzeugt ein Gleichungssystem im Workefile. Löst ein Gleichungssystem. Erzeugt ein VektorAutoRegressives Modell im Workfile. Schätzt ein Vektorautoregressives Modell. Berechnet verschiedene Statistiken aus einem Vektorautoregressiven Modell. Testet auf eine Einheitswurzel. 5
6 2 Daten in EViews einlesen 2.1 Daten im Fremdformat Mit dem Programm EViews können Daten im Fremdformat eingelesen werden. Dies ist im einzelnen möglich bei: Excel (.xls) Lotus (.wks bzw..wk3) Text-Ascii (*.*) Excel-Tabelle einlesen Oft liegen Daten in Form einer Excel-Tabelle vor. Um diese in EViews einlesen zu können, muß in einem ersten Schritt ein Workfile erstellt werden: schließen der Excel-Tabelle, z.b. create m , danach wird der Befehl read eingegeben, unter Dateityp wird Excel eingestellt und die entsprechende Datei geöffnet, die Voreinstellung By Obversation wird gelassen, falls die Variablen in den Spalten stehen, unter Import sample ist der Einlesezeitraum voreingestellt, unter Names for series or Number if named in File wird die Anzahl der einzulesenden Datenreihen angegeben, im Punkt Upper-left data cell wird das Feld eingetragen, in dem in der Excel-Tabelle die erste einzulesende Zahl steht. 6
7 Beispiel: A B C D 1 Zins 1 Zins In diesem Beispiel wird im ersten Schritt ein Workfile mit Jahresdaten gebildet: create a Danach werden die Daten aus der Excel-Tabelle eingelesen: read(t=xls, c2) d:\test1.xls 2 Aus der Excel-Datei test1.xls auf der Festplatte d werden 2 Reihen mit dem Startfeld c2 in EViews eingelesen Text-Ascii einlesen Das Einlesen einer Ascii-Datei funktioniert ähnlich wie das Einlesen einer Excel-Tabelle. Im ersten Schritt wird ein Workfile erstellt: z.b. create q danach wird der Befehl read eingegeben, unter Dateityp wird Text-Ascii eingestellt und die entsprechende Datei geöffnet, die Voreinstellung Data order wird gelassen, falls die einzulesenden Variablen in den Spalten stehen, unter Import sample ist der Einlesezeitraum voreingestellt, unter Names for series or Number if named in File wird die Anzahl der einzulesenden Datenreihen angegeben, 7
8 im Punkt Series headers wird angegeben, ob in der Zeile über den Daten der Name der Datenreihe zu finden ist, bei Rectanular file layout können Anfangsspalten bzw. -zeilen beim Einlesen gelöscht werden. In diesem Beispiel wird im ersten Schritt ein Workfile mit Monatsdaten gebildet: create m Danach werden die Daten aus der Ascii-Textdatei eingelesen: read(t=txt, skipcol=2) d:\test2.txt 1 Aus der Text-Datei test2.txt auf der Festplatte d wird 1 Reihe in EViews eingelesen, nachdem zwei Spalten gelöscht wurden. Beispiel: datum PR EViews Help EViews bietet dem Benutzer eine sehr ausführliche Hilfefunktion. Neben der Help Reference, in der die Wichtigsten Befehle beschrieben sind, stehen mit EViews 4.1 Update (pdf), Users Guide (pdf) und Command & Programming Reference (pdf) drei vollständige Handbücher als PDF innerhalb der Hilfe zur Verfügung. 2.3 Programmieren mit EViews Zur Dokumentation und um häufig wiederkehrende Arbeitsschritte deutlich schneller zu erledigen, bietet EViews die Möglichkeit Programme zu erstellen Kommentare Als Kommentarzeichen wird verwendet. Mit Einschränkungen kann hierfür aber verwendet werden. Dieses hat den Vorteil, dass Kommentare besser hervorgehoben werden und vor allem in längeren 8
9 Programmen Kommentare stärker ins Auge stechen, und man die gesuchte Stelle schneller findet. Der Kommentar geht bei beiden Zeichen bis zum Ende der Zeile und muss nicht durch wiederholen des Zeichens beendet werden. Beispiele: @ --- sehr hervorgehobener Optionen Bei Verwendung von Programmen ist es meist nicht erwünscht, dass sich nach Eingabe einer Programmzeile ein Menüfenster öffnet um die entsprechende Zeile genauer zu spezifizieren. Dies kann man umgehen, indem man die einzugebende Zeile im Eingabefenster solange verbessert, bis sich kein Fenster mehr öffnet und auch das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Jetzt kann diese Zeile mit Copy Paste in das Programm übernommen werden ohne, dass es zu diesem Effekt kommt. In der Command & Programming Reference Chapter 8. Command Reference sind die entsprechenden Optionen zu finden Verwendung von Variablen Manchmal ist es sinnvoll, Platzhalter für die Variablen zu verwenden. Hierfür werden! und % als Marker verwendet. Variablen, die mit % beginnen, können Stringtexte enthalten. Schreibt man mehrere solcher Variablen direkt hintereinander, werden die Referenzwerte zu einem String zusammengefasst. EViews unterscheidet hierbei, ob der Variablenname aus einer Zahl (0-9), einem Buchstaben (a - z) oder einem Namen (max. 16 Zeichen) besteht. Bei Namen sollte der Aufruf der Variable in { } gesetzt werden. Variablen, die mit! beginnen, enthalten Zahl Werte. Mit ihnen kann auch gerechnet werden. EViews ersetzt alle Variablen durch ihren Referenzwert und führt den dadurch entstehenden regulären Ausdruck aus. Hierdurch ist es insbesondere nicht direkt möglich, Leerzeichen in einer Variable zu verwenden. Insbesondere bei Pfadnamen ist dies zu beachten, da u.a. C:\Dokumente und Einstellungen nur dann in einer Variable verwendet werden kann, wenn der Aufruf der Variable in gesetzt wird und Leerzeichen im entsprechenden Ausdruck überhaupt zulässig sind. Beispiel: %Folder = "C:\" %Asciiinput = "Daten\Asciiformat" %Excelinput = "Daten\Excelformat"!EViewsVersion = 4.1!StartDate = 1991!EndDate = 2008 create q {!StartDate}.1 {!EndDate}.4 <- keine Leerzeichen möglich 9
10 cd {%Folder}\{%Excelinput} cd "{%Folder}\{%Excelinput}" <- keine Leerzeichen möglich <- Leerzeichen möglich Schleifen Die einfachste Schleife, die EViews zur Verfügung stellt, ist die FOR NEXT Schleife. FOR bezeichnet den Schleifenkopf, die Argumente stehen in der gleichen Zeile dahinter, nach dem ersten Zeilenumbruch beginnt die Schleife. NEXT beschreibt das Ende der Schleife und beginnt einen neuen Schleifendurchlauf. Die FOR NEXT Schleife kann in EViews noch zwei Ausprägungen annehmen. FOR Schleife mit String Variablen. Hierbei wird eine Liste mit Strings direkt in den Schleifenkopf geschrieben. Die Variable nimmt nun einen String nach dem anderen an. Es können auch mehrere Variablen gleichzeitig verändert werden. EViews arbeitet die Strings dann in Gruppen ab. Beispiel: for %1 z3 con yv plot %1 next das entspricht plot z3 plot con plot yv FOR Schleife mit Zahl Variablen. Hierbei handelt es sich um die klassische For Schleife aus vielen anderen Programmiersprachen mit Counter Start- und Endwert, sowie optionaler Schrittgröße Sonstige Tipps und Kleinigkeiten EViews kann wie die meiste englischsprachige Software nicht mit Umlauten umgehen. Mit etwas Mühe ist es dennoch möglich, Umlaute zu verwenden. Hierzu muss der Umlaut von Hand, oder mit einem Programm, jedesmal wieder gesetzt werden. Umlaute werden beim Verlassen von EViews nicht abgespeichert und führen zu einem Zeilenumbruch an der entsprechenden Stelle beim nächsten öffnen des Workfiles. Ähnliche Sorgfalt ist mit dem Umgang von Leerzeichen geboten. Diese müssen meist (aber nicht immer) in gesetzt werden. Die Verwendung von Groß- und Kleinschreibung ist völlig irrelevant, da EViews alles in Kleinbuchstaben konvertiert. Einzige Ausnahme ist die Variablenbeschreibung und der Displayname. Die Verwendung von Groß- und Kleinschreibung dient also rein der Lesbarkeit der Programme. Schreibt man längere EViews Programme, kann es unter Umständen sinnvoll sein, das Programm nicht immer komplett ablaufen zu lassen. Mit STOP kann an jeder beliebigen Stelle im Programm ausgestiegen werden. Ein Einstieg in das Programm an einer bestimmten Stelle ist nicht möglich. 10
11 2.3.6 Beispiel eines kleinen Programmes zum Einlesen von fuer EViews --- Do Datenquellen %Bundesbankfolder %IFOfolder = "C:\Daten\Deutschland\Bundesbankdaten" = --- Workfile erstellen create EW22_neu m Daten einlesen smpl --- Bundesbankdaten cd %Bundesbankfolder for %1 %2 su su su su su su tyi tyi tyi tyi us0cc us0cc us01cc us04cc uscc uscc usfa usna uszf uucc uucc wu wu xsc xsc yx900d next... smpl read(b6, t=xls, s=bbk_%1) bbk_%1 %1 11
Übung II - Datenaufbereitung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl. WiWi. Michael Alpert Manuel Baur Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester
MehrÜbung IV - Datenaufbereitung
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2006 Manuel Baur Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung. I. Einführung. 1 Einführung in die Software EViews
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Thomas Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2006 Manuel Baur Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung. I. Einführung. 1 Einführung in die Software EViews
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Thomas Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Dipl.-WiWi Thomas Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur
MehrI. Einführung. Das Softwarepaket EViews ermöglicht dem Anwender die Arbeit mit Daten sowie deren Auswertung. Insbesondere erlaubt EViews:
Universität Ulm 89069 Ulm Germany B.Sc. Daniele Sabella Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2016 Übung
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrTutorium zur Makroökonomik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl. WiWi. Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Tutorium zur Makroökonomik
MehrLudwig-Erhard-Stiftungsprofessur. Termin 1
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Robert Maier Daniele Sabella Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Tutorium Wachstum und
MehrTutorium Wachstum und Prognosen. Termin 1
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Michael Elbert Alexander Rieber Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrÜbung zur Empirischen Wirtschaftsforschung. II. Datenquellen und Datenaufbereitung. 1. Vereinfachte Kategorisierung von Datenarten
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Thomas Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester
Mehrffl RENAME Λ Doppelklick auf Reihe1 Λ title Λ neuen Namen eingeben, z.b. Zins1 Λ r Reihe2 Zins2 ffl DELETE Λ Einfachklick aufzins1 Λ delete Λ d zins2
Dipl.-Ökonom Ralf Scherfling SS 2001, 1. Mai 2001 Praktikum zur empirischen Wirtschaftsforschung 1. Starten von Eviews ffl von Festplatte ffl durch Aufruf eines Workfiles ffl Workfile auf der Homepage
MehrÜbung III/ IV. 1 Prognose. 2 Daten und Datenverfügbarkeit. Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2005
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr1. Vereinfachte Kategorisierung von Datenarten
Universität Ulm 89069 Ulm Germany B.Sc. Daniele Sabella Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2014 Übung
MehrII. Datenquellen und Datenaufbereitung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Thomas Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester
MehrUnter Workfile structure type geben Sie die Struktur des gewünschten Workfiles an:
Einführung in EViews Diese Einführung bezieht sich auf die Version EViews 5.0. 1. Erstellen eines Workfiles Klicken Sie auf File/New/Workfile. Folgendes Fenster öffnet sich: Unter Workfile structure type
MehrUnterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000
Das Datenanalysesystem SAS Eine Einführung in Version 8 und die Analyst Application Carina Ortseifen URZ Heidelberg Sommersemester 2000 Zum Kurs 10 Kurs setzt sich zusammen aus - Vorlesung 09:15-11:00
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
MehrKurzanleitung für den MyDrive Client
Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit
MehrKurzanleitung für den MyDrive Client
Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.1 - Kopieren von einzelnen Files innerhalb von MyDrive
MehrPython 3.6. Erste Schritte auf dem Mac. Syshack. 22. Juni 2017 Version 2.0. Python Erste Schritte auf dem Mac Syshack, 22.
Python 3.6 Erste Schritte auf dem Mac Syshack 22. Juni 2017 Version 2.0 Seite 1 / 12 1 Installation Für die Installation von Python muss man das Installationspaket für Mac OS X von der Python Projekt Webseite
MehrUniversität Leipzig Sommersemester 2010 Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Volkswirtschaftslehre, insbes. Ökonometrie
Universität Leipzig Sommersemester 2010 Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Volkswirtschaftslehre, insbes. Ökonometrie Empirische Wirtschaftsforschung Aufgabenblatt 1 zur Übung Erste Schritte
MehrMODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG
MODELL EL-9900 RECHNER MIT GRAFIK- FUNKTION BEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 7 Diashow-Funktion SLIDE SHOW Die Diashow-Funktion SLIDE SHOW wurde speziell entwickelt, um mittels der grafischen Möglichkeiten
Mehr! " " # "" $ -',. ' /0' 1 ' & # '$ 2 3 /0. - '. ) /0,, ' 4! "#$ % & ' '(( )! *' ' ' +,
! "" #"" $ -',.'/0'1'&#'$2 3/0. -'. )/0,,'4 %&'" $ 5% 26 07. /0 Die Zeilen dürfen bis zu 60 Datenfelder in beliebiger Reihenfolge enthalten. An beliebiger Stelle muss aber mindestens ein Datenfeld für
MehrMUNIA Bedienungsanleitung
MUNIA Bedienungsanleitung by Daisoft www.daisoft.it 2 Inhaltsverzeichnis I II 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 III 3.1 3.2 3.3 IV 4.1 4.2 V 5.1 5.2 5.3 Einleitung... 3 Fälligkeitsarten... 5 Fälligkeitsarten...
MehrFreeQDA. Eine freie Software zur Analyse qualitativer Forschungsdaten. Anleitung. von Jörg große Schlarmann. und Dirk Kitscha
FreeQDA Eine freie Software zur Analyse qualitativer Forschungsdaten Anleitung von Jörg große Schlarmann und Dirk Kitscha Version vom 1. April 2011 Über FreeQDA FreeQDA ist ein freies open-source Softwareprojekt
MehrEinführung in MATLAB
Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½
MehrDie Funktionen des Programms für Office Excel 2007
Die Funktionen des Programms für Office Excel 2007 Wichtiger Hinweis: Die Tabellenblätter enthalten aufwendige Rechenfunktionen, die gegen unbeabsichtigtes Überschreiben geschützt sind. Heben Sie also
MehrUnterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000
Nachtrag zu 1. 10 Menüs sind kontextsensitiv: File Open in der normalen SAS-Umgebung öffnet ein SAS-Programm in den Editor File Open im Analyst öffnet eine Tabelle ins Datenfenster 10 Probleme beim Speichern
MehrÜbung V Lineares Regressionsmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Übung
MehrÜbung zur Vorlesung: Mikroökonometrie. Mi. 9:45-11:15 Uhr PC-Pool und Barbara Hanel
Übung zur Vorlesung: Mikroökonometrie Mi. 9:45-11:15 Uhr PC-Pool und 3.125 Barbara Hanel Organisatorisches Übungstermine: bis ca. 10.6. STATA-Übung im PC-Labor ab 17.6. Übung mit Aufgabenblättern in Raum
MehrErstellen einer DVD Movie-Datenbank Version 1.02
Erstellen einer DVD Movie-Datenbank Version 1.02 Benötigte Tools (alle Freeware; Danke den Erstellern) - ANT Movie Catalog AMC 3.4.3 (www.antp.be/software/moviecatalog) - XnView 1.70.4 (www.xnview.com)
MehrBenutzerhandbuch. ce - Inspector
ce - Inspector Stand: ce -Inspector 1.0 rel 21 17.01.2007 Erstellt durch Dipl.-Ing. (FH) Helmut Eß Am Hafen 22.. Telefon (0531)310390. Fax (0531)313074. E-Mail: info@was-bs.de. http://www.was-bs.de Seite:
MehrVorbemerkungen. Die Programmieroberfläche des ClassPad
Vorbemerkungen Erfahrungen zeigen, dass die Programmiermöglichkeiten des ClassPad im Unterricht kaum genutzt werden. Dabei bieten aus unserer Sicht viele Situationen die Gelegenheit, die Programmieroberfläche
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 24. August 2009 24. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. SPSS starten 2. Optioneneinstellungen Überblick 3. Die Programmfenster bei SPSS - Dateneditor
Mehr3 Hilfefunktionen PROJEKT. Windows XP Professional Edition. Hilfefunktion starten. Das elektronische Handbuch. Das Stichwortregister der Windows-Hilfe
PROJEKT 3 Hilfefunktionen Windows XP Professional Edition Windows XP Professional Edition ISBN 3-8272-6244-5 Sicherlich haben Sie die Begleitbücher zur installierten Software, die Ihnen die Arbeit mit
MehrDipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester Übung VII/ VIII. Makroökonometrische Modellierung nach der Vereinigung
Dipl. Vw. Matthias Kirbach Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 02 Tel. 0731 50 24265 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrHandbuch Listengenerator Listengenerator
Handbuch Listengenerator Im Hauptmenü anklicken: Sonstiges Listengenerator Copyright by r+w data 2012 Bedienungsanleitung Listengenerator Seite 1 Alternativ kann man den Listengenerator auch in dem Modul
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrKurs 9.3: Forschungsmethoden II
MSc Banking & Finance Kurs 9.3: Forschungsmethoden II Zeitreihenanalyse Lernsequenz 01: Einführung EViews Oktober 2014 Prof. Dr. Jürg Schwarz Folie 2 Inhalt Anmerkung 4 Das Hilfesystem von EViews 5 Workshop
MehrDas lineare Regressionsmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Das ökonomische
MehrWissen und Fertigkeiten Berthold Mersch
Wissen und Fertigkeiten Y= WINDOW ZOOM TRACE GRAPH TBLSET TABLE CALC DRAW Y= Darstellung: Stil Darstellung: Ja/Nein Term: Variable WINDOW? GRAPH ZOOM Wähle den Mittelpunkt der Vergrößerung/Verkleinerung
MehrGrundwasserbewegung. Version Version Version
Grundwasserbewegung Version 8.20 8.20. 2.12.2018 01 Bauwerke werden in den Graphiken grau ausgefüllt. 01 Überarbeitete Funktionalität beim Bearbeiten von Graphiken. 01 Zusammenfassung der Ergebnisse im
Mehroder
http://wiris.eduhi.at oder http://wiris.schule.at 1 Voraussetzungen Internetverbindung und Internetbrowser muss vorhanden sein, die Sicherheitseinstellungen des Internetbrowsers müssen so eingestellt sein,
MehrErste Schritte mit SigmaPlot
Erste Schritte mit SigmaPlot Excel-Import, XY-Plot Excel-Import, XY-Plot: Übersicht 1. Starten Sie SigmaPlot. 2. Importieren Sie eine Excel-Datei. 3. Erstellen Sie einen XY-Line and Scatter-Plot mit Fehlerbalken.
MehrModell Bahn Verwaltung. Tutorial. Decoder Datei. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 10
MobaVer M o d e l l b a h n V e r w a l t u n g Modell Bahn Verwaltung Tutorial Decoder Datei Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 16.03.2015 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 /
Mehr3. Bestehende Dateien
3. Bestehende Dateien Zugriff auf Excel- u. Access-Tabellen Bilden neuer Variablen Auswahl/Untermengen Umkodieren bestehender Werte Einlesen externer Dateien Daten, die mit einem anderen Anwendungsprogramm
MehrBedienungsanleitung PC-SOFT. Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S
Bedienungsanleitung PC-SOFT Datenerfassungs- und Protokoll-Software für HT Eurotest 701 / 702 S I HALTSVERZEICH IS 1. Einleitung 3 2. Systemvoraussetzungen 3 3. Installation der Software PC-Soft 3.0 3
MehrDie Benutzung von Stata
Anhang A Die Benutzung von Stata Stata ist ein kommerzielles Statistikprogramm, das mit umfangreicher Dokumentation geliefert wird. Da wir davon ausgehen, dass Sie über eine legale Version von Stata und
MehrArabische Ornamente in OpenOffice bearbeiten
Arabische Ornamente in OpenOffice bearbeiten OpenOffice ist eine frei erhältliche professionelle Software, die unter http://www.openoffice.org heruntergeladen werden kann, wenn sie nicht bereits auf dem
MehrDisclaimer mit OK bestätigen und im folgendem Fenster Ihren Usernamen und Passwort eingeben.
QUICK REFERENCE-GUIDE HSH NORDBANK TRADER Start des Traders Den Internet-Browser öffnen und über https://hsh-nordbank-trader.com/client.html den HSH Nordbank Trader öffnen. Disclaimer mit OK bestätigen
MehrSchreibweise in IGOR: 6.02E-23
2. IGOR Objekte 2.1 Variable Eine Variable in IGOR ist eine Zahl, die einen Namen trägt. So ist es zum Beispiel möglich, unter dem Namen var1 die Zahl 4 abzuspeichern. Wichtig hierbei ist, dass IGOR Zahlen
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
Mehr2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen
PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren
Mehrputty+gausmann gmbh i-con PICO SD erweiterte Funktionen durch microsd Karte
putty+gausmann gmbh i-con PICO SD Die i-con PICO kann über eine microsd (ebenso microsdhc) Karte in der Funktionalität erweitert werden. Dazu notwendig ist das auf Windows PCs lauffähige Programm PICOSD.exe.
Mehr2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung
2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung Bedienung (J.Müller, Hilfe zu JTCEMU) Das originale 2K-System Das 2 KByte große Betriebssystem bietet die wichtigsten Funktionen zur Eingabe und Verwaltung von BASIC-Programmen.
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 18. 20.05.2016 Listen Liste: Aufzählung von beliebigen Objekten liste={2,1.4,"abc"} Einzelnes
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 23. 25.05.2018 Listen Liste: Aufzählung von beliebigen Objekten liste={2,1.4,"abc"} Einzelnes
MehrOperation Phrike Benutzerhandbuch
Operation Phrike Benutzerhandbuch Einleitung Willkommen zum Operation Phrike Benutzerhandbuch! Dieses Handbuch geht davon aus, dass die Software bereits installiert und konfiguriert ist und geht nur auf
MehrToolbox. T_add_import. Version 1.0. Option. Fremdformate importieren
Toolbox T_add_import Version 1.0 Option Fremdformate importieren Juli 2007 UP GmbH T_add_import Seite 1 von 7 LOGSTAR Inhaltsverzeichnis Fremdformate importieren...3 Eingabe der Fremdformate...4 Keyworte
MehrExcel Kurzübersicht
Excel 2010 Kurzübersicht E. Jähnert 2011 www.ejae.de Datei - Zugang zum Backstage- Bereich Register Titelleiste Menüband Schnellzugriffsleiste (in der Abbildung unter dem Menüband) Namenfeld Bearbeitungsleiste
MehrRückgabewerte von Methoden
OOP Rückgabewerte von Methoden Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Rückgabewerte von Methoden...2 3 Der freundliche Computer...2 3.1
MehrProgrammieren mit Python
Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen
MehrProbleme beim Projekt-Speichern
Nachtrag zu 1. 10 Menüs sind kontextsensitiv: File Open in der normalen SAS-Umgebung öffnet ein SAS-Programm in den Editor File Open im Analyst öffnet eine Tabelle ins Datenfenster 10 Probleme beim Speichern
Mehr2.2 Einfache Datenstrukturen
2.2 Einfache Datenstrukturen Konstante und Variable Die Begriffe "Konstante" und "Variable" haben zunächst auch in der Informatik dieselbe grundsätzliche Bedeutung wie in der übrigen Mathematik. Variablen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
Mehr3 Kurzeinführung in Matlab
3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,
MehrUmgang mit der Gerätedatenbank Aufgaben der MPG-Administratoren
Umgang mit der Gerätedatenbank Aufgaben MPG-Administratoren Seite 1 / 10 Umgang mit der Gerätedatenbank Aufgaben der MPG-Administratoren In diesem Kapitel werden Ihnen die notwendigen Maßnahmen zum Anlegen
MehrÜbersicht Shell-Scripten
!!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,
MehrÜbungszettel 2a - Python
Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Übungszettel 2a - Python Aufgabe 1: Python starten Teilaufgaben (a)-(c) beziehen sich auf das Arbeiten unter den Systemen, die auf den RBI-Rechnern installiert
Mehr1 Excel Schulung Andreas Todt
1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier
MehrEinführung in die Programmierung für Computerlinguisten
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN Dr. Maximilian Hadersbeck Leonie Weißweiler LMU Geschwister-Scholl-Platz 1 80539 München Anrede Name Straße Lösung zur 3. Übung zur Vorlesung Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDer Download von R erfolgt über die homepage
Einführung in R 1. Allgemeines zu R Der Download von R erfolgt über die homepage www.r-project.org Wenn man das Programm öffnet, erscheint eine leere Konsole. Das > -Zeichen zeigt das Eingabefeld an. Befehle
MehrPeakTech Zeitprogramm erstellen über Excel - Beispiel / Timed programs with Excel Example
PeakTech 6180 Zeitprogramm erstellen über Excel - Beispiel / Timed programs with Excel Example 1. Excel Datei erstellen / Create Excel file Öffnen Sie Excel und erstellen eine xls-datei unter einem beliebigen
MehrArbeitsmappe. Die Arbeitsblatt-Register. 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen. ADer Einstieg in Excel 2000
2 Die Arbeitsmappe 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen Abbildung 2.1: Die einzelnen Blätter können Sie auf den Registern anwählen Mehrere Blätter markieren: Umschalt-Taste
MehrÜbungsblatt 4. Autokovarianz, Autokorrelation Invertierbarkeit und Kausalität
Empirische Methoden (MA) SS 2011 Übungsblatt 4 Willi Mutschler willi.mutschler@uni-muenster.de Autokovarianz, Autokorrelation Invertierbarkeit und Kausalität 1. Sei Z t W N(0, σ 2 ). Bestimmen Sie den
MehrEinführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester. Aufgaben und Lösungen
Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Aufgaben und Lösungen Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrUm Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office.
Erstellen einer Grafik mit Open Office oder Excel Um Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office. Als
MehrDrucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Erkennen von Formatierungsfehlern Bestätigen von Druckaufträgen Reservieren von Druckaufträgen
Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der
MehrDiese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen.
Vorbemerkung Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2003 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen. Einiges, das bei der Bearbeitung der Übung
MehrErste Schritte in PROLab
Erste Schritte in PROLab Begriffe Unter DATEI - VOREINSTELLUNGEN - TITEL befindet sich eine Tabelle mit den grundlegenden Begriffen und deren Abkürzungen. Beachten Sie die Abkürzung Stdabw. für Standardabweichung
MehrKleine Einführung in den Matlab-GUI-Editor
Kleine Einführung in den Matlab-GUI-Editor Um den Einstieg in den GUI-Bereich von Matlab ein wenig zu erleichtern, bespreche ich hier ein kleines Beispielprogramm. Es soll die vollen Stunden der Uhrzeit
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Auftragsverwaltung intern Interne Auftragsverwaltung Version: 9.0 Datum: 12.02.2013 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung,
MehrAnpassung von Bon und Berichten mit dem Berichts-Designer (Bericht / Formulareditor)
Anpassung von Bon und Berichten mit dem Berichts-Designer (Bericht / Formulareditor) Der Berichts-Designer erfordert einige Kenntnisse und Übungen. Wer sich diese Anpassungen nicht zutraut, sollte lieber
MehrEinführung in SPSS Wintersemester 2000/2001
Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch
MehrTechnical Note 0101 ewon
Technical Note 0101 ewon ebuddy - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2. ebuddy... 4 2.1 Ansichtsebene und Kontext-Menü... 4 2.2 IP Adresse einstellen... 6
MehrDateneingabe und Transformation Übersicht
Dateneingabe und Transformation Übersicht 2.0 Allgemeine 2.1 Eingabe über die 2.2 2.3 Eingabe eines externen ASCII-Files 2.4 Varianten der INPUT-Anweisung, Formatierungselemente 2.5 Ein- und Ausgabe von
MehrMMI7000Soft V1.0 - Handbuch
MMI7000Soft V1.0 - Handbuch Windows-Software zur Darstellung und Auswertung der Messwerte MMI7000Soft V1.0 Kurzanleitung Ed. 1 Februar 2011 1 Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Installation 4 3. Aufruf des Programms
MehrAbfragen mit Platzhaltern
Abfragen mit Platzhaltern Um für Abfragen Kriterien zu definieren, die Werte nach einem speziellen Muster auswählen, werden Platzhalter verwendet. Diese werden auch als Jokerzeichen bezeichnet und in sogenannten
Mehr