Ev. Kirchengemeinde Bitzfeld mit Schwöllbronn, Verrenberg, Weißlensburg

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1 Ev. Kirchengemeinde mit Schwöllbronn, Verrenberg, Weißlensburg Lk 12,27 Seht euch die Blumen auf den Feldern an, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht und machen sich keine Kleider, doch ich sage euch: Nicht einmal Salomo bei all seinem Reichtum war so prächtig gekleidet wie irgendeine von ihnen. Gemeindebrief Nr.76 / Frühjahr 2016 Andacht Jungbläser Bläserausflug Kinderchor Kinderbücher Männertreff Asyl Familiennachrichten Termine Adressen

2 Andacht 2 Liebe Gemeindeglieder in den Kirchengemeinden Bretzfeld, Rappach, Schwabbach und, in strahlend hellem Glanz erhebt sich der auferstandene Christus aus seinem Grab. So zeigt es das Bild von Matthias Grünewald am Isenheimer Altar in Colmar / Elsass. Grünewald wirkte Anfang es 16. Jahrhunderts, also im ausgehenden Mittelalter. Den Auftrag für den Isenheimer Altar hat Grünewald wahrscheinlich im Jahr 1512 erhalten. Fertiggestellt hat er sein Kunstwerk im Jahr 1516, also vor genau 500 Jahren, also ein Jahr bevor die Reformation durch Martin Luther in Deutschland den Beginn unserer evangelischen Kirche einläutete. Das Auferstehungsbild in Colmar und die anderen Bilder des Isenheimer Altars haben seither Menschen vieler Länder und Kulturen angesprochen und unzählige Menschen nach Colmar gezogen. Erst vor wenigen Wochen, am 25. Dezember 2015, wurde der Altar nach seiner letzten Restaurierung wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Was hat dieser Altar, besonders das Bild der Auferstehung auf der sog. zweiten Schauseite für eine Kraft, dass es so viele Menschen noch heute anspricht? - Beachtlich auf dem Auferstehungsbild sind nicht nur die leuchtend hellen, bis heute gut erhaltenen Farben, bemerkenswert ist auch der überaus klare und lebensspendende Gesichtsausdruck des auferstandenen Herrn.

3 Andacht 3 Wer zuvor oder danach auf das benachbarte Kreuzigungsbild des Malers am sog. geschlossenen Altar schaut, sieht Gesicht und Gestalt Christi noch in ganz anderer Erscheinung: Blutig und zerschlagen, zerschunden und von eitrigen Beulen übersät, malt Grünewald den Körper eines furchtbar leidenden Menschen, wie er kaum stärker dargestellt werden kann. Nie litt Jesus erschütternder als bei diesem Maler, schreibt die Tageszeitung Die Welt am zur Fertigstellung der Restaurierung. Vermutlich zeichnet Grünewald Jesus, den Gekreuzigten mit einer der schlimmsten Krankheiten seiner Zeit: der Pest. Andere Personen auf dem Altarbild sind einer verheerenden Seuche, dem Antoniusfeuer dargestellt, das unzählige Menschen dahinraffte oder verkrüppelte. Gott sei Dank haben wir diese Krankheiten in unserer Zeit nicht mehr. Aber wir haben andere. Anscheinend hat jede Zeit ihre Not. Die Geißel unserer Zeit ist die Krankheit Krebs. Doch wenn auch jede Zeit eine andere Geißel hat, so zeigt schon das strahlende Antlitz des Auferstandenen von Grünewald, dass für Christus auch die schlimmste Krankheit in keiner Zeit das letzte Wort hat. Noch auf dem Bild des gekreuzigten Jesus ist diese Verwandlung im Ansatz erkennbar, bevor sie in das Licht des auferstandenen einmündet: Grünewald malt den Augenblick danach. Gerade ist etwas geschehen, was noch währt und doch schon zurück liegt, etwas Unaufhaltbares, Unvordenkliches. Tod, unvorstellbarer Schmerz. Schieres Entsetzen, das ist es, was Grünewald Figuren so eigentümlich losgebunden sein lässt, was

4 Andacht 4 sie so schwebend macht. Theologisch war das ja immer eine Zumutung, den unglaublich toten Isenheimer Christus am Kreuz und den Auferstanden zusammendenken zu sollen. Physiologisch gesehen hat Grünewald gemalt, was noch nicht gemalt worden ist. Christus ist der Menschenschmerz gleichsam durch die gespreizten Zehen abgegangen, und nun steht der Schmerzstoff im Raum, der keiner mehr ist, der seine Grenzen verliert, der sich auflöst, Licht wird. Die Seele verlässt den Körper Wie anders sollte man ein solches Transzendenzereignis beschreiben? ( Die Welt, ) Mir fällt dazu das Wort Jesu im Johannesevangelium ein: Ich lebe, und ihr sollt auch leben! (Johannes 14, 19). Interessanterweise spricht Jesus diese Worte nicht erst nach seiner Auferstehung, sondern noch vor seinem Leiden. Sie gehören zu den sog. Abschiedsreden an seine Jünger. Das hat auch für uns eine wichtige Bedeutung: Wer leidet, sei es an einer schweren Krankheit oder an sonst etwas Schweren, der darf sein Leiden von Christus getragen sehen. Christus will uns in unserem Leiden gleich kommen, so wie er schon den Menschen der Pest und des Antoniusfeuers im Mittelalter ganz gleich war. Bereits im Leiden greifen seine Worte: Ich lebe, und du sollst auch leben! Die wichtigste Botschaft des Christentums im Leiden ist dann aber diese: Alles Leiden ist nichts Letztes, sondern allenfalls Vorletztes. Das Letzte ist der strahlende Glanz des mit Ostern auferstehenden, neu aufbrechenden Lebens, eindeutig und klar wie das Antlitz des auferstandenen Christus auf dem Isenheimer Altar. Auch dein Leiden wird dann seinen Sinn offenbaren. Deshalb zeigt Matthias Grünewald noch die durchlöcherten Hände des Auferstandenen, wenngleich sie auch nicht mehr schmerzen. Denn der Sinn seines Leidens ist jetzt klar: Er hat den Tod überwunden, damit er jeden menschlichen Tod überwindet, so schrecklich er auch sein mag. Dass Sie zu Ostern wo immer Sie jetzt in Ihrem Leben auch stehen mögen trostvoll von der Kraft, Klarheit und dem hellen Licht seiner Auferstehung ergriffen werden, wünscht Ihnen von Herzen Ihr Pfarrer Rolf Niethammer

5 Jungbläser 5 Für alle, ab der dritten Klasse, die gerne ein Blechblasinstrument erlernen möchten, bietet der Bretzfeld seit Januar wieder einen Anfängerkurs an. Wer Interesse hat, kann gerne noch mitmachen. Übungsabende jeweils Montagabends von 18:00 Uhr bis 19:15 Uhr. Herzlich Willkommen. Kontakt: Dorothea und Friedhelm Kreß /

6 Bläserausflug 6 Posaunenchorausflug vom bis Im vergangen Jahr hatten wir im Posaunenchor größere und kleinere Highlights. Wie üblich wirkten wir bei vielen Gottesdiensten mit und brachten uns so ehrenamtlich in die ev. Kirchengemeinden und Bretzfeld ein. Der absolute Höhepunkt für den Chor war unser Posaunenchorwochenende im Wasserschloss in Windischleuba. Unser Partnerchor aus Caselwitz / Greiz hatte uns eingeladen sein 85 jähriges Bestehen mit uns zu feiern. Der erste Abend stand ganz in der Wiedersehensfreude. Unsre Caselwitzer Freunde haben zu diesem Abend einen Mundart Redner engagiert. Für uns Hohenloher hörte sich die Sprache sonderbar an. Wenn man ganz genau zuhörte, konnte man sogar einige deutsche Worte erkennen; gerade deshalb war es ein lustiger Abend. Am Samstag fuhren wir mit dem Bus nach Altenburg. Die Großteils aus dem Mittelalter stammenden Gebäude zeigten sich in herbstlichen Bilderbuchwetter. Im Schloss, am Teehaus gaben wir unser gemeinsames, bläserisches Können zum Besten. Zusammen mit dem Bilderbuchwetter erzeugte das ein positives Gänsehautfeeling. Am Spätnachmittag, dann in Ponitz, erklärte uns der dortige Kantor die Besonderheiten seiner Silbermann-Orgel und zog dabei alle Register.

7 Bläserausflug 7 Am Sonntag fuhren wir nach Greiz-Caselwitz, wo wir gemeinsam einen festlichen Gottesdienst feierten. Neben dem gemeinsamen Blasen, sang der Kirchenchor schöne Lieder und mein Nebensitzer bezeichnete diesen liebevoll als große Schwester des Posaunenchors. Nachdem die Bläser geehrt wurden, erzählte Ernst Schmidt von den Anfängen der Freundschaft in den 70er Jahren zwischen den Posaunenchören Caselwitz und / Bretzfeld. Wir haben eine sehr schöne, gemeinsame Zeit verbracht und freuen uns darauf, nächstes Jahr wieder miteinander musizieren zu können. Dadurch loben wir Gott und danken ihm für die Freiheit diese Freundschaft pflegen zu dürfen. Ingeborg Breuer-Köhler

8 Kinderchor 8 -Bei uns ist was los! Dieses Frühjahr ist bei den Kinderchören viel los. Seit den Faschingsferien gibt es neue Probenzeiten, damit die Kinder das musikalische Angebot der evangelischen Kirchengemeinde und gleichzeitig das Sportangebot des TSV optimal freitags wahrnehmen können. Die NEUEN PROBENZEITEN: Zwergenchor: 14:30 Uhr 15:15 Uhr Kinderchor: 15:15 Uhr - 16:15 Uhr Am Freitag, 4. März von bis Uhr waren alle Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse eingeladen, bei uns im Gemeindehaus beim Freundetag vorbei zu schnuppern. Als besonderes Highlight haben die Kinder am Freitag, 11. März im Gemeindehaus das Schattentheater Herr Gernegroß und der Mond aufgeführt. Der Freunde-tag stellt den Auftakt unseres Musicalprojekts Kunterbunt dar. Das Musicalprojekt Kunterbunt ist ein farbiges Musical zum Mitmachen für kleine und große Talente. Hast du Lust auf ein Musicalprojekt, das von einem gütigen König handelt, der über seine farbenfrohen Untertanen herrscht? Dann bist du bei uns genau richtig, denn wir suchen DICH! In wird es ab März kunterbunt, denn wir bereiten uns auf ein tolles Musical vor. Ab Freitag, den legen wir mit den Proben los.

9 Kinderchor 9 Du kannst dir deine Rolle nach Interesse aussuchen, ganz egal ob Theater, Sologesang, Chorgesang, Tanz, Statist, Technik oder Bühnenbild, denn alle werden gebraucht. Nun fragst du dich was du mitbringen musst? - Du solltest in die 1.,2.,3.,4.,5. oder 6. Klasse gehen - Du musst keinerlei Vorkenntnisse mitbringen - Du brauchst freitags von 15:15 Uhr- 16:15 Uhr Zeit bis Juni Hast du Lust? Die Proben werden Freitagnachmittags und ab und an Samstagvormittags stattfinden. Die Auffühungen sind am in und am bei der Landesgartenschau in Öhringen. Du kannst dich gerne auch schon vorab informieren und anmelden bei: Ulrike Schützle: ulrike.schuetzle@hotmail.com Die Kinderchöre der evangelischen Kirchengemeinde freuen sich schon auf DICH!!! Herzliche Grüße Ulrike Schützle Osterfrühgottesdienst Der Osterfrühgottesdienst findet am Ostersonntag um Uhr in der Bretzfelder Johanneskirche statt. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus. Schön wäre es, wenn jeder etwas für das Buffett mitbringen würde. Kaffee und Tee werden bereitgestellt.

10 Kinderbücher 10 Wenn Kinder nach dem Sterben fragen War das Thema eines pädagogischen Abends am 2. Februar 2016 im Ev. Gemeindehaus. Wenn es um das Thema Sterben und Tod geht, ist die Verunsicherung bei den Erwachsenen oft groß. Sie haben Angst, sich dem Kind gegenüber falsch zu verhalten: Wann sage ich ihm, dass eine ihm nahestehende Person sterben wird oder gestorben ist? Wie kann ich über etwas sprechen, das so unbegreiflich ist wie der Tod? Und verkraftet mein Kind die Wahrheit? Über diese und viele andere Fragen zum Thema Tod haben wir miteinander geredet, Erfahrungen ausgetauscht und viele Antworten gefunden, u.a. auch die, dass unsere Sorgen zwar nicht unbegründet sind, Kinder aber meist mehr verstehen und verarbeiten als wir denken. Es gibt zum Thema Kind und Tod inzwischen viele guten Bücher, vor allem Bilderbücher, die Sie dabei unterstützen können, mit ihrem Kind oder Enkel ein behutsames, doch offenes Gespräch über das Sterben zu führen. Einige davon möchte ich Ihnen kurz vorstellen, andere (auch zu verschiedenen Todesursachen wie einen Unfall oder den plötzlichen Kindstod) können Sie in der Bücherei ausleihen. Margarete Geistler Abschied von Opa Elefant von Isabel Abedi und Miriam Cordes Opa Elefant kommt zu den Elefantenkindern, um sich zu verabschieden. Er will zum Elefantenfriedhof, um zu sterben. Die Kinder wollen wissen, was und wie das ist. Sie machen sich viele Gedanken und tauschen Vorstellungen vom Tod und von dem, was dann sein wird, aus. Der Tod ist ein großes Geheimnis, sagt Opa Elefant zu den Elefantenkindern. Niemand weiß, was passiert, wenn man stirbt. Das muss jeder für sich alleine erleben und das ist das Besondere daran. Dann kommst du wirklich nicht mehr zu uns zurück und spielst mit uns? fragt der kleine Elefant Jonny schließlich. Nein, sagt der Großvater. Spielen werde ich nicht mehr mit euch können. Wenn ich gestorben bin, werde ich auf andere Weise bei euch sein. Ich werde euch in euren Träumen besuchen. Und wenn ihr wach seid, könnt ihr mich in euren Gedanken sehen und in

11 Kinderbücher 11 allen Dingen, die wir zusammen erlebt haben. Das Bilderbuch erzählt eine einfühlsame Geschichte, die Eltern jederzeit zum Anlass nehmen können, mit den Kindern über dieses wichtige Thema zu reden. Ab 3 Jahren geeignet Wie kommt der große Opa in die kleine Urne von Helene Düperthal und Daniela Veit Tim ist traurig. Sein Opa ist gestorben. Am Samstag ist Urnen-Beisetzung. Was ist das? Tim ist ratlos und traurig. Da taucht auf einmal die Bärin Leila auf. Sie nimmt ihn ernst und macht sich für ihn auf den Weg, um herauszufinden, wie der große Opa in die kleine Urne kommt. Eingebettet in eine liebevoll erzählte Geschichte wird hier den Kindern das schwierige Thema der Urnenbeisetzung erklärt. Nicht tieftraurig, sondern gefühl- und hoffnungsvoll, dabei aber stets realistisch und die Dinge beim Namen nennend, denn Kinder brauchen ehrliche Antworten auf ihre Fragen. Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren Ein Himmel für Oma von Antonie Schneider und Betina Gotzen-Beek Eines Morgens sitzt Chaja, Omas kleiner Vogel, nicht mehr auf ihrer Stange. Sie ist krank. Und wenig später stirbt sie. Musst du auch einmal sterben, Oma? fragen Valentin und Lena besorgt. Oma nickt. Aber wisst ihr, Chaja lebt in unseren Herzen weiter, weil wir sie so lieb haben. Chaja, das heißt Leben. Und als die Oma dann stirbt, lebt auch sie in Valentins und Lenas Erinnerung fort. Für Kinder ab 3 Jahren

12 Männertreff 12 Zehn Jahre Männertreff Aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens gestaltete der Bretzfelder Männertreff am letzten Januarsonntag einen etwas anderen Gottesdienst. Schon beim Betreten der Kirche wurde jeder Besucher mit einer Süßigkeit und einem umfangreichen Programm- Heft empfangen, denn die Kirchenbesucher erwartete ein abwechslungsreicher Gottesdienst. Für die Festpredigt konnte der Initiator Friedhelm Genz den Landesmännerpfarrer Markus Herb gewinnen, der als Predigttext den Propheten Sacharia, Kap.2, 5-9 gewählt hatte. In diesem Text wird berichtet, dass das neu entstehende Jerusalem keine Mauer braucht, weil Gott selber als feurige Mauer um die Stadt her sein will. Jerusalem soll eine offene Stadt werden. Darüber predigte Pfarrer Herb und nahm Bezug zum Männertreff. Mauern sollen die Welt ordnen. Mauern schaffen Eindeutigkeit, ein Hüben und ein Drüben, die Einen und die Anderen und sie schützt gleichgesinnte Gruppierungen. Mit einer Mauer möchten wir selber uns zunächst vor uns unbekannten Menschen schützen. Erst durch Kennenlernen meines Gegenübers können meine mutmaßlichen Vorstellungen von ihm weichen und Mauern fallen. In einem Männertreff wie in Bretzfeld, (sonst kaum anderswo) sind beste Voraussetzungen dazu geschaffen, solches zu realisieren. Hier ist eine gute Gelegenheit geboten, einander kennen zu lernen. Hier ist ein Raum des Vertrauens geschaffen, der geschützt und zugleich für Jeder-Mann offen ist. Hier treffen Männer als Brüder und nicht als Konkurrenten zusammen und hier ist ein offener Kreis geboten, der sich niemals schließt. Nicht zuletzt durch ein gemeinsames Vesper.

13 Männertreff 13 Hier trifft zu, was der Liedermacher Manfred Siebald in seinem Song zum Ausdruck bringt: Gut, dass wir einander haben, gut dass wir einander sehn, Sorgen, Freuden, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist. Der Männerpfarrer wünscht sich, dass solche Männertreffs auch in anderen Gemeinden entstünden. Das kann man aber nicht verordnen, sondern das muss klein anfangen, sich entzünden und dann, wie glühende Kohle weiter entfachen. Der Gottesdienst war geprägt durch zahleiche gemeinsam gesungene Lieder und durch Liedvorträge und Gebete der Männer. Da die Bretzfelder Organistin Birgit Lumpp verhindert war, hat dankenswerter Weise Christine Sommer aus Schwabbach den Gottesdienst mit Orgel und Keyboard bereichert. Mit einem Anspiel erhielt die Gemeinde einen anschaulichen Einblick in den möglichen Verlauf eines Männertreffs, allerdings ohne den Genuss eines der sonst üblichen Vesper. Stattdessen waren im Anschluss an den abwechslungsreichen Gottesdienst alle zu einem Stehimbiss mit Bildern aus dem Leben des Bretzfelder Männertreffs in das Gemeindehaus eingeladen. Text und Bild WM

14 Asyl 14 Arben, männlich, 23 Jahre, Nationalität: albanisch Auch Armut und Perspektivlosigkeit sind Fluchtgründe Arben erzählt seine Geschichte, fünf Tage bevor er nach Albanien zurückreisen wird Auch Armut und Perspektivlosigkeit sind Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Nur sind dies keine Gründe, warum Menschen in Deutschland ein Recht auf Asyl und damit eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Ein Recht auf Asyl nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland haben politisch Verfolgte (Art. 16a). Flüchtling ist nach der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) außerdem, wer sich aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, seiner politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe außerhalb seines Herkunftslandes aufhält und den Schutz dieses Landes wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen kann oder will. Wer in Deutschland als Flüchtling anerkannt wird, erhält eine Aufenthaltserlaubnis. Zusätzlich zu diesen Regelungen für Verfolgte gibt es subsidiären Schutz für Menschen, denen ein ernsthafter Schaden für Leib und Leben droht, z.b. konkrete Gefahr für Leib und Leben in Kriegsgebieten. Diese zweite Regelung gilt für alle Menschen, die aus Syrien nach Deutschland fliehen. Auch diese Menschen erhalten eine Aufenthaltserlaubnis, in der Regel für einen befristeten Zeitraum. Arben wurde aber nicht verfolgt, er lebte in Armut und Perspektivlosigkeit, er fand trotz erfolgreich abgeschlossenem Bachelor-Studium in Finanzwesen und Buchhaltung keine Arbeit. Arben erlebte schon in seiner Kindheit, dass Verwandte nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostens ihre Heimat Albanien verließen und sich in Westeuropa eine neue Existenz aufbauten. Inzwischen seien die Zustände in Albanien noch viel schwieriger geworden. Arben spricht außer albanisch fließend italienisch, englisch und deutsch. Arben berichtet von einem Tag im Juni 2015: er arbeitete als Kellner in einer Bar in Durres (Albanien), sieben Tage die Woche von mittags bis in den frühen Morgen, ohne Sozialversicherung, für ca. 150 im Monat (die Miete für eine Zwei-Zimmer-Wohnung kostet in Albanien 100 im Monat, ein Liter Benzin kostet 1, trotz ständig steigender Lebenshaltungskosten sinkt das allgemeine Lohnniveau. An diesem Tag im Juni bediente er drei verschiedene Touristengruppen: zunächst bediente er zwei Italiener, mit denen er sich italienisch unterhalten habe, danach sei eine Gruppe von

15 Asyl 15 Missionaren aus Südafrika gekommen, mit denen er englisch gesprochen habe und zuletzt bediente er zwei Männer aus der Schweiz, mit denen er deutsch gesprochen habe. Nach den Gesprächen mit den Touristen habe er sich am Ende des Tages überlegt, dass er etwas verändern müsse, dass er sein Leben in die Hand nehmen müsse. Er investierte sein gespartes Geld in ein Flugticket nach Italien, wo sein Onkel wohnt und es sei ihm beim Ticketkauf klar gewesen, dass er nicht zurückkommen werde. In Italien verbrachte er zunächst einige Tage bei seinem Onkel, kaufte sich dann ein Fernbus-Ticket nach Stuttgart und kam 19. Juni 2015 um 19 Uhr in Stuttgart an. Alle anderen Fahrgäste seien von ihren Angehörigen von der Bushaltestelle abgeholt worden, er sei mit seiner Tasche dagestanden und habe sich überlegt, was er tun könne. Er ließ sich dann von einem Taxifahrer zu einer Polizeidienststelle bringen, dort sei ein Polizist über seiner Zeitung gesessen. Dieser habe ihn gefragt, was er wolle und er habe seinen Pass gezeigt und gesagt, dass er Asyl beantragen wolle. Der Polizist sei nicht begeistert gewesen, er habe seinen Pass und Fingerabdrücke abgeben müssen. Über verschiedene Stationen und menschenunwürdige, schmutzige, zugige, kasernenartige Massenunterkünfte in Karlsruhe sei er dann am 27. August 2015 nach Schwabbach gekommen. Er sei von Beginn an auf der Suche nach Arbeit gewesen, er hätte jede Arbeit angenommen. Aber die Arbeitgeber und auch das Landratsamt hätten ihm keine Chance gegeben: für eine Arbeit im Hotel habe er trotz Zustimmung des Arbeitgebers keine Arbeitserlaubnis vom Ausländeramt bekommen. Eine zweite Möglichkeit der Anstellung bei einer Firma in Wimmental wurde ihm ebenfalls verwehrt, da das Ausländeramt feststellte, dass für diese Tätigkeit bevorzugte Bewerber zur Verfügung stehen würden, damit sind Bürger aus der EU gemeint. In der Zeit, in der er in Schwabbach gelebt habe, sei er vom Ausländeramt in Künzelsau immer wieder als Übersetzer angefragt worden, diese Arbeit habe er sehr gerne gemacht. In seinem Land sei es selbstverständlich, dass man füreinander einstehe. Wie es jetzt weiter geht: spätestens in der nächsten Woche muss er ausreisen. Seine letzte Rettung ist ein Ausbildungsangebot als Altenpfleger. Diese Ausbildung kann er machen, da für diese Arbeit keine bevorzugten Bürger zur Verfügung stehen würden. Er hat einen Ausbildungsplatz und stellte sich in der Berufsschule für Altenpflege in Künzelsau vor. Dort wurde jedoch sein Bachelor-Abschluss nicht anerkannt. Dieser muss vom Regierungspräsidium in Stuttgart als Zugangsberechtigung zur Altenpflegeschule anerkannt werden (die Zugangsberechtigung ist ein mittlerer Bildungsabschluss). Weil Arben aber spätestens nächste Woche ausreisen muss und das Regierungspräsidium die Papiere bis dahin nicht fertiggestellt haben wird, wird er in der nächsten Woche auf eigene Kosten nach

16 Asyl 16 Albanien zurückfliegen. Mit einem deutschen Ausbildungsvertrag und einem Schulplatz kann er dann im deutschen Konsulat in Albanien ganz offiziell ein Visum beantragen und als Albaner mit einem Visum nach Deutschland einreisen und im Sommer eine Ausbildung als Altenpfleger beginnen. Ich frage Arben zum Abschied, wie es ihm in Deutschland gefallen habe: er habe in Schwabbach acht ruhige Monate erlebt, weg vom täglichen Chaos in Albanien. Die Landschaft sei wunderschön. Er habe in Schwabbach eine neue Welt gesehen, die er zwar sehen, aber nicht anfassen konnte. Er sei aus dem Leben draußen gewesen, da von Anfang an klar gewesen sei, dass er wieder ausreisen müsse. Das Zusammenleben in der Unterkunft habe mit Schwierigkeiten geklappt. Alle Menschen, die er getroffen habe, seien sehr freundlich gewesen. Er bedanke sich für alle Unterstützung. Noch ein persönlicher Tipp von Arben für alle gestressten Menschen in Deutschland: Leben Sie ein halbes Jahr im südwestlichen Balkan mit dem alltäglichen Chaos, der Unpünktlichkeit, dem teuren Leben, der niedrigen Entlohnung, der unberechenbaren Bürokratie, dem fehlenden Sozialsystem, der notwendigen Bestechung für alles und jeden und der alltäglichen Not Wenn Sie zurückkommen, werden ihnen die Ordnung und die zeitliche Verlässlichkeit in Deutschland überaus wohltuend erscheinen auch wenn manche Deutsche dies als Stress erleben würden! Wir wünschen Arben auf diesem Weg alles Beste und Gottes reichen Segen! Cornelia Schäfter

17 Konzerte 17

18 Diakonie 18 Bericht aus der Arbeit der Diakonischen Bezirksstelle Was tut Kirche eigentlich für Flüchtlinge? Was tut Kirche eigentlich für Arme? Beide Fragen werden an mit als Leiterin der Diakonischen Bezirksstelle Weinsberg herangetragen. Häufig begegne ich der Angst, dass die Menschen, die schon lange in unserer Gesellschaft ausgegrenzt und benachteiligt sind, nun auch noch von den neu hinzuziehenden Flüchtlingen verdrängt werden. Den Vorwurf, Kirche täte nichts für Arme, kann ich entschieden zurückweisen. Denn Kirche setzt sich auf sehr vielfältige Weise für die Menschen ein, die auf Unterstützung angewiesen sind. Diese Hilfe geschieht nicht nur einzelfallbezogen durch Sozial- und Lebensberatung oder durch (ambulante oder stationäre) Pflege, durch Besuchsdienste und Kindergärten, etc. sondern auch durch öffentliches Ansprechen von sozialen Schieflagen und öffentliches Eintreten für die Rechte der Schwachen: Tue auf den Mund für die Stummen (Sprüche 31, 8) und Du sollst das Recht des Armen nicht beugen (2. Mose 23,6), sind Gebote, die uns Christen zum anwaltschaftlichen Handeln in unserer Gesellschaft auffordern. Ein Arbeitsgebiet der praktischen Nächstenliebe ist natürlich auf die Arbeit mit und für Flüchtlinge (Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken. 2. Mose 23,9). Darum unterstützen wir auch gerne Ehrenamtliche, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Neben der Vernetzung und dem organisatorischen Austausch, darf der emotionale Austausch und die kollegiale Beratung nicht zu kurz kommen,

19 Diakonie 19 damit die Ehrenamtlichen in ihrem Engagement nicht auszubrennen drohen. Bereits Ende November wurde deswegen ein erstes Vernetzungstreffen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit angeboten, das nächste Treffen ist für den 07. April 2016 geplant. Wir sind sehr dankbar, dass die Evangelische Landeskirche jedem Kirchenbezirk für die Flüchtlingsarbeit zweckgebundene Gelder zugewiesen hat, denn damit können wir die Flüchtlingssozialarbeit hier im Kirchenbezirk in Zukunft sogar ausbauen. Wer Zeit oder Geld für die vielfältigen Aufgaben der Diakonischen Bezirksstelle spenden möchte, kann dies gerne tun, zum Beispiel für den Tafelladen, die Gesundheitsgruppen oder die Arbeit mit und für Migrantinnen. Uns ist dabei sehr wichtig, dass wir alle Menschen und ihre Problemlagen im Blick behalten wollen und keine Gruppe ausgegrenzt wird. Diakonische Bezirksstelle Weinsberg , Ursula Richter oder: IBAN: DE , BIC: HEISDE66XXX, Diakonische Bezirksstelle Weinsberg, Wachturmgasse 3, Weinsberg, / ; info@diakonie-weinsberg.de IMPRESSUM Herausgeber: Evang. Pfarramt * Druck: Leo Druck Stockach Redaktion und Layout: Thomas Ranz / Beate Messer / Dieter Gebert Bilder: Damson, Niedhammer, Ranz, Mayer, Geistler, Kistenmacher, Gebert Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Thomas Ranz Adressat: Evang. Kirchengemeinde * Auflage: 800 Stück

20 Familiennachrichten 20 Konfirmation feiern am Sonntag, 17. April 2016 um 9.30 Uhr in der er Laurentiuskirche Pia Baumgärtner Evianne Fleiner Christian Flinspach Josia Gebhardt Simon Geck Tim Göhringer Carlotta Heinrich Denis Japs Pascal Rauer Dominik Reichert Joshua Renninger Johannes Schömmel Chiara Simmet Saskia Simpfendörfer Katrin Weibler Vanessa Weinert Alana Wildt Timo Wirth Maurice Wolf Schwöllbronn Rappach Verrenberg Verrenberg Wir wünschen unseren Konfirmanten ein schönes Fest. Wir würden Dich gerne wiedersehen: Jugend trifft sich Freitags 19:30 im Gemeindehaus.

21 Familiennachrichten 21 Getauft wurden in der er Laurentiuskirche: im November 2015 Mariella Förnzler im Januar 2016 Thea Merz Jule Bauer Ich wurde nicht gefragt bei meiner Geburt und die mich gebar wurde auch nicht gefragt bei Ihrer Geburt Niemand wurde gefragt ausser dem Einen und der sagte Ja Kurt Marti Aus der er Kirchengemeinde ist verstorben: im Januar 2016 Karl Hans Weippert 87 Jahre Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11

22 Gottesdienste Palmsonntag Opfer: Missionsprojekt der KG Uhr Gottesdienst mit Diamantener und Goldener Konfirmation Pfr. Th. Ranz Gründonnerstag Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst mit AM mit dem Posaunenchor Pfr. Th. Ranz Karfreitag Opfer: "Hoffnung für Osteuropa" Uhr Gottesdienst mit AM mit dem Kirchenchor Pfr. Th. Ranz Ostersonntag Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst mit AM mit den Posaunenchor Pfr. Th. Ranz Ostermontag Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst Pfr. R. Niethammer Quasimodogeniti Uhr Distriktgottesdienst in Unterheimbach Kein Gottesdienst in! Pfr. A. Boger Uhr "Wort zum Montag" in Miserikordias Domini Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfr. Th. Ranz Jubilate Opfer: Eigene Gemeinde Uhr! Konfirmationsfest-GD mit Abendmahl Pfr. Th. Ranz Kantate Opfer: Bes. gesamtkirchl. Aufgaben Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz Rogate Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Th. Ranz

23 Gottesdienste Christi Himmelfahrt Opfer: Uhr Distriktgottesdienst in mit Eiserner Hochzeit der Eheleute Braun aus Schwöllbronn Pfr. Th. Ranz Exaudi Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz Pfingstsonntag Opfer: Aktuelle Notstände Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Th. Ranz Pfingstmontag Uhr Norddistrikt-GD im Grünen in Siebeneich Kein Gottesdienst in! Pfr. R. Niethammer Trinitatis Uhr Distriktgottesdienst in Schwabbach Kein Gottesdienst in! Pfr. R. Niethammer So.n.Trinitatis Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz So.n.Trinitatis Opfer: Eigene Gemeinde Uhr! Gottesdienst Pfr. R. Niethammer So.n.Trinitatis Opfer: Eigene Gemeinde Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz So.n.Trinitatis Opfer: Diakonie Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz So.n.Trinitatis Opfer: Kirchenbezirk Uhr Gottesdienst Pfr. Th. Ranz Stand Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuellen Veröffentlichungen im Bretzfelder Blättle und auf unserer Homepage.

24 Adressen 24 Pfarramt Pfarrbüro/ Kirchenregisteramt Kirchenpflege Bankkonto Mesner Kindergarten Pfarrer Thomas Ranz Schwöllbronner Str. 9, Telefon: 07946/554; Telefax: 07946/ Frau Beate Messer Bürozeiten: Di. und Do. von 9 bis 12 Uhr Telefon: 07946/554; Telefax: 07946/3442 Frau Cornelia Sohm Siebeneicher Str Schwabbach Telefon: 07946/ kirchenpflege-bitzfeld@web.de Nr , Raiba Bretzfeld, BLZ IBAN: DE BIC: GENODES1BRZ Frau Elisabeth Sailer Telefon: 07941/65656, Fax: 07941/65658 Frau Ingrid Wäcker Telefon: Frau Janina Zipf Friedhofstr.11, Telefon: 07946/ kiga.bitzfeld@gmail.com Gemeindekreise / Gemeindegruppen montags 20 Uhr Kirchenchor GH dienstags Uhr 14-tägig KiKi-Mitarbeiterkreis GH 14 Uhr 1. Di/Monat Seniorenkreis GH mittwochs Uhr Bücherei Pfarrhaus donnerstags Uhr Spielkreis GH freitags Uhr Zwergenchor GH Uhr Kinderchor GH Uhr Jugend trifft sich GH Uhr Posaunenchor GH Bretzfeld sonntags Uhr Kinderkirche GH

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