VERANSTALTUNGSPROGRAMM Workshops und Inhalte

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1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM Workshops und Inhalte EUROBIKE Academy ON TOUR Januar - 3. Februar 2017 Frankfurt, Leipzig, Hannover, München, Friedrichshafen

2 DAS PROGRAMM der EUROBIKE Academy ON TOUR beinhaltet technische Neuheiten, Reparaturanleitungen, Tipps und Tricks im Umgang mit den anspruchsvollen Bauteilen, aber auch Management Know-how. Die Schulungstour soll es Ladenbesitzern, Verkäufern und Werkstattpersonal ermöglichen, insbesondere technisches Wissen zu den im Laden vorgehaltenen Produkten aufzubauen oder zu erneuern. Sie können sich Ihren Schulungsplan selbst frei zusammenstellen und ihn auch spontan vor Ort ändern. Es ist keine Anmeldung zu den Seminaren und Workshops nötig. Weitere Informationen zur Anreise, Hotels oder auch den Zugang zum Ticketshop finden Sie unter

3 PROGRAMM DER HÄNDLERSCHULUNGEN SCHULUNGSANBIETER THEMEN A.M. Bosch Neuheiten 2017 Teil 1: Ergonomie im Radsport Der Sattel Teil 2: Ergonomie im Radsport Griffe und Lenker Teil 1: Bauteiletausch bei E-Bikes grundsätzlich möglich aber bitte mit Sachverstand Teil 2: Kompetenz zeigen und Umsatz steigern durch fachgerechte Beratung mit ergonomischen Bauteilen Teil 1: Programm 2017 Teil 2: Technik Schulung Bremsen + Vyron Stütze Moderne Fahrradreifentechnik - Von der Entwicklung bis zum Einsatz Multispeed System FIT FLYER Intelligent Technology Teil 1: Schlösser-Workshop Teil 2: Helme- Workshop Teil 1: JobRad lohnt sich! Teil 2: JobRad Vertrieb - Unternehmen für JobRad werben

4 PROGRAMM DER HÄNDLERSCHULUNGEN SCHULUNGSANBIETER THEMEN A.M. Teil 1: Fahrradketten: Spezifikationen, Anwendungen und Anforderungen Teil 2: E-Bike Antriebe: Anforderungen und Lösungen Zentralgetriebetechnik Gates Carbon Drive Grundlagenschulung Teil 1: Service, Servicetool und Verkaufsargumente GO SwissDrive Teil 2: Die Elektrowerkstatt Teil 1: Brose System Schulung Teil 2: BMZ System Schulung Teil 1: Neuerungen, SPEEDHUB A12 für Steckachsrahmen Teil 2: Kollisionsprüfung, Adapter, Serviceabwicklung Teil 1: BionX Neuheiten 2017 Teil 2: Professioneller Kundenservice mit BBI2 Teil 1: Bremsenservice (inkl. Mineralölbremse Cura ) Teil 2: Gabelservice Radgeometrie und Körpermaße Vermessung und Größenempfehlung im Fachhandel

5 PROGRAMM DER HÄNDLERSCHULUNGEN SCHULUNGSANBIETER THEMEN A.M. Teil 1: Kettenschaltung und Antriebsstrang, Eagle 1x11 und mehr Teil 2: SRAM Bremsen (Guide und Level) Teil 1: DT Swiss Systemlaufräder: Die korrekte Speichenspannung, Wartung, Reparatur und Pflege Teil 2: DT Swiss Komponenten: Naben, Felgen, Speichen, Nippel, inklusive Nabenservice Alber neodrives Das Hinterradsystem für mehr Fahrspaß Technische Schulung zu Fahrradcomputer und Beleuchtung von SIGMA SPORT Klever Biactron Funktion, Wartung, Reperatur Gut sitzen auf dem Rad wie findet man einen passenden Sattel und die ideale Sitzposition? Beleuchtung rund ums Pedelec/E-Bike Erfolgreiche Verkaufsgespräche führen Durch fundierte Beratung bei ergonomischen Fahrradsätteln und -griffen zufriedene Kunden gewinnen

6 PROGRAMM DER HÄNDLERSCHULUNGEN MANAGEMENT FORUM HANDEL SCHULUNGSANBIETER THEMEN A.M. Vorsprung durch die bessere Werkstatt Teil 1: Erfolg im Fahrradhandel sichern - durch das Steuern mit Kennzahlen Teil 2: Juristische Probleme und Fallstricke im Fahrradeinzelhandel Multi- und Omnichannel-Marketing für Fachhändler Teil 1: Juhui, ein Garantiefall! Chancen von Reklamationen und Garantiefällen Teil 2: Digitalisierung ahoi! Digitalisierung von Prozessen CE + GS am E-MTB/E-Lastenrad. Was bedeutet das für den Händler

7 A.M. / SAALBAU GALLUS 16. & 17. JANUAR 2017 Tag 1 Mo., 16. Januar RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 KLEINER SAAL GROSSER SAAL/ EMPORE RAUM 4 RAUM Kaffee und Frühstückssnacks im großen Saal Min Mittagspause. Catering im großen Saal

8 A.M. / SAALBAU GALLUS 16. & 17. JANUAR 2017 Tag 2 Di., 17. Januar RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 KLEINER SAAL GROSSER SAAL/ EMPORE RAUM 4 RAUM Kaffee und ggf. Frühstückssnacks im großen Saal Min Mittagspause. Catering im großen Saal

9 / GLOBANA TRADE CENTER 23. & 24. JANUAR 2017 Tag 1 Mo., 23. Januar LONDON MAILAND PARIS NEW YORK SYDNEY HOTEL RAUM HOTEL RAUM HALLE Kaffee und Frühstückssnacks im Raum Tokyo Min Mittagspause im Raum Tokyo

10 / GLOBANA TRADE CENTER 23. & 24. JANUAR 2017 Tag 2 Di., 17. Januar LONDON MAILAND PARIS NEW YORK SYDNEY HOTEL RAUM LEIP- ZIG Kaffee und Frühstückssnacks im Raum Tokyo HOTEL RAUM HALLE Min. Mittagspause im Raum Tokyo

11 / HALLE 2 KONGRESSBEREICH 1. OG 26. & 27. JANUAR 2017 Tag 1 Do., 26. Januar EUROPA I EUROPA II EUROPA III+IV LONDON MADRID PARIS BRÜSSEL Kaffee und Frühstückssnacks auf der Galerie Min Mittagspause auf der Galerie

12 / HALLE 2 KONGRESSBEREICH 1. OG 26. & 27. JANUAR 2017 Tag 2 Fr., 27. Januar EUROPA I EUROPA II EUROPA III+IV LONDON MADRID PARIS BRÜSSEL Kaffee und Frühstückssnacks auf der Galerie Min. Mittagspause auf der Galerie

13 / NH OST CONFERENCE CENTER Tag 1 Mo., 30. Januar MADRID PARIS ROM LONDON BERLIN Kaffee und ggf. Frühstückssnacks & 31. JANUAR 2017 AMSTER- DAM 45. Min Mittagspause im Restaurant WIEN+ATHEN BRÜSSEL

14 / NH OST CONFERENCE CENTER 30. & 31. JANUAR 2017 Tag 2 Di., 31. Januar MADRID PARIS ROM LONDON BERLIN AMSTER- DAM WIEN+ATHEN BRÜSSEL Kaffee und Frühstückssnacks Min. Mittagspause im Restaurant

15 MESSE FN KONGRESSBEREICH Tag 1 Do., 2. Februar BERLIN PARIS ROM LONDON MADRID LISSABON BERN Kaffee und Frühstückssnacks in der Lounge & 3. FEBRUAR Min Mittagspause in der Lounge

16 MESSE FN KONGRESSBEREICH 2. & 3. FEBRUAR 2017 Tag 2 Fr., 3. Februar BERLIN PARIS ROM LONDON MADRID LISSABON BERN Kaffee und Frühstückssnacks in der Lounge Min. Mittagspause in der Lounge

17 TEIL 1: SCHLÖSSER-WORKSHOP Sicherheit - wie definieren wir Sicherheit Gewicht - wie stellen wir uns diesem Thema? Welches Schloss ist das richtige für meinen Kunden? Referent: Axel Patzer Teil 2: Helme- Workshop Kunden beeindrucken mit den ABUS Helm Highlights Pedelec Helme für den urbanen Radfahrer Helm-Zubehör mitverkaufen! Referent: Axel Patzer ALBER NEODRIVES DAS HINTERRADSYSTEM FÜR MEHR FAHRSPASS In der diesjährigen Schulung werden sowohl Verkäufer als auch Werkstattmitarbeiter angesprochen. Für viele Kunden und Einsatzzwecke ist ein Hinterradmotor besser geeignet als andere Antriebskonzepte. Dazu bietet das System eine gute Möglichkeit sich von anderen Händlern in der Umgebung abzuheben. Der Service des Systems ist generell wenig komplex. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, die Sie für effiziente Abläufe in der Werkstatt wissen sollten. Diese Besonderheiten werden anschaulich dargestellt und anhand von Beispielen praxisnah vermittelt. Referent: Sven Lerche

18 MULTI- UND OMNICHANNEL- MARKETING FÜR FACHHÄNDLER Neben Ladenlokal, Homepage oder eigenem Onlineshop können Händler noch viele weitere attraktive Vertriebskanäle nutzen und so ganz neue Zielgruppen erreichen. Lars Röttger von RIM berät seit 20 Jahren stationäre Fachhändler zu allen Fragen rund um das Thema ecommerce und beschreibt in diesem Workshop mögliche Strategien anhand von praxisnahen Lösungen. Referent: Lars Röttger TEIL 1: BIONX NEUHEITEN 2017 Tauchen Sie ein in die Produktwelt von BionX und lernen Sie die Vorzüge kennen. Wir stellen unsere Lösungen für individuelle Fahrradaufbauten, unser neues Zubehör sowie die BionX Smartphone App vor.

19 TEIL 2: PROFESSIONELLER KUNDENSERVICE MIT BBI2 Mit der Einführung des BionX Bike Interface (BBI) konnte die Anzahl der Rückholungen um über 95% verringert werden. Lernen Sie die BBI2 Software und deren Funktionen (noch besser) kennen und lassen Sie uns der BionX Zero Part Return Philosophy ein weiteres Stück näher kommen. Referent Frankfurt, Leipzig + Hannover: Steffen Milew (Service Manager Europe) Referent München: Carsten Portsch (Sales & Service) Zusätzlich in Frankfurt + München: Rick Mehnert (Tech Engineer) Zusätzlich in Leipzig + Hannover: Ferry Bervoets (Service Technician Europe) BOSCH NEUHEITEN 2017 Purion Display 2A Ladegerät Dual Battery Batterie Kapazitätstester (BCT) Ferndiagnose Referent: Peter Gretzke (Leipzig), René Gottschalk (Hannover), Harald Sterzl (München), Martin Schäfer (Friedrichshafen)

20 TEIL 1: BROSE SYSTEM SCHULUNG Firmenvorstellung Brose Systemvorstellung Brose Riementausch Troubleshooting Brose TEIL 2: BMZ SYSTEM SCHULUNG Firmenvorstellung BMZ Systemvorstellung BMZ Diagnose und Software Kreuztausch Troubleshooting BMZ BELEUCHTUNG RUND UMS PEDELEC UND E-BIKE/ HIGHLIGHTS 2017 Die wichtigsten Neuheiten, Infos, Tipps und die aktuellen Änderungen zum Desweiteren: Die Highlights im Programm 2017: Ixon Space/Speed mit IQ-X und 150 Lux. Lichteinsteller -Tool für die Werkstatt. Referent: Frank Regge

21 TEIL 1: DT SWISS SYSTEMLAUF- RÄDER: DIE KORREKTE SPEI- CHENSPANNUNG, WARTUNG, REPARATUR UND PFLEGE Erhalten Sie eine Übersicht unserer Laufradkategorien und Laufradfamilien. Was sind die Unterschiede und die Besonderheiten der darin verbauten Komponenten und wie lassen sich diese pflegen und warten. Darüber hinaus erfahren Sie das wesentliche zur korrekten Speichenspannung und warum es so wichtig ist, diese im Blick zu behalten. Referenten: Michael Riehle (Manager Sales Projects) Zusätzlich in Frankfurt: Markus Grosserueschkamp (Manager Service Center Deutschland) Zusätzlich in München: Stefan Riehle (Product Manager) TEIL 2: DT SWISS KOMPONEN- TEN: NABEN, FELGEN, SPEICHEN, NIPPEL, INKLUSIVE NABENSERVICE Lernen Sie in einer Übersicht unsere unterschiedlichen Laufradkomponenten kennen. Wie unterscheiden sich Felgentypen und Nabenmodelle. Was ist das Besondere an dem DT Swiss Rachet Freilauftechnologie. Erfahren Sie wie einfach es ist an einer DT Swiss Nabe einen Service durchzuführen oder diese sogar zu tunen. Referenten: Michael Riehle (Manager Sales Projects) Zusätzlich in Frankfurt: Markus Grosserueschkamp (Manager Service Center Deutschland) Zusätzlich in München: Stefan Riehle (Product Manager)

22 TEIL 1: BAUTEILETAUSCH BEI E-BIKES Grundsätzlich möglich, aber bitte mit Sachverstand! Referent: Rolf Häcker, Entwicklung Produktmanagement TEIL 2: KOMPETENZ ZEIGEN UND UMSATZ STEIGERN MULTISPEED SYSTEM Was ist Multi Speed Assist System. Der neue Panasonic Motor integriert ein Getriebe (inter2) in einen elektrischen Antriebsmotor. Referent: Andreas Böxler, Martin Münchschwander, Robin Träger Durch fachgerechte Beratung mit ergonomischen Bauteilen. Referent: Thorsten Braukmann, Sales Manager After Sales

23 FIT FLYER INTELLIGENT TECHNOLOGY Mit FIT Intelligent unterwegs in Richtung Zukunft. Die harmonisch integrierten und perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten ermöglichen der FLYER Intelligent Technology (FIT) das unablässige, präzise Kommunizieren der einzelnen Komponenten miteinander. Referent: Holger Göhringen, Roger Müller TEIL 1: BREMSENSERVICE (INKL. MINERALÖLBREMSE CURA ) Vorstellung unserer neuer Mineralölbremse Cura Bremsenservice DOT-Bremsen Bremsenservice Mineralöl-Bremsen Referent: Kai Drese, Florian Wieser TEIL 2: GABELSERVICE kleiner Gabelservice Referent: Kai Drese, Florian Wieser

24 GATES CARBON DRIVE GRUND- LAGENSCHULUNG Gates Corporation Gates Carbon Drive Die Firma Universal Transmissions GmbH Vorteile des Gates Carbon Drive Systems Produktübersicht und Voraussetzungen Die korrekte Handhabung Service und Informationen Referent: Sascha Hasenstein TEIL 1: SERVICE, SERVICETOOL UND VERKAUFSARGUMENTE GO SWISSDRIVE Serviceabläufe und arbeiten mit dem Servicetool bei allen Systemen. Was spricht für das GO SwissDrive System und was ist der Unterschied zu anderen Systemen. Referent: Michael Plückthun TEIL 2: DIE ELEKTROWERKSTATT Elektrowerkstatt, was hat sich geändert zur mechanischen Werkstatt und auf was muss geachtet werden Referent: Michael Plückthun

25 GUT SITZEN AUF DEM RAD WIE FINDET MAN EINEN PASSENDEN SATTEL UND DIE IDEALE SITZ- POSITION? 1. Wie sieht die ideale Sitzposition aus? 2. Bike-Fitting Systeme 3. Welche Rolle spielt der Sattel bei der Sitzposition? 4. Was für Analysesysteme gibt es? 5. Satteltypologie 6. Wie kommt der richtige Sattel zum Kunden? 7. Thema Sattel im Shop Referent: Dr. Kim Tofaute KLEVER BIACTRON FUNKTION, WARTUNG, REPERATUR Klever Mobility ist Anbieter von Kompletträdern mit eigenem Antriebssystem. Geschmeidiges Fahrverhalten gepaart mit exklusivem Design und neuem Serviceansatz. Merkmale des BIACTRON Antriebssystems Unser Serviceansatz für schnellste Abwicklung Diagnose der Komponenten Unterstützung der Werkstatt vor Ort durch Fernwartung Referent: Herr Petri

26 TEIL 1: ERFOLG IM FAHRRAD- HANDEL SICHERN - DURCH DAS STEUERN MIT KENNZAHLEN Die enorme Sortimentsentwicklung, E-Mobilität und E-Commerce sind einige Ursachen dafür, dass man nicht so weitermachen kann, wie bisher! Womit verdiene ich als Händler mein Geld? Welches Segment ist am lukrativsten? Wie steuere ich meinen Betrieb zukunftssicher in der (bzw. in die) Gewinnzone? Welche Kennzahlen erhebe ich wie - und wie nützen mir die Zahlen? Der Vortrag vermittelt Methoden und zeigt Werkzeuge auf, mit denen man Antworten auf diese Fragen findet. Referent: Ulf Blume (in Hannover: Andreas Lübeck) TEIL 2: JURISTISCHE PROBLEME UND FALLSTRICKE IM FAHRRADEINZELHANDEL Der Fahrradhändler ist täglich mit den verschiedensten juristischen Fragestellungen in seinem Alltag konfrontiert: Wie läuft die Rückabwicklung des Kaufvertrags wirklich ab? Welche Rechtsfolgen haben Umbauten oder Reparaturen bei E-Mobilität? Welche Rechte haben die B2B-Partner beim Rückgriff auf den Vorlieferanten? Diese und und viele andere relevante Themen sind Gegenstand des Vortrags mit anschließender Diskussion. Referent: Ulf Blume

27 TEIL 1: JOBRAD LOHNT SICH! Abwicklung Konditionen Fachhändler - Portal Inspektion Versicherung Referent: André Sommer TEIL 2: JOBRAD VERTRIEB - UNTERNEHMEN FÜR JOBRAD WERBEN Grundlagen Fahrradleasing Mit JobRad aktiv werden Erfahrungsaustausch zum Thema Fahrradleasing Referent: André Sommer

28 TEIL 1: PROGRAMM 2017 Neuheiten HS 11, MT Trail Referent: Stefan Deyerler, Martin Terweiden, Jens Wiese TEIL 2: TECHNIK SCHULUNG Tech Talk und Schnellentlüften Scheibenbremsen Vyron Sattelstütze Referent: Stefan Deyerler, Martin Terweiden, Jens Wiese TEIL 1: FAHRRADKETTEN: SPEZIFIKATIONEN, ANWEN- DUNGEN UND ANFORDERUNGEN Historische Entwicklung Aufbau und Standardmaße Kettenverschleiß: Entstehung, Messung und Gegenmaßnahmen Verschlussglieder in der Werkstattpraxis Gewährleistung bei gemischten Antriebsgruppen Zeit für Fragen/Diskurs Referent: Michael Stichling, Alexander Neumann

29 TEIL 2: E-BIKE ANTRIEBE: AN- FORDERUNGEN UND LÖSUNGEN Belastungen des Antriebes: Vergleich e-bike/ konventionelles Bike Ist der Riemen die einzige Lösung? Optimierung aller Antriebskomponenten Zusammenhang Schmierung Effizienz Lebens dauer 1/8 Antrieb die e-bike Lösung für Nabenschaltungsräder? Diskurs Referent: Michael Stichling, Alexander Neumann ZENTRALGETRIEBETECHNIK Referent: Christof Höfer, André Effe

30 RADGEOMETRIE UND KÖRPER- MASSE VERMESSUNG UND GRÖSSENEMPFEHLUNG IM FACHHANDEL Wir erklären den Zusammenhang zwischen Körper, Sitzposition und Rahmengröße. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der für die Wirtschaftlichkeit so wichtigen Frage wie man ein Messbzw. Beratungskonzepte in den Verkaufsprozess einbinden kann. Wir bieten eine kurzen Überblick über gängige Vermessungstechniken und Bikefitting Konzepte und versuchen die Vor- und Nachteile gegenüberzustellen. Referent: Fabian Schmiedel TEIL 1: NEUERUNGEN, SPEED- HUB A12 FÜR STECKACHS- RAHMEN Neuheiten 2017 Steckachskompatibilität mit 12mm Rahmen (142mm/148mm boost) PostMount Adapter/PM Achsplatte TEIL 2: KOLLISIONSPRÜFUNG, ADAPTER, SERVICEABWICKLUNG Störquellen finden, beurteilen und beseitigen Laufradbau/richtige Speichenwahl Serviceabwicklung u.v.m. Referent: Marco Rauch

31 MODERNE FAHRRADREIFEN- TECHNIK - VON DER ENTWICKLUNG BIS ZUM EINSATZ Tubeless - Reifentechnik und Montage E-Bike Ready - Anforderungen an den Reifen Schwalbe Protection - Pannenschutzsysteme für je den Einsatz TECHNISCHE SCHULUNG ZU FAHRRADCOMPUTER UND BELEUCHTUNG VON SIGMA SPORT Zubehör Topline 2016 Magnete und Reichweiten Sicherheit in der Funkübertragung bei ATS und STS Funkprotokollen Digitalisierung der Radcomputer // NFC was ist das und welche Vorteile bringt diese Übertragung? BC Set: der vollständigste sportliche Fahrradcomputer ohne GPS Präsentation der neuen UFSB Präsentation der neuen Demobox

32 BELEUCHTUNG Erläuterung des Unterschieds LUX und Lumen Ausleuchtung / Lichtbild gemäß StVZo 67 Präsentation des StVZo Sortiments von Roadster USB Buster 2000 HL StvZo und Helmleuchte Referent: Frankfurt: Patrick Maruschke & Jörg Jussen, München: James Rutherford & Marcel Müller TEIL 1: ERGONOMIE IM RAD- SPORT DER SATTEL Der Sattel: Probleme, Ursachen und Lösungen der Firma SQ lab Vorstellung der Neuheiten: Ergowave Referent: André Künne TEIL 2: ERGONOMIE IM RAD- SPORT GRIFFE UND LENKER Griffe, Lenker: Probleme, Ursachen und Lösungen der Firma SQ lab Referent: André Künne

33 TEIL 1: KETTENSCHALTUNG UND ANTRIEBSSTRANG, EAGLE 1X11 UND MEHR Wie stelle ich die Eagle 1x11 richtig ein? Referenten: Michael Saalbach, Ulrich Henz TEIL 2: SRAM BREMSEN (GUIDE UND LEVEL) Einfacher geht das Entlüften einer Bremse nicht mehr. Referenten: Michael Saalbach, Ulrich Henz TEIL 1: JUHUI, EIN GARANTIE- FALL! CHANCEN VON REKLAMATIONEN UND GARANTIEFÄLLEN Reklamationen und Garantiefälle sind ärgerlich, manchmal auch ein Prüfstein für die Händler-Lieferanten-Beziehung, aber vor allem auch eine Riesenchance. Werden sie gut abgewickelt, ist das beste Werbung für den Fachhändler und sein Geschäft. Das Seminar zeigt Tipps und Tricks, wie aus reklamierenden Kunden Fans gemacht werden können, wie die gesetzliche Situation ist, wie man sich vor ungerechtfertigten Ansprüchen schützen kann und wie die Zusammenarbeit mit den Lieferanten am besten klappt. Referent: Marius Graber

34 TEIL 2: DIGITALISIERUNG AHOI! DIGITALISIERUNG VON PROZESSEN Wie nutze ich die Möglichkeiten der heutigen Zeit für mein (kleines) Geschäft? Mit dem Smartphone hat unterdessen fast jeder Kunde einen kleinen Computer im Hosensack. Das sollte man sich als Veloladen doch zu Nutzen machen können. Doch wie? Marius Graber zeigt anhand einiger Beispiele wie das lokale Velogeschäft von den Chancen und Möglichkeiten der modernen Technik und Kommunikationsmitteln profitieren kann und wo die Grenzen und Gefahren liegen könnten. Referent: Marius Graber VORSPRUNG DURCH DIE BESSERE WERKSTATT Seit 2009 existiert die zertifizierte VSF..all-ride Werkstatt. Fahrradmechaniker, Unternehmensberater, Verbandsvertreter und Kaufleute haben an der Weiterentwicklung mitgearbeitet. Das Ergebnis ist ein standardisiertes Organisationssystem, das die einzelnen Werkstätten in Ihrer alltäglichen Arbeit unterstützt und wirtschaftlich erfolgreich macht. Die Werkstatt als stabile Säule des stationären Fahrrad-Fachhandels! Der Vortrag zeigt, wie man mit System und partnerschaftlicher Unterstützung seine Leistungen und seinen Ertrag deutlich steigern kann, und zusätzlich mehr Zufriedenheit bei den Kunden erzeugt. Ein Erfolgsbericht aus den zertifizierten Werkstätten des VSF. Referent: Uwe Wöll

35 CE + GS AM E-MTB/E-LASTEN- RAD. WAS BEDEUTET DAS FÜR DEN HÄNDLER Verwendungsfertige Maschine CE Kennzeichnung GS Zeischen DIN / CEN / ISO Referenten: Ernst Brust ERFOLGREICHE VERKAUFSGE- SPRÄCHE FÜHREN Durch fundierte Beratung bei ergonomischen Fahrradsätteln und -griffen zufriedene Kunden gewinnen Wie schaffe ich es durch Kundenorientierung dem Kunden Mehrwert zu bieten? Wie finde ich die richtigen Produkte für den Kunden? Wie sieht ein idealtypisches Beratungsgespräch aus? Welche Produkteigenschaften sind essentiell im Verkaufsgespräch? Welchen Mehrwert bieten Ergon und Terry Produkte? Wie schaffe ich es den Kunden durch gute Beratung zufrieden zu stellen? Referent: Kristoph Knau, Produktmanager Ergon & Terry, RTI Sports GmbH