Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung"

Transkript

1 Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg erstellt durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Dr. Michael Erhart Dr. Mandy Schulz Ramona Hering Dr. Dominik Graf von Stillfried Berlin, November 2013 Korrespondenz an:

2 Morbiditätsatlas Hamburg - Zusammenfassung Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg erstellt durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg Dr. Michael Erhart Dr. Mandy Schulz Ramona Hering Dr. Dominik Graf von Stillfried Berlin, November 2013 Korrespondenz an: Dr. Michael Erhart, , merhart@zi.de Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Rechtsfähige Stiftung Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Andreas Köhler Geschäftsführer: Dr. Dominik Graf von Stillfried Vorstandsmitglieder: Dipl.-Med. Regina Feldmann Dr. med. Wolfgang Krombholz Dr. med. Peter Potthoff Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Sigrid Ultes-Kaiser

3 Inhaltsverzeichnis 1 HINTERGRUND UND ZIELE METHODE ERGEBNISSE VIER MUSTER RÄUMLICHER GESUNDHEITLICHER UNGLEICHHEIT GENERELLE KRANKHEITSDICHTE BEI ERWACHSENEN UND BETAGTEN PSYCHISCHE UND NEUROLOGISCHE KRANKHEITSDICHTE BEI ERWACHSENEN PSYCHISCHE UND NEUROLOGISCHE KRANKHEITSDICHTE BEI BETAGTEN ALLGEMEINE KRANKHEITSDICHTE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN DIE BEDEUTUNG DES SOZIOÖKONOMISCHEN STATUS INANSPRUCHNAHME AMBULANTER VERSORGUNG INANSPRUCHNAHME STATIONÄRER VERSORGUNG FAZIT Seite 2 von 20

4 1 Hintergrund und Ziele Die demografischen und sozialen Strukturen in Hamburg sind uneinheitlich. Die Unterschiede in den Bevölkerungsstrukturen und Lebensbedingungen betreffen auch den medizinischen Versorgungsbedarf und die sich daraus ergebenden Anforderungen an Art und Umfang der derzeitigen und der künftigen vertragsärztlichen Versorgung. Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg hat daher das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland mit der Erstellung eines Gutachtens Morbiditätsatlas Hamburg beauftragt. Im Rahmen des Morbiditätsatlas Hamburg wurde untersucht wie sich in der Bevölkerung mit gesetzlicher Krankenversicherung der Bedarf an ärztlicher Versorgung zwischen den 104 Stadtteilen Hamburg unterscheidet. Spezifisch wurde analysiert (a) wie viele Versicherte in den einzelnen Stadtteilen wegen bestimmten Erkrankungen behandelt wurden, (b) in welchem Umfang die Versicherten durch niedergelassene Vertragsärzte versorgt werden, und (c) wie häufig Krankenhausfälle in den einzelnen Stadtteilen vorkommen. Untersucht wurde auch (d) ob die zwischen den Stadtteilen gefundenen Unterschiede in der Krankheitslast mit der sozialen Lage der Stadtteile (z.b. Arbeitslosenquote, Durchschnittseinkommen) zusammenhängen. So sollen die spezifischen regionalen Versorgungsbedarfe identifiziert werden z.b. Stadtteile mit einem hohen Prozentsatz chronisch Kranker. Diese Informationen können dann im Rahmen der Landeskonferenz nach 90a SGB V bei Anregungen und Empfehlungen zur gesundheitlichen Versorgung und Entwicklung medizinischer Versorgungsstrukturen berücksichtigt werden. Im Auftrag der Behörde fertigten die Wissenschaftler des ZI einen Bericht im Umfang von über 200 Seiten an, in dem in 110 Tabellen und 70 Abbildungen die Ergebnisse dargestellt werden. Diese Informationsvielfalt ermöglicht eine detaillierte Darstellung des Versorgungsbedarfs in den Hamburger Stadtteilen. Auf der anderen Seite mag die Fülle und die Vielfalt der dargestellten Befunde auf den ersten Blick verwirrend erscheinen. In dieser Zusammenfassung sollen die grundlegenden Muster der gefundenen regionalen Unterschiede in der Krankheitshäufigkeit und dem Versorgungsbedarf berichtet werden und die zentralen Erkenntnisse des Gutachtens zusammenfassend dargestellt werden. 2 Methode Fast jeder gesetzlich Krankenversicherte sucht innerhalb eines Jahres mindestens einen der ambulant tätigen, niedergelassenen Haus- oder Fachärzte oder Psychotherapeuten auf. Häufig handelt es sich dabei um leichte Behandlungsfälle wie z.b. grippale Infekte, oft werden aber auch schwere Krankheitsfälle und chronische Krankheiten wie z.b. Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen durch die niedergelassenen Ärzte ambulant behandelt. Bei Seite 3 von 20

5 jedem Arztbesuch fallen in den Arztpraxen umfangreiche Abrechnungsdaten zum Behandlungsanlass (ICD-10 Diagnose), zur durchgeführten Versorgung (Gebührenordnungspositionen und den dafür veranschlagten Kosten (Honorar, bzw. Leistungsbedarf in Euro) sowie zum Patienten an sich (Alter, Geschlecht, Wohnort) und zum behandelnden Vertragsarzt/ Arztpraxis (Fachgebiet) an, die der Arzt zur Geltendmachung seiner erbrachten Leistung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung nach gesetzlichen Vorgaben dokumentiert. Ausgewertet wurden die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten aller gesetzlich Krankenversicherten in 4 Altersgruppen (0-17; 18-64; 65-79, 80+ Jahre), die im Jahr 2011 mindestens einmal bei einem niedergelassenen Arzt waren. Prävalenz von Erkrankungen: Die Krankheiten Diabetes, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Depression und Demenz sollen als sog. Volkskrankheiten Hinweise auf die generelle Krankheitsdichte geben. Schwangerschaft, Früherkennungsuntersuchung auf Zervixkarzinom, Asthma, Bronchitis, Glaukom, Prostatakarzinom, Hörverlust und Epilepsie sollen Hinweise auf fachgebietsspezifische Versorgungsbedarfe geben (siehe Tabelle 1). Untersucht wurden die Prozentsätze an Patienten (als Anteile von der Gesamtheit aller gesetzlich Krankenversicherten mit mindestens einem Arztkontakt) mit einer der folgenden ärztlich dokumentierten Krankheiten: Diabetes, Hypertonie, Herzinsuffizienz, Depression, Demenz, Schwangerschaften, Früherkennung Zervixkarzinom, Asthma, Bronchitis, Glaukom, Prostatakarzinom, Hörverlust und Epilepsie. Tabelle 1. Im Gutachten untersuchte Erkrankungsgruppen (mit ICD-10 Codes) Volkskrankheiten ICD-10 Codes Diabetes E10% - E14%; H36.0 Hypertonie I10%; I12%; I15%; I67.4 Herzinsuffizienz I11%; I13%; I26%, I27%; I42%; I43%; I50%; I I51.7; I09.2; I I31.1; R57.0; T46.0 Depression F32%; F33%; F34.1 Demenz F00% - F02%; F03%; F04%; F05.1; F F06.9; G30%; G31% Fachgruppenspezifische Leitdiagnosen ICD-10 Codes O00-O08%; O09% - O16%; O20% - O26%; O28% - O31%; O34% - Schwangerschaft bei Frauen Jahre (Gynäkologie) O36%; O O43.1; O44%; O46% - O47%; O48%; Z32%; Z33%; Z34%; Z35%; Z36% Früherkennung Zervixkarzinom bei Frauen (Gynäkologie) Z12.4 Asthma bronchiale bei Kindern <15 J. (Pädiatrie) J45%; J46% Akute Bronchitis bei Kindern <15 J. (Pädiatrie) J20%; J21%; J22% Glaukom (Augenheilkunde) H40%-H42% Prostatakarzinom (Urologie) C61% Hörverlust durch Schallleitungs- od. Empfindungsstörungen (HNO) H90% Epilepsie (Neurologie) G40% (%-Zeichen symbolisiert Einbeziehung alle nachgeordneten endstelligen Schlüsselnummern) Erwarteter Leistungsbedarf und tatsächlicher Leistungsbedarf 1 : Aus den Abrechnungsdaten der Hamburger Arztpraxen wird abgeleitet, welcher (zusätzliche) Leistungsbedarf bei einem Versicherten in einem bestimmten Alter und Geschlecht und dem Vorliegen bestimmter (weiterer) Erkrankungen üblicher Weise zu erwarten ist. Der krankheitsbedingt zu erwartende Leistungsbedarf in Euro wird als ein zusammenfassendes Maß für den Ver- 1 Der Leistungsbedarf wird in Euro gemessen. Er steht für eine Anzahl und Wertigkeit erbrachter oder erwarteter vertragsärztlicher Leistungen. Die Wertigkeit der Leistungen ergibt sich aus dem einheitlichen Bewertungsmaßstab (Punktzahl und jeweils jährlich angepasster Punktwert) Seite 4 von 20

6 sorgungsbedarf eines Versicherten verwendet und kann über alle Versicherten in einem Stadtteil gemittelt werden. Der tatsächliche von den Patienten in Anspruch genommene Leistungsbedarf wurde ebenfalls analysiert. Für die Ermittlung des erwarteten Leistungsbedarfs wurde das Versichertenklassifikationsverfahren des Bewertungsausschusses mit 62 unterschiedlichen Morbiditätsgruppen verwendet. Die Datengrundlage umfasst den für Versicherte mit Wohnsitz in Hamburg im Jahr 2011 abgerechneten Leistungsbedarf, auf Wunsch des Auftraggebers ohne die Fachgebiete Frauenheilkunde und Psychotherapie. Ausgewertet wurde einerseits der aufgrund der Diagnosen eines Versicherten erwartete Leistungsbedarf (an ärztlicher Versorgung), der ein generelles Maß für den Versorgungsbedarf darstellt. Andererseits wurde auch der tatsächlich in Anspruch genommene Leistungsbedarf erfasst und z.b. als Referenzgröße verwendet. Hauptdimensionen bzw. Muster der Krankheitsdichte: Um neben der Betrachtung der erwarteten und der tatsächlichen Leistungsbedarfe einen zusammengefassten Eindruck der Krankheitsdichte zu bekommen, wurde mittels Faktorenanalyse, einem komplexen aber bewährten statistischen Verfahren, untersucht, ob die vielen verschiedenen alters- und krankheitsspezifischen Verteilungen von Krankheiten (Prozentsatz der Versicherten mit der Erkrankung) über die Stadtteile einem oder mehreren übergeordneten Mustern folgen. Auf diese Weise sollen Gruppen von (altersspezifischen) Erkrankungen identifiziert werden, die sich ähnlich über die Stadtteile verteilen. Die so identifizierten Gruppen werden als Hauptdimensionen der Krankheitsdichte bezeichnet. Krankheitsindex: Für jede der so identifizierten Hauptdimensionen der Krankheitslast wird ein Krankheitsindex gebildet, indem die Häufigkeit der dazugehörigen Krankheiten je Versicherten berechnet wird. Abbildung 1 illustriert das Vorgehen: Leiden von 10 Versicherten bspw. 2 an Diabetes und weitere 2 an Herzinsuffizienz, dann resultiert ein Krankheitsindex von 0,4 (Krankheiten je Versicherten). Der gleiche Wert von 0,4 (Krankheiten je Versicherten) kann aber auch dadurch zustande kommen, dass sich unter 10 Versicherten 1 Diabetiker und 1 Herzinsuffizienzpatient sowie ein Patient mit Diabetes und Herzinsuffizienz finden. Gezählt werden hier die insgesamt 4 Krankheiten auf 10 Versicherte. Abbildung 1: Wie funktioniert ein Krankheitsindex für Gruppen? Ein Krankheitsindex zählt die Anzahl der Erkrankungen, die im Durchschnitt auf einen Versicherten kommen. Stadtteile und Stadtteilcluster. In den 104 Hamburger Stadtteilen leben unterschiedlich viele Einwohner. Damit die berechneten Häufigkeiten von Erkrankungen auf einer hinreichend großen Einwohnerzahl beruhen, wurden für den Morbiditätsatlas insgesamt 53 Stadtteile zu 16 Clustern zusammengelegt. Dabei wurde darauf geachtet, dass Stadtteile eines Seite 5 von 20

7 Clusters benachbart sind und eine ähnliche Sozialstruktur aufweisen. Die Insel Neuwerk und Hafencity wurden ausgeschlossen. Somit resultieren insgesamt 67 Stadtteile und Stadtteilcluster. Tabelle 2 zeigt diese Stadtteil(-cluster) und die Anzahl der dort wohnenden Bevölkerung sowie die Anzahl der GKV-Versicherten, die im Jahr 2011 mindestens einmal bei einem niedergelassenen Vertragsarzt waren. Im Morbiditätsatlas werden die Unterschiede zwischen insgesamt 67 Stadtteilen und Stadtteilclustern (Zusammenlegungen von Stadtteilen) analysiert. Tabelle 2. Stadtteil(-cluster): KV-Patienten 1 und Gesamtbevölkerung 2, Hamburg, 2011 No Bezeichnung Bevölkerung Patientenentitäten Patientenentitäten / Bevölkerung No Bezeichnung Bevölkerung Patientenentitäten Patientenentitäten / Bevölkerung 1 Billbrook, Hammerbrook, Rothenburgsort , ,9 88,05% 319 Schnelsen , ,3 80,75% 2 Hamburg-Altstadt, Neustadt , ,2 81,72% 320 Eidelstedt , ,4 86,09% 3 Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Wilhelmsburg , ,6 87,78% 321 Stellingen , ,9 89,23% 4 Borgfelde, St. Georg , ,4 83,67% 407 Alsterdorf , ,5 72,59% 5 Allermöhe, Bergedorf , ,8 79,12% 408 Winterhude , ,0 73,24% 6 Altengamme, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Moorfleet, Neuengamme, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland, Tatenberg , ,3 80,63% 418 Barmbek-Süd , ,4 80,83% 7 Langenbek, Marmstorf, Neuland und Gut Moor, Rönneburg, Sinstorf , ,0 79,06% 424 Dulsberg , ,0 88,32% 8 Cranz, Francop, Moorburg und Altenwerder, Neuenfelde, 6.608, ,6 77,55% 426 Barmbek-Nord , ,3 86,28% 9 Duvenstedt, Lemsahl-Mellingstedt , ,7 70,98% 430 Ohlsdorf , ,1 74,62% 10 Bergstedt, Wohldorf-Ohlstedt , ,5 72,37% 432 Langenhorn , ,6 79,15% 11 Nienstedten, Othmarschen , ,6 65,82% 501 Eilbek , ,5 79,14% 12 Altona-Nord, Sternschanze , ,1 88,11% 505 Wandsbek , ,1 85,22% 13 Iserbrook, Sülldorf , ,0 74,67% 510 Marienthal , ,1 77,34% 14 Fuhlsbüttel, Groß Borstel , ,8 82,39% 512 Jenfeld , ,5 90,58% 15 Eppendorf, Hoheluft-Ost , ,5 70,03% 513 Tonndorf , ,5 78,69% 16 Hohenfelde, Uhlenhorst , ,4 79,32% 514 Farmsen-Berne , ,5 87,61% 109 St. Pauli , ,2 75,11% 515 Bramfeld , ,3 84,23% 121 Hamm , ,9 79,04% 516 Steilshoop , ,4 87,39% 128 Horn , ,4 85,14% 517 Wellingsbüttel , ,6 68,97% 130 Billstedt , ,8 86,14% 518 Sasel , ,5 71,03% 140 Waltershof und Finkenwerder , ,9 88,33% 519 Poppenbüttel , ,1 75,63% 201 Altona-Altstadt , ,9 93,45% 520 Hummelsbüttel , ,8 80,97% 211 Ottensen , ,3 76,47% 525 Volksdorf , ,8 73,49% 215 Bahrenfeld , ,8 78,26% 526 Rahlstedt , ,6 83,28% 218 Groß Flottbek , ,9 62,62% 601 Lohbrügge , ,4 84,90% 220 Lurup , ,8 81,20% 615 Neuallermöhe , ,4 87,93% 221 Osdorf , ,5 88,45% 701 Harburg , ,3 73,14% 223 Blankenese , ,8 64,20% 705 Wilstorf , ,3 89,63% 227 Rissen , ,5 71,50% 710 Eißendorf , ,0 84,83% 301 Eimsbüttel , ,2 77,70% 711 Heimfeld , ,1 79,17% 311 Rotherbaum , ,7 66,21% 714 Hausbruch , ,8 82,92% 313 Harvestehude , ,6 51,34% 715 Neugraben-Fischbek , ,6 84,99% 315 Hoheluft-West , ,4 72,50% 317 Lokstedt , ,5 74,39% 318 Niendorf , ,7 78,20% Hamburg , ,1 80,55% Quelle: eigene Berechnungen; Abrechnungsdaten der KV Hamburg 1 Pseudonymisierte Patientenentitäten aus Name, Vorname und Geburtsdatum 2 Bevölkerung gemäß Melderegister Stand Seite 6 von 20

8 3 Ergebnisse Im Ergebnis finden sich deutliche Unterschiede in der Häufigkeit von Erkrankungen zwischen den Stadtteilen. Der Prozentsatz der Versicherten mit Erkrankung liegt in den Stadtteilen mit höchster Krankheitsdichte um das 1,6- bis 7,9-fache über dem Prozentsatz der Stadtteile mit geringster Erkrankungsdichte. Zwischen den Stadtteilen und Stadtteilclustern finden sich bedeutsame Unterschiede in der Krankheitshäufigkeit. 3.1 Vier Muster räumlicher gesundheitlicher Ungleichheit Die Betrachtung der im Morbiditätsatlas enthaltenen 70 Grafiken zu räumlichen Unterschieden zwischen den Stadtteilen zeigt auf den ersten Blick vielfältige Muster: Je nach Altersgruppe und Erkrankung scheinen die einzelnen Stadtteile unterschiedlich stark betroffen zu sein. Gleichzeitig finden sich aber auch krankheits- und altersübergreifend ähnliche Muster der Verteilung zwischen den Stadtteilen. Zur Verdeutlichung dieser übergeordneten Verteilungsmuster wurde untersucht, ob sich Gruppen von altersgruppenspezifischen Erkrankungen über die Stadtteile identifizieren lassen. Im Ergebnis fanden sich Hinweise auf vier Gruppen von (altersspezifischen) Erkrankungen mit ähnlichem Verteilungsmuster die Hauptdimensionen der Krankheitsdichte. Die räumlichen Unterschiede in der Häufigkeit von Erkrankungen in den Altersgruppen lassen sich vier groben Mustern (Dimensionen) zuordnen: 1. Allgemeine Krankheitsdichte bei Erwachsenen und Betagten (Hypertonie, Diabetes, Herzinsuffizienz, erwarteter Leistungsbedarf in den Altersgruppen 18-64, 65-79, 80+) 2. Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen (Depression, Demenz, Epilepsie in den Altersgruppen und Jahren) 3. Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten (Depression, Demenz, Epilepsie in der Altersgruppe 80+) 4. Allgemeine Krankheitsdichte bei Kindern und Jugendlichen (Asthma, Bronchitis, erwarteter Leistungsbedarf bei unter 18 Jährigen) In Abbildung 2 sind die vier Dimensionen anhand beispielhaft ausgesuchter Indikatoren aus den jeweiligen Bereichen illustriert: Seite 7 von 20

9 Abbildung 2: Vier Muster gesundheitlicher Ungleichheit anhand von Beispielerkrankungen (1) Allgemeine Krankheitsdichte Jahre (2) Psych. & Neurol. Krankheitsdichte J. J (3) ) Psych. & Neurol. Krankheitsdichte 80+ Jahre (4) ) Allgemeine Krankheitsdichte 0-17 Jahre Seite 8 von 20

10 Die Dimension allgemeine Krankheitsdichte bei Erwachsenen und Betagten wird über die Verteilung der Herzinsuffizienz bei Jährigen dargestellt. Stärker belastet sind Wilhelmsburg und einige der angrenzenden Stadtteile, Stadteile nordwestlich von Altona, östlich der Außenalster und im Südwesten. Weniger betroffen sind die Stadtteile im Südosten, im Norden und im Westen Hamburgs. Die Dimension psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen wird beispielhaft über die räumliche Verteilung der Depressionsprävalenz bei Jährigen illustriert. Stärker belastet sind auch hier Wilhelmsburg und einige angrenzende Stadtteile, sowie die Stadteile östlich des Zentrums bis zum Stadtrand, außerdem ein Streifen östlich von Wilhelmsburg bis zum Stadtrand. Die Darstellung der Dimension psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten erfolgt beispielhaft über die räumliche Verteilung der Demenzprävalenz bei 80+ Jährigen. Erkennbar folgen die regionalen Unterschiede in dieser Dimension keinem klaren Muster, Stadteile im äußeren Westen, östlich der Mitte aber auch in der Mitte Hamburgs sind stärker betroffen. Die Dimension allgemeine Krankheitsdichte bei Kindern und Jugendlichen lässt sich über die Verteilung der Bronchitis bei unter 15 Jährigen veranschaulichen. Stärker belastet sind die Stadteile Wilhelmsburg und angrenzende Gebiete südlich und westlich von Wilhelmsburg bis jeweils zum Stadtrand. Hinzu kommen einige Gebiete im westlichen sowie zentral-nördlichen Teil Hamburgs. Es wurde ein Krankheitsindex für jede der folgenden vier Dimensionen berechnet: (1) Allgemeine Krankheitsdichte bei Erwachsen und Betagten, (2) Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen, (3) Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten, (4) Allgemeine Krankheitsdichte bei Kindern und Jugendlichen,: Diese Indizes geben die durchschnittliche Anzahl der Erkrankungen je Versicherten an, das genaue Vorgehen ist in Abbildung 1 auf Seite 5 dargestellt. In der nachfolgenden Abbildung 3 sind die Ausprägungen auf den 4 verschiedenen Krankheitsindizes für die 67 Stadtteile und Stadtteilcluster auch noch einmal kartografisch dargestellt, deutlich erkennbar besteht eine große Übereinstimmung zu den Verteilungen der Beispielerkrankungen in Abbildung Seite 9 von 20

11 Abbildung 3: Vier Muster gesundheitlicher Ungleichheit nach Krankheitsindex Seite 10 von 20

12 3.1.1 Generelle Krankheitsdichte bei Erwachsenen und Betagten Eine hohe allgemeine Krankheitsdichte findet sich im Raum Wilhelmsburg und angrenzenden Stadtteile, in Stadtteilen nordwestlich von Altona, östlich der Außenalster und im Südwesten. Weniger betroffen sind die Stadtteile im Südosten, im Norden und im Westen Hamburgs. Die Stadtteile mit der höchsten generellen Krankheitsdichte dargestellt über Hypertonie, Diabetes, Herzinsuffizienz bei Erwachsenen und Betagten sind: Tonndorf (0,53 Krankheiten), das Cluster Wilhelmsburg-Veddel (0,52 Krankheiten), Billstedt (0,52 Krankheiten), Horn (0,51 Krankheiten), Hausbruch (0,50 Krankheiten), Steilshoop (0,50 Krankheiten). Die weiteren Stadtteile weisen im Durchschnitt weniger als 0,50 Krankheiten je Versicherten auf, der erwartete Leistungsbedarfe ist dort jedoch zum Teil ebenfalls sehr hoch (bis 487 ). Zum Vergleich, in Blankenese, dem Stadtteil mit der geringsten allgemeinen Krankheitsdichte kommen 0,32 Krankheiten auf einen Versicherten, der erwartete Leistungsbedarf liegt mit 402 um ca. 29 unter dem Hamburger Durchschnitt Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen In der Dimension psychische und neurologische Krankheitslast bei Erwachsenen gehören auch Billstedt (0,23 Krankheiten), Wilhelmsburg-Veddel (0,22 Krankheiten), Steilshoop (0,22 Krankheiten) und Horn (0,21 Krankheiten) zu den Stadtteilen mit der höchsten Anzahl an Krankheiten aus dem Bereich Depression, Demenz und Epilepsie je Versicherten im Alter von Jahren. Weitere Stadteile mit hoher Krankheitsdichte sind Dulsberg (0,22 Krankheiten), Barmbek-Nord (0,22 Krankheiten), Altona-Altstadt (0,21 Krankheiten), Altona-Nord und Sternschanze (0,21 Krankheiten) und Ohlsdorf (0,21 Krankheiten). Alle weiteren Stadtteile weisen weniger als 0,21 dieser Erkrankungen je Versicherten auf. Zum Vergleich Blankenese stellt auch auf dieser Dimension den Stadtteil mit der geringsten Krankheitslast dar: Dort fallen auf einen Versicherten (18-79 Jahre) im Durchschnitt nur 0,14 Erkrankungen aus dem Bereich Depression, Demenz oder Epilepsie. Die stärkste psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen besteht im Raum Wilhelmsburg und angrenzenden Stadtteilen, in Stadtteilen östlich des Zentrums bis zum Stadtrand, außerdem in einem Streifen östlich von Wilhelmsburg bis zum Stadtrand psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten In der Dimension psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten zählen die Stadtteile Wellingsbüttel (0,51 Krankheiten), Rotherbaum (0,48 Krankheiten), Hohenfelde- Uhlenhorst (0,46 Krankheiten) und Poppenbüttel (0,46 Krankheiten) zu den Stadtteilen mit der höchsten Erkrankungsdichte in Bezug auf Depression, Demenz und Epilepsie bei den über 80 Jährigen. In den weiteren Stadtteilen kommen auf einen Versicherten weniger als 0,45 Krankheiten aus dem Bereich Depression, Demenz und Epilepsie. Im Vergleich dazu kommen im Stadtteilcluster mit der geringsten Krankheitsdichte Cranz-Francoop-Moorburg-Altenwerder- Neuenfelde durchschnittlich 0,23 Erkrankungen auf einen Versicherten. Das in den anderen Seite 11 von 20

13 Dimensionen mit am stärksten belastete Stadtteilcluster Wilhelmsburg-Veddel liegt mit 0,37 Krankheiten im Mittelfeld, der in den anderen Dimensionen am geringsten belastete Stadtteil Blankenese gehört mit 0,28 Krankheiten auch hier zu den (sechs) Stadtteilen mit der geringsten Belastung. Die psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Betagten verteilt sich nach keinem klaren räumlichen Muster. Stadteile im äußeren Westen, östlich der Mitte aber auch in der Mitte Hamburgs sind stärker betroffen (die Schätzungen sind wegen kleiner Fallzahlen jedoch unsicher) Allgemeine Krankheitsdichte bei Kindern und Jugendlichen Die Stadtteile mit der höchsten Krankheitsdichte im Kindes- und Jugendalter dargestellt über Asthma und Bronchitis sind Wilhelmsburg-Veddel (0,34 Krankheiten), Poppenbüttel (0,32 Krankheiten), Harburg (0,32 Krankheiten) und Lurup (0,31 Krankheiten). In allen anderen Stadtteilen kommen weniger als 0,3 Erkrankungen (Asthma und Bronchitis) auf einen Versicherten unter 15 Jahren. In Neuallermöhe findet sich die niedrigste Erkrankungsdichte mit nur 0,14 Erkrankungen (Asthma, Bronchitis) je Versicherten unter 15 Jahren. Auch Blankenese gehört mit durchschnittlich 0,18 Krankheiten zu den 10 Stadtteilen mit der geringsten Krankheitsdichte in dieser Gruppe. Die höchste allgemeine Krankheitsdichte bei Kindern und Jugendlichen findet sich im Raum Wilhelmsburg und angrenzenden Gebieten südlich von Wilhelmsburg und westlich von Wilhelmsburg bis jeweils zum Stadtrand. In der nachfolgenden Tabelle 3 sind die Ausprägungen auf den 4 verschiedenen Krankheitsindizes (Spalten 1 bis 4) für die 67 Stadtteile und Stadtteilcluster dargestellt. Die Stadtteile sind dabei nach der Ausprägung des Krankheitsindex allgemeine Krankheitslast bei Erwachsenen und Betagten geordnet. Die Werte der 10 Stadtteile mit dem jeweils stärksten Krankheitsindex sind dabei grau hinterlegt Seite 12 von 20

14 Tabelle 3: Stadtteile nach Krankheitsdichte in 4 Dimensionen (1) Allgemeine Krankheitsdichte Jahre (2) Psychische & Neurolog. Krankheitsdichte Jahre (3) Psychische & Neurolog. Krankheitsdichte 80+ Jahre (4) Allgemeine Krankheitsdichte 0-17 Jahre zu (1) Erwarteter Leistungsbedarf zu (4) Erwarteter Leistungsbedarf Nr Stadteil (-cluster) (Krankheitsindex) (Krankheitsindex) (Krankheitsindex) (Krankheitsindex) Jahre 0-17 Jahre 513 Tonndorf 0,53 0,19 0,30 0,24 483,7 274,2 3 Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel, Wilhelmsburg 0,52 0,22 0,37 0,34 497,7 273,3 130 Billstedt 0,52 0,23 0,39 0,21 460,1 254,4 128 Horn 0,51 0,21 0,36 0,21 486,6 254,6 714 Hausbruch 0,50 0,16 0,27 0,23 464,5 270,0 516 Steilshoop 0,50 0,22 0,33 0,25 444,6 277,4 512 Jenfeld 0,49 0,20 0,40 0,25 480,9 260,1 514 Farmsen-Berne 0,48 0,20 0,38 0,21 478,4 281,8 715 Neugraben-Fischbek 0,48 0,15 0,28 0,22 457,9 263,0 432 Langenhorn 0,48 0,18 0,38 0,17 450,4 296,7 515 Bramfeld 0,48 0,20 0,37 0,25 463,7 275,3 220 Lurup 0,48 0,20 0,33 0,31 451,5 271,4 1 Billbrook, Hammerbrook, Rothenburgsort 0,48 0,20 0,29 0,24 458,8 254,3 320 Eidelstedt 0,47 0,19 0,36 0,24 450,0 296,6 601 Lohbrügge 0,47 0,20 0,35 0,18 410,9 250,0 7 Langenbek, Marmstorf, Neuland und Gut Moor, Rönneburg 0,47 0,17 0,28 0,24 461,5 291,7 526 Rahlstedt 0,47 0,19 0,34 0,22 460,2 264,0 319 Schnelsen 0,47 0,17 0,32 0,22 464,8 287,0 705 Wilstorf 0,46 0,18 0,28 0,25 463,1 288,7 701 Harburg 0,46 0,18 0,34 0,31 461,6 295,1 711 Heimfeld 0,46 0,17 0,36 0,29 473,9 265,6 424 Dulsberg 0,46 0,22 0,34 0,21 457,2 261,0 710 Eißendorf 0,45 0,18 0,35 0,29 463,3 294,1 505 Wandsbek 0,45 0,19 0,36 0,21 457,4 251,1 6 Altengamme, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Moorfleet... 0,45 0,15 0,30 0,17 436,5 243,9 321 Stellingen 0,45 0,19 0,43 0,26 457,2 280,7 318 Niendorf 0,45 0,17 0,34 0,19 465,3 287,0 221 Osdorf 0,45 0,19 0,35 0,26 401,1 262,8 8 Cranz, Francop, Moorburg und Altenwerder, Neuenfelde 0,44 0,16 0,23 0,25 468,8 280,5 510 Marienthal 0,44 0,19 0,43 0,22 487,1 269,5 520 Hummelsbüttel 0,44 0,18 0,33 0,22 453,6 274,3 426 Barmbek-Nord 0,44 0,21 0,34 0,20 454,3 256,2 121 Hamm 0,44 0,21 0,38 0,23 473,3 260,4 140 Waltershof und Finkenwerder 0,43 0,17 0,25 0,24 433,0 255,4 14 Fuhlsbüttel, Groß Borstel 0,43 0,19 0,34 0,18 457,6 251,8 519 Poppenbüttel 0,43 0,18 0,46 0,32 445,9 253,6 5 Allermöhe, Bergedorf 0,43 0,19 0,40 0,16 431,6 250,2 13 Iserbrook, Sülldorf 0,42 0,18 0,37 0,18 453,7 269,7 518 Sasel 0,42 0,16 0,34 0,24 460,6 268,0 4 Borgfelde, St. Georg 0,42 0,20 0,44 0,22 444,0 275,4 615 Neuallermöhe 0,42 0,18 0,24 0,14 462,2 298,8 430 Ohlsdorf 0,41 0,21 0,37 0,24 451,5 246,2 501 Eilbek 0,41 0,19 0,36 0,22 468,8 268,2 418 Barmbek-Süd 0,41 0,20 0,39 0,25 474,5 283,8 201 Altona-Altstadt 0,41 0,21 0,35 0,20 434,6 242,4 525 Volksdorf 0,40 0,17 0,35 0,19 473,1 268,4 9 Duvenstedt, Lemsahl-Mellingstedt 0,40 0,14 0,27 0,17 461,5 263,8 407 Alsterdorf 0,40 0,19 0,40 0,22 434,7 252,7 10 Bergstedt, Wohldorf-Ohlstedt 0,40 0,14 0,33 0,21 433,1 265,6 215 Bahrenfeld 0,40 0,18 0,34 0,19 403,6 246,4 317 Lokstedt 0,39 0,18 0,35 0,19 450,2 266,0 12 Altona-Nord, Sternschanze 0,39 0,21 0,38 0,20 429,5 263,4 211 Ottensen 0,39 0,21 0,38 0,19 426,3 250,3 109 St. Pauli 0,39 0,20 0,35 0,19 456,6 285,6 2 Hamburg-Altstadt, Neustadt 0,39 0,20 0,34 0,20 432,9 259,4 517 Wellingsbüttel 0,37 0,18 0,51 0,24 436,5 270,3 218 Groß Flottbek 0,37 0,17 0,36 0,17 460,9 275,0 227 Rissen 0,37 0,17 0,36 0,19 412,3 268,0 16 Hohenfelde, Uhlenhorst 0,37 0,18 0,46 0,24 438,7 274,5 408 Winterhude 0,36 0,19 0,37 0,27 450,4 264,1 301 Eimsbüttel 0,36 0,18 0,33 0,22 407,6 251,7 315 Hoheluft-West 0,35 0,16 0,39 0,19 448,8 270,2 311 Rotherbaum 0,34 0,18 0,48 0,18 410,7 257,3 11 Nienstedten, Othmarschen 0,34 0,16 0,37 0,17 413,3 239,2 15 Eppendorf, Hoheluft-Ost 0,34 0,16 0,41 0,16 402,7 253,9 313 Harvestehude 0,33 0,17 0,38 0,17 411,9 258,1 223 Blankenese 0,32 0,14 0,27 0,18 402,0 263,5 6 = Altengamme, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Moorfleet, Neuengamme, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland, Tatenberg 7 = Langenbek, Marmstorf, Neuland und Gut Moor, Rönneburg, Sinstorf 3.2 Die Bedeutung des sozioökonomischen Status Die Bedeutung des sozioökonomischen Status zumeist ausgedrückt über Einkommens-, Erwerbs- und Bildungsstatus für gesundheitliche Ungleichheiten ist in internationalen und nationalen Studien bereits vielfach nachgewiesen. Im Rahmen des Morbiditätsatlas konnte spezifisch für die Bevölkerung einer Großstadt untersucht werden, ob die soziale Lage eines Stadtteils (dargestellt über die Daten des Statistikamt Nord) mit dem Versorgungsbedarf in Beziehung steht. Zunächst wurde ein Index der sozialen Belastungen erstellt, der die Stadtteile bezüglich der Höhe der dort vorliegenden sozialen Belastung charakterisiert. Stadtteile mit starker sozialer Seite 13 von 20

15 Belastung sind geprägt durch einen hohen Anteil an Empfängern von Arbeitslosengeld II (nach dem SGB-II) und einer hohen Arbeitslosenquote, aber auch einem hohen Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund (Anmerkung: Migrationshintergrund an sich ist keine soziale Belastung. Einwohner mit Migrationshintergrund werden jedoch häufiger sozial benachteiligt. Daher kann ihr Anteil an der Bevölkerung einen Hinweis auf die Stärke der sozialen Belastungen in dem Stadtteil geben). Das Durchschnittseinkommen, der Anteil an Gymnasiasten und die Wohnraumgröße sind in Stadtteilen mit hoher sozialer Belastung geringer. Der Index zur Sozialen Belastung berücksichtigt unter anderem den Anteil von Arbeitslosen, SGB-II Empfängern, das Durchschnittseinkommen, den Anteil an Gymnasiasten und die Wohnraumgröße je Einwohner. Abbildung 4: Kleinräumige Darstellung des Faktors 'soziale Belastung' Faktor Soziale Belastung (+) Quote SGB-II-Empfänger (+) Arbeitslosenquote (+) Migrantenanteil* (+) Sozialwohnungen (-) Einkünfte (-) Anteil Gymnasiasten (-) Wohnfläche je Einwohner *Anmerkung: Ein Migrationshintergrund stellt keine soziale Belastung dar. Ein Migrationshintergrund kann aber mit sozialen Benachteiligungen verbunden sein, daher wird der Migrantenanteil als Hinweis auf soziale Belastungen berücksichtigt. Sozial stark belastet sind die Stadtteile Wilhelmsburg und Umgebung, insbesondere auch die Stadtteile östlich Wilhelmsburgs bis zum Stadtrand, sowie die Stadtteile westlich von Wilhelmsburg bis zum Stadtrand und Stadtteile in einem Streifen von Wilhelmsburg zum nordwestlichen Rand Hamburgs. Untersucht wurde, ob die Stärke der sozialen Belastung mit der relativen Häufigkeit von Erkrankungen in den Stadtteilen korreliert. Die Analysen hierfür wurden getrennt für die einzelnen Altersgruppen durchgeführt, da die Bevölkerung in den reicheren Stadtteilen im Durchschnitt älter ist und bereits allein aufgrund ihres höheren Alters mehr Krankheiten aufweist als die durchschnittlich jüngere Bevölkerung in den ärmeren Stadtteilen. Diese Seite 14 von 20

16 Vorgehensweise ermöglicht die Untersuchung der Bedeutung des sozialen Status für die Krankheitshäufigkeit unabhängig vom Alter der Bevölkerung im Stadtteil. In Stadtteilen mit starker sozialer Belastung erkranken mehr Versicherte an körperlichen und psychischen Krankheiten als in Stadtteilen mit geringer sozialer Belastung. Im Ergebnis zeigt sich, dass in den Stadtteilen mit stärkerer sozialer Belastung häufiger Erkrankungen aus der Dimension Allgemeine Krankheitsdichte (Diabetes, Herzinsuffizienz und Hypertonie) auftreten. Abbildung 4 zeigt beispielhaft die Ergebnisse zur Herzinsuffizienzprävalenz bei den Jährigen: Jeder Punkt in der zweidimensionalen Abbildung markiert einen Stadtteil. Die Position des Punktes gibt auf der horizontalen Achse die Stärke der sozialen Belastung von gering bis stark an, die Position auf der senkrechten Achse zeigt die Herzinsuffizienzprävalenz an. Die Form der Punktewolke verdeutlicht den Zusammenhang. Abbildung 5: Streudiagramm zwischen sozialen Belastungen und Herzinsuffizienzprävalenz bei Jährigen Herzinsuffizienzprävalenz (65-79 Jahre) 25,0% R 2 = 0,52 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% -2,50-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Soziale Belastung des Gebietes Auch die Krankheiten der Dimension Psychische und neurologische Krankheitsdichte bei Erwachsenen treten in Stadtteilen mit hoher sozialer Belastung häufiger auf. Abbildung 5 zeigt beispielhaft die Ergebnisse zur Depressionsprävalenz bei den Jährigen. Abbildung 6: Streudiagramm zwischen sozialen Belastungen und Depressionsprävalenz bei Jährigen 22,5% Depressionsprävalenz (18-64 Jahre) R 2 = 0,39 20,0% 17,5% 15,0% 12,5% 10,0% -2,50-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Soziale Belastung des Gebietes Seite 15 von 20

17 3.3 Inanspruchnahme Ambulanter Versorgung Die bisherigen Analysen zeigen ausgeprägte Unterschiede im Gesundheits- und Krankheitsprofil der Bevölkerung in den Hamburger Stadtteilen und Stadtteilclustern. In einem nächsten Schritt wurde untersucht, ob in Stadtteilen mit einer höheren Erkrankungsdichte auch mehr ärztliche Leistungen in Anspruch genommen werden. Abbildung 6 zeigt auf der horizontalen Achse den aufgrund des Krankheitsprofils der Bevölkerung zu erwartenden Leistungsbedarf und auf der Senkrechten den tatsächlichen Leistungsbedarf. Erkennbar ist ein relativ enger Zusammenhang: In Stadtteilen mit höherem morbiditätsbedingt zu erwartenden Leistungsbedarf werden im Durchschnitt auch mehr ärztliche Leistungen in Anspruch genommen. In Stadtteilen mit hoher Krankheitshäufigkeit werden auch mehr ärztliche Leistungen in Anspruch genommen Abbildung 7: Streudiagramm ambulanter morbiditätsbedingt erwarteter Leistungsbedarf (RRS) und ambulanter Leistungsbedarf in Euro (0-80+ Jahre) IST Leistungsbedarf ohne Gynäkologie und Psychotherapie (0-80+ Jahre) R 2 = 0, ,00 350,00 375,00 400,00 425,00 450,00 475,00 500,00 Erwarteter Leistungsbedarf ambulant ohne Gynäkologie und Psychotherapie (0-80+ Jahre) Quelle: eigene Berechnungen, Datengrundlage Abrechnungsdaten der KV-Hamburg Die Form der Punktewolke zeigt aber auch, dass der Zusammenhang zwischen erwartetem und tatsächlichem Leistungsbedarf nicht perfekt ist: Stadtteile mit ähnlichem erwarteten Leistungsbedarf unterscheiden sich teilweise deutlich in der tatsächlichen Inanspruchnahme. Es wurde daher untersucht, ob die Höhe der sozialen Belastung des Stadtteils (vgl. Index zur sozialen Belastung auf Seite12f.) in Beziehung zu dem beobachteten Zusammenhang zwischen tatsächlicher und erwarteter Leistungsinanspruchnahme steht. Abbildung 7 zeigt, dass in Stadtteilen mit stärkerer sozialer Belastung die tatsächlich in Anspruch genommene Leistungen im Verhältnis zu den erwarteten Leistungen geringer ausfallen. In Stadtteilen mit starker sozialer Belastung werden relativ zur Häufigkeit der Erkrankungen weniger ärztliche Leistungen in Anspruch genommen. Absolut werden in Stadtteilen mit hoher sozialer Belastung pro Versicherten mehr hausärztliche und internistische Leistungen, jedoch weniger sonstige fachärztliche Leistungen in Anspruch genommen Seite 16 von 20

18 Abbildung 8: Streudiagramm soziale Belastungen im Vergleich zum Quotienten aus tatsächlichem Leistungsbedarf geteilt durch erwarteten Leistungsbedarf (0 bis 80+ Jahre) 1, J.: IST-Leistungsbedarf / Morbiditätsbedingt erwarteter LB (ohne Psychoth u Gynäkol) R 2 = 0,17 1,200 1,100 1,000 0,900 0,800-2,50-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Soziale Belastung des Gebietes Quelle: eigene Berechnungen, Datengrundlage Abrechnungsdaten der KV-Hamburg Regionale Unterschiede finden sich auch in der arbeitsteiligen Versorgung durch Hausärzte und Fachärzte. Abbildung 8 zeigt beispielhaft für die unter 18-Jährigen, dass in Stadtteilen mit einer intensiven Versorgung durch Hausärzte weniger Versorgung durch Kinderärzte in Anspruch genommen wir und umgekehrt. Abbildung 9: Regionale Unterschiede in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen durch Hausärzte und Kinderärzte Die Stärke der sozialen Belastung in den Stadtteilen spielt dabei auch eine Rolle für das Verhältnis zwischen haus- und fachärztlicher Versorgung: Abbildung 9 zeigt für die Jährigen, dass der prozentuale Anteil der hausärztlichen Versorgung an der Gesamtversorgung um so höher ausfällt, je stärker die soziale Belastung des Stadtteils ist Seite 17 von 20

19 In Stadtteilen mit hoher sozialer Belastung nimmt der hausärztliche Versorgungsbereich tendenziell einen größeren Anteil an der gesamten ambulanten Versorgung ein als in Stadtteilen mit niedriger sozialer Belastung. Abbildung 10: Streudiagramm soziale Belastung und hausärztlicher Versorgungsanteil 40,0% R 2 = 0,14 Hausarzt LB / Gesamt LB Jahre 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% -2,50-2,00-1,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Soziale Belastung des Gebietes Quelle: eigene Berechnungen, Datengrundlage Abrechnungsdaten der KV-Hamburg 3.4 Inanspruchnahme Stationärer Versorgung Der Schwerpunkt des Morbiditätsatlas liegt in der Analyse der ambulanten Versorgungssituation. Es wurde jedoch auch untersucht, welche Zusammenhänge zwischen dem ambulant festgestellten Versorgungsbedarf, der Stärke der ambulanten Versorgung und stationärer Krankenhausaufenthalte bestehen. Abbildung 10 zeigt beispielhaft für die Jährigen, dass ein aufgrund der Alters-, Geschlechts- und Morbiditätsstruktur höherer ambulanter Versorgungsbedarf tendenziell mit mehr Krankenhausfällen einhergeht, der beobachtete Zusammenhang ist jedoch schwach ausgeprägt. Das kann zum Teil daran liegen, dass in den ambulanten Daten keine Patienten mit privater Krankenvollversicherung enthalten sind, während diese Patienten in die stationären Daten miteingehen. Diese Unterschiede in der Datengrundlage können den tatsächlichen Zusammenhang verwischen. Ein aufgrund der Alters-, Geschlechts- und Morbiditätsstruktur höherer ambulanter Versorgungsbedarf geht tendenziell mit mehr Krankenhausfällen einher Seite 18 von 20

20 Abbildung 11: Streudiagramm durchschnittlicher ambulant erwarteter Leistungsbedarf und Anzahl Krankenhausfälle je Einwohner (18 bis 64 Jahre) 225,000 Krankenhausfälle je Einwohner (18-64 Jahre) R 2 = 0,11 200, , , , ,000 75, ,00 400,00 425,00 450,00 475,00 500,00 Morbiditätsbedingt erwarteter LB (Alle Fachgebiete, Jahre) Quelle: eigene Berechnungen, Datengrundlage Abrechnungsdaten der KV-Hamburg, Krankenhausdiagnosestatistik der BGV 2011 In einem letzen Schritt wurde untersucht, welche Bedeutung die Intensität der ambulanten Versorgung für die Höhe der stationären Fallzahl hat. Abbildung 11 zeigt, dass in den Stadtteilen, in denen der tatsächlich erbrachte Leistungsbedarf geringer ausfällt als der aufgrund der Erkrankungen zu erwartende Leistungsbedarf, mehr stationäre Fälle vorkommen als in den Stadtteilen, in denen dieses Verhältnis zugunsten des tatsächlich erbrachten Leistungsbedarfes ausfällt. Damit finden sich Hinweise auf eine substitutive Beziehung zwischen dem ambulanten und dem, stationären Versorgungssektor. Eine intensivere ambulante Versorgung geht mit weniger Krankenhausfällen einher Abbildung 12: Streudiagramm Quotient aus abgerechneten Leistungsbedarf / morbiditätsbedingt erwarteten Leistungsbedarf und stationärer Inanspruchnahme (18 bis 64 Jahre) 225,000 Krankenhausfälle je Einwohner (18-64 Jahre) 200, , , , ,000 R 2 = 0,26 75,000 0,90 0,95 1,00 1,05 1,10 1,15 1,20 1,25 IST-Leistungsbedarf / Morbiditätsbedingt erwarteter LB (Alle Fachgebiete, Jahre) Quelle: eigene Berechnungen, Datengrundlage Abrechnungsdaten der KV-Hamburg, Krankenhausdiagnosestatistik der BGV Seite 19 von 20

21 4 Fazit Die Auswertungen der vertragsärztlichen Abrechnungsdaten mit ihren Diagnosen und Leistungsangaben ermöglichen eine zuverlässige Ermittlung des ärztlichen Versorgungsbedarfs in den Hamburger Stadtteilen und Stadtteilclustern. Die über die Diagnosen dargestellte Krankheitsdichte ist regional unterschiedlich über Hamburg verteilt. Die gefundenen Muster gesundheitlicher Ungleichheit sowie Unterschiede im Inanspruchnahmeverhalten lassen sich dabei gut mit den sozioökonomischen Daten der Stadtteile erklären. Die gefundenen Muster weisen auf Gebiete mit unterschiedlichem Versorgungsbedarf in Hamburg hin, die über die Stadtteilsystematik hinausgehen. Inwiefern die regionale Morbiditätsstruktur mit der regionalen Versorgungsstruktur verzahnt ist und welche Schlussfolgerungen sich daraus für die Sicherstellung der Versorgung ergeben, stellt eine notwendige weiterführende Arbeit zu diesem Gutachten dar. In diesem Sinne wären z.b. Pendlerströme, Wegezeiten und das Verkehrsnetz zu berücksichtigen. In weiterführenden Arbeiten könnten außerdem individuelle Präferenzen und Einstellungen gegenüber der Inanspruchnahme von Gesundheitsversorgungsleistungen sowie kulturelle Aspekte, die damit in Beziehung stehen, vertiefend analysiert werden. In diesen, auf der individuellen Ebene durchzuführenden Untersuchungen, müsste auch die Bedeutung der individuellen sozialen Lage (Einkommen, Erwerbssituation bzw. Arbeitslosigkeit, familiäre Situation, alleine lebend etc.) vertiefend analysiert werden Seite 20 von 20

22 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8927 21. Wahlperiode 09.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom 02.05.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister -

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I/S 1 j/13 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013 - Auszählung aus dem Melderegister - Herausgegeben am: 26. März

Mehr

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister -

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I/S 1 - j 17 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2017 - Auszählung aus dem Melderegister - Herausgegeben am: 10.

Mehr

Landkreis/kreisfreie Stadt Postleitzahl Stadtteil/Ort Auflage

Landkreis/kreisfreie Stadt Postleitzahl Stadtteil/Ort Auflage Verteilgebiet: Hamburg Hamburg 20095 Altstadt 696 Hamburg 20097 Hammerbrook 380 Hamburg 20097 Klostertor 450 Hamburg 20097 St. Georg 400 Hamburg 20099 St. Georg 4.200 Hamburg 20144 Eimsbüttel 2.410 Hamburg

Mehr

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister -

Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I/S 1 - j 16 HH Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2016 - Auszählung aus dem Melderegister - Herausgegeben am: 20.

Mehr

Arbeitslose und Arbeitslosenraten in den Hamburger Stadtteilen im September 2009 und Vergleiche zum September 2008

Arbeitslose und Arbeitslosenraten in den Hamburger Stadtteilen im September 2009 und Vergleiche zum September 2008 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 10. Dezember 2009 III/2009 Arbeitslose und Arbeitslosenraten in den Hamburger Stadtteilen im September 2009 und Vergleiche zum

Mehr

Statistik informiert... Nr. IV/ April 2013

Statistik informiert... Nr. IV/ April 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. IV/2013 26. April 2013 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2007 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen

Mehr

Sozialhilfe in Hamburg 2015

Sozialhilfe in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 15, Teil 2 HH Sozialhilfe in Hamburg 2015 Teil 2: Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11627 20. Wahlperiode 02.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Robert Bläsing und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 24.04.14 und Antwort

Mehr

Wahl Amtliche Wahlergebnisse der Obleute in den Kreisen

Wahl Amtliche Wahlergebnisse der Obleute in den Kreisen Wahl 2016 Amtliche Wahlergebnisse der Obleute in den Kreisen Übersicht zur Wahl der Kreisobleute Kreis Kreisobmann/-frau Stellvertreter(-in) Wahlbeteiligung 1 / / / 2 Dr. med. Rita Trettin Dr. med. Elisabeth

Mehr

Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende 2014 In fast 18 Prozent der Hamburger Haushalte leben Kinder

Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende 2014 In fast 18 Prozent der Hamburger Haushalte leben Kinder Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. II/2015 19. Oktober 2015 Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende 2014 In fast 18 Prozent der Hamburger Haushalte

Mehr

Statistik informiert... Nr. II/ Mai 2016

Statistik informiert... Nr. II/ Mai 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. II/2016 30. Mai 2016 Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende 2015 In fast 18 Prozent der Hamburger Haushalte

Mehr

Statistik informiert... Nr. VIII/ Oktober 2017

Statistik informiert... Nr. VIII/ Oktober 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger

Mehr

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Hamburg interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Hamburg!

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Hamburg interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Hamburg! Immobilien Hamburg Immobilienpreise Hamburg 2018 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Hamburg 2/2018. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der Immobilienspiegel

Mehr

Welche Orte braucht die Vielfalt?

Welche Orte braucht die Vielfalt? Welche Orte braucht die Vielfalt? Modul C: Einführung Zusammenleben Materialanhang Koordinierungsstelle Bildungsoffensive Elbinseln - Ko BOE Hamburg voraus Welche Orte braucht die Vielfalt? Modul C: Einführung

Mehr

Einwohnerentwicklung in Hamburg 2007 Wanderungsgewinne und Mobilität in den Hamburger Stadtteilen

Einwohnerentwicklung in Hamburg 2007 Wanderungsgewinne und Mobilität in den Hamburger Stadtteilen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 25.08.2008 VIII/2008 Einwohnerentwicklung in Hamburg 2007 Wanderungsgewinne und Mobilität in den Hamburger en Auch im Jahr 2007

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2011

Hamburger Stadtteil-Profile 2011 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2011 NORD.regional Band 11 STATISTIKAMT NORD er -Profile 2011 Band 11 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für

Mehr

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 17. Februar 2010 III/2010 Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen im September 2009 Besonders viele Alleinlebende

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2010

Hamburger Stadtteil-Profile 2010 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2010 NORD.regional Band 9 STATISTIKAMT NORD er -Profile 2010 Band 9 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für und

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2012

Hamburger Stadtteil-Profile 2012 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2012 NORD.regional Band 13 STATISTIKAMT NORD er -Profile 2012 Band 13 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2012

Hamburger Stadtteil-Profile 2012 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2012 NORD.regional Band 13 STATISTIKAMT NORD er -Profile 2012 Band 13 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für

Mehr

Gesundheit! Perspektiven für eine gerechte Gesundheitsversorgung im Stadtteil

Gesundheit! Perspektiven für eine gerechte Gesundheitsversorgung im Stadtteil Gesundheit! Perspektiven für eine gerechte Gesundheitsversorgung im Stadtteil GUTE VERSORGUNG IN ALLEN STADTTEILEN Mehr Ärzt*innen und Gesundheitszentren in sozial benachteiligten und unterversorgten Stadtteilen!

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2403 21. Wahlperiode 04.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten David Erkalp (CDU) vom 26.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Hamburger

Mehr

Statistik informiert... Nr. II/ Juli 2012

Statistik informiert... Nr. II/ Juli 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. II/2012 31. Juli 2012 Struktur der Haushalte in den Hamburger Stadtteilen Ende Januar 2012 Trend zu kleineren Haushalten und

Mehr

Statistik informiert... Nr. III/ August 2012

Statistik informiert... Nr. III/ August 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. III/2012 6. August 2012 mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende Januar 2012 Ende Januar 2012 lebten

Mehr

Statistik informiert... Nr. V/ Mai 2017

Statistik informiert... Nr. V/ Mai 2017 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. V/2017 22. Mai 2017 Korrektur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2016 Ein Drittel aller

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2015

Hamburger Stadtteil-Profile 2015 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2015 NORD.regional Band 17 STATISTIKAMT NORD Band 17 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein

Mehr

DOKUMENTATION. CDU Bundesgeschäftsstelle / Pressestelle. Wahl zur Hamburger Bürgerschaft 2015 am

DOKUMENTATION. CDU Bundesgeschäftsstelle / Pressestelle. Wahl zur Hamburger Bürgerschaft 2015 am DOKUMENTATION CDU Bundesgeschäftsstelle / Pressestelle Wahl zur Hamburger Bürgerschaft 2015 am 15.02.2015 - Vorläufiges amtliches Ergebnis der vereinfachten Auszählung der Landesstimme - Berlin, 16.02.2015

Mehr

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 17 HH Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2017 Herausgegeben am: 12. April 2018 Impressum Statistische

Mehr

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 j 16 HH Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2016 Herausgegeben am: 11. Mai 2017 Impressum Statistische

Mehr

So finden Sie heraus, ob ein Deutschland ein erfolgreicheres Land ist

So finden Sie heraus, ob ein Deutschland ein erfolgreicheres Land ist Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. III/2018 23. August 2018 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2017 Mehr als ein Drittel

Mehr

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am Auszählung aus dem Melderegister Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j/12 HH Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2012 Auszählung aus dem Melderegister Herausgegeben am:

Mehr

So ändern Sie die Wahlkreiskarte des Deutschen Bundestages

So ändern Sie die Wahlkreiskarte des Deutschen Bundestages BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/660 20. Wahlperiode 22.01.1 Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Barbara Duden, Carola Veit, Regina-Elisabeth Jäck, Dorothee Martin,

Mehr

Anlage 3 zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung vom

Anlage 3 zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung vom Anlage 3 zur Fachanweisung Kindertagesbetreuung vom 01.09.2016 Liste angefahrener Kindertageseinrichtungen mit Einzugsbereichen A) Kindertageseinrichtungen, die aus dem gesamten Stadtgebiet angefahren

Mehr

Asylbewerberleistungen in. Hamburg STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 10 - j 14 HH. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Asylbewerberleistungen in. Hamburg STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 10 - j 14 HH. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 10 - j 14 HH Hamburg 2014 Asylbewerberleistungen in Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/916 21. Wahlperiode 03.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jens Meyer und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 25.06.15 und Antwort

Mehr

Asylbewerberleistungen in Hamburg 2013

Asylbewerberleistungen in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 10 - j 13 HH Asylbewerberleistungen in Hamburg 2013 Empfängerinnen und Empfänger von Regelleistungen nach dem

Mehr

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2015/ 5 Bauen und Wohnen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 205/206 85 5 Bauen und Wohnen Baufertigstellung Ein Bauvorhaben gilt als fertig gestellt, wenn die Arbeiten am Bauvorhaben weitgehend

Mehr

Morbiditätsatlas Hamburg

Morbiditätsatlas Hamburg Morbiditätsatlas Hamburg Anlage 1 Kartografische Abbildungen von Prävalenzen Dr. Michael Erhart Ramona Hering Dr. Mandy Schulz Dr. Dominik Graf von Stillfried Berlin, Juli 2013 Korrespondenz an: Dr. Michael

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erläuterungstext Bezirk Hamburg-Mitte Bezirk Altona Bezirk Eimsbüttel

Inhaltsverzeichnis. Erläuterungstext Bezirk Hamburg-Mitte Bezirk Altona Bezirk Eimsbüttel Bodenrichtwert-Übersicht zum 1. Januar 6 Inhaltsverzeichnis Erläuterungstext............................................. 4 5 Bezirk Hamburg-Mitte....................................... 6 9 Bezirk Altona...............................................

Mehr

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht

Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 10. August 2010 V/2010 in den Hamburger Stadtteilen Zum ersten Mal hat das Statistikamt Nord eine Sonderauswertung aus dem Melderegister

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3432 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/ 5 Bauen und Wohnen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 79 5 Bauen und Wohnen Baufertigstellung Ein Bauvorhaben gilt als fertig gestellt, wenn die Arbeiten am Bauvorhaben weitgehend

Mehr

Über den Städtereport Hamburg S. 3 Zusammenfassung S. 4 Die Stadtteile von Hamburg S. 6 Bevölkerungsdichte S. 9 Bevölkerungswachstum S.

Über den Städtereport Hamburg S. 3 Zusammenfassung S. 4 Die Stadtteile von Hamburg S. 6 Bevölkerungsdichte S. 9 Bevölkerungswachstum S. comdirect bank AG August 2012 > Inhalt 1 Über den Städtereport Hamburg S. 3 2 Zusammenfassung S. 4 3 Die Stadtteile von Hamburg S. 6 4 Bevölkerungsdichte S. 9 5 Bevölkerungswachstum S. 12 6 Anteil Grünanlagen

Mehr

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013

Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 j /13 H Ausländische Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2013 Herausgegeben am: 26. März 2014 Impressum Statistische

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2013

Hamburger Stadtteil-Profile 2013 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2013 NORD.regional Band 15 STATISTIKAMT NORD Band 15 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518 Herausgeber: Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein

Mehr

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/

5 Bauen und Wohnen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/ 5 Bauen und Wohnen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 77 5 Bauen und Wohnen Baufertigstellung Ein Bauvorhaben gilt als fertig gestellt, wenn die Arbeiten am Bauvorhaben weitgehend

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1313 20. Wahlperiode 30.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 23.08.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2791 21. Wahlperiode 15.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Jersch (DIE LINKE) vom 07.01.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/

16 Wahlen. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/ 16 Wahlen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 221 16 Wahlen Landeslisten-Stimmen (bei Bürgerschaftswahlen seit 2008) Stimmen für die Landesliste einer Partei. Das Ergebnis der Stimmen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5790 20. Wahlperiode 13.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dirk Kienscherf (SPD) vom 07.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 87 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit sind nach 16 Abs. 2 SGB III Personen, die wie beim Anspruch

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2005

Hamburger Stadtteil-Profile 2005 Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein er -Profile 2005 und Umland-Profile HAMBURG.regional Band 21 STATISTIKAMT NORD er -Profile 2005 und Umland-Profile Band 21 der Reihe HAMBURG.regional ISSN 1619-3768

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 06/07 95 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeitslose sind nach 6 Abs. SGB III Personen, die

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht A I/S 1 - j/05 H 28. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 05/06 93 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeitslose sind nach 6 Abs. SGB III Personen, die

Mehr

Stellgenehmigungen in Hamburg

Stellgenehmigungen in Hamburg Stellgenehmigung Sie haben bei uns einen Behälter zur Abfallentsorgung (1-cbm Mulde, Absetzkippermulden, Abrollcontainer und/oder Big Bags) bestellt. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, diesen Behälter auf

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 07/08 99 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeitslose sind nach 6 Abs. SGB III Personen, die

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 87 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit sind nach 16 Abs. 2 SGB III Personen, die wie beim Anspruch

Mehr

Hamburger Stadtteil-Profile 2011

Hamburger Stadtteil-Profile 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hamburger Stadtteil-Profile 2011 NORD.regional Band 11 STATISTIKAMT NORD Hamburger Stadtteil-Profile 2011 Band 11 der Reihe NORD.regional ISSN 1863-9518

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/10, Teil 2 9. Februar 2012 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Teil 2: Empfängerinnen

Mehr

Statistik informiert... Nr. I/2016 25. Mai 2016

Statistik informiert... Nr. I/2016 25. Mai 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2016 25. Mai 2016 mit in den Hamburger Stadtteilen Ende 2015 Fast ein Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger hat einen

Mehr

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit

6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 08/09 07 6 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeitslose sind nach 6 Abs. SGB III Personen, die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8745 21. Wahlperiode 25.04.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 18.04.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

4 Öffentliche Sozialleistungen

4 Öffentliche Sozialleistungen 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2009/2010 63 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG Gutachterausschuss für Grundstückswerte

IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG Gutachterausschuss für Grundstückswerte IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG 207 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Gekürzte Fassung: Die in den Kapiteln 6 enthaltenen Daten dienen der Marktübersicht und sind nicht zur Verkehrswertermittlung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4187 21. Wahlperiode 03.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 25.04.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Stadtteil-Profile 2003

Stadtteil-Profile 2003 -Profile 2003 mit Kreisdaten für das Umland Statistisches ~~ Landesamt STftTISTIK...;::,ALLE Statistisches Amt für und Schleswig-Hol9tein Bibliothek Standort ~iel daten auf CD-ROM: "Hamburg in Zahlen+Karten"

Mehr

Immobilienmarktbericht Hamburg 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

Immobilienmarktbericht Hamburg 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Immobilienmarktbericht Hamburg 205 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Telefonische Auskunft für Bodenrichtwerte

Mehr

Immobilienmarktbericht Hamburg 2016 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

Immobilienmarktbericht Hamburg 2016 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Immobilienmarktbericht Hamburg 206 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Gekürzte Fassung: Die in den Kapiteln 6 enthaltenen Daten dienen der Marktübersicht und sind nicht zur Verkehrswertermittlung

Mehr

Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse

Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse Hamburger Morbiditätsatlas: Ergebnisse und Erkenntnisse Folie 1 Dr. Matthias Gruhl Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Gutachten Morbiditätsatlas Hamburg Erkenntnisinteresse des Gutachtens Bestehen

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/07, Teil 2 18. Dezember 2008 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2007 Teil 2 : Empfängerinnen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5475 21. Wahlperiode 09.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 02.08.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Hamburger Statistische Porträts Band 8

Hamburger Statistische Porträts Band 8 Statistisches ~~ Landesamt - Hamburg ~l1t~l~~ HAMBURG.regional Indikatoren zur Sozialstruktur für die. Statistischen Gebiete Hamburgs 1997 Fünf thematische Karten Statist~s~b~s An:t für Harnburg UnG c.;c"'l

Mehr

Große Anfrage. Wo entstehen die wenigen neuen Wohnungen in Hamburg? Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

Große Anfrage. Wo entstehen die wenigen neuen Wohnungen in Hamburg? Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8167 19. Wahlperiode 11.01.11 Große Anfrage der Abgeordneten Andy Grote, Dr. Peter Tschentscher, Jan Balcke, Ole Thorben Buschhüter, Gunnar

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg "Hermann Hipp Freie und Hansestadt Hamburg Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst an Elbe und Alster DuMont Buchverlag Köln Inhalt Einführung Einladung an den Leser 11 Stadt und Land Hamburg 11 ' Geschichte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12229 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dennis Gladiator und Ralf Niedmers (CDU) vom 23.06.14 und Antwort

Mehr

Immobilienmarktbericht Hamburg 2011 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

Immobilienmarktbericht Hamburg 2011 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 Postfach 0 05 04 0097 Hamburg 0003 Hamburg info@gv.hamburg.de www.geoinfo.hamburg.de

Mehr

Immobilienmarktbericht Hamburg 2010

Immobilienmarktbericht Hamburg 2010 Immobilienmarktbericht Hamburg 00 Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 Postfach 0 05 04 0097 Hamburg 0003 Hamburg info@gv.hamburg.de

Mehr

Statistik informiert... Nr. III/2015 26. Oktober 2015

Statistik informiert... Nr. III/2015 26. Oktober 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. III/2015 26. Oktober 2015 mit in den Hamburger Stadtteilen Ende 2014 Fast ein Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger hat

Mehr

Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg

Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg Der Grundstücksmarkt in Hamburg 007 Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 Postfach 0 05 04 0097 Hamburg 0003 Hamburg poststelle@gv.hamburg.de

Mehr

4 Öffentliche Sozialleistungen

4 Öffentliche Sozialleistungen 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2012/2013 65 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar

Mehr

Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 25. Mai 2014

Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 25. Mai 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Wahlen zu den Bezirksversammlungen am. Mai 0 Band : Analyse STATISTIKAMT NORD Impressum Wahlen zu den Bezirksversammlungen am. Mai 0 Band : Analyse

Mehr

Immobilienmarktbericht Hamburg 2012 Gutachterausschuss für Grundstückswerte

Immobilienmarktbericht Hamburg 2012 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Immobilienmarktbericht Hamburg 0 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp Postfach 0 0 0 0097 Hamburg 000 Hamburg info@gv.hamburg.de www.geoinfo.hamburg.de

Mehr

IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG Gutachterausschuss für Grundstückswerte

IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG Gutachterausschuss für Grundstückswerte IMMOBILIENMARKTBERICHT HAMBURG 28 Gutachterausschuss für Grundstückswerte Die in den Kapiteln 6 enthaltenen Daten dienen der Marktübersicht und sind nicht zur Verkehrswertermittlung geeignet. Die vollständige

Mehr

4 Öffentliche Sozialleistungen

4 Öffentliche Sozialleistungen 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2014/2015 67 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar

Mehr

schwerpunkt Flagge zeigen!

schwerpunkt Flagge zeigen! Von Dr. dirk heinrich und Dr. Silke Lüder Flagge zeigen! Im Sommer werden die Mitglieder der Vertreterversammlung neu gewählt. Die Selbstverwaltung ist eine hart erkämpfte rrungenschaft. Wir sollten uns

Mehr

Haspa Weltsparwochen 2017

Haspa Weltsparwochen 2017 Berne Montag 23.10.2017 10.30 16.00 66 Pezolddamm 143 22175 Hamburg Billstedt Montag 23.10.2017 10.30 16.00 324 Möllner Landstraße 265 22117 Hamburg Horn Montag 23.10.2017 10.30 16.00 247 Rennbahnstraße

Mehr

Indikatoren zur Sozialstruktur für die Statistischen Gebiete Hamburgs 2000 Acht thematische Karten

Indikatoren zur Sozialstruktur für die Statistischen Gebiete Hamburgs 2000 Acht thematische Karten Indikatoren zur Sozialstruktur für die Statistischen Gebiete Hamburgs 2000 Acht thematische Karten I< II I I Statistisches ~~ Landesamt sj;ansnk Hamburg _::.ALLE StatistischesAmt flir Harnburg und Schleswig-Holstein

Mehr

1 Bevölkerung, Haushalt und Familie

1 Bevölkerung, Haushalt und Familie 1, Haushalt und Familie Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2016/2017 11 1, Haushalt und Familie Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 GG sind, sind

Mehr

Haspa Weltsparwochen 2018

Haspa Weltsparwochen 2018 Ahrensburg Freitag 26.10.2018 10.30 16.00 352 Rathausplatz 8 22926 Ahrensburg Allermöhe Dienstag 30.10.2018 10.30 18.00 96 Fleetplatz 2-4 21035 Hamburg Alsterdorf Freitag 26.10.2018 10.30 16.00 221 Alsterdorfer

Mehr

Haspa Weltsparwochen 2018

Haspa Weltsparwochen 2018 Altona Montag 22.10.2018 10.30 16.00 250 Holstenstr. 115-117 22765 Hamburg Barmbek-Nord Montag 22.10.2018 10.30 16.00 303 Fabriciusstraße 101 22177 Hamburg Billstedt Montag 22.10.2018 10.30 16.00 324 Möllner

Mehr

11 Verkehr. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/

11 Verkehr. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/ 11 Verkehr Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2013/2014 157 11 Verkehr Bestand an Kraftfahrzeugen Der Bestand an Kraftfahrzeugen mit seinen Veränderungen (Neuzulassungen, Besitzumschreibungen,

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/08, Teil 2 28. Januar 2010 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2008 Teil 2: Empfängerinnen

Mehr

4 Öffentliche Sozialleistungen

4 Öffentliche Sozialleistungen 4 Öffentliche Sozialleistungen Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2011/2012 65 4 Öffentliche Sozialleistungen Asylbewerberleistungen Asylsuchende, Bürgerkriegsflüchtlinge und vollziehbar

Mehr

1 Bevölkerung, Haushalt und Familie

1 Bevölkerung, Haushalt und Familie 1, Haushalt und Familie Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2017/2018 11 1, Haushalt und Familie Ausländer Alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 GG sind, sind

Mehr

LBS-Immobilienmarktatlas 2010/ 1. Hamburg und Umland

LBS-Immobilienmarktatlas 2010/ 1. Hamburg und Umland LBS-Immobilienmarktatlas 2010/ 1 Hamburg und Umland Hamburg, März 2010 Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG fasst in dem vorliegenden Immobilienmarktatlas neue Entwicklungen für den Großraum

Mehr

Standort Zuständigkeit Sprechzeiten / Erreichbarkeit. Altona-Altstadt, Altona-Nord, Sternschanze

Standort Zuständigkeit Sprechzeiten / Erreichbarkeit. Altona-Altstadt, Altona-Nord, Sternschanze Familienteams in Hamburg Stand: April 2017 Altona Familienteam ADEBAR Standort 1 ADEBAR Beratung und Begleitung für Schwangere und Familien Standort 1: Große Bergstraße 177 22767 Hamburg familienteam1@adebar-hh.de

Mehr