Übungsaufgaben zu Delphi von M. Hühr
|
|
- Jasmin Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsaufgaben zu Delphi von M. Hühr einige Aufgaben zur Übung von Algorithmen leicht 1.1 Schreiben Sie ein Programm, mit dem man die Summe der Zahlen von 1 bis zu dem eingegebenen Wert erhält. 1.2 Schreiben Sie ein Programm,mit dem man die Summe von geraden bzw. ungeraden Werten bis zu einem eingegebenen Wert berechnen kann. 1.3 Schreiben Sie ein Programm, bei dem man eine vorgegebene Anzahl von Werten eingibt, und das Proramm die Anzahl der Werte zählt,die größer bzw. kleiner als einer sind,als Schranke eingegebenen Wert. 1.4 Schreiben Sie ein Programm zur Zinseszinsrechnung, das den Endbetrag ausrechnet,wenn man die Einzahlung die am Anfang getätigt wird, den Zinssatz und die Laufzeit eingibt. mittel 2.1 Schreiben Sie ein Programm, mit dem man Werte der Größe nach sortiert ausgeben kann. 2.2 Schreiben Sie ein Programm, mit dem man die Primzahlen ausgeben kann. 2.3 Schreiben Sie ein Programm, bei dem man eine bestimmte Anzahl von Zahlen eingibt und von diesen den Durchschnitt berechnet und außerdem Minimum und Maximum ausgeben kann. schwerer 3.1 Schreiben sie ein Programm, bei dem man das Alter einer Person errechnen kann, indem man das Geburtsdatum eingibt. 3.2 Entwickeln Sie einen ganz einfachen Texteditor für Textdateien. Tip: für Rückgängigbutton folgenden Quelltext einfügen.(nur 1 Schritt möglich) with RichEdit1 do if HandleAllocated then SendMessage(Handle, EM_UNDO, 0, 0);
2 unit Unit1; {Lösung zu Aufgabe 1.1} interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls; type TForm1 = class(tform) Edit1: TEdit; Button1: TButton; Edit2: TEdit; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Button2: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } var Form1: TForm1; implementation {$R *.DFM} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var i,eingabe,wert,code:integer; edit2.text:=''; val(edit1.text,eingabe,code); if code=0 then wert:=0; for i:=1 to eingabe do wert:=wert+i; edit2.text:=inttostr(wert); end else showmessage(edit1.text+' ist keine Zahl'); edit1.text:=''; edit1.setfocus; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); edit1.text:=''; edit2.text:=''; edit1.setfocus; end.
3 unit Unit1; {Lösung zu Aufgabe 1.2} interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls; type TForm1 = class(tform) Edit1: TEdit; Edit2: TEdit; Button1: TButton; Label1: TLabel; Edit3: TEdit; Label2: TLabel; Label3: TLabel; Button2: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } var Form1: TForm1; implementation {$R *.DFM} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var i,uwert,gwert,eingabe,code:integer; val(edit1.text,eingabe,code); if code<>0 then showmessage(edit1.text+' ist keine Zahl'); edit1.text:=''; edit1.setfocus; if code=0 then uwert:=0; gwert:=0; for i:=1 to eingabe do if (i mod 2)=0 then gwert:=gwert+i; if (i mod 2)<>0 then uwert:=uwert+i; edit2.text:=inttostr(gwert); edit3.text:=inttostr(uwert); procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);
4 end. edit1.text:=''; edit2.text:=''; edit3.text:=''; edit1.setfocus; unit Unit1; {mögliche Lösung zu Übung 2.2- mittels Einzelzahlprüfung} interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls; type TForm1 = class(tform) Edit1: TEdit; Button1: TButton; Label1: TLabel; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure FormPaint(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } var Form1: TForm1; i,j:integer; a,b,code:integer; Zahl:integer; implementation {$R *.DFM} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); val(edit1.text,zahl,code); b:=0; if code=0 then if zahl>0 then for i:=zahl downto 1 do a:=zahl mod i; if a=0 then b:=b+1; if b<=2 then showmessage(edit1.text+ ' ist eine Primzahl') else showmessage(edit1.text+ ' ist keine Primzahl'); edit1.text:=''; edit1.setfocus; end else {code >0} showmessage(edit1.text+' ist keine natürliche Zahl, oder <= 0 '); edit1.text:=''; edit1.setfocus; procedure TForm1.FormPaint(Sender: TObject);
5 end. edit1.setfocus; Beispiele Übungsaufgabe 1 - Digitaluhr Zuerst plaziert man einen Timer und ein Label auf das Fenster. Dann klickt man den Timer an und fügt im Quelltext folgendes ein. Label1.caption:=timetostr(time); Man kann dann noch das Aussehen ändern. Um eine optimale Schrifthöhe und Ausrichtung des Labels zu erreichen, wählt man im Objektmanager Label1 aus oder aktiviert es durch Anklicken im Entwurf. Den Wert für Caption ändert man in Den Wert für Font kann man jetzt besser bestimmen. Wenn ein Plus vor einer Eigenschaft steht kann man durch Anklicken des Pluszeichens die einzelnen Eigenschaften dieser Eigenschaft anzeigen lassen. Man ändert die Größe der Schrift durch Verändern vom Wert Size. Um der Anwendung einen eigenen Namen zu geben, ändert man die Eigenschaft von Form1.caption.Um zu erreichen, daß das Fenster die Größe behält und nicht maximiert werden soll, verändert man die Eigenschaft BorderIcons.bimaximeze auf false. Ein eigenes Icon für das Fenster kann man mit der Eigenschaft Icon laden. Nach dem Starten des Programms erscheint solch ein Fenster.
6 Übungsaufgabe 2 : Videoplayer benötigte Elemente da Zuerst werden die benötigten Objekte auf dem Formular plaziert. Bei MainMenu und OpenDialog ist die Lage auf dem Formular nicht wichtig, sie bei der Laufzeit nicht zu sehen sind. Dann klickt man den MainMenu1-Button an. Es erscheint ein weiteres Formular. Man verändert im Objektmanager die Eigenschaft von MenuItem1.Caption zu &Datei. Das & -Zeichen bewirkt, daß der nachfolgende Buchstabe unterstrichen wird und man mit ALT + dem unterstrichenen Buchstaben die Funktion zur Laufzeit aufrufen kann. Genauso verfährt man mit den darunterliegenden Feldern. Klickt man das Feld von Beenden an erscheint der Quelltexteditor. An der Stelle wird folgender Quelltext eingefügt: procedure Tform1.Beenden1Click(Sender:Tobject); close; end. Für das Öffnen der Datei fügt man folgenden Quelltext ein ProcedureTForm1.Videooffnen1click(sender:TObject); if OpenDialog1.Execute then MediaPlayer1.DeviceType:=dtAutoSelect; MediaPlayer1.Filename:=OpenDialog1.FileName; MediaPlayer1.open; Anschließend verändert man die Eigenschaften der Objekte im Objektmanager: Form1: Caption: Videoplayer Dies bewirkt,daß das Fenster einen eigenen Namen bekommt. Panel1: Caption: (einfach den Inhalt im Objektmanager löschen) Panel1 soll als Abspielfläche dienen, da stört ein Name. Mediaplayer1: Display : Label1 Man klickt auf das Pluszeichen vor VisibleButton und das Menu wird erweitert. btrecord : false bteject : false Opendialog1: Wenn man auf Filter klickt erscheint nebenstehender Dialog. In die erste Spalte schreibt man die Bezeichnung der Dateiart und in die zweite die Dateiextension. In unserem Programm ist es *.AVI.
7 Um das Programm zu vervollständigen, öffnet man im Menu Projekt Projektoptionen und lädt sich ein Icon für die Anwendung. Man vergibt auch einen Namen für die Anwendung. Es können selbständig noch weitere Änderungen gemacht werden. Wenn das Programm richtig erstellt wurde, sieht es so aus:
8 Übungsaufgabe 3:Fileviewer 1. Schritt: Zuerst plaziert man ein Panel auf dem Formular und stellt die Eigenschaft Align auf altop. Dann plaziert man ein weiteres Panel und stellt die Eigenschaft Align auf albottom. Anschließend ein Memofeld in die Mitte gesetzt mit der Eigenschaft Align - alclient. Ein Button wird auf dem oberen Panel plaziert und die Eigenschaft von Caption auf Öffnen geändert. Einen Opendialog braucht man auch,sowie eine Listbox, die man auf die untere Panel setzt und dann die Eigenschaft auf alclient ändert. 2. Schritt: Man klickt dann auf den Button und der Quelltexteditor erscheint. Dort ergänzt man die Prozedure so: procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); if opendialog1.execute then if opendialog1.filename<>''then memo1.lines.loadfromfile(opendialog1.filename); listbox1.items.add(opendialog1.filename); Das klickt man die Listbox und schreibt folgende Prozedur : procedure TForm1.ListBox1Click(Sender: TObject); memo1.lines.loadfromfile(listbox1.items[listbox1.itemindex]); Um das Memofeld zu leeren, drückt man im Quelltexteditor beim Object ListBox1bei Lines auf die 3 Punkte hinter Tstrings. Dadurch wird der Stringlisteneditor gestartet. Dort löscht man Memo1. Dann löscht man die Eigenschaft Caption der oberen Panel. Mit dem Opendialogfilter verfährt man so wie in Übung 2 beschrieben. Die Überschrift und weitere Eigenschaften,die man haben möchte kann man jetzt noch verändern. Wenn man auf einen Eintrag in der Listbox anklickt, wird die früher schon einmal geladene Datei angezeigt.
9 Übungsaufgabe 4: BMP-Bildbetrachter 1. Schritt Am Anfang plaziert man einen Panel auf die linke Seite,löscht den Wert von Caption und stellt Allign auf alleft. Darauf platziert man eine DriveCombobox, eine DirectoryListBox und eine Filelistbox. Rechts platziert wird eine Image-Komponente und stellt die Eigenschat Allign auf alclient,autosize auf True und Center auch auf True. 2. Schritt Dann klickt man im Objektinspektor bei DriveComboBox1 den Eintrag DirList an und wählt DirectoryListbox1. Bei der DirectoryListBox1 wählt man für FileList den Eintrag FileListBox1aus. Bei der FileListBox1 verändert man den Eintrag bei Mask auf *.bmp (es werden dann nur Bitmaps angezeigt). Der einzige Programmcode lautet für die FileListbox nur: procedure TForm1.FileListBox1Change(Sender: TObject); if filelistbox1.filename<>''then image1.picture.loadfromfile(filelistbox1.filename); Man kann das Programm nach eigenem Geschmack weiter gestalten.
10 Übungsaufgabe 5 - Laufwerkseigenschaften Zuerst plaziert man 3 Labels auf dem Formular. Dann nimmt man eine Gauge,die sich bei Delphi 2 auf der Beispiele-Seite befindet und plaziert sie auf dem Formular. Anschließend verändert man die Eigenschaften der Gauge Backcolor auf clgreen und Forecolor auf clred. Um die Form der Gauge zu verändern, stellt man die Eigenschaft von Kind auf gkpie. Wenn man das getan hat,schreibt man folgende Prozedur : procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); var groesse:integer; Frei:integer; belegt:integer; Mb'; groesse:=disksize(3)div 1024; frei:=diskfree(3)div 1024; belegt:=groesse-frei; gauge1.progress:=round(belegt/groesse*100); label1.caption:='laufwerkskapazität : '+inttostr(groesse div 1024)+' label2.caption:='belegter Speicherplatz : '+inttostr(belegt div 1024)+' Mb = '+inttostr(round(belegt/groesse*100))+'%'; label3.caption:='freier Speicherplatz : '+inttostr(frei div 1024)+' Mb = '+inttostr(100-round(belegt/groesse*100))+'%'; Anschließend kann man noch die Eigenschaft von Form1 verändern,um das Aussehen des Programms zu verbessern. Sollte Gauge nicht installiert sein,nimmt man eine andere Komponente,die eine graphische Darstellung ermöglicht.
11 Übungsaufgabe 6 - Komponenten zur Laufzeit erstellen Diese Prozedur ist ein Beispiel für das Erstellen von Komponenten zur Laufzeit. Man schreibt folgenden Quelltext für die Create-Prozedure von Form1; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); with tlabel.create(self) do height:=25; width:=75; name:='label1'; top:=30; left:=20; caption:='geben sie ein Wort ein :'; parent:=form1; with tedit.create(self)do top:=30; left:=150; name:='edit1'; parent:=form1; text:=''; with tbutton.create(self) do top:=30; left:=300; parent:=form1; caption:='ok'; Um die Komponenten zu entfernen nimmt man FREE. Bsp: Button1.Free; Button1.Destroy würde auch gehen,button1.free ist aber besser.
12 Übungsaufgabe 7 - Graphische Darstellung Dies ist ein Beispiel für das Erzeugen von graphischen Objekten. Hierbei wird die Eigenschaft Canvas benutzt, die bei einigen Objekten vorhanden ist. Bei TImage ist es auch möglich,das erzeugte Bild als Datei abzuspeichern oder zu kopieren. Um graphische Objekte anzuzeigen, plaziert man zuerst ein Timage auf dem Formular und stellt dessen Eigenschaft auf alclient: Um Objekte bei der Erzeugung des Fensters zu erzeugen, schreibt man folgenden Quelltext für die Prozedur Formcreate,um verschiedene Objekte zu erstellen: procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); Als erstes definiert man die Varialble Ecken,die für die Ecken des Polygons da ist. var ecken:array[1..5]of Tpoint; Zuerst wird ein Fünfeck definiert: with image1.canvas do Wir nehmen als Füllfarbe einen hellen Blauton: brush.color:=claqua; Jetzt werden die Ecken des Fünfecks erzeugt: ecken[1].x:=10; ecken[1].y:=10; ecken[2].x:=10; ecken[2].y:=100; ecken[3].x:=60; ecken[3].y:=100; ecken[4].x:=200; ecken[4].y:=70; ecken[5].x:=10; ecken[5].y:=10; Und zum Schluß wird das Fünfeck gezeichnet: polygon(ecken); Als nächstes malen wir eine Linie auf das Image: with image1.canvas do Die Breite der Linie wird vergrößert: pen.width:=4; Die Farbe der Linie wird auf blau geändert: pen.color:=clblue; Der Startpunk der Linie wird definiert: moveto(20,200); Die Linie wird gezeichnet: lineto(100,100); Als nächstes wird ein Rechteck erzeugt: with image1.canvas do pen.width:=1; Das Rechteck erhält keinen Rand und wird rot gefüllt:
13 pen.color:=clnone; brush.color:=clred; Um das Rechteck zu erzeugen,definiert man den Punkt oben links mit den ersten beiden Zahlen und den Punkt unten rechts mit den letzten beiden Zahlen.. rectangle(110,120,130,140); Als letztes wird ein Kreis erzeugt. Kreise werden in Quadraten definiert, deren Breite und Höhe den Radius darstellen. Wenn man ein Rechteck dazu nimmt, kann man eine Elypse erzeugen. with image1.canvas do pen.color:=clblack; brush.color:=clblue; Definieren der Eckpunkte des Quadrates in dem der Kreis erzeugt wird: ellipse(200,200,250,250); Diese Objekte werden mit vorangehendem Quelltext selbstständig erzeugt: Beispiel zum Benutzen eines Canvas Wenn man auf ein Image eine Freihandlinie mittels Cursorposition zeichnen will, kann dazu folgedendes Beispiel verwenden: Man muß erst eine globale Variable deklarieren. In diesem Fall heißt sie Malen und der zugewiesene Wert zeigt an, ob man auf das Image (namens Bild) zeichnen kann. var malen:boolean; Die erste Prozedur setzt Malen auf True,das heißt, daß man zeichnen kann. Der Anfang der Freihandlinie ist die aktuelle Position. procedure Tblatt.bildMouseDown(Sender: TObject; Button: TMouseButton; Shift: TShiftState; X, Y: Integer);
14 with bild.canvas do moveto(x,y); malen:=true; Wenn man jetzt den Cursor mit gedrückter Maustaste über das Image verschiebt, wird eine Freihandlinie erzeugt. procedure Tblatt.bildMouseMove(Sender: TObject; Shift: TShiftState; X, Y: Integer); with bild.canvas do if malen=true then lineto(x,y); Wenn man die Maustaste losläßt, wird Malen auf False gesetzt,so daß nicht mehr gezeichnet werden kann. procedure Tblatt.bildMouseUp(Sender: TObject; Button: TMouseButton; Shift: TShiftState; X, Y: Integer); malen:=false;
Komponente NumEdit für Delphi 5.0
Komponente NumEdit für Delphi 5.0 NumEdit Handbuch Seite 1 von 9 INHALTSVERZEICHNIS Komponente NumEdit... 4 Private Funktion... 5 Protected Funktion... 5 Public Funktion... 6 Published Funktion... 6 Kompnenten
Mehr6. Grafikprogrammierung
Delphi Grundkurs Seite 49 6. Grafikprogrammierung Die Grafikoperationen beziehen sich immer auf die Zeichenoberfläche (Leinwand, Canvas) eines bestimmten Objekts. (0,0) des Formulars Image - Komponentenpalette
MehrSchriftliche Reifeprüfung aus INFORMATIK: Klasse 8D Haupttermin 2002/03
Schriftliche Reifeprüfung aus INFMATIK: Klasse 8D Haupttermin 2002/03 Name: 1. Programmieraufgabe: DELPHI a) Schreibe ein Delphi-Projekt CHARxxxx.DPR, das folgende Zeichenketten erzeugt: S 1 = A, S 2 =
MehrDelphi Grundkurs Seite 31
Delphi Grundkurs Seite 31 Beispiel 9 Notenanalyse Problem: Programm P09 Schulnoten in Editfeld eingeben: bei wird Text in Zahl x umgewandelt; Bei Eingabefehler (x < 1 oder x > 5 oder x nicht numerisch)
Mehruses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, mneueintrag, meintrag, morderedlist;
unit madressliste; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, mneueintrag, meintrag, morderedlist; type TMain = class(tform) Panel1: TPanel;
MehrStudienseminar Koblenz - Fachseminar Informatik Visualisierung von Sortieralgorithmen
Thema: Visualisieren von Sortieralgorithmen in Delphi (am Beispiel: Bubblesort und Quicksort) Ziel ist es, eine Animation des Bubblesort- und Quicksort-Algorithmus in Delphi für die Anwung im Unterricht
MehrName. Aufgabe 1) Zur Erinnerung:
Aufgabe 1) Pick it up heißt das kleine Spiel, das mit Hilfe eines DELPHI-Projekts simuliert wurde. (s.anlage!) a) Analysiere das Projekt und beschreibe, was in dem Spiel geschieht. Kommentiere die einzelnen
MehrDelphi eine Einführung
Delphi eine Einführung 1. Die Entwicklungsumgebung Delphi ist ein sogenanntes RAD Werkzeug. RAD = Rapid Application Development = schnelle Anwendungsentwicklung Merkmale: - es gibt vorgefertigte Komponenten
MehrProgrammierung in Delphi
Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Programmierung in Delphi (Einführung in die IDE) Unterrichtsmaterialien von Christoph Oberweis Stand: 13.11.2011 1 Einführung in die Delphi-Programmierung Delphi-Entwicklungssystem
MehrWindows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls;
unit sudoku; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls; type TCvD_Sudoku = class(tform) Panel1: TPanel; Bevel1: TBevel; Bevel2:
MehrGK Informatik /08 (bumue) Klausur
Aufgabe 1) Ein kleines DELPHI-Projekt soll ein Mini-Bingo Spiel simulieren. Dafür werden zuerst zufällig 5 verschiedene Würfelzahlen (zwischen 1 und 6) erwürfelt und in einem String-Grid nacheinander abgelegt.
MehrDELPHI 03 SIEBEN ÜBUNGSPROGRAMME. Herbert Paukert
Herbert Paukert: Programmieren in DELPHI Grundkurs, Teil 3 41 DELPHI 03 SIEBEN ÜBUNGSPROGRAMME Herbert Paukert [3.01] Quadratische Gleichungen "quagl" (- 42 -) [3.02] Die Statistik von Schulnoten "noten"
Mehr12. Fachseminar Informatik Martin Jakobs Zustandsorientierte Modellierung (Standard 2)
Ergebnisse der Seminarsitzung vom 14. Januar 2008 Definition 1 Ein ist eine struktur- und verhaltenstreue Beschreibung eines eistierenden oder geplanten Sstems. Definition 2 Ein ist eine vereinfachte Nachbildung
MehrProgrammierung mit Delphi
Programmierung mit Delphi Programmierung Kommunikation Mensch Maschine Komponente Attribute Formular Größe, Farbe, Schaltflächen,... Label Beschriftung (Caption),... Edit... Button... Quellcode Anweisungen
MehrLERN-ONLINE.NET AUFGABENBLATT INFORMATIK
LERN-ONLINE.NET AUFGABENBLATT INFORMATIK THEMA: GRUNDLEGENDE RECHENOPERATIONEN IN DELPHI Vorgeschlagene Arbeitszeit: Sonstige Hinweise: Hilfsmittel: 5 Minuten keine Borland Delphi Programmierumgebung Hinweis:
MehrZiehen Sie jetzt mit gedrückter linker Maustaste ein Rechteck auf dem Formulareditor auf. Lassen Sie die Maustaste dann los. Was passiert?
Vorraussetzungen: 1. Grundkenntnisse Windows NT 4.0 oder 98. 2. Einführung in die Bedienung der Computeranlage des Söderblom-Gymnasiums. 3. Einführung in die Benutzeroberfläche von Delphi 5.0 4. Sie müssen
MehrWorkshop 1 Idealgewicht, Version 1 Starten Sie Delphi. Erstellen Sie ein Formular, das ungefähr so aussieht wie die folgende Abbildung:
3. IDEALGEWICHT Kurz zum Ziel dieses Abschnitts: Wir wollen ein Programm schreiben, welches das Idealgewicht des Benutzers aus der Körpergröße und dem Geschlecht berechnet. Workshop 1 Idealgewicht, Version
MehrTList-Tutorial von Johannes Tränkle
TList-Tutorial von Johannes Tränkle Einleitung Herzlich willkommen bei meinem kleinen Listentutorial. Das Tutorial soll euch TList ein klein wenig näher bringen und euch zeigen, wie ihr TList sinnvoll
MehrEINFACH. Programmier-Grundkurs. Rosa Mistelbauer
EINFACH Programmier-Grundkurs Rosa Mistelbauer Inhaltsverzeichnis Delphi Grundkurs Grundlagen 01 Entwicklungsumgebung von DELPHI 02 Beispiel 01 Begrüßung 04 Beispiel 02 Halbieren einer ganzen Zahl 07 Beispiel
Mehruses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, mmanager, mausgabe, morderedlist, mereignis, mauto;
unit mcarwash8; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, mmanager, mausgabe, morderedlist, mereignis, mauto; type Tmain = class(tform) btlos: TButton;
MehrDelphi DLL Tutorial Wie exportiere ich Komponenten aus einer DLL?
Delphi DLL Tutorial Wie exportiere ich Komponenten aus einer DLL? Von Padmalcom (20.03.2009) www.jofre.de Nach dem Tutorial 1 von Leonardo M. Ramé 1 Ja, es geht wirklich! Im Internet sind tausende Forenbeinträge
MehrMusterlösungen zu den RSA-Arbeitsblättern
Musterlösungen zu den RSA-Arbeitsblättern Arbeitsblatt 01: Aufgabe 1: a) 1 Uhr. b) 13 Uhr. Aufgabe 2: a) 21. b) 19. c) 48. d) 19. Aufgabe 3: a) 9. b) 7. Aufgabe 4: a) 13. b) 7. Arbeitsblatt 02: Aufgabe
MehrChristian-Weise-Gymnasium Zittau Fachbereich Informatik M. Hans
Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Verbunden (Records) Aufgabe 1: Bruchrechnung type tbruch = record // Type Bruch als Record vereinbaren z, n : integer; // z-zähler, n-nenner b1, b2: tbruch; // Variablen
MehrMastermind. objektorientiert, mit Delphi. Patrick Breuer. November Spielbeschreibung 1. 3 Ein erstes Klassendiagramm 1.
Mastermind objektorientiert, mit Delphi Patrick Breuer November 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Spielbeschreibung 1 2 Die Benutzeroberfläche (GUI) 1 3 Ein erstes Klassendiagramm 1 4 GUI mit Komponenten Arrays
MehrAccess Programmierung. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 ACC2013P
Access 2013 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Programmierung ACC2013P Die VBA-Entwicklungsumgebung 5 Weitere Eingabehilfen Im Menü Bearbeiten finden Sie noch weitere Hilfen, die Ihnen
MehrAUFGABE 3: GUTE STUBE
63.01 Viktor Krückl Seite 3.1 AUFGABE 3: GUTE STUBE Lösungsidee und Programmdokumentation: Das herausfiltern der relevanten Wörter aus einer Zeile mache ich so. Ich speichere in der Menge stopper alle
MehrFRIEDRICHSHAFEN. Konstruktion einer Apparatur zur Erstellung von Wärmebildern. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht FRIEDRICHSHAFEN Konstruktion einer Apparatur zur Erstellung von Wärmebildern Philip Zimmermann Schule: Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
MehrKurzanleitung Hama Photokalender v
Inhalt 1. Vorwort / Installation 2. Software- / Druckereinstellungen 3. Symbole und Objekte 1. Vorwort / Installation Hama Photokalender ist ein einfaches, leicht anzuwendendes Programm zum erstellen individueller
MehrUm Listen in übersichtlicher Form zu präsentieren, verwenden Sie zur bequemen Eingabe und übersichtlichen Ausgabe Tabellen.
Um Listen in übersichtlicher Form zu präsentieren, verwenden Sie zur bequemen Eingabe und übersichtlichen Ausgabe Tabellen. Übung 9 Das Gitternetz einer Tabelle hilft bei der Erstellung von langen Listen,
MehrFachbericht DPR. Name: René Wagener. Klasse: CI3O1. Fachlehrer: Herr Balog
Fachbericht DPR Name: René Wagener Klasse: CI3O1 Fachlehrer: Herr Balog Inhalt Der Anfang... 3 Was ist Delphi?... 3 Das erste Programm... 3 Delphi VCL-Formularanwendung... 4 Variablen... 5 Beispiel für
MehrHannover: Lebensqualität in der Südstadt
Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Schülerhandreichung zum Umgang mit Spatial Commander Ein Projektentwurf im Rahmen des Seminars Der PC Einsatz im Geographieunterricht der Leibniz Universität Hannover
MehrErstellen von graphischen Ausgaben
Erstellen von graphischen Ausgaben Dieses Tutorial behandelt den Postprocessor von DELPHIN 5. Dieser ist auch in DELPHIN 6 enthalten und kann im Dialog >> Edit >> Preferences >> External Tools: External
MehrWindows Forms Projekte mit C++ in Visual Studio 2017
Windows Forms Projekte mit C++ in Visual Studio 2017 In diesem kleinen Auszug aus dem Buch wird kurz gezeigt, wie man mit Visual Studio 2017 und früheren Versionen Windows- Programme mit einer grafischen
MehrInformatik Kurs 12 André Hoffmann. Delphi. Einführung in die Windows- Programmierung
Informatik Kurs 12 André Hoffmann Delphi Einführung in die Windows- Programmierung Grundlagen Entwicklung von Windows-Programmen Relativ unkompliziert durch typische, vorgefertigte Elemente Programmiertechnische
Mehr# % & & % # # % % & (
# % & & % # # % % & ( ) +! ! # # % # #&! () () +,!. /))0))) # 1 /))0))) 0 +213 0 4 5 6)78 9,)78 /1: ; 9 +:)) ; 6) 9 +,) 4 # 4 # 1 # 1 % #&! 0 ! < #!! 0! = > # %!? 1 1! 1 1 1 1 5 Α 6)1) 78,)1) 78 Α /1:
MehrArbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen
Punkte ein- auslesen www.doksoftware.de 1/5 Arbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen Stehen Daten von Gradienten (Lage- oder Höhendaten) oder Versorgungsleitungen nicht als dwg- bzw. dxf-datei zur
MehrInstitut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Borland Delphi. Einführung in die Programmiersprache
Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Borland Delphi Einführung in die Programmiersprache Geschichte Objective Pascal objektorienterte Programmiersprache Rapid Development schweizer
MehrErsatz für freie Listen in SibankPLUS
Ersatz für freie Listen in SibankPLUS Wer auf die Schnelle eine Liste erstellen möchte und bereit ist, auf Kopfzeilen und anderes Design zu verzichten, hat folgende Möglichkeit: Klicken Sie den Button
MehrArbeitsblatt Übungen in Delphi Informatik Klasse: Datum: 1. Juni 2007
1. Es gibt verschiedene Objekte: 1.1. TLabel Das erste Label, das man auf dem Formular platziert erhält automatisch den Namen label1 Caption (typ: string) Ändern der Anzeige eines Labels : label1.caption:=
MehrArbeitsblatt 6: Programmierung geometrischer Figuren
Arbeitsblatt 6: Programmierung geometrischer Figuren Die Karten, auf denen die Lärmmessungen dargestellt werden, bestehen aus einer Vielzahl geometrischer Formen. Diese geometrischen Formen ergeben zusammen
MehrInformatik I. 7. Der let-ausdruck und eine graphische Anwendung. 18. November Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Informatik I.
7. und eine graphische Anwendung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 18. November 2010 1 / 24 2 / 24 Wiederholte Berechnungen: (define square-sum (lambda (x y) (* (+ x y) (+ x y)))) wiederholt die Auswertung
MehrEinführung in die. Informatik. die Wissenschaft / Technik / Anwendung
bertram.hafner@t-online.de Informatik 10 Seite 1 Einführung in die Informatik Informatik ist: der die Wissenschaft / Technik / Anwendung maschinellen Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Information.
MehrSachinformation. TButton. TLabel. TMemo
Sachinformation Oft fehlt es im Informatik-Unterricht an kurzen, zielgerichteten Aufgaben (Übungsaufgaben), mit denen Schüler/innen den Umgang mit den grundlegenden Konzepten der Objektorientierung (auch
MehrÜbungsaufgaben zum Erlernen der Handhabung von Delphi
Einführung in Delphi + Übungsaufgaben zum Erlernen der Handhabung von Delphi von Matthias Hühr unter Anleitung von Frau Prof. Ch.Wahmkow DV II, Arbeitsblätter Delphi Seite 1 Gliederung 1. Einführung 2.
MehrZum Spiel. Lazarus Python Java
Zum Spiel Entwicklung der Adventure-Konsolenspiele Textadventures sind Computerspiele der ersten Generation, also Spiele, bei denen der Spieler nur über Texteingaben mit dem Computer kommunizieren kann.
MehrInformatik I. Informatik I. 7.1 Der let-ausdruck. 7.2 Das Graphik-Paket image.ss. 7.3 Fraktale Bilder. Wiederholte Berechnungen: Der let-ausdruck
Informatik I 18. November 2010 7. und eine graphische Anwendung Informatik I 7. und eine graphische Anwendung Jan-Georg Smaus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 7.1 7.2 7.3 18. November 2010 Jan-Georg
MehrKomponente QPortUSB für Delphi 2006
Komponente QPortUSB für Delphi 2006 QPortUSB Handbuch Seite 1 von 20 INHALTSVERZEICHNIS Komponente...1 QPortUSB...1 für Delphi 2006...1 Allgemeines Nutzung und Gewährleistung...5 Installation...6 Start
MehrHandhabung der tabellarischen Übersichten in MAXQDA
Handhabung der tabellarischen Übersichten in MAXQDA Inhaltsverzeichnis HANDHABUNG DER TABELLARISCHEN ÜBERSICHTEN IN MAXQDA... 1 DIE SYMBOLLEISTE IN TABELLARISCHEN ÜBERSICHTEN... 1 HANDHABUNG VON TABELLARISCHEN
MehrMandozzi Elettronica S.A..
Mandozzi Elettronica S.A. SOFTWARE PANEL Stand alone Beispiel für eine Großflächenanzeige im ON AIR Studio USB/ Parallel-Interface zum Überwachen von 16 Einund Steuern von 8 Ausgängen Beispiel für eine
MehrTEXTEFFEKTE TEXTFELDER VERWENDUNG VON TEXTFELDERN. Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das
TEXTEFFEKTE Markieren Sie den Text, und klicken Sie in der Registerkarte Start auf das Symbol Texteffekte auswählen.. Der Katalog klappt auf, und Sie können einen Effekt Über Kontur, Schatten, Spiegelung
MehrInhalt. Dokument Beschreibung. Bentley Technical Support ProStructures.Net - Zusatzprogrammierung Visual Basic Express PST_Bearbeitung_Dialog
Bentley Technical Support ProStructures.Net - Zusatzprogrammierung Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Windows Form einfügen... 2 Steuerelemente einfügen... 2 Steuerelemente Titel und Name... 3 Dialog Laden
MehrTypisierte Dateien von Martin Strohal. Einleitung. Der Record
Typisierte Dateien von Martin Strohal Einleitung Herzlich willkommen im Tutorial zum Erstellen und Verwenden sequenzieller Dateien! Als Allererstes: Was sind eigentlich "sequenzielle Dateien" und wozu
MehrAnleitung zur Migration auf Webmail
Wir starten das Mailprogramm und erstellen das neue Konto für den Zugang zu Webmail. Hierzu öffnen wir das Fenster für die Einstellungen. Dies befindet sich am folgendem Ort. Wählen Sie Einstellungen.
MehrUm Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office.
Erstellen einer Grafik mit Open Office oder Excel Um Werte und deren Verlauf in einer Grafik darzustellen, benutzen wir eine Tabellenkalkulation wie Excel oder das Tabellendokument von Open Office. Als
MehrMit Shape können Sie Formen wie Rechteck, Ellipsen, Kreise auf die gleiche Art wie z. B. ein Button oder ein Label erzeugen.
GRAFIK In Delphi gibt es grundsätzlich drei Varianten um Grafik anzuzeigen: Anzeigen von fertigen Bildern mit Image oder PaintBox Zeichnen von Figuren mit Shape Einsatz von Grafikmethoden (d. h. Programmierung)
MehrSchwebende DIV-Container erzeugen
Anfasser DIV-Container sind nützliche Helfer beim Layouten. Sie können Texte und Bilder beinhalten und lassen sich mittels ihres Z- Wertes auch übereinander anordnen. MODx stellt dazu ein simples, aber
MehrAnleitung für einen Eintrag einer Tätigkeit (News, Einsatz, Sonstiges) in unserer Homepage
1.) Einloggen: Anleitung für einen Eintrag einer Tätigkeit (News, Einsatz, Sonstiges) in unserer Homepage 2.) Eingabe des Zugangspasswortes für interner Bereich: 3.) Auswahl des Programms CuteNews im internen
MehrBedienungsanleitung der Wissensdatenbank
Bedienungsanleitung der Wissensdatenbank Die Wissensdatenbank ist mit Hilfe des Content-Management-Systems TYPO3 erstellt worden. Man unterscheidet prinzipiell zwischen dem Frontend (FE) und dem Backend
MehrKomponente PortIO für Delphi 5.0
Komponente PortIO für Delphi 5.0 PortIO Handbuch Seite 1 von 12 INHALTSVERZEICHNIS Komponente PortIO... 4 Private Funktion... 5 Protected Funktion... 6 Public Funktion... 7 Published Funktion... 8 Kompnenten
MehrDaten transformieren
Daten transformieren Inhaltsverzeichnis DATEN TRANSFORMIEREN... 1 Variablen berechnen... 1 Variablen umcodieren... 3 Daten transformieren Variablen berechnen Mit MAXQDA Stats können Sie Berechnungen mit
MehrStopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen
Stopp-Listen Stopp-Listen Die Funktion von Stopp-Listen Stopp-Listen dienen dazu, eine Sammlung von Wörtern anzulegen, die für die Auswertung uninteressant sind. Dies können etwa die bestimmten und unbestimmten
Mehrratplus Plenum Schulung
ratplus Plenum Schulung Anmeldung Abb. Anmeldung In das gewünschte Feld tippen, dann öffnet sich die Tastatur. Eingabefeld Server Benutzer Kennwort Inhalt www.hamm.de Ihr Login Name Ihr Kennwort Nachdem
MehrKurze Einführung in die Arbeit mit dem Programm EUKLID ( Ac / 2008 )
Kurze Einführung in die Arbeit mit dem Programm EUKLID ( Ac / 2008 ) Starte die Anwendung Euklid DynaGeo mit einem Doppelklick auf das betreffende Symbol. Zunächst erscheint der Hauptbildschirm, der folgendes
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 1. April, 2010 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
MehrDatenbanken Kapitel 3
Datenbanken Kapitel 3 1 Formulare Bis jetzt haben wir immer die Daten- Ansicht benutzt, um unsere Datensätze anzusehen und zu verändern. Es gibt allerdings noch andere Methoden, die Daten anzeigen zu lassen,
MehrDynamische Geometrie
Dynamische Geometrie 1) Die Mittelsenkrechten, die Seitenhalbierenden, die Höhen und die Winkelhalbierenden eines beliebigen Dreiecks schneiden sich jeweils in einem Punkt. a) Untersuchen Sie die Lage
MehrProMaSoft.de WordPDFFormular Version (1.083) Seite 1 von 7
ProMaSoft.de WordPDFFormular Version (1.083) Seite 1 von 7 Beschreibung Mit dem Modul WordPDFFormular können Sie Ihre eigenen PDF-Formulare in Word erstellen. Nutzen Sie alle Funktionen und Möglichkeiten
Mehrtdaten=record name : string; alter: integer; groesse:real; end;
tdaten=record - Zugriff auf Felder (name, alter, groesse) über externe Methoden, die für jede Unit und jede Variable dieses Records neu geschrieben werden müssen - Zugriff nicht kontrollierbar (immer Schreib-
MehrRezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben
Rezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben LibreOffice 4.0.4 In diesem Text wird Schritt für Schritt erklärt, wie ein Rezept in der Klammer-Strich-Methode mit dem Programm LibreOffice Version 4.0.4
MehrG. KAMLEITER INFORMATIK. Einführung in DELPHI SJ 2004/05 LGG * DARMSTADT. Kurs 11
G. KAMLEITER INFORMATIK Kurs 11 Einführung in DELPHI SJ 2004/05 LGG * DARMSTADT Einführung in die Programmiersprache Delphi - 1-2. Dezember 2004 / 20:12:30 Inhaltsverzeichnis I EINSTIEG IN DELPHI...4 I.1
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 26. März, 2009 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
MehrSimulation von digitalen Schaltungen
Eckart Modrow Simulation von digitalen Schaltungen S. 1 Simulation von digitalen Schaltungen Inhalt: 1. Bezug zum Unterricht 2. Funktionsumfang des Simulators HASI 3. Klassenhierarchien 4. Die Erzeugung
MehrTextverarbeitung mit Word
Der Tabelleneditor unterscheidet sich vom Tabulator dadurch, dass die Tabelle in oder mit einem Gitternetz gestaltet wird. Die Elemente der Tabelle, Zeile, Spalte, Zelle oder Feld, bleiben erhalten. Doch
Mehr1. Das Koordinatensystem
Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und
MehrFunktionen nur wenn dann
Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative
MehrNäherung von π. Aufgaben und gestufte Arbeitshilfen für die. mit OpenOffice CALC
Studienseminar für Gymnasien in Kassel ALEXANDER KALLMEYER und MARTIN SCHULTE M10: Methoden und Medien Vortrag: Computer im Mathematikunterricht Aufgaben und gestufte Arbeitshilfen für die Näherung von
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
MehrAufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW
Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW Seite 1 von 9 Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Musterlösung... 2 Nachtrag... 9 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Linie und Dreieck (vorher
Mehr2 Programmentwicklung mit Delphi
2.1 Arbeiten mit Delphi 26 2 Programmentwicklung mit Delphi Die Programmentwicklung mit Delphi wird in drei Schritten eingeführt: Zuerst wird die prinzipielle Arbeitsweise geschildert, danach wird das
Mehr2 Grundlagen und Grundeinstellungen
Grundlagen und Grundeinstellungen.1 Öffnen von ARCHICAD Wenn Sie das Programm ArchiCAD starten, öffnet sich zunächst der Einstellungsdialog ARCHICAD STARTEN. Bild -1 ARCHICAD wird gestartet Wählen Sie
MehrTutorial für GTT "Guntram's Tablet Weaving Thingy"
Tutorial für GTT "Guntram's Tablet Weaving Thingy" Guntram's Tablet Weaving Thingy, kurz "GTT" ist eine Software, die von Eckhard Gartz geschrieben wurde, um selbst Muster für die Brettchenweberei elektronisch
MehrGISLUPE. Diese Angaben sind unbedingt einzuhalten, damit später die Informationen auch wieder abgerufen werden können.
Über die GISLupe ist es möglich, pixelgenaue Informationen innerhalb eines Projektes abzulegen und später auch wieder aufzurufen. Diese Informationen werden über eine Schnittstelle in Word erstellt und
MehrLEGO-Mindstorms-Roboter im Informatikunterricht -mit Delphi-
Eckart Modrow LEGO-Mindstorms-Roboter im Informatikunterricht -mit Delphi- Benutzung in einer Programmierumgebung Für die LEGO-Roboter stehen unter allen gängigen Betriebssystemen unterschiedliche Entwicklungsumgebungen
MehrDiese geometrischen Formen (Linien oder Flächen oder Text) in sechs Kategorien können Sie auf die Zeichenfläche zeichnen:
Zeichnen mit Paint 23.3.3 Zeichnen mit Paint 23.3.3.1 Zeichenflächen Sie benötigen zum Zeichnen mit Paint in Gambas wie in der realen Welt eine Zeichenfläche und einen Stift oder Pinsel. Als Zeichenfläche
MehrSpiele programmieren mit Lazarus, Java und Python
Spiele programmieren mit 1. Einsatz eines Timers... 2 2. Kollision zweier Objekte... 3 3. Einbinden von Bildern für Spieler- oder Gegenspielerfiguren... 5 4. Bewegungen von Objekten (z.b. Bildern)... 6
Mehr4D Progress Die Projektmethoden für diese Komponente erscheinen im Explorer auf der Seite Methoden unter Komponent-Methoden:
4D Progress 4D bietet eine Komponente mit Namen 4D Progress. Damit können Sie im gleichen Fenster eine oder mehrere Ablaufbalken gleichzeitig öffnen (so wie im Finder auf Mac OS). Jedem Ablaufbalken ist
MehrReadme zum Filterbastler
Dies ist ein kleines Delphi-Projekt, was ich mir zum Ausprobieren von digitalen FIR-Filtern geschrieben habe. Es ist im Grunde kein echtes Nutzprogramm, obwohl es ein paar nützliche Dinge beinhaltet. Im
Mehr5.2 Variablenkonzept und elementare Datentypen
bertram.hafner@t-online.de Informatik 11 Seite 10 5.2 Variablenkonzept und elementare Datentypen Der aktuelle Zustand des Karol-Systems ist festgelegt durch: - Länge, Breite, Höhe der Welt - Position,
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
Mehr1 Einführung zur Windowsprogrammierung für das Programm Hallo mit Visual Studio.Net
Windowsprogrammierung mit dem MFC-AnwendungsAssistenten/ C++ unter Visual Studio.Net Dr. Elfi Thiem 04.01.2006 Visual C++ 1 Einführung zur Windowsprogrammierung für das Programm Hallo mit Visual Studio.Net
MehrBeschriftungssoftware für Legrand Reiheneinbaugeräte
Beschriftungssoftware für Legrand Reiheneinbaugeräte 1 Inhaltsverzeichnis Hauptformular... 3 Projekttypen... 5 Projekttyp Legende... 5 Projekttyp Teilungseinheiten... 6 Projekt erstellen... 7 Projekt öffnen...
MehrGOOGLE MAPS. FLOCOM-Info. Google Maps. 1. Benutzeroberfläche
Google Maps Google Maps ist ein 2005 gestarteter Dienst von Google, der es ermöglicht Orte, Hotels und andere Objekte zu suchen, um deren Position dann auf einer Karte oder auf einem Bild der Erdoberfläche
MehrRÖK Typo3 Dokumentation
2016 RÖK Typo3 Dokumentation Redakteur Sparten Eine Hilfe für den Einstieg in Typo3. Innpuls Werbeagentur GmbH 01.01.2016 2 RÖK Typo3 Dokumentation 1) Was ist Typo3?... 3 2) Typo3 aufrufen und Anmelden...
MehrEin erstes "Hello world!" Programm
OOP Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Die Benutzer Oberfläche von HOOPLU...2 2.1 Projekte öffnen und speichern...2 2.2 Die Klasse Program
MehrMUNIA Bedienungsanleitung
MUNIA Bedienungsanleitung by Daisoft www.daisoft.it 2 Inhaltsverzeichnis I II 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 III 3.1 3.2 3.3 IV 4.1 4.2 V 5.1 5.2 5.3 Einleitung... 3 Fälligkeitsarten... 5 Fälligkeitsarten...
Mehr