Bernd Hansen und Claudia Iven. Stottern bei Kindern. Ein Ratgeber für Eltern und therapeutische Berufe
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- Wilfried Dressler
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1 Bernd Hansen und Claudia Iven Stottern bei Kindern Ein Ratgeber für Eltern und therapeutische Berufe
2 Die Autoren Bernd Hansen ist Diplom-Sprachheilpädagoge und als Dozent am Institut für Heilpädagogik der Universität zu Kiel, Abtl. Sprachheilpädagogik tätig. Davor hat er viele Jahre lang in eigener sprachtherapeutischer Praxis in Kiel gearbeitet. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv in Forschung und Praxis mit den Themen Stottern bei Kindern, Beratung und Supervision. Dr. Claudia Iven ist Diplom-Sprachheilpädagogin und war langjährig als Dozentin und Therapeutin im Forschungsinstitut für Sprachtherapie und Rehabilitation der Universität zu Köln tätig. Dort hat sie sich auf die Therapie des kindlichen Stotterns und die Elternberatung spezialisiert. Seit dem Frühjahr 2004 ist sie Professorin für Logopädie mit dem Schwerpunkt Redefluss-Störungen an der Europa-Fachhochschule Fresenius in Idstein/Ts. Die Autoren haben gemeinsam eine Reihe von Fachveröffentlichungen zum Stottern bei Kindern vorgelegt und sind seit vielen Jahren als Fortbildungs- Team in der Weiterbildung von Sprachtherapeuten tätig.
3 Bernd Hansen und Claudia Iven Stottern bei Kindern Ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Berufe Idstein 2004
4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Besuchen Sie uns im Internet: 1. Auflage 2004 ISBN Alle Rechte vorbehalten Schulz-Kirchner Verlag GmbH, Idstein 2004 Lektorat: Doris Zimmermann Umschlagentwurf und Layout: Petra Jeck Druck und Bindung: Elektra, Niedernhausen Printed in Germany
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Reihe 7 Einleitung 9 Was muss ein Kind alles können, um flüssig zu sprechen? 11 Wie lassen sich Sprech-Unflüssigkeiten erklären? 13 Merkmale normaler, entwicklungsgerechter Sprech-Unflüssigkeiten 14 Wann sind Sprech-Unflüssigkeiten nicht mehr normal? 15 Selbstwahrnehmung und Störungsempfinden 18 Situatives Flucht- und Vermeidungsverhalten 19 Sprachliches Vermeidungsverhalten 19 Zusammenfassung 20 Was ist Stottern? 22 Wie kann man Stottern definieren? 22 Wie kommt es zum Stottern? 22 Merkmale des Stotterns 24 Gibt es Risikofaktoren für die Entstehung des Stotterns? 25 Eine Übersicht: Was ist Stottern und was ist es nicht? 26 Stottern ist keine Folge von Erziehungsfehlern 26 Stottern ist keine psychische Störung 26 Stottern ist meist nicht die Folge eines Traumas oder Schocks 27 Stottern entsteht nicht durch die Nachahmung von Vorbildern 27 Stottern ist keine Atemfehlfunktion 28 Stottern ist kein Zeichen von Dummheit 28 Fazit 28 Haben Eltern Einfluss auf die Entstehung des Stotterns? 29 Wie können Eltern ihrem unflüssig sprechenden Kind helfen? 32 Sprache und Sprechenlernen unterstützen 32 Günstige Bedingungen für Sprechflüssigkeit schaffen 34 Viele entspannte Sprechsituationen schaffen 34 Kommunikationsverantwortung verringern, Kommunikationsfreude stärken 34 Allgemeine Ursachen für Kommunikationsdruck und -unsicherheit verringern 35 Zeit geben und Zeitdruck verringern 36 Dialogregeln einführen und aktiv zuhören 37 Was kann helfen, wenn das Kind sehr unflüssig spricht oder stottert? 38 Sprechflüssigkeit in den Mittelpunkt rücken 38
6 Gelassen mit vorhandenen Sprech-Unflüssigkeiten umgehen 39 Mit dem Kind über das Stottern sprechen: Stottern enttabuisieren 40 Soll man das Kind immer aussprechen lassen? 41 Eltern können sich Hilfe holen 41 Weitere Fragen, die Eltern oft stellen 43 Was können Eltern tun, wenn das Kind fragt, warum es stottert? 43 Muss das Kind flüssig sprechen, wenn es eingeschult wird? 44 Wie wird sich das Stottern auf Schule und Beruf auswirken? 44 Manchmal kann mein Kind doch ganz flüssig sprechen warum tut es das nicht einfach immer? 44 Gibt es Medikamente gegen das Stottern? 45 Kann man Stottern heilen? 45 Ab wann kann man mit der Therapie beginnen? 46 Hilft Singen gegen das Stottern? 46 Was können Eltern tun, die selbst stottern? 47 Wann brauchen Eltern einen professionellen Rat und wann braucht das Kind eine Therapie? 48 Woran erkennen Eltern eine gute Therapie? 49 Was wird in einer Therapie gemacht? 50 Welche Therapiebausteine gibt es? 50 Nach welchen Kriterien werden die Bausteine ausgewählt? 51 Wie werden die Eltern an der Therapie beteiligt? 52 Ziel der Therapie ist nicht nur Stotterfreiheit 52 Sprechflüssigkeit in Kindergarten und Kindertagesstätte fördern 53 Allgemeine Unterstützungsmöglichkeiten 53 Verringerung der kommunikativen Verantwortung 53 Gemeinsame Gespräche zwischen Erzieherinnen und Eltern 54 Stottern und Schule 56 Welche Schule ist für unser Kind die richtige? 56 Welchen Belastungen kann ein stotterndes Schulkind ausgesetzt sein? 57 Was können Lehrerinnen unterstützend tun? 59 Stellt das Lesen- und Schreibenlernen eine besondere Hürde dar? 61 Wo finden Sie Rat und Hilfe? 62 Tipp für die Kontaktaufnahme mit möglichen Therapeutinnen 63 Literaturtipps für Eltern 64 Literaturverzeichnis 64 6
7 Vorwort zur Reihe Die Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute vermitteln kurz und prägnant grundlegende Kenntnisse (auf wissenschaftlicher Basis) und Hilfestellungen zu ausgewählten Themen aus den Bereichen Sprachtherapie, Ergotherapie und Medizin. Die Autor(inn)en der Reihe sind ausgewiesene Fachleute, die seit vielen Jahren in der Therapie, in der Beratung und in der Aus- und Weiterbildung tätig sind. Wenn Kinder stottern, machen sich Eltern oftmals Sorgen und stehen vor Rätseln, denn die Informationen, die man über Stottern bekommt, sind oft widersprüchlich oder unklar. Im vorliegenden Ratgeber werden vom Sprachheilpädagogen Bernd Hansen und meiner Kollegin an der Europa Fachhochschule Fresenius, Frau Dr. Claudia Iven, der ersten Professorin für Redeflussstörungen in Deutschland, die wesentlichen Sachverhalte des kindlichen Stotterns in allgemein verständlicher Weise vermittelt. Eltern, Angehörige und verwandte Berufsgruppen finden damit verlässliche Auskunft. Weiterführende Angaben (Bücher, Verbände, Therapie, Internet) schließen den Band, dem ich eine weite Verbreitung zum Wohle unseres Nachwuchses wünsche. Prof. Dr. Jürgen Tesak (Herausgeber) 7
8 Einleitung Stottern ist die bekannteste Sprachstörung: Jeder kennt stotternde Menschen aus dem eigenen Alltag oder aus den Medien und jeder scheint zu wissen, was Stottern ist und was stotternde Menschen ausmacht. Bei genauerer Betrachtung wird allerdings deutlich, dass die Diagnose Stottern so einfach nicht zu treffen ist, vor allem nicht bei Kindern. Fast alle Kinder haben im Laufe ihrer Sprachentwicklung Phasen, in denen sie so genannte Sprech-Unflüssigkeiten zeigen. Wissenschaftler und Therapeuten gehen davon aus, dass diese Phasen zum normalen Spracherwerb dazu gehören und bei den meisten Kindern auch wieder von alleine verschwinden, wenn ihre Sprachentwicklung fortschreitet. Daher werden sie auch als normale oder entwicklungsgerechte Sprech-Unflüssigkeiten bezeichnet. Bei manchen Kindern werden die Sprech-Unflüssigkeiten jedoch immer mehr und heftiger, bis hin zum eigentlichen Stottern. Bislang kann allerdings niemand mit Sicherheit sagen, bei welchen Kindern und unter welchen Bedingungen diese Entwicklung zum Stottern eintritt und bei welchen Kindern sich das unflüssige Sprechen wieder von alleine geben wird. Eltern und Fachleute sind also oft gleichermaßen verunsichert, was die genaue Diagnose und die Prognose angeht. Die Unsicherheiten und Ängste von Eltern, deren Kinder im Verlauf ihrer Sprachentwicklung über längere Zeit unflüssig sprechen, sind groß: Ist das normal? Ist das schon Stottern? Wie sollen wir reagieren? Geht das wieder weg? Wann brauchen wir Hilfe von außen? Eine wichtige Antwort vorweg: Sprech-Unflüssigkeiten bei Kindern sind nicht (immer) mit Stottern gleichzusetzen. Vieles ist normal, vieles verschwindet wieder und vieles lässt sich therapeutisch angehen, weil die Symptome bei Kindern noch nicht so verfestigt sind. Aus langjähriger therapeutischer Erfahrung heraus möchten wir mit diesem Ratgeber versuchen, die von den Eltern am häufigsten gestellten Fragen zu kindlichen Sprech-Unflüssigkeiten und zu 9
9 kindlichem Stottern zu beantworten. Wir möchten über mögliche Ursachen und Entwicklungsverläufe informieren, Mut zur Suche nach kompetenten Ansprechpartnern machen und Hilfestellungen für die Kommunikation mit den betroffenen Kindern geben. In diesem Ratgeber wird zur sprachlichen Vereinfachung nur die feminine Form verwendet, selbstverständlich sind hiermit Personen beider Geschlechter gemeint. 10
10 Was muss ein Kind alles können, um flüssig zu sprechen? Der Sprechvorgang ist nicht nur bei Kindern, sondern bei allen Sprechern ein sehr vielschichtiges Geschehen, das mit außerordentlicher Genauigkeit aufeinander abgestimmt werden muss. Für das Sprechen müssen die drei Bereiche der Atmung, der Stimme und der Sprechbewegungen miteinander koordiniert werden. Dabei werden über 100 Muskeln bewegt. Aber das ist noch längst nicht alles: Diese Vorgänge müssen auch noch mit den Inhalten des Gesagten, der grammatischen Form und der Wortwahl in Einklang gebracht werden. Die Abbildung 1 veranschaulicht, welche Abläufe hierbei beteiligt sind. Sprechplanung Entstehung der Mitteilungsabsicht Unbewusste Kontrolle: Was möchte ich wem in welcher Situation sagen? Auswahl der Sprachelemente Wortwahl, grammatische Form, Satzbau etc. Unbewusste Kontrolle: Welches Wort, welche grammatische Form ist richtig? Planung der Aussprache Auswahl und Reihenfolge der Sprechlaute Unbewusste Kontrolle: Welche Laute müssen in welcher Reihenfolge gebildet werden? Unbewusste Kontrolle: Fühlt und hört sich alles richtig an? Aussprache-Steuerung Aktivierung und Koordination von Atmung, Stimmgebung und Sprechbewegungen hörbares Sprechen Abb. 1: Modell zur Komplexität des Sprechens (nach Baumgartner 1999, S. 163) 11
11 Erstaunlicherweise wird dieser komplizierte Vorgang von den meisten Kindern im Laufe ihrer Sprachentwicklung fast mühelos bewältigt. Von der Produktion erster Worte an erweitern sich die Fähigkeiten des Kindes zur richtigen Aussprache, zur Auswahl der richtigen Worte, zur Gestaltung von längeren Sätzen und zur Anpassung an die jeweilige Kommunikationssituation. Es lernt also immer anspruchsvollere und längere sprachliche Anforderungen zu bewältigen. Mit zunehmendem verfügbaren Sprachmaterial dehnt sich auch die Fähigkeit zum flüssigen Sprechen immer weiter aus: Das oben beschriebene feine Zusammenwirken aller am Sprechen beteiligten Faktoren passt sich an immer längere, kompliziertere Äußerungen an. Eltern erkennen diesen Kompetenz-Zuwachs z.b. daran, dass ihr Kind anfängt, größere Zusammenhänge zu erklären, zu argumentieren, auf seiner Sicht der Dinge zu beharren und mit Sprache zu spielen, wie die folgenden Beispiele zeigen. Niko (3;7 Jahre alt) erklärt, wie beim ablaufenden Badewasser der Strudel entsteht: Da ist da ist so ein Rohr hinter, wo das das Wasser ab ab abläuft und da da da da ist ein Po äh- Propeller drin, der dreht sich, und dann und und und dann dreht sich das Wasser mit. Sebastian (4;9 Jahre alt) sieht einen Hasen und sagt: Guck mal, ein Kanin ääh ein Häs ääh - ein Kanäschen! Diese Beispiele verdeutlichen nicht nur den kreativen Umgang von Kindern mit Sprache, sondern zeigen auch, dass bestimmte Formen von Sprech-Unflüssigkeiten in der Sprachentwicklung normal sind. Sie behindern den Eindruck des flüssigen Sprechens in der Regel nicht, sondern werden als unauffälliger und unvermeidlicher Bestandteil des normalen Sprechens akzeptiert. Flüssiges Sprechen, mit den darin bei jedem Sprecher enthaltenen normalen Sprech- Unflüssigkeiten, müssen Kinder wie alle anderen Bereiche der Sprache Schritt für Schritt erlernen. In dem Maße, wie ihre Fähigkeiten beim Wortschatz, in der Aussprache, der Grammatik und der Kommunikation anwachsen, nehmen auch die Ausdrucksmöglichkeiten und die Anforderungen an die Sprechflüssigkeit zu. Dass in diesem Entwicklungsprozess nicht immer alles sofort reibungslos funktioniert, ist selbstverständlich: Das Sprechen muss wie alle anderen Entwicklungsbereiche ausreichend geübt werden, bevor es automatisch abläuft, und dabei kommt es eben noch zu vielen Lautfehlbildungen, grammatischen Unsicherheiten, Wortschatz-Lücken und Sprech-Unflüssigkeiten. Im Folgenden gehen wir darauf ein, wie diese Unflüssigkeiten zu Stande kommen und welche Formen es gibt. 12
12 Wie lassen sich Sprech-Unflüssigkeiten erklären? Vieles von dem, was wir bei Kindern an Sprech-Unflüssigkeiten hören, ist gut mit der gesamten Sprachentwicklung zu erklären. Kinder lernen im Rahmen des Spracherwerbs täglich neue Dinge, die in ihr schon bestehendes Wissen eingepasst werden müssen, und das geschieht nicht immer reibungslos. Das Kind muss noch oft in seinem Wortschatz nach dem passenden Wort suchen, es tastet sich an die richtige Sprechbewegung heran oder es bemüht sich um die grammatisch korrekte Form; während dieser Suchprozesse kommt es zu vielen Wiederholungen, Pausen oder Umstellungen. Auch hierzu einige Beispiele: ein Kind, das gerade den /sch/-laut zu produzieren gelernt hat, muss bei seinen spontanen Sprechversuchen noch mehrfach ansetzen, bis es ihn richtig hinbekommt : S su schu schule ein Kind, das eine neue grammatische Regel erkannt hat, braucht beim Sprechen eine Pause, bis es die jeweils richtige Form gefunden hat und füllt diese mit der Wiederholung eines Wortes: Ich ich ich wollte aber das andere haben! ein Kind sucht nach dem genau passenden Wort und produziert dabei eine Menge von Wiederholungen und Unterbrechungen: Ich brauche noch das Dings da den da den den für den Ritter den Hut den Ritterhu Helm! Wissenschaftler vermuten, dass diese Pausen, Wiederholungen und Umstellungen ein Anzeichen dafür sind, dass sich das Kind aktiv um korrektes Sprechen bemüht und noch nicht gelungene Äußerungen selbständig repariert. Weil noch nicht alle sprachlichen Fähigkeiten ausreichend automatisch ablaufen können, treten diese Reparaturen relativ oft auf. Die Vermutung ist, dass die in Abb. 1 aufgeführten Sprachproduktionsabläufe einer ständigen unbewussten Überwachung unterliegen, die im Falle nicht gelungener Sprechversuche dafür sorgt, dass ein erneuter Versuch stattfindet. Ein Beispiel für solche Überwachungs- und Reparaturprozesse: Ein Kind weiß, dass es grammatische Formen gibt, die die Vergangenheit ausdrücken, aber es kennt noch nicht für jedes Verb die richtige Form. Wenn es nun eine Vergangenheitsform anwenden möchte, muss es nach deren richtiger Bauweise suchen, was wir uns so vorstellen können, wie es in der Tabelle auf S. 14 dargestellt ist. Was man als Sprech-Unflüssigkeiten ( Habt ihr schon ge-ge-ge-ge-gegessen? ) hört, ist demnach Ausdruck eines gelungenen Überwachungsprozesses und der notwendigen Korrektur. Mit diesen Überarbeitungen nähert sich das Kind immer mehr der Umgebungssprache an. Die Unflüssigkeiten, die dabei zu hören sind, treten zumeist in Form der oben 13
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