Jugendarbeit im Sozialraum
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- Walther Böhler
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1 Jugendarbeit im Sozialraum OT Kieselwitz OT Fünfeichen OT Bremsdorf GT Grunow GT Dammendorf GT Ragow GT Merz OT Schernsdorf Stadt Müllrose Gemeinde Mixdorf OT Rießen OT Pohlitz
2 104 Jahre 49 Jahre
3 ab 48 Jahre Jahre
4 Einwohner Sept Quelle: Amt Schlaubetal gesamt m w
5 Bewegungstabelle in den Jahren 2011/2012/2014 (Quelle: Amt Schlaubetal) Wegzüge Umzüge Zuzüge Sterbefälle Geburten
6 Einwohner Sept Quelle: Amt Schlaubetal Amt gesamt m w
7 BEWEGUNGSSTATISTIK Q U E L L E : A M T S C H L A U B E T A L, O K T Anfangsstand Endstand
8 Sozialraumkonzeption Auftraggeber Inhalte Handlungsfeldern: das Jugendamt des LOS bezogen sich auf die Umsetzung der Qualitätsstandards mit den Offene Treffpunktarbeit Sozialpädagogisch orientierte Gruppenarbeit Sozialpädagogische Beratung Vernetzung als Auftrag Mobile Jugendarbeit Jugendarbeit im Sozialraum Sozialraumkonzeption Auftraggeber das Jugendamt des LOS Ziel der Fortschreibung: *die aktuellen fachlichen Anforderungen, *auf der Grundlage der überarbeiteten Qualitätsstandards abzugleichen. *bezogen auf Werte, Ziele und die Bedeutung qualitätsrelevanter Aspekte im Zusammenhang mit Erwartungen und Anforderungen an die Handlungsfelder
9 Zielgruppen im Amt Schlaubetal Jahre Jahre 8-13 Jahre
10 altersbezogene Zielgruppen Jahre Jahre 8-13 Jahre
11 Auftrag: sozialraumorientierte Jugendarbeit Definition nach Prof. Dr. Hinte: Sozialraumorientierung setzt auf die * Anerkennung und * Stärkung individueller Fähigkeiten und auf die * Mobilisierung der Ressourcen von sozialen Netzwerken und der * wohnortnahen Infrastruktur.
12 Ausgangspunkt des professionellen Handelns sind immer die * Interessen der Menschen, mit denen man arbeitet. Die Aufgabe der sozialpädagogischen Fachkräfte besteht also zunächst einmal darin, * herauszufinden, * was jemanden bewegt, * und obendrein Settings (Rahmen/ Umgebung) anzubieten, * in denen es Menschen leicht fällt, * ihre Interessen zu äußern nach Prof. Dr. Wolfgang Hinte,aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie (* 18. Mai 1952 in Oberhausen) ist Sozialarbeitswissenschaftler und Vater des Konzepts Sozialraumorientierung. [1] Sozialarbeitswissenschaftler, Hochschullehrer (Universität Duisburg-Essen, Campus Essen), Sachbuchautor (Pädagogik und Psychologie)
13
14 GV Nachbarn Kommune Familie Verwaltung Feuerwehr Einrichtungen Behörden Sport- und Kulturvereine Jugendkoordination Kinder & Jugendliche Angebote Schule Soziales Netzwerk Bedarf Rahmenbedingung Wünsche
15 Kommunikation Interessen Ausdauer Bedürfnisse Beteiligung Verständnis
16 erarbeitet von Kindern und Jugendlichen, für Kinder und Jugendliche. (2014)
17
18 1. Welche Informationen gehören aus deiner Sicht unbedingt in einen Wegbegleiter/Plan für Kinder und Jugendliche hinein? 2. Kennst du in deinem Wohnort die Sport- und/oder Kulturvereine und/oder Ortsfeuerwehr? ja nein ja nein ja nein.. 3. Wenn ja, gibt es dort auch eine Kinder- und/oder Jugendabteilung? Name des Vereins: * ja nein ja nein * ja nein ja nein * ja nein ja nein
19 1. Wo kannst du in deinem Wohnort Freizeit mit Freunden erleben- egal, ob es draußen warm oder kalt ist? Orte: 2. Wo können Kinder und Jugendliche in deinem Wohnort zur wärmeren Jahreszeit ihre Freizeit verbringen? Orte: 3. Welche Plätze oder Orte könntest du auch in der kühlen/kalten Jahreszeit für deine Freizeitaktivitäten mit Freunden nutzen? Orte:
20 1. Was würdest du gern in deinem Wohnort, im Freizeitbereich erleben oder tun? 2. Welche Orte oder Plätze kannst du jüngeren (bis 9 Jahre) Freunden oder Geschwistern in deinem Wohnort zeigen oder empfehlen? Orte:. 3. Welche Orte oder Plätze kannst du älteren Freunden oder Geschwistern in deinem Wohnort zeigen oder empfehlen? (ab 10 Jahre oder/ und 13 Jahre) Orte:
21 1. Was sollte noch in deinem Wegbegleiter (Ortsplan) zu finden sein? 2. Du kennst in deinem Wohnort einmalige oder unverkennbare: Motive, Ausblicke ja nein Wahrzeichen/ Wappen ja nein Besonderheiten. ja nein Was? oder Wo? 3. Was sollte man sich als Besucher auf jeden Fall ansehen? 4. Hinweise und Bemerkungen 5. Hast du Interesse bei der Erstellung dieses Wegbegleiters mitzuwirken? ja Nimm bitte Kontakt zu Frau Brunotte auf oder Müllrose, Zum Neuner 10. nein
22 Ergebnisse:
23 beraten,
24 suchen, finden
25
26
27
28 vorstellen
29 Ein Logo für ALF
30 Ein Logo für ALF
31 Piktogramme
32 Treffpunkte
33 Wünsche
34 Wünsche
35 Treffpunkte
36 Treffpunkte
37 Beobachtungen
38 Beobachtungen
39 Zielgruppe Sachebene Erwartungshaltung Weiterbildung
40 Schernsdorf regelmäßige Treffen: * Bürgermeistersprechstunde mit Jugendlichen * Begleitung Fünfeichen Kontakte und Absprachen mit * Kindern, Jugendlichen * Eltern * Gemeindevertretern Müllrose Rießen Pohlitz Kieselwitz gemeinsame Aktivitäten * selbstverwaltete Jugendräume * zum Juniorklub
41 Merz Dammendorf Grunow Ragow
42 Fußballcamp TTTurnier Seifenkistenrennen
43 Klangwelt in Farben Lesungen Arbeitseinsätze
44 * Selbstwertgefühl * Aufklärung * Eigenverantwortung * Empathie Pubertät aktuelle Ereignisse Prävention * Bewegung * Sensibilisierung * Knigge Werte, Regeln
45 Beachvolleyball Graffiti Kitawald
46 Kinder sehen die Welt mit anderen Augen, wir sollten diese Chance nutzen, sie zu beteiligen. Wer gestaltet, bestimmt mit! Kommunikation, kann die Brücke für Veränderungen sein. Lassen Sie uns gemeinsam an unserem sozialen Netzwerk arbeiten und somit unsere Kinder auffangen, unterstützen und beflügeln.
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