Nachfolge in Familienunternehmen

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1 Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 9 G. Bosl Nachfolge in Familienunternehmen Die Stiftung als Rechtsform zur Unternehmensnachfolge

2 Bosl, G.: Nachfolge in Familienunternehmen: Die Stiftung als Rechtsform zur Unternehmensnachfolge, Hamburg, Diplomica Verlag GmbH Umschlaggestaltung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg ISBN: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg 2011 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und die Diplomica GmbH, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...11 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Problemstellung Zielsetzung Grundlagen Definition von Familienunternehmen Stärken von Familienunternehmen Schwächen von Familienunternehmen Definition der Unternehmensnachfolge Definition und Gründe für die Errichtung einer Stiftung Definition einer Stiftung Motive für die Errichtung von Stiftungen Erscheinungsformen von Stiftungen Abgrenzung öffentlich-rechtlicher, privatrechtlicher und öffentlicher Stiftungen Rechtsfähige und nicht rechtsfähige Stiftungen Rechtlich selbstständige Stiftungen des bürgerlichen Rechts Unternehmensstiftungen Familienstiftungen Bürgerstiftungen Gemeinnützige Stiftungen Stiftungs-GmbH und Stiftungsverein Besondere Gestaltungsformen der Stiftung Stiftung & Co. KG Doppelstiftung...37

4 4 Die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts Stiftungsgeschäft Stiftungserrichtung zu Lebzeiten Stiftungserrichtung von Todes wegen Stiftungssatzung Wesensmerkmale der Stiftung Stiftungszweck Stiftungsvermögen Stiftungsorganisation Geschäftsführung der Stiftung Haftung einer Stiftung und ihrer Organe Stiftungssteuerrecht Besteuerung bei Errichtung einer Stiftung Erbschaft- und Schenkungsteuer Einkommensteuer und Körperschaftsteuer Sonstige Steuern Laufende Besteuerung der Stiftung und der Begünstigten Erbschaft- und Schenkungsteuer Erbersatzsteuer Körperschaft- und Einkommensteuer Sonstige Steuern Besteuerung der Destinatäre Besteuerung bei Aufhebung einer Stiftung Erbschaft- und Schenkungsteuer Ertragsteuern Besteuerung des Stifters Übertragungen aus dem Privatvermögen Übertragungen aus dem Betriebsvermögen Vergleich zwischen steuerbegünstigter Stiftung und nicht steuerbegünstigter Stiftung Rechnungslegung von Stiftungen Gesetzliche Grundlagen zur Rechnungslegung Bürgerliches Recht Landesrecht Handelsrecht Handelsgesetzbuch Publizitätsgesetz...66

5 Branchenspezifische Vorschriften Steuerrecht IDW-Grundsätze zur Rechnungslegung Aufgaben, Ziele und Zweck der Rechnungslegung Buchführung Kaufmännischer Jahresabschluss als Form der Rechnungslegung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Einnahmen-/Ausgabenrechnung mit Vermögensrechnung Vermögensrechnung Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung Anhang und Lagebericht Bericht über die Erfüllung des Stiftungszwecks Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Rechnungslegungsarten Offenlegung und Prüfung von Stiftungen Publizität Handelsregisterpublizität Offenlegung Beteiligungspublizität Prüfung der Stiftung Prüfungspflicht Umfang und Durchführung Zweckänderung und Auflösung der Stiftung Zweckänderung Zweckänderung durch die Stiftungsverfassung Zweckänderung durch Gesetz Aufhebung der Stiftung Auflösung durch die Aufsichtsbehörde Auflösung durch Organentscheidung Insolvenzbedingte Auflösung Zusammenfassung...91 Literaturverzeichnis...93 Verzeichnis der zitierten Gesetze...95

6 Anhang Anhang 1: Errichtung einer rechtsfähigen Stiftung zu Lebzeiten (Stiftungsgeschäft)...97 Anhang 2: Errichtung einer rechtsfähigen Stiftung von Todes wegen (Stiftungsgeschäft)...99 Anhang 3: Errichtung einer nichtrechtsfähigen Stiftung (Stiftungsgeschäft und Treuhandvertrag) Anhang 4: Satzung einer rechtsfähigen Stiftung (Muster) Anhang 5: Satzung einer nichtrechtsfähigen Stiftung (Muster) Anhang 6: Landesstiftungsgesetz Bayern...117

7 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Jährliche Anzahl der Unternehmensnachfolgen nach Umsatz...13 Abb. 2: Unternehmensübertragungen nach Ursachen und Beschäftigung...14 Abb. 3: Nachfolgelösungen in deutschen Familienunternehmen...15 Abb. 4: Familienunternehmen und managergeführte Unternehmen nach Rechtsform...19 Abb. 5: Verschiedene Formen der Unternehmensnachfolge...22 Abb. 6: Verschiedene Erscheinungsformen von Stiftungen...27 Abb. 7: Stiftung & Co. KG...36 Abb. 8: Doppelstiftung...38 Abb. 9: Besteuerung bei Beendigung der Stiftung...58 Abb. 10: Besteuerung des Stifters bei Stiftungserrichtung...61 Abb. 11: Vergleich der Besteuerung einer gemeinnützigen mit einer nicht gemeinnützigen Stiftung...62 Abb. 12: Übersicht zur Rechnungslegung in den Landesstiftungsgesetzen...65 Abb. 13: Handelsrechtliche Rechnungslegungsnormen...67 Abb. 14: Steuerrechtliche Rechnungslegungsnormen...68 Abb. 15: Formen der Rechnungslegung...70 Abb. 16: Empfehlung des IDW zur (Mindest-)Form einer Vermögensrechnung...75 Abb. 17: Empfehlung des IDW zur Form einer Einnahmen-/Ausgabenrechnung...77 Abb. 18: Übersicht der Fristen zur Vorlage der Jahresrechnung

8

9 Abkürzungsverzeichnis a.a.o. Abb. Abs. Abschn. abw. AG AktG Alt. Anh. AO Art. AStG Aufl. BGB bspw. bzgl. bzw. d.h. entspr. ErbSt ErbStDV ErbStG ErbStR ESt EStDV EStG etc. evtl. e.v. f., ff. gem. GewSt GewStG gg. ggf. GmbH grds. HGB hrsg., Hrsg. HS i.d.r. IDW InsO am angegebenen Ort Abbildung Absatz Abschnitt abweichend Aktiengesellschaft Aktiengesetz Alternative Anhang Abgabenordnung Artikel Außensteuergesetz Auflage Bürgerliches Gesetzbuch beispielsweise bezüglich beziehungsweise das heißt entsprechend Erbschaftsteuer Erbschaftsteuer-Durchführungsverordnung Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz Erbschaftsteuer-Richtlinien Einkommensteuer Einkommensteuer-Durchführungsverordnung Einkommensteuergesetz et cetera eventuell eingetragener Verein folgend, (fort-)folgende gemäß Gewerbesteuer Gewerbesteuergesetz gegen gegebenenfalls Gesellschaft mit beschränkter Haftung grundsätzlich Handelsgesetzbuch herausgegeben, Herausgeber Halbsatz in der Regel Institut der Wirtschaftsprüfer Insolvenzordnung 11

10 i.e.s. im engeren Sinne i.w.s. im weiteren Sinne insb. insbesondere i.v.m. in Verbindung mit KG Kommanditgesellschaft KSt Körperschaftsteuer KStG Körperschaftsteuergesetz lfd. laufende lt. laut Nr., Nrn. Nummer PublG Publizitätsgesetz rd. rund Rdn. Randnummer Rspr. Rechtsprechung S. Satz s. siehe sog. so genannte(r) u. und u.a. unter anderem, und andere u.ä. und ähnliches u.a.m. und anderes mehr usw. und so weiter u.u. unter Umständen v. vom (von) vgl. vergleiche z.b. zum Beispiel z.t. zum Teil zzgl. zuzüglich 12

11 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Eine Herausforderung der mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft darstellen, ist die Unternehmensnachfolge. Nach dem Unternehmensregister beläuft sich die Anzahl aller deutschen Unternehmen auf 3,2 Millionen. Danach beträgt der Anteil von Familienunternehmen 95,1 %, erwirtschaften 41,5 % der Umsätze und beschäftigen 57,3 % der Mitarbeiter. Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) veröffentlicht regelmäßig aktuelle Zahlen für die bevorstehenden Übertragungen. Im Zeitraum von 2005 bis 2009 stand nach Hochrechnungen in etwa jedem sechsten Familienunternehmen eine Nachfolgeregelung an. Pro Jahr sind somit ca Familienunternehmen betroffen, die ihre Nachfolge regeln müssen. Folgende Abbildung zeigt, dass 90 % der jährlichen Unternehmensübertragungen in Familienunternehmen mit Jahresumsätzen von weniger als 2 Mio. Euro erfolgen. Abb. 1: Jährliche Anzahl der Unternehmensnachfolgen nach Umsatz 13

12 In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Regelung der Nachfolge altersbedingt und planmäßig (65,6 %). Infolge von Krankheit, Unfall oder Tod des Unternehmens, tritt aber nach wie vor ein Viertel aller Unternehmensübertragungen unvorhergesehen ein. Nimmt der Eigentümer eine andere Tätigkeit auf, bspw. aufgrund einer Scheidung, Streit in der Familie oder dem eigentlichen Wunsch eines Tätigkeitswechsels, ist in 8 % der Fälle eine Regelung der Nachfolge erforderlich. Jährliche Unternehmensübertragungen im Zeitraum nach Übertragungsursachen und Beschäftigung (Quelle: IfM) übergabereife Unternehmen mit ca Beschäftigten 65,6 % 8,1 % 26,3 % Übergabegrund Alter Unternehmen mit ca Beschäftigten Übergabegrund Wechsel in eine andere Tätigkeit Unternehmen mit ca Beschäftigten Übergabegrund Unerwartet Unternehmen mit ca Beschäftigten Abb. 2: Unternehmensübertragungen nach Ursachen und Beschäftigung In welche Hände die zu übertragenden Unternehmen gehen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst kommt es darauf an, ob es in der Unternehmerfamilie Kinder gibt und wenn ja, ob diese hinreichend qualifiziert und zur Übernahme des Unternehmens tatsächlich bereit sind. Letzteres hängt u.a. von der Größe und Attraktivität des Unternehmens und den Alternativen ab, die sich der jungen Generation außerhalb des Unternehmens bieten. In etwa 44 % der Familienunternehmen ist eine familieninterne Nachfolge geplant. Familienexterne Übertragungen kommen in Frage, falls kein familieninterner Nachfolger zur Verfügung steht. Der Verkauf von 21 % der Familienunternehmen soll an ein anderes Unternehmen erfolgen. Bei weiteren 17 % wird die Regelung der familienexternen Nachfolge im Wege eines Management-Buy-in und bei 10 % durch ein Management-Buy-out angestrebt. Mangels Nachfolger werden voraussichtlich die restlichen 8 % der Familienunternehmen stillgelegt. 14

13 Abb. 3: Nachfolgelösungen in deutschen Familienunternehmen Aufgrund dieser Daten besteht dringender Handlungsbedarf, um die Nachfolge von Familienunternehmen sicherzustellen. Auch innerhalb der Familien kann es zu weitreichenden Auswirkungen kommen. Für den Unternehmer selbst bedeutet die Unternehmensnachfolge eine große Verantwortung. Das Hauptproblem besteht darin, dass die Nachfolge zu spät oder gar nicht geplant wird. Die Unternehmensnachfolge beginnt bereits mit der für das Unternehmen geeigneten Ausbildung der Kinder. Es soll außerdem das frühzeitige Interesse am Unternehmen gefördert werden. Neben der emotionalen Seite müssen auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Gesellschafts-, Erb- und Steuerrecht) neu geregelt werden. Da das Risiko des Scheiterns groß ist und fast jede zweite Nachfolgeregelung mit weitreichenden Konsequenzen für Arbeitsplätze, Vermögen und dem Zusammenhalt der Unternehmerfamilie misslingt, ist daher eine rechtzeitige und systematische Vorbereitung nötig. 15

14 1.2 Zielsetzung Im Rahmen dieser Studie soll am Beispiel einer Stiftung aufgezeigt werden, wie die Nachfolge bei Familienunternehmen sichergestellt werden kann. Ziel ist es, einen Überblick über die Rechtsform der Stiftung zu bekommen. Möglichkeiten im Rahmen einer Unternehmensnachfolge sollen durch Beantwortung rechtlicher, steuerlicher und wirtschaftlicher Fragen erörtert und somit potenzielle Vorteile der Stiftung als Nachfolgeinstrument für Familienunternehmen durch diese Studie aufgezeigt werden. 16

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