eröntgenpass Sicherheit und Information für Patienten
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- Oldwig Neumann
- vor 7 Jahren
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1 eröntgenpass Sicherheit und Information für Patienten Dr. Peter Seifter, ehealth Institut, FH Joanneum Univ.-Doz. Dr. Georg Stücklschweiger, Kompetenzzentrum für Med. Physik und Strahlenschutz, LKH-Univ. Klinikum Graz
2 EU-Projekt PALANTE Hauptziel: Patient Empowerment Durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien Patienten in die Lage zu versetzen fundierte Entscheidungen über die eigene Gesundheit zu treffen, eine aktive Rolle im Behandlungsprozess einzunehmen und effektiv mit dem medizinischen Personal zusammenzuarbeiten. Partner: 2
3 Ausgangssituation Keine patientinnenbezogene Sammlung der anfallenden Strahlendosen bei radiologischen Untersuchungen weder Einzeldosen, noch die Kumulativdosis ist in der Krankengeschichte verfügbar Geringes Bewusstsein über den Zusammenhang von Strahlendosis Spektrum reicht von "überschätzt" bis "unterschätzt (sowohl bei PatientInnen, als auch bei manchen ÄrztInnen) 3
4 Hauptziele des eröntgenpass PatientInnenbezogene Sammlung/Speicherung der Dosis-Daten, von in den KAGes-Spitälern durchgeführten radiologischen Untersuchungen Fachliche und technische Entwicklung einer intuitiv verständlichen Darstellung der Dosis-Daten für PatientInnen Integration des eröntgenpass in das Medizin-Portal der KAGes sowie das Krankenhausinformationssystem openmedocs Schaffung eines sicheren Online-Zugangs für PatientInnen auf das KAGes-Medizin-Portal zum Abruf des persönlichen eröntgenpass' Stärkung des Wissens über Radiologie und Strahlung im Allgemeinen und über das Verhältnis zwischen medizinischer und natürlicher Strahlenexposition im Speziellen 4
5 eröntgenpass Zugang für Patienten 5
6 eröntgenpass Anwendung 6
7 Graphische Darstellung Graph. Darstellung der rad. Strahlenexposition im Verhältnis zur natürlichen Strahlenexposition 7
8 Natürliche Strahlenexposition Informations-Video für Patienten 8
9 Effektive Dosis Um die Höhe einer Strahlenbelastung angeben zu können ist es notwendig eine Vergleichsgröße zu definieren. Die effektive Dosis ist die geeignete Größe zur Angabe eines einheitlichen Dosiswertes bei unterschiedlicher Exposition verschiedener Körperbereiche. Sie erlaubt verschiedene Arten von Röntgenuntersuchungen bzgl. deren Strahlenrisiko zu vergleichen und unterschiedliche Expositionen zu addieren. Je höher der Wert in msv einer bestimmten Röntgentechnik ausfällt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen (stochastischen) Strahlenspätschadens einzustufen. 9
10 Kann die Effektive Dosis gemessen werden? NEIN, die effektive Dosis muss auf Basis vorhandener physikalisch messbarer Basisdaten errechnet werden. Die Effektivdosis für eine radiologische Untersuchung ergibt sich aus der gewichteten Summe der Dosen aller betroffenen Gewebstypen im exponierten Bereich. In die Berechnung fließt auch die relative Sensitivität der verschiedenen Gewebstypen gegenüber ionisierender Strahlung ein. E = w T ( w R D T,R ) D T...mittlere Energiedosis der bestrahlten Körperpartie w R...Strahlungswichtungsfaktoren für die Strahlenqualität R w T...Gewebewichtungsfaktoren für das Gewebe T 10
11 Ermittlung der effektiven Dosis VARAIANTE A: Auf Basis von dosimetrischen Eingangsgrößen Die Basis für die Berechnung ist eine physikalisch gemessene Dosis 11
12 Dokumentation dosimetr. Messgrößen im KIS Manuelle Erfassung im technischen Dokument oder automatische Übernahme (DICOM-MPPS Schnittstelle) Computertomographie: Durchleuchtung und konv. Röntgen: Mammographie: 12
13 Bestimmung der Konversionsfaktoren mit Hilfe von Monte Carlo Simulationen Die Voxelmodelle berücksichtigen die unterschiedlichen Beiträge einzelner Organe und Gewebe zum gesamten stochastischen Strahlenrisiko. Das Verhältnis von effektiver Dosis und dosimetrischen Eingangsgrößen wird durch Konversionsfaktoren beschrieben. 13
14 Daten vom KIS an eröntgenpass Pro Patient o Name, Alter, Geschlecht Pro Untersuchung o Gewicht, Körpergröße (wenn dokumentiert) o Haus, erbringende Organisationseinheit Pro Leistung o Kürzel, Leistungsbezeichnung, Leistungsdatum o Dosislängenprodukt DLP (wenn dokumentiert) o Dosisflächenprodukt DFP (wenn dokumentiert) o Parenchymdosis (wenn dokumentiert) 14
15 Variante A: Beispiel CT des Gehirnschädel Dokumentation im techn. Dokument: Stammdaten für Leistung RCSLGH CT des Gehirnschädels Berechnung der effektiven Dosis:. Korrekturfaktoren: z.b: alters-, geschlechts-, gerätespezifisch 15
16 PAtient Leaing and managing their healthcare through EHealth Ermittlung der effektiven Dosis VARIANTE B: Untersuchungsspezifische Zuordnung aus literaturbezogenen Angaben Kein DFP im techn. Dokument erfasst: Stammdaten für Leistung RKUEGBS Ganzbein stehend Wenn kein Konversionsfaktor hinterlegt ist oder kein DFP dokumentiert ist, wird die effektive Dosis direkt über die Leistung zugeordnet. E109&auth=jsadfnhuwe0345cvn29 16
17 Ermittlung der effektiven Dosis VARIANTE B: Untersuchungsspezifische Zuordnung aus literaturbezogenen Angaben 17
18 Problemfall Dosimetrische Messgrößen sind teilweise nicht pro Leistung sondern nur pro Untersuchung/Studie bekannt, da die Werte aus der MPPS-Schnittstelle nicht den Einzelleistungen in openmedocs zuordenbar sind. Dokumentierte Leistungen openmedocs: Dosisprotokoll Gerät: Konversionsfaktoren zu den Leistungen: Wenn Leistungen unterschiedliche Konversionsfaktoren haben, ist die direkte Ermittlung der eff. Dosis nicht möglich. 18
19 Ermittlung der effektiven Dosis Übersicht 19
20 Anmeldung per Bürgerkarte mit Handy-Signatur e-card: 20
21 Bereichsspez. Personenkennzeichen Bereichsspezifische Personenkennzeichen (kurz bpk) ist ein eindeutiges Kennzeichen einer Person innerhalb eines Verwaltungsbereiches Kryptografische Einwegableitungen von der Stammzahl im ZMR Beispiel: MDEyMzQ1Njc4OWFiY2RIZg+CU&g= Wird benötigt, um Patienten bei der Anmeldung per Bürgerkarte am Medizin-Portal zu identifizieren: bpk des Patienten von der Bürgerkarte wird geliefert Passender Patientenstammsatz im KIS muss über diese bpk gefunden werden 21
22 Authentifizierung Patient bei der Bürgerkartenanmeldung 3. Richtiger Patientenstammsatz wird über die bpk gefunden 1. Einmalig, nach Aufnahme im KIS 2. Anmeldung am Medizin-Portal per Bürgerkarte 23
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! This is a project funded by the European Commission as part of the Competitiveness and Innovation Framework Programme - ICT Policy Support Programme
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