Businessplanwettbewerb. Teilnehmerhandbuch 2013 und Rückblick 2012

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1 Businessplanwettbewerb Teilnehmerhandbuch 2013 und Rückblick 2012

2 Impressum Teilnehmerhandbuch promotion Nordhessen 2013 Rückblick 13. Wettbewerbsrunde Herausgeber: promotion Nordhessen c/o Regionalmanagement NordHessen GmbH Ständeplatz Kassel Tel (561) Fax +49 (561) Redaktion: Michael Schapiro, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Inga Werthmann, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Bildnachweis: Carsten Herwig Markus Frohme Projektteam: Michael Schapiro, Projektleitung Inga Werthmann, Projektassistenz Jochen Siegner, Projektassistenz Marco Naundorf, Controlling

3 Hauptsponsoren Sponsoren S T E I N B E I S-TRAN S F E R Z E N T R U M N O R D H E S S E N MÜLLER Personal- und PAR TNER Organisationsentwicklung Projektpartner High-Tech Gründerfonds Management GmbH Business Angels Netzwerk Deutschland Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Industrie- und Handelskammer Kassel Handwerkskammer Kassel Wirtschaftsjunioren Kassel e.v. Universität Kassel MoWiN.net e.v. deenet e.v. SteinbeisTransferZentrum Nordhessen RKW Hessen GmbH Plansecur Wirtschaftsförderung Region Kassel Wirtschaftsförderung Kreis Hersfeld-Rotenburg Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder-Kreis Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg GmbH Wirtschaftsförderung Werra-Meißner-Kreis GrimmHeimat NordHessen Starclub Kassel Medienpartner foerderland.de Venture Capital Magazin XING Kassel Network StadtZeit Kassel Magazin Wildwechsel FRIZZ

4 Warum braucht Nordhessen einen Gründerwettbewerb? Welche Rolle spielt er für das Ziel, Nordhessen im Wettbewerb der Regionen ganz vorne zu platzieren? Regionen sind dann erfolgreich, wenn sie ihre wirtschaftlichen Stärken ausbauen und stetig Innovationen generieren. Im Idealfall fließt in der Region produziertes Wissen in neue Verfahren oder Produkte ein, die vor Ort unternehmerisch verwertet werden können. Dabei spielen Gründer, die mit innovativen, häufig mutigen Geschäftsideen ins Risiko gehen, eine entscheidende Rolle. Wie erfolgreich sie sein können, zeigt in Nordhessen das Beispiel SMA, aber auch viele andere Ausgründungen der Universität Kassel, die deshalb zu Recht als Gründeruniversität ausgezeichnet wurde. Da wettbewerbsfähige junge Unternehmen schnell wachsen können und regional verwurzelt sind, macht es Sinn, sie in ihrer Entwicklung mit Rat und Tat, natürlich auch etwas Startkapital, zu unterstützen. Hier setzt nun unser Gründerwettbewerb promotion Nordhessen an: Gründungsideen aus der Region werden bis zur Erstellung eines fundierten Geschäftsplans begleitet und damit der Gründungserfolg erhöht. Ehrenamtliche Coaches und Gutachter beraten die Gründerinnen und Gründer, Kontakte zu Unternehmen und Kapitalgebern werden vermittelt. Die Region profitiert von neuem Wissen, neuen Unternehmerpersönlichkeiten, neuen Produkten und Dienstleistungen und nicht zuletzt von dem positiven Image des Wettbewerbs. Deshalb hat promotion Nordhessen einen wichtigen Anteil am Erfolg unserer Region, den man auch beziffern kann. Seit Beginn im Jahr 1999 wurden in Nordhessen 222 neue Unternehmen mit über Arbeitsplätzen geschaffen. Wir bedanken uns bei allen Coaches und Gutachtern, die sich auch in diesem Jahr wieder viel Zeit für die Unterstützung der Gründer und der Überprüfung der Geschäftspläne genommen haben. Unser Dank gilt ebenso den Sponsoren und dem Land Hessen, das den Wettbewerb zur Hälfte mit europäischen Mitteln finanziert. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen guten Start bei der Realisierung ihrer Unternehmensideen und freuen uns, wenn promotion Nordhessen dazu beiträgt. Holger Schach Geschäftsführer Regionalmanagement Nordhessen GmbH

5 Ein Businessplan spielt für jedes Unternehmen aller Branchen eine bedeutende Rolle. Er dokumentiert die Tragfähigkeit der Gründungsidee und erhöht die Realisierungschance des geplanten Unternehmens. Der Businessplan gilt als Rückgrat eines Unternehmens und dient der Planung, Steuerung und Kontrolle bei dem Aufbau dessen. Die Strukturen der Unternehmung werden dargelegt und die geplante Entwicklung des Unternehmens aufgezeigt. Somit gilt der Businessplan als Basis zur Vergabe von Kapital, da der Businessplan Aussagen über die zukünftige Liquidität und Rentabilität des Unternehmens ermöglicht aufgrund der im Businessplan ausgewiesenen betriebswirtschaftlichen Planung zu Kosten, Umsatz und Gewinn der nächsten Jahre. Der Businessplan ermöglicht Unternehmensgründern die Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Themenkomplexe. Dies ist vor allem für Gründer, die bisher noch keine Erfahrung mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen haben, unerlässlich. Unternehmensgründer erhalten im Rahmen unseres Businessplanwettbewerbs den Zugang zu Netzwerken, die ihnen bei der Erstellung, Finanzierung und Realisierung ihrer Projekte zur Seite stehen und somit für die Gründer den Weg von der Idee zum Unternehmen ebnen. Zusätzlich ist in den letzten Jahren die Möglichkeit zur Teilnahme für KMU mit einem Wachstumsplan oder auch zur Betriebsübernahme gegeben. Die Teilnahme an promotion Nordhessen erweist sich durch den breiten Zugang zu dem Know-how der über 120 Coaches für viele Gründer als gewinnbringend. Der Wettbewerb promotion Nordhessen ermöglicht es Visionen in planbare Schritte zu zerlegen und damit die Umsetzung zu ermöglichen. Neu in der 14. Runde von promotion Nordhessen ist der Innovationspreis Mobilität. Dieser ist neben dem Sonderpreis Dezentrale Energien ein wichtiges Standbein für unseren Businessplanwettbewerb. Beide sind mit je dotiert. Ich wünsche allen Teilnehmern alles Gute für die Zukunft und wünsche mir, dass sie ihre Gründungprojekte erfolgreich umsetzen. Michael Schapiro Leitung promotion Nordhessen

6 Impressionen des Wettbewerbs 2012

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8 Bewertungskriterien (Businessplan-Elemente): Stufe 1 Geschäftskonzept Executive Summary Geschäftsidee Unternehmensziele Marketing: Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse, Zielmarkt Stufe 2 Businessplan Executive Summary Geschäftsidee Unternehmensziele Marketing: Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse, Zielmarkt, Marketingstrategie, Markteintrittstrategie Geschäftssystem & Organisation, Unternehmerteam Realisierung: Produkt & Technik, Rechtsform Finanzplanung & Finanzierung Chancen und Risiken Gewichtung Businessplan 70% Vortrag vor Jury (Pitch) 30% Bei der Businessplanbewertung ist nicht nur die Darstellung der Geschäftsidee und der dazugehörigen Marktanalyse von Bedeutung insbesondere die Markterschließung, die Organisation des zu gründenden Unternehmens und der Finanzplan sind ausschlaggebend und geben Auskunft darüber, ob die geplante Unternehmung Profite macht. Dies unterscheidet den Businessplanwettbewerb promotion Nordhessen von anderen Gründungsförderungsinitiativen, wie z. B. Ideen, Innovations- oder (Produkt-)Designinitiativen, deren primärer Fokus nicht die Wirtschaftlichkeit einer Unternehmung ist, sondern sich losgelöst von Unternehmen auf (neue) Produkte und deren Marktpotential fokussiert.

9 Regeln Innovationspreis Mobilitätswirtschaft : Um den Innovationspreis von promotion Nordhessen können sich bewerben: Existenzgründer, die nach dem ein Unternehmen gegründet haben und KMU mit einer neuen Innovation können ebenfalls einen Wachstumsplan zur Teilnahme einreichen. Berücksichtigt werden nur Konzepte, von denen auch ein kompletter Businessplan Stufe 2 nach den Regeln von promotion Nordhessen vorliegt. Teilnehmer und Prämierte von Businessplanwettbewerben sind berechtigt am Innovationspreis teilzunehmen. Ausgeschlossen von der Teilnahme sind Bewerbungen, die bei einem anderen Innovationspreis schon einmal prämiert wurden. Ausgeschlossen von der Teilnahme sind Bewerbungen, die von Mitgliedern der Jury persönlich gestaltet wurden. Voraussetzungen für eine Bewerbung sind, dass die Innovation aus dem Bereich Mobilität kommt, wobei Konzepte aus der Fahrzeugtechnik besondere Berücksichtigung finden. Jeder Teilnehmer darf ein Konzept pro Wettbewerb einreichen. Die eingereichten Bewerbungen werden insbesondere nach folgenden Kriterien bewertet: Innovationsgrad Umweltverträglichkeit Arbeitsplatzschaffung/-sicherung

10 Promotion Programm Coaching Day Start 13. Wettbewerbsrunde Von der Vision zum Markt Wie aus Träumen Realität wird Success Storys Einführung in die Unternehmensgründung & Änderungen Erfolgreich gründen im Team Markt- und Wettbewerbsanalyse Pt Markt- und Wettbewerbsanalyse Pt A.B.A.N.-Lounge Erfolgsfaktor Markenmanagement Markenanalyse, Markenpositionierung, Markenführung HR / Soft Skills: Kundenorientiertes Verhalten Pt HR / Soft Skills: Kundenorientiertes Verhalten Pt Ende Wettbewerbsstufe Medien- und Onlinerecht Markt- und Absatzstrategie Pt Markt- und Absatzstrategie Pt Online-Marketing Social Media Experiences Vertrieb Pt Vertrieb Pt Finanzplanung A.B.A.N.-Lounge Praxisbericht Gesellschaftsformen Apps! Apps! Apps! Ende Wettbewerbsstufe Burn-Out Prävention Prozesse in der Produktion Kaizen A.B.A.N.-Lounge Jurysitzung Prämierung 13. Wettbewerbsrunde Änderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen erhalten Sie auf

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12 Coachingliste Anne Alsfasser-Deutsch, Synplex Unternehmensentwicklung Volker Asemann, K-UTEC Karl-Heinz Bartling, Bartling Consulting Moritz Bartling, Bartling Consulting Dirk Beinsen, Kasseler Sparkasse Claus Beller, kirchner-solar-group Jürgen Benda, Kasseler Sparkasse Dietrich Berding, Rechtsanwalt Ralf Biesold, Wagner, Kördel & Partner, Steuerberatungsgesellschaft Christine Bödicker, Rechtsanwaltskanzlei Hartmann Markus Braband, Civis-Bildungsinstitut e.v. Steffen Brill, Volkswagen AG Werk Kassel Dirk Bührmann, L&B Finanzmanagement GmbH Martin Buttenmüller, Die Fördermittelberater Andreas Deiseroth, Firmenkundencenter Michael Dietzsch, IHK Kassel Antje Dittmar, Virtua Fit / Dittmar Beratung Hilmar Dobslaw, Kasseler Verkehrs-Institut KVI GmbH Martina Döring, Kasseler Sparkasse Stephan Döring, Weddig-Keil und Kollegen Rechtsanwaltskanzlei Jeanette Engels, Firmenkundencenter Vellmar Benjamin Erhart, High-Tech Gründerfond Claudia Erk, Kommunikationstrainer und Business- und Management Coach (ECA) Werner Exner, Rechtsanwalt Rainer Fetters, Volkswagen AG Werk Kassel Marc Finke, Kasseler Sparkasse Siegfried Franke, Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg GmbH Lukasz Gadowski, Team Europa Ventures Sascha Göhlich, Anwaltskanzlei Göhlich, Maurer und Wolski Daniel Gottschald, ChemieCluster Bayern Ingo Gottwald, GFM-Finanzmanagement Andreas Gräfe, Volkswagen AG Werk Kassel Mee Yung Greiner, BBB Greiner Karl-Heinz Gude Mathias Gundlach, Firmenkundencenter Kaufungen Sarah Guttenhöfer, Universität Kassel Stefan Heise, Ubisoft GmbH Christian Henkel, CHC IT-Solutions Dittmar Henkelmann, dh Consulting Harnald Henze, Kamey Steuerberatungsgesellschaft mbh Ralf Heuckeroth, Dr. Platz und Partner York Hilgenberg, Steuerberater Dieter Hirsch, Carmen Werner & Consultants Jörg Hoffmann, Rechtsanwalt Jörg Hoffmann Martin Hoppe-Kilpper, deenet Markus Immelnkämper, mi promotion Johannes Jacop, Yatta Solutions GmbH Ursula Jähn, Firmenkundencenter Vellmar Corinna Jakob, Firmenkundencenter Kaufungen Gudrun Jostes, JoWo Norbert Kadau, Bürgschaftsbank Hessen GmbH Bernd Kessler, Volkswagen AG Werk Kassel Anne-Kristine Kimm, StB Heid-Herrmann und Kimm Andreas Kimm, SH & AK Steuerberater Achim Peter Klein, CIMEXSTRA Michael Kluger, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Oliver Kniest, Kasseler Sparkasse Eugen Knoth, IHK Kassel Günter Koch, Intellectual Capital Concepts GmbH Pierre Koch, Pierre Koch Finanzberatung Lars Korschan, Wirtschaftsprüfer + Steuerberater Dirk Kretschmayer, MLP Gerold Kreuter, FiDT Technologie- und Gründerzentrum Heike Krömker, PIZ Patentinformationszentrum Heidemarie Krüger, Steinbach Consulting AG Jörg Lamprecht, Cobion Internet Security Systems Thomas Landgraf, enercast GmbH Carmen Löwe, GDW Online Internet Service Nicolo Martin, enercast GmbH Hartmut Matzat, Institut MITKOPF Sandra Maurer, Anwaltskanzlei Göhlich, Maurer und Wolski Mike Meinhardt, SMA Silvio Merkel, COACTIVE GmbH Tobias Mildner, Kasseler Sparkasse Gabriele Mönicke, bona fide GmbH Christian Müller, bkm consultants Frank Müller, Team Müllerconsulting GmbH & Co KG Gerhard Nießner, B. Braun Melsungen AG Petra Pardun, Webbelle, Arzt-Marketing & Werbung Frank Peter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Stefan Pietsch, Multichart Solution GmbH Thomas Pingel, La Vision BioTec GmbH Georg Pistorius, Rechtsanwaltskanzlei Jürgen Platz, Dr. Platz und Partner Wolfgang Prier, MEDIATIONsCOACHING Lothar Rappmann, Volkswagen AG Werk Kassel Heike Rau, Steuerberatungskanzlei Thomas Rausch, Firmenkundencenter Kaufungen Christiane Rehn, Inline Werbeatelier Kai Reinhard Tabea Riedl-Seifert, Firmenkundencenter André Rittner, IQ - Innovative Computer Unterstützung Daniela Rösler, DoToDo Careercare Management Cordula Ruse, Kassel, eine Weltstadt Heike Sälzer, Steuerberaterin Sälzer Holger Schach, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Heiko Schäfer, Firmenkundencenter Vellmar Michael Schapiro, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Timo Scharpenberg, IHK Kassel Michael Schefczyk Klaus Scheven, Genossenschaftsverband Hessen Carmen Schlieckmann, Industrie- und Handelskammer Kassel Rolf Schliessmann, MeMoNordhessen Alexander Schneehain, Kanzlei Vockenberg Schneehain Melz Martin Scholz, Kasseler Sparkasse Holger Schrader, CARMAO GmbH Stefan Schuchardt, Contradius Ute Schulte, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Ingo Seebach, SEETECH GmbH Frank Siegmund, IQ2b GmbH Christian Stief, Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Stephan Stieg, MLP Finanzdienstleistungen AG Sascha Stiegel, Kasseler Sparkasse Susanne Stöck, HA Hessen Agentur GmbH Udo Sturm, Finanzdienstleistungen Maxi Thiele, Steuerberaterin Fabian Tscherner, Volkswagen AG Werk Kassel Roman Völker Thomas Wagner, Wagner, Kördel & Partner, Steuerberatungsgesellschaft Volker Warg, Volkswagen AG Werk Kassel Timo Weltz, Wirtschaftsprüfer + Steuerberater Inga Werthmann, Regionalmanagement Nordhessen GmbH Frank Wiegand, R+V Versicherung AG, Kassel Stefan-Jens Witzel, RA Wojacek-Witzel Peter Wolff, EnjoyVenture Management GmbH Joanna Wolski, Anwaltskanzlei Göhlich, Maurer und Wolski

13 Zahlen und Fakten 2012 Herkunft Teilnehmer (n:125) restl. Hessen 32% 58% Nordhessen restl. BRD 10% Geschlechterverhältnis (Stufe 2: Businessplan-Verfasser) weiblich 28% 72% männlich Wettbewerbsstufen Stufe 2 34% 66% Stufe Wettbewerbsteilnehmer nutzten das kostenfreie Angebot von promotion Nordhessen 43 Businesspläne wurden eingereicht 120 Coaches und Gutachter standen den Unternehmensgründern zur Seite Über 20 eigene Veranstaltungen wie Seminare, Workshops und Coaching Abende unterstützten die Gründer Über 900 Facebook-Fans folgen derzeit der Fanpage von promotion Nordhessen Preisgelder sowie als Sonderpreis im Bereich dezentrale Energien wurden insgesamt an fünf Preisträger vergeben

14 Jury von links nach rechts Michael Schapiro Projektleiter promotion Nordhessen Dr. Axel Bode Bereichsleiter Personal Wintershall GmbH Eric Reuting Personalleiter Volkswagen AG Dr. Reinhard H. Cuny EFRE Verwaltungsbehörde Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Bernd Kratz Geschäftsführer Enercast GmbH Ulrich Spengler Stellv. Industrie- und Handelskammer Kassel Hauptgeschäftsführer Georg v. Meibom Vorstandsmitglied E.ON Mitte AG Dr. Oliver Fromm Geschäftsführer UniKassel Transfer Heinrich Gringel Präsident Handwerkskammer Kassel Marc Finke Leiter Kasseler Sparkasse Firmenkundencenter Holger Schach Geschäftsführer Regionalmanagement Nordhessen GmbH nicht auf dem Bild Benjamin Erhart High-Tech Gründerfonds GmbH Pierre Pascal Urbon Vorstandssprecher SMA

15 Preisträger 13. Wettbewerbsrunde 1. Platz ( ): APT Angewandte Physik & Technologie Korbach Bernd Geisler Das Unternehmen APT Angewandte Physik & Technologie entwickelt, verkauft und lizenziert Speichersysteme für Erneuerbare Energien zur dezentralen Energieversorgung, vorrangig im Bereich der Windenergie. Das APT-Druckluft-Speicherkraftwerk zeichnet sich durch seinen hohen Energieinhalt, seinen hohen Wirkungsgrad sowie durch niedrige Kosten und bessere Umweltverträglichkeit als andere Speichertechnologien aus. Auf die Größe bezogen erreicht sein Leistungspotenzial das der modernen Pumpspeicherkraftwerke. Damit liefert das Unternehmen einen entscheidenden Baustein für die Energiewende. Darüber hinaus lässt sich das Druckluft-Speicherkraftwerk selbstverständlich auch separat ohne Windkraftanlage nutzen, insbesondere für Photovoltaik-Solarkraftwerke, wenn am Standort ein geeigneter Speicherbehälter aufgestellt wird. Zu den potentiellen Kunden von APT zählen Energieversorgungsunternehmen, Erzeugergenossenschaften, Betreiber von Windparks und besonders kleinere Hersteller von Windkraftanlagen, die selbst nicht über die benötigten Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen. Der Sonderpreis Dezentrale Energie in Höhe von 5.000, gesponsert von SMA, geht an APT Angewandte Physik und Technologie aus Korbach. 2. Platz ( ): Evation Bike München Active Cooking auf. Active Cooking liefert dem Endverbraucher einen vorbereiteten Produktbausatz, der es ihm ermöglicht, unter Anleitung vorbereiteter Lebensmittel bzw. Mahlzeiten mit sehr hochwertigen Zutaten (wie selbst hergestellten Saucen und Marinaden, gartenfrischen Kräutern oder frischem Gemüse), einem geringen Convenience-Grad und wenig Aufwand innerhalb von kürzester Zeit selbst, einfach und frisch auf den Tisch zu bringen. Das Wunschessen wird im Online-Shop bestellt, im Anschluss frisch produziert und prompt versendet. Eine deutschlandweite Zustellung der gekühlten Ware von Montag bis Samstag ist gewährleistet. Maximal zehn Arbeitsschritte gewährleisten eine simple Zubereitung des Produktes. 4. Platz (6.000 ): Buddy-Watcher Pforzheim Eduard Sabelfeld, Michael Feicht, Sergej Koch Beim Buddy-Watcher handelt es sich um ein Abstandswarnsystem für Taucher, welches von der Free-Linked GmbH entwickelt wurde. Der Tauchpartner, im Fachjargon Buddy genannt, spielt unter Wasser eine wichtige Rolle: Immer wieder erweist er sich in Notsituationen als Lebensversicherung. Daher bilden alle Tauchorganisationen nach dem Buddy-Prinzip aus, jedoch verlieren sich Taucher regelmäßig, was zu tödlichen Unfällen führen kann. Aus dieser Problematik heraus ist die Idee für das Produkt Buddy-Watcher entstanden. Der Buddy-Watcher wird auf Basis von bidirektionaler Ultraschalltechnologie betrieben und wurde speziell für den Gebrauch unter Wasser entwickelt. Einzigartig ist ein intuitiver SOS-Button für Panik- und Gefahrensituationen. Durch die präventive Funktion wird dem Verlust des Tauchpartners entgegengewirkt. Das SOS-Warnsignal kann in Notsituationen an den Buddy gesendet werden. Der Buddy- Watcher ist dementsprechend der drahtlose Ersatz für eine Sicherheitsleine. Carolin Fiechter, Johannes Biechele, Marcus Schlüter, Tobias Endl, Andreas Engel Die Geschäftsidee von Evation besteht in der Entwicklung und Herstellung innovativer Antriebssysteme für Pedelec Mountainbikes, die in bisher einzigartiger Weise zwei Vorzüge vereinen: das Gewicht, Fahrverhalten und Design eines gehobenen Mountainbikes mit der bedarfsgesteuerten, leistungsfähigen Motorunterstützung eines Pedelecs. Ein nur 3,7 Kilogramm leichter Antriebspack (bestehend aus Antrieb, Akku und Leistungselektronik) kann jederzeit mit nur einem Handgriff in das Unterrohr eines Evation-Bikes eingeklickt und wieder ausgeklickt werden. Das Evation-Bike kann somit je nach Bedarf als klassisches Mountainbike oder als E-Mountainbike genutzt werden. 3. Platz (8.000 ): Active Cooking Vöhl 5. Platz (4.000 ): Windmanufactur GmbH Kassel Dr. Normann Günther, Taci Aydin Kutlu Basis der Windmanufactur GmbH i. G. ist die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von sehr leichten, leisen und hocheffizienten Windenergieanlagen. Sie sind einmalig in Laufruhe und Geräuschemission sowie Wartungsfreiheit und damit Standzeit. Der Markt für Kleinwindenergieanlagen gehört zu dem am stärksten wachsenden Segment der Erneuerbaren Energien. Der Kundennutzen ergibt sich aus der Motivation des Kunden, Energie aus Wind zu erzeugen, um etwa seine Energiekosten zu senken, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten sowie Unabhängigkeit zu bewahren. Der Sonderpreis Dezentrale Energie in Höhe von 5.000, gesponsert von SMA, geht an die Windmanufactur GmbH aus Kassel. Benjamin Thomas Benjamin Thomas hat in seiner Tätigkeit als Koch bei den Gästen ein verstärktes Interesse an Gerichten aus frischen und hochwertigen Produkten festgestellt, die schnell und mit kompetenter, einfacher Anleitung nachzukochen sind. Auf dieser Idee baut

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17 Teilnehmerhandbuch

18 Inhaltsverzeichnis Wenn wir in diesem Handbuch ausschließlich die Begriffe Teilnehmer, Gründer usw. (anstelle von Teilnehmer/innen, Gründer/innen...) verwenden, so ist dies nicht als Ausdruck einer Diskriminierung von innovativ denkenden weiblichen Köpfen zu verstehen, sondern als ein Versuch der Autoren, die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Teilnehmerhandbuch promotion Nordhessen

19 Der Geschäftsplan: Voraussetzung einer zielsicheren Neugründung Die acht Elemente des Geschäftsplans 1. Zusammenfassung 2. Geschäftsidee 3. Unternehmensziele 4. Marketing 4.1 Marktanalyse 4.2 Wettbewerbsanalyse 4.3 Zielmarkt 4.4 Marketingstrategie 4.5 Markteintrittsstrategie 5. Geschäftssystem 5.1 Geschäftssystem 5.2 Organisation 5.3 Unternehmerteam 6. Realisierung 6.1 Produkt und Technik 6.2 Rechtsform 7. Finanzplanung 7.1 Finanzplanung 7.2 Finanzierung 8. Chancen und Risiken Anhang 1. Zusammenfassung aller Leitfragen 2. Glossar 3. Index 4. Internet-Adressen 5. Weiterführende Literatur 6. Vordrucke

20 4 5 Kapitel 0 Der Geschäftsplan Kapitel 0 Der Geschäftsplan Voraussetzung einer zielsicheren Neugründung Shoot for the moon. Even if you miss it you will land among the stars. Les Brown Ohne Geschäftsplan geht nichts! Eine gute Geschäftsidee zu haben, ist eine Sache sie erfolgreich in die Praxis umzusetzen, eine andere. Wenn Jungunternehmer scheitern, ist dies häufig auf unzureichende Planung im Vorfeld der Gründung zurückzuführen. Nehmen Sie sich also Zeit, Ihre Zukunft als Unternehmer gründlich vorzubereiten. Mit einem durchdachten Geschäftsplan in der Hand wird Ihnen der Schritt in die Selbstständigkeit leichter fallen. Ein Geschäftsplan gibt Auskunft über alle wesentlichen Aspekte des zu gründenden Unternehmens. Dazu gehören sowohl praktische Fragen der Gründung, des Betriebs und der Führung, des Marktes als auch betriebswirtschaftliche Analysen zu Kosten, Umsatz, Rentabilität und Wachstumsaussichten. Gleichzeitig hilft Ihnen der Geschäftsplan, Ihre Geschäftsidee immer wieder zu durchdenken und mögliche Schwachpunkte zu entdecken. Er zwingt Sie, eine klar erkennbare Richtung für Ihr Unternehmen anzugeben. Im übrigen verliert der Geschäftsplan auch in bestehenden Unternehmen nichts von seiner Bedeutung. Er hilft dabei, beispielsweise Entscheidungen über eine Diversifikation oder einen Spin-off wirtschaftlich sinnvoll zu treffen. Bei Kapitalerhöhungen oder einem Börsengang dient er als Kommunikationsmittel gegenüber Investoren, Banken und Analysten.

21 Tipp: Stellen Sie sich die Fahrstuhl-Frage : Sie fahren mit dem Fahrstuhl vom Erdgeschoss in den 20. Stock. Ein möglicher Investor steigt in der fünften Etage zu und will in die zehnte Etage. Wie überzeugen Sie ihn in der Kürze der Zeit von Ihrer Geschäftsidee? Leitfragen zur Zusammenfassung Stufe 1 _Was ist Ihre Geschäftsidee? Inwieweit ist diese Idee einzigartig? Ist sie geschützt? _Wer sind Ihre Zielkunden? _Welches Marktvolumen und welche Wachstumsraten prognostizieren Sie? _Wie hoch sind voraussichtlich Absatz, Umsatz und Profit Ihres Unternehmens in den nächsten drei Jahren (Schätzung)? _Wie ist die Wettbewerbssituation? _Welche weiteren Entwicklungsschritte sind erforderlich? _Welche langfristigen Ziele wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen? Stufe 2 _Welches Zielsegment adressieren Sie? Welchen Marktanteil streben Sie an? _Welche Markteintrittsstrategie planen Sie? Welche Referenzkunden können Sie vorweisen? _Wodurch qualifiziert sich das Management-Team für die Durchführung des Vorhabens? _Wie sieht das Geschäftssystem Ihres Unternehmens aus? Mit welchen Partnern werden Sie zusammenarbeiten? _Wie hoch ist der Finanzbedarf? _Welches sind die wichtigsten Meilensteine auf dem Weg zum Ziel? _Welches sind Ihre ersten und nächsten Schritte? _Welche Chancen und Risiken bestehen?

22 10 11 Kapitel 1 Die acht Elemente des Geschäftsplans Geschätsidee Kapitel 1 2. Geschäftsidee Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo, französischer Schriftsteller Ohne Idee kein Geschäft! Mit dem Finden einer Idee ist der kreative Prozess aber nicht abgeschlossen, er beginnt erst. Viele Firmengründer verkennen, dass die Idee bestenfalls Ausgangspunkt einer langen Entwicklung sein kann und harte Prüfungen bestehen muss, bis sie als ausgereifte Geschäftsidee Aussicht auf Finanzierung und Markterfolg hat. Vom Geistesblitz... Am Anfang steht der Geistesblitz, die geniale Idee. Diese erste Idee muss zunächst einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden: Gibt es dafür überhaupt Kunden? Lässt sich die Idee umsetzen? Ist sie wirklich innovativ? Bleiben Sie offen für Kritik. Diskutieren Sie Ihre Idee mit Freunden, Professoren, Experten und potenziellen Kunden. Je intensiver und breiter Sie Ihre Idee abstützen, umso klarer können Sie deren Nutzen und Marktchancen beschreiben. Investoren sprechen von der seed phase, der Keimphase einer Geschäftsidee, in der sie weiterentwickelt und ausgestaltet werden muss. Erst wenn Ihre Idee soweit gereift ist, dass sie in absehbarer Zeit und mit überschaubarem Risiko auf den Markt gebracht werden kann, ist sie aus Sicht der Investoren finanzierungswürdig....zur innovativen Geschäftsidee. Die Beschreibung der Geschäftsidee im Geschäftsplan richtet sich an den Investor: Sie ist kein Werbeprospekt für ein fantastisches Produkt und keine technische Beschreibung, sondern ein Entscheidungsdokument. Um Investoren als Partner für Ihr künftiges Geschäft zu finden, müssen Sie Ihre Geschäftsidee prägnant und präzise schildern, den Kundennutzen aufzeigen und einen Überblick über den Entwicklungsstand Ihres Produktes bzw. Ihrer Dienstleistung geben. Beschreibung des Produktes/der Dienstleistung. Sinn und Zweck einer jeden Innovation ist es, eine Lösung für ein im Markt vorhandenes Problem anzubieten. Schildern Sie daher zunächst das Problem und dann detailliert die Lösung und zwar so, dass sie auch für Laien verständlich ist. Machen Sie deutlich, was das Innovative Ihrer Idee ist. Gehen Sie bei der Produktbeschreibung insbesondere auf die Eigenschaften ein, durch die sich Ihr Produkt positiv vom bestehenden Angebot abhebt. Denn schließlich macht ein Gründungsvorhaben nur Sinn, wenn das neue Angebot dem bereits existierenden in mindestens einem Aspekt überlegen ist. Kundenvorteile/Kundennutzen. Der Schlüssel zum Markterfolg sind zufriedene Kunden, nicht großartige Produkte oder Dienstleistungen. Viele Unternehmensgründer haben zunächst allein das Produkt und die technischen Details der Konstruktion und Herstellung vor Augen. Ganz anders der Investor: Er betrachtet die Geschäftsidee zuerst einmal vom Markt, also vom Kunden her. Für ihn steht der Nutzen für den Kunden im Vordergrund. Setzen Sie also die Kundenbrille auf und beschreiben Sie, welchen Vorteil der Kunde aus Ihrem Angebot ziehen kann. Versuchen Sie den Kundennutzen in Zahlen auszudrücken. Sollten vergleichbare Produkte und Dienstleistungen von Mitbewerbern auf dem Markt sein, müssen Sie überzeugend begründen, welchen zusätzlichen Nutzen (oder welche Kosteneinsparung) die Kunden durch Ihr Angebot haben. Machen Sie deutlich, was Ihr Angebot von dem der Konkurrenz differenziert, wägen Sie Vor- und Nachteile sorgfältig ab. Bewerten Sie die Produkte bzw. Dienstleistungen Ihrer Mitbewerber nach den gleichen Kriterien.

23 12 13 Kapitel 1 Die acht Elemente des Geschäftsplans Unternehmensziele Kapitel 1 3. Unternehmensziele Stecken Sie sich hohe Ziele und denken Sie nicht nur an den nächsten Tag. Dr. Gerd Köhler, Technologieholding VC GmbH Eine Geschäftsidee haben Sie bereits. Doch wie soll das Unternehmen aussehen, mit dem Sie Ihre Idee umsetzen wollen? Arbeiten Sie zunächst eine Unternehmensvision aus. Beschreiben Sie dann darauf aufbauend die langfristige Zielsetzung Ihres Unternehmens sowie die dafür erforderliche Unternehmensstrategie. Unternehmensvision. Eine überzeugende Unternehmensvision verbindet Realitätssinn mit Vorstellungskraft: Sie beschreibt, welche attraktive Wettbewerbspositionierung Sie für Ihr Unternehmen anstreben und dient damit als Leitbild für die zukünftige Unternehmensentwicklung. Ende der 60er Jahre hat Heinz Nixdorf mit seiner Vision, die elektronische Datenverarbeitung an den Menschen anzupassen, statt den Menschen in das abstrakte System zentraler Rechner zu zwingen, völlig neue Wege beschritten. Aus seinem Labor für Impulstechnik wurde ein Unternehmen, das 1987 mehr als 5 Milliarden DM umsetzte. Feste Regeln für die Ausgestaltung einer Unternehmensvision gibt es nicht, einige Tipps können bei der Formulierung aber helfen. Eine Vision... ist anspruchsvoll und mutig, aber auch realistisch und in einem überschaubaren Zeitraum zu erreichen. So ist beispielsweise die Entwicklung eines unfallfreien Autos oder eines Perpetuum mobile zur Zeit eher eine Utopie als eine Vision. ist klar und sachlich und dabei emotional ansprechend formuliert, spiegelt die persönliche Überzeugung der Unternehmensgründer wider und ist damit unverwechselbar. hat Bestand über Zeit und gibt damit Entscheidungshilfen auch in einem sich permanent wandelnden Umfeld. Die Vision ist der Ausgangspunkt für die Formulierung, Umsetzung und Kontrolle der langfristigen Ziele und Strategien zum Unternehmensaufbau.

24 Ziele. Beschreiben Sie, welche Ziele Sie mit Ihrem Unternehmen langfristig erreichen wollen. Unterscheiden Sie dabei zwischen Sach- und Wertzielen: Sachziele beschreiben das Produkt und Dienstleistungsprogramm bzw. die Tätigkeitsfelder Ihres Unternehmens mit den zu erfüllenden Qualitätsanforderungen. Wertziele definieren die angestrebten monetären Ergebnisse (Umsatz, Gewinn, Rentabilität) sowie die Gewinnverwendung und die Liquiditätssicherung. Unternehmensstrategie. Vom Marketing bis zum Personalmanagement in der Betriebswirtschaft darf die Strategie nie fehlen. Eine Strategie bzw. ein strategisches Konzept beschreibt eigentlich nichts anderes als das, was getan werden muss, um die Zielsetzung zu erreichen. Welche Weichen müssen Sie in den nächsten Jahren als Unternehmer stellen, damit sich Ihre Firma so entwickelt, wie Sie sich das vorstellen? Formulieren Sie im Rahmen eines Gesamtüberblicks konkrete Vorgaben. Legen Sie dabei das Hauptaugenmerk auf die zukünftige Positionierung Ihres Unternehmens im Wettbewerb. Typische Wettbewerbspositionen sind z. B. Kostenführer, Differenzierer oder Spezialisierer. Schildern Sie nicht nur, wie Sie vorgehen werden, sondern auch, welches die Haupterfolgsfaktoren dabei sind. Und beschreiben Sie, welche Expansionsmöglichkeiten Ihr Geschäft hat. Erstellen Sie eine Meilensteinplanung. Tipp Nehmen Sie sich ruhig viel vor und lassen Sie sich von großen Zahlen nicht abschrecken. Die Gründung selbst ist die größte Hürde. Zwar ist es ein ziemlicher Kraftakt, ein Unternehmen mit 2,5 Millionen Umsatz aufzubauen; aber hätten Sie gedacht, dass es gar nicht so viel schwieriger ist, einen zehnmal so hohen Umsatz zu erzielen? Oft erleichtern ehrgeizige Ziele die Aufgabe sogar, denn viele potenzielle Partner sind eher für große als für kleine Vorhaben zu gewinnen. Leitfragen zu Unternehmenszielen Stufe 1 _Wie lautet Ihre Unternehmensvision? _Welche langfristigen Ziele wollen Sie mit Ihrem Unternehmen erreichen? _Welches sind die wichtigsten Meilensteine und Haupterfolgsfaktoren? _Welches Arbeitsplatzpotenzial sehen Sie mittel- und langfristig für Ihr Unternehmen?

25 28 29 Kapitel 1 Die acht Elemente des Geschäftsplans Realisierung Kapitel 1 6. Realisierung Unternehmer haben Macken, sind Besessene und Querdenker, geben sich mit dem Status quo nicht zufrieden, brechen aus vorgegebenen Gestaltfigurationen aus. Günter Faltin und Jürgen Zimmer, Professoren der Freien Universität Berlin Eine Meilensteinplanung zur Realisierung Ihres Gründungsvorhabens hat wesentlichen Einfluss auf die Finanzierung und die Risiken des Geschäfts: Sie hilft Ihnen und Ihren Investoren, die Zusammenhänge zu durchdenken und die Auswirkungen einzelner Umsetzungsschritte zu analysieren. Allerdings ist eine realistische Planung nicht einfach, vor allem nicht bei Unternehmensneugründungen. Versuchen Sie trotzdem, die einzelnen Schritte zur Umsetzung des Geschäftsplans sorgfältig zu skizzieren. Sie gewinnen so an Glaubwürdigkeit bei den Kapitalgebern und Partnern und erhöhen die Erfolgschancen Ihres Unternehmens. Vier einfache Regeln können Ihnen eine realistische Planung erleichtern: 1. Aufgaben in Pakete aufteilen: Da beim Aufbau eines Unternehmens viele Detailarbeiten zu erledigen sind, besteht die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Fassen Sie einzelne Tätigkeiten daher in Pakete zusammen. Der Geschäftsplan sollte jedoch nicht mehr als etwa zehn solcher Pakete enthalten; Sie können diese dann später noch weiter spezifizieren. Für jedes Paket ist ein konkretes Ziel zu setzen. 2. Experten fragen: Nutzen Sie den Rat von Experten, um wesentliche Planungsschritte zu untermauern. Zum Beispiel kann Ihnen ein Marketing-Fachmann erläutern, wie lange es dauert, eine Kampagne zu entwickeln und durchzuführen. Auch zu den Kosten haben Experten Ratschläge. 3. Prioritäten setzen: Jede Gesamtplanung besteht aus einer Reihe von Ereignissen und Annahmen, die teilweise parallel verlaufen und miteinander verknüpft sind. Bestimmte Aktivitäten können, wenn sie sich verzögern, das ganze Projekt gefährden ähnlich einer Fließbandproduktion, die auch stoppen muss, wenn bestimmte Teile fehlen. Solche Aktivitäten nennt man den kritischen Pfad ; ihm sollten Sie bei der Planung besondere Aufmerksamkeit widmen. 4. Risiken reduzieren: Versuchen Sie, risikomindernde Tätigkeiten an den Anfang der Realisierung zu setzen. Zum Beispiel können Sie Marktuntersuchungen sofort oder erst kurz vor Markteintritt durchführen. Machen Sie die Befragung erst zu einem späteren Zeitpunkt und finden dann heraus, dass es nicht genügend Kunden für Ihr Produkt gibt, war die gesamte vorhergehende Arbeit möglicherweise umsonst. 6.1 Produkt und Technik Stellen Sie zunächst den Stand der Entwicklung Ihres Produktes bzw. Ihrer Dienstleistung dar. Beschreiben Sie die wichtigsten Termine mit Ihren Endprodukten ( Meilensteine ) bis zur Serienfertigung. Ermitteln Sie darüber hinaus, welche Ressourcen in der Entwicklung benötigt werden und wie hoch die Kosten sind. Versetzen Sie sich bei der Erörterung dieses Themas in die Lage eines Investors, der sein Risiko so gering wie möglich halten will. Versuchen Sie, auf technische Details zu verzichten und alles so anschaulich wie möglich zu erklären. Mit einem fertigen Prototyp können Sie Investoren beweisen, dass Sie der technischen Herausforderung gewachsen sind. Ideal ist es, wenn ein Pilotkunde Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bereits im Einsatz hat. Erläutern Sie den geplanten Fertigungsprozess und die Anlagenkonfiguration. Gehen Sie darauf ein, welche Kapazitäten bzw. welche Kapazitätsausweitungen für das angestrebte Absatzvolumen notwendig und welche Investitionen damit verbunden sind.

26 38 39 Kapitel 2 Anhang Zusammenfassung aller Leitfragen Kapitel 2 Anhang

27 52 53 Kapitel 2 Anhang Internet Literatur 4. Internet-Adressen _A.B.A.N. Accelerate Business Angels Nordhessen: _Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: _Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v.: _Business Angels Netzwerk Deutschland e.v.: _Business Funding Directory: _KfW: Fördermittel für Unternehmensgründer: _Deutsches Patent- und Markenamt: _Europäisches Patentamt: _Existenzgründungsportal des BMWi: _Förderkreis für Gründungsforschung: _Gründerzeit: Initiative zur Förderung von Unternehmensgründungen: _HA Hessen Agentur GmbH (u.a. Fördermittelberatung): _Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: _Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen: _Marktplatz für Unternehmensgründer: _Patent-Server des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie: _Plattform rund um Unternehmensgründung: _Statistisches Bundesamt: _US Patent and Trademark Office: _Venture Associates: _Venture Capital Resource Library: _Venture Planning Associates:

28 6. Vordrucke Ihr Geschäftsplan allein reicht uns leider nicht. Komplett ist Ihr Wettbewerbsbeitrag erst mit den Formblättern, die Sie uns bitte bei der Einreichung Ihres Geschäftsplans beilegen. _Das Formblatt 1, welches es für die jeweiligen Stufen gibt, ist die Checkliste. Sie ist in jeder Stufe das oberste Blatt Ihres Wettbewerbsbeitrags. Anhand der Checkliste überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit Ihrer Unterlagen. _Das Deckblatt ist das zweite Blatt Ihres Beitrags. Es hilft uns u. a. bei der thematischen Einordnung Ihrer Idee. Hier sollten Sie auch Ihre Geschäftsidee kurz in 3 Sätzen darstellen, damit wir sie thematisch einordnen können. _Das Formblatt 3 Ansprechpartner füllen Sie bitte mit den Angaben zu Ihrer Person aus. Wir benötigen diese Angaben, um mit Ihnen Kontakt aufnehmen zu können. Alle Angaben werden von uns streng vertraulich behandelt. _Auf dem Formblatt 4 Gründungsteam sind Sie aufgefordert, Ihre Gründungspartner zu benennen. _In dem Formblatt 5, Gründungsteam II, stellen Sie kurz die beruflichen Lebensläufe von sich und Ihrem Team vor. Die Formblätter 3 bis 5 brauchen Sie uns nur bei der erstmaligen Einreichung Ihrer Geschäftsidee beizulegen. Sollten die Formblätter für Ihre Angaben nicht ausreichen z.b. wenn Sie mehr Gründungspartner haben kopieren Sie bitte die entsprechenden Seiten.

29 56 57 Kapitel 2 Anhang Vordrucke Vordrucke

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31 Notizen

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33 promotion Nordhessen c/o Regionalmanagement Nordhessen GmbH Ständeplatz Kassel Tel Fax

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