Nachhaltig zu Tisch: Die europäische Fischwirtschaft und umweltbewusste Ernährung aus dem Meer

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1 Nachhaltig zu Tisch: Die europäische Fischwirtschaft und umweltbewusste Ernährung aus dem Meer Die Seafood Choices Alliance hat kürzlich die erste Marktforschungsstudie über die Haltung des europäischen Handels und der europäischen Gastronomie zum Thema nachhaltig erzeugter Meeresprodukte und der Bewirtschaftung der Ozeane durchgeführt. Als Nonprofit-Organisation des Handels möchte die Alliance die gesamte Fischwirtschaft von Fischern und Fischzüchtern über Vertriebe, Groß- und Einzelhandel bis hin zu Gaststätten darin stärken, gemeinsam mit Verbrauchern den Markt für Meereskost in einen nachhaltig, Umwelt gerechten zu verändern. Die Seafood Choices Alliance wurde 2001 in den USA gegründet und hat ihre Aktivitäten in diesem Jahr nach Europa ausgeweitet. Grundlage der neuen europäischen Aktivitäten bildet neben dieser Studie zur Fischwirtschaft eine Untersuchung des Verbraucherverhaltens in Europa, parallel zu den bisherigen Projekten in den USA. Die Studien wurden in Zusammenarbeit mit den europäischen NGO-Partnern der Alliance durchgeführt, der Marine Conservation Society (Großbritannien), der North Sea Foundation (Niederlande), dem WWF und Greenpeace. Zwar üben Verbraucher den größten Einfluss auf den Nahrungsmittelmarkt aus, doch Lieferanten und Köche spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Durch ihre Auswahl und das Angebot von Meeresprodukten können sie dazu beitragen, ihre im Restaurant gemachten Erfahrungen in die Haushalte zu bringen. Köche sind Lehrer des Geschmacks und zeigen den Verbrauchern Möglichkeiten und Zubereitungsformen, die sie vorher möglicherweise nicht kannten. Diese Studie untersucht, wie Lieferanten und Köche ihren Einfluss einschätzen, umweltgerechte Meeresfrüchte auf den Tisch zu bringen. Forschungsziele In dieser Untersuchung geht es im wesentlichen um folgende Fragen: Wie bewerten europäische Lieferanten von Meeresfrüchten den Zustand der Meeresumwelt, und wie stark ist ihre Besorgnis darum? Welches Verständnis haben sie zu Ursache und Wirkung bei spezifischen Problemen der Fischerei und Aquakulturen? In wie weit beeinflusst es ihre geschäftlichen Entscheidungen?

2 Welche Rolle gibt sich die Geschäftswelt im Hinblick auf die Unterstützung nachhaltige Nahrung aus dem Meer? Und falls überhaupt: Will sie bei diesem Thema mit ihren Konsumenten zusammenarbeiten? Was braucht die Geschäftswelt, um den Verbrauchern ein größeres Angebot an umweltverträglich erwirtschafteter Meereskost anzubieten? Zur Beantwortung dieser Fragen hat die Alliance mit dem britischen Marktforschungsinstitut RSM qualitative und quantitative Untersuchungen in Großbritannien, Deutschland und Spanien durchgeführt. (Mehr zu den Methoden am Ende dieses Reports.) Hauptergebnisse Die Ergebnisse der Alliance deuten darauf hin, dass es in der Fischindustrie ein steigendes Interesse daran gibt, mit nachhaltig bewirtschafteten Fisch- und Schalentier-Beständen zu handeln, da eine anhaltende Versorgung ökonomisch wichtig ist. Sie braucht jedoch größere Wahlmöglichkeiten und zuverlässigere, brauchbarere Informationen. Die Folgen von Überfischung, Beifängen und falschen Zuchtmethoden sind weithin bekannt, und viele äußern Besorgnis über die kontinuierliche Gefährdung der Ozeane. Die Geschäftsleute erkennen, dass nachhaltige bewirtschafte Meeresprodukte essentiell für ihre wirtschaftliche Zukunft sind. Die meisten sehen für sich eine Teilverantwortung bei der Förderung des Marktes für nachhaltig bewirtschaftete Meeresprodukte und sind sich ihres Einflusses auf die Verbraucher bewusst. Die Geschäftswelt bemängelt ein großes Defizit an zuverlässigen, amtlichen Informationen zu diesem Thema. Umweltorganisationen werden als Lieferanten vertrauenswürdiger und zuverlässiger Informationen angesehen. Einige Händler und Köche haben aus Umweltschutzgründen verschiedene Fischarten und Meeresfrüchte aus ihren Ladentheken und von den Speisekarten verbannt und sind zu weiteren Maßnahmen bereit. 2

3 Herausragende Fakten Die Hersteller und Vertreiber von Meeresfürchten berichten, dass die Umweltbedingungen der Ozeane für ihre Geschäfte wichtig sind, 88% der Befragten in den drei Ländern sind sogar einigermaßen oder sehr besorgt. Die wesentlichen Motive zur Besorgnis über die Meeresumwelt sind wirtschaftlich bedingt. Typische Antworten auf die Frage nach den Gründen für Besorgnis waren: Meeresfrüchte/Meeresprodukte sind mein Geschäft (56%) Der Zustand der Meeresumwelt wird meine Geschäfte beeinflussen (41%) Wir müssen Fischbestände für die Zukunft erhalten (24%) Veränderungen der Umweltbedingungen können die Preise in die Höhe treiben (15%) Ungesunder Fisch schadet unserem Geschäft (14%) Bezüglich der nachhaltigen Bewirtschaftung sind sich die Geschäftsleute vor allem der Überfischungsproblematik, gefolgt vom Beifangproblem bewusst. Außerdem werden die negativen Auswirkungen spezieller Fangmethoden genannt. Insgesamt sind die Fachleute Problem bewusster als die Verbraucher, von denen nur etwas mehr als 70% häufiger etwas von Überfischung gehört haben. Viele Fachleute kennen das Beifangproblem von Schildkröten und Delphinen. Auch die Kontamination von Meeresfrüchten und die Auswirkung auf die menschliche Gesundheit wird als Problem gesehen. 3

4 Drei Themen beunruhigen nahezu alle befragten Fachleute besonders: die Zerstörung der Lebensräume durch Fanggerät, die Überfischung und der Beifang. Hier äußern bis zu 90% der Befragten große Sorge. Die schädlichen Auswirkungen von Aquakulturen sind bekannt, werden aber als geringfügiger eingeschätzt, da das Problembewusstsein dafür nicht sehr ausgeprägt ist. 4

5 5

6 Fachleute teilen ihre Bedenken über die Gefährdung der Ozeane und der Meereskost Vor fünf Jahren wusste ich nicht einmal, dass man Papageienfische essen kann. Sie haben alles überfischt, jetzt müssen sie schon auf die wirklich exotischen Arten ausweichen. [Deutschland] Es gibt ja auch Umweltverschmutzung durch Fischfarmen. Man denke nur an all die Scampi- Farmen in Thailand und Asien. [Deutschland] Wir zerstören alles, in 10 oder 15 Jahren wird es nur noch Farmfisch geben. [Spanien] Ich glaube, wir könnten mehr [Fisch] verkaufen, wenn wir mehr Auswahl hätten. Wir beschränken unser Angebot schon weitgehend, z.b. kein Tunfisch, keine Shrimps. Wir könnten mehr verkaufen, wenn wir nachhaltiger einkaufen könnten. [Großbritannien] Wahrscheinlich werden wir mit den aggressiven Fischereimethoden die gesamte Meeresfauna verlieren [Spanien] Während es nicht überrascht, dass Qualitätsfragen beim Einkauf von Meeresfrüchten im Vordergrund stehen, spielen Umweltfragen bei der Auswahl der Produkte ebenfalls eine entscheidende Rolle: 79% der befragten Händler und Köche/Gastronomen geben an, dass Umweltaspekte von großer oder sehr großer Bedeutung für sie sind. Qualität, Angebot, Nachfrage und Preis sind die Hauptfaktoren der Entscheidung von Handel und Gastronomie über ihr Angebot von Meeresprodukten. Allerdings rangieren Umweltfragen nur knapp hinter Preisfragen und sind weit wichtiger als die lokale Verfügbarkeit oder Bio-Produkte. Dies könnte darauf hindeuten, dass das große Wachstum des Bio-Marktes und Bedenken gegen lokale Farmwirtschaft teilweise von Überlegungen zur Nachhaltigkeit beeinflusst wird. 6

7 Während nahezu die Hälfte der befragten Fachkräfte (44%) sich zu Gesundheitsgefahren und Kontamination von Meeresprodukten geäußert haben, ist bemerkenswert, dass etwa genauso viele aus Umweltgründen bestimmte Meeresprodukte aus ihrem Angebot genommen haben. Tatsächlich agiert der Handel eher aus Umwelt- als gesundheitlichen Überlegungen. Diejenigen, die aus Umweltschutzgründen den Verkauf eines Produkts eingestellt haben, nennen meistens Kabeljau, Lachs und Thunfisch. 7

8 Obwohl viele der Überzeugung sind, dass vor allem die Regierungen ihrer Verantwortung für nachhaltige Fischerei und Aquakulturen nachkommen müssen, sehen Händler, Köche und Gastronomen sich in einer wichtigen Rolle, Konsumenten zum Kauf umweltgerechter Meeresprodukte zu motivieren. In den Fokusgruppen konnten die meisten ungewöhnliche Speisenangebote nennen, die beim Verbraucher ankommen, weil sie attraktiv zubereitet oder dargeboten werden (z.b. Karpfen oder Tilapia). Die Mehrheit (71%) der Fachleute glaubt, dass Verbraucher immer häufiger nach umweltgerechten Meeresfrüchten verlangen, was darauf hindeutet, dass das Konsumenteninteresse an nachhaltigen Produkten großen Einfluss gewinnt und der Wirtschaft die Chance eröffnet, Meeresprodukte zu fördern, die sowohl gut für die Ozeane als auch gut fürs Geschäft sind. Interessant ist auch, dass die Mehrheit der Geschäftsleute (62%) umweltverträgliche Fischerei mit mehr Produktqualität gleichsetzt. In den Fokusgruppen waren sich die Köche durchweg einig, dass Fisch, der klassisch mit Angel und Haken gefangen wird, von besserer Qualität ist als Fisch aus Schleppnetzen. Ein Koch aus Spanien sagte: Es gibt tausend verschiedene Methoden, Fisch zu fangen, und es gibt Qualitätsunterschiede dazwischen. Wir wollen mehr geangelten Fisch, weil er am wenigsten leidet. In diesen Netzen werden die Fische zuallererst verletzt, und das ist der Fisch, den niemand will. Darüber hinaus bewerten Fachleute die Wünsche der Kunden nicht grundsätzlich höher als Fragen der Nachhaltigkeit. Weniger als die Hälfte glaubt, dass der Geschmack der Verbraucher wichtiger ist als die Belange der Umwelt, was den Schluss zulässt, dass viele Fachleute es ernst damit meinen, Veränderungen auf dem Meeresfrüchtemarkt hin zu einer dauerhaften Versorgung zu fördern. 8

9 Auf die Frage, was ihnen dabei helfen könnte, Meeresprodukte zu verkaufen, die umweltverantwortlich produziert werden, antwortete die überwiegende Mehrheit: Mehr Information. Die Hälfte der Profis ist daran stark interessiert, und 85% haben zumindest ein gewisses Interesse. Köche und Händler halten einhellig folgende Informationen für nützlich: Verzeichnisse von Fisch- und Meeresfrüchtearten in Zusammenhang mit ihren Umweltaspekten; Zugang zu einer Datenbank von Lieferanten nachhaltiger Meereskost; Positiv-Listen verantwortlicher Auswahl. 79% der befragten Geschäftsleute geben an, dass ein Zusammenschluss von Umweltgruppen für sie eine zuverlässige und vertrauenswürdige Quelle von Informationen darstellen könnte und würden den Rat von Umweltgruppen zu Fragen der Nachhaltigkeit von Meereskost begrüßen. 9

10 Sehr viele Händler, Köche und Gastronomen wollen das Umweltbewusstsein in Sachen Meereskost aktiv fördern, insbesondere die Köche, doch Interesse gibt es auf allen Seiten. Geschäftsleute sind insbesondere daran interessiert saisonalen Fisch, Produkte mit Umweltzertifikaten und Produkte die mit den besten und schonendsten Technologien gefangen wurden anzubieten. Schlußfolgerung Es herrscht unter Köchen und Gastronomen großes Bewusstsein und große Sorge über nicht nachhaltige Praktiken in Zusammenhang mit Fisch und Meeresfrüchten. Viele haben sich bereits aus Umweltgründen gegen das Angebot bestimmter Meeresprodukte entschieden. Obwohl alle Händler und Gastronomen den Wünschen ihrer Kunden entsprechen wollen, sehen sie es als wichtig an, nachhaltige Meereskost zu fördern, und sie glauben auch an einen damit verbundenen geschäftlichen Erfolg. Sie vermissen im Moment vor allem glaubwürdige Informationen über umweltgerechte Meereskost. Sie sind insbesondere bereit, den Äußerungen von Umweltgruppen in dieser Angelegenheit zuzuhören, und viele sind zu weiteren Schritten bereit. 1

11 Methode Der obige Report wurde im Auftrag der Seafood Choices Alliance in zwei Phasen von RSM erstellt, einem Londoner Marktforschungsinstitut mit Partnern in Spanien und Deutschland. Phase 1: Die erste qualitative Phase zielte auf sechs Kernzielgruppen mit 12 ausführlichen Interviews. Je zwei Zielgruppen wurden in Hamburg und London befragt, eine in Madrid und eine in Barcelona. Alle Gruppen bestanden aus Köchen und Gastronomen, deren Speisekarten zu mindestens 20% Meeresfrüchte enthielten. Zwölf weitere intensive Befragungen wurden mit deutschen, britischen und spanischen Händlern von Meeresfrüchten durchgeführt. Reine Vertreiber von Tiefkühlkost waren ausgenommen (die Händler mußten Frischfisch im Angebot haben). Die Zusammenstellung und Befragung der Kernzielgruppen erfolgte in den Monaten Februar und März 2005 durch ortsansässige Moderatoren und in der jeweiligen Landessprache. Phase 2: Nach den Zielgruppen wurden quantitative Telefonbefragungen nach statistisch validen Verfahren durchgeführt. Insgesamt wurden 456 ca. 20minütige Telefoninterviews mit Köchen, Gastronomen und Händlern geführt, in folgender Aufteilung: Deutschland 151 Spanien 152 Großbritannien 153 Diese Befragungen wurden zwischen dem 24. März und dem 9. April 2005 durchgeführt. Die Fehlertoleranz beträgt bei 95%iger Wahrscheinlichkeit: +/- 4.7% (gesamte Studie) +/- 8.2% (Landesstudien) Die Seafood Choices Alliance hat ähnliche Untersuchungen bei amerikanischen Konsumenten durchgeführt. Die Ergebnisse finden sich unter Growing Appetites and Shrinking Seas: The Marketplace for Sustainable Seafood; Seafood Choices Alliance, June

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