PLM - Product Lifecycle Management. SAP ERP Central Component

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1 PLM - Product Lifecycle Management SAP ERP Central Component Release 5.0 Release-Informationen

2 Copyright 2004 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software-Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, das Citrix-Logo, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, MultiWin und andere hier erwähnte Namen von Citrix-Produkten sind Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. Design: SAP Communications Media

3 Release-Informationen Inhaltsverzeichnis SAP AG 21 PLM Product Lifecycle Management PLM-RM Rezeptverwaltung Suche nach Spezifikationen (erweitert) Komponentenarten und Ausnahmewerte (erweitert) Anwenderstatus (erweitert) Bevorzugtes Rezept (geändert) Summierung über Komponentenart Prüfung der Konsistenz (erweitert) Kopierinformationen für Rezepte (erweitert) Navigation zwischen Rezeptstufen und Rezeptvorgängen (neu) Diäteignung (neu) Drag&Drop (erweitert) Umgebungsparameter (erweitert) Wiederzuordnung von Ausrüstungsanforderungen (geändert) Informationssystem für Ausrüstungsanforder (erweitert) Formelauflösung (erweitert) Festlegen von Feldeigenschaften (geändert) Informationssystem für Prozesselemente (geändert) Datenausgabe im Informationssystem (erweitert) Sicht Hierarchie (erweitert) Strukturänderungen im IMG der Rezeptverwaltung Material- und Stoffsichten (erweitert) Anzeige von Kennzahlen (neu) Konfiguration von Tabellenspalten (erweitert) Sprachkonzept für Rezepte (erweitert) Sperren von Objekten (erweitert) Langtextbearbeitung (geändert) Modellierung der Formelauflösung (erweitert) Übernahme der Prozesshierarchie in die Ausrüstungsanforderung (neu) Zuordnung Nährstoff Nährstoffgruppe (geändert) Nährstoffgrenzwert (neu) Verpackung (neu) Prozessparameter (erweitert) Qualitätsmanagement (geändert) Navigationsbereich der Rezept-Workbench (erweitert) Reaktionstyp (erweitert) Erzeugen von Anordnungsbeziehungen (erweitert) Sichern berechneter Daten (geändert) Skalierung (neu) Informationssystem für Prozesselementbausteine (erweitert) 21 SAP AG iii

4 Release-Informationen Inhaltsverzeichnis SAP AG Suche nach Primär- oder Sekundärausbeute (neu) Standardisierung (geändert) Änderung d. Gültigkeitszeitraums b. obsoleten Rezepten (neu) Formelsicht Mengen (geändert) Versuchsverwaltung (neu) Eingabe von Materialmengen (geändert) Versionsprüfung von Rezepten (erweitert) PLM-IFO Interaktive Formulare Interaktive Formulare für das Anlegen und Produkten (neu) 23 SAP AG iv

5 21 PLM Product Lifecycle Management 21.1 PLM-RM Rezeptverwaltung Suche nach Spezifikationen (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie die Suche nach Spezifikationen auch direkt vom Einstiegsbild der Workbench aus über die neue Funktion Spezifikationssuche starten. Wenn Sie sich in der Workbench auf dem Bild der Trefferliste befinden oder wenn Sie eine Spezifikation bearbeiten, können Sie die Suche nun auch über das Menü (Spezifikation -> Andere Auswahl) oder im Navigationsbereich über das Kontextmenü der Einträge der verschiedenen Spezifikationstypen aufrufen. Die Bilder für die Suche nach Spezifikationen können Sie nun an Ihre Bedürfnisse anpassen. Dazu können Sie u.a. für jeden Spezifikationstyp einen eigenen Subscreen definieren, der auf dem Standardbild für die Suche nach Spezifikationen des Spezifikationstyps den kompletten Bildbereich oberhalb der erweiterten Suchfunktionen ersetzt. Nach einer Suche können Sie die erzeugte Trefferliste jederzeit vom Navigationsbereich aus wieder aufrufen, siehe Navigationsbereich der Workbench (erweitert). Die Einstiegsbilder für die Suche nach Spezifikationen legen Sie im Customizing der Grunddaten und Werkzeuge unter Einstiegsbilder anpassen fest Komponentenarten und Ausnahmewerte (erweitert) Sie können die bestimmter Komponentenarten und Ausnahmewerte auf Spezifikationen eines oder mehrerer Spezifikationstypen einschränken. Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA_PLM 500), können Sie die folgendermaßen weiter einschränken: - Sie können festlegen, welche Komponentenarten und Ausnahmewerte Sie in den SAP-Komponenten Environment, Health and Safety (EH&S) und Rezeptverwaltung in Bewertungsarten vom Typ Zusammensetzung verwenden können. Dabei können Sie die auch auf einzelne Bewertungsarten beschränken. - Sie können festlegen, welche Komponentenarten und Ausnahmewerte Sie in der SAP-Komponente Rezeptverwaltung für Einsätze und Ausbeuten auf der Formelsicht Einsatz und Ausbeute verwenden können. Wenn Sie für eine Komponentenart oder einen Ausnahmewert eine Einschränkung definieren, SAP AG 1

6 wird die Komponentenart bzw. der Ausnahmewert nur an der angegebenen Stelle in der Eingabehilfe angeboten. Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie in früheren Releases die von Komponentenarten und Ausnahmewerten festgelegt haben, müssen Sie das Programm RC1_COMP_CONVERT ausführen, um die entsprechenden Tabelleneinträge umzusetzen. Die Einstellungen nehmen Sie im EH&S-Customizing in den folgenden IMG-Aktivitäten vor: - Komponentenarten kontextspezifisch festlegen - Ausnahmewerte kontextspezifisch festlegen Anwenderstatus (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie für jede Rezeptart die Anwenderstatus auf einen bestimmten Systemstatus des Rezeptstatusnetzes beschränken. Um die Anwenderstatus zu bearbeiten, steht Ihnen auf der Rezeptsicht Basisdaten die Drucktaste Detail auswählen zur Verfügung. Weiterhin können Sie jetzt festlegen, dass das System einen Workflow anstößt, wenn Sie einen Anwenderstatus setzen, und ein Workflow kann einen Anwenderstatus setzen. Um das neue Anwenderstatuskonzept nutzen zu können, bearbeiten Sie folgende IMG-Aktivitäten im Customizing der Rezeptverwaltung: - Unter Rezepteinstellungen nehmen Sie rezeptspezifische Einstellungen vor. - Unter Anwenderstatusschema einstellen und Berechtigungsschlüssel für Anwenderstatus definieren nehmen Sie Einstellungen zu den Anwenderstatus vor. - Mit dem Business Add-In (BAdI) Prüfung zur Deaktivierung der Systemstatus-Drucktasten können Sie Systemstatus-Drucktasten im Rezept deaktivieren. Weitere Informationen über den Anwenderstatus finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Anwenderstatus. Weitere Informationen über den Workflow und über Events finden Sie im Einführungsleitfaden (IMG) der Rezeptverwaltung unter Rezepteinstellungen. SAP AG 2

7 Bevorzugtes Rezept (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie festlegen, dass ein Rezept bei der Standardauflösung bevorzugt verwendet wird, wenn es mehrere Rezepte mit der gleichen Primärausbeute gibt. Dazu setzen Sie auf Rezeptebene das Kennzeichen Bevorzugtes Rezept. Wenn das Rezept mehrere Stufen enthält, wirkt das Kennzeichen für die Primärausbeute der letzten Stufe. Wenn das Rezept keine Stufen enthält, wirkt das Kennzeichen für die Primärausbeute der Rezeptformel. Hinweis: Sie dürfen das Kennzeichen nur für ein einziges Rezept unter mehreren Rezepten mit der gleichen Primärausbeute innerhalb eines Gültigkeitszeitraums setzen. Sie können das Kennzeichen für die Standardauflösung auch weiterhin in der unabhängigen Formel an der Formelausbeuteposition setzen. Wenn Sie das Kennzeichen Bevorzugtes Rezept und das Formelkennzeichen Standardauflösung setzen, hat das Kennzeichen Bevorzugtes Rezept Vorrang. Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie in früheren Releases in abhängigen Rezeptformeln bereits Kennzeichen für die Standardauflösung gesetzt haben, können Sie in den zugehörigen Rezepten das Kennzeichen Bevorzugtes Rezept automatisch setzen lassen, indem Sie den Report RCP_DEFEXPL_SET ausführen. Dieser Report setzt das Kennzeichen nicht in Rezepten mit unabhängigen Formeln. Diese Rezepte müssen Sie manuell überprüfen. Wenn Sie den Report nicht ausführen, werden die Kennzeichen der Formel und des Rezepts nicht abgeglichen. Auch wenn die Formel als bevorzugt gekennzeichnet wurde, erscheint dann das zugehörige Rezept auf den Basisdaten, in der Trefferliste und im Navigationsbereich nicht als bevorzugt gekennzeichnet. Die Auflösung ist davon nicht berührt. Wenn Sie zusätzliche Prüfungen für das Setzen des Kennzeichens Bevorzugtes Rezept definieren möchten, können Sie im Customizing der Rezeptverwaltung das Business Add-In (BAdI) Prüfung der Präferenzkennzeichnung eines Rezepts nutzen. Es wird eine inaktive Implementierung ausgeliefert, die nach der Aktivierung bewirkt, dass Sie das Kennzeichen nur setzen können, wenn das Rezept konsistent ist. Wenn Sie das Verhalten des Systems in der Formelauflösung beinflussen möchten, können Sie im Customizing der Rezeptverwaltung das Business Add-In (BAdI) Prüfung in der Auflösung auf das bevorzugte Rezept nutzen Summierung über Komponentenart Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), stehen Ihnen auf den Formelsichten Nährstoffzusammensetzung, Diäteignung: Bewertung, Zusammensetzung, Ingredienzen SAP AG 3

8 und Kosten zwei Anzeigevarianten zur Verfügung, zwischen denen Sie beliebig wechseln können: - Positionen, die den gleichen Stoff enthalten, der jedoch unterschiedlichen Komponentenarten zugeordnet ist, werden einzeln aufgeführt. - Die obengenannten Positionen werden zusammengefasst. Mengenangaben werden aufsummiert, Informationen zu den einzelnen Komponentenarten werden nicht angezeigt. Mit Hilfe einer Drucktaste können Sie die Anzeigevariante wechseln Prüfung der Konsistenz (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie zwei verschiedene Konsistenzprüfungen nutzen: - Konsistenzprüfung einer einzelnen Formel Die Drucktaste Konsistenzprüfung für die Konsistenzprüfung der Formel finden Sie nun auf der Formelsicht Mengen. - Konsistenzprüfung des gesamten Rezepts Hier prüft das System in verschiedenen Einzelprüfungen, - ob Sie Stufen, Stufenformeln und Intermediate korrekt verwendet haben - ob alle enthaltenen Formeln konsistent sind - ob in Rezepten mit Versionen bestimmte Daten übereinstimmen Die Drucktaste Konsistenzprüfung für die Konsistenzprüfung des Rezepts finden Sie auf der Registerkarte Basisdaten. In den folgenden Business Add-Ins (BAdIs) können Sie eigene Prüfungen einrichten: - BAdI: Konsistenzprüfung des Rezepts - BAdI: Erlaubt die Ergänzung/Ersetzung der Berechtigungsprüfung Weitere Informationen über die Konsistenzprüfung finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Konsistenzprüfung der Formel und Konsistenzprüfung des Rezepts Kopierinformationen für Rezepte (erweitert) Wenn Sie ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA_PLM 500), ein Rezept kopieren, zeigt Ihnen das System in der Kopie auf der Rezeptsicht Verwaltungsdaten folgende Daten an: SAP AG 4

9 - Kopiervorlage, d.h. das kopierte Rezept - Bezeichnung der Kopiervorlage - ob die Kopiervorlage ein Basisrezept, Standortrezept oder Planungsrezept ist Wenn Sie ein Rezept auf der Grundlage eines Prozessbausteins erstellen oder ein Rezept kopieren, das einen Prozessbaustein als Vorlage hat, zeigt Ihnen das System zusätzlich folgende Daten an: - Originalprozess - Vorgängerversion (falls vorhanden) Navigation zwischen Rezeptstufen und Rezeptvorgängen (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie auch ohne Zuhilfenahme des Navigationsbaumes zwischen den Stufen eines Rezepts, zwischen den Vorgängen einer Stufe und zwischen den Aktionen eines Vorgangs navigieren. Hierfür stehen Ihnen in der Symbolleiste die neuen Drucktasten Vorheriges Objekt und Nächstes Objekt zur Verfügung. Die Navigation ist dabei nur zwischen Objekten desselben übergeordneten Objekts möglich Diäteignung (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie diätrelevante Daten im System abbilden: - Sie legen Spezifikationen der Spezifikationsart Diätstoff an. An den Diätstoffen legen Sie diätrelevante Grenzwerte fest. - Sie legen Spezifikationen der Spezifikationsart Diätstoffgruppe an. Über die Diätstoffgruppen bündeln Sie Diätstoffe nach beliebigen Aspekten. - An Realstoffen bearbeiten Sie die Bewertungart Diäteigung. - Die Formelsicht Diäteignung: Bewertung zeigt Ihnen eine Übersicht der diätrelevanten Daten aller Stoffe, die in der Formel vorkommen. - Die Formelsicht Diäteignung: Zusammenfassung zeigt Ihnen die Aufsummierung der diätrelevanten Daten der Formel Drag&Drop (erweitert) SAP AG 5

10 Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie viele weitere Daten von Rezeptobjekten mit Drag&Drop in demselben Objekt verschieben oder in andere Bildschirmbereiche und Objekte übernehmen. Das erleichtert Ihnen die Rezeptbearbeitung, weil Sie Daten einfacher kopieren und verschieben können. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Drag&Drop Umgebungsparameter (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), haben sich die Umgebungsparameter für die Rezeptverwaltung geändert. Die folgenden Umgebungsparameter werden nicht mehr verwendet. Sie nehmen die Einstellungen nun im Customizing der Rezeptverwaltung unter Parameter der Formelsicht festlegen vor: - FRML_COMP_CONV_RVLID (Generierung der Sicht Zusammensetzung: Gültigkeitsraum) - FRML_COMP_CONV_VACLID (Generierung der Sicht Zusammensetzung: Einstufung) - FRML_COSTS_DEFAULT_RVLID (Standardgültigkeitsraum für Stoffpreisauswahl) - FRML_COSTS_DEFAULT_VACLID (Standardeinstufung für Stoffpreisauswahl) - FRML_IDLID_CMP (Identifikationsauflistung für die Sicht Zusammensetzung) - FRML_IDLID_IRL (Identifikationsauflistung für die Rohstoffliste) - FRML_IDLID_LORS (Identifikationsauflistung für die Sicht E/A-Stoffe) - FRML_IDLID_NUTRION (Identifikationsauflistung für die Nährstoffsichten) - FRML_IDLID_OOP (Identifikationsauflistung für die Ingredienzenliste) - FRML_IO_RVLID (Sichern der Dichte der Formel: Gültigkeitsraum) - FRML_IO_VACLID (Sichern der Dichte der Formel: Einstufung) - FRML_NTR_RVLID (Sichern der Energiewerte der Formel: Gültigkeitsraum) - FRML_NTR_VACLID (Sichern der Energiewerte der Formel: Einstufung) Die folgenden Umgebungsparameter werden nicht mehr verwendet. Sie nehmen die Einstellungen nun im Customizing der Rezeptverwaltung unter Parameter zum Auflösungsbereich festlegen vor: - FRML_COMP_CONVERSION_PROPERTY (Generierung der Sicht Zusammensetzung: Bewertungsart) - FRML_ESTCAT_NUTR_COMP (Bewertungsart für die Nährstoffzusammensetzung) Die folgenden Umgebungsparameter sind neu: - FRML_ATNAM_DIET_LIMIT_UNIT (Merkmal für die Einheit des Diätgrenzwertes) SAP AG 6

11 - FRML_ATNAM_DIET_LIMIT_VALUE (Merkmal für den Diätgrenzwert) - FRML_ATNAM_NTR_PLAUS_LIMIT_LOW (Merkmal für die Nährstoffuntergrenze) - FRML_ATNAM_NTR_PLAUS_LIMIT_UP (Merkmal für die Nährstoffobergrenze) - FRML_DEF_NUTR_EXCVAL (Standardausnahmewert für Nährstoffe) - FRML_DEF_UNIT_DENSITY (Standardeinheit für die Dichte) - FRML_DEF_UNIT_RECON_RATE (Standardeinheit für die Wiederherstellungsrate) - FRML_DIET_GRP_REF_SUB (Diätgruppe für die Sortierreihenfolge) - FRML_DIET_REF_UNIT (Einheit der Referenzmenge für die Diäteignung) - FRML_DIET_REF_VALUE (Referenzmenge für die Diäteignung) - FRML_ESTCAT_DIET_LIMIT (Bewertungsart für den Diätgrenzwert) - FRML_ESTCAT_DIET_LIST (Bewertungsart für die Spezifikationsauflistung von Diäten) - FRML_ESTCAT_NTR_PLAUS_LIMIT (Bewertungsart für Plausibilitätsgrenzen) - FRML_IO_CALCULATION_BASE (Berechnungsgrundlage für die Sichten Mengen und Einsatz und Ausbeute) - FRML_MAPPING_FUNCTION (Attribute für Mapping festlegen) - FRML_NUTR_GRP_REF_SUB (Nährstoffgruppe für die Sortierreihenfolge) - FRML_REACTION_TYPE (Einschränkung der Reaktionstypauswahl) - FRML_SUBCAT_DIET_GROUP (Spezifikationsart für Diätstoffgruppen) - FRML_SUPPRESS_RECIPE_FORMULA (Unterdrückung der Rezeptformel im Dialog) - FRML_USE_2ND_STEP_ON_OOP (Zweistufige Logik für Spalten in der Ingredienzenliste) Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie in früheren Releases die Umgebungsparameter, die nicht mehr verwendet werden, bereits bewertet haben, können Sie Ihre Bewertungen mit dem Report RFRML_CUST_ENV_PARA in die beschriebenen IMG-Aktivitäten übernehmen. Nach der Übernahme löscht der Report die Einträge der übernommenen Umgebungsparameter in der IMG-Aktivität Umgebungsparameter definieren und bewerten. Die Umgebungsparameter bearbeiten Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Umgebungsparameter definieren und bewerten. In dieser IMG-Aktivität finden Sie weitere Informationen zu den Umgebungsparametern Wiederzuordnung von Ausrüstungsanforderungen (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie Ausrüstungsanforderungen SAP AG 7

12 von einem Prozesselement in ein anderes Prozesselement verschieben. Dafür steht Ihnen auf der Sicht Ausrüstungsanford. in der Symbolleiste die neue Drucktaste Ausrüstungsanf. verschieben zur Verfügung. Die Ausrüstungsanforderung wird nicht kopiert, sondern gelöscht und mit allen Daten in das Ziel-Prozesselement eingefügt Informationssystem für Ausrüstungsanforderungsbausteine (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie Ausrüstungsanforderungsbausteine mit Hilfe eines eigenen Informationssystems suchen. Die Einstellungen für das Prozesselement-Informationssystem nehmen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Informationssysteme vor. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Informationssysteme und unter Ausrüstungsanforderung Formelauflösung (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie die Auflösung von Formeln durch neue Einstellungen beeinflussen: - Sie können den Formelsichten je einen Auflösungsbereich zuordnen. - Sie können zwei weitere Auflösungsbereiche nutzen: - NTR_CMP: Nährstoffzusammensetzung/Verteilung - DIE_CMP: Diätzusammensetzung/Verteilung Sie können damit in den Formelsichten Nährstoffzusammensetzung und Diäteignung: Zusammenfassung die jeweils gewünschten Auflösungsergebnisse erzielen. - Sie können festlegen, welchen Formelsichten das System abhängig vom Reaktionstyp die Daten bei der Auflösung entnimmt. Die Daten, die das System bei der Auflösung ermittelt, können Sie nun im Eigenschaftsbaum der Primärausbeute sichern. Auswirkungen auf den Datenbestand Da die Auflösungsbereiche den Formelsichten nicht mehr fest zugeordnet sind, müssen Sie sicherstellen, dass jeder Formelsicht, auf der eine Formelauflösung stattfindet, ein Auflösungsbereich zugeordnet ist. Übernehmen Sie dazu bei Bedarf die Einträge aus dem Auslieferungs-Customizing. SAP AG 8

13 Im Customizing der Rezeptverwaltung nehmen Sie folgende Einstellungen vor: - Unter Parameter der Formelsicht festlegen ordnen Sie den Formelsichten je einen Auflösungsbereich zu. - Unter Auflösungsbereiche festlegen und Ereignisse festlegen nehmen Sie für die neuen Auflösungsbereiche NTR_CMP und DIE_CMP die nötigen Einstellungen vor. - Unter Parameter zum Auflösungsbereich festlegen geben Sie Folgendes an: - Sie legen fest, welchen Registerkarten das System bei der Auflösung die Daten entnimmt, wenn Sie die Formel als Reaktion kennzeichnen. - Sie legen fest, welchen Bewertungsarten das System die Daten entnimmt, wenn Sie für den Auflösungsbereich festgelegt haben, dass auch Zusammensetzungen berücksichtigt werden Festlegen von Feldeigenschaften (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie im Customizing der Rezeptverwaltung die Feldeigenschaften von Einsatz- und Ausbeutepositionen nur noch für Alternativpositionen vorgeben. Auf der neuen Formelsicht Einsatz und Ausbeute können Sie in den Einsätzen und Ausbeuten generell denselben Stoff oder dasselbe Material in verschiedenen Standardpositionen mehrmals eingeben. Die beschriebenen Einstellungen nehmen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung in den folgenden IMG-Aktivitäten vor: - Feldeigenschaften für Alternativpositionen festlegen - Umgebungsparameter definieren und bewerten Informationssystem für Prozesselemente (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), sind alle Rezeptprozesselemente im Navigationsbereich unter dem Informationssystem Prozesselemente in Unterordnern zusammengefasst. Die Unterordner selbst haben keine eigene Funktion, sondern dienen als Sammelordner für die entsprechenden Prozesselemente. Sie nehmen die nötigen Einstellungen in der Konfiguration der Workbench im Customizing der Rezeptverwaltung unter Allgemeine Einstellungen vor. SAP AG 9

14 Datenausgabe im Informationssystem (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), stehen Ihnen für die Ausgabe von Rezept-, Formel- und Stoffdaten zahlreiche neue und erweiterte Funktionen zur Verfügung. Folgende Ausgabevarianten sind neu: - RCPCOMPARE Rezeptvergleich - CDPCOMPARE Rezeptkosten in verschiedenen Werken - FRMCOMPARE Formelvergleich Diese Ausgabevariante löst die Ausgabevariante EXCEL_OUT (Formelvergleich mit Excel) ab. - SUBCOMPARE Stoffvergleich Mit den Ausgabevarianten FRM_OUTPUT (Ausgabe der vollständigen Formel) und RCP_OUTPUT (Ausgabe des vollständigen Rezeptes) können Sie nun alle Daten aller im Standard ausgelieferten Registerkarten sowie Standardisierungsdaten und Eigenschaften ausgeben. Die Möglichkeiten, die Datenausgabe zu beeinflussen, wurden z.b. folgendermaßen erweitert: - In der Ausgabesteuerung können Sie das Format vorgeben, mit dem Datum und Zahlen ausgegeben werden. Diese Vorgabe wirkt nur für die Ausgabe in der Rezeptverwaltung, d.h., Ihre Benutzereinstellungen für diese Formate im SAP-System werden nicht geändert. - In der Ausgabesteuerung können Sie verschiedene Textlängen für die Mengeneinheiten wählen. - In der Ausgabesteuerung können Sie zahlreiche Vorgaben machen, die die Datenselektion beeinflussen. Beispielsweise können Sie für die Ausgabe von Nährstoffen die Nährstoffgruppe vorgeben, der die auszugebenden Nährstoffe angehören müssen. Für die Ausgabe der Kosten können Sie z.b. das Werk vorgeben, das für die Kostenermittlung verwendet wird. Die Datenausgabe können Sie nun auch im Navigationsbereich aus dem Kontextmenü eines Rezepts, einer Formel oder eines Stoffes starten. Auswirkungen auf den Datenbestand Da die Ausgabevariante EXCEL_OUT (Formelvergleich mit Excel) nicht mehr unterstützt wird, können Sie auch eigene Kopien dieser Ausgabevariante nicht mehr verwenden. Die Einstellungen, die Sie für die Formel- und Rezeptausgabe vornehmen müssen, finden Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter EH&S für Informationssysteme einstellen. SAP AG 10

15 Sicht Hierarchie (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), stehen Ihnen folgende Informationen auf der Sicht Hierarchie zur Verfügung: - Berechtigungsgruppe - Verantwortlichkeit - Status - Gültig ab- und Gültig bis-datum - Kennzeichen Bevorzugtes Rezept Strukturänderungen im IMG der Rezeptverwaltung Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), hat sich die Struktur des Einführungsleitfadens (IMG) der Rezeptverwaltung geändert. Um diese Änderungen in die Projekt-IMGs zu übernehmen, müssen Sie die Projekt-IMGs neu generieren. Gelöschte IMG-Aktivitäten - Formel -> EH&S für Formeln einstellen - Bereicht Rezept -> - EH&S für Rezepte einstellen - EH&S für Ausrüstungsanforderungen einstellen - EH&S für Prozesselemente einstellen Diese vier IMG-Aktivitäten wurden zur neuen IMG-Aktivität EH&S-Customizing einstellen zusammengefasst. Neue IMG-Aktivitäten - EH&S-Customizing einstellen - Informationssysteme -> EH&S für Informationssysteme einstellen - Bereich Formel -> - Parameter der Formelsicht festlegen - Parameter zum Auflösungsbereich festlegen - Kennzahlen und Kennzahlengruppen definieren - Bereich Formel -> Erweiterung von Formelsichten um eigene Felder -> - Formelsichten um eigene Felder erweitern SAP AG 11

16 - BAdI: Füllen eigener Felder in der Sicht Einsatz u. Ausbeute - BAdI: Füllen eigener Felder in der Sicht Ingredienzen - Bereich Formel -> Business Add-Ins (BAdIs) -> - BAdI: Konvertierung der Formeldaten in EH&S-Daten - BAdI: Prüfung in der Auflösung auf das bevorzugte Rezept - BAdI: anhand der Bewertungsart definieren - BAdI: Prüfung Nährstoffzusammensetzung im Eigenschaftsbaum - Rezept -> Eigenschaften eines Spezifikationstyps definieren - Bereich Rezept -> Business Add-Ins (BAdIs) -> - BAdI: Erlaubt die Ergänzung /Ersetzung der Berechtigungsprüfung - BAdI: Erlaubt Gültigkeitsänd. im Folgestatus IN BEARBEITUNG - BAdI: Erlaubt die Anzeige des Langtext-Dialogfensters für abh. Formeln - BAdI: Prüfung zur Deaktivierung der Systemstatus-Drucktasten - BAdI: Versionsprüfung beim Anlegen und Löschen von Rezepten - BAdI: Konsistenzprüfung des Rezepts - BAdI: Prüft, ob ein Rezept gelöscht werden darf - BAdI: Prüfung der Präferenzkennzeichnung eines Rezepts - Business Add-Ins (BAdIs) -> BAdI: Prüft, ob die Transformation von BRez. nach PRez. erlaubt ist Umbenannte IMG-Aktivitäten - Die IMG-Aktivität Generierung von Formelsichten und Stücklisten einstellen heißt jetzt Funktionen für Formelsichten einstellen. - Die IMG-Aktivität Feldeigenschaften festlegen heißt jetzt Feldeigenschaften für Alternativpositionen festlegen. Umgehängte IMG-Aktivitäten - Die IMG-Aktivität Formatierungsprofile festlegen finden Sie jetzt unter Informationssysteme. Vorher befand sich diese Aktivität direkt unter Rezeptverwaltung. - Die IMG-Aktivitäten BAdI: Prüfung beim Setzen des Standardauflösungskennzeichens und BAdI: Schutz der Ausbeutestoffe gegen Änderungen finden Sie jetzt unter Formel -> Business Add-Ins (BAdIs). Vorher befanden sich diese Aktivitäten unter Business Add-Ins (BAdIs). - Die IMG-Aktivität BAdI: Erweiterung der tabellarischen Bewertung finden Sie jetzt im IMG der SAP-Komponente Environment, Health and Safety. Vorher befand sich diese Aktivität unter Business Add-Ins (BAdIs). SAP AG 12

17 - Die IMG-Aktivität BAdI: Dokumentenverknüpfung finden Sie jetzt unter Rezept -> Business Add-Ins (BAdIs). Vorher befand sich diese Aktivität unter Business Add-Ins (BAdIs) Material- und Stoffsichten (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), steht Ihnen für die Eingabe von Material- und Stoffdaten die neue Formelsicht Einsatz und Ausbeute zur Verfügung. Darin können Sie in einer Tabelle alle Einsatz- und Ausbeutematerialien und -stoffe eingeben. Die neue Sicht bietet Ihnen folgende Vorteile: - Die Datenerfassung wird erheblich erleichtert, da Sie die Material- und Stoffdaten nicht mehr doppelt auf zwei verschiedenen Sichten erfassen oder nicht mehr extra auseinander generieren müssen. Wenn Sie ein Material eingeben, dem in den SAP-Komponenten Environment, Health andsafety (EH&S) oder Materialstamm ein Stoff zugeordnet ist, ergänzt das System diesen Stoff automatisch auf der Sicht Einsatz und Ausbeute. Analog ergänzt es das zugeordnete Material, wenn Sie einen Stoff eingeben. Wenn Sie die Material-Stoff-Zuordnung im EH&S oder Materialstamm nachträglich vorgenommen haben, können Sie Stoffe oder Materialien mit den Funktionen Stoffe generieren bzw. Materialien generieren auch nachträglich vom System ergänzen lassen. - Fehlerquellen bei der Datenerfassung werden verringert, da Material- und Stoffdaten nicht mehr voneinander abweichen können. Auf der Sicht Einsatz und Ausbeute geben Sie die Einsätze und Ausbeuten in einer gemeinsamen Tabelle ein, getrennt durch eine Leerzeile. Durch die Eingabe in einer gemeisamen Tabelle steht Ihnen auf der Sicht mehr Platz zur Verfügung. Zudem wurden die folgenden Funktionen vereinfacht: - Das System berechnet die Primärausbeute automatisch nach jeder Änderung in der Tabelle, die die Primärausbeute beeinflusst. Dadurch entfällt die Drucktaste Primärausbeute neu berechnen. - Das System prüft Ihre Eingaben automatisch, wenn Sie bestätigen oder die Sicht verlassen. Dadurch entfällt in der Detailsicht die Drucktaste Eingaben prüfen. Die bisherigen, getrennten Sichten E/A-Materialien und E/A-Stoffe werden nicht mehr unterstützt. Wenn Sie dennoch Material- und Stoffdaten getrennt erfassen wollen, können Sie dies über neue Sichten mit den gleichen Titeln tun. Diese Sichten enthalten wie die Sicht Einsatz und Ausbeute nur eine Tabelle, in der Sie die Einsätze und Ausbeuten getrennt durch eine Leerzeile erfassen. Empfehlung: Wir empfehlen den Einsatz der Sicht Einsatz und Ausbeute, da diese Sicht die Datenerfassung erleichtert und da die getrennten Sichten E/A-Materialien und E/A-Stoffe in Zukunft nicht mehr weiterentwickelt werden. Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie in früheren Releases die Formelsichten E/A-Materialien und E/A-Stoffe verwendet SAP AG 13

18 haben, übernimmt das System aus diesen Sichten automatisch die Daten, wenn Sie für eine Formel die neue Sicht Einsatz und Ausbeute das erste Mal aufrufen. Aus welcher Sicht das System die Daten übernimmt, legen Sie im Umgebungsparameter FRML_IO_CALCULATION_BASE fest. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation dieses Umgebungsparameters. Formelsichten richten Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Formelsichten einstellen und aktivieren ein. Umgebungsparameter legen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Umgebungsparameter definieren und bewerten fest Anzeige von Kennzahlen (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie Kennzahlen aus den Formeldaten berechnen und in der Formelsicht Kennzahlen anzeigen. Die erforderlichen Berechnungsvorschriften hinterlegen Sie in Funktionsbausteinen. Sie gliedern Kennzahlen nach Kennzahlengruppen. Das System zeigt nur die Kennzahlen der jeweils gewählten Kennzahlengruppe. Um Kennzahlen und Kennzahlengruppen zu nutzen, müssen Sie folgende Einstellungen im Customizing der Rezeptverwaltung vornehmen: - Sie aktivieren die Formelsicht Kennzahlen unter Formelsichten einstellen und aktivieren. - Sie definieren Kennzahlen und Kennzahlengruppen unter Kennzahlen und Kennzahlengruppen definieren. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Kennzahlen Konfiguration von Tabellenspalten (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie das Layout von Tabellenspalten noch besser an Ihre Bedürfnisse anpassen. Die Änderungen sind für eine Arbeitssitzung gültig. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung SAP AG 14

19 unter Konfiguration von Tabellenspalten Sprachkonzept für Rezepte (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie festlegen, dass Sie die Textelemente eines Rezepts nur bearbeiten können, wenn Ihre Anmeldesprache und die Referenzsprache des Rezepts gleich sind. Ist dies nicht der Fall, sind die Textfelder nicht eingabebereit. Ob Sie Textelemente nur dann bearbeiten dürfen, wenn Anmelde- und Referenzsprache gleich sind, legen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Eigenschaften eines Spezifikationstyps definieren fest. Weitere Informationen zum Sprachkonzept des Rezepts finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Sprachkonzept in der Rezeptbearbeitung Sperren von Objekten (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie festlegen, wie viele Objekte das System gleichzeitig sperrt: - Sie können festlegen, dass Sie mehrere Objekte gleichzeitig im Änderungsmodus öffnen und bearbeiten können. In diesem Fall sind alle geöffneten Objekte für andere Anwender solange gesperrt, bis Sie sichern. Wenn Sie sichern, werden Ihre Änderungen an allen Objekten gesichert, die Sie zuvor geändert haben. - Sie können festlegen, dass jedes Objekt, das Sie öffnen, zunächst nur angezeigt wird. Wenn Sie den Bearbeitungsmodus wählen, sperren Sie damit nur dieses eine Objekt. Wenn Sie das Objekt sichern und ein anderes Objekt öffnen, entsperren Sie damit automatisch das zuvor bearbeitete Objekt. Um festzulegen, dass das System immer nur das Objekt sperrt, das Sie bearbeiten, setzen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Workbench einstellen, Teildialog Servicegruppen, für die Rezept-Workbench das Kennzeichen Sperre. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Steuern der Sperrung von Objekten. SAP AG 15

20 Langtextbearbeitung (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), steht Ihnen für die Eingabe von Langtexten die neue Sicht Langtexte zur Verfügung. Der Langtext zu einem Objekt ist direkt auf der Registerkarte sichtbar. Sie können den Langtext einblenden und er bleibt auch sichtbar, wenn Sie zwischen den Sichten wechseln. Für die Bearbeitung rufen Sie entweder den SAPscript-Editor auf oder Sie bearbeiten den Text direkt auf der Registerkarte (ohne Textformate). Die direkte Eingabe ist nur möglich, wenn Sie im Customizing die entsprechende Einstellung vorgenommen haben. Die Sicht Langtexte aktivieren Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Rezepteinstellungen. Die Bearbeitung von Langtexten mit oder ohne Textformate legen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Eigenschaften eines Spezifiktationstyps definieren fest. Weitere Informationen zur Langtextbearbeitung finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Texte Modellierung der Formelauflösung (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie zwei verschiedene Arten der Modellierung nutzen: - Modellierung im Modellierungsmodus Wenn Sie die Modellierung im Modellierungsmodus durchführen, stellt das System das Auflösungsergebnis in den einzelnen Formelsichten dar. Um die Formel wieder bearbeiten zu können, müssen Sie den Modellierungsmodus beenden. - Modellierung nicht im Modellierungsmodus Diese Funktion ist unverändert, die Modellierung findet außerhalb der Formelsichten statt. Die neue Formelsicht Einsatz und Ausbeute enthält dazu die Drucktaste Formelauflösung modellieren. Weitere Informationen zur Modellierung der Formelauflösung finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Modellierung der Formelauflösung Übernahme der Prozesshierarchie in die Ausrüstungsanforderung SAP AG 16

21 (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie die komplette Prozesshierarchie automatisch in die Sicht Ausrüstungsanford. übernehmen. Für den Prozess und für jedes vorhandene Prozessobjekt (Stufe, Vorgang, Aktion) wird ein neuer Aurüstungsanforderungseintrag erzeugt. Für die Funktion steht Ihnen auf der Sicht Ausrüstungsanford. die Drucktaste Übernahme Prozesshierarchie zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Ausrüstungsanforderung Zuordnung Nährstoff Nährstoffgruppe (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie einen Nährstoff gleichzeitig mehreren Nährstoffgruppen zuordnen Nährstoffgrenzwert (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie an Nährstoffen Plausibilitätsgrenzen hinterlegen. Hierbei geben Sie an, innerhalb welcher Mengengrenzen der Nährstoff vorkommt. Als Bezugswert dient die Referenzmenge des Nährstoffs. Wenn Sie an einem Realstoff Nährstoffe angeben, dann werden Ihre Angaben mit den Plausibilitätsgrenzen verglichen. Das System akzeptiert nur Angaben, die innerhalb der Plausibilitätsgrenzen liegen Verpackung (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie in der Rezeptverwaltung auch Spezifikationen des Spezifikationstyps Verpackung bearbeiten. Dazu steht Ihnen im Navigationsbereich der Rezept-Workbench ein eigener Knoten zur Verfügung. Die Verpackung hat ein eigenes Informationssystem, das Sie über diesen Knoten aufrufen können. SAP AG 17

22 Prozessparameter (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), hat sich auf der Rezeptsicht Prozessparameter Folgendes geändert: - Die Maßeinheiten des Zielwertes sowie des Minimal- und des Maximalwertes werden in einer separaten Spalte angezeigt. Wenn Sie einen neuen Prozessparameter anlegen, wird die in der Merkmalsverwaltung definierte Maßeinheit angezeigt. Sie können diese Maßeinheit mit einer Maßeinheit derselben Dimension überschreiben. - Die Eingabehilfe für das EH&S-spezifische Klassensystem wird für jedes Feld angeboten, das sich auf ein Merkmal bezieht (Ausnahmen sind Beschreibungen, Minimal-, Maximalund Zielwert, Standardmaßeinheit). - Das Spaltenlayout kann verändert werden. - Das System prüft, ob der Zielwert in der Spanne zwischen Minimal- und Maximalwert liegt. - Wenn Sie in der Merkmalsverwaltung für ein Merkmal vom Datentyp Zeichen zulässige Werte definiert haben, wird anstelle des Merkmalswertes die Bezeichnung angezeigt. Z.B. wird dann in der Spalte Farbe statt 1 für die Farbe grün die Beschreibung grün angezeigt. Darüber hinaus wird für verphraste Merkmale der Phrasentext anstatt des Phrasenschlüssels angezeigt. Einstellungen für Prozessparameter nehmen Sie u.a. im Customizing der Rezeptverwaltung unter Prozessparameter definieren vor. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Prozessparameter Qualitätsmanagement (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie festlegen, dass Stammprüfmerkmale grundsätzlich als Kopiervorlage dienen, wenn Sie ein Basis- oder Standortrezept in ein Planungsrezept transformieren. Dies bewirkt, dass das System die Attribute des Stammprüfmerkmals in das Planungsrezept kopiert und Sie sie dort ändern können. Wenn Sie diese Einstellung nicht vornehmen, können Sie für jede Prüfung einzeln angeben, ob das Stammprüfmerkmal als Kopiervorlage oder als Verweis dient. Um die des Stammprüfmerkmals als Kopiervorlage festzulegen, setzen Sie im SAP AG 18

23 Customizing der Rezeptverwaltung unter Umgebungsparameter festlegen den Umgebungsparameter Setzt und sperrt Kennzeichen Kopiervorlage (Prüfmerkm). Weitere Informationen zur von Stammprüfmerkmalen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Nutzung der Stammprüfmerkmale als Kopiervorlage oder Verweis Navigationsbereich der Rezept-Workbench (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie in der Rezept-Workbench folgende Funktionen nutzen: - Über die Drucktaste Aktuelles Objekt markieren können Sie das Objekt im Navigationsund Detailbereich markieren, das im Anwendungsbereich aktiv ist. - Über das Kontextmenü eines Ordners können Sie den Ordnerinhalt sortieren Reaktionstyp (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie für jede Formel, die Sie als Reaktion kennzeichnen, einen der folgenden Reaktionstypen angeben: - Standardreaktion - Formelspezifische Reaktion Für jeden dieser Reaktionstypen können Sie festlegen, welche der folgenden Formelsichten eingabebereit sind: - Zusammensetzung - Ingredienzen - Nährstoffe Darüber hinaus können Sie für die Reaktionstypen festlegen, aus welcher Formelsicht das System die Formeldaten bei einer Formelauflösung liest. Auswirkungen auf den Datenbestand Wenn Sie in früheren Releases Formeln als Reaktion gekennzeichnet haben, kennzeichnet das System diese automatisch als Standardreaktion. Zum Reaktionstyp nehmen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung folgende Einstellungen vor: SAP AG 19

24 - Unter Umgebungsparameter definieren und bewerten legen Sie über den Umgebungsparameter FRML_REACTION_TYPE fest, ob Ihnen das System die Reaktionstypen zur Wahl stellt oder ob es automatisch einen bestimmten Reaktionstyp verwendet, wenn Sie eine Formel als Reaktion kennzeichnen. - Unter Parameter der Formelsicht festlegen stellen Sie ein, welche Formelsichten in Abhängigkeit vom Reaktionstyp eingabebereit sind. - Unter Auflösungsbereiche festlegen stellen Sie ein, wie das System bei Formelauflösungen mit Formeln verfahren soll, die als Reaktion gekennzeichnet sind. - Unter Parameter zum Auflösungsbereich festlegen stellen Sie ein, aus welchen Formelsichten das System die Daten bei einer Auflösung von Formeln bezieht, die als Reaktion gekennzeichnet sind. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Kennzeichnen von Formeln als Reaktion Erzeugen von Anordnungsbeziehungen (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie folgende Anordnungsbeziehungen abhängiger Vorgänge automatisch erzeugen: - Allgemeine Anordnungsbeziehungen - Intermediatabhängige Anordnungsbeziehungen Dazu stehen Ihnen auf der Registerkarte Anordnungsbezieh. die beiden Drucktasten Gen.Anordbez. (Allgemein) und Gen.Anordbez.(Intermediatabh.) zur Verfügung Sichern berechneter Daten (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie die Daten, die bei Formelauflösungen ermittelt wurden, am Eigenschaftsbaum der Primärausbeute sichern, sofern es sich bei dieser nicht um ein Intermediat handelt. Dazu steht Ihnen auf den betroffenen Formelsichten die Drucktaste Schreiben Daten in Primärausb. zur Verfügung. Zwischen den Daten in der Formel und denen im Eigenschaftsbaum bestehen auf Grund abweichender Datenformate Unterschiede in der Genauigkeit. Diese Unterschiede können Sie bereinigen. Um berechnete Daten im Eigenschaftsbaum der Primärausbeute sichern zu können, müssen Sie folgende Einstellungen im Customizing der Rezeptverwaltung vornehmen: SAP AG 20

25 - Sie geben unter Parameter zum Auflösungsbereich festlegen und unter Umgebungsparameter definieren und bewerten die Bewertungsarten für die betroffenen Formelsichten an. - Sie definieren unter Parameter der Formelsicht festlegen die für die jeweilige Formelsicht oder Sie implementieren das Business Add-In (BAdI) anhand der Bewertungsart definieren. - Wenn Sie Genauigkeitsverluste beim Sichern der Daten im Eigenschaftsbaum vermeiden wollen, implementieren Sie das BAdI Konvertierung der Formeldaten in EH&S-Daten. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Sichern von Daten der Formelsichten im Eigenschaftsbaum Skalierung (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie von der Formelsicht Einsatz und Ausbeute aus die dort angegebenen Mengen skalieren: Sie können die Mengen aller Positionen mit demselben Faktor multiplizieren oder für eine Position eine neue Menge festlegen. In diesem Fall ändert das System die restlichen Positionen proportional. Das Ergebnis Ihrer Berechnung können Sie auf die Sicht Einsatz und Ausbeute übertragen Informationssystem für Prozesselementbausteine (erweitert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie Prozessbausteine und alle Prozesselementbausteine (Stufe, Vorgang, Aktion) mit einem eigenen Informationssystem suchen. Die Einstellungen für das Prozesselement-Informationssystem nehmen Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Informationssysteme vor. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Rezeptverwaltung unter Informationssysteme Suche nach Primär- oder Sekundärausbeute (neu) SAP AG 21

26 Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie in der Formelsuche in der erweiterten Suchfunktion für Ausbeutestoffe und -materialien festlegen, dass die zu ermittelnden Formeln die angegebenen Stoffe oder Materialien als Primär- oder Sekundärausbeute enthalten müssen Standardisierung (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie auf der Formelsicht Einsatz und Ausbeute die Standardisierung auch dann anstoßen, wenn Sie sich im Anzeigemodus befinden oder wenn die Formel einen Status besitzt, der die Bearbeitung untersagt. In diesen Fällen können Sie aber weder die Standardisierungsparameter sichern noch die Ergebnisse der Berechung auf die Sicht Einsatz und Ausbeute zurückschreiben Änderung d. Gültigkeitszeitraums b. obsoleten Rezepten (neu) Wenn Sie ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA_PLM 500), ein Rezept in den Status obsolet setzen, bevor es gültig wurde (d.h. das Gültig-ab-Datum des Rezepts liegt in der Zukunft), setzt das System das Gültig-bis-Datum mit dem Gültig-ab-Datum gleich. Dadurch können Sie obsolete Rezepte leichter erkennen, die nie produktiv waren Formelsicht Mengen (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), setzen Sie die Kennzeichen Konsistent, Reaktion und Verdunstung auf der Formelsicht Mengen. Auch die Konsistenzprüfung starten Sie von der Formelsicht Mengen. Die Kennzeichen selbst sehen Sie oberhalb aller Formelsichten eingeblendet, unabhängig davon auf welcher Sicht Sie sich befinden Versuchsverwaltung (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), steht Ihnen in der Rezeptverwaltung die Versuchsverwaltung zur Verfügung. Damit können Sie den Produktentwicklungsprozess von den ersten Versuchen und Prototypen bis hin zur industriellen Produktion optimieren. Die Versuchsverwaltung unterstützt die Durchführung verschiedenster Versuche und ermöglicht SAP AG 22

27 Ihnen dabei die Verbindung zu allen versuchsbezogenen Bereichen und Objekten wie Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Planauftrag und Prozessauftrag Eingabe von Materialmengen (geändert) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), prüft das System die Materialmengeneinheiten, die Sie auf der Formelsicht Einsatz und Ausbeute eingeben, nur noch gegen die zulässigen Mengeneinheiten, die Sie im Customizing festgelegt haben. Die eingegebene Mengeneinheit muss nicht mehr derselben Dimension angehören, wie die Basismengeneinheit des eingegebenen Materials. Dadurch können Sie eine Formel auch dann anlegen, wenn Sie die Umrechnungen im Materialstamm noch nicht definiert haben. Die zulässigen Mengeneinheiten definieren Sie im Customizing der Rezeptverwaltung unter Zulässige Mengeneinheiten festlegen Versionsprüfung von Rezepten (erweitert) Im Standard prüft und löscht das System eine Version eines Rezepts nur, wenn sie die letzte Version in der Versionskette ist. Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie weitere Prüfungen festlegen, die das System beim Anlegen oder Löschen von Rezepten durchführen soll. Wenn Sie beim Anlegen oder Löschen eines Rezepts mit Versionen weitere Prüfungen durchführen möchten, verwenden Sie im Customizing der Rezeptverwaltung das Business Add-In (BAdI) Versionsprüfung beim Anlegen und Löschen von Rezepten PLM-IFO Interaktive Formulare Interaktive Formulare für das Anlegen und Ändern von Produkten (neu) Ab SAP ECC 5.00, PLM Extension (EA-PLM 500), können Sie Produkte mit folgenden interaktiven Formularen anlegen und ändern: SAP AG 23

28 - Antragsformular Neues Produkt - Antragsformular Änderungsantrag für Produkt Mit Hilfe dieser Formulare können Sie die notwendigen Produkt- bzw. Materialdaten offline zusammenstellen und erst mit der Genehmigung durch den Manager in das ERP-System übertragen. Das Design der Formulare sowie die Bearbeitungsprozesse wurden mit den Funktionen der Komponente Guided Procedures (CAF-GP) modelliert. Sie können die ausgelieferten Prozesse übernehmen oder als Design-Vorlage für Ihre unternehmensspezifischen Prozesse verwenden. Inhalt Die elektronischen Formulare beinhalten Daten zum Antragsteller und die Begründung für den Antrag. Im Antragsformular Neues Produkt kann ein Experte wichtige Produkt- bzw. Materialdaten ergänzen. Die Daten werden nach den Aufgabenbereichen der Mitarbeiter in einer übersichtlichen Form präsentiert und durch Hinweise für die Bearbeitung ergänzt. Bearbeitungsprozess Die Formulare werden in standardisierten Prozessen bearbeitet. - Die zeitliche und logische Reihenfolge der Bearbeitungsschritte (Workflow) ist an die Auswertung von Bedingungen geknüpft. Beispielsweise müssen die zu einem Schritt notwendigen Daten komplett und korrekt erfasst sein, bevor der nachfolgende Schritt gestartet wird. - Zuständige Mitarbeiter werden automatisch in die einzelnen Prozessschritte integriert, wie Antragsteller, Experte und Manager. - Obwohl die Formularbearbeitung offline erfolgt, stehen dem Bearbeiter Informationen aus dem ERP-System zur Verfügung. Beispielsweise kann er für viele Systemdaten die Feldhilfe nutzen und seine Eingaben werden auf Gültigkeit geprüft. - Über das Control Center oder dem Dashboard der Komponente Guided Procedures wird der Manager über die zu prüfenden Antragsformulare informiert. Hier entscheidet er, ob die beantragten Daten in das ERP-System übertragen werden oder initiiert bei einer Ablehnung eine Information an den Antragsteller. Weitere Informationen finden Sie in der SAP-Bibliothek in der Komponente Interaktive Formulare unter Interaktive Formulare in PLM. SAP AG 24

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