Konzept der freiwilligen Ganztagsschule Grundschule Scheidt. Gliederung
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- Victoria Maja Biermann
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1 Konzept der freiwilligen Ganztagsschule Grundschule Scheidt Gliederung 1. Unsere Schule versteht sich als offener Lebens- und Lernort für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft 1.1 Ein Ort, an dem wir den Kindern durch die Gestaltung ihrer Umgebung die Möglichkeit geben selbstständig und eigenständig zu handeln und zu lernen. 1.2 Ein Ort, an dem die Kinder zu Mitgestaltung und Mitverantwortung befähigt werden. 1.3 Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. 1.4 Ein Ort, an dem alle mit Achtung und Akzeptanz miteinander umgehen. 1.5 Ein Ort, an dem jeder lernen kann, seine Gefühle zuzulassen, anzunehmen und mit ihnen umzugehen. 1.6 Ein Ort, an dem die Kinder mit Kopf, Hand und Herz lernen 2. Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit Nachbetreuung Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule Verzahntes Arbeiten Klasseschule Bildung für nachhaltige Entwicklung
2 1. Unsere Schule versteht sich als offener Lebens- und Lernort für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft 2 Mitglieder der Schulgemeinschaft sind Kinder, Lehrer und Lehrerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Nachbetreuung, Eltern, Mitglieder des Fördervereins, Leiterinnen und Leiter von Arbeitsgemeinschaften und kulturellen Angeboten, ehrenamtliche Mitarbeiter des Kinderschutzbundes und alle die sich für sie engagieren wollen. 1.1 Ein Ort, an dem wir den Kindern durch die Gestaltung ihrer Umgebung die Möglichkeit geben, selbstständig und eigenständig zu handeln und zu lernen. Das Herz der Schule ist die Aula. Alle anderen Räume sind um sie gruppiert. Die zweite Etage hat eine Galerie zur und eine Brücke über die Aula. Sie ist das Zentrum unserer Schule und bietet ständig die Möglichkeit zu gemeinsamen Aktivitäten aller Schulmitglieder. Theater- und Musikvorführungen Lesungen Adventliche Morgenfeiern Schulversammlungen Feste und Feiern Präsentation von Projektergebnissen aus Klassen, Klassenstufen, Arbeitsgemeinschaften... Die Klassenräume sind alle zur wenig befahrenen Straße orientiert und haben einen Zugang nach draußen, so dass Sachunterricht in freier Natur auch in unmittelbarer Nähe stattfinden kann. Die Klassenräume einer Klassenstufe liegen nebeneinander und sind durch einen Zwischenraum miteinander verbunden. Dieser Raum wird von beiden Klassen als Förder- bzw. Differenzierungsraum oder als dritter Raum bei Stationen und Werkstattarbeit genutzt. Das erste Schuljahr ist immer in den Räumen mit dem schnellsten Zugang zu Toiletten, Schulhof und Verwaltung untergebracht. Für künstlerische und Werkarbeiten steht uns ein gut ausgestatteter Werkraum zur Verfügung. Hier wird getöpfert, gehämmert, gesägt, gemalt, gebastelt... Eine Tür führt nach draußen in einen Werkhof. Im Sommer kann auch unter freiem Himmel gearbeitet werden. 3
3 Musikalische Aktivitäten finden im Musiksaal statt. Ein Flügel (Eigentum des Männergesangsvereins und der Musikschule), Orffinstrumente und zahlreiche Rhythmusinstrumente bieten die Grundlage für einen interessanten Musikunterricht. Der Musikraum wird auch als Videoraum genutzt. Die Wände des Musikraums lassen sich in einen Bahnhof schieben, wodurch die Aula auch für Großveranstaltungen gerüstet ist. Auf der Schulhofseite befinden sich im Keller Lagerräume, Technikräume, Toilettenräume, Archiv und Maschinenraum. Im zweiten Stockwerk liegen hier die Räume der Nachmittagsbetreuung: Aufenthaltsraum, Essraum wurde wegen hoher Kinderzahl 2008 in einen zweiten Aufenthaltsraum umgewandelt -, Küche und Bibliothek wurde 2008 in einen Ruheraum umgewandelt. Die Bibliothek befindet sich jetzt in einem ehemaligen Lagerraum. Gegessen wird momentan in der teilweise dafür bestuhlten Aula. Der Antrag auf eine Erweiterung der Schule um einen Essensraum wurde bereits zum zweiten Mal gestellt. Alle Aufenthaltsräume der Nachmittagsbetreuung haben direkten Zugang zum Schulhof. An einem Vormittag in der Woche werden diese Räume vom gleich nebenan gelegenen Kindergarten benutzt. Hier bereiten sich die Kinder des Kindergartenjahres 3 auf ihren baldigen Schulbesuch vor. Weitere Toiletten, Putzräume und auch die Räume der Verwaltung befinden sich auf dieser Ebene. Die Hausaufgaben werden in den Klassenräumen von Lehrern und Lehrerinnen betreut. Über dem Musikraum befindet sich der PC-Raum mit Internetanschluss. Hier lernen die Kinder unter Anleitung, sich aus dem Internet Informationen zu beschaffen und allgemein mit den PC's umzugehen. Eine Bibliothek, die mit aktueller und klassischer Kinderliteratur, mit zahlreichen Sachbüchern und Nachschlagewerken gut ausgestattet ist, befindet sich im unteren Geschoss. Die Schule ist behindertengerecht gebaut. Die Turnhalle steht direkt gegenüber der Schule. 4
4 1.2 Ein Ort, an dem die Kinder zu Mitgestaltung und Mitverantwortung befähigt werden. Die Unterrichtsformen sind sehr vielgestaltig und orientieren sich an den pädagogischen Maximen der (Eigen)verantwortung, der Selbsttätigkeit und der Kooperation als grundlegende Voraussetzungen zum kognitiven und sozialen Lernen. Mitgestaltung und Mitverantwortung wird vielen weiteren schulischen und nachschulischen Bereichen geübt. Gemeinsame Einführungen, Besprechungen und Gespräche im Sitzkreis, regelmäßige Übungszeiten in Einzel- oder Partnerarbeit, Auseinandersetzungen mit einem Sachthema in Gruppenarbeit, Schreib- und Rechenkonferenzen, Wochenplanarbeit, Werkstattunterricht zur vielfältigen Auseinandersetzung mit einem Thema, Projektwochen, Projekttage,.. Einbeziehen von mitgebrachten Gegenständen und Büchern zu einem Unterrichtsthema, Klassenübergreifende Aktivitäten und Lerngänge, Gemeinsame Auswahl des zu bestellenden Essens in der Nachbetreuung Gemeinsame Gestaltung des Wochenplans der Nachbetreuung Klassendienste (Tafel-, Kehr-, Blumen-, Aufräumdienst usw.) leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des gesellschaftlichen Zieles der Mitverantwortung. Bei vielen wichtigen Entscheidungen wurden und werden die Kinder unserer Schule, einbezogen. Ebenso werden ihre Eltern und andere wichtige Vertreterinnen unserer Schulgemeinschaft einbezogen. Diese bringen sich auch handelnd in den Unterricht ein z.b. bei Projektwochen oder - tagen, Begleitung und Anbieten von Arbeitsgemeinschaften, bei besonderen Unterrichtsveranstaltungen, Schwimmbegleitung, Lesepaten,... Bevor unsere Schule gebaut wurde, schrieben die Kinder ihre Wünsche für das neue Schulgebäude auf. Als unsere Schule gebaut wurde, zeichneten, interviewten, schrieben die Kinder und erstellten damit eine wichtige Baudokumentation, die auch präsentiert und prämiert wurde (Sonderpreis beim Goldenen Floh). Bevor unser Schulhof angelegt wurde, trug eine Klasse während einer Projektwoche ihre Ideen für einen kindgerechten Schulhof zusammen und baute Modelle. Einige ihrer Ideen sind bei der Schulhofgestaltung eingeflossen. Eine Klasse hat mit dem BUND gemeinsam einen Barfußpfad geplant und mit Unterstützung durch Scheidter Firmen zusammen mit ihren Eltern und den Mitarbeiter vom BUND auch aufgebaut. Hier könnten wir noch viele weitere Beispiele aufzählen. Ein wichtiges Erfahrungsfeld für unsere Kinder ist die Begegnung und Zusammenarbeit mit örtlichen Einrichtungen (Kindergarten, Feuerwehr, Kirchengemeinden, Sportvereinen, Seniorenheim in Dudweiler...) und mit Kooperationspartnern (Katholische Familienbildungsstätte, Kulturamt der Stadt, BUND, Zeitung, Saar 05, Stadtbibliothek, Universität, Bödecker-Kreis, Musikverein Rentrisch,...) 5
5 1.3 Ein Ort, an dem Kinder ihren Fähigkeiten und Anlagen entsprechend lernen und hierbei individuelle Unterstützung finden. Täglich erfahren die Kinder im Unterricht, dass sie nach ihrem Tempo lernen können und gefördert werden (Differenzierung). Darüber hinaus findet in den vom Ministerium vorgeschriebenen Förderstunden eine spezielle Förderung jedes einzelnen Kindes im sozialen, sportlichen, kreativen, mathematischen und sprachlichen Bereich statt. In diesem Schuljahr findet der Förderunterricht nach den Herbstferien in folgender Form statt: Montag 1.Stunde Sprache und Sozialkompetenz alle Klassen (Erzählen, Diskutieren, Kommunikationstraining) jeweils mit dem Klassenlehrer Dienstag 3.Stunde Mathematik Klassen 1 und 2 (Zahlvorstellung, Geometrische Grunderfahrungen und Entwicklung von Raumvorstellung, Knack- und Knobelaufgaben, Mathematik für kleine Asse, Übung und Festigung) Jahrgangsübergreifend Mittwoch 3.Stunde Deutsch Klassen 1 und 2 (Richtig Schreiben, Freies Schreiben, Lautgetreues Schreiben, Lesen) Jahrgangsübergreifend Donnerstag 3. Stunde Kreative Angebote Klassen 1 und 2 (Basteln, Malen mit Wasserfarben, Rollenspiele und Theater, Handwerken..) Jahrgangsübergreifend Montag 3.Stunde Sport Klassen 1 (Körpererfahrung, Bewegungstraining) Freitag 4.Stunde Deutsch Klassen 2 (Lernprogramme am Computer, Sinnerfassendes Lesen mit Lesepaten) Die Kinder werden den einzelnen Lerngruppen nach Leistungsstand und Lernfortschritt oder Interesse zugeordnet. In regelmäßigen Abständen wird gemeinsam mit der Elternvertretung die Nachhaltigkeit der Maßnahmen evaluiert und gegebenenfalls verbessert. Bis zu den Herbstferien werden wir Kompetenzen steigern, die sich mehr auf Arbeits- und Lerntechniken beziehen. Dabei haben wir uns einen Plan gemacht, was genau die Kinder üben und dann können sollen: 6
6 Interne Richtlinien für den Förderunterricht Arbeitstechniken im 1. Schuljahr Freiwillige Ganztagsschule Grundschule Saarbrücken Scheidt Thema Ordnung einhalten A Ordnung im Raum B Ordnung im Flur C Ordnung der eigenen Sachen Umgang mit Schere und Kleber Graphomotorische Übungen im Rhythmus (mit Musik) zeichnen kneten fühlen Wie lerne ich auswendig? Wie festige ich Wissen? Wie organisiere ich meine Hausaufgaben? Beispiele für die Unterrichtsgestaltung Regale/Fächer Dienste übernehmen Mülltrennung Jacken, Turnsachen,.. Ranzen TÜV Mäppchen-TÜV Arbeitssachen bereit legen Arbeitsplatz vorbereiten lochen, abheften... Kleben mit verschiedenen Klebstoffen frei ausschneiden (Herz, Taube, Baum,..) genau ausschneiden (Spirale, Sterne,...)... beginnend mit Wachsmalkreide - Mondgesicht - Haus des Nikolaus - Zahlen u. Buchstaben mit Reimen wiederholen nachfragen nachschauen Hilfe suchen anfangen dabei bleiben Reihenfolge...
7 Interne Richtlinien für den Förderunterricht Arbeitstechniken im 2. Schuljahr Freiwillige Ganztagsschule Grundschule Saarbrücken Scheidt 7 Thema Ordnung einhalten (Wiederholung aus dem 1. Schuljahr) Umgang mit dem Lineal kleben und schneiden Wie lerne ich auswendig? Wie festige ich Wissen? Informationsbeschaffung nachschlagen und nachfragen Arbeitsformen vertiefen Beispiele für die Unterrichtsgestaltung Mülltrennung, Dienste,... kleinere Teile: Mosaik, Rundschnitt, Zickzackschnitt, Scherenschnitt, Collage,... Gedicht, Sachunterricht... Lexikon, Fachbücher, Internet,... Selbstkontrolle, Partnerkontrolle, Partnerarbeit, Kritik üben, helfen, Präsentation,... (z.b.: Arbeitsauftrag: In Partnerarbeit zu einem Thema Informationen beschaffen, daraus ein Plakat erstellen und präsentieren),...
8 Kreativ-Förderstunde der Klassen 1 und 2 bis zu den Herbstferien Freiwillige Ganztagsschule Grundschule Saarbrücken Scheidt 8 Umgang mit Wasserfarben (verschiedene Pinsel, richtiges Hantieren, Mallappen, Anrühren der Farbe,..) Herrichten des Arbeitsplatzes für alle Techniken Säubern des Arbeitsplatzes Ausschneiden Anmalen bzw. Ausmalen von Vorlagen (Mandalas, Bildergeschichten, u. a...) Verschiedene Mal- und Zeichenmittel kennen lernen (Wachsmalstifte, Buntstifte, Filzstifte, Bleistift, Pastellkreiden, Dispersionsfarben,...) einfache Falttechniken plastisches Arbeiten (Ton, Pappmaschee, Papier,...) auch jahreszeitlich orientiert (z.b. Kastanienmännchen) Verkleiden (Modenschau) In Klasse 2 - höhere Anforderungen und zusätzlich: Colllagen aus verschiedenen Materialien Gemeinschaftsarbeiten Auf der anderen Seite versucht die Schule auf vielfältige Art und Weise der zunehmenden Individualisierung unserer Gesellschaft durch gemeinschaftliche Projekte und Arbeitsweisen entgegenzuwirken. Auch die Arbeitsgemeinschaften helfen den Kindern Talente, Anlagen und Fähigkeiten zu finden bzw. zu fördern. Sie ergänzen das schulische Angebot und sprechen die Kinder ganzheitlich an. Über die aktuell stattfindenden Arbeitsgemeinschaften können Sie sich auf unserer homepage ( informieren. Der Pädagogische Tag wird jedes Jahr nach den Bedürfnissen der Schule thematisch festgelegt und durchgeführt. 9
9 1.4 Ein Ort, an dem alle mit Achtung und Akzeptanz miteinander umgehen. Die Schule bietet den Kindern eine Praxis gemeinsamer Normen und Werthaltungen an. Sie bietet Möglichkeiten zum Erwerb von partizipativem, kooperativem und von Fairness bestimmtem Verhalten. Gemeinsam aufgestellte Regeln schaffen den Rahmen für ein freundliches Miteinander. Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Regeln sind gemeinsam vereinbart. Positive Konsequenzen bei der Beachtung der Regeln bestätigen die Kinder in ihrem richtigen Verhalten. Wir halten uns an die Regeln 1 Alle Kinder hören auf die Lehrpersonen und Aufsichtskräfte. 2 Wir gehen rücksichtsvoll miteinander um. (nicht weh tun, nicht ärgern, helfen, mitspielen lassen, nicht anstiften,...) 3 Wenn ein Kind Stopp sagt, höre ich sofort auf. 4 Wir achten fremdes Eigentum und die Natur. (nichts wegnehmen, nichts kaputt machen, nichts verstecken, nichts mutwillig beschmutzen, nichts verschwenden,...) 5 Wir benutzen die richtigen Wege, Ein- und Ausgänge. Haus 6 Im Schulhaus nicht schreien, toben, werfen, schießen,... 7 Die Frühstückspause findet im Klassenraum statt. 8 Wir entsorgen den Müll in den richtigen Eimer. Hof 9 Während der großen Pause verlassen wir den Schulhof nicht! 10 Besonders rücksichtsvoll verhalten wir uns an den Geräten. 10
10 1.5 Ein Ort, an dem jeder lernen kann, seine Gefühle zuzulassen, anzunehmen und mit ihnen umzugehen. Jede Woche beginnt mit einem Morgenkreis. Dieser bietet den Kindern die Chance, nach dem Wochenende langsam im Unterrichtsalltag anzukommen, Erfahrungen, Wünsche und Probleme einzubringen und zu besprechen. Darüber hinaus haben alle Mitglieder der Schulgemeinschaft immer wieder die Gelegenheit mitzuteilen, was sie denken und fühlen. Dies geschieht sowohl im Klassenverband als auch in Schulversammlungen. 1.6 Ein Ort, an dem die Kinder mit Kopf, Hand und Herz lernen Kognitives, soziales und handelndes Lernen werden an unserer Schule in vielfältiger Weise eingeübt. Nicht nur in alltäglichen Unterrichtssituationen, sondern auch durch besondere Unterrichtsformen: Projektunterricht (z. B. Märchen als Schattenspiel Text erarbeiten (Kopf) Schattenspielfiguren herstellen (Hand) Musik, Sprache und Darbietung (Herz) ABC mit allen Sinnen (z. B. Buchstaben lesen und schreiben (Kopf) Buchstaben mit Geschichten verbinden (Herz) - Buchstaben formen (Hand) ) Zahlen mit allen Sinnen (z. B. Zahlen schreiben und damit rechnen (Kopf) mit Partner zusammen (Herz) - Zahlen fühlen (Hand) ) Aufsatzerziehung (z. B. Aufsatz schreiben (Kopf) Rollenspiel dazu (Herz) dazu malen und basteln (Hand) ) Theaterbesuch (z. B. Märchen zum Theaterstück lesen und im Deutschunterricht erarbeiten (Kopf) Vorstellung besuchen (Herz) zum Theaterstück malen oder Kunstobjekt herstellen (Hand) ) Leseprojekte (Bücher lebendig werden lassen)... 11
11 2. Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit Wir legen großen Wert auf Sport und Bewegung. Die tägliche Bewegungszeit ist selbstverständlich in den Unterricht integriert. Mit den örtlichen Sportvereinen arbeiten wir eng zusammen. Diese richten beispielsweise eine Kinderolympiade aus oder betreuen unsere Schulmannschaften mit. Eine Sport AG ist auch über Wir im Verein mit dir organisiert. Wir arbeiten auch mit der Fachrichtung Sport der Universität des Saarlandes zusammen. Die Leseförderung liegt uns am Herzen. Wir sind Mitglied im Bödecker- Kreis und haben daher häufig Autoren in unserer Schule. Die Veranstaltung Bücher bauen Brücken wird stark von unseren Klassen frequentiert. Ab der zweiten Klasse finden regelmäßig Lesenächte statt. Zu den jahreszeitlich wiederkehrenden Ritualen gehört das Vorlesen selbstverständlich dazu. In diesem Jahr führen wir zum vierten Mal einen Projekttag am Bundesvorlesetag durch. Im letzten Jahr war das Thema Spurensuche. In diesem Jahr ist es Fremde Länder. An dem Projekt Zeitung in der Schule der Saarbrücker Zeitung nehmen unsere vierten Klassen teil. Ebenso beteiligen wir uns am Vorlesewettbewerb Lesedino des Ministeriums. Es gibt Klassenpaten und Eltern, die die Kinder bei ihren Lesefortschritten begleiten und unterstützen. Einmal pro Woche liest jedes Kind seinem Paten vor. Dabei werden Lesefertigkeiten und - fähigkeiten (für das Vorlesen: richtig lesen, Pausen einhalten, richtig betonen, Spannung aufbauen,...für das stille Lesen: Silbenerfassung, schnelles Lesen,..) trainiert. Der Pate hört zu, gibt Lesetipps und Rückmeldung über die Lesefortschritte. Die Kinder lernen dabei auch die eigene Lesefähigkeit und die anderer zu beurteilen. Der Bücherbus der Stadtbibliothek besucht uns regelmäßig. Die Kinder machen von diesem Angebot regen Gebrauch und entdecken häufig auch Bücher zu Unterrichtsthemen, die sie gerne ausleihen. An den Projekttagen zum Bundesvorlesetag beteiligen sich immer außerschulische Fachleute, Eltern, Großeltern,.. und sorgen so dafür, dass die altersgemischten Gruppen klein bleiben und das Angebot vielfältig ist. Die Kinder lernen auch andere Bezugspersonen kenn, die ihr Wissen und Können gerne einbringen. Auch die zukünftigen Schulkinder, die jetzt im dritten Kindergartenjahr sind, nehmen in der Regel an diesem Projekttag teil. Dabei ist uns grundsätzlich in allen Bereichen das Einbeziehen der Eltern und der Nachbetreuung in die Entscheidungen und in den Schulalltag sehr wichtig. 12
12 3. Nachbetreuung Die Nachbetreuung wird vom Verein zur Förderung der Freiwilligen Ganztagsgrundschule Scheidt e.v. getragen. Für die Nachbetreuung wurde ein eigenes Konzept entwickelt. Die Betreuungszeit beginnt nach der fünften Stunde und dauert bis Uhr. Eine Ferienbetreuung ist außer an 26 Schließtagen immer gewährleistet. Die Essenszeit muss wegen der großen Anzahle der Kinder in zwei Gruppen stattfinden. Die Erledigung der Hausaufgaben findet immer von Uhr bis Uhr jeweils in der Klassenstufe statt und wird von einer Lehrperson begleitet. Weitere Angebote der Lehrerinnen finden in diesem Jahr im Bereich Sport, Deutsch und Technik statt. (insgesamt 25 h) Außerdem arbeitet die Nachbetreuung mit der Serviceagentur ganztägig lernen des Ministeriums zusammen. In den ständigen Dialog über die Konzeptentwicklung werden neben den MitarbeiterInnen der Nachbetreuung, den Eltern, den Kindern und den LehrerInnen auch entsprechende Fachkräfte mit einbezogen, die über die Kooperation mit der katholischen Erwachsenenbildung Seminare anbieten. Es werden Gesamt-Wochenpläne erstellt. Mit einzelnen SchülerInnen werden auf sie persönlich abgestimmte Wochenpläne erarbeitet. In der Nachbetreuung arbeiten Erzieher/innen und zertifizierte Fachkräfte für Bildung und Betreuung in der Freiwilligen Ganztagsschule. Das Konzept der Nachbetreuung wird nach Fertigstellung ins Internet gestellt werden. 4. Kindergarten-Schule Seit Jahren besteht eine gute Zusammenarbeit zwischen der Kita Scheidt und unserer Grundschule. Mit Beginn des Schuljahres 2005/2006 wurde die bestehende Kooperation intensiviert. Die künftigen Erstklasslehrerinnen (bzw. wenn diese nicht beide bekannt sind auch die Schulleiterin) betreuen gemeinsam mit den Erzieherinnen die Schukis (zukünftigen Schulkinder) im Schuljahr vor ihrem Schulbeginn. Den Schukis wird hierbei die Gelegenheit geboten, sich als Lerngruppe kennen zu lernen, in die Schule hineinzuschnuppern und sich in den schulischen Basiskompetenzen zu erproben. Lehrerinnen und Erzieherinnen tauschen sich über ihre pädagogischen Konzepte aus und ergänzen sich dadurch bestmöglich. So können z.b. bestehende Ordnungssysteme übernommen werden oder das in der Schule übliche Ruhezeichen kann bereits im Kindergarten eingeübt werden. Frühzeitig lernen die Lehrerinnen die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen kennen und haben somit die Möglichkeit, sie rechtzeitig ihren Leistungen entsprechend zu fördern und zu fordern.
13 13 Dank dieser intensiven Zusammenarbeit verlieren die künftigen Schüler jegliche Angst und Scheu vor Schule: Sie kennen ihre Lehrerin, das Kollegium, das Gebäude, die Räume der Nachbetreuung, die Klassenräume, die anderen Kinder, die Struktur eines Schulalltags mit seinen festgelegten Zeiten für Arbeitsphasen und Pausen,.. Sie wissen, was sie im nächsten Jahr erwartet und sie sind auf die Anforderungen vorbereitet. (Näheres siehe Konzept Kooperation Kita Scheidt und GS Scheidt - Verzahntes Arbeiten ) 5. Klasseschule Bildung für nachhaltige Entwicklung Wegen unserer zahlreichen Aktivitäten im Bereich nachhaltige Entwicklung sind wir im Schuljahr 08/09 als Klasseschule ausgezeichnet worden. Schulhofgestaltung gemeinsam mit allen Beteiligten Barfußpfad Baumpflanzungen Projektwoche Musik und Bewegung tägliche Bewegungszeit Partizipation Kooperationen gesunde Ernährung als durchgehendes Unterrichtsprinzip regelmäßige Aktionen zur Unterstützung der Straßenkinder in Bolivien (arco iris) schulkulturelle Angebote Trommelwerkstätten Projektwoche Mobilität und Verkehr Projekttage zum Bundesvorlesetag Projektwoche Fremde Länder... Stand: August 2010
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