Pressekonferenz. der Stadt Ludwigshafen am Rhein
|
|
- Georg Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz der Stadt Ludwigshafen am Rhein
2 Einsatzabschnitt Messen/Gefahrenabwehr- Analytik Explosion am im Werksteil Nord der BASF SE
3 Maßnahmen außerhalb des Werkes Insgesamt waren 5 Messfahrzeuge im Einsatz, die der Messleitzentrale der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen unterstellt waren. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte mit dieser Maßnahme gebunden. Gefahr für Bürgerinnen und Bürger in den nördlichen Stadtteilen bestand zu keiner Zeit. Eine plötzliche Lageänderung konnte jedoch nicht ausgeschlossen werden. Warnung der Bevölkerung.
4 Maßnahmen außerhalb des Werkes Außerhalb des Werksgeländes kam es immer wieder zu Geruchsbelästigungen. Im Bereich Am Hansenbusch (Stadtgebiet) wurden mehrfach starke Geruchsbelästigungen und leicht erhöhte Messwerte durch die eigenen Messfahrzeuge festgestellt. Messungen wurden zu jeder Zeit kontinuierlich durchgeführt. Es wurden insgesamt 19 Luftproben ausgewertet. Davon wurden 15 Luftproben im Stadtgebiet genommen und 4 Luftproben im Werk der BASF SE.
5 Maßnahmen innerhalb des Werkes Es wurden an der Einsatzstelle erhöhte Messwerte sowie eine sehr starke Geruchsbelästigung festgestellt. Messtechnische Sicherungsmaßnahmen für die eigenen Kräfte mit Mehrgasmessgeräten. Luftprobenahme durchgeführt.
6 Die betroffenen Bürger im Stadtgebiet berichteten von einem schwallartig auftretenden Geruch mit Reizwirkung auf Augen und Atemwege. Außerhalb des Werksgeländes (im Bereich der Werksgrenze) ergab sich messtechnisch mit den Mitteln der Feuerwehr nur Auffälligkeiten mit dem PID (Photoionisationsdetektor). Mit diesem Gerät (PID) kann kein Stoff identifiziert werden. Es zeigt lediglich Auffälligkeiten als Summensignal an. Nur bei bekanntem Stoff können Rückschlüsse auf die Konzentration gezogen werden.
7 Die während des gesamten Einsatzverlaufs genommenen Luftproben wurden mit einem speziellen Analysegerät (Gaschromatograph / Massenspektrometer) der Feuerwehr Ludwigshafen analysiert. Die Analyseergebnisse wurden von einem Chemiker der Feuerwehr Ludwigshafen bewertet.
8 , 11:30 Uhr Die Feuerwehr Ludwigshafen rückte sofort nach Mitteilung des Ereignisses mit zwei Löschzügen und Sonderfahrzeugen zur Einsatzstelle in der BASF SE aus. Das Einsatzstichwort: Explosion und Massenanfall von Verletzten. Dadurch musste das Personal für die Messfahrzeuge und die Messleitung von dienstfreiem Personal besetzt werden, das sofort nachalarmiert wurde. Das EDV-gestützte Ausbreitungsmodell (SAMS) wurde gestartet und die Beobachtung der Wetterlage und Wettervorhersage eingeleitet.
9 Standorte Messstationen
10 EDV-gestütztes Ausbreitungsmodell (SAMS)
11 Zeitlicher Ablauf des Einsatzes , Uhr Alarmierung der Messfahrzeuge Worms und Speyer durch die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen , 12:08Uhr Bereits jetzt wurden Messungen im nördlichen Stadtgebiet durch die nachalarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen durchgeführt , 14:02 Uhr Zusätzliche Anforderung des Messfahrzeugs der Berufsfeuerwehr Kaiserslautern.
12 Führung über Funk durch Messleitung LU Einsatzabschnitt Messen/Gefahrenabwehr- Analytik Fachberatung Chemiker der Stadt Ludwigshafen Unterabschnitt 1 Messfahrzeuge ABC-ErkKw Ludwigshafen ABC-ErkKw Worms ABC-ErkKw Speyer ABC-ErkKw Kaiserslautern Unterabschnitt 2 Gefahrenabwehr- Analytik GC/MS
13 Die von der Feuerwehr durchgeführten Messungen beziehen sich auf die Erkennung einer Gefahr im Rahmen der Gefahrenabwehr.
14 Beispiel Dokumentation der Fahrstrecke
15 Beispiel Messdatenerfassung
16 Einsatzereignisse im Stadtgebiet im Zusammenhang mit der Schadenslage in der BASF SE anhand von Beispielen.
17 Einsätze außerhalb des Werks Es kam zu 15 Folgeeinsätze für eigene Messfahrzeuge, die im Zusammenhang mit dem Ereignis in der BASF standen.
18 12:38 Uhr 3 Personen mit Augenreizungen REWE Markt Edigheim Bei Eintreffen keine erhöhten Messwerte. Kein Geruch, Personen möchten nicht ärztlich vorgestellt werden. Luftprobe wurde zusätzlich im Analysegerät GC/MS ausgewertet. Ohne Befund.
19 REWE Markt Edigheim 12:38 Uhr
20 Es wurde immer wieder schwallweise auftretend ein starker Geruch festgestellt. Messungen ergaben erhöhte Werte mit den Messgeräten (PID bis zu 40 ppm). 12:46 Uhr Regelmäßige Messfahrten Am Hansenbusch (Werkgrenze). Luftprobe wurde im Analysegerät (GC/MS) ausgewertet und durch einen Chemiker beurteilt.
21 Nachschau Klinikum sowie Rathaus Center 13:16 Uhr Nachschau Klinikum LU. kein Geruch, keine erhöhten Messwerte. 13:40 Uhr Nachschau Rathaus. Abschalten der Klimaanlagen nicht erforderlich!
22 Blick von Klinikum Lu 13:16 Uhr
23 14:42 Uhr erneute Anfahrt des REWE Marktes wegen kurzfristiger Windrichtungsänderung. Bei Eintreffen keine erhöhten Messwerte. Kein Geruch. Luftprobe wurde zusätzlich mit Analysegerät (GC/MS) ausgewertet. Ohne Befund.
24 15:55 Uhr Luftprobenahme Muldenstraße/ Moskauerstraße. 16:37 Uhr Die Auswertung ergab leicht erhöhte Messwerte, die keine Gefahrenlage darstellten. (Bewertung durch Chemiker der Stadt Ludwigshafen). Ursache: Mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Herunterfahren von Produktionsanlagen. Sonst keine erhöhten Messwerte feststellbar.
25 15:57 Uhr Geruchsbelästigung Giselherplatz (Edigheim). Meldung von Bürgern, die den Messtrupp angesprochen haben. Bei Eintreffen keine erhöhten Messwerte und kein Geruch. Personen möchten nicht ärztlich vorgestellt werden. Luftprobe wurde zusätzlich mit Analysegerät (GC/MS) ausgewertet. Ohne Befund.
26 Bei Eintreffen keine erhöhten Messwerte. Kein Geruch. 16:31 Uhr Mitarbeiter der Feuerwehr meldet während einer Versorgungsfahrt Atemwegsreizungen.
27 21:15 Uhr Luftprobenahme an der Einsatzstelle. 22:12 Uhr Starker Geruch, zum Teil schwallartig. Messungen ergaben erhöhte Werte mit den Messgeräten. PID bis zu 96 ppm (part per million). Luftprobe wurde im Analysegerät (GC/MS) ausgewertet und durch einen Chemiker beurteilt.
28 22:40 Uhr 4 Polizisten mit Atemwegsreizungen Am Hansenbusch/ Ruthengewannstr. 22:40 Uhr Zusätzliches Messfahrzeug zur kontinuierlichen Überwachung der Werkgrenze. Geruch schwallweise feststellbar. Keine erhöhten Messwerte. BASF Umwelt, RTW BASF, Orgl. BASF vor Ort.
29 Beispielmessung Einsatzstelle mit abgesetztem Messgerät
30 Einsatzzeitraum , 00:44 Uhr bis , 19:20 Uhr
31 Einsatzabschnitt Messen/Gefahrenabwehr- Analytik Fachberatung Chemiker Feuerwehr Ludwigshafen Führung über Funk durch Messleitung LU Unterabschnitt 1 Messfahrzeuge ABC-ErkKw Ludwigshafen Unterabschnitt 2 Gefahrenabwehr- Analytik GC/MS ABC-ErkKw Kaiserslautern ABC-ErkKw Worms
32 Lageänderung am Lageänderung: Drehung des Windes mit Auswirkung auf Stadtgebiet. Leicht erhöhte Werte der Messgeräte (PID 0,4 ppm). Luftprobe wurde im Analysegerät (GC/MS) ausgewertet und durch einen Chemiker beurteilt. 10:45 Uhr Chemischer Geruch Personen mit Atemwegreizung Buchner Straße (Oppau). 10:48 Uhr Löschfahrzeug LF 2 meldet Geruchsbelästigung mit Atemwegsreizungen in Bad Aussee Straße (Oppau).
33 Zusammenfassung Sofort nach der Ereignismeldung wurde das EDV-gestützte Modul zur Modellierung der Schadensausbreitung gestartet (SAMS). Während des gesamten Einsatzes und darüber hinaus wurden fortlaufend Messungen durch die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen im Stadtgebiet vorgenommen. Es konnten zum Teil erhöhte Messwerte im Nahbereich der Werkgrenze festgestellt werden. Eine Gefährdung der Bürger in den nördlichen Stadtteilen konnte jedoch zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen werden.
34 Erste Priorität zum Schutz der Bürger hatte die Brandbekämpfung vor Ort. Es wurde zeitnah mit den Messungen im nördlichen Stadtgebiet begonnen. Eine plötzliche Lageänderung konnte jedoch nicht ausgeschlossen werden. Deshalb wurden die Maßnahmen zur Warnung der Bevölkerung umgehend eingeleitet und aufrecht erhalten.
35 Auswertung Luftproben Feuerwehr , 20:40 Uhr Messung direkt an der Einsatzstelle Stoffidentifikation GC/MS Gemessene Konzentration mg/l Geruchsschwelle ppm Ethylbenzol 2,3 Benzol 61 Toluol 1, , 21:10 Uhr Messung 200m vor der Einsatzstelle Stoffidentifikation GC/MS Gemessene Konzentration mg/l Geruchsschwelle ppm Ethylbenzol 2,3 Benzol 61 Toluol 1,6
36 Identifizierung Analytik BASF SE (Abend) Schöpfprobe (orientierende Analytik) Probenahme-Rohrgraben Stoff Gemessene Konzentration mg/l Geruchsschwelle mg/m³ Ethylhexanol Benzol Toluol (gegen 15 Uhr) Probenahme Luftprobe nahe Brandort Stoff Ethylhexanol Gemessene Konzentration mg/m³ 2.8 mg/m³ Benzol Toluol Butan/ Buten-Gemisch 0.6 mg/m³ < 0.1 mg/m³ 3-4 g/m³
37 Identifizierung Analytik BASF SE (12.00 Uhr) Am Hansenbusch, Kreuzung Tor 15, NATO-Rampe Stoff Gemessene Konzentration Benzol Toluol 50 µg/m³ n.n. Da Toluol nicht nachweisbar und Benzol in sehr niedriger Konzentration gemessen wurde, wurde entschieden, dass die Warnung für Oppau, Edigheim und Pfingstweide zurückgenommen werden kann. Die Warnung für das Gewerbegebiet Nachtweide bleibt wegen der Nähe zur Einsatzstelle zunächst bestehen.
38 Im Gewerbegebiet Nachtweide wurde, in Abstimmung zwischen der Stadt Ludwigshafen und der BASF SE, ein Messfahrzeug der BASF SE mit einer Online-Erfassung, zum Zweck eines Monitorings installiert. Die Umweltüberwachung kontrolliert verstärkt im Bereich Nachtweide. Bei entsprechender Windrichtung kann die BASF SE auch zusätzlich Luftproben ziehen und analysieren. Zusätzlich fährt ein ABC-Erkunder der BF Ludwigshafen zur unabhängigen Kontrolle ebenfalls im Bereich Nachtweide. Durch dieses Monitoring kann auch die Warnung des Gewerbegebietes Nachtweide zurückgenommen werden.
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Einsatz der ABC ErkKW Feuer Recyclinghof in Bernau Schadstoffwolke über dem Stadtgebiet Berlins
Einsatz der ABC ErkKW Feuer Recyclinghof in Bernau Schadstoffwolke über dem Stadtgebiet Berlins Einsatz- und Erfahrungsbericht Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Landesverband Berlin e.v. Leiter Katastrophenschutz
MehrFEUERWEHR MANNHEIM FEUERWEHR MANNHEIM
60 Jahre Forschungsstelle für Brandschutztechnik Mario König / Dr. Ralph Rudolph Informationen Stufenmodell im ABC-Einsatz (vfdb 10/05) Stufe 1 Erstmaßnahmen Ohne Nachweisgerät Sofortinfo Ausbreitung FwDV
MehrMesskonzeption Odenwaldkreis. Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Messkonzept Odenwaldkreis Thomas Reubold Stand
Rechtsgrundlagen Messkonzeption Odenwaldkreis Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Messkonzept Odenwaldkreis Thomas Reubold Stand 09.2016 Aktuelle Situation der Messkonzeption Odenwaldkreis Neben
MehrAnalytische Task Force
Kooperation der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr München Analytische Task Force in der Landeshauptstadt München BRD: Zivile CBRN-Abwehr Engagement des Bundes Erweiterter Katastrophenschutz ATF an Gefährdungsschwerpunkten
MehrBASF SE Euro-Bankverbindungen: Aufsichtsratsvorsitzender: Eggert Voscherau Ludwigshafen, Deutschland Commerzbank Aktiengesellschaft
Seite 1 von 7 BASF SE Der Standort Ludwigshafen umfasst insgesamt rund 2000 Gebäude auf einer Fläche von über zehn Quadratkilometern. Rund 33 000 Mitarbeiter sind in den Produktionsbetrieben, Labors, Technika,
MehrAnschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. 19. Dezember 2016 Einsatznummer 1169 um 20:04 Uhr Einsatznummer 1175 um 20:07 Uhr
Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz 19. Dezember 2016 Einsatznummer 1169 um 20:04 Uhr Einsatznummer 1175 um 20:07 Uhr Wetter: Trocken, knapp über 0⁰C Wilfried Gräfling Breitscheidplatz
MehrDie Feuerwehren im Kreis Warendorf
Meldungen an die Aufsichts- und Ordnungsbehörden über außergewöhnliche Ereignisse im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr sowie Warnung und Information der Bevölkerung Runderlass des Innenministeriums
MehrUntersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt. Mörfelden-Walldorf
Untersuchungen zur Luftqualität im Einzugsbereich des Flughafen Frankfurt Mörfelden-Walldorf Prof. Dr. S. Jacobi Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Luftmessstation Mörfelden-Walldorf Zweck? Dokumentation
Mehrder Abg. Wolfgang Raufelder und Hans-Ulrich Sckerl GRÜNE des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3744 04. 07. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Wolfgang Raufelder und Hans-Ulrich Sckerl GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und
MehrPresse-Information. Aktueller Stand: Unglück im Landeshafen Nord
Presse-Information Aktueller Stand: Unglück im Landeshafen Nord Am Montag, 17. Oktober 2016, kam es im Landeshafen Nord bei BASF in Ludwigshafen infolge eines Brandes zu einer Explosion. Bei dem Unfall
MehrPresse-Information. Aktueller Stand: Unglück im Landeshafen Nord
Presse-Information Aktueller Stand: Unglück im Landeshafen Nord Am Montag, 17. Oktober 2016, kam es im Landeshafen Nord bei BASF in Ludwigshafen infolge eines Brandes zu einer Explosion. Bei dem Unfall
MehrGießerei-Emissionen und ihre Wirkung auf die Immission. Beispiele auf der Grundlage von Messungen in Sachsen
Gießerei-Emissionen und ihre Wirkung auf die Immission Beispiele auf der Grundlage von Messungen in Sachsen Messnetzbetrieb Luft der BfUL Überwachung der Luftqualität in Sachsen Betrieb von 29 Messstationen
MehrIuK der Feuerwehren im Kreis Warendorf Nachrichtenvordruck
Nachrichtenvordruck 1 EINGANG AUSGANG ung Nr. Auszufüllen von der 1. 1 Datum Zeichen 2 Zeichen 3 Datum Zeichen 4 Auszufüllen vom Absender 2. Inhalt der Nachricht Quittung: 15 Zeichen Vermerke: O Leiter
MehrEinsatzdokumentation Starterkit Einsatzdokumentation für den Landkreis Rottal-Inn
KREISBRANDINSPEKTION LANDKREIS ROTTAL-INN Einsatzdokumentation Starterkit Einsatzdokumentation für den Landkreis Rottal-Inn Bayern Stand: 01. Februar 2019 Revision: 8 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de
MehrEmpfehlung zur Einsatztaktik beim Gefahrstoffnachweis für den AC-Bereich Stand: Februar 2005 Az.: :352 Ministerium des Innern und für Sport
Empfehlung zur Einsatztaktik beim Gefahrstoffnachweis für den AC-Bereich Stand: Februar 2005 Az.: 31 134:352 Ministerium des Innern und für Sport - 2 - Gliederung 1 Allgemeines 2 Begriffsbestimmungen 3
MehrEinsatzplan Messkomponenten
Stand: 06/2010 im Seite 1 von 23 Einsatzplan der Messkomponenten im Stand: August 2010 Stand: 06/2010 im Seite 2 von 23 0. Inhaltsverzeichnis Seite 2 1.0 Allgemeines Seite 3 2.0 Organisationsstruktur der
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Hafencity
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Hafencity In der Zeit vom 15.5.2000 bis 14.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Hafengebiet Hamburg-
MehrArnsberg / 10:15 Uhr. Verletzte konnten Krankenhaus wieder verlassen
G E FA H R G U T U N FA L L A M S TA N D O RT A R N S B E R G V E R L E T Z T E K O N N T E N K R A N K E N H A U S W I E D E R V E R L A S S E N 29.08.2016 Arnsberg - 29.08.2016 / 10:15 Uhr Verletzte
MehrWuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst
Wuppertal, 12. April 1999... Schwebebahn abgestürzt Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Feuerwehr Aufgaben Rettungsdienst Notarztdienst Krankentransport Brandschutz Technische Hilfeleistung
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes 1999 Uli Fischer, FF Remshalden, Abt. Buoch Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Einsatzort und Einsatzart anfragen Leitstelle
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Truppführer 27. April 2016 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 Hilfeleistung 1.2 Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 Gliederung 2.2 Aufgaben 3. Geräte 3.1 Fahrzeuge
MehrFreiwillige Feuerwehr Herten
Sie sind hier: Herten Service Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Herten Löschen, bergen, retten, schützen um diese Ziele zu erreichen, arbeiten Berufsfeuerwehr und drei freiwillige Löschzüge
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz 26. Januar 2015 Truppführer 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 1.2 Hilfeleistung Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 Gliederung Aufgaben
MehrBeitrag des Luftverkehrs zur Luftschadstoff-Belastung in Raunheim
Beitrag des Luftverkehrs zur Luftschadstoff-Belastung in Raunheim Dr. Horst Bröhl-Kerner BI gegen Fluglärm Raunheim Bürgerversammlung Luftschadstoffmessungen in Raunheim Mittwoch, 6.Dezember 2017 Bürgersaal,
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrENI Austria GmbH Tanklager Zirl
ENI Austria GmbH Tanklager Zirl Information gemäß Umweltinformationsgesetz 14 Abs. 3 des Umweltinformationsgesetz (UIG) 1. Betriebsstandort und Name des Betriebsinhabers Betriebsstandort : ENI Tanklager,
Mehr1 Berufsfeuerwehr Trier
1 Berufsfeuerwehr Trier 1.1 AlarmMonitor 3 und firemergency im Einsatz Verwendungsbeschreibung der Berufsfeuerwehr Trier. 1 Einsatzzweck. Das Amt für den Brand-, Zivilschutz und Rettungsdienst in der Moselhauptstadt
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes FF Schwebenried Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Funkgerät einschalten (Kanal 467 Gegensprechen Unterband) Leitstelle
MehrErhebung der Luftqualität im Einzugsbereich der neuen NW-Landebahn des Flughafen Frankfurt. Station Frankfurt-Lerchesberg
Erhebung der Luftqualität im Einzugsbereich der neuen NW-Landebahn des Flughafen Frankfurt Station Frankfurt-Lerchesberg Vorläufige Auswertung Mai Oktober 2012 Prof. Dr. S. Jacobi Hessisches Landesamt
MehrFachveranstaltung Ototoxizität
Fachveranstaltung Ototoxizität Möglichkeiten der Auswertung von Expositionsdaten zu Gefahrstoffen und Lärm Stefan Gabriel, Reimer Paulsen Aufgaben des Referates Beobachtung von Arbeitsbedingungen Monitoring
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Mai 2012 Revision: 4 Änderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrBestimmung von Gasgefahren in Holzpelletanlagen Pellets - Rundum alles gut?
Bild H 9,4 cm x B 9,16 cm Bestimmung von Gasgefahren in Holzpelletanlagen Pellets - Rundum alles gut? Erfurt, 25.10.2014 Harald Fuhrmann Inhaltsverzeichnis 1. Pellets - eine Erfolgsgeschichte 2. Gefährdungen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
Führen in besonderen Einsatzlagen Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer Anschläge Verhalten bei Terrorlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit
MehrKonfliktmanagement aus der Praxis am Beispiel der BASF. Josef Schorr
Konfliktmanagement aus der Praxis am Beispiel der BASF Josef Schorr Josef Schorr, BASF SE, 30.09.2008 1 Zentrale Umweltüberwachung Josef Schorr, BASF SE, 30.09.2008 2 Zentrale Umweltüberwachung Josef Schorr,
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrBiologische Gefahrenabwehr aus Sicht des Bundes - Die Analytische Task Biologie. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
Biologische Gefahrenabwehr aus Sicht des Bundes - Die Analytische Task Biologie BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Ausstattung als Aufgabe nach 13 (1) ZSKG Der Bund ergänzt die Ausstattung des Katastrophenschutzes
MehrMesskonzept Evaluierung Tempolimit 40 km/h Paracelsusstraße Halle (Saale)
Messkonzept Evaluierung Tempolimit 40 km/h Paracelsusstraße Halle (Saale) 1 Impressum Herausgeber: Redaktion: Tel.: +49 345-5704-501 poststelle@lau.mlu.sachsen-anhalt.de Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de
MehrINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN
INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, 1 Name der Betreiber und Anschriften der Betriebsbereiche
MehrEinsatzhilfe. und. Einsatztagebuch. für den. Organisatorischen Leiter. Rettungsdienst
Einsatzhilfe und Einsatztagebuch für den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Stand 04 / 2012 1 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt 01 Inhaltsverzeichnis 02 01 Meldung bei der Leitstelle 03
MehrFwDV 500. Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S. Fortbildung für Führungskräfte 2. Version 2.0/2005
Version 2.0/2005 FwDV 500 Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S BFV Oberbayern FwDV 500 ABC-Einsatz 1 von 21 Grundsätzliche Einsatztaktik der Feuerwehr beim ABC-Einsatz Einsatzmaßnahmen
MehrPrüfbericht Nr (II)
Hamberger Flooring GmbH & Co. KG Rohrdorfer Str. 133 83071 Stephanskirchen Prüfbericht Nr. 35898-001 (II) Auftraggeber: Probenbezeichnung lt. Auftraggeber: Hamberger Flooring GmbH & Co. KG, Stephanskirchen
MehrDIN 19700: Betrieb und Überwachung von Talsperren
Erfahrungsaustausch Talsperren, ZW Kleine Kinzig, 28.1.2009 DIN 19700:2004-07 07 Betrieb und Überwachung von Talsperren Dr.-Ing. Karl Kast Ingenieurgemeinschaft für Umwelt- und Geotechnik, Ettlingen Teil
MehrINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN
INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, BASF Construction Solutions GmbH CHEMIEPARK
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer
MehrKonzept ABC-Zug Landkreis Freising
Konzept ABC-Zug Landkreis Freising Verfasser: KBI H. Schmid, KBM Prof. Dr. H. Scholz, W. Trapp Stand: Februar 2018 Version: 2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Einsatzbereich/Alarmierung... 4 3
Mehr8. SCHADGASMESSUNG WÄHREND EINES GROSSBRANDES
1 8. SCHADGASMESSUNG WÄHREND EINES GROSSBRANDES Am Morgen des 18. Februar 2004 kam es zu einem Großbrand im Gewerbegebiet West in Müllheim (Freiburg) bei der Firma ac-folien, einem führenden Hersteller
MehrErgebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord
Ergebnisse des Stichproben-Messprogramms Wilhelmsburg-Nord In der Zeit vom 12.10.1998 bis zum 16.3.2000 wurde im nördliche Bereich von Wilhelmsburg an 12 Messpunkten im Abstand von ca. 500 * 500 m mit
MehrBürgerversammlung Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft
Bürgerversammlung 17.10.2018 Feuerwehr Mörfelden-Walldorf Ein Standort für die Zukunft Standorte 2 Regelhilfsfrist HBKG 3 (2) Die Gemeindefeuerwehr ist so aufzustellen, dass sie in der Regel zu jeder Zeit
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr. 6. Unwetterlage
Standardeinsatzregel (SER) Nr. 6 Unwetterlage Stand 09/2015 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standard-Einsatz-Regel Nr. 6 Unwetterlage Seite 1 von 5 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR SOZIALES, FAMILIE, GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrSECURITAS Fire + Safety Drones. Securitas Fire Control + Service GmbH & Co. KG
SECURITAS Fire + Safety Drones Securitas Fire Control + Service GmbH & Co. KG Ausgangslage Ausgangslage für Feuerwehreinsätze Während eines Brandes oder Gasaustritts ist die zeitnahe Koordination von personellen
MehrKatastrophenschutz der Stadt Weiden
Ansprechpartner: Pressemitteilung der Stadt Weiden i.d.opf. vom 24.08.2016 Norbert Schmieglitz Katastrophenschutz der Stadt Weiden Pressewesen und Statistik Dr.-Pfleger-Straße 15 92637 Weiden Telefon 09
MehrInformationsbroschüre Alarmierung ABC-Dienst / LZ-G Des Kreises Pinneberg
Informationsbroschüre Alarmierung ABC-Dienst / LZ-G Des Kreises Pinneberg 2013 ABC-Dienst / LZ-G Kreis Pinneberg Seite 1 LZ-G Alarmierungskonzept 2013 Modul Alarmierung Bezeichnung Löschzug Gefahrgut LZG
Mehr''VOC-Immissionen im Umkreis von Emissions-Quellen''
''VOC-Immissionen im Umkreis von Emissions-Quellen'' Tagung ''Reduktion von VOC-Emissionen'' Basel, 26. April 2013 Kontakt: Markus Camenzind Mail: markus.camenzind@bl.ch Tel. +41 61 552 61 81 Inhalte:
MehrAuszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen
Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Ausgabe: 31.08.2010 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnung gibt Richtlinien für die Alarmierung sowie für das Ausrücken
MehrBetrieb der Untersuchungsstation. Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
Betrieb der Untersuchungsstation Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kontinuierliche Rheinwasserentnahme an den Pfeilern der Theodor-Heuss-Brücke Automatische
MehrABC - Fachdienst/ Umweltfeuerwehr Jerichower Land GEFAHRGUTUNFALL BAB
ABC - Fachdienst/ Umweltfeuerwehr Jerichower Land GEFAHRGUTUNFALL BAB 2 19.11.2015 Struktur im Landkreis Jerichower Land 01.01.2012 - Fachdienst ABC nach KatsG-LSA aufgestellt und durch Landrat eingesetzt
MehrSo funktioniert FEUERWEHR
So funktioniert FEUERWEHR www.feuerwehr-oer-erkenschwick.de BOI Michael Wolters Seite 2 : Nicht nur, wenn es brennt! und Technische Hilfeleistung und Rettungsdienst Brandschutzerziehung/- aufklärung Brandsicherheitswachen,
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2104 17.11.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Rüdiger Erben (SPD) Brand in der Betriebsstätte Wolfen
MehrVERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Dr. Peter Schäfer, Vorsitzender des Arbeitskreises Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssytems TUIS im VCI, am 17. Mai 2017 vor
MehrGW-Mess der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz
Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der schriftlichen
MehrFreiwillige Feuerwehr Ditzingen Abteilung Ditzingen Einsatzstatistik Einsatzstichworte
Einsatzstichworte Einsätze der Gesamtwehr Aufschlüsselung nach Alarmstichworten: Alarmstichwort Beispiel 9 8 B Brandeinsatz Kleinstbrand, Nachschau 9 B Brandeinsatz Kleinbrand 8 9 B Brandeinsatz LKW-Brand,
MehrMessen und Beurteilen in der Praxis
Messen und Beurteilen in der Praxis Dr.sc.nat. Markus Zingg Umwelt-Toxikologie-Information Schaffhausen !? Wer misst misst Mist!? Eine Messung muss zielorientiert durchgeführt werden Eine Messung ist immer
MehrDie Vitalfunktionen ständig im Blick. Mit der Sicherheit und dem Service von VitalAire.
Monitoring Die Vitalfunktionen ständig im Blick. Mit der Sicherheit und dem Service von VitalAire. Gut zu wissen, dass alles in Ordnung ist. Monitoring: Was ist das? Unter dem Begriff Monitoring, allgemein
MehrSchülerpraktikum und Girlsday
Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Schülerpraktikum und Girlsday im Labor für Siedlungswasserwirtschaft Thema Umweltmonitoring Fließgewässer" Dipl.-Ing. Paul Guckelsberger DownloadInfos:
MehrVERHALTEN BEI STÖRFÄLLEN
VERHALTEN BEI STÖRFÄLLEN am Standort Röthenbach Information der Öffentlichkeit gemäß 11 und Anhang V der Störfallverordnung (12. BImSchV) Allgemeines zum Standort Röthenbach Die Firma Diehl Defence GmbH
MehrEinsatzberichte der FF Teichwolframsdorf
Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Denis Liedloff Freiwillige Feuerwehr Teichwolframsdorf Juni 2014 Jahr 2004 Datum 29.02.2004 03:54 Uhr 05:00 Uhr Ortsverbindungsstraße von Waltersrsdorf nach Neumühle
MehrAusbaubeitragssatzung 6-07
Ausbaubeitragssatzung 6-07 Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Ausbau öffentlicher Verkehrsanlagen vom 01.01.1996 1, zuletzt geändert durch Satzung vom 27.06.2013 2 Auf Grund 24
MehrUnfälle mit Gefahrstoffen. Wie hilft die Feuerwehr?
Unfälle mit Gefahrstoffen Wie hilft die Feuerwehr? 1 Kreisbrandmeister Gefahrgut Brandamtmann Dipl.Ing.(FH) Dieter Püttner feuerwehrausbildung@t-online.de 2 Überblick 1 Babylonische Sprachverwirrung 2
MehrFÜR IHRE SICHERHEIT.
FÜR IHRE SICHERHEIT www.widmann-gase.de IHRE SICHERHEIT LIEGT UNS AM HERZEN Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, in unserem Werk Dornstadt in der Hermann-Köhl-Straße betreiben wir Produktionsanlagen, in denen
MehrDer Zug im Einsatz von Lösch- und Rettungsgeräten Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Holger de Vries
Der Zug im Einsatz von Lösch- und Rettungsgeräten Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Holger de Vries Cimolino, de Vries, Graeger, Lembeck Inhalt Inhalt Vorwort... 5 Inhalt... 7 1 Fachliche Hintergründe...
MehrLAK OrgL. Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen. Inhalt
Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen Inhalt Ansprechpartner ILS Verbindungskraft zur Polizei vor Ort Fachberater Patientenverteilung Verbindungskraft zum Polizeiführungsstab
MehrFB 37 Feuerwehr. Summe Produktgruppe
Teilhaushalt FB 37 Feuerwehr Der Teilhaushalt erbringt folgende Produkte: Produktbereich Bezeichnung Ergebnis 2013 2014 Produktgruppe Bezeichnung - Euro - - Euro - Produkt Bezeichnung Saldo Saldo Erträge
MehrZeitnahe Überwachung (Messung/Analytik) in der Rheinüberwachungsstation Weil am Rhein (RÜS)
Zeitnahe Überwachung (Messung/Analytik) in der Rheinüberwachungsstation Weil am Rhein (RÜS) Amt für Umwelt und Energie BS Abteilung Umweltlabor und Rheinüberwachung Im Auftrag von BAFU und LUBW Fachliche
MehrLudwigshafen: Ein Toter nach schwerer Explosion [13. Update]
Seite 1 von 7, 13:07 Uhr zuletzt aktualisiert: vor 31 Minuten Ludwigshafen: Ein Toter nach schwerer Explosion [13. Update] Ludwigshafen (dpa). Bei einer gewaltigen Gasexplosion am Donnerstagmittag in Ludwigshafen
MehrDLRG Bezirk Südsauerland
SER- 1. Inhalt / Zweck Diese SER beschreibt die Aufgaben der DLRG zu einer Alarmierung bei einem Massenanfall von Verletzten () aller Stufen. 2. Geltungsbereich Diese SER gilt: für Einsätze während Wachdienst
MehrFeuerwehr Niedernhall. SER Brand
I. FEZ (Feuerwehreinsatzzentrale) Die FEZ wird durch ersten eintreffenden TF besser GF besetzt - informiert Eintreffende über Einsatzart und Einsatzort (füllt Vordrucke aus, und legt sie in die FZG auf
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsvorgang (Ablauf)
Führungsvorgang (Ablauf) Ziele Inhalte dieser Unterrichtseinheit Die Teilnehmer verinnerlichen die besondere Ablauforganisation der Stabsarbeit Folie 2 5 Führungsvorgang im DRK-Einsatzstab Führungssystem
MehrDonnerstag, 24. Mai 12. Gefahrguteinsatz - Einsatzmaßnahmen GAMS -
Gefahrguteinsatz - Einsatzmaßnahmen GAMS - Themenüberblick Überblick Einsatzmaßnahmen Unaufschiebbare Erstmaßnahmen GAMS - Regel Gefahren der Einsatzstelle Absperrbereiche Alarmstufen Fachspezifische Ergänzungsmaßnahmen
MehrBekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Brandschutzbedarfsplan vom 7. November 2005
1 Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Brandschutzbedarfsplan vom 7. November 2005 Empfehlung des Sächsischen Staatsministerium des Innern zum Brandschutzbedarfsplan 2 Brandschutzbedarfsplan
MehrInformation der Öffentlichkeit gemäß 8a der Störfallverordnung (12. BImSchV)
Information der Öffentlichkeit gemäß 8a der Störfallverordnung (12. BImSchV) SKF GmbH - Standort Lüchow Seerauer Str. 27, 29439 Lüchow Vorwort Die SKF GmbH unterliegt am Standort Lüchow den Bestimmungen
MehrUnterstützungsgruppen Führungssystem
Unterstützungsgruppen Führungssystem im Alb-Donau Donau-Kreis Alb-Donau-Kreis / Unterstützungsgruppen 8 Einsatzbezirke Bezirke 2a und 2b: Blaubeuren / Laichingen a 1 Bezirke 1a und 1b: Amstetten / Langenau
MehrInformation der Öffentlichkeit gemäß 8a der 12. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Information der Öffentlichkeit gemäß 8a der 12. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Rheinmetall Waffe Munition GmbH Niederlassung Neuenburg Hans-Buck-Straße 1 79395 Neuenburg
MehrLandesfeuerwehrtag VU auf der A8 am , Ort i.i.
www.ooelfv.at Landesfeuerwehrtag 2016 VU auf der A8 am 05.10.2015, Ort i.i. Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: OBI Manfred Kinzlbauer BR Hannes Niedermayr Allgemeine Lage: Ort, Zeit, Witterung Einsatzort:
MehrLufthygienischer Jahresbericht 2003
Lufthygienischer Jahresbericht 23 Bericht über die Ergebnisse der lufthygienischen Überwachung am Flughafen Frankfurt Am 1. Juli 22 hat die Fraport AG auf dem Flughafen-Gelände zwei Messstationen zur kontinuierlichen
MehrTischvorlage. Vorlage-Nr. 546/2014 Beratungsfolge Gremium TOP Sitzungstermin. Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr 14/3/
Anfrage Tischvorlage Vorlage-Nr. 546/2014 Beratungsfolge Gremium TOP Sitzungstermin Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr 14/3/17.4 04.11.2014 Bezeichnung: Störfall im Chemiepark Die Fragestellung
MehrKerstin Schlufter, Stephan Ortlepp Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) Bad Langensalza. Staatliche Regelschule Rossleben
Beurteilung der Innenraumluftbelastung in den Räumen der Staatlichen Regelschule Rossleben Kerstin Schlufter, Stephan Ortlepp Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) Bad Langensalza Staatliche
MehrAnleitung zur Probenahme
Anleitung zur Probenahme 1. Luftprobenahmen und Luftmessungen 2. Bodenproben 3. Schneeproben 4. Pflanzenproben 5. Proben von Brandresten 6. Wischproben 7. Flüssigkeits- bzw. Löschwasserproben 8. Proben
MehrGroßräumige Wetterlage führt zu PM10-Tagesgrenzwertüberschreitung an Tiroler Messstellen
Großräumige Wetterlage führt zu PM10-Tagesgrenzwertüberschreitung an Tiroler Messstellen Am 28. und 29. Juli 2005 wurden in Tirol bei allen Luftgütemessstellen für die Jahreszeit sehr hohe PM10-Konzentrationen
MehrDie Entwicklung der Luftqualität in M-V er Jahre bis heute - Dr. Meinolf Drüeke
Die Entwicklung der Luftqualität in M-V - 1990er Jahre bis heute - Dr. Meinolf Drüeke Festkolloquium "10 Jahre LUNG" 11. Juni 2009 Inhalt Luftmessnetz Entwicklung ausgewählter Komponenten Primäre Luftschadstoffe
MehrINFORMATIONEN FÜR UNSERE NACHBARN
INFORMATIONEN FÜR UNSERE NACHBARN Informationen nach 8a der Störfallverordnung Richtiges Verhalten im Störfall 4 Schalten Sie das Lokalradio ein. Sie werden rechtzeitig über das Sirenensystem des Kreises
MehrFEINSTAUBMESSUNGEN FL
AMT FÜR UMWELTSCHUTZ FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN FEINSTAUBMESSUNGEN FL ZWISCHENBERICHT MESSUNGEN IN ESCHEN, SOMMER/HERBST 2005 SCHAAN, DEZEMBER 2005 / J. BECKBISSINGER Ber_Eschen_01 / 8157 Acontec AG Im Bretscha
MehrMessstrategie zur Bestimmung von Kühlschmierstoffen und komplexen kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen
Messstrategie zur Bestimmung von Kühlschmierstoffen und komplexen kohlenwasserstoffhaltigen Gemischen 1 Grundlagen der Messstrategie Um die Expositionsmessungen beim Umgang mit Kühlschmierstoffen (KSS)
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Katastrophenschutz
Katastrophenschutz Was ist Katastrophenschutz? Zivilschutz a. Der Selbstschutz (-> Kommunen) b. Die Warnung der Bevölkerung c. Der Schutzbau d. Die Aufenthaltsregelung e. Der Katastrophenschutz f. Maßnahmen
MehrTätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten
Tätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten Mgr. Lucia Mesárošová Chefdisponent des RD SR Ausbildner der Übung Katkom 23. Juni 2014 Integriertes Rettungssystem der SR Grundbestandteile:
MehrIhre Sicherheit unsere Verantwortung
Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn gemäß der Störfall-Verordnung Katalysatorenwerk Nienburg Große Drakenburger Str. 133 31582 Nienburg Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
Mehr