Niedersächsischer Verein zur Förderung von Theresienstadt / Terezín e. V.

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1 SEMINAR IN TEREZÍN VOM 3. OKTOBER BIS 10. OKTOBER 2015 Samstag, 3. Oktober 2015: Anreise Schon lange vor der vereinbarten Zeit waren alle 13 Teilnehmer aus den Bundesländern Bayern, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein eingetroffen. Nach dem ersten gemeinsamen Abendessen in einem tschechischen Restaurant in Terezín so heißt Theresienstadt heute gingen wir zu den Gleisen. Hier kamen seit 1943 die Transportzüge im Getto an oder sie brachten die Häftlinge in den Osten. Wir zündeten Kerzen an und hörten das Gedicht Das ist der Weg nach Theresienstadt. In unserer Herberge stellten wir uns danach vor; wir lernten uns kennen. Sonntag, 4. Oktober 2015: Getto Theresienstadt Um 9 Uhr begann unsere Arbeit mit der Geschichte Theresienstadts. Diese wurde eingebettet in die Geschichte der jungen, erst seit 1918/19 bestehenden Tschechoslowakei. Anschließend gingen wir durch das ehemalige Getto, die Stadt Terezín. Immer wieder wurde an ausgewählten Stationen auf geschichtliche Zusammenhänge und bestimmte Ereignisse eingegangen. Wir waren auf den Wällen, die die Stadt umgeben, bei der Sudetenkaserne, wo der erste Männertransport sein Quartier erhielt, bei den Häusern der Dänen, nach deren Befinden sich der dänische König regelmäßig erkundigte, auf dem Marktplatz mit dem Rathaus und dem Mädchenheim, wo einige unserer Zeitzeuginnen während ihres Getto-Daseins untergebracht waren, standen vor der Kommandantur II, in deren Keller die berüchtigten Bunker die Strafzellen waren. Wir standen in einem der vielen Hinterhöfe in einer kleinen Betstube und besuchten einen Dachboden in einem Privathaus; dieser Dachboden, auf dem sich ein Verschlag als Wohnung mit vielen [1]

2 gut erhaltenen Zeichnungen und schriftlichen Aufzeichnungen war, ist erst seit diesem Jahr zugänglich. An der Hamburger Kaserne gedachten wir mit dem Gedicht Polentransport der Menschen, die in die Vernichtungslager abgefahren waren und folgten dann dem Weg der im Getto Gestorbenen. Durch das Bauschowitzer Tor verließen wir das Getto und besuchten die Leichenkammern, wo die Toten für die Totenfeier gewaschen und vorbereitet wurden, und die Zeremonienräume. Angehörige konnten dort der Totenfeier beiwohnen, doch in den meisten Fällen waren diese schon im Osten oder gestorben. Die einfachen Kisten wurden zum jüdischen Friedhof gefahren und dort begraben. Da wegen der nahe vorbeifließenden Eger in den Gräbern oft das Wasser stand, mussten die Gefangenen ein Krematorium planen und bauen, in dem dann die Toten eingeäschert wurden. Wir standen vor dem Baum der Kinder, den Kinder mit ihrer Betreuerin in einem Hof des Gettos gepflanzt hatten und der einige Jahre nach Kriegsende an diese Stelle umgepflanzt wurde. Von ihm gibt es inzwischen viele Ableger, die an vielen Plätzen auf der Erde verteilt sind, auch in Yad Vashem in Israel. Im Kolumbarium wurde die Asche in Pappschachteln aufbewahrt und Ende 1944, um verräterische Spuren zu verwischen, in die Eger entleert. An dieser Gedenkstätte hörten wir den Bericht eines Überlebenden, der damals als 15-jähriger Junge die Urnen seiner Großeltern der Eger übergab. Am Abend trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein im Aufenthaltsraum unserer Herberge. Montag, 5. Oktober 2015: Getto Theresienstadt Da ein Zeitzeugengespräch im Mittelpunkt dieses Tages stand, tagten wir auf dem Dachboden der Magdeburger Kaserne, wo während der Gettozeit der Sitz der jüdischen Selbstverwaltung war. Doch bis die Zeitzeugin kam, stellten uns die beiden Freiwilligen die pädagogischen Konzepte der Gedenkstätte vor. Um 11 Uhr traf die Zeitzeugin Michaela Vidláková, die als etwa 6-jähriges Mädchen mit ihren Eltern ins Getto kam und hier mit ihnen überlebte. Sie ergänzte ihren Vortrag [2]

3 mit privaten Fotos und Originalfotos aus der Gettozeit. Mit ihr aßen wir in der Cafeteria der Gedenkstätte gemeinsam zu Mittag und setzten dann das Gespräch auf dem Dachboden fort. Zum Abschluss besuchten wir mit der Zeitzeugin Michaela Vidláková die Ubikation eine rekonstruierte Unterkunft für 60 Frauen in der Magdeburger Kaserne und im Gettomuseum den Raum der Kinder, wo wir lange still verweilten. Um 17:30 Uhr fuhren wir nach Bohušovice damals Bauschowitz zur Rampe, wo die Häftlinge bis 1943 ausgeladen wurden und den fast drei Kilometer langen Fußmarsch ins Getto begannen. Eine Tafel am Bahnhofsgebäude erinnert daran, eine andere an einen Bahnbeamten, der den Gefangen zu helfen versuchte, soweit ihm dies möglich war. Am Abend aßen wir in Litoměřice damals Leitmeritz im Sudetengau - im Restaurace Radnični sklipek am Marktplatz. Einige fuhren mit dem Auto dorthin, eine größere Gruppe ging zu Fuß auf dem Weg der Häftlinge, die in den unterirdischen Fabriken Tarnname Richard I III arbeiten mussten. Dienstag, 6. Oktober 2015: Theresienstadt Zur Vorbereitung des Besuches des zerstörten Ortes Lidice beschäftigten wir uns mit der Heydrichiade, der Vorgänge, die zum Attentat auf Reinhard Heydrich führten, wie z.b. die Sudetenkrise und das Münchener Abkommen, und den für die Bewohner des Protektorates fürchterlichen Folgen, an denen sehr viele Polizeibeamte aus dem Großdeutschen Reich eingesetzt waren; sie mussten in Böhmen das ausführen, was die Gestapo anordnete; in Mähren war es dagegen die Gestapo selbst. Ein Film informierte über den Ablauf des Attentates. Die Einebnung des Ortes Lidice übernahm der Reichsarbeitsdienst. Nach dem Mittagessen und einer längeren Pause begaben wir uns vom SS- Kameradschaftsheim auf den Weg zur Kleinen Festung Theresienstadt dem Gestapogefängnis seit Dabei kamen wir an dem Nationalfriedhof, auf dem die Toten des Gettos und des Gestapogefängnisses zum größten Teil in Einzelgräbern bestattet sind, die nach der Befreiung an der durch die Evakuierungstransporte [3]

4 eingeschleppten Flecktyphusepidemie gestorben waren. Aber auch Tote aus später noch gefundenen Gemeinschaftsgräbern wurden hier beigesetzt. Jedes Jahr Im Mai findet auf diesem Friedhof die Gedenkfeier für alle Opfer der deutschen Besatzungszeit statt. Der Rundgang durch die Kleine Festung begann auf dem Verwaltungshof. Dann gelangten wir durch das Tor mit der Aufschrift Arbeit macht frei auf den ersten Hof mit dem Appellplatz, Massenzellen und dem Einzelzellentrakt für Gefangene als Strafmaßnahme oder zum Herauspressen eines Geständnisses. In der jüdischen Zelle erfuhren wir einiges über die Aufseher, ihr Verhalten den Gefangenen gegenüber, aber auch über deren Prozesse und Strafen. Neben dieser Zelle war die Strafzelle oder der Bunker, in der der Lagerkommandant Heinrich Jöckel die Zeit bis zu seiner Hinrichtung verbrachte; er war allein darin, hatte ein Bett, einen Tisch, ein Waschbecken und eine provisorische Toilette, konnte schlafen und bekam zu essen, während in der NS-Zeit bis zu 60 Menschen die Nacht darin verbringen mussten, stehend, und am nächsten Tag wieder arbeiten mussten. Weitere Stationen waren das Behandlungszimmer und das Krankenzimmer, die vorbildliche Waschstube, die Desinfektion und Dusche, die Stelle, an der drei Gefangenen die Flucht aus dem Gefängnis gelang. Auf dem Hinrichtungsplatz wurden etwa 250 Gefangene erschossen, dabei sahen Aufseher in ihrer Freizeit vom Balkon auf einem der Wälle häufig zu. Durch das Todestor gelangten wir wieder in das Innere der Festung, standen am als Badeanstalt mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken konzipierten Feuerlöschteich, gingen am Kino und dem Saal für die Freizeitgestaltung und Feiern der Aufseher, den Wirtschaftsgebäuden, in denen auch einige Zellen für die SS-Aufseher waren, vorbei und gelangten durch zwei Durchgänge auf den vierten Hof. Auf diesem erst 1944 in die Festungswälle eingebauten Hof konnten wir das Grauen und die Brutalität nachvollziehen, im Inneren erleben, wie menschenverachtend die Nationalsozialisten mit der Ware Mensch umgingen. [4]

5 Dies war unser letzter Tag in Terezín. Nach dem Abendessen zogen wir im Aufenthaltsraum der Gedenkstätte II Zwischenbilanz und blieben noch eine Weile zusammen. Mittwoch, 7. Oktober 2015: Lidice Ortswechsel. Wir starteten kurz nach 9 Uhr nach Lidice und fuhren nach einem interessanten Tag am späten Nachmittag weiter nach Prag. Das Museum der Gedenkstätte Lidice war unser erstes Ziel. Neben den Gründen für das Attentat und dessen Ablauf werden das Schicksal der Lidicer Bevölkerung und die Zerstörung des Ortes deutlich. Kurze Zeitzeugenaussagen verdeutlichten auch das Grauen. Darauf ging dann die Zeitzeugin Marie Šupiková ein; sie erzählte sehr eindrucksvoll Abschnitte aus ihrem Leben, von der Gefangennahme mit ihren Eltern und dem Bruder, der gerade erst 15-jährig mit seinem Vater erschossen wurde, der Trennung von der Mutter in Kladno und ihrem Aufenthalt in Litzmannstadt (heute Łódź). Dort wurde sie nachträglich als eindeutschungsfähig ausgewählt. Sie wurde von einem älteren Ehepaar in Himmlers Einrichtung Lebensborn e.v. gekauft und adoptiert; ihre neuen Eltern wussten nicht, dass sie ein Kind aus Lidice war. Die Zeitzeugin Marie Šupiková damals Ingeborg Schiller - betonte mehrmals, dass sie es bei der Familie gut gehabt hatte und von ihren neuen Eltern geliebt wurde. Durch Zeitungsaufrufe erfuhren die Schillers von der Suche nach Kindern, die während des Krieges adoptiert worden waren. Sie fuhren nach Berlin, meldeten sich dort bei der Behörde. Das Mädchen Ingeborg Schiller wurde durch eine Tür geführt und sah ihre Adoptiveltern nie wieder. Als sie über diesen Abschnitt ihres Lebens sprach, spürten wir ihre innere Anspannung uns dies erzählen zu müssen und ihre Trauer über den plötzlichen, abrupten Abschied. Ihre Mutter, die Ravensbrück und die Zwangsarbeit in Neubrandenburg überlebt hatte, fand sie im Krankenhaus wieder. Eine Lidicer Frau musste das Gespräch zwischen Mutter und Tochter dolmetschen denn - nun wieder - Marie hatte die tschechische Sprache verlernt. Wenig später starb ihre Mutter. [5]

6 Sie kam nach Lidice zurück, wurde von einer Tante aufgenommen, deren Kinder in Chelmno im Gaswagen ermordet worden waren, Die Tante vermisste ihre Kinder und sie ihre Mutter. Durch den Rosengarten gingen wir wieder zu den Autos zurück und erreichten nach einer guten halben Stunde unser Hotel in Prag. Dort aßen wir in einem ruhigen Nebenraum eines richtigen tschechischen Lokals, in dem es bei Alkohol und Qualm hoch herging, hatten wir viel zu erzählen, zu besprechen, auch nachzudenken. Donnerstag, 8. Oktober 2015: Prag Mit der Straßenbahn fuhren wir zum heutigen Parkhotel, wo zur Protektoratszeit die alten Messehallen als Sammelplatz der zu deportierenden Prager Juden bestimmt waren, und gingen zum nahe gelegenen Bahnhof Bubny, wo ihre Reise ins Unbekannte, Ungewisse begann. An dem Mahnmal standen wir lange schweigend. Jetzt fuhren wir zurück in die Innenstadt zum jüdischen Viertel in die Josefstadt und begannen unseren Rundgang in der Spanischen Synagoge, einem im maurischen Stil prachtvoll ausgeschmückten Gebäude, wo u.a. viele Dokumente aus dem Getto Theresienstadt ausgestellt sind. Nach dem Mittagessen folgten wir dem klassischen Rundgang: Pinkassynagoge, mit den Namen aller ermordeten Tschechen und einem Raum mit Kinderzeichnungen aus Konzentrationslagern und Gettos, alter jüdischer Friedhof, Altneusynagoge, in der heute noch wie auch in der Spanischen Synagoge Gottesdienste stattfinden. Dann besuchten wir noch die Zeremonienhalle, die Klausensynagoge und zum Schluss die erst seit einigen Monat wieder zugängliche Maiselsynagoge. Da die Zeit bis zu unserem Abendessen mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen für einen Spaziergang durch Prag lang genug war, gingen die meisten Teilnehmer zu Fuß dorthin und lernten unterwegs einige interessante und schöne Stellen und Gebäude kennen: Altstadtring, Rathaus mit dem Glockenspiel, Husbrunnen, Pulverturm, Stadthaus, wo die Verfassung der Tschechoslowakei beschlossen wurde, Wenzelsplatz mit der Gedenkstätte, wo sich Jan Pallach und sein Freund verbrannt hatten, und dem Standbild der heiligen Wenzel. [6]

7 Vor dem Lokal HOSTINEC "U Kalicha" entdeckten wir fünf Stolpersteine. Hier trafen wir uns mit unseren Gästen aus Prag; fünf Zeitzeuginnen und ein Zeitzeuge waren unserer Einladung gefolgt, drei Zeitzeuginnen und ein Zeitzeuge ließen sich entschuldigen. Unsere Gäste saßen etwas verteilt zwischen uns, sodass wir uns mit ihnen unterhalten konnten, im weiteren Verlauf des Abends wechselten wir die Plätze. Dabei wurden sogar Absprachen für spätere Begegnungen in Deutschland getroffen. Kurz nach 22 Uhr verließen wir den Kelch und fuhren mit der Straßenbahn zurück zum Hotel. Die meisten aus unserer Gruppe unterbrachen an der Haltstelle des Hradschin die Fahrt um noch zu später Stunde auf das beleuchtete goldene Prag hinunter zu sehen. Freitag, 9. Oktober 2015: Prag Vor unserem letzten Zeitzeugengespräch besuchten wir noch die Ausstellung Jáchymka - Jüdische Schule , die einige der uns bekannten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen besucht hatten. Um 11 Uhr begann das letzte Gespräch mit dem Zeitzeugen und Historiker Dr. Toman Brod. Er schilderte uns seine sorglose Jugend in der Tschechoslowakei bis zum deutschen Einmarsch. - Er baute die geschichtlichen Abläufe in seinen persönlichen Bericht und vermittelte uns so einen guten Einblick in das öffentliche Leben im Protektorat. Sein Weg führte über Theresienstadt nach Auschwitz. Nach der Frage, wie es ihm später in der kommunistischen Zeit ergangen war, erzählte er wesentlich befreiter über diese Zeit seines Lebens. Während des Prager Frühlings bekannte er sich offen zur Demokratie und wurde deshalb bald nach dem Zusammenbruch von seinem Arbeitsplatz entfernt. Er verdiente als Taxifahrer den Lebensunterhalt und durfte erst nach der Samtenen Revolution wieder als Historiker arbeiten. Nach diesem sehr bewegenden Gespräch konnten sich die Teilnehmer Prag ansehen, über die Karlsbrücke gehen, zum Hradschin aufsteigen. Um 18 Uhr trafen wir uns noch einmal im jüdischen Viertel und aßen dort in einem gemütlichen Lokal. [7]

8 Im Hotel fand dann noch das abschließende Feedback unseres Seminars statt. Alle Teilnehmer waren mit Planung, Ablauf und Inhalten zufrieden. Am wertvollsten waren jedoch die Zeitzeugengespräche. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten Ihr Interesse am nächsten Seminar des Vereins in Auschwitz. [8]

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