Starfighter 50 LC Handbuch

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1 Starfighter 50 LC Handbuch

2 Vorwort Inhalt Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Fahrzeug entschieden haben! In diesem Handbuch wird die korrekte Handhabung Ihres neuen Motorrollers beschrieben. Um möglichst lange Freude an diesem zu haben, befolgen Sie bitte alle Hinweise und Erklärungen dieses Handbuches. Aufgrund ständiger Überarbeitung der Technik, kann es zwischen Ihrem Fahrzeug und den Beschreibungen in diesem Handbuch eventuell zu leichten optischen und/oder technischen Abweichungen kommen. Reparaturen und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Es dürfen ausschließlich Originalteile und -zubehör verwendet werden. 2

3 Sicherheitshinweise Beachten Sie stets die örtlichen Gesetze und Bestimmungen bei der Fahrt. Üben Sie vor der Fahrt Bevor Sie das Fahrzeug zum ersten Mal im Verkehr bewegen, sollten Sie zuerst ausreichend auf einem verkehrsfreien Platz (z. B. Verkehrsübungsgelände) üben, um sich so mit dem Fahrzeug vertraut zu machen. Geschwindigkeitsbegrenzungen beachten Beachten Sie stets Geschwindigkeitsbegrenzungen. Fahren Sie stets mit angemessener und an die Verkehrsund Straßenbedingungen angepasster Geschwindigkeit. Fahren bei nasser Fahrbahn Bei feuchter oder nasser Fahrbahn (z. B. durch Regen) ist, aufgrund von Rutschgefahr und schlechterer Sicht, besondere Vorsicht beim Fahren gefordert. Helm Tragen Sie beim Fahren stets einen Helm. Sicherheitskleidung Es wird empfohlen, beim Fahren stets Sicherheitskleidung in Form von speziellen Motorradjacken mit Reflektoren, sowie Handschuhe und festes Schuhwerk zu tragen. Wichtige Inspektionen Die folgenden Prüfungen des Fahrzeugs sind unumgänglich: Prüfung vor jeder Fahrt Regelmäßige Inspektionen durch eine autorisierte Servicewerkstätte gemäß Scheckheft. Beachten Sie hierzu den Inspektionsplan in diesem Handbuch. Hitze Während der Fahrt werden einzelne Komponenten des Fahrzeugs, z. B. der Auspuff, heiß. Berühren Sie diese Komponenten nicht, da dies zu Verbrennungen führen kann. Halten Sie das Fahrzeug fern von leicht entzündlichen Materialien und offenem Feuer. Beladung Das Fahrzeug darf nicht überladen werden. Beachten Sie die Angaben zu maximalen Zuladung in diesem Handbuch. Modifikationen Nehmen Sie keine Modifizierungen am Fahrzeug vor, da dies gegen das Gesetz verstößt und zum Verlust der Fahrsicherheit, sowie der Gewährleistung/Garantie führt. 3

4 Fahrzeugidentifikation Identifikationsnummer Fahrgestellnummer Motornummer Die Identifikationsnummer (1) befindet sich am hinteren Teil unter der Seitenabdeckung. Die Fahrgestellnummer befindet sich am Rahmen hinter der Abdeckung (2). Die Motornummer (3) befindet sich an der linken Seite. Schlüssel Mit dem Fahrzeug erhalten Sie 2 Schlüssel für: - Zündung und Helmfach Bewahren Sie den Ersatzschlüssel an einem sicheren Ort auf. 4

5 Fahrzeugkomponenten 1. Helmfach mit Bordwerkzeug 2. Zündkerze 3. Öltank 4. Batteriekasten und Sicherung 5. Zündung und Lenkerschloss 6. Bremsflüssigkeitsbehälter der Vorderradbremse 7. Bremshebel der Vorderradbremse 8. Bremshebel für Hinterradbremse 9. Instrumentenbrett 10. Getriebeölschraube 11. Kickstarter 12. Hauptständer 13. Luftfilter 14. Seitenständer 15. Kühler 16. Kühlerreservetank 5

6 Bedienelemente Instrumente Linker Lenkergriff Rechter Lenkergriff 1. Tachometer 2. Kilometerzähler 3. Benzintankanzeige 4. Wasserstandanzeige 5. Wassertemperaturanzeige 6. Blinker links/rechts 7. Fernlichtindikator 8. Ölwarnleuchte 1. Griff 2. Bremshebel für Hinteradbremse 3. Blinkerschalter Nach links drücken, um links zu blinken. Nach rechts drücken, um rechts zu drücken. 4. Hupe 5. Lichtschalter Fernlicht Abblendlicht 6. Bremshebel für Vorderradbremse 7. Gashebel 8. Lichtschalter Aus Standlicht Standlicht, Scheinwerfer und Instrumentenbeleuchtung 9. Starterknopf 6

7 Zündung und Lenkerschloss WARNUNG: Schalten Sie während der Fahrt niemals die Zündung aus (Position ). Bewahren Sie den Ersatzschlüssel an einem sicheren Ort auf. Schalten Sie das Standlicht nur kurze Zeit ein, da bei ausgeschaltetem Motor die Batterie entlädt. (1) Zündung an Motor kann gestartet werden. Zündschlüssel kann nicht abgezogen werden. (2) Zündung aus Motor ist aus und kann nicht gestartet werden. Zündschlüssel kann abgezogen werden. (3) Lenkerschloss gesetzt und Zündung aus Drehen Sie den Lenker komplett nach links. Drehen Sie dann den Zündschlüssel nach links auf die Position. Das Lenkerschloss ist nun gesetzt und der Zündschlüssel kann gezogen werden. Helmfach Bewahren Sie keine wertvollen Gegenstände oder verderbliche Sachen im Helmfach auf. Versichern Sie sich, dass das Schloss stets eingerastet ist. Vor dem Waschen alle Gegenstände aus dem Helmfach entfernen. Durch die Wärme des Motors erhöht sich die Temperatur im Helmfach. Bewahren Sie keine wärmeempfindlichen Gegenstände darin auf. Öffnen: Stecken Sie den Zündschlüssel (1) in das Schloss und drehen Sie diesen nach rechts. Schließen: Drücken Sie den Sitz (2) nach unten, bis dieser einrastet und ziehen Sie 7

8 dann den Zündschlüssel ab. Lassen Sie niemals den Zündschlüssel im Helmfach liegen. WARNUNG: Versichern Sie sich nach dem schließen, dass der Sitz richtig eingerastet ist. Die Maximalbeladung des Helmfaches beträgt 10 kg. Kraftstoff, Kraftstofftank WARNUNG: Benzin ist hoch entzündlich und explosiv. Halten Sie offenes Feuer fern vom Fahrzeug. Benzin dehnt sich unter Hitze und Sonneneinstrahlung aus. Tanken Sie daher niemals randvoll. Tanken Sie niemals bei laufendem Motor. Halten Sie offenes Feuer insbesondere vom offenen Tank fern, da sich die Benzindämpfe entzünden können. Kraftstoffvorrat, Tanken Die Benzinstandanzeige (1) zeigt den Kraftstoffvorrat an (nur bei eingeschalteter Zündung). E = Leer (engl. empty) F = Voll (engl. full) Den Kraftstoff nicht ganz ausfahren. Tanken Verwenden Sie ausschließlich bleifreies Benzin (mindestens 95 Oktan). Tankdeckel Der Tankdeckel (2) befindet sich unter dem hinteren Teil des Sitzes. 8

9 Öffnen: Drehen Sie den Zündschlüssel (1) im Uhrzeigersinn, um das Helmfach zu öffnen. Drehen Sie den Tankdeckel (3) entgegen dem Uhrzeigersinn, um diesen zu öffnen. Ziehen Sie den Schlüssel ab. Öltank Öl einfüllen Schließen: Bringen Sie die mit A und B im Bild oben markierten Stellen auf eine Linie und setzen Sie den Tankdeckel ein, drehen Sie diesen dann im Uhrzeigersinn, um zu schließen. Klappen Sie den Sitz nach unten, bis dieser einrastet. Achtung: Prüfen Sie den Ölstand bei jedem Tanken und füllen Sie ggf. Öl nach. Wenn der Ölstand zu niedrig ist, leuchtet die Ölwarnlampe (1) auf. Füllen Sie innerhalb max. 50 km 2-Takt-Motorenöl nach. Bei Nichtbeachtung besteht für hieraus entstandene Schäden keine Gewährleistung. Verwenden Sie nur mineralisches oder halbsynthetisches Öl für Getrenntschmierung: API-Norm TC, JASO-Norm FC. Sitz öffnen. Lösen Sie die Schrauben (2) und nehmen Sie den Wartungsdeckel (3) ab. 9

10 Öltankdeckel (4) öffnen und Öl entsprechend der Spezifikation bis zur Markierung (5) einfüllen. Bringen Sie dann den Wartungsdeckel wieder an und schließen Sie den Sitz. Haupt- und Seitenständer Sich nicht in den Schwenkbereich des Ständers stellen, wenn der Motorroller vom Ständer genommen wird. Der Ständer muss in jedem Fall vor der Fahrt vollständig zurückgeklappt werden - Unfallgefahr! Seitenständer Halten Sie mit der rechten Hand den Parkgriff (3). Klappen Sie mit dem Fuß den Seitenständer (1) vollständig aus. Neigen Sie den Roller dann langsam nach links, bis dieser auf dem Seitenständer steht. Motorroller auf Seitenständer oder Hauptständer stellen WARNUNG: Im Ständerbereich immer auf festen Untergrund achten. Bei Gefälle Motorroller in Richtung berg auf stellen. 10 Der Motor lässt sich nicht starten, wenn der Seitenständer ausgeklappt ist. Schalten Sie den Motor aus. Greifen Sie mit der linken Hand den linken Lenkergriff. Hauptständer Schalten Sie den Motor aus. Greifen Sie mit der linken Hand den linken Lenkergriff. Halten Sie mit der rechten Hand den Parkgriff (3). Drücken Sie mit dem Fuß den Hauptständer (2) nach unten und

11 ziehen Sie den Roller dann nach hinten über den Hauptständerschwerpunkt. Vor der Fahrt Prüfen Sie Ihr Fahrzeug vor jeder Fahrt auf die folgenden Punkte: 1 Lenker 1. Leichtgängigkeit 2. Der Lenker muss sich einwandfrei drehen lassen 3. Kein Spiel (Lenkkopf) 2 Bremsen 1. Angemessenes Spiel der Bremshebel 2. Funktionieren die Bremsen einwandfrei? 3 Reifen 1. Richtiger Reifendruck 2. Ausreichendes Reifenprofil 3. Keine Risse oder andere Beschädigungen 4 Benzin Prüfen Sie, ob für die zurückzulegende Strecke ausreichend Benzin eingefüllt ist. 5 Motoröl Ist ausreichend Motoröl eingefüllt? 6 Licht Prüfen Sie Scheinwerfer, Blinker, Rücklicht und Bremslicht. 7 Hupe Funktioniert die Hupe korrekt? 8 Getriebeöl Ist ausreichend Getriebeöl eingefüllt? 9 Gashebel 1. Angemessenes Spiel des Gashebels 2. Lässt sich der Gashebel einwandfrei drehen und bewegt er sich beim loslassen in seine Ausgangsposition zurück? 10 Schrauben Sind alle Schrauben festgezogen? 11 Anzeigen Funktionieren alle Anzeigen korrekt? 11

12 Fahren Einfahrperiode Während der ersten km muss das Fahrzeug eingefahren werden, d. h. Motor und andere Komponenten dürfen nicht überbeansprucht werden, um spätere Beschädigungen zu vermeiden. Betätigung des Gashebels Während der Einfahrperiode darf der Gashebel nicht komplett gedreht (Vollgas) werden. Bitte beachten sie die nachfolgende Tabelle: Neue Bremsbeläge Neue Bremsbeläge müssen sich einfahren und haben daher während der ersten 500 km noch nicht die optimale Reibkraft. Die etwas verminderte Bremswirkung kann durch stärkeren Druck auf den Bremshebel ausgeglichen werden. Grundlose Vollbremsungen während dieser Zeit vermeiden! Der elektrische Starter Wegfahren zu verhindern. Der Motor lässt sich nicht starten wenn der Seitenständer ausgeklappt ist. Bis 500 km Bis 1000 km 12 Drehen Sie den Gashebel max. 1/2 Drehen Sie den Gashebel max. 3/4 Geschwindigkeit variieren Variieren Sie die Geschwindigkeit, anstatt mit konstant gleichbleibender Geschwindigkeit zu fahren. Geben Sie während der Einfahrperiode nicht Vollgas. WARNUNG: Um den Motorroller zu starten, Roller auf den Hauptständer stellen und die Hinterradbremse betätigen, um ein Vor dem Starten Motorroller auf den Hauptständer stellen. Zündschloss (1) mit dem Zündschlüssel auf Betriebsstellung drehen. Gashebel (3) nicht öffnen. Handbremshebel (2) ziehen und festhalten. Danach den Starterknopf (4) betä-

13 tigen. Sollte der Motor nicht nach 3-5 Se kunden anspringen, den Gasgriff (3) um eine 1/8-1/4 Drehung öffnen und nochmals starten. Motorroller vom Hauptständer stellen. Aufsteigen. Erst vor dem Anfahren Bremse loslassen. betätigen, um die Batterie zu schonen. Niemals den Starterknopf länger als 10 Sekunden drücken. WARNUNG: Motor niemals in geschlossenen Räumen laufen lassen. Motorabgase sind hochgiftig - Lebensgefahr! Der Kickstarter ACHTUNG: Falls der Motor nicht sofort startet, den Starterknopf loslassen, einige Sekunden warten und erneut drücken. Den Starterknopf jeweils nur für kurze Zeit ACHTUNG: Kickstarter (3) nicht gegen den Anschlag zurückprallen lassen. Kickstarterpedal nach Gebrauch zurückklappen. Der Roller muss auf dem Hauptständer stehen, während der Kickstarter betätigt wird. Zündschloss (1) mit dem Zünd- 13

14 schlüssel auf Betriebsstellung drehen. Gashebel (2) nicht öffnen. Kickstarterpedal (3) nach aussen schwenken und kräftig nach unten treten. Nachdem der Motor läuft, Kickstarter wieder zurückklappen. Verwenden Sie ab und zu den Kickstarter, um seine einwandfreie Funktion aufrecht zu erhalten. Bremsen Nasse Bremsen Nach dem Waschen des Motorrollers, nach Wasserdurchfahrten oder bei Regen kann die Bremswirkung wegen feuchter, bzw. im Winter vereister Bremsscheiben und Bremsbeläge verzögert einsetzen. WARNUNG: Die Bremsen müssen erst trockengebremst werden! Salzschicht auf der Bremse Bei Fahrten auf salzgestreuten Straßen kann die volle Bremswirkung verzögert einsetzen, wenn längere Zeit nicht gebremst wird. Öl- und fettfreie Bremsen WARNUNG: Bremsscheiben und Bremsbeläge müssen öl- und fettfrei sein! Nach längerer Standzeit des Motorrollers kann, bedingt durch Flugrost, bei der ersten Bremsung eine erhöhte Bremswirkung auftreten. Hat sich eine starke Rostschicht gebildet, kann dies u. U. zum Blockieren der Bremsen führen. Deshalb bei Fahrtantritt die Bremsen mehrmals vorsichtig betätigen, bis die Bremsen normal ansprechen. Üben Sie das Bremsen für den Ernstfall dort, wo Sie sich und andere nicht gefährden (z. B. auf Verkehrsübungsplätzen). WARNUNG Die Salzschicht auf Bremsschei ben und Bremsbelägen muss beim Bremsen erst abgeschliffen werden. Verschmutzte Bremsen Bei Fahrten auf verschmutzten Straßen kann die Bremswirkung wegen verschmutzter Bremsscheiben und Bremsbeläge verzögert einsetzen. WARNUNG: Die Bremsen müssen erst saubergebremst werden! Verstärkter Belagverschleiß durch verschmutzte Bremsen! Bremsen 14

15 werden, damit das Vorderrad nicht blockiert und wegrutscht. Bitte mit Gefühl bremsen. Blockierende Räder haben eine geringe Bremswirkung und können außerdem zum Schleudern und zum Sturz führen. Grundsätzlich nicht in den Kurven bremsen, sondern immer davor! Bremsen in der Kurve erhöht die Rutschgefahr. Die Bremsen des Vorderrades und des Hinterrades können unabhängig voneinander betätigt werden. Die Vorderradbremse wird mit dem rechten Handbremshebel (1) und die Hinterradbremse mit dem linken Handbremshebel (2) betätigt. Ausschalten des Motors Beim Anhalten oder beim Verringern der Geschwindigkeit Gas wegnehmen und beide Bremsen gleichzeitig und gleichmäßig betätigen. In engen Kurven, auf sandigen und schmierigen Straßen, nassem Asphalt und bei Glatteis sollte mit der Vorderradbremse vorsichtig gebremst Drehen Sie den Zündschlüssel nach links auf die Position. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 15

16 Fahrzeugpflege / Pflegemittel Regelmäßige und sachkundige Pflege dient der Werterhaltung des Motorrollers und ist eine der Voraussetzungen für die Anerkennung von Gewährleistungsansprüchen. Korrosion durch Pflegemangel oder durch Winterbetrieb unterliegen nicht der Gewährleistung. ACHTUNG: Gummi- und Kunststoffteile dürfen nicht durch aggressive oder eindringende Reinigungs- und Lösungsmittel beschädigt werden. WARNUNG: Nach dem Reinigen bzw. vor Fahrtbeginn immer eine Bremsprobe durchführen! ACHTUNG: Keine Dampf- oder Hochdruckstrahlgeräte verwenden! Der hohe Wasserdruck kann zu 16 Beschädigungen an Dichtungen, am hydraulischen Bremssystem und an der gesamten Elektrik führen. Säubern Zum Waschen ausschließlich einen weichen Schwamm und klares Wasser verwenden. Nur mit weichem Tuch oder Leder nachpolieren! Staub und Schmutz nicht mit trockenem Lappen abwischen (Kratzer im Lack und an den Verkleidungen). Pflegemittel Der Motorroller sollte bei Bedarf mit handelsüblichen Konservierungs- und Pflegemitteln gepflegt werden. Korrosionsgefährdete Teile vorsorglich

17 und vor allem im Winter regelmäßig mit Konservierungs- und Pflegemitteln behandeln. ACHTUNG: Für den Kraftstofftank und alle Kunststoffteilen keine silikonhaltigen Pflegemittel und Lackpoliermittel verwenden. Rahmen und Alu-Teile nach längeren Fahrten gründlich reinigen und mit einem handelsüblichen Korrosionsschutzmittel konservieren. Winterbetrieb und Korrosionsschutz Wenden Sie Pflegemittel sparsam an und verwenden Sie nur solche, die als umweltfreundlich gekennzeichnet sind. Wird der Motorroller in den Wintermonaten gefahren, können durch Streusalze beträchtliche Schäden auftreten. ACHTUNG: Kein warmes Wasser verwenden verstärkte Salzeinwirkung. Motorroller nach Fahrtende sofort mit kaltem Wasser reinigen. Motorroller gründlich trocknen. Korrosionsgefährdete Teile vor dem Betrieb mit Korrosionsschutzmitteln auf Wachsbasis behandeln und dies ggf. mehrmals wiederholen. Lackschäden ausbessern Kleine Lackschäden sollten sofort ausgebessert werden. Reifenpflege Wenn der Motorroller über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird, empfiehlt es sich, den Motorroller so abzustellen, dass die Reifen unbelastet sind. Zusätzliches Einsprühen mit einem Silicon-Gummipflegemittel verhindert das Austrocknen. Zuvor aber die Reifen gründlich reinigen. Motorroller bzw. Bereifung nicht über einen längeren Zeitraum in zu warmen Räumen - wie Heizungskeller - aufbewahren. WARNUNG: Die Mindestreifenprofiltiefe von 2,0 mm sollte nicht unterschritten werden. Stilllegen / Inbetriebnahme Stilllegen Motorroller reinigen. Batterie ausbauen. Bremshebelgelenke und Seitenständerlagerungen mit geeigneten 17

18 Schmiermitteln einsprühen. Blanke / verchromte Teile mit säurefreiem Fett (Vaseline) einreiben. Motorroller in einem trockenen Raum aufbewahren und aufbocken, so dass beide Räder unbelastet sind. Reifendruck um 0,3 bar erhöhen. Arbeiten für Stilllegen / Inbetriebnahme mit Inspektion durch einen Fachhändler verbinden. Inbetriebnahme Außenkonservierung entfernen. Motorroller reinigen. Betriebsbereite Batterie einbauen. Batteriepolklemmen mit Polfett konservieren. Reifenfülldruck kontrollieren / regulieren. Bremsen überprüfen. Arbeiten nach Inspektionsplan durchführen. Sicherheitskontrollen durchführen. Getriebeöl Getriebeölkontrolle Betriebswarmen Motor abstellen und ca. 5 Minuten warten. Motorroller auf den Hauptständer auf ebenen Grund stellen. Getriebeöleinfüllschraube (1) öffnen und prüfen, ob das Öl bis an die untere Kante der Einfüllöffnung reicht. Falls erforderlich Getriebeöl Hypoid SAE 85W-140 bis an die untere Kante der Öffnung auffüllen. Einfüllschraube festschrauben. Lenkungslager prüfen Die Teleskopgabel darf im Lenkeinschlag nicht klemmen und muss leicht in beide Endstellungen zurückklappen. Handbremse anziehen, um die Vorderradbremse zu blockieren. Lenker mit beiden Händen festhalten und versuchen, den Lenker (1) vor- und zurück zu bewegen. Ist ein merkliches Spiel im Lenkkopflager vorhanden, muss dieses vom Fachhändler eingestellt werden. 18

19 Teleskopgabel prüfen Handbremse anziehen, um die Vorderradbremse zu blockieren. Dann die Gabelholme (2) mit dem Lenker mehrmals runter und rauf pumpen. Die Federung muss einwandfrei ansprechen. Gabelholme auf Ölundichtigkeit kontrollieren. Falls irgendwelche Beschädigungen an der Teleskopgabel festgestellt werden, einen Fachhändler zur weiteren Prüfung und ggf. Reparatur aufsuchen. Reifenprofil Reifenprofil kontrollieren WARNUNG: Gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beachten. Nie ohne Ventilkappen (1) fahren. Gut festgeschraubte Ventilkappen verhindern einen plötzlichen Reifenluftdruckverlust. Profiltiefe in der Reifenmitte (2) messen. Die Mindestprofiltiefe sollte nicht unterschritten werden: 2,0 mm. Hierzu die Verschleißmarkierung (3) beachten. Reifenluftdruck kontrollieren WARNUNG: Reifenluftdruck in Hinsicht auf das Gesamtgewicht regulieren. Das Gesamtgewicht darf die Tragkraft der Reifen nicht überschreiten. Falscher Reifenluftdruck hat erheblichen Einfluss auf die Fahreigenschaften des Fahrzeugs und auf die Lebensdauer der Reifen. Bei kalten Reifen: Ventilkappen abschrauben. Reifenfülldruck prüfen / regulieren. Ventilkappen aufschrauben. 19

20 Luftdruck: Vorne: 2,0 bar Hinten: 2,25 bar Reifengröße Das Fahrzeug ist serienmäßig mit folgender Reifengröße ausgestattet: Vorne: 120/ J Hinten: 130/ J Die Reifen sind schlauchlos. WARNUNG: Nur vom Hersteller freigegebene Reifen verwenden. Die Ver wen dung von nicht freigegebenen Reifenmarken, Reifentypen und Reifengrößen führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Es dürfen nur Reifenpaare vom selben Hersteller verwendet werden. 20 Vorderradbremse WARNUNG: Plötzliche Veränderungen des freien Spiels oder schwammiger Widerstand am Bremshebel (1) sind auf Mängel am Hydrauliksystem zurückzuführen. Wenn Sie Zweifel an der Betriebssicherheit der Bremsanlage haben, fahren Sie nicht weiter und suchen Sie einen Fachhändler auf. Bremsflüssigkeitsbehälter Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren WARNUNG: Die Bremsflüssigkeit muss gemäß Wartungsplan ausgewechselt werden. MIN-Markierung nicht unterschreiten! Nur Bremsflüssigkeit der Klassifikation DOT 4 verwenden. ACHTUNG: Bremsflüssigkeit kann Schäden an Lack und Kunststoffteilen verursachen. Lenker so einschlagen, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter (2) waagerecht steht.

21 Das Sichtfenster (3) muss bis oberhalb der MIN-Markierung mit Bremsflüssigkeit bedeckt sein. Wenn Luftblasen erkennbar sind: Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren und gegebenenfalls Bremsflüssigkeit nachfüllen lassen. Sichtkontrolle am Bremssattel (1) durchführen. Bremsbelagstärke überprüfen. Mindestbelagstärke: A = 2,0 mm Ist die Mindestbelagstärke unterschritten, Bremsbeläge (2) durch einen Fachhändler austauschen lassen. Prüfen der Bremsscheibe Sichtkontrolle an der Bremsscheibe (3) durchführen. Bremsscheibenstärke überprüfen. Mindeststärke: B = 3,0 mm Ist die Mindestbelagstärke unterschritten, Bremsscheibe (3) durch einen Fachhändler austauschen lassen. Hinterradbremse Bremsbeläge kontrollieren ACHTUNG: Mindestbelagstärke nicht unterschreiten. Arbeiten an der Bremsanlage sollten nur durch einen Fachhändler durchgeführt werden. WARNUNG: Plötzliche Veränderungen des freien Spiels oder schwammiger Widerstand am Bremshebel (1) sind auf Mängel am Hydrauliksystem zurückzuführen. Wenn Sie Zweifel an der Betriebssicherheit der Bremsanlage haben, fahren Sie nicht weiter und suchen Sie einen Fachhändler auf. 21

22 Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren WARNUNG: Die Bremsflüssigkeit muss gemäß Wartungsplan ausgewechselt werden. MIN-Markierung nicht unterschreiten! Nur Bremsflüssigkeit der Klassifikation DOT 4 verwenden. ACHTUNG: Bremsflüssigkeit kann Schäden an Lack und Kunststoffteilen verursachen. Lenker so einschlagen, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter (2) waagerecht steht. Das Sichtfenster (3) muss bis oberhalb der MIN-Markierung mit 22 Bremsflüssigkeit bedeckt sein. Wenn Luftblasen erkennbar sind: Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren und gegebenenfalls Bremsflüssigkeit nachfüllen lassen. Bremsbeläge kontrollieren ACHTUNG: Mindestbelagstärke nicht unterschreiten. Arbeiten an der Bremsanlage sollten nur durch einen Fachhändler durchgeführt werden. Sichtkontrolle am Bremssattel (1) durchführen. Bremsbelagstärke überprüfen. Mindestbelagstärke: A = 2,0 mm Ist die Mindestbelagstärke unterschritten, Bremsbeläge (2) durch einen Fachhändler austauschen lassen. Prüfen der Bremsscheibe Sichtkontrolle an der Bremsscheibe (3) durchführen. Bremsscheibenstärke überprüfen. Mindeststärke: B = 3,0 mm Ist die Mindestbelagstärke unterschritten, Bremsscheibe (3) durch einen Fachhändler austauschen lassen.

23 Spiel des Gashebels einstellen Luftfilter reinigen Kontrolle: Kontrollieren Sie den Gaszug durch Drehen des Gashebels (1) von geschlossener zu geöffneter Position auf Leichtgängigkeit. Durch Bewegen des Lenkers kontrollieren, ob der Gaszug scheuert. Kontrollieren Sie den Gaszug, ob dieser von anderen Teilen behindert wird. Gashebel bis zum spürbaren Widerstand öffnen. Spiel messen. Sollwert: A = 1-2 mm Einstellung: Schutzkappe (2) zurückschieben. Kontermutter (3) am Lenker lösen. Einstellschraube (4) entsprechend drehen. Kontermutter (3) fest anziehen. Spiel kontrollieren. Schutzkappe (2) aufschieben. Lässt sich das Spiel mit dieser Einstellung nicht korrigieren, so lassen Sie dies von einem Fachhändler prüfen. Das Fahrzeug ist mit einem Nassluftfilter ausgestattet. Bei starker Verschmutzung muss der Schaumstoff- Einsatz ersetzt werden. 23

24 chen und auswringen. Ausbau und Reinigen: Sitzbank (1) öffnen. Schrauben (2) herausschrauben und Gepäckwanne (3) mit Sitzbank abnehmen. Schlauch (4) vom Luftfiltergehäuse abziehen. Schelle (5) am Vergaser lösen und Ansaugrohr (6) abziehen. Schrauben (7) entfernen und Luftfiltergehäuse (8) ausbauen. Schrauben (9) entfernen und Deckel (10) abnehmen. 24 Ausbau und Reinigen: Schrauben (11) lösen und Luftfiltergehäuse (12) abnehmen. Schaumstoff (13) herausnehmen. Schaumstoff mit Luftfilteröl einwei- ACHTUNG: Motor niemals ohne Luftfilter starten, sonst ist ein unsauberer Motorlauf die Folge und Motorschäden sind nicht auszuschließen. Ein verstaubter Filter ist die

25 Hauptursache für eine reduzierte Motorleistung und erhöhten Kraftstoffverbrauch. Bei Fahrten auf staubigen Straßen, Luftfilter öfters reinigen. Ist der Luftfilter nicht korrekt montiert, gelangt Staub in den Verbrennungsraum. Dies hat einen vorzeitigen Motorverschleiß und reduzierte Motorleistung zur Folge. Darauf achten, dass der Luftfilter nicht nass wird. Sonst lässt sich der Motor nur schwer starten. Beschädigung und korrekten Sitz überprüfen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Ausbau. Zündkerze kontrollieren Einbau Vor dem Einbau die Dichtung (14) auf Prüfen und austauschen ACHTUNG: Zündkerze nur bei kaltem Motor prüfen bzw. austauschen. Die Zündkerze ist von der rechten Fahrzeugseite zugänglich. Zündkerzenstecker (1) abziehen. Zündkerze mit dem Zündkerzenschlüssel aus dem Bordwerkzeug herausschrauben. Elektrodenabstand (0,6-0,7 mm) 25

26 überprüfen, bei starkem Abbrand wechseln. Neue Zündkerze NGK BPR7 HS verwenden. Zündkerze von Hand eindrehen und dann mit dem Zündkerzenschlüssel vorsichtig festziehen. Anziehdrehmoment 11 Nm. Zündkerzenstecker (1) aufstecken. Sicherung prüfen Brennen Sicherungen ohne ersichtlichen Grund durch, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Die Sicherung befindet sich hinter dem Wartungsdeckel (2). guten Sitz achten. Lose Sicherungen brennen durch. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. ACHTUNG: Auf keinen Fall eine stärkere Sicherung einsetzen oder die Sicherung ausbessern. Unsachgemäße Behandlung kann die gesamte elektrische Anlage zerstören! 26 Sicherung auswechseln Zündung ausschalten. Zwei Schrauben (1) abschrauben. Wartungsabdeckung (2) öffnen. Zwei Schrauben (4) entfernen und Batteriefach (3) öffnen. Sicherungsbox (5) öffnen und Sicherung entfernen. Eine defekte oder durchgebrannte Sicherung durch eine neue Sicherung mit 10 A ersetzen. Beim Austausch der Sicherung auf Batterie WARNUNG: Augenschutz tragen. Kinder von Säure und Batterien fernhalten.

27 EXPLOSIONSGEFAHR Bei der Ladung von Batterien entsteht ein hochexplosives Knallgasgemisch, deshalb sind Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verboten. BRANDGEFAHR Funkenbildung beim Umgang mit Kabeln und elektrischen Geräten sowie durch elektrostatische Entladungen vermeiden. Kurzschlüsse vermeiden. VERÄTZUNGSGEFAHR Batteriesäure ist stark ätzend, deshalb Schutzhandschuhe und Augenschutz tragen. Batterie nicht kippen, aus den Entgasungsöffnungen kann Säure auslaufen. ERSTE HILFE Säurespritzer im Auge sofort einige Minuten mit klarem Wasser spülen! Danach unverzüglich einen Arzt auf suchen. Säurespritzer auf der Haut oder Kleidung sofort mit Säureumwandler oder Seifenlauge neutralisieren und mit viel Wasser nachspülen. Wurde Säure getrunken, sofort den Arzt konsultieren. ACHTUNG: Batterien nicht ungeschützt dem direkten Sonnenlicht aussetzen. Entladene Batterien können einfrieren, deshalb Batterien in einem Raum mit über 5-15 C lagern. Sachgemäße Wartung, Ladung und Lagerung erhöhen die Lebensdauer der Batterie und sind Voraussetzung für eventuelle Gewährleistungen. ENTSORGUNG Altbatterien bei einer Sammelstelle abgeben, nie über den Hausmüll entsorgen. Batterie laden Bei längerer Stilllegung die Batterie alle 3-4 Monate nachladen. Der Ladestrom (Ampere) sollte max. 1/10 der Batteriekapazität (Ah) betragen. Die Batterie darf nicht schnellgeladen werden. Zum Laden der Batterie darf nur ein speziell für MF-Batterien zu gelassenes Ladegerät verwendet werden. Wartung Die Batterie ist wartungsfrei. Batterie nie in entladenem Zustand stehen lassen. Batterie sauber und trocken halten und auf festen Sitz der Anschlussklemmen achten. Batterie aus- und einbauen ACHTUNG: Batterie nur bei ausgeschalteter Zündung ab- oder anklemmen. 27

28 Batterie darf nicht geöffnet werden. Glühbirnen wechseln Nur geprüfte Glühlampen mit E - Kennzeichnung verwenden. Bei Verwendung von nicht gekennzeichneten Glühlampen erlischt die Betriebserlaubnis. Die Glühlampen nicht mit bloßen Fingern berühren. Für den Ein- und Ausbau ein sauberes, trockenes Tuch verwenden. Abblend-/Fernlicht: Glühlampe: 12V 35W/35W Zündung ausschalten. Zwei Schrauben (1) lösen und Wartungsdeckel (2) abnehmen. Zwei Schrauben (3) lösen und Batterieabdeckung (4) abnehmen. Zuerst Minuspol abklemmen (5, schwarzes Kabel). Batterie herausnehmen. Scheinwerfer und Standlicht Standlicht: Glühlampe: 12V/5W Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Beim Einbau den Pluspol zuerst anklemmen (6, rotes Kabel). Die Batterie ist wartungsfrei. Die 28 Zündung ausschalten. Schrauben (1) der Scheinwerferverkleidung (3) abschrauben. Schrauben (4) abschrauben und

29 Frontverkleidung abnehmen. Stecker (5) abziehen. Scheinwerferverkleidung (2) abnehmen. Haltebügel (2) lösen. Hauptscheinwerfer-Glühlampe (4) herausnehmen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Scheinwerfer herausnehmen. Standlicht (5) zusammen mit der Halterung vorsichtig herausnehmen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Standlicht Beim Einbau der Scheinwerferverkleidung (6) und der Frontverkleidung (7) darauf achten, dass alle Rastennasen in die Aufnahmen eingeschoben werden. Abblend-/Fernlicht Schutzkappe (1) abnehmen. 29

30 Blinker vorne und hinten Glühlampen wechseln Die Glühlampen nicht mit bloßen Fingern berühren. Für den Ein- und Ausbau ein sauberes, trockenes Tuch benutzen. 30 Vorne: Halterung der vorderen Blinkerlampe (1) im Uhrzeigersinn drehen und die Lampenhalterung abnehmen. Lampe nach unten drücken und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Nehmen Sie die Lampe (2) heraus. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Lampe: 12V 10W Hinten: Nehmen Sie die Seitenabdeckung (3) mit dem hinteren Blinker ab. Drehen Sie die Halterung (4) des hinteren Blinkers im Uhrzeigersinn und nehmen Sie dann die Halterung ab. Lampe nach unten drücken und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Nehmen Sie die Lampe (5) heraus. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Lampe: 12V 10W

31 Rücklicht / Bremslicht Befestigungsschrauben (1) herausschrauben. Rücklichtabdeckung (2) vorsichtig abnehmen. Rück-/Bremslicht-Glühlampe (3) nach innen drücken und durch Linksdrehung entriegeln. Glühlampe herausnehmen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Rück-/Bremslicht: Glühlampe: 12V 21/5W Scheinwerfer prüfen laufen lassen - Vergiftungsgefahr! Bei korrektem Reifenfülldruck wird der Motorroller auf den Rädern stehend und mit dem Fahrer belastet in einem Abstand von 5 m (ab Scheinwerfer) vor einer hellen Wand auf ebenem Boden aufgestellt. Der Abstand vom Boden bis zur Scheinwerfermitte wird auf die Wand übertragen und mit einem Kreuz markiert. 12 cm unter diesem Kreuz wird ein zweites Kreuz gezeichnet. Glühlampe wechseln Die Glühlampe nicht mit bloßen Fingern berühren. Für den Ein- und Ausbau ein sauberes, trockenes Tuch benutzen. WARNUNG: Motor nicht in geschlossenen Räumen Motor laufen lassen. Abblendlicht einschalten. 31

32 Horizontal- und Vertikalwinkel der Fahrbahnausleuchtung an den Einstellzahnrädern (1) mit einem Schraubendreher am Scheinwerfergehäuse für linken und rechten Scheinwerfer verstellen. Kühlflüssigkeit am Instrumentenbrett aufleuchtet, muss Kühlmittel nachgefüllt werden. Der Füllstand muss zwischen der unteren (LOWER) und oberen (UPPER) Markierung liegen. Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Einstellung des Scheinwerfers haben, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. 32 Der Kühlmittelbehälter befindet sich unter der vorderen Abdeckung. Nehmen Sie die Abdeckung ab, um an den Einfüllstutzen (1), Kühlmittelbehälter (2) und Deckel (3) zu gelangen. Am Kühlsystem darf nur bei ausgeschaltetem und kaltem Motor gearbeitet werden. Kühlmittelbehälter steht unter Druck. Deckel nur bei ausgeschaltetem und kaltem Motor öffnen. Wenn die Kühlmittelwarnlampe (4) Gefrierpunkt: -37 C Siedepunkt: 116 C Die Temperaturanzeige (5) befindet sich links neben dem Tacho. Solange der Zeiger im weißen Bereich ist, herrscht Normaltemperatur. Geht die Anzeige in den roten Bereich, so halten Sie an und schalten umgehend den Motor aus, um diese abkühlen zu lassen. Prüfen Sie, ob die Lufteinlässe blockiert

33 sind oder ob Kühlflüssigkeit leckt. Prüfen Sie den Kühlmittelstand und füllen Sie ggf. Kühlmittel nach. Prüfen Sie vor der Fahrt der Kühlmittelstand. Halten Sie das Fahrzeug insbesondere an den Luftein- (6) und -auslässen (7) sauber. 33

34 Technische Daten Motor Hubraum Bohrung x Hub 1 Zylinder, 2-Takt 49 cm³ Verdichtungsverhältnis 6,5:1 Zündung Zündkerze Leerlaufrehzahl Starter Reifen vorne Reifen hinten Reifendruck Bremse vorne Bremse hinten Kraftstofftank Batterie Sicherung Scheinwerfer Standlicht 40 x 39,2 mm CDI NGK BPR7HS /- 180 U/Min. Elektrisch und Kickstarter 120/ J 130/ J Vorne: 2,0 bar Hinten: 2,25 bar Scheibe, Ø 190 mm Scheibe, Ø 193 mm 6,0 Liter 12V 7Ah MF 10 A 12V 35W/35W 12V 5W Tachobeleuchtung 12V 1,7W Anzeigeleuchten 12V 1,7W Rücklicht/Bremslicht 12V 21/5W Blinker Gesamtlänge Breite (ohne Rückspiegel) Höhe (ohne Rückspiegel) Radstand Sitzhöhe Leergewicht Gewicht fahrbereit Max. zulässiges Gesamtgewicht 4x 12V 10W mm 700 mm mm mm 840 mm 85 kg 90 kg 240 kg Technische und optische Änderungen jederzeit vobehalten. Vorrangig gelten die Angaben aus der COC. 34

35 Inspektionsplan Anmerkungen Kilometerstand Allgemeine Wartung I I I I I I I Luftfilterelement C C C C C C C Zündkerze C I I R I R I Kraftstofffilter R R R R R R R Vergaser I / C I / A I / C I / A I / C I / A I / C Gashebel I / R I / R I / R I / R I / R I / R I / R Kabelstränge, Muttern, Schrauben, Befestigungselemente, Dichtungen I / A I / A I / A I / A I / A I / A I / A Bremsen Ggf. erneuern I I I I I I I Federung I I I I Keilriemen I R I R I Variator I I Kupplung Ggf. Kupplungsbacken / -beläge erneuern Getriebeöl I I I R R R R Elektrische Bauteile I I I I I I I Zylinderkopf I / C I / C Auspuff I / C I / C Vordere & hintere Radlager I R I R I A: Einstellen C: Reinigen I: Prüfen R: Ersetzen I I Serviceintervalle wie angegeben oder einmal pro Jahr. 35

36 Schmieröltabelle Art der Schmierung Kilometerstand Getriebeöl SAE 85 W90 R R R R R R Bremshebel OKS-400 (Vielzweckschmierfett auf Lithiumbasis) R R R R R R Scheibenbremsflüssigkeit DOT4 R Danach einmal jährlich erneuern Federbeinöl Federbeinöl I I I T I I I Tachometerzahnrad Lenklager Radlager Bremsbetätigungsstift Batterieanschlüsse OKS-400 (Vielzweckschmierfett auf Lithiumbasis) OKS-400 (Vielzweckschmierfett auf Lithiumbasis) OKS-400 (Vielzweckschmierfett auf Lithiumbasis) OKS-400 (Vielzweckschmierfett auf Lithiumbasis) Petroleum-Schmierfett I: Prüfen R: Ersetzen T: Nachfüllen I R I R I I I R I R R I I I I I I I I I I 36

37 Servicescheckheft Auslieferungsinspektion Händlerstempel / Unterschrift / Datum Kunde: Unterschrift: 1. Inspektion (1.000 km) Kilometerstand: 2. Inspektion (4.000 km) Kilometerstand: Händlerstempel / Unterschrift / Datum Händlerstempel / Unterschrift / Datum 37

38 3. Inspektion (8.000 km) Kilometerstand: 4. Inspektion ( km) Kilometerstand: Händlerstempel / Unterschrift / Datum Händlerstempel / Unterschrift / Datum 5. Inspektion ( km) Kilometerstand: 6. Inspektion ( km) Kilometerstand: Händlerstempel / Unterschrift / Datum Händlerstempel / Unterschrift / Datum 38

39 7. Inspektion ( km) Kilometerstand: Händlerstempel / Unterschrift / Datum 39

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