Reformpädagogik: Meißnerformel und Ludwigstein. Kerschensteiner: Arbeitsschule. Gaudig: Freie geistige Schularbeit

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1 Große PädagogInnen von Humboldt bis zur Reformpädagogik Dietfrid Krause-Vilmar / Rudolf Messner WS 2008/09 Mi. 10 c.t. 12 Hs. 111, Diag. 5 Modul 5 (Baukastenmodul) Programm (Änderungen und Kürzungen möglich) Einführung in die Veranstaltung Wilhelm von Humboldt: Das Gymnasium Humboldt: Das Gymnasium (Fs.) Humboldt: Bildung Diesterweg: Volksbildung und Bildung des Volksschullehrers Dewey: Kind und Lehrplan; Projektmethode E. Key: Das Jahrhundert des Kindes; Schulkritik Reformpädagogik: Meißnerformel und Ludwigstein Kerschensteiner: Arbeitsschule Oestreich: Produktionsschule Gaudig: Freie geistige Schularbeit Lietz und Geheeb: Landerziehungsheime und Odenwaldschule Leistungsnachweis: a) 3 Portfolios Ue 2 Seiten) zu Humboldt, Diesterweg und Dewey aufgrund der in der Veranstaltung gestellten Aufgaben (Abgabe ; Rückgabe zur evtl. Überarbeitung) b) 2 Portfolios Ue 2 Seiten) nach eigener Wahl zu Key, Reformpädagogik, Arbeitsschule (Kerschensteiner, Oestreich, Gaudig) oder Landerziehungsheimbewegung (Lietz, Geheeb)

2 Wilhelm von Humboldt ( ) Kurzbiographie: am 22. Juni 1767 in Potsdam als Sohn eines Offiziers geboren Er wurde von Hauslehrern (u. a. von Joachim Heinrich Campe) erzogen Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt/Oder und Göttingen 1789 kurze Zeit in Frankreich 1790 Referendar am Berliner Kammergericht 1791 Referendarzeit wegen Unzufriedenheit mit der preußischen Justiz abgebrochen; Hochzeit mit Karoline von Dacheröden; zum Selbststudium zogen sie auf das Gut des Schwiegervaters nach Thüringen 1792 "Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen" 1794 Übersiedlung nach Jena und Kontakt zu führenden Vertretern der Weimarer Klassik 1797 Von Paris aus machte er Reisen nach Spanien preußischer Gesandter in Rom 1809 Leiter der Sektion für Kultur und Unterricht im preußischen Innenministerium; Gründung der Berliner Universität und Konzipieren des neuhumanistischen Gymnasiums 1810 ging er als preußischer Gesandter nach Österreich 1814/15 Teilnahme am Wiener Kongress 1816/17 wurde er nach London geschickt 1819 Minister für städtische und kommunale Angelegenheiten 1820 Humboldt zog aufs väterliche Schloss Tegel und widmete seine letzten 15 Lebensjahre der Sprachforschung und Sprachphilosophie 1829 Parkinson 8. April 1835 Humboldt starb Bildungs- und Erziehungsphilosophie: Das Prinzip der Individualität stand bei Humboldt besonders im Mittelpunkt. Sein Denken und Tun wurde durch eine Ichbezogenheit geprägt. Er war Sprachforscher, Übersetzer, Bildungstheoretiker, Diplomat und Reformator des preußischen Schulwesens. Der Grundsatz seiner Bildungsphilosophie ist das erste Gesetz der Moral: "Bilde dich selbst!" und das zweite "Wirke auf andere, durch das was du bist!" Eigene Bildung findet nach Humboldt nur statt wenn der Mensch in die Welt hineinwirkt und irgendein Werk gestaltet, eine Aufgabe übernimmt und eine Leistung vollbringt. Sein ästhetisches Bildungsideal führt bis in die Antike. Der wahre Zweck des Menschen ist die höchste und wohlgeformteste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen, also eine Ausbildung der Kräfte. Sie ergänzt und ersetzt größtenteils die Sichtweise der materialen Bildung, die von bloßer Vermittlung von bestimmten Lerninhalten ausgeht. Während er zwischen Leiter des preußischen Schulwesens war versuchte er da ganze staatliche Bildungswesen auf den Gedanken reiner Menschenbildung auszurichten. Diese sei also allgemeiner Natur und wird von Humboldt von jeder Standes- und Fachbildung getrennt 13 (Hier wird die Abtrennung der Beruflichen Bildung amtlich). Fach- und Standesbildung soll von anderen Schulen übernommen werden. Diese Abspaltung ist eine erste Stufe hin zur Schaffung von rein privaten beruflichen Schulen. Humboldts "allgemeiner Plan" will die einheitliche Ausrichtung der staatlichen Bildungseinrichtungen die er in drei Stufen einteilt: Elementarschule, Gymnasium und Universität.

3 Stichworte und Daten zur Entstehung und Entwicklung von Gymnasium und Universität im 19. Jahrhundert Grundideen von Bildung, die sich im Plan des Gymnasiums und der Universität niederschlagen: Wissenschaft und Kunst nicht getrennt... kein Zwiespalt zwischen Sinnen und Geist... Ziel: Der allseitig gebildete Mensch... Vorbild: der Mensch in der griechischen Kunst und Philosophie Humboldt: Die Übung der Kräfte auf jeder Gattung von Schulen allemal vollständig und ohne irgend einen Mangel vorzunehmen, alle Kenntnisse aber, die sie überhaupt wenig oder zu einseitig befördern, wie notwendig sie auch sein mögen, vom Schulunterricht auszuschließen, und dem Leben die speziellen Schulen vorzubehalten."... die zur Bildung bestimmte Zeit (nicht) zur Abrichtung mißbrauchen..." Als natürliche Stadien aber kann ich nur anerkennen: den Elementarunterricht den Schulunterricht den Universitätsunterricht. Der Elementarunterricht umfasst bloß die Bezeichnung der Ideen nach allen Arten, und ihre erste und ursprüngliche Classification, kann aber, ohne Nachteil, in dem Stoff zu dieser Form in Natur- und Erdkenntnis mehr oder minder Gegenstände mit aufnehmen. Er macht es erst möglich, eigentlich Dinge zu lernen, und einem Lehrer zu folgen. Der Schulunterricht führt den Schüler nun in Mathematik, Sprach- und Geschichtskenntniss bis zu dem Punkte wo es unnütz seyn würde, ihn noch ferner an einen Lehrer und eigentlichen Unterricht zu binden, er macht ihn nach und nach vom Lehrer frei, bringt ihm aber alles bei, was ein Lehrer beibringen kann. Der Universität ist vorbehalten, was nur der Mensch durch und in sich selbst finden kann, die Einsicht in die reine Wissenschaft. Zu diesem SelbstActus im eigentlichsten Verstand ist nothwendig Freiheit, und hülfereich Einsamkeit, und aus diesen beiden Punkten fliesst zugleich die ganze äussere Organisation der Universitäten. Das Kollegienhören ist nur Nebensache, das Wesentliche, dass man in enger Gemeinschaft mit Gleichgestimmten und Gleichaltrigen, und dem Bewusstseyn, dass es am gleichen Gleichaltrigen, und dem Bewusstseyn, dass es am gleichen Ort eine Zahl schon vollendet Gebildeter gebe, die sich nur der Erhöhung und Verbreitung der Wissenschaft widmen, eine Reihe von Jahren sich und der Wissenschaft lebe. Darum", so erläutert Humboldt dieses Verhältnis, ist auch der Universitätslehrer nicht mehr Lehrer, der Studierende nicht mehr Lernender, sondern dieser forscht selbst, und der Professor leitet seine Forschung und unterstützt ihn darin. Denn der Universitätsunterricht setzt nun in Stand, die Einheit der Wissenschaft zu begreifen, und hervorzubringen, und nimmt daher die schaffenden Kräfte in Anspruch. Denn auch das Einsehen der Wissenschaft als solcher ist ein, wenn gleich untergeordnetes Schaffen." (die beiden letzten Zitate aus: C. Menze: Die Bildungsreform W. v. Humboldts. Hannover 1975, 323) Daten zur Geschichte von Gymnasium/Universität im 19. Jahrhundert 1809 Ernennung Humboldts zum Direktor der Sektion für Kultus und Unterricht im preußischen Innenministerium 1810 Gründung der Universität Berlin Schaffung des Gymnasiallehrerstandes (eigenes Lehramt, Lösung von der kirchlichen Aufsicht) Rücktritt Humboldts ab 1810 Weiterführung der Reformen durch die Mitarbeiter H.s, v. a. durch Süvern 1812 Abiturordnung (Monopol des Gymnasiums für den Universitätszugang) 1816 Stundentafel des Gymnasiums (Süvern)

4 Stationen zum Studium der Entstehung des Humboldtschen Gymnasiums 1. Das Gymnasium wird in Königsberg 1809/1810 konzipiert 2. Entstehung des Gymnasiums in der Krise des preußischen Staates 3. Griechische Kunst und Literatur als Ideal höheren Menschentums 4. Gymnasium als Ort der ALLGEMEINEN Menschenbildung 5. Die Rolle der Person Wilhelm von Humboldts 6. Durch Aneignung der Sprache Vermittlung einer Weltsicht

5 Die Entstehung des Gymnasiums I Das Gymnasium Wilhelm von Humboldts 1812 I (3 Jahre) II (2 Jahre) III (2 Jahre) IV V VI Summe Latein Griechisch Deutsch Mathematik Naturwissenschaften Geschichte und Geographie Religion Hebräisch (2) (2) Zeichnen Kalligraphie Summe Dazu kommen Gesang und körperliche Übungen, an den freien Mittwoch- und Sonnabendnachmittagen. Denn die Kenntnis der Sprache ist immer, als den Kopf aufhellend, und Gedächtnis und Phantasie übend, auch unvollendet nützlich (die Kenntnis der Literatur hingegen bedarf, um es zu werden, einer gewissen Vollständigkeit... ). Realschule 1. Ordnung 1859 VI V IV III (2 Jahre) II (2 Jahre) I (2 Jahre) Summe Religion Deutsch Lateinisch Französisch Englisch Geographie und Geschichte Naturwissenschaften Mathematik, Rechnen Schreiben Zeichnen Summe

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7 Das Ideal der neuhumanistischen Bildung und die Antike Hegel 1809: Wozu alte Sprachen? Lassen wir es gelten, dass überhaupt vom Vortrefflichen auszugehen ist, so hat für das höhere Studium die Literatur der Griechen vornehmlich und dann die der Römer die Grundlage zu sein und zu bleiben. Die Vollendung und Herrlichkeit dieser Meisterwerke muss das geistige Bad, die profane Taufe sein, welche der Seele den ersten und unverlierbaren Ton... für Geschmack und Wissenschaft gebe. Und zu dieser Einweihung ist nicht eine allgemeine äußere Bekanntschaft mit den Alten hinreichend, sondern wir müssen uns ihnen in Kost und Wohnung geben, um ihre Lust, ihre Vorstellungen, ihre Sitten, selbst, wenn man will, ihre Irrtümer und Vorurteile einzusaugen, und in dieser Welt heimisch zu werden der schönsten, die je gewesen ist. Wenn das erste Paradies das Paradies der Menschennatur war, so ist dies das zweite, das höhere, das Paradies des Menschengeistes, der in seiner schöneren Natürlichkeit, Freiheit, Tiefe und Heiterkeit... hervortritt. Ich glaube nicht zu viel zu behaupten, wenn ich sage, dass, wer die Werke der Alten nicht gekannt hat, gelebt hat, ohne die Schönheit zu kennen. Ich brauche an die Großheit ihrer Gesinnungen, an ihre plastische, von moralischer Zweideutigkeit freie Tugend und Vaterlandsliebe, an den großen Stil ihrer Taten und Charaktere, das Mannigfaltige ihrer Schicksale, ihrer Sitten und Verfassungen nur zu erinnern, um die Behauptung zu rechtfertigen, dass in dem Umfang keiner Bildung so viel Vortreffliches, Bewundernswürdiges, Originelles, Vielseitiges und Lehrreiches vereinigt war... (Dieser geistige Inhalt) erzeugt die an ihm großgezogene Seele zu einem Kern von selbstständigem Werte, von absolutem Zwecke.

8 Wilhelm von Humboldt Aufgabe 1: Beschreiben Sie Humboldts Verständnis von Bildung und wie er diese durch sein Schulkonzept (Gymnasium) allen Lernenden vermitteln will. Bitte möglichst selbständig und argumentativ formulieren.

9 Wilhelm von Humboldt: Die Bildung des Menschen!" #! $ % &'%( & ) % #! ) * % % " $ " % " + +, - "#.*! +&""/ + %&' ) '%#,%! /""0 +," 0 ## " "#!!1, ') ' % " +' #! %,, $ 5 *0 #!$,$ "' 7( 5 " ) & ' #! +' " " ' &#, - +" % ) 0 & 8 ) + 3 &# " " 5",9"%, " % %, ", '% % '& # ' # % + & '$ % #! (0 +' & ( +0,! "! 4 % & #, ( 0 "&%' %* " "" % "0 6 '# 5 % & : ) & &'# "* 7 %'; ( & "&, +, * )",'# "" % " " )"0 " #&0 *, #< %, "& % &)'! * #! % ) % * &,' ) # %& * ) # & ' " ) * %& 83 # " + ; - " $4';$) "' + 5 ' / %&, %)"# =#! ' 0 #!. & ( 7 "' %# + ',0 - & ( 50 ;,' %* "),,#!*% $& 6 ' %' "' $, *+4 #

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