Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule
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- Kristin Hummel
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1 Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule Entwicklungen im Bildungssystem Achim Leschinsky Sabine Gruehn Thomas Koinzer PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT IV INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN ABTEILUNG SCHULTHEORIE
2 Grundbegriffe I Bildung 2. Vorlesung
3 Gliederung 1. Wilhelm von Humboldt und die Dimensionen des Bildungsbegriffs 2. Wilhelm von Humboldt: Zeit und Wirken 3. Der Litauische Schulplan 4. Erläuterungen und Zusammenfassung 3
4 Sattelzeit Unter Sattelzeit wird, vereinfacht gesagt, ein Epochenumbruch verstanden, während dem ein grundlegender Wertewandel stattfindet. 4
5 Vier Dimensionen von Bildung 1. Dimension der umfassende Charakter von Bildung, der sich nicht nur im Kognitiven erschöpft 5
6 Vier Dimensionen von Bildung 2. Dimension die Bedeutung der Sprache, die sowohl für den Prozess als auch das Ziel der Bildung entscheidende Bedeutung hat 6
7 Vier Dimensionen von Bildung 3. Dimension die Bedeutung der Selbsttätigkeit des Subjekts, wobei gleichzeitig die entscheidende Relevanz des Lebens, der Umgebung des Individuums für die Bildung genannt wird. Im Grunde handelt es sich hier um eine gewisse Polarität; auf jeden Fall ist damit die Unabschließbarkeit der Bildung gesetzt, die nicht etwa mit dem Besuch einer bestimmten Bildungsinstitution endet 7
8 Vier Dimensionen von Bildung 4. Dimension die Unterscheidung von spezieller Ausbildung oder Berufsbildung und allgemeiner Bildung. Letztere hat keine allgemein vorgegebenen Ziele, genauso wenig wie sie mit festen Anlagen oder Begabungen rechnet 8
9 Johann Heinrich Pestalozzi * Pestalozzi ist allgemein bekannt als Erzieher und Schulreformer, war aber auch Philosoph und Politiker. Im Wesentlichen forderte seine 'Idee der Elementarbildung' eine 'naturgemäße' Erziehung und Bildung, die die Kräfte und Anlagen des Kopfs (intellektuelle Kräfte), des Herzens (sittlich-religiöse Kräfte) und der Hand (handwerkliche Kräfte) in Harmonie entfaltet. 9
10 10 Hartmut von Hentig * 1925
11 Laborschule Bielefeld Die Laborschule Bielefeld, die unter der Leitung von Hartmut von Hentig im Jahr 1974 ihre Pforten für den ersten Schülerjahrgang öffnete, war und ist aufgrund ihres besonderen reformpädagogischen Programms eine der bekanntesten Schulen Deutschlands. An der Laborschule sollen Schüler anders und anderes lernen als an traditionellen Schulen. siehe auch: 11
12 Immanuel Kant * Gilt als einer der bedeutendsten Philosophen Mit seinem kritischen Denkansatz (sapere aude) ist er Wegbereiter der Aufklärung 12
13 Georg Wilhelm Friedrich Hegel * Hegel war ein idealistischer Philosoph, der das dialektische Denken in spekulative Höhen trieb und enzyklopädisch ausweitete. 13
14 Johann Gottfried von Herder * Dichter, Übersetzer und Theologe der Deutschen Klassik 14
15 Jean-Jacques Rousseau * In seinen Werken setzt er sich mit dem Problem auseinander, wie eine Erziehung ohne negative Beeinflussung durch die Gesellschaft möglich sein könnte. Siehe sein Werk: Emile ou de l'éducation, 1762 (Emile oder Über die Erziehung) 15
16 Johann Wolfgang von Goethe * Dichter, Naturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Staatsmann (wichtigster Vertreter der Weimarer Klassik) 16
17 Wilhelm von Humboldt * Ich glaube, mit Recht behaupten zu können, daß das Unterrichtswesen im hiesigen Staat durch mich in einen neuen Schwung gekommen ist und daß, obgleich ich nur ein Jahr mein Amt verwaltet habe, doch viele Spuren meiner Verwaltung zurückbleiben werden. Etwas, was mir noch eigentümlicher als alles andere persönlich angehört, ist die Errichtung einer neuen Universität hier in Berlin. (W. v. Humboldt, 1810) 17
18 Alexander von Humboldt * Friedrich Heinrich Alexander Freiherr von Humboldt war ein deutscher Naturforscher und Entdecker und der jüngere Bruder des deutschen Gelehrten und Staatsmanns Wilhelm von Humboldt 18
19 Joachim Heinrich Campe * Der Sohn eines Kaufmannes studierte in Helmstedt und Halle evangelische Theologie. Anschließend, war er ab 1769 als Hauslehrer im Humboldtschen Haushalt wurde Campe der Erzieher von Alexander und Wilhelm von Humboldt. 19
20 Textpassage aus dem Litauischen Schulplan von 1809 (W. v. Humboldt) Die Frage über die Zulässigkeit abgesonderter Bürgeroder Realschulen scheint weitläufig und schwierig zu erörtern [ ] Alle Schulen aber, deren sich nicht ein einzelner Stand, sondern die ganze Nation oder der Staat für diese annimmt, müssen nur allgemeine Menschenbildung bezwecken. Was das Bedürfniß des Lebens oder eines einzelnen seiner Gewerbe erheischt, muß abgesondert, und nach vollendetem allgemeinen Unterricht erworben werden. Wird beides vermischt, so wird die Bildung unrein, und man erhält weder vollständige Menschen, 20
21 21 noch vollständige Bürger einzelner Klassen. Denn beide Bildungen die allgemeine und die specielle werden durch verschiedene Grundsätze geleitet. Durch die allgemeine sollen die Kräfte, d. h. der Mensch selbst gestärkt, geläutert und geregelt werden; durch die specielle soll er nur Fertigkeiten zur Anwendung erhalten. Für jene ist also jede Kenntniß, jede Fertigkeit, die nicht durch vollständige Einsicht der streng aufgezählten Gründe, oder durch Erhebung zu einer allgemeingültigen Anschauung (wie die mathematische und ästethische) die Denkund Einbildungskraft und durch beide das Gemüth erhöht, todt und unfruchtbar. Für diese muss man sich sehr oft auf in ihren Gründen unverstandene Resultate beschränken, weil die Fertigkeit da seyn muss, und Zeit oder Talent zur Einsicht fehlt. So bei unwissenschaftlichen Chirurgen,
22 22 vielen Fabrikanten [im damaligen Sprachgebrauch waren das z. T. Arbeiter] u. s. f. Ein Hauptzweck der allgemeinen Bildung ist, so vorzubereiten, daß nur für wenige Gewerbe noch unverstandene, und also nie auf den Menschen zurückwirkende Fertigkeit übrigbleibe. Die Organisation der Schulen bekümmert sich daher um keine Kaste, kein einzelnes Gewerbe, allein auch nicht um die gelehrte ein Fehler der vorigen Zeit, wo dem Sprachunterricht der übrige geopfert, und auch dieser mehr der Qualität, als Quantität nach zum äußeren Bedarf (in Erlangung der Fertigkeit des Exponirens und Schreibens) nicht zur wahren Bildung (in Kenntniß der Sprache und des Alterthums) getrieben wurde. Der allgemeine Schulunterricht geht auf den
23 23 Menschen überhaupt, und zwar als gymnastischer, ästhetischer, didaktischer und in dieser letzteren Hinsicht wieder [ ] nur durch die Form der Sprache rein, sonst immer historisch-philosophisch ist, und historischer auf die Hauptfunktionen seines Wesens. Dieser gesammte Unterricht kennt daher auch nur Ein und dasselbe Fundament. Denn der gemeinste Tagelöhner, und der am feinsten Ausgebildete muß in seinem Gemüth ursprünglich gleich gestimmt werden, wenn jener nicht unter der Menschwürde roh, und dieser nicht unter der Menschenkraft sentimental, chimärisch, und verschroben werden soll. [ ] Sind diese Grundsätze richtig und kommt man nun
24 24 von ihnen auf die verschiedenen Gattungen der Schulen (Specialschulen immer ganz abgesondert), so ist wieder das erste und wichtigste Princip der Einheit und Continuität des Unterrichts in seinen natürlich Stadien [ ] Als natürliche Stadien aber kann ich nur anerkennen: den Elementarunterricht den Schulunterricht den Universitätsunterricht. Der Elementarunterricht umfaßt bloß die Bezeichnung der Ideen nach allen Arten, und ihre erste und ursprüngliche Classification, kann aber, ohne Nachtheil, in dem Stoff zu dieser Form in
25 25 Natur- und Erdkenntniß mehr oder minder Gegenstände mit aufnehmen. Er macht es erst möglich, eigentlich Dinge zu lernen, und einem Lehrer zu folgen. Der Schulunterricht führt den Schüler nun in Mathematik, Sprach- und Geschichtskenntniß bis zu dem Punkte wo es unnütz seyn würde, ihn noch ferner an einen Lehrer und eigentlichen Unterricht zu binden, er macht ihn nach und nach vom Lehrer frei, bringt ihm aber alles bei, was ein Lehrer beibringen kann. Der Universität ist vorbehalten, was nur der Mensch durch und in sich selbst finden kann, die Einsicht in die reine Wissenschaft. Zu diesem Selbst-Actus im
26 26 eigentlichsten Verstand ist nothwendig Freiheit, und hülfreich Einsamkeit, und aus diesen beiden Punkten fließt zugleich die ganze äußere Organisation der Universitäten. Das Kollegienhören ist nur Nebensache, das Wesentliche, daß man in enger Gemeinschaft mit Gleichgestimmten und Gleichaltrigen, und dem Bewußtseyn, daß es am gleichen Ort eine Zahl schon vollendet Gebildeter gebe, die sich nur der Erhöhung und Verbreitung der Wissenschaft widmen, eine Reihe von Jahren sich und der Wissenschaft lebe. Übersieht man diese Laufbahn von den ersten Elementen bis zum Abgang von der Universität, so findet man, daß, von der intellectuellen Seite
27 27 betrachtet, der höchste Grundsatz der Schulbehörde (den man aber selten aussprechen muß) der ist: die tiefste und reinste Ansicht der Wissenschaft an sich hervorzubringen, indem man die ganze Nation möglichst, mit Beibehaltung aller individuellen Verschiedenheiten, auf den Weg bringt, der, weiter verfolgt, zu ihr führt, und zu dem Punkte, wo sie und ihre Resultate nach Verschiedenheit der Talente und Lagen, verschieden geahndet, begriffen, angeschaut, und geübt werden können, und also den Einzelnen durch die Begeisterung, die durch reine Gesammtstimmung geweckt wird, zu Hülfe kommt [...] aus: Humboldt, W. v. Bildung und Sprache, Schöningh, Paderborn 1979.
28 Lateinschulen, ursprünglich Schulen, in denen hauptsächlich die griechische und lateinische Grammatik und verwandte Fächer gelehrt wurden. Nachdem im frühen Mittelalter in den Klosterschulen lateinische Grammatik gelehrt wurde, entwickelten sich die Lateinschulen mit der Gründung von Universitäten zu Schulen, die auf die akademische Bildung vorbereiteten. 28
29 Philanthropen (von griechisch: philein: lieben und anthropos: Mensch) Die Philanthropen strebten die Erziehung zu einem religiös aufgeklärten, weltoffenen, sittlichen und vernünftigen Menschen an. Sie wandten sich gegen die lateinisch dominierte Schulbildung. 29
30 Friedrich Eberhard von Rochow * Setzte sich in aufklärerisch-humanitärem Geist für Armenfürsorge, Volksgesundheit und wirtschaftliche Hebung, bes. aber für bessere Bildung des Bauernstandes ein. 30
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