Sächsisches Bildungsinstitut SBI: Jahresbericht 2013
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- Marie Hartmann
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1 Sächsisches Bildungsinstitut SBI: Jahresbericht 2013 Projekte Schulversuch Gestrecktes BVJ Im Rahmen der Fachtagung Erfolgreich lernen im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) am 14. /15. Juni wurde die vom SBI begleitete Phase des Schulversuchs von 2008 bis 2013 mit den beiden Teilprojekten kooperatives BVJ (KBVJ) und zweijähriges BVJ (GBVJ) erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel des Schulversuchs, die Anzahl der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen, die Mitte: Die Staatsministerin für Kultus bei der festlichen Abschlussveranstaltung des Schulversuchs Gestrecktes BVJ, Foto: Ute Schwendt im Rahmen des BVJ einen Hauptschulabschluss erwerben, wurde in beiden Teilprojekten erreicht. Schwerpunkte im GBVJ sind die praxisorientierte Gestaltung eines zweiten, zusätzlichen Schuljahres und die Ausgestaltung des Wahlpflichtbereiches. Im KBVJ wird für die Schülerinnen und Schüler ein optimaler Übergang in das BVJ gewährleistet. Dabei werden sie von einem schulartübergreifenden Pädagogenteam unterstützt. Mädchen sind Leseratten und Jungen Büchermuffel? Unter diesem Titel fand am 14. März im Rahmen der Leipziger Buchmesse der Mittel deutsche Bildungstag zur Leseförderung statt. Die Landesinstitute der Länder Sachsen (SBI), Sachsen-Anhalt (LISA) und Thüringen (Thillm) gestalteten diesen Tag zum ersten Mal gemeinsam. Im Mittelpunkt standen Ergebnisse des SBI-Projekts zur geschlechtersensiblen Lese förderung. Wissenschaftlerinnen der Universität Erfurt, die während der Projektzeit die sächsischen Schulen begleiteten, präsentierten interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern anregende Beispiele neuer Wege zur Lesemotiva tion bei Jungen und Mädchen. Die Beiträge wurden in der gemeinsamen Publikation des Thillm und des SBI Mädchen sind Leseratten und Jungen Büchermuffel? veröffentlicht. Fokus Kind Mit einer Abschlussveranstaltung am 11. März in Dresden endete nach vierjähriger Laufzeit das Projekt Fokus Kind Projekt zur Gestaltung des Bildungstages von Kindern in Sachsen. Durch die Kooperation des SBI mit dem ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen in Ulm konnte eine Brücke zwischen der päda gogischen Bildungsforschung einerseits und der kognitiv neurowissenschaftlichen Grundlagenforschung anderer seits geschlagen werden. In der ersten Projektphase von 2009 bis 2010 wurden die Bildungstage von sächsischen Kindern zwischen drei und zwölf Jahren in Kindertageseinrichtungen, Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien untersucht und analysiert. Die zweite Projektphase von 2011 bis 2012 widmete sich dem Transfer der Ergebnisse in die Praxis. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Schulpraktikerinnen und Schulpraktiker erprobten ein Pädagogisches Entwicklungsprofil mit Methodenkoffer, das unter dem Titel Fokus Kind Impulse für gelingendes Lernen im Friedrich-Verlag veröffentlicht wurde. Im Abschlussbericht sind der ausführliche Verlauf und die Ergebnisse der zweiten Projekt phase beschrieben. R ü c k b l i c k Weiterführende Links zu den Projekten Schulversuch Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr: Projekt zur geschlechtersensiblen Förderung: Fokus Kind: Kompetenzzentren für berufliche Bildung: 01 Jahresbericht 2013
2 R ü c k b l i c k Weiterentwicklung der BSZ zu regionalen Kompetenzzentren für berufliche Bildung Mit Unterstützung des SBI wurden an 20 sächsischen Beruflichen Schulzentren (BSZ) Erprobungen mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in den Handlungsfeldern erweiterte Bildungsangebote und Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen durchgeführt wurden alle BSZ in Sachsen als Träger der beruflichen Weiterbildung nach der Akkreditierungsund Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert. Mit dieser Berechtigung nahmen 36 BSZ in diesem Jahr 211 Umschülerinnen und Umschüler auf. Qualitätssicherung Sprachliche Bildung Schul- und Bildungserfolg und somit auch Lebenschancen hängen entscheidend von sprachlicher Bildung ab. Das SBI hat sich mit sächsischen Schulen im Rahmen des Bundesmodellprogramms Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig und des anschließenden Transferprogramms diesem Thema gewidmet entstanden aus dieser Arbeit zwei Instrumente zur prozessbegleitenden päda gogischen Diagnostik die Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I. Sie wurden in der Publikation Mit sprachlicher Kompetenz zum Schulerfolg veröffentlicht. Diese praxistauglichen und empirisch geprüften Beobachtungsinstrumente unter stützen die Lehrkräfte bei der Förderung sprachlicher Bildung in jedem Fach, dem Anspruch sächsischer Lehrpläne. Kompetenzorientierte Lernaufgaben Das SBI erstellt gemeinsam mit Lehrkräften Lernaufgaben für die Schularten Grundschule, Mittelschule und Gymnasium. Sie dienen dem Aufbau und der Entwicklung von Kompetenzen auf der Grundlage der sächsischen Lehrpläne. Die Lernaufgaben für Deutsch, Englisch und Mathematik werden von den Lehrkräften intensiv genutzt wurde die Daten bank mit Lernaufgaben für die Fächer Biologie, Französisch, G/R/W, Geschichte, Geographie, Physik und Sachunterricht ergänzt. Alle Aufgaben sind als Angebote zu verstehen und können auf spezielle Klassensituationen angepasst werden. Der Aufgabenpool in der Lernaufgabendaten bank wird kontinuierlich erweitert und qualifiziert. Qualitätssicherung in Zahlen Extern evaluierte Schulen: 2005/2006: /2007: /2008: /2009: /2010: /2011: /2012: /2013: /2014: 108 (Stand ) Anzahl der Evaluationsteams: 2005/2006: /2007: /2008: /2009: /2010: /2011: /2012: /2013: /2014: 9 Lehrplanarbeit Allgemeinbildende Schulen Lehrpläne der gymnasialen Oberstufe für die Fächer Mathematik und Deutsch an die KMK Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife angepasst Lehrplan der Mittelschule für die zweite Fremdsprache überarbeitet Lehrplan für den Leistungskurs im Fach GRW für das Landesgymnasium St. Afra erstellt Berufsbildende Schulen sechs Arbeitsmaterialien zur Umsetzung der KMK-Rahmenlehrpläne erstellt einen Lehrplan für die Fachschule und Lehrpläne im Rahmen des Schulversuches DuBAS (Duale Berufsausbildung mit Abitur in Sachsen) erstellt Lehrpläne Umweltanalytik und Lebensmitteltechnologie für das Berufliche Gymnasium erarbeitet zwei Lehrpläne der Berufsbildenden Förderschule redaktionell überarbeitet Schulbuchzulassung Begutachtungsverfahren für ca. 250 Titel durchgeführt Kontakt zu 32 Schulbuchverlagen und zu ca. 450 Gutachterinnen und Gutachtern aufgenommen insgesamt 1800 Titel für das Schuljahr 2013/14 überprüft und zugelassen zwei Schulungen für Gutachterinnen und Gutachter durchgeführt Externe Evaluation Im Mai erschien der 2. Ergebnisbericht zur externen Schulevaluation in Sachsen. Die Analysen basieren auf den Daten der in den Schuljahren 2007/08 bis 2011/12 evaluierten Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Berufsbildenden Schulen. Der Bericht stellt die Qualität des Unterrichts, die individuelle Förderung, die Ausprägung von Schülerkompetenzen und die Elternzufriedenheit differenziert nach Schularten und Regionen in den Mittelpunkt. Den Umgang mit den Evaluationsberichten der Schule sowie den im Anschluss daran stattfindenden Zielvereinbarungsprozessen zwischen den Schulen und der Schulaufsicht untersuchte die Professur für Schulpädagogik und Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Drinck. Die Ergebnisse der Studie zur Rezeption und Nutzung der Ergebnisse der externen Evaluation an sächsischen allgemeinbildenden Schulen wurde im September im Abschlussbericht veröffentlicht. Bildungsbericht Mit der Veröffentlichung des zweiten sächsischen Bildungsberichtes Bildung in Sachsen. Bildungsbericht 2013 wird die aus dem Jahr 2008 begonnene Bestandsaufnahme zentraler Aspekte des Bildungssystems fortgesetzt. Er orientiert sich an der Leitidee Bildung im Lebenslauf und thematisiert Bildungsbereiche von der vorschulischen Bildung über die allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen bis zum Übergang zur Hochschule und der Weiterbildung im Erwachsenen alter. Der Bericht wird erst malig durch die Broschüre Bildung in Sachsen. Bildungsbericht 2013 ausgewählte Ergebnisse ergänzt. Sie enthält in kurzer, übersichtlicher Form die wesentlichen Aussagen des Bildungsberichtes und soll zum Lesen des Bildungsberichtes anregen. Weiterführende Links zur Qualitätssicherung Lernaufgabendatenbank: Externe Evaluation: Forschungsprojekt RUN-Studie: view=proforschungsprojekt&id=19 Bildungsberichte: 02 Jahresbericht 2013
3 Fortbildung Symposium zum Kompetenzorientierten Unterricht Das SBI veranstaltet jährlich die Sächsischen Symposien zur Schulentwicklung für Lehrkräfte aller Schularten. Besonders nachgefragt war das Symposium zum kompetenzorien tierten Unterricht am 8. Juni 2013, so dass eine Wiederholungsveranstaltung am 18. Okto ber angeboten wurde. Den Einstieg bildete ein Impulsreferat von Prof. Dr. Maria Hallitzky von der Univer sität Leipzig zur Hattie-Studie. Im Anschluss daran erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in den Leitfaden für kompetenz orientierten Unterricht (herausgegeben vom SBI) und diskutierten anhand der enthaltenen Planungsbeispiele, wie sie Kompetenzorientierung im Unterricht umsetzen können. Schulleitungssymposium Unter dem Motto Die fabelhafte Welt des Teams fand am 30. September das Sächsische Schulleitungssymposium statt. Nach der Eröffnung durch die Staats ministerin für Kultus Brunhild Kurth verfolgten mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Vorträge zu einer wirksamen Gestaltung von Team arbeit und Teamführung. Die angebotenen Vorträge regten an, über das eigene Führungshandeln nachzudenken. Erfahrene Teamleiterinnen und Teamleiter, die sowohl aus außerschulischen Bereichen als auch aus der sächsischen Schullandschaft kamen, ermöglichten Praxiseinblicke in erfolgreiche Team arbeit. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, sich über aktuelle Vorhaben der Professur Schulentwicklungsforschung an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und des SBI zu informieren. Freude am Vortrag Instrumente der Führung der Dirigent als Teamleiter, Foto: Silvana Kogel Sommerakademie In der ersten Woche der Sommerferien reisten über 100 sächsische Lehrkräfte aller Fächer und Schularten zur Sommerakademie ins Schloss Sieben eichen nach Meißen widmete sich die Veranstaltung dem Thema Rund ums Wissen Lernkultur statt Wissenskult. In den Auftaktvorträgen wurde der Bogen vom Humboldt schen Bildungs ideal zur Informationsgesellschaft gespannt. Den Ausklang des ersten Tages bildete eine Fish- Bowl-Diskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Schule. In den folgenden Tagen wurde das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. So standen Workshops und Foren zum Erkennen von Analphabetismus über individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler bis hin zur Lernunterstützung durch Medieneinsatz auf dem Programm. Herbstakademie Die diesjährige Herbstakademie Medienbildung in der Schule Lernen mit dem Internet fand am 19. November in den Räumen der Dresden International University statt. Über 100 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Sachsen erhielten in Vorträgen, Foren und Workshops Anregungen zum Medieneinsatz im Fachunterricht. Interesse und Begeisterung im Workshop von Prof. Dr. Klaus Jantke und seiner Mitarbeiterin Jaqueline Krebs Spiele im Unterricht, Foto: Silvana Kogel Der Fokus lag auf der Nutzung des Internets im Unterricht. Dabei wurden zwei Perspektiven eröffnet. Zum einen wurde demonstriert, wie das Internet ohne besondere Vorkenntnisse für Lerninhalte in der Schule genutzt werden kann. Zum anderen wurden Fragen beantwortet, welche Chancen und Risiken bei der Nutzung des Internets im Lernprozess bestehen und wie das Internet das Lernen der Schülerinnen und Schüler verändert. Fortbildung in Zahlen 470 Fortbildungen mit ca Unterrichtseinheiten (entspricht etwa Fortbildungstagen) und ca Teilnehmerinnen und Teilnehmern 150 Veranstaltungen für angehende und amtierende Führungskräfte 55 Veranstaltungen im Rahmen der nachfrageorientierten Fortbildung Veranstaltungen für Fachberaterinnen und Fachberater 105 Veranstaltungen für Mentorinnen und Mentoren 2 1 Zielgruppen: Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Stellvertreterinnen und Stellvertreter, Lehrkräfte mit besonderen Aufgaben und Funktionen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulaufsicht 2 Lehrkräfte, die Referendarinnen und Referendare in der Schulpraxis betreuen Begabtenförderung im Spannungsfeld von Potenzial und Leistung Vom 11. bis 12. Oktober veranstaltete das SBI in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landesgymnasium Sankt Afra Meißen und der Beratungsstelle zur Begabtenförderung im Schloss Sieben eichen in Meißen das 14. Kolloquium zur Begabtenförderung. Ein breites Spektrum an Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Mitglieder von Schulleitungen aller Schularten, Erzieherinnen und Erzieher aus sächsischen Kindertageseinrichtungen sowie Gäste aus dem Niederschlesischen Zentrum für Lehrerbildung in Wroclaw) informierte sich, wie eine angemessene Begabtenförderung von der frühkindlichen Erziehung bis in den Schulalltag gelingen kann. Dabei spielten sowohl aktuelle Forschungsergebnisse als auch Erfahrungen mit Begabtenförderung an allgemeinbildenden Schulen, Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und der Beratungsstelle zur Begabtenförderung eine Rolle. Weiterführende Links zur Fortbildung Fortbildungskatalog: Qualifizierung schulischer Führungskräfte: Mentorentätigkeit: Begabtenförderung: Besondere Veranstaltungen des SBI und Dokumentationen: 03 Jahresbericht 2013
4 Workshop Sandstein, Foto: Silvana Kogel Sommerkunstwoche Vom 15. bis 17. Juli fand auf Schloss Siebeneichen in Meißen die Sommerkunstwoche statt. Über 100 musisch und bild künst le - risch interessierte sächsische Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten haben in unterschiedlichen Workshops, gemalt, radiert, musiziert, getanzt, Graffiti gesprüht, Filme gedreht, Skulpturen aus Sandstein gehauen und Keramiken hergestellt. In einer Vernissage präsentierten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kunstwoche ihre Ergebnisse und beantworteten Fragen zu ihren Kunstwerken. Ausgesprochen angenehm bewerteten die Teilnehmenden die kreative Atmosphäre des gemeinschaftlichen Schaffensprozesses über Schulartzugehörigkeiten hinaus. Medieneinsatz Medienentwicklungsplanung Seit der Einführung im Schuljahr 2008/09 ist die Anzahl der öffentlichen Schulen, die einen Medienentwicklungs plan (MEP) für die Planung und Umsetzung des Medieneinsatzes nutzen, auf über 75 Prozent gestiegen (siehe Tabelle). Jahr Anzahl der Schulen 12/ / / / / Quelle: Einrichtungsregister des SMK vom Einbindung von MeSax in LernSax Ende 2013 wurde die Verbindung von MeSax und LernSax freigeschaltet. Damit hat jeder angemeldete Nutzer der sächsischen Lernplattform LernSax mit seinem Login Zugriff auf die Medien von MeSax und kann diese im Unterricht einsetzen. Weiterführende Links zum Medieneinsatz Medienentwicklungsplan: MeSax: LernSax: Bildungsmedien direkt auf das Tablet oder Smartphone Mit MeSax mini können MeSax-Medien nun auch auf internetfähigen mobilen Endgeräten wie Tablet oder Smartphone genutzt werden. Lehrkräfte, die Anmeldedaten für das MeSax-Internetportal besitzen, können für ihre Schülerinnen und Schüler Zugangscodes generieren, so dass diese Zugriff auf die MeSax-Medien haben. MeSax mini erweitert die bestehenden Nutzungsmöglichkeiten von Medien für Lehrerkräfte sowie Schülerinnen und Schüler unabhängig vom Lernort. Berichte aus Partnerschaften Zusammenarbeit mit Sachsen-Anhalt und Thüringen Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen kooperieren seit 2012 im Bereich der Qualifizierung schulischer Führungskräfte fanden im Rahmen der Kooperation zwei Treffen in Naumburg und Meißen statt. Neben dem fachlichen Austausch wurden konkrete Vorhaben für 2014 beschlossen: eine überregionale Fortbildung für die eingesetzten Fortbildnerinnen und Fortbildner und ein gemeinsamer Orientierungstag für Lehrkräfte, die sich für eine schulische Führungsposition interessieren. Management im Bildungsbereich Leiterinnen und Leiter von Bildungseinrichtungen trafen sich vom 21. bis 23. März auf dem Campus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Kongress Management im Bildungsbereich. Es war der erste Kongress dieser Art in Mitteldeutschland, organisiert vom Arbeitsbereich Bildungsmanagement der Universität Halle und den Landesinstituten der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg- Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Zahlreiche Einzelveranstaltungen gaben den Führungspersonen aus Schulen und Kindertagesstätten innovative Impulse für ihren Berufsalltag und schafften Raum für den Austausch und das gemeinsame Lernen. Das SBI gestaltete mehrere Workshops und ermöglichte die Teilnahme von 50 sächsischen Schulleiterinnen und Schulleitern. Peer Review Ein inzwischen von vielen Evaluatoren und Evaluatorinnen geschätztes Verfahren zur Qualitätsfeststellung sowie Qualitätssicherung ist das Peer Review. Es schließt sowohl die Teilnahme an Schulbesuchen in anderen Bundesländern als auch die Begutachtung sächsischer Teams von Expertinnen und Experten aus anderen Bundesländern ein. Damit dient es den Evaluatorinnen und Evaluatoren einerseits zum Ausbau des eigenen Rollenverständnisses und andererseits zur Reflexion der Qualität des sächsischen Verfahrens der externen Evaluation durch den Vergleich mit den Verfahren anderer Bundesländer. Im Jahr 2013 hat sich die Zusammenarbeit bei den Peer Reviews mit der Schulvisita - tion Brandenburg sowie dem Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) Hamburg gefestigt. Weitere Vereinbarungen gibt es mit dem Landesschulamt in Hessen. Kooperation mit der Schweiz Im Rahmen der langjährigen Kooperation mit der Weiterbildungszentrale (WBZ) in Bern auf dem Gebiet der Lehrerfortbildung besuchten 2013 zehn Schweizer Schulleiterinnen und Schulleiter die Landeshauptstadt Dresden. Sie diskutierten mit Schulleiterinnen und Schulleitern sächsischer Gymnasien Führungsphilosophien und tauschten sich zur schulischen Qualitätsentwicklung aus. Bei einem Treffen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WBZ und des SBI im November 2013 standen Zukunftsvisionen von Gesellschaft und Bildung und deren Auswirkungen auf Lernarrangements in Schule und Fortbildung im Mittelpunkt. Schulleiterinnen und Schulleiter aus der Schweiz zur Informationsveranstaltung im SBI, Foto: Silvana Kogel R ü c k b l i c k 04 Jahresbericht 2013
5 Das SBI auf einen Blick Wie weiter nach der Zeit im SBI? In ausgewählten Tätigkeitsfeldern im SBI werden zeitlich begrenzt abgeordnete Lehrkräfte eingesetzt. Diese Zeit nutzen die Lehrerinnen und Lehrer zur persönlichen Weiterentwicklung und für einen Perspektivwechsel. Drei ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten von ihrer Zeit im SBI. E i n b l i c k Kerstin Wilde Deutsch/Russsisch/Französisch, Oberschule Tätigkeit am SBI: Referentin für die Fortbildung schulischer Führungskräfte und für die Begabungsförderung abgeordnet von 2007 bis 2012 jetzige Tätigkeit: Schulleiterin Mit welcher Motivation bewarben Sie sich für eine Tätigkeit am SBI? Ich wollte einen Blick über den Tellerrand Schule hinaus wagen. Dass die Überarbeitung der Konzeption zur Qualifizierung schulischer Führungskräfte gerade zu diesem Zeitpunkt startete, empfand ich als Chance und Herausforderung. Was war die größte Herausforderung im Vergleich zur Schule? Zu Beginn die veränderte Arbeitsstruktur die intensive sitzende Tätigkeit, die Verwaltungsaufgaben. Hier habe ich gelernt, Vermerke zu schreiben. Die Einhaltung von hierarchischen Strukturen war neu. Die größte Herausforderung aber war es, Raum für Gestaltung zu finden. Das konnte gut gelingen, weil die Zusammenarbeit in meinem Referat tatsächlich geförderte Teamarbeit war. Welches sind Ihre wertvollsten Erfahrungen aus der SBI-Zeit? Das Erleben echter Teamarbeit. Die enorme Erweiterung meines geistigen wie personellen Netzwerkes Bildung und Führung, national wie international. Zeitweise auch die Chance, theoretisch-wissenschaftlich zu arbeiten. Welche Bedeutung hat die SBI-Zeit für Ihre neue Tätigkeit? Das erlangte Hintergrundwissen, systemisch zusammenhängendes Denken geben mir in meiner Tätigkeit als Schulleiterin Sicherheit im Handeln. Die Fortbildungen aus der SBI-Zeit im Bereich Kommunikation stärken meine Führungskompetenz. Ungeachtet dessen bin ich dankbar, an der Schule wieder Fuß gefasst zu haben. Frank Lotter Mathematik/Physik, Oberschule Tätigkeit am SBI: Evaluator, Datenbankbetreuung abgeordnet von 2006 bis 2012 jetzige Tätigkeit: Schulleiter Mit welcher Motivation bewarben Sie sich für eine Tätigkeit am SBI? Nach 17 Jahren Lehrertätigkeit mit verschiedenen Aufgabenbereichen war es für mich an der Zeit, eine neue Herausforderung zu suchen. Die ausgeschriebene Tätigkeit der damaligen Evaluationsagentur war genau das, was ich suchte. Was war die größte Herausforderung im Vergleich zur Schule? Die erste große Herausforderung war das Assessment Center, das alle Evaluatorinnen und Evaluatoren durchlaufen. Als Evaluator musste ich in anderen Schulen und Schularten Gespräche führen und den Unterricht bewerten. Weitere Herausforderungen waren die Aufgaben im Backoffice, d. h. die Evaluatorenteams unterstützen und die Flut der Daten verwalten. Welches sind Ihre wertvollsten Erfahrungen aus der SBI-Zeit? Verwaltung von innen kennenzulernen gehört ebenso dazu wie die Erfahrung, seine Chancen zu nutzen und seine berufliche Zukunft selbst zu gestalten. Die wohl wichtigste Erfahrung für mich war die Erkenntnis, dass ich mir auf Dauer eine berufliche Zukunft ohne zu unterrichten nicht vorstellen kann. Welche Bedeutung hat die SBI-Zeit für Ihre neue Tätigkeit? Ohne die Zeit im SBI wäre ich sicher nicht Schulleiter geworden. Ich bekam die Möglichkeit, mich breitgefächert fortzubilden, sei es im Rahmen der IT-Fortbildungen zu den Microsoft Office-Programmen oder zu Themen wie Kommunikation, Gesprächsführung und Mitarbeiterführung. Kathrin Höfer evangelisch Religion, Grundschule und Oberschule Tätigkeit am SBI: Mitarbeiterin im Projekt Fokus Kind abgeordnet von 2010 bis 2013 jetzige Tätigkeit: Lehrerin für evangelische Religion und Mathematik Mit welcher Motivation bewarben Sie sich für eine Tätigkeit am SBI? Im Internet bin ich auf die Ausschreibung der Mitarbeiterstellen für das Projekt gestoßen. Die Idee, dem Vorgang von gelingendem Lernen aus der Sicht des Lernenden (und nicht des Lehrenden) stärker auf die Spur zu kommen, fand ich reizvoll. Was war die größte Herausforderung im Vergleich zur Schule? Diese Frage würde ich eher andersherum beantworten. Die Herausforderungen an Schule nehme ich als größer und energieintensiver wahr. Menschliche Kontakte, Vereinbarungen, Wünsche, Anfragen und Konflikte auf vielen verschiedenen Ebenen (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer) laufen sehr unmittelbar ab. Oft muss man schnell und intuitiv reagieren und handeln. Welches sind Ihre wertvollsten Erfahrungen aus der SBI-Zeit? Die Arbeitsatmosphäre eines Teamspiels in unserer Projektgruppe, die sich aus Offenheit und Vertrauen und viel Humor ergab. Jeder konnte seine Stärken zum Einsatz bringen und sich auf den anderen verlassen, genug Unterstützung zu bekommen, wenn es nötig war. Welche Bedeutung hat die SBI-Zeit für Ihre neue Tätigkeit? Durch die Projektarbeit ist meine Sicht, aus der Perspektive des Kindes auf den schulischen Alltag zu schauen und Individualität als Reichtum zu sehen, geschärft worden. 05 Jahresbericht 2013
6 R ü c k b l i c k Baumaßnahmen im Fortbildungs- und Tagungszentrum Schloss Siebeneichen In diesem Jahr wurden die seit dem Sommer 2010 bei laufendem Fortbildungsbetrieb anhaltenden Baumaßnahmen abgeschlossen. Sie waren im Wesentlichen auf Forderungen im Zusammenhang mit der Verbesserung des Brandschutzes zurückzuführen. Während der Bauarbeiten trat zusätzlicher Sanierungsbedarf zu Tage, so dass sich die vorgesehene Bauzeit um 3 Jahre verlängerte. Letztendlich hat sich die Geduld aller Betroffenen gelohnt. Neben dem verbesserten Brandschutz stehen nun auch zwei renovierte Speisesäle, drei sanierte und zum Teil vergrößerte Seminarräume und ein neuer Gruppenarbeitsraum zur Verfügung. Publikationen Fokus Kind Abschlussbericht Phase B SÄCHSISCHES BILDUNGSINSTITUT Fokus Kind Abschlussbericht Phase B Bildung in Sachsen. Bildungsbericht 2013 Neuer Gruppenarbeitsraum im Schloss, Foto: Carsten Bretschneider Mit sprachlicher Kompetenz zum Schulerfolg So erreichen Sie uns: Sächsisches Bildungsinstitut Dresdner Straße 78 c Radebeul Telefon: Fax: kontakt@sbi.smk.sachsen.de Direktorin Telefon: Abteilung 1 Service und Verwaltung Telefon: Abteilung 2 Bildungsgrundlagen und Qualitätsentwicklung Telefon: Abteilung 3 Lehrerbildung, Weiterbildung, Lebenslanges Lernen Telefon: Abteilung 4 Externe Evaluation Telefon: Stabsstelle Telefon: Presse- / Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Fortbildungs- und Tagungszentrum (FTZ) des Sächsischen Bildungsinstituts Schloss Siebeneichen Siebeneichener Schlossberg Meißen Telefon: Bildung in Sachsen. Bildungsbericht 2013 ausgewählte Ergebnisse Rezeption und Nutzung von Ergebnissen der externen Evaluation an sächsischen Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien Externe Schulevaluation in Sachsen 2. Ergebnisbericht Fokus Kind Impulse für gelingendes Lernen Dokumentation zur Fachtagung Vom Bilderbuch zur Bildsprache Mädchen sind Leseratten und Jungen Büchermuffel? Die Broschüren können über die Publikationsdatenbank des Freistaates Sachsen bezogen und als PDF-Dokument heruntergeladen werden. Die Broschüre Fokus Kind Impulse für gelingendes Lernen vom Friedrich Verlag (ISBN ) kann nur über den Buchhandel bezogen werden. Erfahren Sie mehr über uns und unsere Arbeit: Internetauftritt: Soziales Netzwerk Newsletter, Institutsmeldungen aktuell Publikationen Veranstaltungen veranstaltungen Flyer: Ein Informationsblatt Das SBI auf einen Blick steht in deutscher, englischer und sorbischer Sprache auf der Startseite des SBI als PDF- Download zur Verfügung. Herausgeber/Redaktion: Sächsisches Bildungsinstitut, Dresdner Straße 78, Radebeul Auflage: Exemplare Gestaltung und Satz: Ina Henkel-Graneist, Leipzig Druck: Union Druckerei Dresden Bildnachweis Titelseite: links: Alexander Ermolaev@fotolia.de, Mitte: Silvana Kogel, rechts: Henno Kröber Redaktionsschluss: Bezug: Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg Dresden Telefon: oder publikationen@sachsen.de 06 Jahresbericht 2013
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