Informationsveranstaltung
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- Ingrid Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Informationsveranstaltung 04. Dez Bei Fragen: Darüber werden Sie informiert: 1) Kernpunkte der Oberstufe 2) Fächerwahl und Belegung 3) Kurswahlverfahren 4) Wahl der Abiturprüfungsfächer 5) Abiturgesamtnote und Punktehürden 6) Seminarunterricht 7) Seminarwahlverfahren 1
2 1. Worin bestehen die Kernpunkte der Oberstufe? Stärkung der Kernfächer ( verpflichtendes Abitur in Deutsch, Mathematik und einer fortgeführten Fremdsprache) Weiterentwicklung methodischer Kompetenzen ( z. B. Seminararbeit) und systematische Berufsund Studienorientierung in den beiden Seminaren Stärkung der Mündlichkeit (1:1 - Gewichtung) Möglichkeit der persönlichen Schwerpunktsetzung (Profilbildung) 2
3 1. Worin bestehen die Kernpunkte der Oberstufe? 4 Halbjahre (Ausbildungsabschnitte / Semester) 11/1, 11/2, 12/1, 12/2 Höchstausbildungsdauer in der Oberstufe 4 Jahre, d.h. nur eine Wiederholung in möglich Benotung in Punkten (0 bis 15): 3
4 1. Worin bestehen die Kernpunkte der Oberstufe? Mittlere Reife Leistungen gehen in Gesamtqualifikation (Abiturnote) ein! 4 Halbjahre (Ausbildungsabschnitte / Semester) 11/1, 11/2, 12/1, 12/2 Höchstausbildungsdauer in der Oberstufe 4 Jahre, d.h. nur eine Wiederholung in möglich Benotung in Punkten (0 bis 15): 4
5 2. Fächerwahl und Belegung - Grundlagen 61 / /26 5 6
6 2. Fächerwahl und Belegung - Grundlagen Belegungsverpflichtung: / 62 Auffüllen mit Fächern des Zusatzangebots, z.b.: Dramatisches Gestalten oder Chor Kunstadditum oder Musikadditum oder Sportadditum (Sporttheorie) Psychologie am WSG-W Wirtschaftsinformatik am WSG-S sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder des Wahlpflichtbereichs, z.b.: je nach Profilbildung, eine zusätzliche Fremdsprache bzw. Naturwissenschaft am WSG Sozialkunde als eigenständiges zweistündiges Fach /26 6 6
7 2. Sonderfall AKG: WSG - Schüler 61 / 62 Geschichte und Sozialkunde als eigenständige Fächer G:2 / SK:2 G:2 / SK: Naturwissenschaft (oder Spanisch) entfällt
8 2. Sonderfall AKG: Spanisch spät beginnend 61 / = Spanisch spät beginnend
9 3. Das Kurswahlverfahren Im Februar 2013 findet die Wahl am AKG statt Eine gesonderte Informationsveranstaltung für die Schüler der Jgst. 10 wird Ende Januar stattfinden. Der Online-Fächerplaner gibt gute Hilfestellung: ufe/faecherwahl/faecherplaner/vorauswahl.asp 9
10 Fächerplaner 10
11 4. Wahl der Abiturprüfungsfächer Fünffächerabitur Sportadditum (Sporttheorie), wenn Sport als schriftliches / mündliches Abiturprüfungsfach gewählt wird Musik- bzw. Kunstadditum (Instrumentalunterricht bzw. Bildnerische Praxis), wenn eines dieser Fächer als schriftliches Abiturfach gewählt wird 11
12 IV. Wahl der Abiturprüfungsfächer Fünffächerabitur Sportadditum (Sporttheorie), wenn Sport als schriftliches / mündliches Abiturprüfungsfach gewählt wird Musik- bzw. Kunstadditum (Instrumentalunterricht bzw. Bildnerische Praxis), wenn eines dieser Fächer als schriftliches Abiturfach gewählt wird 12
13 IV. Wahl der Abiturprüfungsfächer Fünffächerabitur Sportadditum (Sporttheorie), wenn Sport als schriftliches / mündliches Abiturprüfungsfach gewählt wird Musik- bzw. Kunstadditum (Instrumentalunterricht bzw. Bildnerische Praxis), wenn eines dieser Fächer als schriftliches Abiturfach gewählt wird 13
14 4. Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele Profil naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch schriftlich Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik schriftlich Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozialkunde Musik Englisch mündlich Französisch Spanisch Latein Geographie 14
15 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? Als Einbringungen bezeichnet man die in die Abiturnote eingehenden Halbjahresleistungen: mündlich:schriftlich = 1:1 30 Halbjahresleistungen als Pflichteinbringungen 10 freie Einbringungen 15
16 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? 16
17 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? 17
18 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? Es fehlen aber doch noch 10 Halbjahresleistungen, oder? 18
19 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? Es fehlen aber doch noch 10 Halbjahresleistungen, oder? Jokerregelung: zwei Halbjahresleistungen in viersemestrigen Fächern, die nicht Abiturfach sind, können durch noch nicht berücksichtigte Halbjahresleistungen ersetzt werden. 19
20 5. Wie kommt die Abiturnote zustande? 20
21 5. Abitur, nur wenn Vorleistungen in der Qualifikationsphase: mindestens 200 Punkte (von 600) mindestens 100 Punkte (von 300) in den fünf Abiturprüfungsfächern mindestens 48 Punkte (von 180) in D, M, Fs Bei mindestens 32 der 40 einzubringenden Halbjahresleistungen mindestens 5 Punkte (max. 8 Unterpunktungen) mindestens 24 Punkte (von 90) in den beiden Seminaren mindestens 1 Punkt (von 15) bei allen einbringungspflichtigen Halbjahresleistungen 21
22 5. Abitur, nur wenn Abiturprüfung: Mindestens 100 Punkte (von möglichen 300) Mindestens 1 Punkt in jedem der fünf Prüfungsfächer In mindestens drei der fünf Prüfungsfächer (darunter eines der drei Kernfächer D, M, Fs) jeweils mindestens 5 Punkte und in einem weiteren Kernfach (D, M, FS) mindestens 4 Punkte Gesamtqualifikation: Mindestens 300 Punkte (von möglichen 900) 22
23 6. Fachunterricht und Seminarunterricht Fachunterricht (Deutsch, Geschichte, Mathematik, Kunst, Sport, ) im gewohnten Stil mit den bekannten Leistungserhebungen (Schulaufgaben, Abfragen, Stegreifaufgaben ) Zwei Seminare, die jeweils mit zwei Wochenstunden im Stundenplan berücksichtigt werden W-Seminar wissenschaftspropädeutisches Seminar P-Seminar Projekt-Seminar zur Berufs-/Studienorientierung 23
24 6. Die organisatorischen Rahmenbedingungen für das W- und P-Seminar Eineinhalb Jahre (11/1 bis 12/1), je eine Doppelstunde Platzierung der Seminarstunden (2 x 2 Stunden): i.d.r. am Nachmittag Achtung: Seminare nicht immer zu den im Stundenplan ausgewiesenen Terminen (Exkursionen, Berufs- u. Studieninformationsveranstaltungen ) Seminargröße i.d.r. max. 15 Teilnehmer 24
25 6. Die organisatorischen Rahmenbedingungen für das W- und P-Seminar Insgesamt Eineinhalb Jahre (11/1 bis 12/1), je eine Doppelstunde im Stundenplan ausgewiesen 90 Punkte aus Seminaren Platzierung der Seminarstunden (2 x 2 Stunden): W-Seminar W-Seminararbeit P-Seminar 30 Punkte 30 Punkte 30 Punkte am Nachmittag, kein Unterricht im Anschluss Achtung: Seminare nicht immer zu den im Stundenplan ausgewiesenen Terminen (Uni-Besuch, mehrtägige Projektarbeit ggf. in den Ferien, ) Zum Vergleich: Maximal 900 Punkte (= 1,0 Abitur) können erworben werden 25
26 6. Das W-Seminar Rahmenbedingungen Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen (z.b. Recherche, Auswertung, Zitierweise) Intensiv betreute, dennoch eigenständige Erstellung einer Seminararbeit im Umfang 10 bis 15 Textseiten 26
27 6. Das P-Seminar - Organisation Bsp.: Jahrgang mit ca. 100 Schüler/innen 7 P-Seminare Berufs- und Studienorientierung Berufswahlkompetenz Projektarbeit in Zusammenarbeit mit externen Partnern Berufsweltkompetenz Spezialisten-Team gesamt ein Halbjahr 7 Seminarlehrer gesamt zwei Halbjahre 11/1 11/2 12/1 P BuS P BuS P BuS P BuS Projekt 27
28 7. Das Seminarwahlverfahren Im Dezember 2012 findet die Wahl am AKG auf Moodle statt. Es werden 11 P- und 11 W-Seminare angeboten, von denen dann voraussichtlich 7 eingerichtet werden Wahl: Jeder Schüler wählt im Zeitraum vom seine Seminare mit jeweils 3 Wünschen Die 7 Seminare (P und W) mit den jeweils meisten Schülerstimmen werden i.d.r. eingerichtet. Die Seminarzuteilung erfolgt nach Möglichkeit einem der 3 Seminarwünsche entsprechend. Anschließend noch Tauschmöglichkeit für die Schüler 28
29 7. Das Seminarwahlverfahren Zeitlicher Ablauf: - Dienstag, : Erstinformation, Aushang des Seminarangebots - Mittwoch, , 5./6. Stunde: Klärung von Fragen 5. Stunde: W-Seminare, 6. Stunde P-Seminare - Mittwoch, , 12:45 Freitag, , 23:55 Uhr: Wahl der Seminare im Moodle Oberstufenraum (Jeder Schüler trägt selbst die Verantwortung, an der Wahl teilzunehmen!) - Januar 2013: Aushang der vorläufigen Seminarzusammensetzung 29
30 7. Das Seminarangebot 2013/15 W-Seminarangebot 1) Lämmel C. / Deutsch: Märchen Entstehung, Varianten, Adaptionen 2) Schöttl / Englisch: Young Adult Literature: The Dreams and Challenges of Growing Up 3) Schmid / Englisch: The Civil Rights Movement in the 1950s/1960s and its influence on American everday life 4) Wenzel / Latein: Die Römische Republik 5) Pickl / Biologie: Ernährung und Sport 6) Jochner / Biologie: Hausaufgabe: Experimentieren! 7) Floder / Chemie: Chemie im Alltag: Herstellung von Alltagsprodukten 8) Hartl / Sozialkunde: Religiöser Fundamentalismus als politischer Sprengstoff oder Nathan der Weise heute 9) Dietersberger / Geographie: Die Städte unserer Welt Vom Werden (und Vergehen) vielfältiger Typen 10) Höng / Mathematik: Statistische Methoden in der Psychologie - eine Fragebogenuntersuchung am Annette-Kolb-Gynnasium 11) Würth / Physik: Da sieht man, was man hört - Musik physikalisch gesehen 30
31 7. Das Seminarangebot 2013/15 P-Seminarangebot 1) Bauer H. / Deutsch: Das Leben ein Traum 2) Gilhuber / Deutsch: Poetry Slam 3) Rechl / Englisch: In love with Shakespeare 4) Kirchner / Französisch: Bienvenue chez nous! 5) Stukenkemper / Kunst: Comic, Graphic Novel, Buchillustration Text und Bild im Zusammenspiel 6) Guggelberger / Biologie: Artenschutz 7) Wermuth / Geschichte: Traunstein als Bäder- und Kurstadt im 19. Jahrhundert 8) Hügel / Kath. Religion: Mehr leben Religion lebendig im Schulleben 9) Hiermer / Wirtschaft Recht: Gründung, Führung und Abwicklung eines Schülerunternehmens 10) Grosch / Geographie: Wasserkraftwerk Triftweg Hochwasserschutz und Elektrizitätsgewinnung an einem Beispiel aus Traunstein 11) Würth / Mathematik: Schüler für Schüler Online Lernportal am AKG für die Unterstufe 31
32 Auf gutes Gelingen! Ich stehe in meinen Freistunden / Pausen i.d.r. im Oberstufenbüro zu Beratungsgesprächen bereit, ebenso bin ich telefonisch unter erreichbar. oder jederzeit oberstufe_dietersberger@online.de (Thomas Dietersberger, Oberstufenkoordinator) 32
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