Grundlagen Volkswirtschaftslehre: Schwerpunkt Umweltökonomie
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- Günter Blau
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1 Grundlagen Volkswirtschaftslehre: Schwerpunkt Umweltökonomie Dr. Robert Tichler Teil II Universitätslehrgang "Energiemanagement" 1
2 Inhalte 1. Umweltökonomische Regulierung am Beispiel der österreichischen Mineralölsteuer 2. Gruppenarbeit/-diskussion: Analyse aktueller umweltökonomischer Fragestellungen 3. Statistische Daten und Strukturen des österreichischen Energiesystems mit Bezug zu volkswirtschaftlichen Parametern 2
3 Externalitäten Die Existenz von externen Effekten von Externalitäten - ist ein zentrales Marktversagen (das insbesondere auch im Angebot und in der Nachfrage von Energie zu analysieren ist). externe Effekte: Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitäten, die nicht auf das spezifische handelnde Marktsubjekt beschränkt bleiben, sondern auch andere Individuen bzw. die gesamte Gesellschaft beeinflussen, wobei sich diese spill-over-effekte nicht in einer Kompensation der nicht-handelnden Individuen beispielsweise über den Marktpreis niederschlagen. Als Konsequenz sind Externalitäten in jenen Situationen vorhanden, in denen der Nutzen oder die Kosten eines Individuums Variablen enthält, deren Wert von anderen Individuen (seien es Personen, Korporationen oder die öffentliche Hand) ohne Rücksicht auf das Wohlfahrtsniveau des Individuums (oder auf die Profitsituation eines Unternehmens) beeinflusst werden, ohne dass seitens des beeinflussenden Individuums eine Kompensation der Wohlfahrtsveränderung des beeinflussten Individuums getätigt wird. 3
4 Externalitäten Externalitäten können auch durch eine positive Beeinflussung des Wohlfahrtsniveaus anderer Individuen präsent sein, wobei in diesem Fall in der Regel von einem externen Nutzen gesprochen wird. Im Energiebereich könnte beispielsweise ein positiver externer Nutzen bei der Produktion von elektrischer Energie aus Wasserkraft vorliegen, wenn aufgrund der Errichtung eines Wasserkraftwerkes durch die entstehende Regulierung des Fließgewässers Hochwasserschäden verhindert werden können. Dieser externe Nutzen wird in der Folge nicht über den Marktpreis abgegolten, sodass in diesem Zusammenhang auch eine Marktverzerrung durch eine positive Beeinflussung der Wohlfahrtsniveaus bzw. der Nutzen anderer Individuen am Markt entsteht, die nicht im Endverbraucherpreis internalisiert ist. Die Existenz von Externalitäten bedingt ohne Regulierung (private oder öffentliche Lösung) eine Abweichung vom Paretooptimalen Marktzustand 4
5 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Sind vorhandene Umweltabgaben und steuern primär als Lenkungsinstrument (gemäß umweltökonomischer Bedeutung) oder als Finanzierungsinstrument implementiert? (I) Beispiel: österreichische Mineralölsteuer Handelt es sich bei der bereits implementierten Besteuerung von Energieträger mittels Steuern und Abgaben um Finanzierungsinstrumente zur Generierung von öffentlichen Einnahmen seitens der öffentlichen Hand oder um Lenkungsinstrumente im Sinne einer Bereinigung von Marktverzerrungen? Und sofern ein Lenkungsinstrument der Energiesteuern und abgaben unterstellt wird welche Marktverzerrungen werden in der Höhe der vorhandenen Preisregulierungen berücksichtigt? Und welche Marktverzerrungen werden somit als Basis zur Berechnung der notwendigen Preisregulierungen zur Generierung von optimalen Preisniveaus herangezogen? 5
6 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Aktuelle österreichische Mineralöl-Steuersätze Benzin mit einem Gehalt an biogenen Stoffen von mindestens 4,6 % und einem Schwefelgehalt von höchstens 10 mg/kg: 0,482 pro Liter. Diesel mit einem Gehalt an biogenen Stoffen von mindestens 6,6 % und einem Schwefelgehalt von höchstens 10 mg/kg: 0,397 pro Liter. Heizöl mit einem Schwefelgehalt von höchstens 10 mg/kg 0,098 pro Liter. Gasförmige Kohlenwasserstoffe, die als Treibstoff verwendet werden, ausgenommen Erdgas 0,261 pro kg. Flüssiggase, wenn sie als Treibstoff verwendet werden, 0,261 pro kg, ansonsten 0,043 pro kg. MÖSt: fixer Steuersatz pro Liter 6
7 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Sind vorhandene Umweltabgaben und steuern primär als Lenkungsinstrument (gemäß umweltökonomischer Bedeutung) oder als Finanzierungsinstrument implementiert? (II) Beispiel: österreichische Mineralölsteuer nicht mit objektiven Kriterien in eindeutiger Weise zu beantworten Die eigentlichen Motive der Einführung von gesetzlich definierten fiskalen Regulierungen sind schwer nachvollziehbar, zudem sie nicht innerhalb der Bundesgesetzblätter eindeutig festgehalten sind. Es ist somit nicht möglich, auf beide Fragen konkrete Antworten zu finden, es können lediglich tendenzielle Einschätzungen gegeben werden, wobei eine potentielle Konstatierung von Steuern und Abgaben als Finanzierungsinstrument die zweite Frage der thematischen Inkludierung von Marktverzerrungen in die Preisregulierung als redundant erscheinen lässt. Generell ist das eigentliche Motiv einer Regulierung zweitrangig, sofern die implementierte Höhe der Preisregulierung in etwa dem optimalen Niveau einer Bereinigung der Marktverzerrungen entspricht. 7
8 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Vergleich der Besteuerung von Diesel in 7 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union im Jahr je 1000 Liter Tschechische Republik Deutschland Italien Österreich Schweden Großbritannien Zypern Quelle: eigene Darstellung auf Basis von Daten von Eurostat. Die Homogenität des Gutes würde bei einer vollständigen Internalisierung der sozialen Kosten (der externen Effekte) keine bilateralen Divergenzen zulassen 8
9 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Sind vorhandene Umweltabgaben und steuern primär als Lenkungsinstrument (gemäß umweltökonomischer Bedeutung) oder als Finanzierungsinstrument implementiert? III Beispiel: österreichische Mineralölsteuer Die Preisregulierung mittels Mineralölsteuer auf Diesel unterscheidet sich hierbei um nahezu 100% zwischen den Steuersätzen in Großbritannien und in Österreich. Eine idente Besteuerung würde die Regulierung auf die homogene Schadstoffemission und somit auf die Regulierung von externen Effekten beschränken. Allerdings besteht zudem die Möglichkeit, dass in den fünf Staaten beispielsweise unterschiedliche Intensitäten von Marktmacht existieren, die eine heterogene Regulierung erklären könnten. Allerdings erscheint die absolute Höhe der Differenz in den Steuersätzen tendenziell für ein Finanzierungsmotiv der Mineralölbesteuerung zu sprechen, wobei wiederum nicht eindeutig zu identifizieren ist, ob innerhalb der Staaten jeweils unterschiedliche Intentionen der Mineralölbesteuerung vorhanden sind, die ebenfalls diese Differenzen erklären könnten. 9
10 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Sind vorhandene Umweltabgaben und steuern primär als Lenkungsinstrument (gemäß umweltökonomischer Bedeutung) oder als Finanzierungsinstrument implementiert? IV Beispiel: österreichische Mineralölsteuer Aggregierte Schadenskosten je Energieträger Energieträger Aggregierte Schadenskosten (CO 2 + CH 4 + SO 2 + NO X + N 2 O + NMVOC + PM) je TJ Diesel Benzin Mineralölsteuer Jahr MÖSt Diesel (Verkehr) MÖSt Benzin (Verkehr, Durchschnitt) je TJ je TJ Quelle: Tichler (2008)
11 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Gibt es noch weitere Externalitäten, die in die Berechnung der Schadenskosten von Benzin und Diesel miteingerechnet werden könnten? (neben Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen) 11
12 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Wie sehen die Effekte einer MÖSt-Veränderung für die österr. Volkswirtschaft aus? 12
13 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Volkswirtschaftliche und Ökologische Analyse einer Mineralölsteuererhöhung auf Benzin und Diesel von je 0,10 je Liter (von Friedrich Schneider und Robert Tichler, 2010) Es werden hierbei zwei Szenarien simuliert einmal eine Erhöhung der Mineralölsteuer um 0,10 je Liter, mit dem einzigen Zweck der Budgetsanierung, d.h. die zusätzlichen Steuereinnahmen werden rein zur Defizitabdeckung verwendet Im zweiten Szenario werden ein Teil dieser zusätzlichen Steuereinnahmen dafür verwendet, um zum einen einkommensschwache Haushalte im Ausmaß von jährlich 150 Mio. zu kompensieren, und zum anderen eine Althaussanierungsoffensive mit Förderungen der öffentlichen Hand von jährlich 200 Mio. pro Jahr in Gang zu setzen. Wie immer, wenn Steuern erhöht werden und damit der Bevölkerung Kaufkraft entzogen wird, und dies rein zur Budgetsanierung verwendet wird, haben wir in Relation zu einer Situation ohne Steuererhöhung eine negative Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Dies beträgt im Jahr Mio. und schwächt sich bis zum Jahr 2015 auf -324 Mio. ab. Im Durchschnitt sind dies -355 Mio.. Auch steigt die Arbeitslosigkeit um durchschnittlich ca Personen über den Zeitraum an (dies entspricht einem Rückgang der Gesamtbeschäftigung von 0,23 %). Ebenso sind die Investitionen und auch der private Konsum rückläufig. 13
14 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Makroökonomische Veränderungen aufgrund der Mineralölsteuererhöhung auf Benzin und Diesel einziger Zweck: Beitrag zur Budgetsanierung Quelle: Energieinstitut an der JKU Linz, dynamische Simulationsanalyse mittels des Modells MOVE Variable Einheit Veränderung in der österreichischen Volkswirtschaft gegenüber einem business-as-usual-szenario Durschn. Änderung Bruttoinlandsprodukt Beschäftigung Mio Personen absolut in % der Gesamtbeschäftigung ,27-0,21-0,22-0,22-0,23-0,24-0,23 Investitionen Mio Privater Konsum Mio Treibstoffverbrauch (Benzin und Diesel)* Mio. Liter Mio. km Fahrleistung MÖSt- und MWSt- Einnahmen (Nachfrageänderung Mio berücksichtigt) CO 2 -Emissionen Mio. t -1,32-1,43-1,52-1,56-1,58-1,60-1,50 14
15 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Makroökonomische Veränderungen aufgrund der Mineralölsteuererhöhung auf Benzin und Diesel Kompensation der einkommensschwachen Haushalte im Ausmaß von 150 Mio. p.a. sowie Althaussanierungsoffensive der öffentlichen Hand (200 Mio. p.a.) Quelle: Energieinstitut an der JKU Linz, dynamische Simulationsanalyse mittels des Modells MOVE * Auswirkungen auf Emissionen bereits inklusive aller Substitutionseffekte aufgrund des höheren Wirtschaftswachstums Variable Einheit Veränderung in der österreichischen Volkswirtschaft gegenüber einem business-as-usual-szenario Durschn. Änderung Bruttoinlandsprodukt Mio Beschäftigung Personen absolut in % der Gesamtbeschäftigung ,20-0,12-0,13-0,14-0,14-0,15-0,15 Investitionen Mio Privater Konsum Mio Treibstoffverbrauch (Benzin und Diesel) Mio. Liter Mio. km Fahrleistung MÖSt- und MWSt- Einnahmen (Nachfrageänderung berücksichtigt) Mio CO 2 -Emissionen Mio. t -1,31-1,46-1,56-1,62-1,66-1,69-1,55 15
16 Ergebnisse des Projekts ASSET (Energieinstitut, Umweltbundesamt, BOKU, Herry) Abbildung 1: Durchschnittliche Auswirkungen pro Jahr auf das Bruttoinlandsprodukt in Österreich durch finanzpolitische Instrumente im Straßenverkehr, , Verwendungszweck der Einnahmen: Budgetsanierung Mio Kilometerabgabe (Gesamtes Straßennetz) Pkw-Kaufsteuererhöhung & Lkw-Maut "Polluter Pays" Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (AT) Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (EU) Quelle: Eigene Berechnung anhand von MOVE, Energieinstitut an der JKU Linz, Linz, November
17 Ergebnisse des Projekts ASSET (Energieinstitut, Umweltbundesamt, BOKU, Herry) Abbildung 2: Durchschnittliche Auswirkungen pro Jahr auf das Bruttoinlandsprodukt in Österreich durch finanzpolitische Instrumente im Straßenverkehr, , Verwendungszweck der Einnahmen: verkehrliche Kompensation Mio Kilometerabgabe (Gesamtes Straßennetz) Pkw-Kaufsteuererhöhung & Lkw-Maut Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (EU) Quelle: Eigene Berechnung anhand von MOVE, Energieinstitut an der JKU Linz, Linz, November
18 Ergebnisse des Projekts ASSET (Energieinstitut, Umweltbundesamt, BOKU, Herry) Abbildung 3: Durchschnittliche Auswirkungen pro Jahr auf das Bruttoinlandsprodukt Österreichs durch finanzpolitische Instrumente im Straßenverkehr, , EU-weite MÖSt-Erhöhung um 1,0 /l; Verwendungszweck der Einnahmen: Budgetsanierung, verkehrliche und soziale Kompensation Mio Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (EU) - verkehrliche Kompensation Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (EU) - soziale Kompensation Treibstoffpreiserhöhung: +1,00 /l (EU) - Budgetsanierung Quelle: Eigene Berechnung anhand von MOVE, Energieinstitut an der JKU Linz, Linz, November
19 Ergebnisse des Projekts ASSET (Energieinstitut, Umweltbundesamt, BOKU, Herry) Ergebnisse der Public Choice Analyse: 1. In der hier aufgeführten Analyse ergeben sich allgemein Mehrbelastungen für private Haushalte. 2. Finanzpolitische Maßnahmen im Straßenverkehr sind aus polit-ökonomischer Sicht dann realistisch, wenn entsprechend großzügig ausgestatten Kompensationsmaßnahmen integriert werden. 3. Ohne Kompensation der einkommensschwachen Haushalte, hier insbesondere des 1. und 2. Haushaltsquartils, wird es sehr schwer möglich sein, eine Mehrheit im Nationalrat dafür zu finden. 4. Aufgrund der Tatsache, dass die Kompensation nur partiell (nämlich nur im 1. und teilweise im 2. Quartil) die Mehrbelastungen abfedert, erscheint die Umsetzung der Maßnahmen in den hier definierten Rahmenbedingungen aus Public Choice-Sicht nicht realistisch.
20 Ergebnisse des Projekts ASSET (Energieinstitut, Umweltbundesamt, BOKU, Herry) Fazit 1) Budgetsanierung hat vorwiegend negative Effekte: Rückgang d. privaten Konsums, der Unternehmensinvestitionen und des Lohnniveaus, höhere Arbeitslosigkeit. 2) Verkehrliche und soziale Kompensation haben positive Effekte: Verkehrliche Kompensation v.a. auf Unternehmensinvestitionen, Soziale Kompensation auf privaten Konsum. 3) In diesen Fällen kann von einer doppelten Dividende gesprochen werden: Erreichung von ökologischen Zielen und eines höheren Wirtschaftswachstums. 4) Allerdings: Trotz Kompensationen werden die Haushaltsquartile unterschiedlich stark belastet, was die politische Durchsetzbarkeit hemmt. 5) Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Public Choice-Analyse und der Verteilungseffekte muss dieses Ergebnis kritisch gesehen werden.
21 Problem bestehender Regulierungen von Externalitäten Szenario 2: In diesem Szenario wird wiederum angenommen, dass die Mineralölsteuer von Benzin und Diesel um 0,10 je Liter vorgenommen wird. Allerdings erfolgt nun eine Kompensation einkommensschwacher Haushalte durch Transfers in Höhe von jährlich 150 Mio.. Hiervon werden einkommensschwächste Haushalte profitieren, das sind etwa 25% aller Haushalte. Hierbei wird angenommen, dass durchschnittlich pro Haushalt km per anno gefahren werden und damit die erhöhten Treibstoffkosten von 180 voll kompensiert werden. Diese Haushalte gewinnen dann noch zusätzlich, wenn sie weniger fahren und/oder in den Genuss von Zuschüssen für die Althaussanierungen kommen, da als Konsequenz auch ihre Heizkosten reduziert werden. Es stehen zusätzlich stehen jährlich 200 Mio. an staatlicher Förderung zur Althaussanierung zur Verfügung, wobei im Modell angenommen wird, dass hier 75 % an Unternehmen und 25 % an private Haushalte verteilt werden. Aus diesem Grund verbleiben für den Staat zur Budgetkonsolidierung somit noch 620 Mio. (auf Basis des 1. Jahres berechnet) zur Reduktion der Schulden des Bundes oder anderer Gebietskörperschaften. 21
22 Anforderungen an umweltpolitische Instrumente Ökologische Effizienz Umweltpolitische Instrumentarien sind mit einem umweltpolitischen Zweck verknüpft - ein Kriterium an ein Instrumentarium ist somit das Ausmaß, mit dem umweltpolitische Ziele erreicht werden. Hier können wiederum einige Elemente herausgefiltert werden: die Genauigkeit, die Geschwindigkeit, die Dauerhaftigkeit der Zielerreichung und die Sicherheit. Eine besondere Bedeutung fällt auch dem Zeitaspekt zu; der Time-lag zwischen Konzeption und Installierung soll so gering wie möglich gehalten werden Ökonomische Effizienz Für eine Volkswirtschaft mit beschränkten Ressourcen ist es bedeutsam, umweltpolitische Ziele mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen. Neben dieser Form von Effizienz sollen auch Anreizwirkungen bewertet werden, die zu zusätzlicher kostenminimaler Emissionsvermeidung und zu umwelt-technologischem Fortschritt führen 22
23 Anforderungen an umweltpolitische Instrumente Administrative und politische Durchsetzbarkeit In der Praxis werden die entwickelten Konzepte oft nur unzureichend realisiert. Die politische Dimension lässt in vielen Fällen keine optimale bzw. keine effiziente Einführung eines umweltpolitischen Instrumentariums zu. Sowohl Eigenschaften und Arbeitsweisen der unterschiedlichen Akteure, als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen. Die Möglichkeit, ein Instrument in den bestehenden ordnungsrechtlichen Rahmen einzubauen, wird für politische Akteure durch die Gesetzgebung geringer. public choice-analysen (o.univ.-prof. Dr. Friedrich Schneider) 23
24 Anforderungen an umweltpolitische Instrumente Weitere Kriterien Wettbewerbseffekte (z.b. Grandfathering von Zertifikaten: Schutz vor Neueintritt von Unternehmen (bei einem Fehlen von Zertifikatsreserven) Verteilungsaspekte (Umverteilung zu Geschädigten möglich; zusätzliche Erhöhung der Endverbraucherpreise) regionale/internationale Dimension (Verlagerung der Umweltwirkung in andere Regionen (Abwanderung von Betrieben in Gebiete, die nicht von einer Regulierung betroffen sind) Tanktourismus und Mineralölsteuer 24
25 Vorhandene Umweltabgaben in Österreich Brainstorming: Welche Umweltabgaben existieren in Österreich (inklusive Energieabgaben)? Als Abgaben sind alle auf der Finanzhoheit beruhenden öffentlichen Einnahmen der Gebietskörperschaften und bestimmter Selbstverwaltungseinheiten anzusehen Lechner et al. (1999) 25
26 Vorhandene Umweltabgaben in Österreich Mineralölsteuer Energieabgabe (Elektrizitäts-, Erdgas- und Kohleabgabe) Kfz-Steuer Kfz-Zulassungssteuer Motorbezogene Versicherungssteuer Normverbrauchsabgabe Straßenbenützungsbeitrag Mauten für Höhenstraßen Autobahn-Vignette Pkw-Zeitmaut und Lkw-Fahrleistungsmaut Sonderabgabe auf Erdöl Ökostromförderbeitrag, Ökostrompauschale Flughafengebühr Abgabe für Mülldeponie Abwassergebühr U-Bahn-Abgabe (Wien) Gebühren zum Schutz vor Abholzung Gebühren für Batterien Gebühr für Müllentsorgung Gebühren für Verpackungen Gebühren für Jagd und Fischerei Gebühr auf Kühlgeräte 26
27 Umweltökonomie Umlage von Theorie auf aktuelle Themen (Handout) Themen: Brennstoffsteuer Dieselautos Braunkohlestrom Kerosin 27
28 Energiebilanzen Neues Thema: Statistische Struktur des österreichischen Energiesystems 28
29 Energiebilanzen Quelle: Statistik Austria, Energiebilanzen spiegeln den Energiefluss durch das sozioökonomische System wieder, indem Aufkommen und Verwendung einander gegenübergestellt werden. (Statistik Austria) Energiebilanzen beinhalten 26 verschiedene ( Haupt -)Energieträger Der energetische Endverbrauch wird für 22 verschiedene Wirtschaftssektoren aufgeschlüsselt Zudem existieren auch Bundesländer-Energiebilanzen, die allerdings nicht frei zugänglich sind. Darin erfolgt eine geografische Unterteilung / Systemabgrenzung der nationalen Energiebilanz auf die jeweiligen Bundesländer Beobachtungszeitraum der nationalen Energiebilanz: 1970 bis 2014 (Bundesländer-Energiebilanzen: ab 1988) 29
30 Energiebilanzen Spezifische Energieträger der Energiebilanz: Steinkohle sonst. Prod. d. Erdölverarb. Braunkohle Mischgas (nur bis 1995) Braunkohle-Briketts Naturgas Brenntorf Gichtgas Koks Kokereigas Erdöl Brennbare Abfälle sonst. Raffinerieinsatz Brennholz Benzin Biogene Brenn- u. Treibstoffe Petroleum Umgebungswärme Diesel Fernwärme Gasöl für Heizzwecke Wasserkraft Heizöl Wind- u. Photovoltaik Flüssiggas elektrische Energie 30
31 Energiebilanzen Neu in den letzten Jahren: zusätzliche Untergliederung, rückwirkend bis 2005: (Teil 1) Folgende Disaggregierungen werden in der Ö-Bilanz nun durchgeführt: 1) zuvor lediglich "Brennbare Abfälle", nun 3 Untergruppen: + Industrieabfall + Hausmüll nicht erneuerbar + Hausmüll Bioanteil = Brennbare Abfälle 2) zuvor lediglich Wind + Photovoltaik, nun 2 Untergruppen: + Wind + Photovoltaik = Wind + Photovoltaik 31
32 Energiebilanzen Neu seit der aktuellen Bilanz: zusätzliche Untergliederung, rückwirkend bis 2005: (Teil 2) 3) zuvor lediglich "Biogene Brenn- und Treibstoffe", nun 11 Untergruppen + Pellets + Holzbriketts + Holzabfall + Holzkohle + Ablauge + Deponiegas + Klärgas + Biogas + Bioethanol + Biodiesel + sonstige biogene fest + sonstige biogene flüssig = biogene Brenn- und Treibstoffe 32
33 Energiebilanzen 33
34 Energiebilanzen Energetischer Endverbrauch biogener Brenn- und Treibstoffe Pellets+Holzbriketts Holzabfall Holzkohle Ablaugen Klärgas Biogas Bioethanol Biodiesel sosnstige flüssige sonstige feste 34
35 Energiebilanzen Biogene Brenn- und Treibstoffe enthalten (trotz zusätzlicher Untergliederung) folgende Energieträger gemäß Statistik Austria: Hackschnitzel Sägenebenprodukte Waldhackgut Rinde Stroh Ablauge der Papierindustrie Biogas Klärgas Deponiegas Klärschlamm Rapsmethylester Tiermehl und fett 35
36 Energiebilanzen Neu seit der aktuellen Bilanz: zusätzliche Untergliederung, rückwirkend bis 2005: (Teil 3) 4) zuvor lediglich Wasserkraft, nun 3 Untergruppen: + Wasser <1 MW + Wasser <10 MW + Wasser >10 MW Klein- und Großwasserkraft = Wasserkraft 5) zuvor lediglich "Umgebungswärme", nun 4 Untergruppen + Geothermie + Umgebungswärme + Solarthermie + Reaktionswärme = Umgebungswärme etc. 36
37 Volkswirtschaftliche Bewertung von Energieträger Welche makroökonomischen Parameter bzw. welche wohlfahrtsökonomischen Parameter können für einen spezifischen Energieträger bewertet werden? 37
38 Volkswirtschaftliche Bewertung von Energieträger Beispiele für volkswirtschaftliche Parameter: Auswirkungen der heimischen Produktion, des heimischen Handels, des heimischen Transports des Energieträgers auf Beschäftigte, Investitionen, Konsum, Bruttoinlandsprodukt Soziale Effekte; Auswirkung auf Verteilung in Volkswirtschaft Wertschöpfungszufluss/-abfluss durch den Energieträger (Nettoexporte) Beitrag zur allgemeinen Preisentwicklung (Inflation/VPI) und deren Auswirkungen Auswirkungen auf öffentlichen Haushalt: öffentliche Einnahmen, öffentliche Ausgaben Notwendige zusätzliche Infrastrukturausgaben (z.b. Speicher, Netze) Externe Effekte: Positiver oder negativer Beitrag zur Versorgungssicherheit Ökologische Auswirkungen (v.a. Emissionen) Auswirkungen auf Gesundheit, Lebenskomfort 38
39 Diskussion: Koks? Wasserkraft? Pellets? 39
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