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1 Bitte beachten Sie die Sperrfrist: 22. Mai 2007 Medienmitteilung Bern, den 22. Mai 2007 Gemeinsam Stärke zeigen Jetzt online! Die dreisprachige Internetplattform: Schweizerisches Bündnis zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen Bern, 22. Mai 2007: Sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen geschieht zu rund 75 Prozent in ihrem direkten sozialen Umfeld - in der Schule, dem Elternhaus, der Freizeit, im Internet. Das neu gegründete Schweizerische Bündnis zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat jetzt eine dreisprachige Internetplattform lanciert, die sich an direkte wie indirekt Betroffene richtet. Auf einen Blick erhalten diese auf Hilfe, Rat und Informationen zu allen Facetten des Themas. Das Bündnis, dem vier erfahrene Organisationen angehören, möchte damit zum Hinschauen und Handeln gegen sexuelle Gewalt motivieren. Das Problem der sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen existiert und bewegt gleichermassen. Doch wo finden Opfer, Eltern, Erziehende, Lehrkräfte, Jugend- und Freizeitvereine sowie Leitende im organisierten Sport Informationen, Beratung und Präventionsangebote auf einen Blick? Ein umfassendes Angebot gab es nicht. Bis heute. Das im Mai 2007 gegründete Schweizerische Bündnis gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat sich zum Ziel gesetzt, diese Lücke zu schliessen, um Kinder in der Schweiz gemeinsam vor sexueller Gewalt und Ausbeutung zu schützen. Dem Bündnis angeschlossen sind die Schweizerische Kriminalprävention, Kinderschutz Schweiz, Swiss Olympic / BASPO sowie die Stiftung Terre des hommes Kinderhilfe. Ihren grossen Erfahrungsschatz in den unterschiedlichsten Feldern der nationalen Präventionsarbeit gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen Sport, Pädokriminalität im Internet, Schulen und Organisationen

2 bringen die Kompetenzpartner im ersten gemeinsamen Projekt ein: der Internetplattform Die Internetplattform Einfach in der Handhabung und bedürfnisorientiert informiert die Internetplattform in drei Sprachen über Fakten, Formen und Hintergründe von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Sie fordert auf, hinzuschauen und zu handeln. Eltern und andere Erwachsene, die professionell oder ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, lernen, wie sie vorbeugen können und im Fall eines Verdachts oder konkreten Vorfalls richtig handeln. Die Suche nach professioneller Hilfe und Beratung für Opfer und potentielle Opfer von sexualisierter Gewalt sowie für deren Umfeld soll keine unüberwindbare Hürde mehr sein. Die Plattform erleichtert übersichtlich den Zugang zu Hilfs- und Interventionsangeboten, Fach- und Beratungsstellen. Das Projekt wird freundlich unterstützt vom Bundesamt für Sozialversicherungen. Detailinformationen zum Bündnis und zur Internetplattform erfahren Sie auf den weiteren Seiten des Mediencommuniques. Gerne stehen Ihnen folgende AnsprechpartnerInnen zur Verfügung: Kinderschutz Schweiz (Projektleitung) Guido Münzel, Geschäftsleiter Telefon: Swiss Olympic Claudia Imhasly, Leiterin Medien und Information Telefon: / Schweizerische Kriminalprävention Martin Boess, Geschäftsleiter mb@skppsc.ch, Telefon: Terre des hommes - Kinderhilfe Muriel Langenberger, Programmverantwortliche muriel.langenberger@tdh.ch, Telefon: Seite 2

3 Gut zu wissen... Das Schweizerische Bündnis zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen Das Schweizerische Bündnis zur Prävention von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen wurde am 2. Mai 2007 in Bern gegründet. Vier Organisationen haben sich als Bündnispartner zusammengeschlossen. Sie alle engagieren sich bereits national in verschiedenen Feldern der Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder. Die grundlegenden Zielsetzungen Sexuelle Gewalt und Ausbeutung an Kindern und Jugendlichen zu reduzieren und zu verhindern ist das erklärte Ziel des Bündnisses. Um dies zu erreichen bedarf es die Aufklärung und Sensibilisierung zu intensivieren die Vernetzung der verschiedenen nationalen, regionalen und lokalen Initiativen im Bereich Prävention und Intervention sowie die Fach- und Beratungsstellenangebote voran zu treiben die Aus- und Weiterbildung von Schlüsselpersonen zu fördern Die Partner Swiss Olympic / Bundesamt für Sport, Schweizerische Kriminalprävention, Kinderschutz Schweiz, Stiftung Terre des hommes Kinderhilfe, Die operative Leitung des Projekts obliegt Kinderschutz Schweiz. Kurzportraits der Organisationen finden Sie am Ende des Mediencommuniques. Das Projekt wird freundlich unterstützt vom Bundesamt für Sozialversicherungen, BSV, im Rahmen seiner Aktivitäten im Bereich Prävention von Kindsmisshandlungen. Um besser gegen sexuelle Gewalt an Kindern zu kämpfen erachtet es das BSV als wichtig, dass eine solche Plattform, welche die Kompetenzen und fachlichen Ressourcen von anerkannten Partnern in der Schweiz vereint, zur Verfügung gestellt wird. Dieses Kommunikations-, Sensibilisierungs-, Informations- und Präventionsinstrument, das für sämtliche Schweizerinnen und Schweizer zugänglich ist, stellt ein wesentliches zusätzliches Angebot in der Präventionslandschaft gegen sexuelle Gewalt an Kindern dar. Seite 3

4 Die Internetplattform ist das erste Projekt des Schweizerischen Bündnisses gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen, das von den vier Partnern Kinderschutz Schweiz, Schweizerische Kriminalprävention, Swiss Olympic / BASPO und Stiftung Terre des hommes Kinderhilfe lanciert wird. Es ist ein dreisprachiges, virtuelles Portal, das Informationen sammelt und bereit stellt sowie einen Zugang zu wesentlichen Beratungs- und Hilfsangeboten von fachlich spezialisierten Organisationen schafft. Die Zielsetzung Wissen vermitteln und Tabus brechen: Das Portal will die breite Bevölkerung über Hintergründe, Fakten und Formen der sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen informieren und das Tabuthema weiter aus der Zone des Schweigens holen. Hinschauen und wahrnehmen: Wer Informationen zum Thema besitzt und weiss, wo er sich Hilfe holen kann, ist eher gewillt, hinzusehen statt wegzublicken. Das Portal will dazu beitragen, die Bevölkerung zu Fragen der sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren. Handeln und Intervenieren: Mit Hinweisen, Checklisten und Handlungsratschlägen sollen Eltern und andere Erwachsene, die professionell oder ehrenamtlich mit Kinder und Jugendliche zu tun haben, befähigt werden, in Verdachts- oder Vorkommnisfällen zu handeln. Prävention: Alle Zielgruppen des Portals sollen für die Prävention von sexueller Gewalt mobilisiert werden. Helfen: Das Portal soll den Zugang zu professioneller Hilfe und Beratung erleichtern. Die Zielgruppen ist bewusst als Plattform mit breiter Zielgruppe konzipiert. Opfer sowie potentielle Opfer, Personen im Umfeld dieser Menschen sowie Eltern, Erziehende, Lehrkräfte, Jugend- und Freizeitvereine, Leitende im organisierten Sport und die Öffentlichkeit sollen hier Beratung, Information und Handlungstipps einholen können. Daneben will die Plattform Akteure und Entscheidungsträger aus der Politik, der Wissenschaft und Justiz ansprechen, welche die Rahmenbedingungen von Kindern in unserer Gesellschaft bestimmen und beeinflussen. Seite 4

5 Der Aufbau und Inhalt Bedürfnisorientiert, einfach in der Handhabung und realitätsnah ist die neue Internetplattform aufgebaut. Die Inhalte sind verständlich formuliert, die Informationen verlässlich und in drei Sprachen abrufbar. Die Redaktion obliegt Kinderschutz Schweiz. Schon der Verdacht auf einen Fall von sexueller Ausbeutung eines Kinder oder eines Jugendlichen gleich in welchem Lebensbereich - ist ein Schock. Wie damit umgehen? Was als Erstes tun? Wohin sich wenden? Grundlegende Handlungsanleitungen dazu finden sich auf der Plattform unter der Rubrik Fokus, daneben Basisinformationen zum Thema Sexuelle Ausbeutung und deren Folgen sowie zur Prävention. Unter der Rubrik Sexuelle Gewalt finden Ratsuchende und Interessierte mit einem Klick spezifische Informationen nach Lebensbereiche geordnet: Familie, Sport, Schule, Internet, kommerzieller Bereich (Kinderprostitution etc.) Die Rubrik Unterstützung bietet eine Fülle von kantonal geordneten Anlaufstellen für Opfer, Täter sowie das interessierte Umfeld. Darüber hinaus Downloads von Flyern, Merkblättern und Beratungsangeboten, thematisch sortierte Literatur für Erwachsene und Kinder sowie weiterführenden Links. Das Design Die Realisierung der Internetplattform hat die Zürcher Agentur Medialink übernommen. Seite 5

6 Kurzportraits der Bündnispartner Kinderschutz Schweiz Kinderschutz Schweiz setzt sich für den Schutz, das Wohl und die Rechte von Kindern ein und engagiert sich als einzige landesweite Organisation gegen alle Formen von Gewalt gegen Kinder. Kinderschutz Schweiz ist bestrebt, den Ursachen der Gewaltanwendung gegenüber Kindern und Jugendlichen nachzugehen und sie zu verhindern, durch Aufklärung und Beratung von Erwachsenen Kinder und Jugendliche vor körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt und vor Vernachlässigung zu schützen, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie sich selber schützen können und gewaltlose Erziehungsmassnahmen zu fördern. Dies geschieht mit dem Ziel, für Kinder verträgliche gesellschaftliche Bedingungen zu schaffen, das Bewusstsein über die eigenständige Persönlichkeit, die Rechte und die Würde von Kindern zu fördern. Die von Kinderschutz Schweiz geführte Fachstelle ECPAT Switzerland nimmt die Aufgaben der ECPAT International in der Schweiz wahr. ECPAT setzt sich im Kampf gegen kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen im In und Ausland ein: gegen Kinderprostitution, gegen Kinderpornographie (im Internet) und gegen Kinderhandel. Kinderschutz Schweiz lancierte im Jahr 2005 die Kampagne Schau hin! Keine sexuelle Gewalt an Kindern, zu deren Modulen der schweizweit gastierende Kinderparcours Mein Körper gehört mir! für Primarschulen gehört. Informationen: parcours Swiss Olympic / BASPO Swiss Olympic Association ist die Dachorganisation der Schweizer Sportverbände, die olympische und nichtolympische Sportarten vertreten. Die 82 Mitgliederverbände von Swiss Olympic zählen in über Vereinen 2.8 Millionen Mitglieder. Die Dachorganisation des Schweizer Sports wirkt zugunsten der Mitgliedverbände und deren Vereine, dies bedeutet: Swiss Olympic setzt sich für die Verankerung des Sports in der Gesellschaft als Beitrag zur Lebensqualität und Gesundheit ein. fördert die Motivation der Bevölkerung für eine regelmässige sportliche Betätigung. fördert den international ausgerichteten Leistungssport. vertritt die Interessen des privatrechtlichen Sports der Schweiz gegenüber der Öffentlichkeit, den Behörden sowie den nationalen und internationalen Organisationen. unterstützt und koordiniert die Tätigkeiten der Mitglied- verbände und erfüllt übergeordnete Aufgaben. unterstützt und fördert die Olympische Bewegung und deren Zielsetzungen und vertritt gemeinsam mit dem Bundesamt für Sport (BASPO) die Ethik-Charta im Sport. Swiss Olympic und das BASPO vertreten gemeinsam die Ethik Charta im Sport. Bei der Kampagne Keine Übergriffe im Sport, die 2004 ins Leben gerufen wurde, liegt die operative Leitung bei Swiss Olympic. Im Zusammenhang mit den sieben Prinzipien der Ethik-Charta im Sport lanciert Swiss Olympic gemeinsam mit dem BASPO Programme und Kampagnen. Speziell werden Funktionäre der Mitgliedverbände, aber auch Vereinsfunktionäre, Eltern und Sporttreibende Jugendliche angesprochen. Informationen: Seite 6

7 Schweizerische Kriminalprävention Die Schweizerische Kriminalprävention ist eine ständige Kommission der Konferenz der Kantonalen Justiz und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD). Sie besteht aus einer Leitungskommission, einer Fachstelle (SKPPSC) mit Sitz in Neuchâtel, einer Projektkommission, einer Fachkommission sowie einer Kampagnenkommission. Gemäss ihrem Leitbild ist die SKPPSC einem gesamtgesellschaftlichen Präventionsverständnis verpflichtet. Die SKPPSC ist die nationale Plattform für alle Belange der Kriminalprävention in der Schweiz ist zentrales Kompetenzzentrum für eine zeitgemässe Präventionsarbeit übernimmt folgende Aufgaben: Entwicklung von thematischen Grosskampagnen im Auftrag der KKJPD, die Entwicklung von Präventionsmaterialien und projekten, Vernetzung der Polizei und ihrer Kooperationspartner, Beratung, Aus- und Weiterbildung polizeilicher Funktionen sowie die Förderung der Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten. Ende August 2005 startete die Schweizerische Kriminalprävention die Kampagne Kinderpornographie im Internet Stopp Pädokriminalität im Internet mit verschiedenen Informationsmaterialien und einer eigenen Kampagnen-Website. Informationen: Stiftung terre des hommes - Kinderhilfe In der Schweiz und 30 anderen Ländern der Welt setzt sich Terre des hommes für die Rechte des Kindes ein, wie sie in der 1987 von der UNO verabschiedeten Kinderrechtskonvention formuliert wurden. In der Schweiz interveniert Terre des hommes auf dem Gebiet der Gewalt gegen Kinder, wobei Standards für den Schutz von Kindern und Jugendlichen entwickelt werden, um Misshandlungen in Einrichtungen aller Art (Schulen, Heime, Verbände, Organisationen) zu verhindern auf dem Gebiet der Migration, wobei ein besserer Schutz unbegleiteter Minderjähriger angestrebt wird auf dem Gebiet der internationalen Adoption, wobei bewährte Massnahmen zur Verhütung von Vernachlässigung und Missbrauch getroffen und Adoptionen im übergeordneten Interesse des Kindes durchgeführt werden auf dem Gebiet der Ausbildung der Betreuer von Jugendlichen und ihre Aufklärung über die Kinderrechte, wobei Engagement, Verantwortung und der Schutz der Kinder im Vordergrund stehen. Darüber hinaus hat Terre des hommes den stellvertretenden Vorsitz des Schweizer Netzwerks für Kinderrechte, eines Netzes von 48 NGOs, welche in der Schweiz auf dem Gebiet der Kinderhilfe, des Kinderschutzes oder der Verteidigung der Kinderrechte aktiv sind. Informationen: Seite 7

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