Verein zur Förderung der Wiederansiedlung von Lachs und Meerforelle in Niedersachsen 2000 e. V.
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- Emil Bruhn
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1 Lachsförderverein * Memeler Str. 5 * Gifhorn *Jürgen Wagner * Tel.: / 3703 * wagner@lachse 2000.de Stellungnahme zu den Antragsunterlagen für den Bau und Betrieb einer Wasserkraftanlage am Weserwehr im Bremen-Hemelingen durch den Verein zur Förderung der Meerforelle in Niedersachsen 2000 e. V. Abb1. Die Wehranlage in Bremen-Hemelingen. 1 Einleitung Grundsätzliches Die Staustufe Bremen Hemelingen heute und nach dem Bau der geplanten WKA eine Prognose Der alte Fischpass Fischwanderung flussaufwärts Fischwanderung flussabwärts Andere Fischarten Flunder Atlantischer Stör Nordseeschnäpel Funktionskontrolle Aufstiegskontrolle Abstiegskontrolle Offene Fragen Fazit
2 1 Einleitung In der RICHTLINIE 2000/60/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. Oktober 2000, kurz EU-Wasserrahmenrichtlinie genannt, gilt es einen Ordnungsrahmen für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik zu schaffen. In Artikel 1 heißt es dort : Ziel dieser Richtlinie ist die Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Schutz der Binnenoberflächengewässer, der Übergangsgewässer, der Küstengewässer und des Grundwassers zwecks a) Vermeidung einer weiteren Verschlechterung sowie Schutz und Verbesserung des Zustands der aquatischen Ökosysteme und der direkt von ihnen abhängenden Landökosysteme und Feuchtgebiete im Hinblick auf deren Wasserhaushalt; b). In dieser Stellungsnahme soll bewertet werden inwiefern dieses Verschlechterungsverbot bei der vorliegenden Planung berücksichtigt wurde. 2 Grundsätzliches In dieser Stellungnahme sollen die Fischarten Atlantischer Lachs, atlantischer Stör, Aal und Flunder zur Bewertung herangezogen werden wegen Ihrer Repräsentation unterschiedlichster Wanderansprüche auf der einen Seite und aufgrund Ihres derzeitigen Status im Wesergebiet verglichen mit dem ehemaligen Status. Außerdem gibt es genügend Hinweise zu diesen Arten aus Vergangenheit und Gegenwart. 3 Die Staustufe Bremen Hemelingen heute und nach dem Bau der geplanten WKA eine Prognose Die Staustufe Bremen-Hemelingen stellt gegenwärtig ein Hindernis mit einschneidender Wirkung für das Flussgebiet der Weser dar. So ist beispielsweise die Flunder die früher bis Hameln (Häpke 1878) aufstieg, oberhalb von dieser Stelle, mit dem Bau der Wehranlage ausgestorben. Der atlantische Stör war ein regelmäßiger Fang in der Weser (Häpke 1880) und stieg sogar bis Celle in die Aller auf. (Celler Zeitung 1876). Der bestehende Fischpass des WSA ist größenselektiv für Fischarten wie den dreistachligen Stichling oder den Stint und Lachse konnten nur als Einzelexemplare nachgewiesen werden. Die Flunder kann den Einstieg zum Fischpass nicht finden weil dessen Einstieg keinen Bodenschluss hat. Weiterhin werden sehr viele wanderwillige Fische im Unterwasser in Ihrer Wanderung zumindest verzögert, wenn nicht gar komplett aufgehalten eindeutiger Indikator für diese Annahme ist die enorme Menge von jagenden Kormoranen besonders am Fischpasseinlauf. Schirmer und Droste (2002) haben in Ihrer Untersuchung auch zu bedenken gegeben dass die Menge der Fische die den Fischpass benutzen niedriger ist als erwartet für einen Flussabschnitt dieser Dimension.
3 Abb2.:Kormorane unmittelbar über dem Einstieg des WSA-Fischpasses Abb.3: Kormorane unmittelbar flussabwärts des WSA-Fischpasses Mit dem Bau der geplanten WKA werden sich die Strömungs- und Fliessverhältnisse an der Staustufe Bremen-Hemelingen, wie in den Planungsunterlagen dargestellt in einigen Belangen grundlegend, ändern (Abb.4). Die derzeit gleichmäßig über die ganze Breite des Flusses abgeführte Wassermenge beträgt im Jahresdurchschnitt 246 m 3 /s (MQ). Die vorhandene Strömung wird wegen der Wirkung der neuen Wasserkraftanlage für aufsteigende Fische ihren Schwerpunkt signifikant auf das rechte Ufer verlagern idealisierte Line von A nach C in Abb. 5.Der Grund für diese Annahme ergibt sich daraus dass das geplante Wasserkraftwerk mit 220m 3 /s Schluckvermögen den Grossteil des zur Verfügung stehenden Wassers nutzen wird. Zusammen mit den festgelegten Abflüssen von 26m 3 /s für Fischpass, Wehranlage, kleine Weser und Schleuse beträgt der jährliche Gesamtabfluss nämlich nur 246m 3 /s (MQ). Eine weitere Verschlechterung der Wandersituation stellen die ungünstig geringen Wasserabflüsse zur Zeit der Abwanderung der Lachssmolts (April/MAI) dar weil die Hauptwassermenge dann durch die WKA fließt
4 und somit vermehrt die Fische gefährdet (siehe Abb. 5).. Das Gleiche gilt für die Wanderung der Erwachsenen Lachse flussaufwärts und die Abwandernden Aale flussabwärts im Herbst. Die Lachse werden in den Leitstrahl der Turbine von unten angezogen und die Aale folgen auf ihrer passiven Wanderung flussab dem Sog der Turbine noch stärker als sie dies bei höheren Abflüssen täten Vergleiche Abb.5:. Abb.4 Bild aus den Antragsunterlagen mit Ergänzungen zur Strömungssituation im Überblick
5 Abb.5 aus den Antragsunterlagen mit Ergänzungen zu den Wanderzeiteneiniger Wanderfische. 3.1 Der alte Fischpass Der alte Fischpass wird wegen der veränderten Abflusssituation (Abb. 4) von den aufwanderungswilligen Fischen aufgrund seiner wesentlich strömungsärmeren Lage (Punkt D in Abb.4) schwer oder gar nicht zu finden sein. Die Aussagen in den Planungsunterlagen zur Wirkung von dann später 2 Fischpässen berücksichtigen diese Verschlechterung des Zustandes nicht. 3.2 Fischwanderung flussaufwärts Die Wanderung flussaufwärts findet im Bereich der Wehranlage durch den WSA-Fischpaß mit den genannten Einschränkungen (s.o.) statt, sowie durch die großen Wandersalmoniden direkt über die Wehranlage. Dies belegen die Fänge von Lachsen in Langwedel/Intschede durch Fischereivereine mit der Handangel sowie in Hameln/Weser (13 Lachse 2003 u. 2004) und Hannover/Leine (2 Lachse und mehrere Sichtungen-(pers. Mitteilung G.Ohnesorge). Mit der neuen WKA wird die Wanderung über die Wehrklappen (Bereich B in Abb.4) kaum mehr stattfinden denn die zugesicherten 15 m 3 /s werden nicht ausreichen um den Lachsen den Weg durch lockende Strömung über die Wehranlage zu weisen. Die Untersuchungen von John Webb (1989) und Peter Rivinoja (2005) stützen diese Annahme denn der atlantische Lachs orientiert sich immer an der Hauptströmung. Es ist also als sicher anzunehmen dass die Lachse versuchen werden sich einen Weg bei den Turbinen zu suchen. Auf dem Weg zu den Turbinen ist eine ausreichende Lockströmung
6 von etwa 5 % des Gesamtkraftwerkabflusses quer zur Strömung notwendig um eine Leitfunktion für den Grossteil der Lachse zu ermöglichen. Die geplanten 1,5 m 3 /s sind hierfür keinesfalls ausreichend. Abb.6: Abflusssituation aktuell bei Flut (dunkele Wasserkante) kein Problem für Lachse. 3.3 Fischwanderung flussabwärts Auf dem Symposium der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) zur Durchgängigkeit der Fliessgewässer vom wurde von den versammelten Experten aus vielen Teilen Europas einhellig festgestellt, dass es im Gegensatz zum Fischaufstieg noch keine befriedigende Lösung für den Fischabstieg gibt. Wie bisher auch wird in Bremen-Hemelingen die absolute Hauptabwanderung entlang des Stromstrichs auf der rechten Uferseite erfolgen. Einziger Unterschied ist das Vorhandensein einer Wasserkraftanlage. Die Leistung der WKA von 220m 3 /s entwickelt in Relation zu den 246m 3 /s im Jahresdurchschnitt(MQ) eine signifikante Saugwirkung. Allein das Vorhandensein dieser Anlage bringt durch Stress bei Ausweichmanövern eine Verschlechterung der Wandersituation mit sich. Der projektierte Rechenabstand von 25 mm flussabwärts ist für abwandernde Fischarten(meist Jugendstadien) aber besonders auch Salmonidensmolts und Blankaale absolut inakzeptabel und darf auf keinen Fall so bestehen bleiben internationaler Standard sind hier 10mm (Smolts) und 15mm (Aale) (pers. Mitteilg. Holdensgaard DCV und Erfahrungen im Bereich der IKSR). Die 15m 3 /s die über die Wehranlage mindestens abgeschlagen werden sollen, reichen keinesfalls aus um abwandernde Fische an der Wehranlage vorbei zu leiten. Wird das gesamte Wasser über die Wehrklappe die der WKA am nächsten ist abgeschlagen um für die
7 abwandernden Fische eine Lockströung an der Turbine vorbei zu erzeugen (in den Planungsunterlagen vorgeschlagen) hat der WSA-Fischpass am anderen Ufer überhaupt keine Lockströmung mehr. Abb 7 Präsentationsauszug vom IKSR-Symposium zum Thema Fischaufstieg und Fischabstieg am Präsentation von Herrn Dumont Ingenieurbüro Floecksmühle 4 Andere Fischarten Einige Fischarten sind in diesen Antragsunterlagen entweder nicht ausreichend behandelt oder die abgegebenen Einschätzungen bedürfen einer Überprüfung. 4.1 Flunder Die Flunder war vor Errichtung der Wehranlage Bremen Hemelingen bis nach Hameln (Häpke1878) verbreitet. Die momentanen Wanderbedingungen sind für diese Art ungeeignet. Es sollte darauf geachtet werden dass auch diese Art wieder über diese Stelle hinaus wandern kann zumal sie besondere Ansprüche an Fischwege stellt (Vergleiche Funktionsüberprüfung der neuen Fischaufstiegsanlage am Elbewehr bei Geesthacht)
8 4.2 Atlantischer Stör Der atlantische Stör ist in Deutschland ausgestorben. Derzeit versucht die Gesellschaft zur Rettung des Störs zusammen mit dem Institut für Binnenfischerei und dem Bundesamt für Naturschutz einen Laichfischbestand zu etablieren. Laut Gerd Arndt vom Verein Fisch und Umwelt (pers. Mitteilung) soll versucht werden diese Art in allen großen deutschen Strömen wieder zu etablieren. Demnach wären die in den Planungsunterlagen getroffenen Aussagen zu dieser Art zu überprüfen. In Vergangenen Zeiten war der Stör in der Weser ein regelmäßiger Fang (Häpke 1880) südlich von Bremen. Es gibt auch Nachweise bis zur Aller bei Celle (Celler Zeitung 1866) 4.3 Nordseeschnäpel Wie auch für den Stör laufen auch für den Nordseeschnäpel Wiederansiedlungsinitiativen sowohl in Norddeutschland (Elbe und Schleswig-Holstein) als auch im Rhein. Da auch der Nordseeschnäpel in der Weser einst heimisch (Cellesche Zeitung 1888) war ist diese Art bei den Planungen zu berücksichtigen. Besonders wichtig ist diese Art wegen ihrer sehr geringen Schwimmleistungen. 4.4 Atlantischer Lachs Der Lachs war seit jeher ein Brotfisch im Einzugsgebiet der Weser (Häpke 1880). Mit der Verschmutzung und Kaliabbau an der Weser und der Errichtung von Wehren ist der einst sehr große Lachsbestand erloschen. Viele Projekte an Weser, Örtze, Böhme, Leine, Oker und Schunter befassen sich derzeit mit großem Aufwand mit der Wiederansiedlung dieser einst weit verbreiteten Art. Weiterhin wird derzeit im Wesergebiet das Norddeutsche Lachszentrum errichtet dessen Fokus unter Anderem auch Rückkehrer sind die als flusstypische Rückkehrer in einer Brutanlage zu Weitervermehrung genutzt werden sollen. Der Lachs ist anders als die Meerforelle, die mehr nach Wegen flussaufwärts sucht ein recht gradliniger Wanderer der die Hauptströmung sucht und der als Wanderimpulse erhöhte Wasserpegel nutzt (Webb 1990, Rivinoja 2005). Diese Eigenheit bewirkt dass viele Lachse wochenlang vor den Turbinen von Wasserkraftwerken stehen um dann wieder Richtung Meer zu ziehen (WEBB, Rivinjoa). Dieser Eigenheit ist besonders Rechnung zu tragen bei der Planung dieser WKA besonders wenn man bedenkt welche zentrale Rolle diesem Punkt zukommt.. 5 Funktionskontrolle 5.1 Aufstiegskontrolle Die vorgeschlagene Aufstiegskontrolle ist nicht ausreichend. Es muss eine permanente fest installierte Metallfangreuse installiert werden damit die Möglichkeit besteht jederzeit Funktionsüberprüfungen oder Markierungsexperimente für die wissenschaftliche Begleitung von flussaufwärts gerichteten Wanderungen in höhere gelegene Gebiete des Wesereinzuges. Diese Kontrollanlage sollte so ausgelegt sein das Fischwilderei ausgeschlossen ist. Als Beispiel kann hier die Kontrollreuse in Buisdorf an der Sieg (Rheinsystem) oder in Geesthacht (Elbe) herangezogen werden.
9 Abb.8. und 9 Kontrollstation Buisdorf Sieg 5.2 Abstiegskontrolle Abb.10 Kontrollstation Geesthacht Elbe Die vorgeschlagenen Kontrollmaßnahmen zu den Schädigungen beim Fischabstieg sind unpraktikabel. Wie aus der Funktionsüberprüfung des WSA-Fischweges am anderen Ufer (Droste und Schirmer 2002) zeigt setzen sich Netze innerhalb von 24 Stunden durch Treibsel zu, so das dieser Vorschlag nicht sinnvoll ist. Zu Hauptwanderungszeiten (erhöhte Wasserstände) nimmt die Treibselkonzentration sogar noch zu.
10 6 Offene Fragen Wie können quantitative Aussagen zur Funktionsfähigkeit der Anlagen zum Erfolg der Fischwanderung erbracht werden? Allein die Tatsache dass Fische einer Art in einem Pass vorgefunden werden ergibt noch keine Aussage über den Erfolg am Gesamtbestand der Wanderungswilligen Individuen der jeweiligen Art. Ebenso ist eine Lösung für die Fragestellung zu erarbeiten wie hoch die tatsächliche Schädigung von abwanderungswilligen Fischen einer Art ist. 7 Fazit Die geplante Wasserkraftanlage in Bremen-Hemelingen würde einschneidende negative Veränderungen in die bestehende Fischaufstiegssituation am alten Fischpass bringen. Darüber hinaus sind Schädigungen - wie auch in den Planungsunterlagen eingeräumt - nicht auszuschließen. Ein Nachweis über den Prozentsatz der Schädigung kann wie dargestellt nicht erbracht werden. Die herausragende Bedeutung dieses Standortes für den größten Teil des Wesereinzugsgebietes erlaubt, wenn überhaupt, ausschließlich, und nicht nur in Teilaspekten, Lösungen die den Stand der Wissenschaft darstellen oder besser noch herausragende Verbesserungen für Fischabstieg und Aufstieg ergeben. Dazu muss auch gehören dass alle Fischarten berücksichtigt werden die einst in der Weser vorkamen. Weiterhin müssen die Gegebenheiten am alten WSA-Fischpass so angepasst werden dass die bekannten Mängel ausgeräumt werden und zu erwartenden Mängel durch geändertes Wassermanagement ausbleiben. Für die Aller-Okerlachs-Gemeinschaft im Lachsförderverein Stefan Ludwig Referenzen : Rivinoja, Peter (2005) Migration Problems of Atlantic Salmon (Salmo salar L.) in Flow Regulated Rivers Webb, John (1990), The Behaviour of Adult Atlantic Salmon Ascending the Rivers Tay and Tummel to Pitlochry Dam. Holzner, Manfred, Untersuchungen über die Schädigung von Fischen bei der Passage des Mainkraftwerks Dettelbach Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe Umweltstiftung der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG Wasser- und Schifffahrtsamt Lauenburg(2000), Funktionsüberprüfung der neuen Fischaufstiegsanlage am Elbewehr bei Geesthacht HÄPKE, L. (1880): Fische und Fischerei im Wesergebiet. Abh. Naturwiss. Verein Bremen, V, S
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