Die Interessengemeinschaft Lahn e.v. (IG LAHN) wurde 1985 in Weilburg als drei Bundesländer übergreifender Zusammenschluss von überwiegend
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- Karsten Reuter
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1 Die Interessengemeinschaft Lahn e.v. (IG LAHN) wurde 1985 in Weilburg als drei Bundesländer übergreifender Zusammenschluss von überwiegend Fischereivereinen gegründet und hat derzeit Mitglieder im gesamten Lahngebiet. Zweck des Vereins ist die uneingeschränkte Förderung der Ziele des Natur, Arten und Gewässerschutz sowie der Fischerei im Lahnsystem
2 Projekte der IG LAHN e.v. 1. Lachswiederansiedlungsprojekt in der Lahn Anfang der 90er Jahre wurde auf Initiative der IG LAHNdas gesamte Lahnsystem im Rahmen von Ichthyolgischen Untersuchungen kartiert und untersucht. Bestandteil der Untersuchungen war Nachweise zu finden, ob der Lachs früher im Lahnsystem heimisch war. Ergebnis: Er war heimisch bis nach NRW (Beisp. Laasphe) Es wurde ein Wehrkataster für das gesamte Lahnsystem erstellt und die Wehre bezüglich der Durchgängigkeit eingestuft. Ergebnis: Aufwärts u. abwärtsgerichtet = katastrophal! Als Laichgewässer wurden Mühlbach (RP) Weil und Dill, sowie der Oberlauf der Lahn als geeignet empfunden. Weil wurde renaturiert und durchgängig gemacht! Erster Besatz mit Lachsen: 1993 Herkunft Adour, ab 2000 Allier und seit 2004 Ätran (gesamte Rheinschiene Mittel und Niederrhein (gleicher Stamm wie Hasper Talsperre Lachsverein) Erster Rückkehrer 1997 an die Lahnmündung bis heute kehrten 108 adulte Lachse An die Lahnmündung zurück, die mit dem E Gerät gefangen und vermehrt wurden
3 Besatz im Lahnsystem Begonnen wurde der Besatz mit Parrs (bis St/a) in die Lahn Seitengewässer, die nach 1 Jahr zur Hälfte und andere Hälfte im 2. Jahr über die Lahn und Rhein in die Nordsee abwandern. Das war sehr erfolgreich, denn es kamen nach 3 4 Jahren viele adulte Lachse zur Lahnmündung zurück im Jahr 2009 vielleicht 500 Stück Rekordjahr! Dann Besatz mit Smolts, ( ca St./a) um höhere Rückkehrerquote zu erzeugen, weil diese an der Lahnmündung besetzt wurden und keine Wasserkraftanlagen passieren mussten. Der Fang der Rückkehrer an die Lahnmündung ging dann drastisch zurück! Ursachen: Eventuell zu geringe Prägung auf die Lahn Neu: Erlaubnis für Netzfischerei und Reusenfischerei im Haringvliet in NL Aktuell: Wieder überwiegend Besatz mit Parrs und Beobachtung der Rückkehrerzahlen!
4 Hälter, Erbrütungs und Aufzuchtanlage Aumenau
5 Die Lachswarte an Lahnmündung beim E Fischen
6 Frisch gefangene Lachse in Lahnstein Herrliche Fische im Laichkleid
7 Ständige Kontrolle und Reinigung der Eier und später der Larven durch unsere Lachswarte links: Brutschrank im Bruthaus rechts: Brutrinnen
8 D Fischtreppen (neue Lahn) Diese Anlagen oben simulieren ein natürliches Gewässer und funktionieren, während die Anlagen unten künstliche unnatürliche Bauwerke sind und von Fischen aller Arten nicht abgenommen werden! Sie funktionieren nur sehr eingeschränkt bis gar nicht!
9 Aale und Ökostrom erzeugende Turbinen am Wasserkraftwerk Diez Lahn Bei der Abwanderung werden je Nacht mindestens kg Aale getötet!
10 Lachse (Smolts) In Nister Wasserkraftanlage getötete Lachse ca. 25 bis 35 % je Anlage
11 Tierschutz und Wasserkraft Das Bundestierschutzgesetz sowie die Länderfischereigesetze fordern eindeutig Individualschutz! Der 35 WHG Schutz der Fischpopulation hat nichts mit Tierschutz zu tun! Er bezieht sich auf die Nutzung der Wasserkraftanlage und legt keine Anlagenstandards fest. Das BTierSchG verstärkt durch GG Art. 20a sowie die Länderfischereigesetze fordern für alle Wirbeltiere Individualschutz! Petition der IG LAHN seit 2010 Schutz der im und am Wasser lebenden Tiere vor Wasserkraftanlagen Tierschutz gilt für alle Wirbeltiere im terrestrischen wie im aquatischen Lebensraum Tierschutz ist nicht teilbar! Zum 35 WHG antwortet das BMU: Ein schwieriger, lange Zeit in Anspruch genommener, ausgehandelter Kompromiss! Ein von Lobbyisten und Juristen konstruierter 35 WHG! Erläuterung: BMU: Kurzinfo Wasserkraft und das Wort grundsätzlich So werden die Abgeordneten des BT über den Tisch gezogen! s. Lammert Schreiben!
12 Umsetzung EU Wasserrahmenrichtlinie EU WRRL: Termin ! Umsetzung ist gänzlich misslungen Konventionalstrafen! Ohne funktionierende Durchgängigkeit keine Fischwanderung und kein Tierschutz Fakt ist: weltweit keinen funktionierenden Fischschutz bei Abwanderung! Fischaufstiegsanlagen funktionieren alle nur eingeschränkt (Beisp. Hemelingen (9,5 Fisch/d), Kostheim, Iffezheim 9000/a, Gambsheim ø /a, Nassau ø 33/d Fischbabstieg: Es gibt lt. Forum Fischschutz (UBA) weltweit keine funktionierenden Fischabstiegsanlagen! Schädigungsraten: Lachse/Meerforellen % (je nach Turbine u. Örtlichkeit) Blankaale: 17 86% (je nach Turbine u. Örtlichkeit (BAFU,CH) Tierschutz??
13 Aufstieg Fisch Treppe Nassau/Lahn Zusammenfassung Ergebnis Reusenfang FAA WKA Nassau Lahn Durchschnitt: 33 Fische pro Tag! Fangzeitraum: Dass soll funktionieren? Nein eine Bankrotterklärung für die Fa. Floecksmühleund DWA! Größenklasse [cm] bis 5 >5-10 >10- >15- >20- >25- >30- >35- >40- >45- >50- >55- >60- >65- Art Summe Aal Bachforelle Barbe Döbel Flussbarsch Giebel 1 1 Groppe 1 1 Gründling Güster Hasel Kaulbarsch Marmorgrundel 2 2 Nase Plötze Schmerle Schneider Ukelei Gesamtergebni s
14 Weitere Wiederansiedlungsprojekte in Hessen Meerforellen: Kinzig, Nebengewässer des Main, Aufstieg nicht möglich Lachse: Lahn, Kein Aufstieg in die Lahn möglich, Fang an Mündung, Eigewinnung + Erbrütung + Besatz in Seitengewässer der Lahn, Beginn 1993 (Hessen + Rheinl. Pfalz) LIFE Projekt Living Lahn verhindert Fortgang an der Lahn. Wisper, Nebengewässer des Rhein, Aufstieg möglich, Eigenreproduktion beobachtet. Diemel, Seitengewässer der Weser, Besatz 1998 ohne Erfolg. Das 1. Weserwehr in Bremen Hemelingen verhindert schon den Aufstieg! Abstieg ungeklärt! (Greenpeace war Planer, Erbauer u. Betreiber Erg.: Murks!) Fazit: Ohne Umsetzung der WRRL (Durchgängigkeit, Wasserqualität, Struktur) ist eine Wiederansiedlung von Wanderfischen nicht möglich! Ziel der Fischerei und aller interessierter Gruppen: Gemeinsam gegen die Nachlässigkeiten der Politik und der nachgeordneten, zuständigen Behörden vorgehen!
15 Wie können wir die vielen Probleme lösen? Alle sind Einzelkämpfer es mangelt an Zusammenarbeit! Alle Initiativen müssen mit den jeweiligen Landesverbänden und mit dem Bundesverband Zusammenarbeiten nur gemeinsam sind wir stark! Schnelle Lösungen sind nur durch Klagen zu lösen! Geld: Einrichtung eines Fonds wie ARGE WRRL_Wasserkraft (Leider gescheitert beim DAFV neuer Versuch geplant! Bei Mitgliedern wären bei jährlicher Umlage von 10 Ct /a vorhanden! (damit hätten Musterklagen durch alle Instanzen mit Erfolg geführt werden können). Hauptprobleme = prioritäre Ziele der EU Wasserrahmenrichtlinie : + Durchgängigkeit (auf und abwärts), + gute Wasserqualität + gute Struktur bedeutet: Probleme gelöst und die Wanderfische könnten zu Ihren Laichgebieten auf oder abwandern und sich überall wieder dauerhaft ansiedeln! Wir hätten ein gutes Stück Lebensqualität in unser Land zurück geholt! Problem: Die beste Fischtreppe der Welt ist ein sehr, sehr schlechter Kompromiss Alle funktionieren nur sehr eingeschränkt oder nur für Ubiquisten!
16 Lohn unserer Anstrengungen!
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