Publikation. Wissenarchitektur. NDU - St.Pölten Dezember 2011 Dr. phil. Stephan Schmidt-Wulffen. Europäische Gemeinschaft

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1 Publikation Wissenarchitektur NDU - St.Pölten Dezember 2011 Dr. phil. Stephan Schmidt-Wulffen Europäische Gemeinschaft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

2 New Design University St.Pölten, Dezember 2011 Mag., Dr.phil. Stephan Schmidt-Wulffen Wissensarchitektur Die Wissensgesellschaft bewirkt rapide Veränderungen, auch der Universitäten. Sie wandeln sich zu Teilnehmerinnen an gesamtgesellschaftlichen Prozessen der Wissensproduktion und sind nicht mehr exklusive Verwalterin eines scheinbar dauerhaft verbürgten Wissensschatzes. Dabei lassen sich nachhaltige Veränderungen in dem feststellen, was wir als Wissen bezeichnen. Wissen veraltet heute schneller als Studien dauern. Diese rasante Dynamik der Wissensproduktion, die vor allem auch die industrielle Produktion betrifft, hat weitere Änderungen im akademischen Selbstverständnis zur Folge: Mit dem Begriff der Bildung verändert sich auch die Vorstellung des Subjekts, das Verhältnis von Theorie und Praxis, von freier und angewandter Forschung. Es verändert sich die Position der Universität gegenüber ihren Öffentlichkeiten. Die Kunst- und Designuniversitäten sind wesentliche Exponenten dieses Wandels: Sie lehren und erforschen ein nicht nur theoretisches, sondern gleichzeitig auch praktisches Wissen. Sie beziehen sich dabei auf die materiellen Grundlagen allen Fortschritts. Sie sind Spezialisten für eines der wesentlichen Themen der Wissensgesellschaft: Innovation. Diesen Wandel sollte ein heutiger Universitätsbau auch in seiner Architektur repräsentieren. 1

3 Die Geschwindigkeit, mit der neues Wissen entsteht: Die Dynamik der Wissensproduktion heute bewirkt einen Wandel in charakteristischen Bereichen der Universität: wachsende Transdisziplinarität, aktivere Rolle der Studierenden und lebenslanges Lernen. Neues Wissen entsteht an den Grenzen von alten Disziplinen: Inter- und Transdisziplinarität gewinnen eine immer größere Bedeutung. Die Entwicklung von Selbstbildungskompetenzen ( generic skills ) bei den Studierenden wird wichtiges Ausbildungsziel. Es entsteht eine problematische Beziehung zwischen Basiswissen und weiterführendem Wissen: Welches Wissen ist notwendig, um forschen zu können? Kritikfähigkeit wird zum Motor von Innovation. Die Selbstbestimmung der Studierenden nimmt zu: Sie wählen zwischen Fächern, können Disziplinen kombinieren, gestalten Studienprogramme, laden Lehrende ein. Sie bringen eine kulturelle Kompetenz ein, die im Studium zählt. Ältere Studierende coachen jüngere. Das Lernen innerhalb der Peer Group schafft ein wichtiges Entwicklungsmoment für einzelne Arbeitsplätze in großer Verdichtung ist zu sorgen. Zwischen Berufsleben und Studium entsteht eine Verzahnung. Phasen des Studierens (Bachelor, Master, PhD) sind durch Erwerbsarbeit unterbrochen. Das Konzept des lebenslangen Lernens hat Einfluss genommen auf die Organisation der universitären Lehre. Daraus folgen für den Universitätsbau die folgenden architektonische Aufgaben: Arbeitsplätze in kritischer Masse Transparenz: Kontakt zwischen Fakultäten, Programmen, Jahrgängen 2

4 Flexibilität der Raumwidmung: Raum als Provisorium verstehen Beispiele: Harvard University, Graduate School of Design, Boston (l.); M.I.T. Media Lab, Boston (r.) Diller Scofidio + Renfro: School of American Ballet, Lincoln Center New York,

5 Diller, Scofidio + Renfro: Creative Art Center at Brown University, Rhode Island 2011 Lacaton, Vassal: School of Architecture, Nantes XN u. Kim Herford Nielsen: Orestad College, Kopenhagen

6 Wissensproduktion als gesellschaftlicher Vorgang: Wissen wird nicht mehr als verbürgter Korpus, sondern als offener Prozess betrachtet, an dem viele gesellschaftliche Interessengruppen beteiligt sind. Der Input aus anderen gesellschaftlichen Feldern und anderen Kulturen von Wissensproduktion wird wichtiger: Gastprofessoren, guest lectures, Vortragsreihen, Symposien gewinnen größeres Gewicht. (Auch weil sie eine Öffentlichkeit außerhalb der Universität beteiligen können.) Andererseits geht es mehr und mehr um die direkte Übertragung universitären Wissens in Praxiszusammenhänge der Industrie, Medien und des Sozialen. Die Kooperationen mit den gesellschaftlichen Stakeholdern spielt eine entscheidende, auch legitimierende Rolle. Das gesellschaftliche Umfeld der Universität, eine geänderte Öffentlichkeit, gewinnt an Gewicht: Schon die Schüler kommen zu Besuch, für Ältere werden erneut Programme angeboten. Die Verbindung mit Stadt und Region wird wichtig. Die Welt wächst zusammen. Internationale Kooperationen prägen mehr und mehr das Bild der Universität. Die Universität prägt in Lehre und Forschung die Auseinandersetzung mit akuten gesellschaftlichen Problemen (Migration, Klima, Nachhaltigkeit, Werte). Die Lehre ist problemorientiert und begreift sich nicht mehr nur als Vermittlung eines kodifizierten Wissens. Es entstehen kontinuierliche neue Studien, die diesen Brennpunkten der gesellschaftlichen Entwicklung gewidmet sind. (Lehre und Forschung sind immer enger miteinander verwoben). 5

7 Architektonische Aufgaben: (Optische) Öffnung der Universität, leichte Zugänglichkeit, halböffentliche Räume (Foyer), Ausstellungsräume Neue Räume für neue Situationen/Lernszenarien entwickeln: Theater, Diskussion, Projektraum, Agora, experimentelle Werkstatt, Bibliothek, Ruheraum. Deutliche Signalfunktion im städtischen Raum ( Leuchtturm ) 6

8 Beispiele: Sanaa, Museum of the 21st century, Kanazawa, 2004 Lacaton, Vassal, School of Architecture, Nantes 2009 (l.); Maki, M.I.T. Media Lab, Boston 2009 (r.) Rem Koolhaas, Seattle Central Library, 2004 (l); W. Tschapeller: Center of Science and the Urban Development, Belgrad 2011 (r) 7

9 Morphosis, Cooper Union, New York 2008 (l) Sanaa: Zollverein School of Management & Design, Essen 2006 (r) 8

10 Die Vorstellung von Wissen hat sich erweitert: Neben dem expliziten Wissen beginnen andere Wissensformen in der Universität wichtig zu werden: Alltagswissen, berufliches Wissen, implizites verkörpertes Wissen, lokales Wissen. Entsprechend spielen Disziplinen wie die Ethnologie, die Soziologie oder die Kulturwissenschaften eine wichtigere Rolle. Die Trennung von Studium und Freizeit wird aufgehoben: Wir lernen auch in der Freizeit. Neue Szenen des Vermittelns entstehen: neben der Vorlesung, dem Seminar, der Übung, der Exkursion sind neue Formen des Lehrens und Lernens in Entwicklung (Projektarbeit, Team Teaching), die den gewandelten Anforderungen entsprechen sollen. Die Universität nutzt das Internet, um ihren vielen neuen sozialen Aufgaben gerechter zu werden (e-learning, e-books). Es entstehen neue Studienformen, bei denen der reale Kontakt mit der Universität nur von Zeit zu Zeit stattfindet und die Wissensorganisation der Lehre auch ausgelagert werden kann. Architektonische Aufgaben: Andere Wissensformen müssen erfahrbar und materialiter präsent sein: die Rolle der Werkstätten als Paradigma für verschiedene Produktionsformen, die wichtige Rolle von Studien-, Versammlungs- und Kommunikationsräumen (Bibliothek, aber auch Restaurant, Cafe, Terrassen, Trainingsräume). Es muss eine Vielfalt von Lernszenerien entstehen. 9

11 Beispiele: School of Design Thinking, HPI, Potsdam (l) Lacaton, Vassal, School of Architecture, Nantes 2009 (r.) Junga Ishigami, Kanagawa Institute of Technology, Kanagawa

12 1. Studios 2. Bar 3. Amphitheater 4. Barterrasse 5.Multifunktionale Halle 6. Bühne 7. Hof Strelka Institute for Media, Architecture and Design, Moskau

13 3XN: Student Center, London School of economics Zaha Hadid, MAXXI, Rom

14 Bibliographie: Ambasz, Emilio (ed.), The Universitas Project. Solutions for a Post- Technological Society, New York 2006 Derrida, Jacques, Die unbedingte Universität, Frankfurt 2001 Kimmich, Dorothee und Alexander Thumfart (eds.), Universität ohne Zukunft?, Frankfurt 2004 Lyotard, Jean-Francois, Das postmoderne Wissen. Ein Bericht, Bremen 1982 Rancière, Jacques, Der unwissende Lehrmeister. Fünf Lektionen über die intellektuelle Emanzipation, Wien 2007 Readings, Bill, The University in Ruins, Cambridge (Mass.)/London

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