1. Überlegungen vor der Trennung...
|
|
- Clemens Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt Vorwort Überlegungen vor der Trennung Innehalten und Klarheit gewinnen Den eigenen Standort bestimmen Trennung oder gleich die Scheidung? Wie lange soll die Trennung dauern? Die Kinder im elterlichen Konflikt Verschiedene Arten des Auseinandergehens Einigkeit über die Trennung Trennung gegen den Willen des Ehepartners Schutz vor bösen Überraschungen Bleiben Sie im Gespräch Wichtige Unterlagen und Belege sammeln Bankvollmachten überprüfen und Vermögenswerte sperren Die berufliche Situation klären Wenn Gewalt droht Angst vor einer Entführung der Kinder Die Regelungen für die Kinder Helfen, die Trennung zu bewältigen Welche Rolle spielt das Entwicklungsalter? Kinder nehmen die Welt anders wahr Schuldgefühle und Loyalitätskonflikte Beim wem leben die Kinder? Wichtige Begriffe im Kindesrecht Gemeinsam die beste Lösung finden
3 Geteilte Obhut? Wenn das Gericht die Obhut zuteilen muss Kontakt mit den Kindern: das Besuchsrecht Das Besuchsrecht gestalten So funktioniert das Besuchsrecht ohne Stress Keine Konflikte um das Besuchsrecht Problemfälle: Auflagen und Beschränkungen durch das Gericht Der Unterhalt für die Kinder Wie hoch sind die Unterhaltsbeiträge? Unterhalt für volljährige Kinder Die Rechte der Kinder im Verfahren Das Recht auf persönliche Anhörung Der Vertretungsbeistand Besonderer Schutz im Verfahren Der Unterhalt während der Trennungszeit Gemeinsam zu einer fairen Regelung Individuelle Lösungen sind gefragt Die Auskunftspflicht In drei Schritten zum richtigen Unterhaltsbeitrag Bisherige Rollenverteilung oder beruflicher Wiedereinstieg? Schritt: Wie hoch sind die Einkünfte auf beiden Seiten? Schritt: Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten beider Haushalte? Schritt: Wie hoch ist der Unterhaltsbeitrag? Wenn noch Geld übrig ist Was gilt, wenn zu wenig Geld vorhanden ist? Unterhaltsbeiträge und Teuerung Wann gibt es keine Unterhaltsbeiträge?
4 4. Wohnung, Vermögen und weitere Themen 113 Wer bleibt in der Wohnung? Rechte und Pflichten der Seite, die in der Wohnung bleibt Gedanken zur neuen Wohnung Schutz für die Familienwohnung Wer erhält was vom Hausrat? Was gilt für die Ferienwohnung? Was geschieht mit dem ehelichen Vermögen? Weiterhin wirtschaftlich verbunden Wie sinnvoll ist eine Gütertrennung? Ein Inventar verhindert Streit Wer haftet für welche Schulden? Trennung und Steuern Trennung und Altersvorsorge AHV und IV Pensionskasse und Säule 3a Trennung und Erbrecht Das Trennungsverfahren Trennung ohne Gericht Schriftliche Vereinbarung über das Getrenntleben Chancen und Risiken aussergerichtlicher Trennungsvereinbarungen Empfehlenswert: gerichtliche Genehmigung der privaten Vereinbarung Kann man bereits Regelungen für die spätere Scheidung treffen? Mediation ein aussergerichtlicher Weg der Konfliktlösung Einen Anwalt einschalten? Die Zusammenarbeit mit dem Anwalt Wie hoch sind die Kosten? Wer bezahlt den Anwalt?
5 Wenn das Gericht entscheiden soll Welches Gericht ist zuständig? Das Verfahren vor Eheschutzgericht Wie viel kostet das Gerichtsverfahren? Nicht einverstanden mit dem Entscheid des Gerichts Wenn sich binationale Paare trennen Unterschiedlicher kultureller Hintergrund Welches Gericht ist zuständig? Die Kinder halten sich im Ausland auf Das Aufenthaltsrecht in der Schweiz Das Leben als Getrennte Probleme mit den Finanzen Anspruch auf Arbeitslosentaggeld? Sozialhilfe und Unterstützungsbeiträge Wenn die Alimente nicht bezahlt werden Alimente neu berechnen Kinder zwischen zwei Haushalten Kinder brauchen verlässliche Bezugspersonen Wenn die Kinder den Kontakt abbrechen Wer ist bei Problemen zuständig? Häufiger Konfliktpunkt: das Besuchsrecht Wenn eine Seite mit einem neuen Partner zusammenlebt Neue Partnerschaft und die Kinder Neue Partnerschaft und Unterhalt Das Ende der Trennung Wieder zusammenziehen Dauerhaft oder bloss ein Aussöhnungsversuch? Bessere Chancen für den neuen Start Die Trennung mündet in die Scheidung Die bisherigen Regelungen nehmen viel vorweg
6 Anhang Muster einer ausführlichen Trennungsvereinbarung... Gerichtliche Stellen und Behörden Adressen Literatur Stichwortverzeichnis
7 Beobachter-Buchverlag Trennung von der Krise zur Lösung. Kinder, Rechtliches, Finanzen Helfen, die Trennung zu bewältigen Die Trennung der Eltern trifft die Kinder in elementaren Lebensbereichen: An die Stelle alltäglicher, informeller Kontakte, die einen spontanen Gedankenaustausch ermöglichen, tritt ein zeitlich fixiertes Besuchsrecht oder eine definierte Betreuungszeit. Die Wohnsituation ändert sich ob nun bloss die Wohnung ummöbliert wird oder ein Umzug mit Schulwechsel und Verlust der Kameraden verkraftet werden muss. Auch die finanzielle Situation ist meist nicht mehr dieselben: Wünsche lassen sich nicht mehr so einfach wie bisher erfüllen und lieb gewordene Gewohnheiten verändern sich, weil auch der betreuende Elternteil einem Broterwerb nachgehen muss. Erfahren Kinder und Jugendliche, dass ihre Eltern auseinandergehen, bedeutet dies aber vor allem eine starke seelische Erschütterung. Wie können Sie als Eltern ihnen beistehen? Wichtig ist, dass Sie sich Zeit nehmen, dass Sie innehalten und nachfragen, wo Ihre Kinder in dieser Veränderungsphase stehen. Versuchen Sie, sich die Situation Ihres Sohnes zu vergegenwärtigen. Beobachten Sie, ob Ihre Tochter körperliche oder psychische Reaktionen zeigt. Erkundigen Sie sich bei den Lehrpersonen nach Leistungseinbussen und auffälligen Verhaltensänderungen. Vor allem aber: Sprechen Sie mit Ihren Kindern über ihre Befindlichkeit, über Befürchtungen und Fantasien und lassen Sie ihnen so Raum für die eigene Auseinandersetzung mit den Veränderungen in der Familie. Auch wenn die Trennung der Eltern für die Kinder alles andere als einfach ist eine schwer angeschlagene Ehe sollte ihretwegen nicht auf Biegen und Brechen fortgesetzt werden. Oft ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende vor allem dann, wenn es den Eltern gelingt, sich über die Kinderbelange einvernehmlich zu einigen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Scheidungskinder, deren Eltern in Fragen des Sorgerechts, des Besuchsrechts und des Unterhalts am gleichen Strick ziehen, nicht schlechter dran sind als Kinder, die in intakten Familien aufwachsen. 42 Die Regelungen für die Kinder
8 Welche Rolle spielt das Entwicklungsalter? Wenn Sie die Reaktionen Ihrer Kinder auf die Trennungssituation beobachten, werden Sie sich immer wieder fragen: Ist dieses oder jenes Verhalten «normal» oder ist es auf die belastende familiäre Situation zurückzuführen? Damit Sie die Verhaltensweisen besser einordnen können, hier ein kurzer Abriss über die Entwicklungsalter von Kindern und Jugendlichen und einige Hinweise auf typische Reaktionsarten. Die kindliche Entwicklung Lebensjahre Fertigkeiten und Verhaltensweisen Psychodynamik 0 1 Essen, Schlafen, Verdauung, Bewegung, sensomotorische Organisation, soziale Reaktionen, Bindung Zielgerichtetheit, Differenzierung von Ich und Nicht-Ich, positive und negative Affekte, Objektpermanenz und Konstanz 1 2 Sprache, sprachliche Kommunikation Selbst-Konstituierung, Selbstachtung, Selbstwert 2 3 Sauberkeit, Selbstversorgung im Alltag, Sicherheitsregeln Identifikation mit den Eltern und sozialen Rollen, sprachlich-logische Ordnung der Welt, Konfrontation mit Normen und Regeln 3 4 Selbstkontrolle, Selbststeuerung Selbstbewusstheit 4 5 Beziehungen zu Gleichaltrigen Beginnende Realitätsprüfung 5 6 Soziale Kooperation Soziale Rücksichten, Loyalitäten, Standpunktwechsel 6 11 Schulfertigkeiten, Schulregeln, Regelspiele, Hobbys, Geldgebrauch, einfache Verpflichtungen Selbstwertstabilisierung, Entwicklung eines Wertesystems und der Moral Beziehung zum anderen Geschlecht, Übernahme von Verantwortung, Ablösung von der Familie Auseinandersetzung mit der körperlichen Reifung, psychosoziale und psychosexuelle Identität, Identifikation, Intimität, existenzielle Auto nomie, Entwicklung einer Ideologie Nach: Resch, F. und andere: Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters Die Regelungen für die Kinder 43
9 Beobachter-Buchverlag Trennung von der Krise zur Lösung. Kinder, Rechtliches, Finanzen Kinder entwickeln sich nicht nach einem vorgegebenen Schema. Es gibt Früh- und Spätentwickler und Kinder, die dazwischen liegen. Wichtig für die Eltern ist es, die Entwicklung der eigenen Tochter, des Sohnes mitzuverfolgen und festzustellen, welche Fertigkeiten das Kind wann erlernt und welche typischen Verhaltensweisen es an den Tag legt. Die Tabelle auf Seite 43 zeigt wichtige Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsthemen von Kindern während des Heranwachsens. Je nach Entwicklungsalter reagieren Kinder unterschiedlich auf eine Trennung und die damit verbundenen Veränderungen im Familiensystem. Frühe Kindheit Säuglinge und Kleinkinder können emotional vernachlässigt werden, wenn die Mutter von den eigenen Problemen stark absorbiert ist. Typische Reaktionen sind Ess- und Schlafstörungen und erhöhte Reizbarkeit. Vorschulalter Kinder im Vorschulalter reagieren heftig auf die Veränderungen nach einer Trennung der Eltern. Sie entwickeln Ängste, verlassen zu werden, und zeigen Symptome wie Einnässen und Einkoten, Wutausbrüche, Schlafstörungen. Sie glauben oft, mitverantwortlich oder gar Ursache für die Trennung zu sein. Daraus können sich Schuldgefühle entwickeln. Diese Altersgruppe zeigt auch Regressionen, vorübergehende Rückschritte in der Entwicklung. Es kann etwa sein, dass ein Kind als Reaktion sehr anhänglich wird, die Mutter nicht aus den Augen lässt und sich nicht mehr allein in einem Raum beschäftigen kann. Die fünfjährige Lucy ist ein aufgewecktes Kind. Den Weg zum Kindergarten hat sie schon eine ganze Weile allein gemeistert. Doch seit der Trennung der Eltern geht das Mädchen nur noch in Begleitung einer vertrauten Person zum Kindergarten. Arbeitet die Mutter und kann Lucy am Morgen nicht begleiten, muss die Grossmutter einspringen. Auch zum Mittagessen holt sie ihre Enkelin wieder ab. Überhaupt möchte Lucy gar nicht mehr von zu Hause weggehen. Dabei hat sie früher mit grossem Vergnügen bei ihrer Freundin Anna übernachtet oder sie hat das Wochenende bei der Gotte verbracht. Doch jetzt ist ihr das zu viel. Am liebsten 44 Die Regelungen für die Kinder
10 ist sie zu Hause in der vertrauten Umgebung. Nachts, wenn Lucy aufwacht, wechselt sie rasch zur Mutter ins Bett und schmiegt sich ganz fest an sie. Primarschulalter Kinder dieser Altersstufe leiden hauptsächlich unter dem Verlust des abwesenden Elternteils und befürchten, diesen für immer zu verlieren. Sie entwickeln Ängste vor Liebesverlust; Loyalitätskonflikte belasten sie sehr. Häufig treten Schulschwierigkeiten auf. Auch psychosomatische Beschwerden, zum Beispiel Kopfschmerzen, kommen vor, und die Kinder sind Gefühlen von Wut, Trauer, Einsamkeit und Ohnmacht ausgesetzt. Jugendliche Das Bedürfnis nach Familienstruktur wird in dieser Zeit von einer Trennung besonders bedroht. Ängste, dieselben Fehler wie Vater und Mutter zu machen, können die Entwicklung beeinträchtigen. Jugendliche fühlen sich von den Eltern im Stich gelassen, da diese mit den eigenen Problemen beschäftigt sind und weniger Zeit für den Ablösungsprozess ihrer heranwachsenden Kinder haben. Aggressionen und körperliche Reaktionen Manche Kinder zeigen eher aggressive Verhaltensweisen. Die Aggressionen können sich gegen die Mutter oder den Vater richten. Es ist auch möglich, dass ein Kind wegen Kleinigkeiten mit seinen Geschwistern streitet oder immer wieder ein jüngeres Geschwister angreift. Aggressionen müssen sich nicht auf das familiäre Feld beschränken. Manche Kinder sind zu Hause ganz friedlich und angepasst, fallen dafür aber im Kindergarten und in der Schule auf. Mit aggressivem Verhalten auf dem Schulweg oder auf dem Pausenplatz machen sie sich Luft. Kinder und Jugendliche können auch körperliche Reaktionen auf die familiären Veränderungen zeigen beispielsweise gehäufte Unfälle oder eine grössere Anfälligkeit auf Krankheiten. Wenn bei Ihrem Kind ungewohnte Symptome auftreten, ist es ratsam, die Ärztin oder den Arzt aufzusuchen. Am stärksten belastet sind Kinder und Jugendliche in der ersten Zeit nach der Trennung. Vor allem in der Schule zeigt sich das oft deutlich: Die Leistungen fallen vorübergehend ab, die Die Regelungen für die Kinder 45
11 Beobachter-Buchverlag Trennung von der Krise zur Lösung. Kinder, Rechtliches, Finanzen Kinder zeigen Konzentrationsschwierigkeiten, sie kommen zu spät, vergessen die Aufgaben. Viele Untersuchungen bei Scheidungskindern kommen jedoch zum Ergebnis, dass solche Auffälligkeiten rund zwei Jahre nach der Scheidung der Eltern zurückgehen. Welche Rolle spielt das Geschlecht des Kindes? Ob Mädchen oder Knaben von einer Trennung der Eltern stärker beeinträchtigt werden, ist nicht eindeutig feststellbar. Doch geht man davon aus, dass Kinder je nach Geschlecht unterschiedliche Entwicklungsprozesse durchlaufen. Knaben erreichen ihre Identität durch Ablösung von der Mutter und anderen nahen Bezugspersonen; Mädchen erlangen Identität innerhalb von Verbindungen und Kontakten zu Bezugspersonen. Daraus ergeben sich praktische Folgerungen für die Trennungssituation. Knaben agieren, wenn sie durch die Trennung der Eltern belastet sind, tendenziell gegen aussen. Sie machen Lärm, zeigen Widerstand, sind vorübergehend aggressiver. Mädchen hingegen zeigen im sozialen Umgang mit ihren Kolleginnen und Kollegen häufig Mitgefühl, Empathie und Unterstützung. Sie setzen sich besonders für Freundinnen ein, kümmern sich um ihr Wohlergehen. Eine Erklärung für diese unterschiedlichen Reaktionen ist auch, dass aggressive Knaben in einer Trennungssituation von ihren Müttern weniger emotionale Unterstützung erhalten, da diesen vorübergehend die Kraft für die Auseinandersetzung mit den schwierigen Söhnen fehlt. Langzeituntersuchungen zeigen, dass Mädchen, die belastende Familiensituationen erlebt haben, schwierige Phasen durchlaufen können, wenn sie zu jungen Frauen herangewachsen sind. Stärker als diese geschlechtsspezifischen Tendenzen sind es aber die unterschiedlichen Temperamente und Persönlichkeitsmerkmale, die die Reaktion der Kinder auf familiäre Veränderungen bestimmen unabhängig davon, ob es sich um Mädchen oder Knaben handelt. Gehen Sie verständnisvoll auf die Reaktionen Ihrer Kinder ein und lassen Sie Ihren Sohn, Ihre Tochter spüren, dass Sie als Vater und Mutter ganz für sie da sind. Informieren Sie in Schule 46 Die Regelungen für die Kinder
12 Stichwortverzeichnis A Abänderung der Obhut Abänderung des Besuchsrechts Abänderung des Ehegattenunterhalts Abänderung des Kinderunterhalts AHV/IV , 142 Alimente siehe Unterhalt Alimentenbevorschussung...70, 142, 167, 180 Zuständige Stellen Alimenteninkasso , 180 Zuständige Stellen Allein erziehen , 223 Altersvorsorge Anhörung der Kinder Anspruch auf persönlichen Verkehr siehe Besuchsrecht Anwalt , 162, 220 Gemeinsamer... 30, 149 Kosten Rechnung beanstanden Suche nach , 220 Unterlagen für Zusammenarbeit mit Anwaltsgeheimnis Anweisung an die Schuldner , 201 Arbeitslosenversicherung Arztzeugnis... 32, 94 Aufenthaltsbestimmungsrecht Aufhebung des gemeinsamen Haushalts siehe Trennung Ausgabenbelege...31, 97, 106 Auskunftspflicht Ausländische Ehepartner Aufenthaltsrecht nach Trennung Kinderbelange Zuständiges Gericht Aussergerichtliche Trennung... 24, 138 Aussergerichtliche Trennungsvereinbarung... 19, 138 Gerichtliche Genehmigung Risiken Und Betreibung , 179 Und Neuberechnung des Unterhaltsbeitrags Und Sozialhilfe Aussöhnungsversuch... 26, 200 B Barauszahlung Pensionskassenguthaben Bankvollmachten Begleitete Besuchstage Beibehaltung des bisherigen Lebensstandards... 97, 107 Beratungsadressen Für Alleinerziehende Für binationale Paare Für Frauen Für Kinder Für Männer Rechtsberatung , 219 Berufliche Situation... 34, 94, 174 Berufung Besinnungspause... 16, 24, 27, 124, 128, 171 Besuchsrecht... 48, 60, 190 Abänderung , 192 Abbruch durch Kinder Auflagen des Gerichts... 38, 66 Einschränkung Für weiter entfernte Personen Gerichtliche Durchsetzung Gerichtliche Minimallösung Konflikte um... 64, 190 Nachholen Und Unterhaltsbeitrag Und Wegzug ins Ausland... 63, 192 Vereitelung Verweigerung Zuständiges Gericht Besuchsrechtskosten... 63, 72, 101,193 Betreibung für Unterhaltsbeitrag , 179 D Dauer der Trennung Anhang 227
13 Beobachter-Buchverlag Trennung von der Krise zur Lösung. Kinder, Rechtliches, Finanzen E Eheberatung... 16, 214 Eheliche Gewalt... 28, 35 Eheschutzgericht...17, 18, 154, 213 Anordnung der Gütertrennung Besuchsrechtsregelung Entscheid , 161 Genehmigung aussergerichtlicher Vereinbarung Kosten Obhutszuteilung Rechte der Kinder Unterhaltsregelung... 69, 87 Verfahrensablauf , 159 Vorbereitung auf Verhandlung Wohnungszuteilung Zuständiges , 213 Eheschutzgerichtliche Trennung... 24, 154 Ehetrennung siehe Trennung Ehetrennung, zivilgerichtliche Eigenversorgungskapazität... 34, 86, 95 Einverständliche Trennung...24, 29, 53, 82, 138, 145 Einzelkinder Elterliche Obhut siehe Obhut Elterliche Sorge...18, 38, 52, 59, 78, 169, 204 Ende der Trennung Scheidung Wieder zusammenziehen Entführung der Kinder... 37, 169, 225 Erbrecht Erbvertrag Ergänzungsleistungen , 142 Errungenschaftsbeteiligung Erweiterter Bedarf... 97, 99 Erziehungsbeistand F Fairnesskontrolle , 149 Familienrechtlicher Grundbedarf... 97, 98 Familienwohnung Familienzulagen... 72, 90 Ferienrecht... 61, 64, 193 Ferienwohnung Finanzielle Probleme , 220 Freibetrag , Anhang G Gericht siehe Eheschutzgericht Gerichtskosten Geschwister... 57, 187 Geteilte Obhut Und Kinderunterhaltsbeiträge Getrennt leben Getrennte Besteuerung Gewalt in der Ehe... 28, 35 Grosseltern... 62, 186 Grundbedarf siehe familienrechtlicher Grundbedarf Grundbuchsperre Gültigkeit der Trennungsvereinbarung... 19, 141, 143 Gütergemeinschaft Gütertrennung , 143, 159, 201, 204 Gerichtlich angeordnete H Hausrat, Aufteilung Und spätere Scheidung Hausverbot... 37, 115 Hypothetisches Einkommen...35, 87, 94, 183 I Inkassohilfe , 180, 213 Zuständige Stellen Indexklausel Inventar K Karrieresprünge Kinder... 19, 41, 185 Abänderung Unterhalt Alimentenbevorschussung...70, 142, 167, 180, 213 Beratungsstellen Besuchsrecht... 48, 60, 190 Bezugspersonen Eigene Krise Entführung... 37, 169, 225 Einzelkinder Elterliche Sorge...18, 38, 52, 59, , 204 Entwicklungsalter Geschwister... 57, 187
14 Grosseltern... 62, 186 Im Ausland Im Konflikt der Eltern... 19, 185 Information über die Trennung Inkassohilfe , 180, 213 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde... 66, 67, 76, 78, 180, 189, 192 Kontaktabbruch Leben nach der Trennung Lebensraum Loyalitätskonflikte... 21, 50, 188 Obhut...52, 57, 169, 189, 193 Persönliche Anhörung Reaktionen auf Trennung... 19, 44 Rechte im Verfahren Schuldgefühle Sorgerecht 18, 38, 52, 59, 78, 169, 204 Überlegungen vor der Trennung Und neue Partnerschaft Unterhalt... 69, 100, 108, 189 Vertretungsbeistand Volljährige Kinder und Unterhalt Zeitverständnis Kinderzulagen siehe Familienzulagen Kindesentführung... 37, 169, 225 Kindesschutzmassnahmen... 59, 201 Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde... 66, 67, 76, 78, 180, 189, 192 Kindeswohl... 53, 57, 77, 170, 192 Kleinkinderbetreuungsbeiträge Konkubinat und Unterhalt , 195 Kontakt mit Kindern siehe Besuchsrecht Kontaktverbot Kontensperre L Lebenshaltungskosten...97, 98, 106 Lebensraum der Kinder Loyalitätskonflikte der Kinder... 21, 50, 188 M Manko bei Unterhaltsberechnung Mediation... 30, 145, 220 Ablauf Grenzen Mehrverdienstklausel Missbrauch siehe sexuelle Ausbeutung Mündige Kinder siehe volljährige Kinder Mutterschaftsbeiträge N Nach der Trennung Finanzielle Probleme , 220 Kinder Neuberechnung des Unterhaltsbeitrags Neue Partnerschaft Und Kinder Und Unterhalt , 195 O Obhut Abänderung der Zuteilung , 193 Geteilte Überlegungen der Eltern Zuteilung durch das Gericht Offizialmaxime P Paartherapie... 15, 202 Pensionskasse Persönliche Anhörung der Kinder Persönliche Standortbestimmung Persönlicher Verkehr siehe Besuchsrecht Präjudizierende Wirkung der Trennungsregelung... 59, 82, 117, 118, 204 Prämienverbilligung Krankenkasse Private Trennungsvereinbarung siehe Aussergerichtliche Trennungsvereinbarung Prozessentschädigung , 163 Prozessführung, unentgeltliche... 74, 150, 153, 162 R Rayonverbot Rechtsberatung , 219 Rechtskraftbescheinigung Rechtsmittelverfahren Richterliche Fragepflicht S Säule 3a Scheidung Anhang 229
15 Beobachter-Buchverlag Trennung von der Krise zur Lösung. Kinder, Rechtliches, Finanzen Einfluss der Trennungsregelung... 59, 118, 204 Gemeinsames Scheidungsbegehren... 25, 203 Nach zweijähriger Trennung... 25, 203 Scheidungsklage Unterschiede zur Trennung Unzumutbarkeit der Ehe... 25, 194 Scheidungsgericht Scheidungsvorstufe... 25, 124 Scheinehe Schlüsselgewalt Schulden und Trennung Sexuelle Ausbeutung Sicherheitsleistung für Unterhaltsbeitrag Zuständige Stellen Sicherungsmassnahmen für Vermögen Sorge, elterliche siehe Sorgerecht Sorgerecht...18, 38, 52, 59, 78, 169, 204 Sozialhilfe , 142, 175, 220 Stalking Standortbestimmung, persönliche Steuern Strafanzeige wegen Vernachlässigung der Unterhaltspflicht Superprovisorische Massnahme T Testament Teuerung Trennung Als Besinnungspause...16, 24, 27, 124, 128, 171 Ausländische Ehepartner Aussergerichtliche... 24, 138 Dauer Durch das Eheschutzgericht... 24, 154 Einverständliche 24, 29, 53, 82, 138, 145 Ende Gegen den Willen des Ehepartners... 25, 28 Ohne Gericht... 24, 138 Und Altersvorsorge Und eheliches Vermögen...33, 121, 168 Und Erbrecht Und Pensionskasse Anhang Und Säule 3a Und Schulden Und Steuern Und Versicherungen Unterschiede zur Scheidung Vorstufe zur Scheidung... 25, 124 Trennungsbegehren, Muster Trennungsfrist, zweijährige... 25, 27, 200, 203 Trennungsgründe... 25, 28 Trennungsvereinbarung Aussergerichtliche... 19, 138 Gültigkeit... 19, 141, 143 Muster , 140, 208 Präjudizierende Wirkung für spätere Scheidung...59, 82, 117, 118, 204 Trennungsverfahren , 154, 159 Ablauf Kosten Rechte der Kinder Vergleichsvorschlag Vorbereitung auf Zuständiges Gericht , 213 U Überlegungen vor der Trennung Schutzmassnahmen Überschuss Unentgeltliche Prozessführung... 74, 150, 153, 162 Unterhalt für Ehegatten Gemeinsame Lösung finden Inkassohilfe...142, 180, 213 Übergangsfristen Und Auskunftspflicht Und neue Partnerschaft , 195 Und spätere Scheidung Und Verwandtenunterstützungspflicht Unterhalt für Kinder Bei geteilter Obhut Bevorschussung 70, 142, 167, 180, 213 Höhe der Unterhaltsbeiträge Inkassohilfe , 180, 213 Und Familienzulagen Volljährige Kinder Unterhaltsbeitrag Abänderung
16 Anweisung an die Schuldner Betreibung für ausstehenden 142, 179 Bevorschussung 70, 142, 167, 180, 213 Höhe Neue Berechnung Säumige Zahler Sicherheitsleistung für , 214 Strafanzeige wegen Vernachlässigung Und Teuerung Vollstreckung im Ausland Zahlungsverzug Unterhaltsberechnung Bei sehr hohen Einkommen Berufsauslagen Finanziell schwächerer Gatte Finanziell stärkerer Gatte Freibetrag , 105 Gesundheitskosten Grundbetrag... 98, 100 Hypothetisches Einkommen...35, 87, 94, 183 Karrieresprünge Kinderzuschlag... 98, 100 Lebenshaltungskosten...97, 98, 106 Manko Massgebendes Einkommen... 87, 88 Überschuss Und berufliche Situation... 34, 94 Und frühere Unterhaltsbeiträge Und gesundheitliche Situation Und Kinderbetreuung Und Schulden Und Steuern Und Vermögen Wohnkosten Zu wenig Geld Unterlagen, wichtige... 31, 151 Unterstützungsbeiträge , 177 Unzumutbarkeit der Ehe... 25, 194 V Vereinbarung siehe Trennungsvereinbarung Verfahren vor Eheschutzgericht , 154, 159 Ablauf Kosten Rechte der Kinder Vergleichsvorschlag Vorbereitung Widerrufsvorbehalt Zuständiges Gericht , 213 Vermögen, eheliches Gütertrennung 123, 143, 159, 201, 204 Inventar Im Ausland Sicherungsmassnahmen Schulden Vermögenssperre Versicherungen Vertretungsbeistand Verwandtenunterstützungspflicht , 176 Volljährige Kinder und Unterhalt Vormundschaftsbehörde siehe Kindesund Erwachsenenschutzbehörde W Weiterziehen des Urteils des Eheschutzgerichts Widerrufsvorbehalt Wieder zusammenziehen Wirtschaftliche Gefährdung Wohnsitz Wohnung Ausschliessliches Benützungsrecht Auszugstermin Des ausziehenden Gatten Ferienwohnung Schutz der Familienwohnung Zuteilung durch das Eheschutzgericht Z Zivilgerichtliche Ehetrennung Zuständiges Gericht , 213 Ausländische Ehepartner Zweijährige Trennungsfrist...25, 27, 200, 203 Und Aussöhnungsversuch... 26, 200 Anhang 231
Vorwort 11. Innehalten und Klarheit gewinnen 14
Inhalt Vorwort 11 Q Überlegungen vor der Scheidung 13 Innehalten und Klarheit gewinnen 14 Scheidung - eine gemeinsame Aufgabe 14 Finanzielle Überlegungen 15 Wo stehen die Kinder im Konflikt der Eltern?
MehrScheidung. I Ratgeber I. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N
Daniel Trachsel Scheidung Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-. RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEC. Bl5LIBTHEK I Ratgeber I Vorwort... 10 1. Trennung als
MehrInhalt. Vorwort Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13
Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschützgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei
MehrTrennung von der Krise zur Lösung
Daniel Trachsel Trennung von der Krise zur Lösung Kinder, Rechtliches, Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Inhalt Vorwort...11 1. Überlegungen vor der Trennung...13 Innehalten und Klarheit
MehrWarum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17
Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei
MehrScheidung ^ ult.v. Beobachter. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. h int»a>9q.
Daniel Trachsel rfn&o Scheidung ^ ^ ult.v h int»a>9q. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis 0.* -.''".JiswruJ tj(uif> ^llß-l ß.ii.** - f -,., -,. Beobachter
MehrScheidungsrecht Beratung und Information C/D
J Scheidungsrecht Beratung und Information C/D Trennung und Scheidung 10 Überlegungen vor einer Scheidung oder Trennung 11 Möglichkeiten der Scheidung und Trennung 11 Scheidung auf gemeinsames Begehren
MehrTrennung und Scheidung
Trennung und Scheidung Alles Wichtige zum Scheidungsrecht: Unterhaltsbeiträge, Kinderbetreuung, Scheidungsverträge SALDO RATGEBER Inhalt 1 Psychologische Aspekte 8 «Für immer und ewig zusammenbleiben»
MehrScheidungsrecht Beratung und Information
J Scheidungsrecht Beratung und Information (T) Trennung und Scheidung 10 Überlegungen vor einer Scheidung oder Trennung 11 Möglichkeiten der Scheidung und Trennung 11 Scheidung auf gemeinsames Begehren
MehrTrennung von der Krise zur Lösung
Daniel Trachsel LESEPROBEN Trennung von der Krise zur Lösung Kinder, Rechtliches, Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter-Buchverlag 2., überarbeitete Auflage 2008 2005 Jean Frey AG,
MehrInhalt. 1. Heiraten Die Ehe leben 39. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 1. Heiraten 13 Warum heiraten? 14 Ehe gestern und heute 14 Zehn Kriterien für Ihren Entscheid 15 Zweitehe: auch eine Frage der Finanzen 18 Die Zivilheirat vorbereiten 19 Wann ist man
MehrInhaltsverzeichnis. - Einführung 15. Das Patchworkkonkuhinat 25. Vorwort. Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13 - Einführung 15 Was ist eine 16 Welche Rechtsregeln gelten? 17 Für Verheiratete: explizite Artikel im ZGB 17 Was gilt in nichtehelichen
MehrGebrauchsanweisung 6 Einleitung 12. Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13
Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung 6 Einleitung 12 Was will dieses Buch? 12 «Kantönligeist» auch bei den Scheidungen 12 Die Revision des Eherechts 13 Übersicht 15 1. Trennung ab Besinnungspause 16 Trennung
MehrTrennung im Alter. Vortragsreihe Wohlbefinden im Alter der Stadt Zürich Volkshaus, 3. September 2018
Trennung im Alter Vortragsreihe Wohlbefinden im Alter der Stadt Zürich Volkshaus, 3. September 2018 Rechtsanwalt lic. iur. Silvano Arpino Fachanwalt SAV Familienrecht Programm 1. Verschiedene rechtliche
MehrEHEGATTE ZIEHT AUS. Kapitel 1 Allgemeines zum Getrenntleben 20. Kapitel 2 Hat die Trennung Folgen das Unternehmen? 23
5 Zum Autor 13 Einleitung 15 Für wen ist dieser Ratgeber bestimmt? 15 Wer gilt als Unternehmer oder Selbständiger? 16 Wer zählt zu den Gutverdienenden? 17 Unternehmerinnen 17 EHEGATTE ZIEHT AUS Kapitel
Mehrzum Thema Daniel Trachsel Trennung Was Paare in der Krise regeln müssen
zum Thema Daniel Trachsel Trennung Was Paare in der Krise regeln müssen Trennung Beobachter-Edition 4., vollständig überarbeitete Auflage, 2017 2005 Ringier Axel Springer Schweiz AG, Zürich Alle Rechte
MehrEIN EHEGATTE ZIEHT AUS
Inhaltsverzeichnis Zum Autor 14 Einleitung 16 Für wen ist dieser Ratgeber bestimmt? 16 Wer gilt als Unternehmer oder Selbständiger? 17 Wer zählt zu den Gutverdienenden? 18 Unternehmerinnen 18 TEIL A EIN
MehrTrennung von der Krise zur Lösung
Trennung von der Krise zur Lösung Daniel Trachsel Trennung von der Krise zur Lösung Kinder, Rechtliches, Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Der Autor Dr. iur. Daniel Trachsel ist in Zürich
MehrBeratungsstelle für Familien
Beratungsstelle für Familien 071 228 09 80 www.familienberatung-sg.ch Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung
MehrSCHEIDUNGSHANDBUCH. Herausgegeben mit Unterstûtzung des Kantonsgerichts St.Gallen
I Rolf Vetterli SCHEIDUNGSHANDBUCH Herausgegeben mit Unterstûtzung des Kantonsgerichts St.Gallen Samt einem Beitrag zum Gutachten in Kinderbelangen von Catherine und Rudolf Buchmann, Psychotherapeuten
MehrTrennungsbegehren nach Art. 175 ZGB mit Vereinbarung
Bezirksgericht.. Adresse des zuständigen Gerichts (Gericht am Wohnsitz einer Partei) Trennungsbegehren nach Art. 175 ZGB mit Vereinbarung Ehegatten mit minderjährigen Kindern Ehefrau Vorname: Heimatort:
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
INHALT VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Wohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der gemeinsamen wohnung zur alleinigen Nutzung
MehrEherecht. I Ratgeber I. Was Paare heute wissen müssen. Sonja Hauser. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis
Sonja Hauser Eherecht Was Paare heute wissen müssen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSfT4T ST. GALLEN HOCHSCHULE F(IR WIRTSCHAFTS-, RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 81 UtlOTHEK I Ratgeber I
MehrFamilienrecht und Kindesschutz neue Entwicklungen Fachtagung des Kantons Bern
Familienrecht und Kindesschutz neue Entwicklungen Fachtagung des Kantons Bern Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Thomas Geiser Biel/Bienne, 15./16. Februar 2017 Inhaltsübersicht 1. Gesellschaftliche Entwicklungen
MehrInhalt. Konkubinat - eine Einfuhrung 13. Zusammenziehen 29. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 Konkubinat - eine Einfuhrung 13 Was gilt rechtlich fur das Konkubinat? 14 Kein Artikel im ZGB 15 Rechtsverhaltnisse zu Dritten und untereinander 16 Richterrecht, wenn eigene Regeln fehlen
MehrEheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen
17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung
MehrEheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen
Eheschutz (ZPO 271 ff.), weitgehend gleich für eingetragene Partnerschaften (ZPO 306) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Eheschutzmassnahmen / 1 nur im Gesetz vorgesehene Massnahmen möglich (ZGB 172 III);
MehrEheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen
17.1.01. Eheliche Unterhaltspflicht - allgemeine Ausführungen Rechtsgrundlagen Unterhalt der Familie: Art. 163 ff. ZGB Eheschutzmassnahmen: Art. 173 ff. ZGB Trennungsunterhalt: Art. 118 Abs. 2 in Verbindung
MehrScheidungs-Ratgeber für Frauen
Scheidungs-Ratgeber für Frauen Verschuldungsfragen - Unterhaltsanspruch - Obsorge - Besuchsrecht - Vermögensaufteilung - Kosten (Ausgabe Österreich) von Dr. Helene Klaar 3., aktualisierte und und überarbeitete
MehrWie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin
Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt
Mehr18 Jahre und urteilsfähig. Verwandschaft. Bestehende Ehe. Art. 62 ff. ZStV
Konkubinat, Ehe und eingetragene Gegenüberstellung von RA Bernhard Maag, Zürich (caselaw.ch) 26.4.2017 Konkubinat Ehe Eingetragene Gesetzliche Grundlagen Keine, allenfalls Rückgriff auf die Regeln der
MehrScheidungsv erfahren nach revidiertem Recht
Scheidungsv erfahren nach revidiertem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Zürcher Zivilprozessrechts ein Studienbuch von Dr. iur. Isaak Meier Professor an der Universität Zürich lic. iur. Madeleine
MehrInhalt. 1. Wir wollen heiraten 13. 2. Was ändert mit dem Jawort? 23. Vorwort 11. Verlobung: der erste Schritt zur Ehe 14
Inhalt Vorwort 11 1. Wir wollen heiraten 13 Verlobung: der erste Schritt zur Ehe 14 Wenn die Verlobung aufgelöst wird 15 Von der Verlobung zum Jawort 16 Wann ist eine Ehe ungültig? 19 Ehe für gleichgeschlechtliche
MehrAngaben der Eltern für die Bemessung des Unterhaltsbeitrages
Angaben der Eltern für die Bemessung des Unterhaltsbeitrages Damit ein Unterhaltsvertrag zustande kommt, müssen beide Parteien eine einvernehmliche Lösung anstreben. Sollte eine Partei mit der Berechnung
MehrWASTUN FÜR SCHEIDUNGS KINDER
Isolina Ricci WASTUN FÜR SCHEIDUNGS KINDER Trotz geschiedener Ehe intakte Elternschaft - um der Kinder willen. STIFTUNG ZUR FÖRDERUNG KÖRPERBEHINDERTER HOCHBEGABTER SV INTERNATIONAL SCHWEIZER VERLAGSHAUS
MehrAndrea Gisler, geschäftsführende Präsidentin lic. iur. Rechtsanwältin und Mediatorin SAV
Andrea Gisler, geschäftsführende Präsidentin lic. iur. Rechtsanwältin und Mediatorin SAV 1 Seit 1914 unterstützt vernetzt und vertritt die Zürcher Frauenzentrale die Anliegen von Frauen in Politik, Beruf,
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrDaniel Trachsel. Scheidung. Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis
Daniel Trachsel Scheidung Faire Regelung für Kinder, Wohnung und Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Inhalt Vorwort... 11 1. Überlegungen vor der Scheidung... 13 Innehalten und Klarheit gewinnen...
MehrZusammenleben in der Partnerschaft
Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter
Mehr1. Überlegungen vor der Scheidung... 13
Inhalt Vorwort... 11 1. Überlegungen vor der Scheidung... 13 Innehalten und Klarheit gewinnen... 14 Scheidung eine gemeinsame Aufgabe... 14 Finanzielle Überlegungen... 15 Wo stehen die Kinder im Konflikt
MehrVaterschaft, Unterhalt und elterliche Sorge
Kanton Zürich Bildungsdirektion Vaterschaft, Unterhalt und elterliche Sorge Informationen für nicht miteinander verheiratete Eltern Gültig ab 1. Januar 2017 1. Vaterschaft Hat der Vater sein Kind nicht
MehrTrennung. Bereich Sozial-Diakonie Ehe, Partnerschaft, Familie
Trennung Bereich Sozial-Diakonie Ehe, Partnerschaft, Familie 1. Grundsatz Unter Trennung wird die Aufhebung des gemeinsamen Haushalts der Ehegatten mit oder ohne Mitwirkung eines Gerichts verstanden. Wenn
MehrEheprobleme - wie weiter?
Bezirksgericht Arbon Schlossgasse 4, 9320 Arbon Tel 058 345 71 71 Fax 058 345 71 70 www.bezirksgericht.tg.ch bezirksgerichtspraesidium.bga@tg.ch Eheprobleme - wie weiter? Sie haben Probleme in Ihrer Ehe.
MehrGrundriss des Eherechts
Cyril Hegnauer em. Professor an der Universität Zürich Peter Breitschmid Dr. iur. Grundriss des Eherechts Vierte, überarbeitete Auflage Stämpfli Verlag AG Bern 2000 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tafeln
MehrSo nutzen Sie dieses Buch 5. Vorwort 7. Inhalt 9. Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17
So nutzen Sie dieses Buch 5 Vorwort 7 Inhalt 9 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17 I. Mutterschaft 17 II. Vaterschaft 18 1. Vaterschaft auf Grund Ehe ( 1592 Nr. 1 BGB) 19
MehrInhalt. Vorwort 10. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1003097421. digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 10 I. Kapitel: Ich will mich von meinem Mann trennen 13 1. Was heißt Getrenntleben? 13 2. Streit um die Ehewohnung 14 3. Belästigung durch den Ehemann nach Auszug 15 4. Woran sollte ich
MehrIm ersten Gespräch erhobene Befunde
Dr.med. Antje Tria Eichendorffstraße 6 38440 Wolfsburg,, geb. Im ersten Gespräch erhobene Befunde Psychisch Körperlich Diagnose Besonderheiten Geplant: Verlaufstermine hier Medikamente Diagnostik- IQ,
MehrTrennung von der Krise zur Lösung
Daniel Trachsel LESEPROBEN Trennung von der Krise zur Lösung Kinder, Rechtliches, Finanzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter-Buchverlag 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2012
MehrFragen zu Ihrer Scheidung. Personalien Ehemann
Fragen zu Ihrer Scheidung Wenn Sie und Ihr Ehemann oder ihre Ehefrau über die Modalitäten ihrer Scheidung weitgehend einig sind, können Sie hier Ihre Scheidung einfach in die Wege leiten. Bitte füllen
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
Mehri. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter? Die frühe Triangulierung 28
Vorwort 11 Teil I Ödipus ex - Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes und seiner Entwicklung 13 Einleitung 15 i. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter?
MehrWas tun bei Trennung und Scheidung?
Michels & Klatt informiert: Was tun bei Trennung und Scheidung? Ein kurzer Überblick über wichtige Rechte und Pflichten Nicht jeder Streit unter Ehepartnern führt gleich zur Trennung, allerdings kann eine
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
Mehr1. Kapitel: Was ist häusliche Gewalt? Kapitel: Der Kreislauf der Gewalt: Die Dynamik in Gewaltbeziehungen... 13
Inhalt: Vorwort... 9 1. Kapitel: Was ist häusliche Gewalt?... 11 2. Kapitel: Der Kreislauf der Gewalt: Die Dynamik in Gewaltbeziehungen... 13 3. Kapitel: Was können Sie tun, wenn Sie von häuslicher Gewalt
MehrDie mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrWas hilft mir, wenn es stürmt?
Was hilft mir, wenn es stürmt? Kinder im Fokus nach einer Trennung oder Scheidung Bereich Trennung und Scheidung RAINBOWS für Kinder und Jugendliche Gruppe Gestärkt in die Zukunft - Altershomogene Kleingruppen
MehrTrennung und Scheidung. Ein Ratgeber
Trennung und Scheidung Ein Ratgeber 3., aktualisierte Auflage 2015 2015 Bracher & Partner, Advokatur und Notariat 2 Bei einer Trennung oder Scheidung wird ein Lebenskapitel geschlossen, was meist mit einer
MehrFÜR FRAUEN INFORMATIONSHANDBUCH
Wege für Frauen aus der Gewalt in Partnerschaft und Familie FÜR FRAUEN INFORMATIONSHANDBUCH Inhalt: Vorwort... 9 1. Kapitel: Was ist häusliche Gewalt?... 11 2. Kapitel: Der Kreislauf der Gewalt: Die Dynamik
MehrZusammenleben in der Partnerschaft
Zusammenleben in der Partnerschaft Lösung 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die
MehrWISO: Scheidungsberater
WISO: Scheidungsberater Bearbeitet von Sigrid Born, Nicole Würth erweitert 2006. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 593 38148 0 Format (B x L): 15,2 x 22,8 cm Gewicht: 482 g Recht > Zivilrecht >
MehrInformationen zum Kindesschutz
Informationen zum Kindesschutz Die Eltern erziehen ihr Kind normalerweise selber. Wenn sie sich aber zu wenig um das Kind kümmern, geht es dem Kind manchmal nicht gut. Die Aufgabe der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Band: ZGB. Seite
Erster Band: ZGB Vorwort Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Abgekürzt zitierte Literatur Seite V XXI XXXVII Allgemeine Einleitung 1 Vierter Titel: Die und die Ehetrennung 25 Erster
MehrPatientInnenfragebogen
PatientInnenfragebogen Dieser Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit, mir ein erstes Bild Ihres bisherigen und gegenwärtigen Lebens zu vermitteln. Auf diese Weise können Sie dazu beitragen, dass ich Ihre
MehrSozialdienste im Kanton Uri
Sozialdienste im Kanton Uri Sozialdienst Uri Nord Sozialdienst Urner Oberland Sozialdienst Uri Ost Sozialdienst Silenen Antrag auf wirtschaftliche Sozialhilfe Personalien Zuzug in den Kanton: Zuzug in
MehrCheckliste für den Umgang
Die Ausgestaltung und Durchführung der Umgangskontakte nach Trennung und Scheidung verlangt von beiden Eltern ein beträchtliches Maß an Wissen um die Bedürfnisse und Belange des Kindes, Auch die eigenen
MehrSt. Galler Tagung zum Eherecht. Kongresshaus Zürich
Kongresshaus Zürich Donnerstag, 27. November 2014 Unterhaltsrecht jüngste Entwicklungen II Dr. iur. Philipp Maier Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Einzelne Aspekte des Unterhaltsrechts 3. Abgrenzung
MehrFamilienname: Vorname: Geburtsdatum: Heimatort: erlernter Beruf: letzte berufliche Tätigkeit: Adresse Arbeitgeber:
F 1 Antrag auf Alimentenhilfe Eingangsdatum: Hinweise zum Ausfüllen der Anmeldung Der Antrag ist beim Sozialdienst Ebikon einzureichen. Die verlangten Unterlagen sind vollständig beizulegen. Fehlende Belege
Mehr14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft
7 01 Einführung 14 Beispielfamilien 14 Trennung und Scheidung: Das Ende der ehelichen Lebensgemeinschaft 18 Exkurs: Die eingetragene Lebenspartnerschaft 02 Wohnungszuweisung und Hausrat 22 Trennung 22
MehrGemeinsame elterliche Sorge Best Practice
Gemeinsame elterliche Sorge Best Practice Dr. phil. Margret Bürgisser Institut für Sozialforschung, Analyse und Beratung ISAB, Luzern 1 2 Übersicht Best Practice als Erfolgreiche Neuorientierung der Familie
MehrLeitfaden für den Unterhaltsvertrag
Leitfaden für den Unterhaltsvertrag Allgemeine Informationen: Das Recht über den Kindesunterhalt ist in den Bestimmungen Art. 279 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) geregelt. Die nachfolgenden
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Literaturverzeichnis Einleitung 31
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 19 1. Einleitung 31 2. Aufhebung des gemeinsamen Haushaltes 35 2.1 Feststellung der Berechtigung zum Getrenntleben 36 2.1.1 Vorbemerkung
MehrClinic: Familienprozessrecht
Clinic: Familienprozessrecht Ass.-Prof. Dr. R. Fankhauser Merkblatt 1: Allgemeines zur Scheidung und zum Verfahren (Oktober 2006) I. Einleitung Im Rahmen einer Scheidung muss das Gericht neben der Prüfung
MehrModul 4: Pädagogik. Entwicklungsaufgaben:
Modul 4: Pädagogik Entwicklungsaufgaben: Normale Anforderungen an das Kind, die sich ihm zu einer bestimmten Zeit seiner Biographie stellen (z.b. Erwerb der männl./weibl. Rolle im Jugenda.) und deren erfolgreiche
MehrZahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011
Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580
MehrInhaltsiibersicht. Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkurzungsverzeichnis 19
Inhaltsiibersicht Zur Reihe «Recht im Alltag» 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 11 Abkurzungsverzeichnis 19 Einleitung: Generelle Hinweise zu Rechtsfragen 21 I 1. Gesetze 22 I 2. Weitere Rechtsquellen 25
MehrMandantenerfassungsbogen Ehescheidungen
www.ra-jens-weise.de RA Jens-Tilo Weise Markt 7 16798 Fürstenberg/Havel Tel.: 033093 614 670 Fax: 033093 614 6717 Mandantenerfassungsbogen Ehescheidungen Personendaten: 1. Wer will den Antrag auf Ehescheidung
MehrAntrag auf Alimentenhilfe
Einwohnergemeinde Münsingen Sozialabteilung Neue Bahnhofstrasse 4 Postfach 1330 3110 Münsingen Telefon 031 724 51 40 Telefax 031 724 51 05 www.muensingen.ch Antrag auf Alimentenhilfe Eingangsdatum: Dieses
MehrScheidungsratgeber von Männern für Männer. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Scheidungsratgeber von Männern für Männer Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Ein Wort zuvor 13 Geschieden auf Probe - die Trennungsphase 15 Der Stein kommt ins Rollen 15 Trennung von Tisch, Bett - und Konto
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrLauter Sorgen mit der gemeinsamen elterlichen Sorge?
Lauter Sorgen mit der gemeinsamen elterlichen Sorge? Eine Standortbestimmung Linus Cantieni, Präsident KESB Kreis Bülach Süd Zürcherischer Juristenverein, 2. Oktober 2014 Einführung 1 Ein Blick zurück...
MehrGewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Sicherheit / Familie
Seite 1 Lernziele: Die Aufgaben der Trennung erläutern Die Folgen der Trennung erklären Das Vorgehen bei einer Scheidung aufzeigen Die Folgen einer Scheidung erklären Die Folgen für das Kindsverhältnis
MehrI. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition.
Video: Patchwork-Familien Thema: Rechtliche Situation der Patchwork-Familien I. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition. Als Patchworkfamilie wird eine Familie bezeichnet, bei der
MehrElternvereinbarung. Musterstrasse Musterhausen. Musterweg Musterhausen
Elternvereinbarung zwischen der Mutter: Anna Muster Musterstrasse 1 8000 Musterhausen und dem Vater: Max Muster Musterweg 17 8000 Musterhausen für die gemeinsamen Kinder: Miriam Muster, geb. 1.1.2000 David
MehrZusammenleben in der Partnerschaft / Gemeinschaft
Zusammenleben in der Partnerschaft / Gemeinschaft 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Behauptungen richtig oder falsch sind. richtig falsch Die Ehefrau erhält bei der Heirat das Bürgerrecht des X Ehemannes,
MehrEntscheide im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl, Kinder- und Elternrechten. Mona Spengler Cavazzi Vizepräsidentin KESB Bezirk Meilen
Entscheide im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl, Kinder- und Elternrechten Mona Spengler Cavazzi Vizepräsidentin KESB Bezirk Meilen Inhalt Grundlagen für Entscheide Themen im Kindesschutz Modelle Kindeswohl
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
Mehrzur Änderung der Verordnung über die Verbilligung der Krankenkassenprämien
Verordnung vom. Oktober 206 Inkrafttreten: 0.0.207 zur Änderung der Verordnung über die Verbilligung der Krankenkassenprämien Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24.
MehrScheidung und Kindeswohl
Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
MehrEhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar.
EhEvErtrag Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin oder Fragen Ihren Sie Notar. Ihre Notarin oder Ihren Notar. Mit der Heirat gehen Brautleute eine Gemeinschaft ein, für welche verschiedene
MehrZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009
ZAHLEN FRANKFURTER ERZIEHUNGSBERATUNGSSTELLEN für 2009 1. Fälle zum Berichtsjahr Bestand 01.01.09 Zugänge Abgänge Bestand 31.12.09 Bearbeitete Fälle 2009 1966 3518 3569 2038 5484 Zum Vergl.: 2008 3551
MehrVerordnung über das Inkasso und die Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen (Alimentenbevorschussungsverordnung, ABVV)
Alimentenbevorschussungsverordnung.00 Verordnung über das Inkasso und die Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen (Alimentenbevorschussungsverordnung, ABVV) Vom 5. November 008 (Stand. Januar 03) Der Regierungsrat
Mehr