kurzfristige Schuld: Gewinnanteil Aktionäre

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1 Merkmale.1 Merkmale Die (= AG) ist eine juristische Person und hat damit eine eigene Rechtspersönlichkeit. Die Haftung bei der AG ist auf das Vermögen der Gesellschaft beschränkt; d. h., die Aktionäre haften nicht persönlich für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Es bestehen detaillierte Vorschriften über die Reservebildung in 671 ff. OR. Neben der Jahresrechnung mit Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung ist ein Anhang mit zusätzlichen Angaben zum Abschluss zu erstellen, damit Vermögens und Ertragslage möglichst zuverlässig beurteilt werden können..2 Typische Konten bei der FREMDKAPITAL Beschlossene Ausschüttungen (Dividenden) kurzfristige Schuld: Gewinnanteil Aktionäre Wohlfahrtsfonds langfristige Schuld an die Mitarbeiter für Wohlfahrtszwecke Obligationenanleihen langfristige Schuld an die Obligationäre EIGENKAPITAL Aktienkapital Grundkapital (= Nennwert aller Aktien) Gesetzliche Kapitalreserve Aufgeld aus Kapitalerhöhungen (Agio) Gesetzliche Gewinnreserve Gesetzlich vorgeschriebene Gewinnrücklagen (Reserven) Freiwillige Gewinnreserven Freiwillig zurückbehaltene Gewinne Gewinnvortrag noch nicht definitiv verteilter Gewinn aus Vorjahr Jahresgewinn Im Rechnungsjahr erzielter Gewinn Das Aktienkapital ist das Nominalkapital (= Summe der Nennwerte aller Aktien), oft auch Grundkapital genannt. Es ist unkündbar und darf nur unter Wahrung der Gläubigerinteressen zurückbezahlt werden. Eventuell besteht neben dem Aktienkapital auch noch PSKapital (PS = Partizipationsschein). Auch dieses darf nur zum Nennwert bilanziert werden. PSKapital ist stimmrechtloses Eigenkapital und darf das Doppelte des Aktienkapitals nicht übersteigen (656b OR). Die Gewinnreserven stellen nicht ausgeschüttete Gewinne dar, sog. selbsterarbeitetes Eigenkapital, und erhöhen damit den Eigenfinanzierungsgrad des Unternehmens und deren Kreditwürdigkeit. Bei der Verbuchung von Reserven muss unterschieden werden (OR 959a), ob es sich um freiwillig gebildete oder vom Gesetz vorgeschriebene Reserven handelt. Diese dürfen nur unter Einhaltung von Art. 671 Abs. 3 OR aufgelöst werden. In Schulbeispielen wird vereinfachend häufig nur ein Konto für alle Reserven geführt. Die Bildung der Mindestreserve bei der Gewinnausschüttung ist in 671 OR vorgeschrieben. Kapitalreserven entstehen bei der Emission neuer Aktien mit Agio. Gemäss Art. 671 Abs. 2 Ziff. 1 OR müssen bei der Ausgabe von neuen Aktien «Erlöse über dem Nennwert» der Kapitalreserve zugewiesen werden. Der Gewinnvortrag stellt unverteilten Reingewinn dar und dient dazu, die Ausschüttungen an Aktionäre bei späteren Gewinnschwankungen auszugleichen. Der Jahresgewinn zeigt die Nettozunahme des Eigenkapitals aus der Geschäftstätigkeit im Rechnungsjahr auf. Gewinnvortrag und der Jahresgewinn werden in der Bilanz häufig zusammengenommen und als (total zu verwendender) Bilanzgewinn ausgewiesen. 7

2 Kapitalerhöhung mit Agio Bilanzgewinn = Gewinnvortrag + Jahresgewinn Nicht einbezahltes Aktienkapital Art. 632 OR lässt es zu, dass ein Teil der Aktien nicht voll liberiert wird, was einer langfristigen Forderung an die Aktionäre gleichkommt. Deshalb muss der nicht einbezahlte Teil in den Aktiven am Schluss des Anlagevermögens aufgeführt werden. Dividenden werden nur auf einbezahltes Aktienkapital gewährt. Auch die Vorschriften zu den Mindestreserven beziehen sich auf das einbezahlte Aktienkapital..3 Kapitalerhöhung mit Agio Die buchhalterische Erfassung einer Kapitalerhöhung erfolgt grundsätzlich in zwei Schritten: Zeichnung Sobald die Aktien gezeichnet sind, entsteht eine kurzfristige Forderung an die Aktionäre, die, da sie nichts mit Lieferungen und Leistungen zu tun hat, auf das Konto Sonstige kurzfristige Forderungen (abgekürzt häufig auch Aktionäre genannt) gebucht wird. Die Gegenbuchung erfolgt gemäss gesetzlichen Vorschriften mit dem Betrag des Nennwerts der neuen Aktien im Konto Aktienkapital und mit dem darüber hinausgehenden dem Agio im Konto Gesetzliche Kapitalreserve. Liberierung Die eingehenden Zahlungen erfolgen über ein Bankkonto. Denkbar sind bei KMU (vor allem bei Neugründungen) auch Sacheinlagen, die über das entsprechende Anlagekonto gebucht würden. $ Beispiel: Zur Finanzierung einer neuen Autowaschanlage gibt das Familienunternehmen Garage Küng AG neue Aktien mit Nennwert CHF zum Preis von CHF heraus. Alle Aktien werden familienintern gezeichnet und einen Monat später beglichen. Buchungssätze Zeichnung: Sonstige kurzfristige Forderungen (Aktionäre)/Aktienkapital Sonstige kurzfristige Forderungen (Aktionäre)/Kapitalreserven Liberierung: Bankguthaben/Sonstige kurzfristige Forderungen (Aktionäre) Jahresabschluss.4.1 Gewinnverbuchung Wie beim Einzelunternehmen wird am Jahresende der Erfolg in der Erfolgsrechnung ermittelt und dann für den Jahresabschluss ins Konto Jahresgewinn bzw. Jahresverlust übertragen. (Je nach Buchhaltungssoftware erfolgt das automatisch.) Nach der Eröffnung im neuen Jahr wird das Konto Jahresgewinn wieder aufgelöst, indem nun dieser «Vorjahresgewinn» vorläufig auf das Konto Gewinnvortrag übertragen wird. Erst viel später* nach dem definitiven Entscheid der Generalversammlung können die Verbuchung der Verwendung (Verteilung) des Bilanzgewinns des Vorjahres sowie die Ausschüttung der Dividende erfolgen. * Die ordentliche Generalversammlung ist gemäss Art. 699 OR spätestens sechs Monate nach dem Jahresabschluss durchzuführen. 8

3 Buchungen vom Jahresabschluss bis zur Gewinnausschüttung Buchungszeitpunkt Buchungstatsachen Soll Haben Jahresabschluss Gewinnübertrag aus ER Erfolgsrechnung Jahresgewinn Bei Eröffnung im Folgejahr Eröffnung Bilanz Jahresgewinn Nach GVBeschluss (Gewinnverwendung) Verrechnung Jahresgewinn Gewinnvortrag Reservebildung Gewinnvortrag Gesetzliche/freie Gewinnreserven Beschlossene Dividende Gewinnvortag Beschlossene Ausschüttungen Bank Dividendenauszahlung Nettodividende Beschlossene Ausschüttungen.4.2 Verlustverbuchung Verbindlichkeit an VST Beschlossene Ausschüttungen Verrechnungssteuer (Schuld) Ein allfälliger Verlust wird entsprechend umgekehrt verbucht und in der Bilanz als Abzugsposten im Eigenkapital ausgewiesen. Für die Behandlung im Folgejahr unterscheidet man zwei Varianten je nachdem, wie die Zukunft eingeschätzt wird. Die Generalversammlung muss darüber entscheiden, ob sie den Verlust vortragen (d. h., sie lässt ihn stehen) oder über die Reserven ausbuchen will. Variante 1: Verlust vortragen Entsprechend dem Gewinn wird ein Verlust Ende Jahr aufs Konto Jahresverlust und Anfang Jahr zunächst auch aufs neue Jahr vorgetragen mit der Buchung: Gewinn bzw. Verlustvortrag/Jahresverlust. Soll dieser Verlust vorgetragen werden, heisst das, dass man ihn nächstes Jahr, wenn möglich, mit einem Gewinn wieder ausgleichen möchte. Eine weitere Buchung erübrigt sich in diesem Fall. Bilanz mit Ausweis Vorjahresverlust Bilanz per... Fremdkapital... Eigenkapital Aktienkapital Reserven 400./. Verlustvortrag 100 Jahresgwinn Variante 2: Verlust über Reserven ausbuchen Will man den Verlust definitiv ausbuchen, verrechnet man ihn mit den Reserven. Der Vorteil dieser Variante ist, dass man den Verlust nächstes Jahr nicht mehr sieht beim Abschluss und einen allfälligen neuen Gewinn wieder voll verteilen kann. Zusätzliche Buchung: Reserven/Verlustvortrag 9

4 Bilanz ohne Ausweis Vorjahresverlust Bilanz per... Fremdkapital... Eigenkapital Aktienkapital Reserven 300 Jahresgewinn Gewinnverteilung unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften Bilanzgewinn (= Gewinnvortrag + Jahresgewinn) Dividende Tantieme* Reserve Übriges wie OR 660, 675 OR 677 Wohlfahrtsfonds 1. Normaldividende 5 % des Aktienkapitals 2. Superdividende in ganzen % von AK in % von RG nach Normaldividende gesetzliche Gewinnreserve statutarische freiwillige OR 671 OR 672, 673 OR 674 GVBeschluss GVBeschluss Gesetz verlangt 5 % vom RG bis 1 / 5 des Aktienkapitals +10 % auf Superdividende und evtl. Tantieme = Eigenkapital in den Statuten festgelegt GV Beschluss * Tantiemen als Zusatzentschädigung an die Verwaltungsräte kommen nur noch selten vor, werden durch Boni, die schon vor der der Gewinnermittlung gebucht werden, ersetzt. Ausschnitt aus OR 671: allgemeine gesetzliche Reserve 5 Prozent des Jahresgewinnes sind der allgemeinen Reserve zuzuweisen, bis diese 20 Prozent des einbezahlten Aktienkapitals erreicht (671/1). Dieser Reserve sind, auch nachdem sie die gesetzliche Höhe erreicht hat, zuzuweisen: 10 Prozent der Beträge, die nach der Bezahlung einer Dividende von 5 Prozent als Gewinnanteil ausgerichtet werden (671/2, Ziffer 3). 150

5 Erste Reservezuweisung (OR 671 Abs. 1) Frage: Beträgt die gesetzliche Reserve mindestens 20 % des einbezahlten AK? ja Erste Reservezuweisung entfällt. Zweite Reservezuweisung (OR 671 Abs. 2 Ziff. 3) nein 5 % des JahresReingewinns ist der Reserve zuzuweisen. Frage: Wird mehr als 5 % Dividende ausgeschüttet? ja Es müssen nochmals 10 % des zusätzlich auszuschüttenden Betrages (= Superdividende + Tantiemen etc.) der gesetzlichen Reserve zugewiesen werden. nein Zweite Reservezuweisung entfällt. Beispiel: Umlaufvermögen Liquide Mittel Forderungen Vorräte Bilanz (in CHF) Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten LL Beschlossene Ausschüttungen (Dividenden) 90 0 $ Anlagevermögen Anlagevermögen Nicht einbezahltes Aktienkapital Langfristiges Fremdkapital Hypotheken Anleihen Wohlfahrtsfonds Eigenkapital Aktienkapital PSKapital Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Es soll eine Grunddividende von 5 % und so viele ganze Prozent Dividenden, wie erlaubt, ausgeschüttet werden. 151

6 .4.4 Gewinnverteilungsplan Betrag Buchungssätze Jahresgewinn (Jahresgewinn/Gewinnvortrag) + Gewinnvortrag = Bilanzgewinn /. 5 % gesetzliche Reserve Gewinnvortrag/Gesetzliche Gewinnreserve = Zwischentotal /. 5 % Grunddividende vom einbez. AK/ PSKap = Zwischentotal /. 7 % Superdividende vom einbez. AK/ PSKap = Zwischentotal /. zweite gesetzliche Reserve (10 % von Superdividende) = neuer Saldo Gewinnvortrag 900 Gewinnvortrag/Beschlossene Ausschüttungen Gewinnvortrag/Beschlossene Ausschüttungen Gewinnvortrag/Gesetzliche Gewinnreserve.4.5 Verbuchung der Gewinnausschüttung Eine, die Dividenden auszahlt («ausschüttet»), ist verpflichtet, 35 % davon der Eidg. Steuerverwaltung zu überweisen. Es dürfen also dem Aktionär nur 65 % der Dividende ausbezahlt werden. Dieser kann die abgezogenen 35 % Verrechnungssteuern wieder einfordern, falls er den Dividendenbezug in seiner Steuererklärung rechtmässig als Einkommen deklariert. Buchungen bei der, die Dividenden auszahlt Beschlossene Ausschüttungen/Bank 65 % (Auszahlung) Beschlossene Ausschüttungen/Verrechnungssteuer (Schuld) 35 % (Gutschrift an ESTV) Verrechnungssteuer (Schuld)/Bank 35 % (Zahlung an ESTV) Buchungen beim Empfänger der Dividende (Aktionär) Bank/Finanzertrag (Wertschriftenertrag) 65 % Verrechnungssteuer (Guthaben)/Finanzertrag (Wertschriftenertrag) 35 % oder: Bank/Finanzertrag (Wertschriftenertrag) 100 % Verrechnungssteuer (Guthaben)/Bank 35 % 152

7 Unterbilanzen.5 Unterbilanzen Eine Bilanz mit einem Bilanzverlust nennt man Unterbilanz. Unter Bilanzverlust versteht man Gewinnvortrag Jahresverlust bzw. Verlustvortrag + Jahresverlust. 1. Unterbilanz ohne gesetzliche Folgen Das Vermögen der AG deckt das Fremdkapital und mindestens die Hälfte des Aktienkapitals und der gesetzlichen Reserve. Bilanz 2 Vermögen 550 Fremdkapital 300 Aktienkapital 300 Bilanzverlust 90 Reserve Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen gemäss OR 725/1 Das Vermögen der AG deckt das Fremdkapital, aber weniger als die Hälfte des Aktienkapitals und der gesetzlichen Reserve. Bilanz 2 Vermögen 440 Fremdkapital 300 Aktienkapital 300 Bilanzverlust 200 Reserve Folgen: VR hat unverzüglich eine Generalversammlung einzuberufen und Sanierungsmassnahmen zu beantragen. 3. Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen gemäss OR 725/2: Überschuldung Das Vermögen der AG ist kleiner als das Fremdkapital, in diesem Fall spricht man von Überschuldung. Bilanz 2 Vermögen 0 Fremdkapital 300 Aktienkapital 300 Bilanzverlust 500 Reserve Folgen: Es muss eine Zwischenbilanz zu Fortführungs und Veräusserungswerten erstellt und vom Revisor geprüft werden. Wenn beide eine Überschuldung aufweisen, hat der Verwaltungsrat den Richter zu benachrichtigen (Bilanz deponieren). 153

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