Neues Infos & Termine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues Infos & Termine"

Transkript

1 Pfarrbrief der katholischen Gemeinde Neues Infos & Termine Ausgabe 1/11 März 2011

2 Vorwort 2 Liebe Gläubige der Pfarrei St. Sebald, Ostern ist das höchste Fest des Kirchenjahres! Gäbe es keine Auferstehung der Toten, wäre unser Glaube sinnlos, sagt der Apostel Paulus (1 Kor. 15,14). Aber ist dieser Glaube nicht zu schwer? Wie soll man sich das Ereignis der Auferstehung vorstellen? Kann es so etwas wirklich geben? Als Hilfe bietet sich ein Vergleich mit dem Meer an. Stellen wir uns einmal vor, das Wort Auferstehung ist wie das Meer. Es birgt dann in sich eine kaum zu begreifende Weite, Tiefe und eine unendliche Verheißung von Zukunft und Schönheit. Wir können es erahnen, auch wenn manchen von uns der Glaube daran schwerfällt. Ein anderes Beispiel: Wenn der Winter sagen würde: Der Frühling ist in meinem Herzen, dann könnte man es auch kaum glauben und doch stimmt es! Und wer nur die Dürre und Öde der Wüste kennt, der kann kaum glauben, dass es in der Wüste auch blühen kann und Oasen existieren und es ist wirklich wahr! Wenn wir im Alltag manchmal wenig von dieser Freude und Hoffnung spüren, dann dürfen wir uns zunächst mit den Aposteln verbunden wissen. Auch sie waren nach dem Tod Jesu der Meinung, dass alles vergeblich war. Liest man jedoch das Johannesevangelium weiter, so stößt man auf den Satz: Am anderen Morgen stand Jesus am Ufer und sie wussten nicht, dass es Jesus war (Joh. 21,4). Unser Alltag nach Ostern sieht manchmal auch so aus. Wir machen in unserem Sumpf weiter und sind uns zu wenig darüber bewusst, dass der Herr lebt! Am anderen Morgen stand Jesus am Ufer. Wir alle sind unterwegs auf jenen Morgen zu, aus welcher Nacht und aus welcher Not wir auch kommen mögen. Darauf sollten wir uns freuen und auch jetzt schon unser Leben von dieser Hoffnung her erleuchten lassen. Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Kaplan Ulrich Flashar Titelbild: Die erwachende Natur Sinnbild unseres Glaubens an die Auferstehung. Was finden Sie auf welcher Seite Vorwort Seite 2 Ökumenischer Pilgerweg Seite 3 Aus der Pfarrei Seite 4 AcK-Fasching Seite 7 Termine der Seelsorgeeinheit Seite 12 Termine aus der Pfarrei Seite 13 Firmkinder Seite 16 Kommunionkinder Seite 17 Caritassammlung Seite 18 Familiennachrichten Seite 19 Kinderradio Seite 21 Kirche heute Seite 22 Werbung Seite 23 Kolping Seite 24 Wegweiser Seite 25 Maria, Königin des Friedens Seite 26 St. Elisabeth Seite 28 Zur Göttlichen Vorsehung Seite 30 Beichtgelegenheit Seite 31 Gottesdienstordnung Seite 32

3 3 Ökumenischer Pilgerweg Ökumenischer und Pilgerweg ökumenisches Fest in Heidenheim am Hahnenkamm am 22. Mai 2011 Zum Todestag des Hl. Wunibald, Abt und Bruder des Hl. Willibald und der Hl. Walburga, findet am Sonntag, 22. Mai 2011, ein ökumenischer Pilgerweg nach Heidenheim statt und im Anschluss daran ein ökumenisches Fest am Nachmittag in Heidenheim. Um Uhr können die Teilnehmer zunächst konfessionelle Gottesdienste in Treuchtlingen besuchen. Die katholische Eucharistiefeier leitet DK Alois Ehrl. Um 10 Uhr gibt es dann zur Eröffnung des Pilgerweges eine gemeinsame Statio in Markt Berolzheim mit Domvikar Reinhard Kürzinger, dem Leiter des Pilgerbüros, und Pfarrerin Rabus-Schuler an der Katholischen Kirche, die auch die spirituelle Begleitung unterwegs übernehmen. Die Strecke zum Pilgern nach Heidenheim beträgt ca. 10 Kilometer, durchaus auch geeignet für Familien und nicht besonders geübte Pilger und Pilgerinnen. Der neu errichtete Pilgerweg zwischen Eichstätt und Heidenheim verläuft auf Wegen, die bereits die drei heiligen Geschwister gegangen sind, wenn sie sich besucht haben. Nach dem Empfang der Pilger in Heidenheim um 14 Uhr beginnt das ökumenische Fest, u. a. mit Workshops, mit gregorianischem Gesang, mit einer Podiumsdiskussion über Ökumenischer Pilgerweg die Verehrung der Heiligen aus evangelischer und katholischer Sicht mit der Äbtissin, Mutter Franziska von der Abtei St. Walburg in Eichstätt, mit Dompropst Klaus Schimöller und Regionalbischof Christian Schmidt, Ansbach-Würzburg, einer Talkrunde zu aktuellen ökumenischen Fragen mit Bischof Gregor Maria Hanke und Regionalbischof Christian Schmidt. Für Kinder gibt es ein eigenes Programm mit Liedermacher Matthias Roth und künstlerischem Gestalten über das Leben des Hl. Wunibald. Den Abschluss des Tages bildet eine ökumenische Vesper im Münster in Heidenheim, der beide Bischöfe vorstehen. Wer am Pilgerweg und am Fest in Heidenheim teilnehmen möchte, kann sich im Pfarrbüro anmelden. Es besteht die Möglichkeit, mit dem Bayernticket der DB nach Treuchtlingen zu fahren. Von dort wird ein Shuttlebus eingesetzt nach Markt Berolzheim und dann am Abend von Heidenheim nach Treuchtlingen. Nähere Angaben erfolgen noch zu gegebener Zeit. Ich freue mich, wenn Sie mit mir am Pilgerweg und am ökumenischen Fest teilnehmen. Alois Ehrl, Pfarrer und ACK-Vorsitzender Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an und es liegt auch nicht an Mond und Sonne, sondern was not tut ist, dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können. Selma Lagerlöf

4 Aus der Pfarrei 4 Bußgottesdienst und Beichtgelegenheiten Auf das Hochfest der Auferstehung des Herrn, dem wichtigsten Fest unseres Glaubens, bereiten sich seit der frühesten Zeit der Kirche die Gläubigen durch Umkehr, Buße und Werke der Liebe vor. Der Sinn der österlichen Bußzeit leuchtet in der 1. Präfation der Fastenzeit heute noch auf: Denn jedes Jahr schenkst du deinen Gläubigen die Gnade, das Osterfest in der Freude des heiligen Geistes zu erwarten. Du mahnst uns in dieser Zeit der Buße zum Gebet und zu Werken der Liebe, du rufst uns zur Feier der Geheimnisse, die in uns die Gnade der Kindschaft erneuern. So führst du uns mit geläutertem Herzen zur österlichen Freude und zur Fülle des Lebens durch unseren Herrn Jesus Christus. Der Aufruf am Aschermittwoch: Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium lädt ein zu einer inneren Erneuerung. Mit dem religiösen Leben ist es wie mit dem Anfahren am Berg. Man muss Bremse und Kupplung loslassen und umgekehrt aufs Gas drücken, damit die Räder richtig ineinandergreifen und man vorwärts kommt, respektive nicht noch weiter zurückrollt. Loslassen und Intensivieren gehören beide zusammen, um zum Wesentlichen vorzudringen. All das loslassen, was uns im geistlichen Leben bremst, und all das mit größerer Kraft tun, was uns Gott näher kommen lässt so könnte man die gegenläufige Bewegung dieser Zeit beschreiben. Es geht also nicht um Verzicht um des Verzichtes willen. Buße, Askese, Übung und Training sind kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Seelenkräfte zu stärken und das Ziel zu erreichen ähnlich wie im Sport. Nutzen Sie darum die Angebote zur inneren Erneuerung wie Besinnungstage, Exerzitien im Alltag, solidarische Unterstützung von Notleidenden, Bußgottesdienst und besonders das Bußsakrament, der dichtesten Form der Umkehr und des Neuanfangs! Welche Kirchenlieder singen Sie gerne? In das Fürbitten-Pult können Sie nicht nur Gebetsanliegen einwerfen, sondern auch die Kirchenlieder, die Sie auf aufliegende Kärtchen schreiben. Sie werden in gewissen Zeitabständen gesammelt, auf der Gottesdienstordnung veröffentlicht und nach Möglichkeit in das Liedprogramm aufgenommen. Beachten Sie aber bitte, dass nicht nur solche Lieder gesungen werden können. Gedenkmappe für verstorbene Gemeindemitglieder Eine Gedenkmappe für die Verstorbenen aus unserer Pfarrgemeinde liegt bei unserem Fürbitten-Pult auf. Wer ein Sterbebildchen für verstorbene Angehörige anfertigen lässt, bringe es bitte ins Pfarrbüro. Dort wird die Seite mit Bild und Anzeige zusammengestellt. Ohne Bild erscheint nur die Todesanzeige. Die Gedenkmappe wird immer wieder aktualisiert. Die Kirchenbesucher haben so die Möglichkeit, darin zu blättern und der Verstorbenen im Gebet zu gedenken.

5 5 Aus der Pfarrei Was sind uns unsere Verstorbenen wert? Das Gedenken und die Wertschätzung der Toten gebietet es, mit einer würdigen Feier von ihnen Abschied zu nehmen. Wenn dieser Abschied nach der Begräbnisliturgie der Kirche gefeiert wird, erfordert dies, dass der liturgische Rahmen gewahrt bleibt mit Kirchenliedern und nicht irgendwelchen Liedern. Ausnahmsweise kann zu Beginn oder am Schluss in begründeten Fällen ein Lied gesungen oder gespielt werden, das dem Verstorbenen sehr viel bedeutet hat. Empfehlenswert ist, dass bei der Liedauswahl auch an Lieder gedacht wird, in denen etwas von der österlichen Hoffnung anklingt, die uns Christen auch in der Konfrontation mit dem Tod bestimmen soll. Der würdige Umgang mit den Verstorbenen legt es auch nahe, beim Gang zum Grab in Stille oder stillem Gebet dem Sarg zu folgen. Am Besten wäre ein gemeinsames Beten wie in ländlichen Gemeinden, was aber in Städten aus mehreren Gründen schwierig ist. Jedenfalls sollte bei dem Gang zum Grab laute Unterhaltung gemieden werden. Die liturgische Feier endet erst mit den Gebeten und dem Segen am Grab. Gegen das Vergessen der Verstorbenen ist es eine gute Tradition in unserer Kirche, für sie auch beim Gottesdienst zu beten und ihrer namentlich zu gedenken. Zur Gemeinschaft der Kirche gehören auch die, die uns im Glauben vorangegangen sind. Ein schönes Zeichen wäre es, am Geburts- oder Todestag der Verstorbenen in der Eucharistiefeier zu gedenken. In diesem Anliegen kann gerne eine Hl. Messe gefeiert werden. Zum gewünschten Termin empfiehlt sich eine rechtzeitige Anmeldung im Pfarrbüro. Sicherheit und Wohlfühlen im Alter Als Dienstleister rund um die Immobilie sind wir in der Diözese Eichstätt tätig und verwalten fachkundig eigene und fremde Immobilien, auch überregional. vermieten Wohnungen für Familien, Alleinerziehende und Senioren, z. B. in der Seniorenwohnanlage Michael-Hierl-Straße 3 und 5. Unser Partner, die Familienund Altenhilfe e. V., steht Ihnen bei Bedarf betreuend zur Seite. Wir informieren Sie gerne auch über weitere Projekte: Telefon 09122/ michaela.wenny@gundekar-werk.de Penzendorfer Straße Schwabach Anzeige Pfarrbrief St. Sebald Schwabach / 128 x 88 mm / Motiv Sicherheit und Wohlfühlen... STGW_Anz_PB1_StSebald_ indd :06

6 Aus der Pfarrei 6 Neues aus dem Kinderhaus St. Sebald und St. Stilla Bei Erscheinen dieses Osterpfarrbriefes haben die Kinder und Erzieherinnen des Kinderhauses in der Alexanderstraße ihren Umzug schon hinter sich. Am Faschingswochenende wurden die Kisten gepackt und das Mobiliar aus den fast 60 Jahre lang genutzten Räumen im Erdgeschoss in die neu renovierten Räume im Obergeschoss getragen, die nun künftig die beiden Kindergartengruppen beherbergen werden. Auch Teile des Erdgeschosses im ehemaligen Schwesternhaus sind fertig, sodass die Leiterin ihr Büro beziehen kann und auch das Personal seinen Aufenthaltsraum zur Verfügung hat. Die Räumlichkeiten im Dachgeschoss sind ebenfalls benutzbar, hier lädt der neue Mehrzweckraum zum Turnen und Toben ein. Die weiteren Räume im Dachgeschoss werden ab September zum Beginn des neuen Kindergartenjahres eine Hortgruppe aufnehmen. Mit dem Umzug kann nun der zweite Bauabschnitt beginnen, nämlich die Renovierung des Erdgeschosses. Hier soll ab September eine Krippengruppe für die Kleinsten bis zu 3 Jahren Platz finden. Auch die Außenanlagen werden nun in Angriff genommen und attraktiv gestaltet. Die Kinder aus dem St. Stilla-Kindergarten werden dann ab Herbst in das neue Kinderhaus kommen. Der unerwartet früh und hartnäckig einsetzende Winter hat allerdings den Fassadenarbeiten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich sollte das Gerüst bis Weihnachten verschwunden sein. Nun muss für den Oberputz und Anstrich gewartet werden, bis es zuverlässig mindestens zwei Wochen nachts frostfrei bleibt. Die Erzieherinnen des Kindergartens, die Eltern und Kinder haben die Unannehmlichkeiten der Baustelle tapfer und ohne Klagen mitgetragen. Die Räume im Erdgeschoss waren letzten Sommer bereits in Teilen für den zweiten Bauabschnitt vorbereitet worden, solange der Kindergarten zu Gast in St. Peter und Paul war, die Räume hatten ihr gemütliches Aussehen etwas verloren. Aber das Team gab sich sehr viel Mühe, mit liebevollen Dekorationen wenigstens etwas Baustelle zu verbergen. Auch der Lärm und die zuletzt mit Folie verhängten Fenster wurden ohne Murren hingenommen. Hoffen wir nun darauf, dass auch der zweite Bauabschnitt gut verläuft und ab Herbst das neue Kinderhaus mit allen Räumen seiner Bestimmung übergeben werden kann. Susanne Grad Unsere Gemeinde in Zahlen im Jahre Zahl der Gemeindemitglieder Taufen Erstkommunikanten Firmlinge Trauungen Sterbefälle Gottesdienstbesucher Kirchenaustritte Wiederaufnahmen/Eintritte

7 7 Volles Haus, tolle Stimmung, ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm und fetzige Musik der ersten Pfarrer-Boy-Band zeichnete den ersten ökume-narrischen Fasching im Evangelischen Haus aus, der sein Ende erst in den frühen Morgenstunden fand. Viel Lob hörten die Initiatoren von den zahlreichen, fantasievoll kostümierten Faschingsnarren, allen voran Rosemarie Meinhold und Doris Novotny, die beiden Vorsitzenden des Ökumene-Ausschusses. Mit einem emsigen Topteam gelang den beiden eine perfekte Organisation, bei der ein reibungsloser Programm-Ablauf sowie die kulinarischer Versorgung samt einer originellen Dekoration bestens funktionierte. So konnten Rosemarie Meinhold und Doris Novotny den Abend als Dr. Luther und Theresa von Avila eröffnen, nachdem schon DJ Stefan alias Pfarrer Stefan Herpich mit flottem Sound für das entsprechende Warm up sorgte. Alsbald aber wechselte dieser zum Schlagzeug, um mit Dekan Klaus Stiegler (Akustikgitarre), Pfarrer Ralf Baudisch (Gesang), Pfarrer Volker Schoßwald (E-Gitarre) in der Pfarrer-Boy-Band für die Abendmusik zu sorgen. Klaus Peschik ergänzte die professionell rockende Geistlichkeit mit dem Keyboard bei ihren Songs aus den 70er, 80er und 90er Jahren. Gleich zu Anfang stellte ein halbes Dutzend Frauen des KDFB unterhaltsame Fragen in unterschiedlichsten Dialekten zum ökumenischen Gemeindeleben. Viel Beifall erhielt nicht nur diese weibliche Abordnung, sondern auch der Kirchenchor von St. Sebald. Unter der Leitung von Erwin Feith präsentierte er gekonnt Auszüge aus der Operette Viktoria und ihr Husar. Kirchenchorsänger AcK-Fasching Felix Büsing beeindruckte ebenfalls bei seinem stimmgewaltigen Solo- Auftritt. Richtig Lust auf Flamenco machten Blanca Baudisch mit ihrer Freundin Manuela und deren Ehemann Wolfgang an der Gitarre, als sie anmutige Kostproben dieses spanischen Tanzes darboten. Das animierte die Närrinnen und Narren. Das Tanzbein wurde kräftig und ausgelassen geschwungen. Zu den Höhepunkten des Abends gehörte das Gespräch der beiden Kirchtürme von St. Sebald und St. Martin, die sich stimmlich durch Diakon Alois Vieracker (im katholisch-weißen Gewande und Domkapitular Alois Ehrl, in evangelisch-schwarzer Robe) äußerten. Ironisch-humorvoll wurden hier die große Renovierung, der ewige Geldmangel der Kirchen und das Zölibat von höherer Warte aus beleuchtet. Zu den üblichen karnevalistischen Anerkennungen mit den dreifach kräftigen Schwa Bach -Rufen brauchten die redegewandten moderierenden Putzfrauen Doris Stiegler und Gabi Arndt das Publikum an diesem Abend nicht groß auffordern. Den mitternächtlichen, viel umjubelten Höhepunkt dieses Abends bildete unbestritten der gemeinsame Auftritt aller anwesenden Geistlichen. Mit Marmor, Stein und Eisen bricht wurde die Stimmung zum Kochen gebracht. Schließlich stimmten Ralf Baudisch und seine geistlichen Mitstreiter mit dem lauten Background-Chor aller Faschingsnarren im Rock-Pop-Rhythmus kraftvoll an, was sie wohl schon immer sagen wollten: Pfarrer sind einfach unersetzlich. Pfarrersein ist schööön! So schön wie eben auch dieser erste ökumenische Faschingsball gestaltet und organisiert war. Kaiser-Biburger

8 AcK-Fasching 8 Hoch gings her beim närrischen Treiben im Evangelischen Haus

9 9 AcK-Fasching

10 AcK-Fasching 10

11 11 AcK-Fasching Fotos: Novotny, Kaiser-Biburger, Meißner

12 Termine der Seelsorgeeinheit 12 TERMINKALENDER DER SEELSORGEEEINHEIT SCHWABACH 2011 Sonntag, 20. März 2011, Uhr, Gottesdienst für die Firmlinge in Schwanstetten Mittwoch, 6. April 2011, Uhr, Brautgesprächsabend in der Arche Ostermontag, 25. April 2011, Uhr, Gottesdienst der SE in St. Nikolaus, Wendelstein, anschl. Stehempfang Mittwoch, 11. Mai 2011, 20 Uhr, im Luna-Kino, Neutorstr. 1 Das Glückprinzip (USA 2000) Filmgespräch zur Woche für das Leben Text siehe unter Termine im Überblick Pfarrfeste Sonntag, 05. Juni, Sonntag, 26. Juni, Sonntag, 03. Juli, Sonntag, 03. Juli, Samstag, 16. und Sonntag, 17. Juli, Sonntag, 17. Juli Hl. Kreuz, Rednitzhembach Christkönig, Roßtal St. Peter und Paul, Schwabach Hl. Dreifaltigkeit, Schwanstetten St. Nikolaus, Wendelstein, St. Sebald, Schwabach Liebe Eltern, die Taufe ist der Anfang des christlichen Lebensweges, den Ihr Kind zuerst mit Ihnen und später alleine mit der Kirche gehen wird. Die Kirche begleitet so das Leben Ihres Kindes und will Sie, die Eltern und auch die Paten und Patinnen auf die religiöse Erziehung einstimmen und vorbereiten. Zum Thema Gemeinsam wollen wir die Taufe feiern besucht im Regelfall der Pfarrer, der Kaplan oder der Diakon die Eltern und bespricht mit ihnen die liturgische Feier der Taufe. Tauftermine in St. Sebald: Sonntag (Osternacht) , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Sonntag, , Uhr. Fragen, die sich zur Taufe ergeben, können wir gerne bei Ihnen zu Hause besprechen. Wir grüßen Sie herzlich und freuen uns mit Ihnen über Ihr Kind und auf die Begegnung mit Ihnen! Im Namen des Seelsorgeteams Domkapitular Alois Ehrl

13 13 Termine aus der Pfarrei Heuer ist es soweit: Vor 10 Jahren nach der Erstkommunion 2001 traf sich zum ersten Mal der neue Kinderchor der Pfarrei zur ersten Probe. 10 Jahre Sebalder Spatzen das ist ein Grund zum Feiern! Deshalb werden wir am Sonntag, 3. April 2011, um 15 Uhr, ein Jubiläumskonzert in der Kirche St. Sebald, Ludwigstraße, veranstalten. Zusammen mit den ehemaligen Spatzen bilden wir einen großen Chor. Sie hören/ihr hört also aktuelle und aber auch frühere Lieder von unseren Gottesdiensten, den Kinderkrippenspielen, den Kommunionfeiern und den Musicals. Hierzu ergeht an Sie alle, große und kleine Fans der Sebalder Spatzen, recht herzliche Einladung!!!! Das Konzert ist über weite Strecken als Mitmachkonzert konzipiert, so dass alle, die Freude am Singen, Mitklatschen und Mitbewegen haben, auf ihre Kosten kommen werden!

14 Termine aus der Pfarrei 14 Kontemplation Jahresplanung 2011 Kontemplation ist eine christliche Meditationsform, die den Menschen über mehrere Übungsstufen zu einem schweigenden Verweilen in die Gegenwart Gottes führen will. Diese Form des Betens findet sich besonders im Mönchtum und in der christlichen Mystik. Durch Körperspürübungen, Gebetsgesten, Tänzen und ein aufmerksames Achten auf den Atem wollen wir diese Art des Betens üben. Termin: Monatlich, donnerstags * Zeit: Uhr Ort: Kath. Pfarrheim St. Sebald Arche Schwabach Materialien: Matte oder Decke, bequeme Kleidung, warme Strümpfe, Meditationskissen, Meditationshocker oder Stuhl Leitung: Rudolf Zörndlein (Tel.: / ) Kosten: 5 pro Veranstaltung als Spende für soziale Einrichtungen Inhalte: - Leibübungen (Lockerungs- und Entspannungsübungen, Eutonie, meditative Tänze), ca. 30 Min. - Gegenstandslose Meditation - Kontemplation (Sitzen im Schweigen), 3 x 20 Min. - Meditatives Gehen Anfänger sind jederzeit herzlich willkommen. * Termine: , , , Mit herzlichen Grüßen Rudolf Zörndlein KOHLMANN UG HEIZUNG KLIMA SANITÄR Beratung, Planung für die gesamte Haustechnik Barrierefreie Bäder Öl- u. Gasheizung - Brennwerttechnik Klima- u. Solartechnik Bad-Umbau u. -Renovierung Rohrreinigung Regenwassernutzung regenerative Energien Pellets Holz WILHELM-DÜMMLER-STR. 116a SCHWABACH /

15 15 Termine Termine Termine im Überblick Sonntag, 20. März, Uhr: Missionseintopfessen mit Osterkerzenausstellung Freitag, 15. April 2011, 19 Uhr: Jugendkreuzweg Ostersonntag, 24. April 2011, 5.00 Uhr, Martin-Luther-Platz Osterfeuer Am gemeinsamen Osterfeuer aller Konfessionen werden die Osterkerzen für die einzelnen Kirchen angezündet. Die Anfangszeiten der folgenden Osternachtsgottesdienste der Gemeinden sind den Gemeindebriefen und dem Gottesdienstanzeiger des Schwabacher Tagblattes zu entnehmen. Mittwoch, 11. Mai 2011, 20 Uhr, im Luna-Kino, Neutorstr. 1 Das Glücksprinzip (USA 2000) Filmgespräch zur Woche für das Leben Wenn dir ein fremder Mensch ohne Grund ein neues Auto schenkt, muss doch etwas faul sein! Journalist Mark Chandler verfolgt eine Kette guter Taten bis nach Las Vegas. Dort hat der Sozialkunde-Lehrer Eugene Simonet ein besonderes Schulprojekt angestoßen: Wie kannst du die Welt verbessern? Der junge Trevor McKinney hat einen besonderen Plan entwickelt: Weitergeben! Wenn jeder Mensch drei anderen in einer Notlage hilft, und diese wiederum drei andere unterstützen und die wieder dann müsste die Welt doch ein ganzes Stück besser werden. Hinter dem Spielfilm von Mimi Leder steht der Roman Pay it Forward von Catherine Ryan Hyde und eine Stiftung gleichen Namens, die das Glücksprinzip in die Tat umsetzt. Freitag, 13. Mai, Uhr: Lichterprozession nach Eichwasen zum Abschluss kurze Maiandacht Sonntag, 22. Mai 2011: Ökumenischer Pilgerweg von Treuchtlingen nach Heidenheim Die Veranstaltung wurde von Bischof Hanke angeregt. Flyer hierzu werden noch ausgelegt. AcK plant Fahrt mit dem Zug. Siehe Artikel und Näheres Seite Juni 2011 in Dresden: 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag Freitag, 15. Juli 2011, 21 Uhr: Nacht der Lichter in der kath. Pfarrkirche St. Sebald. Samstag, 10. Juli, ab 16 Uhr: Fußballspiel Kirche und Sport zwischen den DJK-Senioren und einer ökumenischen zusammengesetzten Mannschaft. Vor dem sportlichen Wettkampf wird ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert. Mit der Kollekte wird das Kaufhaus Wertvoll unterstützt, das Sozialkaufhaus der Diakonie.

16 Firmkinder 16 Firmung am 4. Juni 2011 Die Firmung spendet H. H. Domkapitular Alois Ehrl Alessia Acampora Nico Arndt Shirin Aslan Rene Baske Jenny Bello Christoph Blobner Alexandra-Lisa Brandl Matthias Brigl Jessica Christofori Patrizia Cucinella Fabian Dallgauer Markus Deiml Jeannine Deiß Moritz Dreyer Kristin Eichler Maximilian Espach Moritz Frank Christian Frölich Melanie Gauer Nathalie Gebhard Maximilian Göll Justin Görmez Susanne Götz Phillip Gorynia Niklas Gritsch Cathryn Habranke Ramona Hager Victoria Heindl Benedikt Hesse Lukas Heubeck Joshua Hiltl Maximilan Höger Monika Holzmann Alexander Jarosz Rebecca Karmann Erwin Kirr Kay Klauck Nicole Königsdorfer Andreas Krall Katharina Lenk Anja Lessig Markus Link Lucas Linner Calvin Lukasch Jessica Meisch Filiz Meyer Anita Müller Miguel Nobis Sandra Obermayer David Pacek Le Linda Phan David Pöllath Selina Rößlein Axel Scharinger Tim Schmeiß Marco Schwarz Lea Schweighöfer Miriam Vieracker Bastian Weiß Neubau Ausbau Renovierung Mertens Bau GmbH Rednitzhang Schwabach ( ) ( ) Mobil 0175 / Alexander Mertens Bauleitung Henriette Mertens Geschäftsführerin

17 17 Erstkommunion 2011 am Weißen Sonntag, 1. Mai 2011, in St. Sebald Kommunionkinder Janine Ackermann Lena Bergler Celine Brähler Nadya Bruno Yara Capelnik Alexsander Da Silva Tenne Dominik Deisenrieder Korbinian Gaull Alicia Gebhard Pia Geiger Franziska Habiger Justin Habranke Max Hammer Chantal Hofmeister Lisa Lehnert Lukas Lungu Saskia Mayerhöfer Linus Meyer Pascal Müller Leon Ochsenkühn Samuel Plötz Jennifer Reich Tiana Saric Kaja Schilling Madeleine Schmiesz Franziska Schneider Melanie Seidler Kevin Seiler Giulia Spendel Selina Träger Julia Westermeyer Jasmin Zieroth Sonntag, 8. Mai 2011, in St. Sebald Philip Ackermann Alexander Anton Dominik Berg Franziska Böck Arianna Borgia Alina Eichwald Jakob Glasner Susanne Godar Lara Hauer Lukas Hehn Jule Heller Fabia Helmhagen Michele Hümmer Michelle Hyseni Laura Kapitany Vanessa Kastner Jessica Küllburger Lara Kunkel Ilaria Lucchese Aileen Matuschek Sven Menke Janina Meth Florian Pappenheimer Jennifer Ricco Sophia Riegel Selina Röder Tim Rösslein Annemarie Schadeck Lea Schimmer Theresa Schwarz Julian Telle Alessandro Ventura Maxim Vildais Lisa Vonend Michelle Zabold Jessica-Ricarda Ziman

18 Caritassammlung 18 Caritas-Frühjahrssammlung vom 21. bis 27. März 2011 Motto: Zeigen Sie Offenheit Liebe Schwestern und Brüder, Zeigen Sie Offenheit! unter diesem Motto steht die diesjährige Caritas-Frühjahrssammlung. Offenheit eine zutiefst menschlich und notwendige Grundhaltung im Umgang miteinander. Dabei sind gegenseitiges Vertrauen, Ehrlichkeit und Einander-Ernst-nehmen gefragt. Menschliche Grundhaltungen, die uns im täglichen Umgang miteinander nicht immer leicht fallen, aber Voraussetzung sind für ein offenes Miteinander und Füreinander. Zeigen Sie Offenheit. Diese Offenheit zeigt sich in verschiedenen konkreten Begegnungen: mit Menschen mit Behinderung in sozialen Einrichtungen und in unserer Umgebung, die Akzeptanz und Verständnis verdienen mit Menschen, die bei einer Beratungsstelle Hilfe und Rat suchen mit alten oder kranken Menschen, die jeden Tag auf die Pflege im Altenheim oder zu Hause angewiesen sind. Zeigen Sie Offenheit : Das Verhalten und die Botschaft Jesu verweisen uns auf diese gelebte Offenheit im täglichen Umgang miteinander. Wir bitten Sie erneut um Ihre Mithilfe für eine erfolgreiche Caritas-Sammlung. Offenheit für Menschen in Not und Bereitschaft, Not dort zu lindern, wo es uns möglich ist, machen uns Christen glaubwürdig. So darf ich Sie um eine Spende für die Anliegen der Caritas herzlich bitten, und sage für Ihre Offenheit schon jetzt ein Vergelts Gott. Für den Fall, dass kein(e) Sammler(in) zu Ihnen kommt, liegt ein Überweisungsformular bei. Für Ihre Caritas-Spende sage ich schon im Voraus ein herzliches Vergelts Gott. Ihr Pfarrer und DK Alois Ehrl Gottes Wort ist die rechte Sonne, die uns den ewigen Tag gibt, zu leben und fröhlich zu sein. Martin Luther

19 19 Familiennachrichten In der Liebe Gottes fühlen wir uns verbunden mit unseren Verstorbenen. Allen Angehörigen wünschen wir Trost und Zuversicht. Theresia Kottmeier Katharina Valentin Adolf Thenn Barbara Fischer Gerhard Kastl Leonhard Lederer Peter Kartje Barbara Rosier Maria Bernecker Irmgard Ulbrich Anna Skonieczny Emma Mehrbach Viktor Niederle Johann Zabel Christof Ernst Anna Sobola Oskar Zwitzler Anna-Maria Lehnert Hermann Lerzer Franziska Bräu Peter Konrad Werner Niedermeier 83 J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ Alois Stark Hans-Dieter Leve Josef Kastl Anna Fischer Maria Steinbinder Adolf Schmidt Barbara Braun Marie Nußbauer 81 J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ Trauer um Schwester Jakoba Cwiach. Kurz vor ihrem 87. Geburtstag ist die Ordensfrau im Schwesternwohnheim von Kloster Marienburg Abenberg gestorben. Schwester Jakoba stammte aus Berowica-Mala in der heutigen Ukraine. Als Zwangsarbeiterin kam sie 1941 nach Ingolstadt. Durch Kontakt mit einem Pfarrer wurde sie auf die in Gerolfing neu eröffnete Station der Abenberger Schwestern aufmerksam. Am 3. Oktober 1946 trat sie ins Kloster der Abenberger Schwestern ein. Von 1954 bis 1968 und dann von 1970 bis 2008 wirkte sie in Schwabach, Alexanderstraße 6, und versorgte dort den Haushalt der Schwestern. BESTATTUNGSINSTITUT Hermann Plößner KG Rat und Hilfe bei einem Sterbefall Überführungen, von und nach allen Orten Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherung Schwabach Limbacher Straße 34 TAG und NACHT SONN- und FEIERTAG Telefon (09122) 2245

20 Familiennachrichten 20 Unseren Neugetauften, den Eltern und Paten wünschen wir alles Gute und Gottes Segen! Jason Joel Dominikus Rojan Adrian Rafael Spath Benno Luis Neumüller Lucia Saglibene Bill Takeru Heine Maria Müller Anastasia Rohn Justina Zygadlo Lara Andrea Eichberger Stella Burger Maja Ivonne Berthold Zara Priya Nail Can Mumin Nail Viel Glück für die Zukunft und alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg wünschen wir den Neuvermählten Markus Brey und Katrin Landgraf ev. St. Matthäus, SC-Eichwasen Streiflichter Wussten Sie schon In unserer Pfarrei helfen etwa 80 Austräger mit, dass der Pfarrbrief rechtzeitig zu den Gläubigen kommt. Unterschiedlich sind dabei die Mühen, die die Helfer auf sich nehmen, abhängig von der Entfernung zwischen den einzelnen Haushalten, den teils schwer zugänglichen Briefkästen und der Zustellung, die sich einige Male auf verschiedene Orte verteilt. Unter dem Gesichtspunkt der Stückzahlen engagieren sich ganz besonders: Gregor Benoist (352), Renate Platz (344), Claudia Luxenburger mit Team (256), Theresia Förster (195), Gregor Abt (135), Christine Waller (129), Siegfried Schreiber (118) und Claudia Köhner (108). Ihnen und allen anderen fleißigen Austrägern herzlichen Dank!

21 21 Kinderradio Liebe Kinder, als Mitarbeiterin von Radio Horeb möchte ich euch ganz herzlich zur Kindersendung Bambambini einladen. Jeden Tag (außer am Montag) sind wir von Uhr bis Uhr für euch Kinder auf Sendung. Radio Horeb könnt ihr über das Internet ( empfangen. Im Internet gibt es Informationen zu weiteren Empfangsmöglichkeiten und das Programm von Radio Horeb. Das Tagesprogramm enthält auch kurze Informationen zur Bambambini Kindersendung. Die Kindersendungen werden unterschiedlich gestaltet, so dass auch Beiträge von Kindern mit eingebaut werden können. Wenn ihr bei einer meiner Bambambini-Sendungen mitmachen möchtet, dann könnt ihr euch zusammen mit euren Eltern gerne bei mir melden. (Tel / oder erikamaria@nefkom.net) Herzliche Grüße Eure Erika Maria Tausch vom Bambambini-Team Haben Sie schon einmal von einem Maler geträumt? Wir arbeiten erstklassig und preiswert. Unsere Facharbeiter räumen aus und ein, putzen und saugen. Auf Wunsch arbeiten wir zu jeder Tages- und Nachtzeit, wann immer es Ihnen passt. Einfach traumhaft! malerweiß Schwabach/Herzogenaurach Telefon /

22 Kirche heute 22 Kirche heute Mitverantwortung aller Zukünftige Wege dürfen keine neue Enttäuschung darstellen. Nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres plädierte Domprobst em. Johann Limbacher in seinem Vortrag im Archesaal für eine neue Gesprächskultur in der katholischen Kirche. Hierbei steht er nicht allein, griff er doch diese Forderung von Bischof Zollitsch, Vorsitzendem der deutschen Bischofskonfe- Domprobst em. Johann Limbacher referierte. renz, auf. Priester und Gläubige müssen gemeinsam anpacken. Langfristig wird sich wohl die Zahl der Katholiken auf etwas mehr als ein 1 /4 der Bevölkerung reduzieren. Dies ist zum einen demographisch bedingt, doch auch Faktoren wie z.b. die Veränderung der Werteordnung in der Gesellschaft wird die herkömmliche Form der Kirche verändern. So manche Strukturen und Angebote der Kirche werden verschwinden. Die Botschaft Jesu ist den Menschen in ihrem Leben eine Hilfe. Diese Botschaft stellte Limbacher als Kern dar, denn der Mensch in seinem Leben ist der Weg der Kirche. Dabei erinnerte er an das 2. Vatikanische Konzil und an die Würzburger Synode, deren Beschlüsse in der heutigen Zeit neu verstanden werden müssen. Die Kirche ist zuerst ein geistliches Ereignis, die Seelsorge am einzelnen Menschen hat Vorrang vor aller Struktur, Hierarchie und Macht. Limbacher führte auch aus, dass jede Strukturreform im Dienst der Seelsorge steht. So auch die bereits vollzogenen Gründungen von Seelsorgeeinheiten, aber auch die noch anstehende Dekanatsreform im Bistum Eichstätt. Die Reduzierung auf acht Dekanate will in die Zukunft weisen, wird doch die mittlere Ebene gestärkt um die Mitverantwortung aller Christen in den kath. Pfarreien nachhaltig zu unterstützen. Als Resumeé wurde selbstkritisch das eigene Handeln der letzten Jahre betrachtet, aber im Blick strahlte Johann Limbacher Zuversicht aus. Mit dem Mut des Glaubens an den menschenfreundlichen Gott geht es weiter trotz der ungewissen Formen. In der anschließenden Diskussion der zahlreichen Zuhörer zeigte sich, dass ein Nerv der Situation der Kirche getroffen wurde. Neben vielen bestätigenden Statements wurde auch der Reformstau der Kirche angemahnt, sei es bei der Neuformulierung der Sexualmoral, der Frage der wiederverheiratet Geschiedenen oder des Zölibates. Mitverantwortung und Gesprächskultur haben bei diesem Vortrag schon Spuren gezeigt. G. Brigl

23 Mess- und Prüftechnik vom Meisterbetrieb -Der E-CHECK ist geprüfte Sicherheit zum Schutz von Personen und Sachwerten, Schutz vor Blitzschlag, Brandschutz und Schutz vor Einbruch. -Der E-CHECK beinhaltet eine Energiesparberatung mit Messung, Auswertung und Energieoptimierung -Planung und Ausführung von Antennenanlagen für Satelliten- und Kabelempfang. ELEKTRO PICKART Fachbetrieb für Elektro- und Informationstechnik Hembacher Str Rednitzhembach Tel / Fax / Umweltschutz, Energieeinsparung und Sicherheit mit dem E-CHECK beim zertifizierten Meisterbetrieb.

24 Kolping 24 Peru ein Weg, der Menschen Zukunft gibt. Unter der Überschrift Peru ein Weg, der Menschen Zukunft gibt gewährten Theo und Regina Rau, Mitglieder der Delegation des Kolpingwerkes im Diözesanverband Eichstätt, den Mitgliedern der Kolpingfamilie Schwabach mit ihrem Bildervortrag ein beeindruckendes Stimmungsbild ihrer Peru-Reise. Unter den zahlreichen Zuhörern im großen Pfarrsaal von St. Peter und Paul interessierten sich neben den Gemeindemitgliedern aus Christa Uhl, Vorsitzende der Schwabacher Kolpingfamilie, Theo Rau, der sich über die Spenden von Stadträtin Marianne Lachmann und Anna Grund sehr freute (v. li.). beiden Pfarreien auch der EU-Abgeordnete Martin Kastler und seine Frau Martina, Vorsitzende des Missionsvereins, für den spannenden Reisebericht. Beleuchtet wurden von Theo Rau die Aspekte der sozialen, politischen, kirchlichen, wirtschaftlichen Verhältnisse, in denen die Menschen in Peru leben. Zusätzlich wurden auch touristische, umweltspezifische Gesichtspunkte angesprochen wie auch die Situation des Kolpingwerkes im Partnerland Peru. Neben tollen Bildern aus den Regionen der Wüste, der Küste, dem Amazonas, Regenwald und der Anden, gelang es Theo Rau, jeweils so mitreißend die soziale Situation der Kolpingfreunde nahe zu bringen, dass sich seine Zuhörer leicht in die Lage der Menschen einfühlen konnten. Dabei wurden auch bestehende und geplante Projekte nicht nur vorgestellt, sondern auch kritisch betrachtet. Nach dem Vortrag hatten alle Besucher die Gelegenheit, die von Regina Rau gestaltete Ausstellung von kunstgewerblichen peruanischen Artikeln zu bestaunen. Zum guten Ende überreichte Stadträtin Marianne Lachmann dem Kolpingwerk eine Spende von 500 Euro. Diese Spende war doppelt wertvoll, weil sie neben dem Verwendungszweck, der Bildungsförderung in Peru, ihren wirtschaftlichen Ursprung in der Initiative Keine Kreuze für den Müll hatte. Zur Überraschung von Theo und Regina Rau wirkte diese Spende ansteckend. Ihr schlossen sich noch weitere Spenden an, so dass sich das Kolpingwerk am Ende dieses Abends, der so ganz dem Kolping-Leitbild und der Zielsetzung dieser Partnerschaft entsprach, über eine Gesamtsumme von 810 Euro freuen konnte. Text + Foto: Kaiser-Biburger Wir fertigen Ihre Einkommensteuererklärung! Wir beantragen für Sie auch: Kindergeld Lohnsteuerermäßigung Wir betreuen Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft ausschließlich bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Renten und Unterhaltsleistungen, auch bei selbst genutztem Wohneigentum. Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein e.v. Beratungsstelle: Minnesängerstraße Schwabach Leiter: Sonja Grasmann Tel. (09122)

25 25 Pfarradministrator Domkapitular AloisEhrl Telefon09122/ Kaplan UlrichFlashar Telefon09122/ Pfarrer und Kirchenrektor GeorgHeinloth Telefon09122/ Eichwasen Diakon AloisVieracker Telefon09122/ Pfarrgemeinderat FrauKriemhildThürauf Telefon09122/76231 Kirchenverwaltung WolfgangKleinert Telefon09122/61471 Pfarrbüro Telefon09122/2365 Fax09122/ Kindergarten St. Sebald Alexanderstraße6 LeiterinFrauSonjaSchmidler Telefon09122/5111 Kindergarten St. Monika Limbach,Waldheimstraße10 LeiterinFrauUtaRumpf Telefon09122/62194 Ministranten-Gruppen Telefon09122/ Jugend St. Sebald Telefon09122/ Eltern-Kind-Gruppen FrauMelanieRauls Telefon09122/ Ökumene-Ausschuss FrauDorisNovotny Telefon09122/81828 FrauRosemarieMeinhold Telefon09122/81759 Familiengottesdienst- Team FrauBarbaraWünsche Telefon09122/13585 Kleinkindergottesdienst-Team FrauAngelikaBrigl Telefon09122/81140 Familienkreis I HerrBerndZiegler Telefon09122/77942 Familienkreis II FrauAngelikaBrigl Telefon09122/81140 Familienkreis III Bettinau.BernhardBirnbach Telefon09122/ Kirchenchor Jugendchor Männerschola HerrErwinFeith Telefon09122/82099 Kinderchor Sebalder Spatzen FrauIrvieKellmann Telefon09122/78011 FrauDagmarZiegler Telefon09122/77942 Cantate Domino HerrMartinJäger Telefon09122/ Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufe FrauSigridLudwigs Tel.09122/ KDFB FrauUrsulaHirschbeck Telefon09122/4274 KAB FrauAnniHeidenfelder Telefon09122/71484 HerrFranzHoyer Telefon09122/86468 Kolping FrauChristaUhl Telefon09122/5695 Wegweiser Missionskreis FrauMartinaKastler Telefon09122/ Ackermanngemeinde HerrHerbertRieger Telefon09122/5821 Meditationskreis HerrRudolfZörndlein Telefon09122/75952 Senioren St. Sebald FrauGundaKleinert Telefon09122/61471 Senioren Eichwasen FrauTheresiaFörster Telefon09122/61600 Senioren Vogelherd FrauGertrudDittrich Telefon09122/75313 FrauElfriedeMeier Telefon09122/75246 Senioren Penzendorf FrauMonikaKral Telefon09122/71193 FrauHildegardWimmer Telefon09122/72043 Caritasbüro PenzendorferStraße20 Telefon09122/ Ehe-, Familien- und Lebensberatung PenzendorferStraße20 Telefon09122/ Erziehungsberatungsstelle DiakonischesWerk Wittelsbacherstraße4a Telefon09122/ Essen auf Rädern Johanniter-Unfall-Hilfee.V. Telefon09122/ Familien- u. Altenhilfe Seniorenbetreuungsbüro PenzendorferStraße20 Telefon09122/ Kath. Jugendstelle PenzendorferStraße20 Telefon09122/ ST. GUNDEKAR-WERK Wohnungsbaugesellschaft PenzendorferStraße20 Telefon09122/309-0

26 Maria, Königin des Friedens 26 Musikalische Sternstunde in Schwabach-Eichwasen Benefiz-Konzert zum Dreikönigstag Trotz widriger Witterungs- und Straßenverhältnisse fand sich eine beachtliche Zuhörerschar am Dreikönigstag in der Marienkirche im Eichwasen ein, um die weihnachtliche Zeit musikalisch ausklingen zu lassen. Die Besucher sollten ihr Kommen nicht bereuen, erlebten sie doch ein Konzert aus der Barockzeit auf sehr hohem Niveau, dargeboten von Erwin Feith (Tenor), Monika Feith (Blockflöte), Heidrun und Felix Rosenberger (Cello und Continuo). Die hervorragende Akustik der weihnachtlich geschmückten Kirche mit der Krippe vor dem Altar unterstützten die traute Atmosphäre. Rezitative aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach waren der Leitfaden, der durch das Konzert führte. Erwin Feith, einfühlsam begleitet von Heidrun und Felix Rosenberger, beeindruckte mit seiner klaren, ausdrucksstarken Tenorstimme, die auch schwierige Passagen problemlos meisterte. Das Lied O Jesu, nomen dulce von Heinrich Schütz ging dabei besonders zu Herzen. Dazwischen erklangen eindrucksvoll dargebotene instrumentale Sonaten- und Konzertsätze von Bach, Händel, Vivaldi, Telemann u.a. Heidrun und Felix Rosenberger und Monika Feith waren meisterliche Solisten und Interpreten für diese musikalischen Kostbarkeiten aus der Barockzeit. Nachdem das Ave Maria von Giulio Caccini als Zugabe, ergreifend gesungen von Erwin Feith, verklungen war, bedankten sich die Zuhörer bei den Künstlern mit lang anhaltendem Beifall für diesen Konzertnachmittag, ebenso Pfarrer Georg Heinloth u.a. auch für die freiwilligen Spenden des Benefiz-Konzertes (EUR 650) zugunsten der neuen Orgel für die Marienkirche im Eichwasen, dessen Spendenstand mittlerweile über EUR beträgt. Allen bisherigen Spendern ein herzliches Vergeltś Gott und auch den künftigen schon ein aufmunterndes Dankeschön. Kath. Kirchenstiftung St. Sebald, Konto-Nr Ligabank, BLZ Orgel Eichwasen.

27 27 Sternsingen im Eichwasen Maria, Königin des Friedens Auch die diesjährige Sternsingeraktion Kinder zeigen Stärke war in der Filialgemeinde sehr erfolgreich. Mit bewundernswertem Eifer waren die Sternsinger in drei Gruppen drei Tage lang unterwegs und erzielten das beachtliche Ergebnis von 3.672,05 Euro. Seit bestehen der Filialgemeinde im Jahr 1985 es war die 27. Aktion erbrachte das Sternsingen im Eichwasen die stolze Summe von über ,- Euro. Kommt, lasset uns anbeten! Familienchristmette (Rückschau) Beim Kinder- und Familiengottesdienst am Heiligen Abend war die Marienkirche im Eichwasen bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Weihnachtsbotschaft wurde wieder durch ein Krippenspiel szenisch dargestellt. Trotz gestiegener zeitlicher Beanspruchung der Kinder und Jugendlichen in der Schule auch nachmittags konnte das inzwischen schon traditionelle Krippenspiel weitergeführt werden. Der Einsatz aller Mitspieler verdient Dank und Anerkennung. am Rathaus Fleischbrücke Schwabach Telefon /

28 Sankt Elisabeth 28 Sternsingeraktion 2011 in Penzendorf Auch in diesem Jahr waren die Sternsinger in Penzendorf unterwegs, um die guten Wünsche für das neue Jahr von Haus zu Haus zu tragen. Leider konnte das Gebiet von Schaftnach und dem Pfannestiel aus Zeitgründen nicht besucht werden. Wir werden diese Teile Penzendorfs auf jeden Fall im nächsten Jahr besuchen! Es ist geplant, dass die Sternsinger zumindest jedes 2. Jahr jede Straße besuchen. Wir bitten dafür um Verständnis, da sich nicht mehr so viele Kinder an dieser Aktion beteiligen wie in den vergangenen Jahren. Ein um so größerer Dank gebührt den 7 Kindern, die trotz strömendem Regen in Penzendorf unterwegs waren. Sie waren auch noch am 2. Tag mit großer Begeisterung bis in die Dunkelheit dabei. Als kleines Dankeschön haben sie deshalb in diesem Jahr am Mittagessen der Sternsinger von St. Sebald in der Arche teilgenommen. Die vielen Süßigkeiten haben auch ein bißchen über den Regen hinweggetröstet. Besonders bedanken möchten wir uns bei der Gruppe aus St. Sebald, die uns am Donnerstag (trotz Glatteis) tatkräftig unterstützt hat. Ohne diese Hilfe wäre das gute Ergebnis in diesem Jahr nicht möglich gewesen. Insgesamt haben die Sternsinger Euro in Penzendorf gesammelt. Ein Herzliches Vergelts Gott an alle, die unsere Sternsinger freundlich aufgenommen haben und an der Aktion als Spender oder Sternsinger bzw. als Begleiter beteiligt waren! Claudia Luxenburger

29 29

30 Zur Göttlichen Vorsehung 30 Sternsinger 2011 im Vogelherd Den Sternsingern ein herzliches Vergelts Gott für diesen so wichtigen schönen, aber auch schweren Dienst. Organisatorinen Sabine Rößner und Carolin Linner zogen mit zwei Gruppen durch den Vogelherd. Selbst zwei Aushilfssternsinger, Kristin Eichler und Maximilian Göll beteiligten sich an der Aktion. Aus dem Vogelherd selbst waren dabei Julia und Pia Geiger, Viola Trapp und Lucas Linner. So kamen 1044,31 Euro zusammen. Danke an alle für die freundliche Aufnahme der Kinder und an alle, die sie mit Getränken und Essen versorgt haben. M. Lachmann Hobbykünstler stiftete Birkenkerze Vergelts Gott an Hobbykünstler Alfred Pöppel, der für die Vogelherdkirche eine schöne Birkenholzkerze mit geschnitzter Lindenholzflamme übergeben hat. M. Lachmann Foto: W. Swoboda Schwabacher Dreigesang gestaltet Gottesdienst mit Am zweiten Weihnachtsfeiertag (Fest der hl. Familie) war der Schwabacher Dreigesang zu Gast in der Vogelherdkirche. Zusammen mit Kaplan Flashar wurde der Gottesdienst durch den sehr schönen Gesang alter bayrischer Kirchenlieder zur Ehre Gottes aufgewertet. Leider sorgte das schlechte Wetter dafür, dass nicht mehr Christen den Gottesdienst besuchten. Einen herzlichen Dank an den Schwabacher Dreigesang. W. Swoboda Im Bild der Künstler mit seinem Kunstwerk. Wachsreste, Kerzen und Briefmarken werden gesammelt Wir sammeln Ihre Wachsreste, Kerzen und Briefmarken. Mit Ihrer Spende sichern Sie Arbeitsplätze für Behinderte. Im Dorf Herzogsägmühle im oberbayerischen Pfaffenwinkel finden 29 Menschen mit seelischer Erkrankung Beschäftigung durch das Sortieren der Briefmarken, 35 Menschen finden in der Wachsrecyclingsanlage Arbeit. Das finden wir gut und bitten um Ihre Unterstützung. Infos dazu gibt es auch im Internet unter Infos und Abgabe bei M. Lachmann Tel: / G. Dittrich Tel: / M. Lachmann

31 31 Bußgottesdienst + Beichtgelegenheit Maiandachten Montag, 02. Mai 2011, Uhr: 1. feierliche Maiandacht Montag, 30. Mai, Uhr: letzte feierliche Mainandacht, mitgestaltet von den Kommunionkindern. Die Gruppen und Verbände der Pfarrei sind eingeladen die Andachten zu gestalten. In der Regel finden sie am Montag und Donnerstag, jeweils um 19 Uhr statt. Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag 8 12 Uhr Uhr Dienstag 8 12 Uhr Uhr Mittwoch 8 12 Uhr Donnerstag 8 12 Uhr Uhr Freitag 8 12 Uhr Uhr Impressum Herausgeber:PfarreiSt.Sebald Ludwigstraße17, 91126Schwabach Telefon09122/2365 Fax:09122/ st-sebald.schwabach@bistum-eichstaett.de Redaktion:V.i.S.d.P. DomkapitularAloisEhrl Redaktionsteam Auflage:5400Exemplare Erscheinungsweise3malimJahr DerPfarrbriefistkostenlos.Miteinerfreiwilligen SpendekönnenSieunsereArbeitunterstützen. LigaBankNürnberg:BLZ: Konto: (StichwortPfarrbrief). WennSieimPfarrbriefinserierenmöchten, wendensiesichbitteandaspfarrbüro St.SebaldunterTelefon09122/2365. Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Sommer 2011 ist am 31. Mai Bußgottesdienst Donnerstag, , Uhr, Bußgottesdienst für Erwachsene und Jugendliche Beichtgelegenheiten in St. Sebald Donnerstag, Samstag, , Uhr, für Schüler ab 4. Klasse , Uhr, Kaplan Flashar Uhr DK Ehrl Palmsonntag, , Uhr, Pfr. Dr. Hernoga, Roßtal; Kpl. Gebert, Altenfurt Gründonnerstag, , Uhr, DK Ehrl, Kaplan Flashar Karfreitag, , Uhr, Pfr. Dr. Hernoga, Roßtal Uhr, Kaplan Flashar Karsamstag, , Uhr, Kaplan Flashar Uhr, DK Ehrl Beichtgelegenheiten in den Filialen Eichwasen Samstag, , Uhr Gründonnerstag, , Uhr Karfreitag, , Uhr Karsamstag, , Uhr Penzendorf Karfreitag, Vogelherd Karfreitag, , Uhr, Kreuzweg, anschl. Beichtgelegenheit bis Uhr , Uhr, Kreuzweg, anschl. Beichtgelegenheit bis Uhr

32 Gottesdienste in der Fasten- und Osterzeit Freitag, St. Sebald: Uhr ökumenischer Jugendkreuzweg St. Sebald und Filialkirchen Palmsonntag, St. Sebald: Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor. Eröffnung im Archehof mit Segnung der Palmzweige und anschl. Prozession in die Kirche, mitgestaltet von der Schola Uhr Pfarrgottesdienst Eichwasen: Uhr Statio im Kirchhof, Segnung der Palmzweige, Prozession Vogelherd: Uhr Hl. Messe Penzendorf: Uhr Hl. Messe Gründonnerstag, St. Sebald: Uhr Eucharistiefeier mit Kommunion unter beiderlei Gestalten Uhr Abschluss der Anbetung mit gesungener Komplet Uhr Agape der Jugend in der Arche Uhr Nachtwache der Jugend in der Arche (bis ca Uhr) Eichwasen: Uhr Eucharistiefeier mit Kommunion unter beiderlei Gestalten, anschl. Anbetung bis Uhr Karfreitag, St. Sebald: Uhr Kreuzwegandacht Uhr Kinder-Kreuzweg in der Arche Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vom Chor Cantate Domino Eichwasen: Uhr Familien- (Kinder-) Kreuzweg Penzendorf: Uhr Kreuzweg Vogelherd: Uhr Kreuzweg Ostersonntag, St. Sebald: Uhr Osterfeuer aller christl. Kirchen am Marktplatz anschl. Feier der Osternacht in St. Sebald, mitgestaltet vom Jugendchor Uhr Gottesdienst Uhr Festlicher Gottesdienst mit dem Kirchenchor Eichwasen: Uhr Hl. Messe Penzendorf: Uhr Hl. Messe Vogelherd: Uhr Hl. Messe Ostermontag, St. Sebald: Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Uhr Emmauswanderung nach Wendelstein/Treffpunkt Kirchhof St. Sebald Uhr gemeinsamer Gottesdienst der Pfarreien, die zur Seelsorgeeinheit Schwabach gehören, in St. Nikolaus, Wendelstein, anschl. Stehempfang im Pfarrheim Eichwasen: Uhr Hl. Messe

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

http://d-nb.info/840760612

http://d-nb.info/840760612 Eine ganz normale Familie 18 Wann gibt es Ferien? 20 Von den drei Weisen aus dem Morgenland 22 Sternsinger unterwegs 23 Wie Gott den Samuel rief 26 Geschichten in der Bibel 27 Morgens früh aufstehen? 29

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Liebe Freunde, Limpio, April 2015

Liebe Freunde, Limpio, April 2015 Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr