Störungen des Lexikons. SoSe 2007 Beate Lingnau
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- Astrid Kappel
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Transkript
1 Störungen des Lexikons SoSe 2007 Beate Lingnau
2 Termine Grundbegriffe/Modelle/Lexikonentwicklung Störungsbilder Diagnostik Therapie
3 Zeiten Pause Pause Pause
4 Scheinkriterien Anwesenheit (höchstens ein Fehlblock) Aktive Mitarbeit Teilnahme an Gruppenarbeiten und Quizrunden etc. Unbenotete Einzelleistung Kurzreferat z. B. Falldarstellung oder Vorstellung eines Tests etc.
5 HEUTE
6 WÖRTER
7 WÖRTER Lexikon Lexikologie (Wortschatzkunde) Modelle zur Sprachproduktion und -rezeption Entwicklung der kindlichen Lexikons 1. Block Block Block
8 Definition: Wort Wikipedia: Wort bezeichnet eine grammatische Einheit. Römer & Matzeke (2003): Wörter bilden die Basiskomponenten aller Sprachen Schlaefer (2002): Wörter sind sprachliche Zeichen, die zu einem bestimmten Zeicheninventar, einem Wortschatz oder Lexikon gehören, und aufgrund bestimmter Kombinationsregeln zu neuen Wörtern, Sätzen oder Texten verkettet werden können.
9 Lexikologie Griech.: Lehre von den Wörtern Wortschatzkunde = Bereich der Lexikologie
10 Teildisziplinen Wortschatzkunde Semiotik Strukturelle Wortbetrachtung Wortbestandteile Beziehungen zwischen Wörtern Mentales Lexikon
11 Semiotik Lehre der Zeichen
12 Zeichenprozess Benötigt wird: Physisches wahrnehmbares Phänomen (Zeichenträger oder Zeichenkörper) Interpret Zeichenträger - Bezeichnung - Bedeutung Zeichenträger: Dinge, Bilder, Wörter (der Baum) Bezeichnung: Referenzobjekt (dieser Baum) Bedeutung: Idee Inhalt Begriff (BAUM) Triadisches Zeichenmodell: Römer und Matzke 2003
13 Bedeutung (Idee Inhalt) Genus = maskulin Plural = Bäume hat Äste, Zweige und Blätter BAUM In meinem Garten steht ein Apfelbaum ist eine Pflanze Zeichenträger Baum Referenzobjekt Baum
14 Verschiedene Zeichen (Peirce) Zeichen Ikonische Indexikalische Symbolische Bildzeichen Anzeichen Symbole Sinnlich wahrnehmbare Ähnlichkeit Realer Bezug Kein objektiver Bezug Römer und Matzke 2003
15 Sprachliche Zeichen Konventionalisierte aber ursprünglich willkürliche (arbiträre) Zuordnung Bestandteil eines Umfassenden Systems (Einzelsprache: mit einem begrenzten Zeichenbestand kann jede Bedeutung ausgedrückt werden) Wichtig: Festgelegte Regeln zur Verknüpfung mit andern Zeichen, um (komplexe) Sachverhalte auszudrücken Adamzik 2004 Römer und Matzke 2003
16 Symbolische vs. ikonische Zeichen Jemand hat angerufen und gesagt, du sollst ihm einen Brief schreiben. Ich habe noch viele Telefonate zu erledigen, muss Briefe schreiben, würde aber lieber an meiner Zeichnung weitermachen. Hier kann man Telefonkarten, Briefmarken und Schreibgeräte kaufen. Adamzik 2004
17 Teildisziplinen Wortschatzkunde Semiotik Strukturelle Wortbetrachtung Wortbestandteile Beziehungen zwischen Wörtern Mentales Lexikon
18 Mehrebenenmodell Pragmatische Ebene semantische Ebene morphologische Ebene syntaktische Ebene phonetischphonologischgraphische Ebene Bedeutung Formativ Adamzik 2004
19 Auf welchen Ebenen weichen die Sätze von der Norm ab? Hier globbt man sich doch de Fodn gabutt. Ich ins Theater gestern ging. Ich gehte gestern ins Kino. Das Auto ging auf der Autobahn spazieren. Adamzik 2004
20 Definition des prototypischen Wortes Isolierbarkeit in Rede und Schrift Selbständiger Bedeutungscharakter Morphemstruktur Fähigkeit, ein Phrasenkern sein zu können Kommunikativer Charakter Römer und Matzke 2003
21 Teildisziplinen Wortschatzkunde Semiotik Strukturelle Wortbetrachtung Wortbestandteile Beziehungen zwischen Wörtern Mentales Lexikon
22 Wortbestandteile Akustisch/Prododische Merkmale Grammatische Merkmale Laute Silben Morpheme
23 Kategoriale Wahrnehmung Zwei Laute unterscheiden sich zum Beispiel in unterschiedlichen lautlichen Kontexten aber wir nehmen sie kategorial wahr Allophone: ich Laut und ach Laut Unterschiedliche Phoneme: Bedeutungsunterscheidend
24 Morpheme Kleinste lautliche oder graphische Einheiten mit einer Bedeutung oder grammatischen Funktion (Linke 1996 S. 60)
25 Vier Kriterien für die Erfassung des Morpheminventars (Schippan 1992) Bedeutung und Funktion Basismorpheme (BM): lexikalisch Wortbildungsmorpheme (WBM) (Schulung): lexik. u. gramm. Flexionsmorpheme (FM) (Kindern): grammatisch Fugenelementen (FE) Grad der Selbständigkeit Freie vs. Gebundene Morpheme Position Einsetzbar vs. additiv Reproduzierbarkeit
26 Morphologisches Wort Essenmarkenentwertungsgerät Essenmarken entwertungs gerät BM Essen BM marken BM entwert ung WBM s FE marken BM n FM ent WBM wert BM
27 Grammatische Regeln zur Wortbildung Hierarchische Struktur Wortbildungsregeln, um neue Wörter aus bekannten Konstituenten zu konstruieren Bsp. Klara 5;3 Dann machen wir eine Verschmückung.
28 Arten der Wortbildung Komposition Ein neues Wort entsteht durch die Zusammensetzung wenigsten zweier Basismorpheme (Schiefer-dach) Derivation Wortbildungsmorhpheme werden zur Bildung neuer Wörter herangezogen (Miss-ver-hält-nis)
29 Teildisziplinen Wortschatzkunde Semiotik Strukturelle Wortbetrachtung Wortbestandteile Beziehungen zwischen Wörtern Mentales Lexikon
30 Beziehungen zwischen Wörtern Homonymie (gleichlautend) Bank Bank, Leiter Leiter Homographe Montage Montage, Weg weg Homophone Ware wahre
31 Semantische Relationen Gleichheit Synonomie (Bedeutungsgleichheit) Apfelsine Orange, Samstag Sonnabend Partielle Synonymie (Bedeutungsähnlichkeit) jmd. Schlecht machen jmd. etwas anhängen
32 Semantische Relationen Anderssein Kontradiktion (Kontrastwörter) Tot lebendig Antonomie (Zwischenstufen von Kontrastwörtern) Heiß warm lauwarm kalt - eiskalt Konversion (spiegelbildliche Bedeutung) Kaufen verkaufen
33 Hierarchische Relationen Hyperonyme (Oberbegriffe) / Hyponyme (Unterbegriffe) / Kohyponyme (Begriffe aus einem semantischen Feld) Lebewesen Menschen Tiere Pflanzen Haustiere Raubtiere Löwe Tiger...
34 Hierarchische Relationen Hyperonyme / Hyponyme / Kohyponyme Lebew esen Menschen Tiere Pflanzen Haustiere Raubtiere Löwe Tiger...
35 Hierarchische Relationen Hyperonyme / Hyponyme / Kohyponyme Lebewesen Menschen Tiere Pflanzen Haustiere Raubtiere Löwe Tiger...
36 Syntagmatische Beziehungen Folge sprachlicher Zeichen, meist im engeren Sinn: syntaktisch zusammengehörige Wortgruppe (Adamzik 2001 S. 332) Wichtig: sprachliche Zeichen in einem Syntagma sind austauschbar: die schöne Frau... kluge selbstbewusste...
37 Paradigmatische Beziehungen Beziehungen von Elementen, die gleichermaßen eine Position in einem Syntagma besetzten können (Adamzik 2001) die schöne Frau... kluge selbstbewusste...
38 Teildisziplinen Wortschatzkunde Semiotik Strukturelle Wortbetrachtung Wortbestandteile Beziehungen zwischen Wörtern Mentales Lexikon
39 Mentales Lexikon
40 Definition Levelt 1998 S mental lexicon the store of information about the words in one s language. oder: Zentrale Schaltstelle zwischen Konzeptualisierung einerseits und grammatischen und phonologischen Informationen andererseits.
41 Welche Informationen enthält ein Lexikoneintrag? semantische (pragmatische) syntaktische morphologische phonetisch-phonologisch-graphische
42 Lexikoneintrag (Levelt) LEMMA LEXEM Levelt 1992
43 Lemma Wikipedia: Grundform eines Wortes Atchinson: Bedeutung + Wortart Levelt (1989): nichtphonologischer Teil der lexikalischen Information Semantische Syntaktische Manchmal morphologische Information
44 Lexem (Wortform) Levelt (2001): Phonologische Eigenschaften eines Wortes Wikipedia: Einheit des Wortschatzes, die über verschiedene grammatische Wörter (Wortformen aus einem Felxionsparadigma) abstrahiert. Traum (Nominativ/Dativ/Akkusativ Singular) Traums (Genitiv Singular) Träume (Nominativ/Genitiv/Akkusativ Plural) Träumen (Dativ Plural)
45 Welche Fähigkeiten benötigen wir zum Sprachverständnis?
46 Segmentieren Natürliche Sprache als kontinuierliche Lautkette: wosinddiewortgrenzen Ice cream I scream Hörer verwenden cues/hinweise und ihr Wissen über phonotaktische Regeln, um Wortgrenzen zu identifizieren z.b. Betonung (s. Ice cream Bsp.) z.b. Was sind legale Wortfolgen?
47 Erkennen und Integrieren Worterkennung bedeutet zunächst nur: Identifizierung eines vorhandenen Lexikoneintrags Verstehen kommt später : mit der Aktivierung weiterer lexikalisch-semantischer Information Mit der Integration lexikalischer Information mit semantisch-syntaktischen Kontextinformationen
48 Mentales Lexikon Wortspeicher des Menschen Wörter im Erwachsenenlexikon Aitchison 1997 schlafen Hund Mentales Lexikon Maus und Katze gehen grün
49 Wortzugriff Wörter müssen schnell und zielgenau ausgewählt werden Erkennen 200 ms Abrufen und Produzieren: 200 ms Nur ein Fehler auf 1000 Wörter Das erfordert: Gute Organisation von Struktur und Prozessen Aitchison 1997
50 Fragen Wie werden Wörter im Kopf gespeichert? Wie finden wir beim Sprechen die richtigen Wörter? Aitchison 1997
51 Wie werden Wörter im Kopf gespeichert? Nächste Frage: Was kann uns Hinweise auf die Speicherung im Lexikon geben? z.b. Versprecher bzw. Verhörer
52 Wie werden Wörter im Kopf gespeichert? Alphabetisch wie im Wörterbuch? Wanst (dicker Bauch) Wannenbad Want (Im Schiffbau Seil oder Stange zur seitlichen Verspannung eines Masts) Aitchison 1997
53 Versprecher 1 /fake:/ statt Kaffee
54 Versprecher 2 Palme statt Plane
55 Versprecher 3 WDR statt Deutschlandfunk
56 Versprecher 4 Oktoberfest statt Osterfest
57 WÖRTER Lexikon Grundbegriffe Modelle Entwicklung Lexiklogie Wortschatz zweistufige Modelle konnektionistische Modelle Entwicklungsverlauf Entwicklungsprozesse
58 Vorbemerkung: Zur Rolle von Modellen in der empirischen Forschung Modelle bilden Hypothesen über die Struktur und Funktion kognitiver Systeme ab Erste emp irische Befunde M odell I Vo rhersagen Neue em pirische Forschung Modell II Neue Vorhersagen Weitere emp irische Forschung 1
59 Zwei-Stufen Modelle des Lexikonzugriffs Lexikalisch-semantische Enkodierung: Abruf semantischer und syntaktischer Information Phonologische Enkodierung: Abruf phonologischer Information zur Wortform Vereinfachte Modelle: keine Details zu morphologischer Enkodierung oder postlexikalischer, phonetischer Enkodierung 1
60 Koordination der Verarbeitungsstufen seriell: phonologische Enkodierung beginnt erst nach Abschluss der semantischen Enkodierung kaskadierend: phonologische Enkodierung kann schon während der semantischen Enkodierung beginnen interagierend: phonologische Enkodierung kann schon während der semantischen Enkodierung beginnen und: phonologische Information kann die semantische Enkodierung beeinflussen 1
61 Logogenmodell Norbert, Rüffer & Zeh-Hau
62 Levelt Modell 1
63 1
64 Levelt et al.: Serieller Zeitverlauf (Bock & Levelt, 1994; Levelt, Roelofs & Meyer, 1999) Lexikalisch-semantische Enkodierung: - Input aktiviert visuelle und semantische Objektmerkmale - diverse lexikalische Konzepte und ihre Lemmas werden aktiviert - Die Lemmas konkurrieren um die Selektion, und nur ein Lemma wird selektiert Phonologische Enkodierung: - beginnt erst nachdem ein Lemma selektiert worden ist - nur das selektierte Lemma wird phonologisch enkodiert 1
65 Dell et al.: Interaktive Sicht (Dell, 1986; Dell & O Seaghdha, 1991; Dell et al., 1997) Lexikalisch-semantische Enkodierung: - diverse lexikalische Konzepte und ihre Lemmas erhalten Aktivierung von semantischen Merkmalknoten - Alle lexikalischen Knoten leiten ihre Aktivirung weiter an die phonologische Ebene (kaskadierende Aktivierung) - Die Lemmas konkurrieren um die Selektion - phonologische Aktivierung kann die Selektoion auf der Wortebene über positives Feedback von der phonologischen Ebene beeinflussen (interaktiver Aktivationsfluss) Phonologische Enkodierung: - beginnt schon vor der lexikalischen Selektion für diverse lexikalische Repräsentationen - phonologische Enkodierung wird nur für das1 Zielwort vollendet
66 Interaktives Modell des Wortabrufs Dell 1992
67 Dell et al.: Interaktive Sicht (Dell, 1986; Dell & O Seaghdha, 1991; Dell et al., 1997) Lokal-konnektionistisches Modell Concepual Level bei Levelt et al. Lemma-Level bei Level et al. Dell & O Seaghdha, 1991 Lexeme-/Phoneme-Level bei Levelt et al. 1
68 Korrelation von Lexikon und interaktiven Regelsystemen in interaktiven Modell nach Dell & O Seaghdha (1992) 1
69 Fazit Lexikalischer Zugriff: schnell und sehr genau! Daten sprechen für eine mindestens kaskadierende, wenn nicht sogar interaktive Koordination der semantischen und phonologischen Enkodierungsstufen Modelltheoretische Überlegungen: Falsifizierbarkeit, Einfachheit 1
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