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2 Willkommen Der Yacht Club Biograd als Veranstalter der sportlichen Regatta und Pitter Yachtcharter als Veranstalter des Rahmenprogramms heißen Sie als Teilnehmer des Croatia Coat Cups 2016 recht herzlich willkommen! Zu danken ist allen Partnern: Bavaria Yachtbau, SkipperCard, Yacht-Pool Versicherungen, Felix Austria, Gaugl Metalle, The Red Bulletin und TracTrac. Wir, der Yacht Club Biograd, Pitter Yachtcharter und Sport Consult hoffen, den Ansprüchen dieser Regatta gerecht zu werden und dass gute und sichere Windbedingungen die Veranstaltung begleiten. Die Regeln für Offshore-Einheitsklassen des OeSV sorgen in den Klassen der Bavaria Cruiser 40S und der Bavaria Cruiser 45 für gleiche Bedingungen: Sie reglementieren die Veränderungsmöglichkeiten und Tricks wie das Ausräumen der Boote, Tauschen von Schoten, Fallen,... In den offenen Klassen mit und ohne Spinnaker sorgt das Ratingsystem ORC für größtmögliche Chancengleichheit. Achten Sie bitte darauf, dass Ihr Messbrief stimmt, denn Kontrollen sind möglich. Haben Sie bitte besonders bei Charterschiffen ein Auge darauf, ob Sie auch jene Segel übergeben bekommen haben, die im Messbrief stehen. Beachten Sie bitte, dass im Gegensatz zu anderen Regatten der Anker aus Sicherheitsgründen am Bugbeschlag verbleiben muss (so es so einen gibt), und dass alle Boote mit vollen Dieseltanks an den Start gehen müssen. In diesem Programmheft haben wir für Sie alle wichtigen Informationen zusammengestellt, die Sie in Biograd bzw. in Pula benötigen könnten: Das Programm, die Segelanweisungen, die Regeln für Offshore-Einheitsklassen des OeSV, einen Lageplan aller wichtigen Einrichtungen und offiziellen Stellen in Biograd und in Pula, Informationen zum Trackingsystem,... Sollten Sie bei der Veranstaltung etwas nicht finden, so wenden Sie sich bitte an die Organisatoren. Die Verantwortlichen helfen Ihnen gerne weiter. Susanne Deimling - Sie ist zuständig für Anmeldung und zeichnet verantwortlich für die Gesamtorganisation: 099 / Hans Ertl - Er ist unser Spezialist für das Lösen von Problemen auf Yachten, Reparaturen, Schäden, kurzum Hilfe für fast alles: 099 / Gert Schmidleitner - Er ist verantwortlich für Vermessung, Messbriefe, Wettfahrtleitung, Ergebnisse und Internet: 091 / Klaus Pitter - Er ist unser Firmenchef aber auch Teilnehmer und daher nur außerhalb der Wettfahrten erreichbar: 099 / Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Segelwoche, viel Freude zu Wasser und zu Land und mit immer einer Handbreit Wasser unter dem Kiel!

3 Programm Samstag, :00 15:00 Uhr u. Registrierung im Regattabüro (Marina Kornati West - Pitter Büro- Parkplatzseitig) 17:00 20:00 Uhr: Ausgabe der Startnummern und Tracking Kaution: Starnummer und Tracking 200,00 (in bar EURO) 19:00 Uhr: Erläuterung zum neuen Bewertungsmodell für die Langstrecke von unserem Wettfahrtleiter Gert Schmidleitner (Ort wird am schwarzen Brett bekannt gegeben und pitter yachtcharter App) Sonntag, :00 Uhr Brunch und Eröffnung der Regatta im Marinarestaurant - Marina Kornati Nord 11:30 Uhr Skipperbriefing 14:00 Uhr Start zur 1. Wettfahrt und anschließend Start nach Pula Montag, Wettfahrt Biograd - Pula Ankunft der ersten Yachten in Pula Fragen zur Organisation: Susanne Deimling: 00385/ Fragen zu technischen Problemen: Hans Ertl: 00385/ Wettfahrtleitung: Gert Schmidleitner: 00385/ Bei der Ankunft in Pula: Willkommensdrink und Begrüßung durch das Team von Pitter Yachtcharter Abgabe der Logbuchblätter und Tracker innerhalb einer Stunde nach Einlaufen in der Marina!

4 Programm Dienstag, Ankunft der restlichen Yachten in Pula Bei der Ankunft in Pula: Willkommensdrink und Begrüßung durch das Team von Pitter Yachtcharter Abgabe der Logbuchblätter und Tracker innerhalb einer Stunde nach Einlaufen in der Marina! Eine organisierte CityTour holt Sie direkt in der Marina ab um die historische Stadt von Pula zu erkunden. Die Tour dauert ca. 1 ½ Stunden und anschließend haben Sie noch freie Zeit in Pula Zeitplan für CityTour: 11:00 Uhr: Erste Tour: Start von der Marina Veruda 11:00 Ankunft bei der Arena 11:30 1 Stunde Stadtführung 13:30 Treffpunkt bei der Arena und Rückfahrt in die Marina Veruda 11:45 Uhr: Zweite Tour: Start von der Marina Veruda 11:45 Ankunft bei der Arena 12:15 1 Stunde Stadtführung 14:15 Treffpunkt bei der Arena und Rückfahrt in die Marina Veruda 12:30 Uhr: Dritte Tour: Start von der Marina Veruda 12:30 Ankunft bei der Arena 13:00 1 Stunde Stadtführung 15:30 Treffpunkt bei der Arena und Rückfahrt in die Marina Veruda 18:00 Uhr: Siegerehrung und Abendessen im Marinarestaurant der Marina Veruda Livemusik

5 Programm Mittwoch, :30 09:00 Uhr: Frühstück im Marinarestaurant 09:00 Uhr: Skipperbriefing 12:00 Uhr: Start zur 3. Wettfahrt und anschließend Start Pula Biograd Donnerstag, Ankunft der ersten Yachten in Biograd Fragen zur Organisation: Susanne Deimling: 00385/ Fragen zu technischen Problemen: Hans Ertl: 00385/ Wettfahrtleitung: Gert Schmidleitner: 00385/ Bei der Ankunft in Biograd: Willkommensdrink und Begrüßung durch das Team von Pitter Yachtcharter. Abgabe der Logbuchblätter, Startnummern, Trackings und Pitter-Flaggen innerhalb einer Stunde nach Einlaufen in der Marina beim Meetingpoint = Büro von Pitter Yachtcharter Freitag, Ankunft der Yachten in Biograd Bei der Ankunft in Biograd: Willkommensdrink und Begrüßung durch das Team von Pitter Yachtcharter. Abgabe der Logbuchblätter, Startnummern, Trackings und Pitter-Flaggen innerhalb einer Stunde nach Einlaufen in der Marina beim Meetingpoint = Büro von Pitter Yachtcharter 14:00 Uhr Siegerehrung und Büffet im Veranstaltungszelt in der Marina Kornati West, Biograd

6 SkipperCard SkipperCard, die Medizinische Hotline beim Croatia Coast Cup 2016 Mir wird schon nichts passieren Ein eingespieltes Team, Erfahrung auf See und manchmal Glück bewahren uns vor schlimmeren Verletzungen, die an Bord schnell passieren können! Wenn dann doch etwas passiert, ist rasche Hilfe gefragt. Selbst die schnellste Segelyacht ist zu langsam, wenn es gilt, eine verletzte oder erkrankte Person zum nächsten Arzt oder Krankenhaus zu bringen. SkipperCard stellt für derartige Fälle eine Hotline bereit, die ermöglicht, bereits an Bord das Richtige zu tun und wenn nötig professionelle Hilfe zu organisieren. Die Erfahrung zeigt, dass gut 90% der Probleme direkt an Bord gelöst oder erstversorgt werden können, sofern Verbandsmaterial und eine Grundausstattung an Medikamenten an Bord sind. Sei es ein Knochenbruch, der richtig zu schienen ist, eine Platzwunde oder eine plötzliche Erkrankung. Was ist SkipperCard? SkipperCard bietet registrierten Kunden die Möglichkeit eine medizinische und technische Hotline zu nutzen. Nach internationalen Standards in maritimer Medizin geschulte Ärzte und Yachttechniker stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Die inkludierte Auslandsreisekrankenversicherung bietet Sicherheit und deckt Krankentransport sowie medizinische Leistungen im Ausland, welche von der Sozialversicherung in der Heimat nicht gedeckt sind! Wie funktioniert das beim Croatia Coast Cup? Durch unsere Kooperation mit SkipperCard steht allen Teilnehmern des Croatia Coast Cup die medizinische Hotline kostenlos zu Verfügung. Die Personendaten der Skipper wurden im Vorfeld der Veranstaltung an das SkipperCard-Ärzteteam gemeldet, das rund um die Uhr mit professionellem Rat zur Seite steht. Wann sollte ich anrufen? Es muss nicht gleich ein Notfall sein. Seekrankheit, Kreislaufprobleme, kleine und größere Verletzungen sind richtig versorgt leichter zu bewältigen. Rasches und richtiges Handeln beugt größeren Problemen vor! Wenn Sie Rat und Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an die medizinische Hotline der SkipperCard. Am besten speichern Sie die Hotline-Nummer in Ihrem Handy: / Bitte melden Sie sich ggf. als Teilnehmer des Croatia Coast Cup und geben Sie sicherheitshalber auch Ihre Handynummer für Rückrufe durch. Mobilfunkempfang sollte entlang des Regattakurses überall gewährleistet sein. Bitte beachten: Die Hotline wird während der Regatta kostenlos bereitgestellt. Dies beinhaltet jedoch NICHT weitere medizinische Leistungen der SkipperCard, die ausschließlich registrierten Kunden im Rahmen der inkludierten Auslandsreisekrankenversicherung zur Verfügung stehen: - medizinisch sinnvolle Heilbehandlungskosten im Ausland (unbegrenzt) - Krankentransport und Rückholkosten (unbegrenzt) - Such-, Rettungs-, und Bergungseinsätze bis ,- Mehr Info: info@skippercard.net Die SkipperCard kostet 165,- pro Jahr (SkipperCard family bis 4 Personen, 225,-/ Jahr). Das sind knapp 14,- im Monat für mehr Sicherheit an Bord und finanzielle Absicherung im Ernstfall! Machen Sie es wie die Profis: Nutzen Sie professionellen Support für ihre Sicherheit!

7 Segelanweisung 1. Bestimmungen: 1.1. Es wird nach den Wettfahrtregeln Segeln (WRS) von World Sailing sowie den in der Ausschreibung festgelegten Bestimmungen gesegelt. Für den Fall von Unterschieden gelten die Segelanweisungen, dann die Ausschreibung und zuletzt die WRS In Abänderung von WRS müssen die Segel nicht mit Segelnummer und Nationalbuchstaben gekennzeichnet sein Für die Klasse der Bavaria Cruiser 40S und die Bavaria Cruiser 45 gelten die Einheitsklassenregeln des OeSV Es gelten die in der Ausschreibung vorgesehenen und mit der Meldung und/oder Teilnahme akzeptierten Haftungsausschlüsse. Ohne vor Ort unterschriebenen Haftungsausschluss ist eine Teilnahme an der Regatta nicht zulässig. 2. Mitteilungen an die Segler: Mitteilungen an die Segler werden am Schwarzen Brett kundgemacht. Das Schwarze Brett befindet sich auf der Website und wird auf der App von Pitter Yachtcharter dupliziert. 3. Änderungen der Segelanweisungen: Änderung der Segelanweisungen werden bis spätestens 4 Stunden vor dem Start am Schwarzen Brett im Internet kundgemacht. 4. Signale an Land: Signale an Land werden am Startschiff gesetzt, das am Pier festgemacht ist. 5. Signale am Wasser: 5.1. Flagge Orange : Um die Teilnehmer von einem nahenden Startvorgang frühzeitig zu informieren, wird die Flagge Orange mit einem langen akustischen Signal mindestens 5 Minuten vor dem Ankündigungssignal am Peilstab für die Startline gesetzt. 6. Wettfahrtbahn: Folgende Kurse werden gesegelt: 6.1. Bei Zeigen des Zahlenwimpels 1: Up-and-down-Kurs: - Start (3 - S) - 1 (backbord liegenlassen) - 2 (backbord liegenlassen) - Gate (3 - S) - 1 (backbord liegenlassen) - 2 (backbord liegenlassen) - Ziel (3 - Z) 6.2. Bei Zeigen des Zahlenwimpels 2: Langstrecke Biograd - Pula bzw. Pula - Biograd ohne zusätzliche Bahnmarken. Der Kurs ist zwischen Start und Ziel vollkommen frei wählbar Bei Zeigen der Flagge F: Der Kurs wird über Funk Kanal 72 verlautbart. 7. Start und Startregeln: 7.1. Die Wettfahrten werden entsprechend WRS 26 gestartet Als Ankündigungssignal wird die Flagge Pitter verwendet Die Startlinie wird durch den Peilstab, auf dem die orange Flagge gesetzt ist und einer Bahnmarke festgelegt Im Falle des Einzelrückrufs beim Start der Langstrecken: Frühstarter die Ihrer Verpflichtung zu starten nachkommen, erhalten eine Wertungsstrafe von 15 Minuten auf die gesegelte Zeit Frühstarter die ihrer Verpflichtung zu starten nicht nachkommen und 30 Sekunden vor ihrem Start noch hinter der Startlinie waren erhalten eine Wertungsstrafe von 180 Minuten auf die gesegelte Zeit Frühstarter die ihrer Verpflichtung zu starten nicht nachkommen und 30 Sekunden vor ihrem Start nicht hinter der Startlinie waren werden als OCS gewertet.

8 Segelanweisung 7.5. Im Falle des allgemeinen Rückrufs bei der Langstrecke: Frühstarter die identifiziert wurden, erhalten eine Wertungsstrafe von 15 Minuten, welche für diese Wettfahrt bestehen bleibt. 8. Aufgabe: Boote, die eine Wettfahrt aufgeben, müssen dies unverzüglich der Wettfahrtleitung bekannt geben. Ein Verstoß dagegen kann in einer Protestverhandlung bestraft werden. 9. Ziel: Das Ziel für die Langstrecken ist in den ergänzenden Skizzen für jede Etappe definiert. 10. Die Zwei-Drehungen-Strafe: Die Zwei-Drehungen-Strafe gemäß WRS 44.1 und wird angewandt. 11. Zeitlimit: Die Wettfahrt ist gültig, egal ob ein Boot innerhalb des Zeitlimits das Ziel unter Segel erreicht oder nicht Das Zeitlimit für die Langstrecke ist mit Dienstag, , Uhr in Pula bzw. Freitag , Uhr in Biograd fixiert Beträgt die Entfernung zum Ziel laut Tracking zu einer Zeit mehr als die in der dazugehörigen Zeile angegebene Distanz, so ist man berechtigt, sofort oder zu jeder halben Stunde danach die Maschine zu starten und das Ziel anzulaufen. Boote die, so berechtigt sind, den Motor starten um das Ziel vor Ablauf des Zeitlimits zu erreichen, müssen vor dem Motorstart eine SMS an / oder ein Mail an schmidleitner@sportconsult.at mit folgenden Informationen senden: Startnummer, Skippername, Uhrzeit, Distanz ins Ziel. Für diese Boote wird die Zielzeit nach der Formel Berechnete Zielzeit = gesegelte Zeit bis zum Einschalten des Motors x Gesamtstrecke / (Gesamtstrecke - fehlende Strecke) x (1 + (fehlende Strecke / Gesamtstrecke) berechnet Boote, die ihren Motor ohne Berechtigung starten (zb. ohne SMS / Mail oder bevor die Limitlinie sie erreicht hat, werden ebenso als DNF gewertet, wie Boote die das Ziel werder unter Motor noch nunter Segel innerhalb des Zeitlimits erreichen. 12. Proteste und Strafen: Das Ende der Protestfrist ist für jedes Boot individuell 90 Minuten nach Festmachen des Bootes im Hafen. Legt man das Boot nach Uhr an, so verlängert sich die Protestfrist bis um Uhr des darauffolgenden Tages Protestformulare sind bei der Wettfahrtleitung erhältlich Eine Liste der Proteste mit Verhandlungszeiten wird am Schwarzen Brett aktuell gehalten. Verhandlungen werden zusätzlich über Funk Kanal 72 bekanntgegeben Das Schiedsgericht kann entscheiden, dass geringere Strafen als DSQ für Verstöße gegen die WRS, die Klassenbestimmungen, die Segelanweisungen oder gegen sonstige Regeln, die gelten, verhängt werden. Für das Strafmaß sind die Richtlinien des OeSV für Ermessensstrafen heranzuziehen. Diese Regel ist nicht bei Verstößen gegen Regeln aus dem Teil 2 (ausgenommen Regel 24) und dem Teil 3 der WRS anzuwenden. Dies ändert Regel Wertung: Es sind vier Wertungen ohne Streichung vorgesehen. Wertung der offenen Klasse mit Spinnaker und der offenen Klasse ohne Spinnaker nach ORC-Club-Performanceline-Offshore. Gesamtwertung entsprechend Appendix A der WRS.

9 Segelanweisung 14. Startnummern / Veranstalterwerbung: Die bei der Registrierung (Akkreditierung) ausgegebenen zwei Startnummern sind jeweils an der Steuerbordbzw. an der Backbordseereling unmittelbar hinter dem Bugkorb so anzubringen, dass sie eindeutig und leicht identifizierbar sind. Ausgenommen davon sind Boote, deren Startnummer am Rumpf geklebt ist.die Flagge von Pitter Yachtcharter ist am Achterstag zu führen. 15. Trackingsystem: Die Teilnehmer müssen das übergebene Trackingsystem an der Heckreling befestigen. Nach Zieldurchgang ist das Trackingsystem gemeinsam mit dem Logbuchblatt abzugegeben. 16. Motorverwendung, Tank: Die Verwendung des Motors zur Stromerzeugung ist erlaubt. Die Verwendung als Vortrieb oder zum Bremsen ist während der Wettfahrt verboten Die Dieseltanks müssen beim Start in Biograd und in Pula gefüllt sein. 17. Logbuch: Unabhängig vom Tracking ist ein Logbuchblatt nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen und nach dem Zieleinlauf im Hafen bei der Wettfahrtleitung abzugeben. Das Logbuchblatt enthält auch die Rennverklarung, die von Skipper und Co-Skipper zu unterschreiben ist. 18. Funkverkehr: Der Funkverkehr zwischen den Teilnehmern und der Wettfahrtleitung erfolgt auf Kanal Internet: Die Benutzung des Internets, insbesondere die Beschaffung von Wetterinformationen sowie die Beobachtung der Gegner im Trackingsystem ist ausdrücklich erlaubt. 21. Anker und Ankerkette: Der Anker muss aus Sicherheitsgründen einsatzfähig am Bug verbleiben. Dies ändert den Punkt 3 Anker und Ankerkette in den Regeln für Einheitsklassen des OeSV. 22. Sprache: Die offizielle Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. 23. Bilder und Filmaufnahmen: Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass von den teilnehmenden Yachten und Personen auf dem Wasser und an Land Aufnahmen hergestellt und uneingeschränkt in Bild und Ton verwendet, gesendet bzw. gedruckt werden dürfen. 24. Haftung: Organisator, Veranstalter und deren Gehilfen haften weder für Schäden an Land noch am Wasser, an Personen, Yachten und Sonstigem. Die Teilnahme an der Regatta erfolgt von allen Beteiligten auf eigene Gefahr und Risiko. Die Veranstalter werden ausdrücklich von jeder Haftung ausgenommen. Unabhängig davon gilt der von allen Teilnehmern bei der Registrierung zu unterzeichnende Freizeichnungstext.

10 Ziellinien Ziel in Pula: Das Ziel in Pula befindet sich in der Einfahrt zur Marina Veruda zwischen einer Zielboje (in der Nacht mit Blitzlicht) an der Ostseite und einem Landpunkt (blaue Flagge oder gelbe Boje) an der Westseite. Die Ziellinie ist von Süd nach Nord zu durchfahren. Ziel in Biograd: Das Ziel in Biograd befindet sich zwischen dem Zielschiff (festgemacht an der Mole) auf der Ostseite und einer Zielboje (in der Nacht mit Blitzlicht) an der Westseite. Die Ziellinie ist von Nord nach Süd zu durchfahren.

11 Zeitlinien nach Pula Montag :00 Uhr 100 nm Montag :00 Uhr 95 nm Montag :00 Uhr 90 nm Montag :00 Uhr 85 nm Montag :00 Uhr 80 nm Montag :00 Uhr 75 nm Montag :00 Uhr 70 nm Montag :00 Uhr 65 nm Montag :00 Uhr 60 nm Montag :00 Uhr 55 nm Dienstag, :00 Uhr 50 nm Dienstag, :00 Uhr 45 nm Dienstag, :00 Uhr 40 nm Dienstag, :00 Uhr 35 nm Dienstag, :00 Uhr 30 nm Dienstag, :00 Uhr 25 nm Dienstag, :00 Uhr 20 nm Dienstag, :00 Uhr 15 nm Dienstag, :00 Uhr 10 nm Dienstag, :00 Uhr 5 nm Dienstag, :00 Uhr 0 nm nach Biograd Donnerstag, :00 Uhr 100 nm Donnerstag, :00 Uhr 95 nm Donnerstag, :00 Uhr 90 nm Donnerstag, :00 Uhr 85 nm Donnerstag, :00 Uhr 80 nm Donnerstag, :00 Uhr 75 nm Donnerstag, :00 Uhr 70 nm Donnerstag, :00 Uhr 65 nm Donnerstag, :00 Uhr 60 nm Donnerstag, :00 Uhr 55 nm Freitag, :00 Uhr 50 nm Freitag, :00 Uhr 45 nm Freitag, :00 Uhr 40 nm Freitag, :00 Uhr 35 nm Freitag, :00 Uhr 30 nm Freitag, :00 Uhr 25 nm Freitag, :00 Uhr 20 nm Freitag, :00 Uhr 15 nm Freitag, :00 Uhr 10 nm Freitag, :00 Uhr 5 nm Freitag, :00 Uhr 0 nm Taktischer Hinweis mit Rechenbeispiel Dies bedeutet, dass z.b. wer am Dienstag, um 03:00 Uhr weiter als 35 nm vom Ziel in Pula entfernt ist, sich per SMS oder Mail melden kann und den Motor starten kann um nach Pula zu fahren. Bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 5 kn ist man sicher rechtzeitig im Ziel. Nimmt die Mannschaft aber an, dass in Kürze der Wind kommt, so kann sie aber auch weitersegeln... Es empfiehlt sich, verbleibende Strecke und Zeit genau im Auge zu behalten, da wenn man am Dienstag, , 11:00 Uhr nicht die Ziellinie quert, man als DNF gewertet wird. Fährt z.b. das Schiff unter Motor 7 kn, so sollte man bei 35 nm Entfernung 35 / 7 = 5 spätestens um 11:00-5:00 = 06:00 Uhr früh die Maschine starten (knapp kalkuliert).

12 Einheitsklassenregeln Sollten diese Regeln im Widerspruch zur Ausschreibung oder zu den Segelanweisungen (die für alle Klassen gelten) stehen, so gelten diese Bestimmungen, wenn sie nicht explizit in den Segelanweisungen geändert werden. 1. Ausrüstung. Muss grundsätzlich an Bord und an dem dafür vorgesehenen Platz bleiben. Als Ausrüstung gilt alles, was beim Check-in übergeben wurde, also auch Geschirr oder Werkzeug (gilt auch, wenn man eigenes Werkzeug mit hat). Eine Ausnahme bilden bei den Spinnakerklassen die Matratzen in der Bugkabine, die wegen des Spibergens an anderer Stelle im Boot gestaut werden dürfen. Die Rettungsinsel muss in der Backskiste verbleiben, so dies ihr vorgesehener Platz ist. Lazyjacks sowie Lazybags müssen am Mast bzw. Baum befestigt bleiben, dürfen aber soweit wie möglich zusammengerollt werden. Nicht zur Ausrüstung nach obiger Definition gehören folgende Gegenstände: Holzpassarella (bzw. Gangway), Bettzeug, Pölster, Decken und Leintücher. 2. Rettungswesten. Eigene Rettungswesten sind zulässig, die Originalwesten müssen an Bord bleiben. 3. Anker und Ankerkette. Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten bleiben und dürfen nicht verlagert werden. Wenn kein Ankerkasten vorhanden ist oder der Anker dort nicht Platz hat, muss der Anker abmontiert und in der Backskiste verstaut werden; die Kette bleibt in solchen Fällen im Bug. Der Zweitanker (Heckanker) muss in der Backskiste verbleiben (falls dies sein vorgesehener Platz ist). 4. Sprayhood, Bimini. Müssen, sofern in der Klasse vorhanden, montiert bleiben, dürfen jedoch weg- bzw. zusammengeklappt werden. 5. Badeplattform. Muss, sofern die Klasse eine hat, montiert bleiben. 6. Riggtrimm. Das Feineinstellen (Verstellen) von Wanten ist erlaubt. Einige Vercharterer fordern aber eine Meldung und schriftlichen Haftungsübernahme des Kunden. 7. Leinen, Fallen. Die Verwendung von eigenen Genuaschoten, Spinnakerschoten, Blöcken und Barberhaulern ist erlaubt. Dabei ist sowohl der Austausch als auch zusätzliches Material erlaubt. Wichtig: Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. Die Verwendung eigener Fallen ist nicht gestattet. 8. Großschot. Die Wahl der Großschotführung ist ebenso wie die Verwendung eigener Schoten und Blöcke erlaubt. Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. 9. Rollgenua. Bei der Befestigung der Rollgenua sind keine Änderungen erlaubt; es wird festgehalten, dass der Hals an der Rollrefftrommel angeschlagen sein muss. 10. Spibaum. Modifikationen am Spibaum wie Anbringen von zusätzlichen Leinen sind erlaubt; ein Austausch des Spibaums ist verboten. 11. Relingsdurchzug. Alle Relingsdurchzüge müssen steif durchgesetzt sein. Steif ist so definiert, dass ein Durchzug, wenn er in der Mitte zwischen zwei Relingsstützen mit 5 kg belastet wird, nicht mehr als 5 cm durchhängt. Schläuche über die Relingsdurchzüge zu stülpen ist erlaubt. 12. Diesel. Am Tag der Übernahme (in der Regel Samstag vor der Veranstaltung) müssen die Treibstofftanks voll sein. Über normalen Verbrauch hinausgehender Verbrauch muss vor Rennbeginn nachgefüllt werden. Treibstoff muss in den vorgesehenen Tanks verbleiben und darf nicht in Kanister umgefüllt werden. 13. Wassertank. Darf entleert werden. 14. Unterwasser. Für die Reinheit des Unterwassers ist jedes Team selbst verantwortlich. 15. Anzahl der Mannschaftsmitglieder. Die Anzahl der Mannschaftsmitglieder ist durch das Gesetz und die Zulassung des jeweiligen Bootes beschränkt. Unabhängig davon gelten folgende maximale Mannschaftszahlen (inkl. Skipper): Bavaria Cruiser 40S, Bavaria 42match und Elan 350: 8 Personen Bavaria 45 Cruiser und Bavaria 46: 9 Personen Bavaria 47 Cruiser: 10 Personen

13 Internet/Tracking Dass wir versuchen Sie auf unserer Veranstaltungshomepage und Pitter-App immer am Laufenden zu halten versteht sich von selbst. Kurzberichte, Bilder und Zwischenergebnisse stellen wir täglich online. Zusätzlich haben wir auch heuer wieder ein Trackingsystem auf jedem Boot vorgesehen. Damit hier wirklich nichts schiefgeht, haben wir als Partner wieder den Weltmarktführer in Sachen Segeltracking, die Firma TracTrac gewonnen. Die Hardware dieser Trackinggeräte ist fast neu und zu 99,9% betriebssicher, so dass sich Ausfälle praktisch ausschließen lassen. Auf unserer Homepage wird es einen eigenen Menüpunkt für das Tracking geben. Zum Betrachten der HTML-Version benötigt man einen aktuellen Browser, zum Betrachter der Java-Version die aktuelle Java Software. Auf Tablets und Smartphones lädt man sich die kostenlose App von TracTrac herunter und man ist ebenfalls live dabei! Die App ist für Android als auch für IOS erhältlich. Die Wettfahrten sind im Internet nicht nur live zu beobachten, sondern können auch im Nachhinein betrachtet werden und das schon während das Rennen läuft. Springen zu bestimmten Stellen einer Wettfahrt, einstellen der Replay-Geschwindigkeit,... alles einfach mit Schiebereglern einstellbar. Genauen Analysen steht somit nichts mehr im Wege! Wählen Sie im Menü einfach eine Wettfahrt aus, und schon können Sie alles mitverfolgen. Warum der eine weiter vorne, der andere aber weiter hinten ist bleibt natürlich Interpretationssache. Man sieht aber sehr genau mit welcher Geschwindigkeit gesegelt wird bzw. wurde und welche Umwege dafür in Kauf genommen werden,... Die Trackingeinheiten bedürfen keiner Installation: Einfach mit dem Karabiner an die Heckreling hängen und schon kann man getrackt werden. Schicken Sie den Link nach Hause und lassen Sie die Daheimgebliebenen am Regattageschehen teilhaben!

14 Marinaplan Biograd j Liegeplätze der Teilnehmer k Nautic Shop l Zelt für Siegerehrung m WC / Duschen n Pitter Büro o Regatta Büro p Parkplätze (nur bis ) q Marinarestaurant

15 Marinaplan Veruda j Liegeplätze der Teilnehmer l Restaurant m WC / Duschen

16 Bavaria Cruiser 41S

17 Vorschau Kornati Cup 29. April bis 4. Mai Mit 100 teilnehmenden Charter- und Eigner-Booten wuchs der Kornati Cup zur größten österr. Regatta in Kroatien. Das liegt an der guten gemischt österreichisch kroatischen Organisation und dem einzigartigen Flair der Kornaten! 2017 geht der Kornati Cup in seine 17. Runde. 22. Business Cup 13. Mai bis 17. Mai Der Business Cup hat eine lange Tradition als führende Regatta, die Sport, Freizeit und geschäftliches Networking verbindet. Die Teams segeln auf Charter- oder auf Eigner-Yachten, sowohl mit als auch ohne Spinnaker. Gesegelt werden vier Kurse um Bojen und ein längerer Navigationskurs.

18 Vorschau 2017 Hochseemeisterschaft 30. Sept. bis 4. Oktober Bei diesem Event treffen ambitionietre Fahrtensegler auf die echten Regattacracks und segeln gemeinsam mit und ohne Spinnaker um Bojen und Inseln. Je nach Klasse geht es dabei um jeden Zentimeter auf den Bojenkursen oder nur um Bootslängen auf den nautischen Kursen um die schönen Inseln Dalmatiens. Nächstes Jahr gibt es mit den Bavaria Cruiser 41S eine brandneue Einheitsklasse! OFFSHORE CHALLENGE Offshore Challenge 14. bis 20. Oktober Im Renntempo geht es in zwei Etappen über je ca. 145 Seemeilen von Biograd nach Dubrovnik und wieder zurück. Gesegelt wird dabei Tag und Nacht. Sowohl Teilnehmern als auch Material wird dabei alles abverlangt. Die Offshore Challenge verbindet das Fahrtensegeln über weite Strecken mit dem sportlichen Wettkampf.

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