Stadt Eutin Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung 26. Oktober 2011

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1 Stadt Eutin Integriertes Stadtentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 26. Oktober 2011

2 Stadtentwicklung Prozessgestaltung Städtebau Bauleitplanung Stadtforschung Regionalentwicklung

3 Ablauf

4 Analyseschritte Auswertung vorliegender Gutachten und Konzepte Ortserkundung und Fotodokumentation Expertengespräche mit ca. 70 Akteuren in vier Runden: Freizeit, Kultur, Tourismus und Umwelt Wirtschaft, Gewerbe und Einzelhandel Wohnen, Wohnumfeld und Soziales Identität, Baukultur, Innenstadt und Mobilität

5 Stärken und Potenziale Starke Region "Holsteinische Schweiz" Vielfältige, attraktive Landschaft (Seen, Hügel, Wald) Historische Bausubstanz, starkes Stadtbild Kompakte Stadt mit kurzen Wegen Umfangreiches Angebot an kulturellen Veranstaltungen Attraktiver Wohnstandort Hervorragende Infrastruktur (Medizinische Versorgung, vielfältiges Schulangebot, Versorgungsstruktur) Gute wirtschaftliche Standortqualitäten (Fehmarn-Belt, Nähe zu Kiel und Lübeck)

6 Handlungsbedarfe Drohender Attraktivitätsverlust der Innenstadt Erlebbarkeit und Erreichbarkeit der Landschaftsräume Viele Parkanlagen liegen im Dornröschenschlaf Anbindung der Quartiere an die Innenstadt Kaum Verknüpfung aktueller Baukultur mit dem historischen Bestand Potenzial der Stadtbucht nicht genutzt Wenig Spielmöglichkeiten für Kinder in der Innenstadt Leerstände in der Innenstadt und in den Wohngebieten Unattraktive Stadteingänge

7 Handlungsbedarfe Erreichbarkeit aus der und in die Region mit öffentlichem Nahverkehr Vielfalt des Kulturangebots wird nicht genug wahrgenommen Unzureichende Übernachtungsmöglichkeiten in der Stadt Freizeitangebote überwiegend abhängig von schönem Wetter Kaum Angebote für junge Leute Selbstwahrnehmung der Eutiner

8 5 Handlungsfelder ORTE und STADTRÄUME WEGE und MOBILITÄT WOHNEN und SOZIALES KULTUR, FREIZEIT, TOURISMUS und UMWELT IDENTITÄT, STADTGESCHICHTE und BAUKULTUR

9 26 ENTWICKLUNGSZIELE FÜR DIE STADT EUTIN

10 Die Innenstadt wird lebendiger und vielfältiger! Förderung der Angebotsvielfalt Einzelhandel, Wohnen, Gastronomie Erweiterung der Ladengrößenvielfalt Angebote für Kinder im öffentlichen Raum Gestaltung des Umfeldes der Parkplätze Förderung von Kooperationen zwischen Einzelhändlern und Immobilieneigentümern Entwicklungskonzepte für Nebenlagen ORTE und STADTRÄUME

11 Das Wasser wird überall in der Stadt wahrnehmbar sein! Offenlegung des alten Stadtgrabens Blickbeziehungen auf Seen Zugangsmöglichkeiten an die Ufer Wasserelemente in der Stadt Verbesserung der Wasserqualität ORTE und STADTRÄUME

12 Die Stadtbucht wird ein urbaner Raum für viele Nutzergruppen! Gestaltung der Zugänge von und zur Innenstadt Wasser erlebbar machen Haus des Gastes und Nachbargrundstücke Neue Perspektive für die Schlossterrassen ORTE und STADTRÄUME

13 Die Parkanlagen werden zu attraktiven Bürgerparks! Nutzungskonzept für die Parklandschaft Neue Freizeitangebote und Aufenthaltsmöglichkeiten (Seepark, Rosengarten, Seeschaarwald, Schlossgarten) Vernetzung der Parks Aufwertung und Pflege bestehender Grünanlagen ORTE und STADTRÄUME

14 Das Bahnhofsumfeld wird Besucher willkommen heißen! Entwicklung des Bahnhofsgebäudes mit Touristeninfo, DB-Schalter, Sammelstelle für organisierte Touren, Fahrradverleih Nutzungskonzept für Flächenpotenziale im Bahnhofumfeld Gestaltung der Vorplätze Nutzungskonzept für leerstehende Immobilien ORTE und STADTRÄUME

15 Die Stadteingänge laden ein! Gestaltung und Inszenierung der Ein- und Ausfallstraßen Schaffung von qualitätvollen Übergänge zu den Dorfschaften Verbesserung des Internet-Auftritts der Stadt WEGE+MOBILITÄT

16 Die Quartiere sind an die Innenstadt angebunden! Konzeption eines Radwegenetzes Aufwertung der Radwege und Fahrbahnen Stärkung der mentalen Anbindung WEGE+MOBILITÄT

17 Barrieren werden abgebaut! Beseitigen von Hindernissen und Stolperfallen Förderung der Zugänglichkeit zu öffentlichen Räumen Öffentliche Toilette WEGE+MOBILITÄT

18 Die Verbindung Bahnhof- Peterstraße-Innenstadt wird attraktiv und intuitiv wahrgenommen! Verbesserung der Orientierung Steigerung der Wegequalität und des Sicherheitsgefühls Entwicklungs- und Nutzungskonzept für leerstehende Immobilien WEGE+MOBILITÄT

19 Attraktive Passagen-Wege machen die Innenstadt durchlässig! Schaffung neuer Durchlässe Verbesserung der Orientierung Beleuchtung und Gestaltung WEGE+MOBILITÄT

20 Das innerstädtische Parkplatzangebot wird transparent und gut vernetzt! Entwicklung eines Parkleitsystems Parkplatz-Sharing für Innenstadtbewohner und Arbeitnehmer Verbesserung der Orientierung WEGE+MOBILITÄT

21 Der ÖPNV wird die Vernetzung und Erreichbarkeit der Region fördern! Verbesserung der Anbindung Eutins an die Ostsee Verbesserung der Erreichbarkeit aus den Touristenorten WEGE+MOBILITÄT

22 Die Innentwicklung wird vor der Außenentwicklung gefördert! Überprüfung der Flächen im Flächennutzungsplan Nachverdichtungskonzepte für Bestandsquartiere Einrichtung einer Wohnraumbörse Verlagerung von Betrieben aus Wohngebieten in Gewerbegebiete WOHNEN+SOZIALES

23 Innovative Wohnmodelle werden unterstützt! Unterstützung von Mehrgenerationenprojekten, Baugruppen und Genossenschaften Beratung und Betreuung durch professionelle Akteure Informationen über erfolgreiche Projekte Berücksichtigung bei Vergabeverfahren WOHNEN+SOZIALES

24 Die Stadtmitte wird vielfältige Angebote bieten! Neue Wohnangebote für Wohnen für Best Ager Wohnen für Singles Wohnen für Junge Leute Mobilisierung der Nachverdichtungspotenziale Festsetzung der Wohnungen in Bebauungsplänen WOHNEN+SOZIALES

25 Die Versorgung in den Wohngebieten wird sichergestellt sein! Verbesserung der Nahversorgungssituation Förderung der Kinderbetreuung Beratungs- und Betreuungsangebote für Senioren WOHNEN+SOZIALES

26 Neubürger werden willkommen geheißen! Bürgerfreundliche Verwaltung Neubürger-Scheckheft Umzugsservice Partnerarbeitsbörse Stärkung von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten Mehrsprachige Angebote WOHNEN+SOZIALES

27 Das Kulturangebot wird koordiniert und in seiner Vielfalt wahrnehmbar! Organisation durch einen Kulturmanager Kulturangebotsübersicht als Information für unterschiedliche Nutzer Vermittlung und Unterstützung ungewöhnlicher Kultur- und Veranstaltungsorte Stadtmarketing als Gemeinschaftsaufgabe KULTUR+FREIZEIT+TOURISMUS+UMWELT

28 Das Freizeitangebot wird erweitert und wetterunabhängiger! Konzentration von Freizeitstrukturen am Großen Eutiner See Neue Angebote für Familien Erweiterung und Steigerung der wasserorientierten Freizeitaktivitäten Konzipierung von Indoor Spielmöglichkeiten Förderung von Wellnessund Saunaangeboten KULTUR+FREIZEIT+TOURISMUS+UMWELT

29 Durch neue Angebote wird die Stadt attraktiver für Jugendliche! Temporäre Angebote und Veranstaltung Förderung von Kooperationen von Schulen mit Bildungs- und Kultureinrichtungen KULTUR+FREIZEIT+TOURISMUS+UMWELT

30 Touristen werden attraktive Übernachtungsmöglichkeiten finden Stärkung der kleiner Pensionen Konzept für Wohnmobilisten-Stellplatzanlage Entwicklungskonzept Jugendherberge Neuer Hotelstandort KULTUR+FREIZEIT+TOURISMUS+UMWELT

31 Den Herausforderungen des Klimawandels wird begegnet! Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes für öffentliche Immobilien Erarbeitung und Umsetzung eines Gesamtstädtisches Klimaschutzkonzept Entwicklung einer Klimaanpassungsstrategie KULTUR+FREIZEIT+TOURISMUS+UMWELT

32 Kulturstadt Eutin Die Außendarstellung wird eindeutig und modern! Eutin- die Rosenstadt Eutin- Weimar des Nordens Profilschärfung der Stadt Einheitlicher und ansprechender Auftritt vor Ort und im Netz Förderung der Alleinstellungsmerkmale Entwicklung von Kurzurlaubprogrammen Einheitlichkeit bei der Wegebeschilderung IDENTITÄT+STADTGESCHICHTE+BAUKULTUR

33 Die Stadthistorie bleibt ablesbar und wird in die Gegenwart transformiert! Erhalt des historischen Stadtbildes Überarbeitung und Durchsetzung der Gestaltungssatzung Entwicklung einer lokalen Baukultur im Neubaubereich Nutzung von Persönlichkeiten im Stadtbild Unterstützung von Aktionen im öffentlichen Raum IDENTITÄT+STADTGESCHICHTE+BAUKULTUR

34 Für leerstehende Immobilien werden Entwicklungsperspektiven aufgezeigt! Aufzeigen möglicher Nutzungsperspektiven (Um-/Neunutzung) Zwischennutzungs- und Vermittlungsstrategien Beratung von Eigentümern Förderung von Existenzgründern IDENTITÄT+STADTGESCHICHTE+BAUKULTUR

35 Jeder Eutiner wird seine/ihre eigene Identität mit der Stadt finden! Stärkung der Identifikation mit der Stadt Stadtspaziergänge zu unbekannten Orten Einführung eines Gutscheinsystems für BürgerInnen IDENTITÄT+STADTGESCHICHTE+BAUKULTUR

36 26 ENTWICKLUNGSZIELE Sind dies die zentralen Aufgaben für die zukünftige Stadtentwicklung?

37 Nächste Gelegenheit zur Diskussion von Zielen und Maßnahmen: Bürgerwerkstatt Samstag 10. März 2012

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