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1 Herzlich Willkommen zum Infoabend über das Referendariat!

2 Gliederung 1. Die Anmeldung zum Referendariat 2. Der Aufbau des Referendariats a) Der Schuleinsatz b) Das Seminar 3. Die Verpflichtungen des Lehramtsanwärters (LAA) 4. Die besondere Unterrichtsvorbereitung (UV`s) 5. Das zweite Staatsexamen 6. Weitere Informationsveranstaltungen zum Referendariat 7. Wichtige Informationsseiten

3 1. Die Anmeldung zum Referendariat Wie melde ich mich zum Referendariat an? 1. Antrag auf Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen Ausgabe: Im Prüfungsamt der Uni Augsburg (automatisch mit schriftlicher Anmeldung zum ersten Staatsexamen) Abgabe: Im Prüfungsamt der Uni Augsburg Achtung Abgabefrist bis 5 Monate (April) vor Referendariatsbeginn

4 1. Die Anmeldung zum Referendariat Antrag auf Zulassung zum Vorbereitungsdienst Erfassung persönlicher Daten Angabe von drei Regierungsbezirk Wünschen Anlagen (beispielsweise (!!!)): Abizeugnis, Geburtsurkunde, beglaubigte Kopie des Personalausweises Nachweis über Eheschließung, Geburtsurkunden der eigenen Kinder Fragebögen (z.b. zur Verfassungstreue) Zeugnis des Gesundheitsamtes (Besuch des Amtsarztes im Landkreis des Erstwohnsitzes frühestens ein halbes Jahr vor Dienstantritt) Führungszeugnis (Ausstellung frühestens ein halbes Jahr vor Dienstantritt)

5 1. Die Anmeldung zum Referendariat 2. Formular Bitte um Vormerkung als Lehramtsbewerber/in Angabe von drei Wunsch Landkreisen im Regierungsbezirk Schwaben Möglichkeit für ein Begründungsschreiben Ausgabe: Homepage der Regierung von Schwaben Verwaltung Online Formulare online Schulen Formular Abgabe: Bis Ende Mai per Post an die Regierung von Schwaben (Frau Heiß- Wimmer) Bei anderen Regierungsbezirken Nachfrage bei den dortigen Regierungen

6 1. Die Anmeldung zum Referendariat Wie geht s nach der Anmeldung weiter? Anfang/Mitte Juli: Brief mit Zuteilung zu einem Regierungsbezirk weitere Infos zur Vereidigung, Lohnsteuerkarte, Angabe von Kontodaten Ende Juli: Brief mit genauer Zuteilung zu einem Landkreis und einem dort ansässigen Seminarleiter Anruf beim Schulamt des zugeteilten Landkreises wegen genauer Einsatzschule August: Einladung zur Vereidigung (Ernennung zum Beamten auf Widerruf, findet im Sept. statt)

7 1. Die Anmeldung zum Referendariat Überblick über Anmeldung und zuständige Ämter Antrag auf Zulassung zum Vorbereitungsdienst Formular mit Bitte um Vormerkung als Lehramtsbewerber 3 Regierungsbezirk - Wünsche 3 Landkreiswünsche Genaue Einsatzschule Kultusministerium Regierungschuldirektor des Regierungsbezirks (Fr. Heiß- Wimmer) Schulamt des zugeteilten Landkreises

8 Schuleinsatz Seminar 2. Der Aufbau des Referendariats Das Referendariat insgesamt 28,5 Schulstunden 18,5 Stunden 3 Wochentage 10 Stunden 2 Wochentage

9 Praktikum Eigenverantwortlicher Unterricht Eigenverantwortliche Hospitation a) Der Schuleinsatz 1. Referendariatsjahr Der Schuleinsatz 18,5 Schulstunden (an 3 Wochentagen)

10 a) Der Schuleinsatz Das Praktikum Umfang: 9 Schulstunden pro Woche Hospitation und Teilnahme am Unterricht der Betreuungslehrerin Zuschauen (ggf. Führen von Stundenprotokollen) selbst Unterricht übernehmen Teilnahme an Veranstaltungen der Stammklasse (z.b. Wandertag, Schullandheim, Elternabend ) Hinweis: Im zweiten Halbjahr auch in anderen Klassen und Jahrgangsstufen hospitieren

11 a) Der Schuleinsatz Der eigenverantwortliche Unterricht Umfang: 8 Schulstunden pro Woche Fächer: nur in studierten Fächern, aber kein Mathematik und Deutsch HSU, Kunst, Musik, Sport, Englisch, Religion, Ethik, Förderunterricht

12 a) Der Schuleinsatz Verpflichtungen des LAA`s im eigenverantwortlichen Unterricht Erstellung eines Stoffverteilungsplan für gesamtes Schuljahr Erstellung von Sequenzplänen für einzelne Unterrichtsthemen Planung und Realisierung der Unterrichtsstunden mit schriftlicher Vorbereitung (!!!) Anfallende Korrekturen Erstellung von Probearbeiten in HSU und Korrektur Schülerbeobachtungen Erstellung von Wochenplänen Erstellung von Praktikumsnachweisen

13 a) Der Schuleinsatz Die eigenverantwortliche Hospitation Umfang: 1,5 Schulstunden pro Woche (meist nachmittags) Hospitation Lesen von Literatur (z.b. Amtsblatt des KuMi, Zeitschriftenartikel) Besprechung mit Betreuungslehrer und Kollegen Hospitation bei AG`s, Projekten, Vorbereitung aufs Seminar NICHT: Unterrichtsvorbereitungen/ Korrigieren

14 Eigenverantwortlicher Unterricht Eigenverantwortliche Hospitation a) Der Schuleinsatz 2. Referendariatsjahr Der Schuleinsatz 18,5 Schulstunden (an 3 Wochentagen)

15 a) Der Schuleinsatz Der eigenverantwortliche Unterricht Umfang: 15 Schulstunden pro Woche und Klassenführung Fächer: alle studierten Fächern und ein geringer Einsatz in nichtstudierten Fächern ist möglich Pflichtfächer: Mathe, Deutsch, Kunst/Musik/Sport Mögliche nicht studierte Fächer: Förderunterricht, Kunst, Musik (soweit nicht studiert) Zusätzlich: alle Klassenleiter Aufgaben

16 a) Der Schuleinsatz Verpflichtungen des LAA`s im eigenverantwortlichen Unterricht Erstellung von Stoffverteilungsplänen für gesamtes Schuljahr für alle Fächer Erstellung von Sequenzplänen für einzelne Unterrichtsthemen in den einzelnen Fächern Planung und Realisierung der Unterrichtsstunden mit schriftlicher Vorbereitung (!!!) Anfallende Korrekturen Erstellung von Probearbeiten und Korrektur Schülerbeobachtungen Alle Klassenleiter - Aufgaben

17 a) Der Schuleinsatz Die eigenverantwortliche Hospitation Umfang: 3,5 Schulstunden pro Woche Hospitation Lesen von Literatur (z.b. Amtsblatt des KuMi, Zeitschriftenartikel) Besprechung mit Betreuungslehrer und Kollegen Hospitation bei AG`s, Projekten, Vorbereitung aufs Seminar und das zweite Staatsexamen Elternsprechstunde Klassenzimmergestaltung

18 Schuleinsatz Seminar 2. Der Aufbau des Referendariats Das Referendariat insgesamt 28,5 Schulstunden 18,5 Stunden 3 Wochentage 10 Stunden 2 Wochentage

19 b) Das Seminar Umfang: 10 Schulstunden pro Woche (5 Std. je Seminartag) Wann: Donnerstag (in Schwaben) und ein weiterer Wochentag (legt Seminarleiter fest) Wer: Seminarleiter, erstjährige und zweitjährige Referendare (durchschnittlich ca. 13 LAA`s) Wo: Stammschule des Seminarleiters oder an anderen Hospitationseinrichtungen/ andere Schulen

20 Fachinhalte Fachseminare Lehrbeispiele b) Das Seminar Das Seminar

21 b) Das Seminar Die Fachinhalte des Seminars Fachdidaktik der einzelnen Unterrichtsfächer geringer Anteil an Theorie, Unterrichtsmethoden, Umsetzungsmöglichkeiten, Praxisbeispiele nach Lehrplanbereichen aufgeteilt Pädagogik und Psychologie Fördern & Beraten, Erziehung & Bildung, Lehren & Lernen, Schule gestalten & entwickeln Schulrecht und Schulkunde Staatsbürgerliche Bildung

22 b) Das Seminar Das Fachseminar Gibt s nur in den Fächern katholische und evangelische Religion, Englisch und DAZ findet 4 Donnerstage im Schuljahr statt Leitet ein extra Seminarleiter

23 b) Das Seminar Die Lehrbeispiele Hospitation des gesamten Seminars in einzelnen Unterrichtsstunden an verschiedenen Schulen Lehrbeispiel des Seminarleiters Lehrbeispiele von Fachbetreuern oder Koryphäen einzelner Unterrichtsfächer Lehrbeispiel eines Referendars aus dem eigenen Seminar (= Seminar- UV)

24 3. Die Verpflichtungen des Lehramtsanwärters (LAA) Vor- und Nachbereitung der Seminartage Vor- und Nachbereitung des eigenverantwortlichen Unterrichts Schriftwesen Stoffverteilungsplan, Schülerbeobachtungen, Erstellen von Wochenplänen und Lehrnachweisen Mitwirkung am Schulleben Besondere Unterrichtsvorbereitungen (UV)

25 4. Die besondere Unterrichtsvorbereitung (UV) Genaue Planung einzelner Unterrichtsstunden mit didaktischer Analyse Sachanalyse Lernvoraussetzungen der Schüler Lehrplanbezug Einbettung in Unterrichtssequenz Lernziele Unterrichtsablauf mit methodisch didaktischer Begründung Seminarleiter und Betreuungslehrer hospitieren Einsicht in das gesamte Schriftwesen (einmal pro UV- Block) Nachbesprechung der Stunden UV`s gehen in die Bewertung zum zweiten Staatsexamen ein

26 4. Die besondere Unterrichtsvorbereitung (UV) Aufbau: 1. LAA - Jahr 2. LAA - Jahr 1. UV 2. UV 3. UV 1 UV 3 Unterrichtsstunden (verteilt auf 2 Besuchstage) Studiertes Fach (Unterrichtsfach, Drittelfächer) nicht studiertes Fach

27 Hausarbeit Lehrproben Kolloquium Mündliche Prüfungen Seminarnote 5. Das zweite Staatsexamen Das zweite Staatsexamen

28 5. Das zweite Staatsexamen ~ zweite Zulassungsarbeit Mögliche Themen: Die Hausarbeit aus der Pädagogik oder Psychologie Durchführung eines Projektes Umsetzung eines Lehrplanbereichs eines studierten Faches Umfang: 25 Seiten Zeitraum: Umsetzung des Unterrichts im ersten Referendariatsjahr Schreiben der Hausarbeit bis Weihnachten im zweiten Jahr Wertung: 1/13 des zweiten Staatsexamens

29 5. Das zweite Staatsexamen Die Lehrproben Einzellehrprobe (zählt einfach) Doppellehrprobe (zählt doppelt) 1 Unterrichtsstunde im Unterrichtsfach 2 Unterrichtsstunden in 2 Drittelfächern zwei Schulräte und Seminarleiter hospitieren Zeitraum: Ende Januar bis Pfingsten Wertung: 4/13 des zweiten Staatsexamens

30 5. Das zweite Staatsexamen Ablauf: wie beim Abitur 30 Minuten Vorbereitungszeit Das Kolloquium 30 Minuten Prüfung (10 Min. Referat und 20 Min. Fragen) Inhalt: Themen aus der Pädagogik oder Psychologie mit konkretem Schulbezug (Fallbeispiel) Zeitraum: erste Schulwoche nach den Osterferien im 2. LAA Jahr Wertung: 1/13 des zweiten Staatsexamens

31 5. Das zweite Staatsexamen Die drei mündlichen Prüfungen 1. Didaktik des Unterrichtsfaches 2. Didaktik der Drittelfächer 3. Schulrecht, Schulkunde und staatsbürgerliche Bildung Finden alle an einem Tag statt Zeitraum: erste Pfingstferienwoche im 2. LAA Jahr Wertung: 2/13 des zweiten Staatsexamens

32 5. Das zweite Staatsexamen Die Seminarnote Seminarnote Unterrichtskompetenz Erzieherische Kompetenz Handlungs- und Sachkompetenz 3 fach 3 fach 2 fach Wertung: 5/13 des zweiten Staatsexamens

33 5. Das zweite Staatsexamen Quelle: Regierung von Schwaben

34 6. Informationsveranstaltungen KEG: Fit für das Referendariat Montag, 09. September 2013, ab Uhr, VS Hochzoll Süd Anmeldung bis 30. August 2013 per Mail: oder online:

35 7. Wichtige Informationsseiten Informationsportal für LAA`s in Schwaben Hilfreiche Links (Z.B. Kultusministerium, ) News Downloads Formulare, Rechtliches ZALGH LPO II Handreichung für SchulleiterInnen LDO Bay EUG VSO

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