'15/3 6. Aktueller Sachstand der peb-problematik im Bereich des munder Hafens

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1 Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, LandWirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW Düsseldorf Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Friedhelm Ortgies MdL Platz des Landtags Düsseldoti L\NDTAG N?RDfiHEfN-WESTFAlEN 15, WAHLPERIODE V '15/3 6 Johannes Remmel MdL Of.0}.2011 Seite 1 von 1 Aktenzeichen V bei Antwort bitte angeben Herr Neuhaus Telefon Telefax poststelle@mkulnv.nrw.de 190-fach Aktueller Sachstand der peb-problematik im Bereich des munder Hafens hiermit übersende ich Ihnen einen Bericht der Landesregierung mit aktuellen Informationen zur weiteren Entwicklung der peb-problematik im Dortmunder Hafen seit Anfang Oktober 2010 mit der Bitte um Weiterleitung an die Mitglieder des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Der Bericht führt diesachstandsinformationen fort, die zuletzt mit der Vorlage 15/75 dem Landtag zu der gleichen Thematik zugeleitet wurden. Der Bericht ist mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales abgestimmt. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie die anliegenden Überexemplare über Herrn Vorsitzenden Garbrecht an die Mitglieder des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit, Soziales und integration übermitteln Würden. Dienstgebäude und Lieferanschrift: Schwannstr Düsseldorf Telefon Telefax Infoservice poststelle@munlv.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahn Linien U78 und U79 Haltestelle Kennedydamm oder Buslinie 721 (Flughafen) und 722 (Messe) Haltestelle Frankenplatz

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3 Seite 1 Aktueller Sachstand der pes-problematik im Sereich des Dortmunder Hafens In Ergänzung des mit der Vorlage 15/75 an den Landtag bereits übersandten Berichtes vom werden mit dem nachfolgenden Bericht Informationen zu der aktuellen Entwicklung der peb-problematik (peb = Polychlorierte Biphenyle) seit Anfang Oktober 2010 gegeben. 1. Fachaufsichtliche Aufarbeitung Zur Untersuchung der Frage, inwieweit die behördliche Aufgabenwahrnehmung oder die Behördenorganisation für den Fall "peb in Dortmund" mitverantwortlich waren, haben das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Arbeit, integration und Soziales eine fachaufsichtliehe Aufarbeitung mit externer Begutachtung insbesondere möglicher struktureller Schwachstellen vorgenommen bzw. in Auftrag gegeben. Fachaufsichtlicher Bericht und Gutachten befinden sich noch in der Abstimmung. Sobald diese abgeschlossen ist, wird der Landtag informiert. 2. Runder Tisch pes in Dortmund Der von den Ministern Remmel und Schneider initiierte "Runde Tisch peb Dortmund" hielt am seine 3. Sitzung unter der Leitung von Herrn Eberhard Weber ab. Schwerpunktmäßig wurden folgende Themen behandelt: Zur Sanierung gab die Bezirksregierung Arnsberg eine?n Sachstandsbericht über die laufende Zeltsanierung und die Vorbereitung der weiteren Schritte (siehe Punkt 3.). Das LANUV gab einen Überblick über vorliegende Ergebnisse und die Fortführung der umweltbezogenen Untersuchungen. Die vom MKULNV eingerichtete Rechtsberatung wird trotz bisher nur geringer Beanspruchung weiter angeboten. Zwischenbilanz des medizinischen Betreuungsprogramms (siehe Punkt 7.)

4 Seite 2 Den Mitgliedern des Runden Tisches wurde eine zeitnahe Information zum fachaufsichtlichen Bericht und Prognos-Gutachten durch die Ministeriennach Information des Landtages zugesichert. In einer abschließenden Bilanz des Runden Tisches wurde festgestellt, dass er zur Verbesserung der Kommunikation und Schaffung von Transparenz des behördlichen Handeins beigetragen hat. Für die Zukunft wurde eine weitere Sicherstellung der Koordinierung der zukünftigen Kommunikation und die Beibehaltung des aufgebauten Netzwerkes gefordert. Im Gespräch ist die Berufung einerls Ombudsfrau/-mannes als ortsnaher Ansprechpartner. Aufgrund der Anregung des Runden Tisches ist am der ehemalige Landtagsabgeordnete Erwin Pfänder von Regierungspräsident Dr. Bollermann und Oberbürgermeister Sierau zum "Ombudsmann PCB" berufen worden. Herr Pfänder wird als Ansprechpartner vor Ort unter anderem die mit dem Runden Tisch begonnene Kommunikation und Information zwischen den verschiedenen Beteiligten fortsetzen und weiterentwickeln. In Ergänzung zum Runden Tisch fanden weitere örtliche Veranstaltungen statt (u.a. Bürgerinformationsveranstaltung der Stadt Dortmund am , vom DGB organisiertes Treffen mit Arbeitnehmern am ). 3. Sanierungsmaßnahmen Die Reinigung und Sanierung POB-belasteter Flächen und Gebäude wurde fortgesetzt. Ein wichtiger Schritt war die Sanierung des im Außenbereich des Envio-Geländes befindlichen Zeltes. Die Bezirksregierung Arnsberg hatte Ende November im Zuge einer Ersatzvornahme die Zeltsanierung in Auftrag gegeben, nachdem die Envio Recycling GmbH eine entsprechende Anordnung ignoriert hatte. Dabei mussten unter anderem PCBbelastete Lagergüter zur Zwischenlagerung in zwei Hallen auf dem Gelände transportiert werden. Der Rückbau des Zeltes ist inzwischen abgeschlossen; schadstoffbelastete Teile wurden ordnungsgemäß entsorgt. Für die weiteren Sanierungsarbeiten sind noch zusätzliche Abklärungen notwendig, die mehr Zeit als ursprünglich geplant erfordern. Insbesondere sind noch weitere Untersuchungen der Bausubstanz erforderlich. Dabei wird auch geprüft, ob und ggf. welche Gebäude ganz oder teilweise zurückgebaut werden müssen. Für die noch auf dem Gelände vorhandenen unterschiedlich stark mit PCB belasteten Materialien und Abfälle werden verschiedene Entsor-

5 Seite 3 gungsmöglichkeiten geprüft. Dabei ist auch zu klären, unter welchen Voraussetzungen eine Beseitigung angeordnet werden kann. Die Stadt Dortmund als Untere Bodenschutzbehörde hat ergänzende Boden- und Grundwasseruntersuchungen zur Abklärung der Notwendigkeit von Bodensanierungsmaßnahmen veranlasst. Die Bezirksregierung Arnsberg hat weitere Sanierungsfachgespräche angekündigt. 4. Weitere Aktivitäten im Bereich der Abfallstromkontrolle Wie bereits im letzten Bericht vom (Vorlage 15/75) dargestellt, hat die Firma Envio Recycling GmbH in den letzten Jahren PCBhaltigeAbfälle aus unterschiedlichen Ländern importiert.- Darüber hinaus betreibt die Envio AG seit Mitte 2009 eine Behandlungsanlage für PCB-haltige Abfälle in der Republik Korea. Dem Geschäftsbericht der Envio AG für das Geschäftsjahr 2009 war zu entnehmen, dass das Unternehmen eine Strategie der internationalen Expansion verfolgt und darauf setzt, dass im Zuge der Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe "sich der Markt der PCB-haltigen Materialien.in den nächsten Jahren sehr positiv entwickeln sollte und die Strategie der Envio AG ist, an diesem Marktwachstum überproportional zu partizipieren." Diese Informationen hat das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz zum Anlass genommen, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie das Auswärtige Amt zu bitten, die mit der Umsetzung des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe befassten internationalen Organisationen und Finanzierungsträger sowie die Regierung der Republik Korea darüber zu informieren, dass am Envio-Standort Dortmund massive Verstöße gegen Umweltschutz- und Arbeitsschutzvorschriften festgestellt wurden. Eine Reaktion der Bundesministerien liegt noch nicht vor. 5. Neue Ergebnisse aus Immissionsuntersuchungen Die Immissionsuntersuchungen des LANUV im Hafengebiet und in der Umgebung wurden und werden weiter fortgesetzt, um die Entwicklung der Belastung zu ermitteln und zu dokumentieren.

6 Seite 4 Inzwischen liegen Ergebnisse von Staubniederschlagsuntersuchungen an den 12 Messpunkten im Hafengebiet und der näheren Umgebung von insgesamt 7 Messperioden ( bis ) vor (vgl. Anlage 1). Insgesamt zeigt die Belastung durch Einträge an Polychlorierten Dibenzo-p-dioxinen und Polychlorierten Dibenzofuranen (PCDD und PCDF) und Polychlorierten Biphenylen (PCB) in der Staubdeposition einen abnehmenden Trend (s. Abb. 1 in Anlage 1). Die im Vergleich zum letzten Bericht in Vorlage 15/75 nun vorliegende Auswertung der 5., 6. und 7. Messperiode zeigt eine weitere Reduzierung der Einträge, so dass in der 7. Messperiode die niedrigsten Werte seit Beginn der Messungen ermittelt wurden. Im Vergleich zur PCBgesamt -Jahresdurchschnittsbelastung von 0,16 /-Ig/m 2 'd in Dortmund-Eving liegen die Werte im Hafen insgesamt auf höherem Niveau. Die höchsten Einträge werden wiederum am Messpunkt 3 am Container-TerminalDortmund mit 1,11 /-Igl m 2 'd sowie am neu eingerichteten Messpunkt 14 (ca. 200m nördlich von Messpunkt 3) ermittelt. Mit Beginn der 7. Messperiode wurden die Messpunkte 13 und 14 (vgl. Karte in Anlage 1) zur Abklärung des Einflusses der im westlichen Hafengebiet gelegenen Firma Interseroh (Schredderbetrieb) eingerichtet (siehe Punkt 6.). Die PCB-Belastung an den Messpunkten außerhalb. des Hafens (Kleingartenanlage, Fredebaumpark) liegt inzwischen im Bereich der mittleren Belastung in städtischen Gebieten. Für die Luftkonzentrationsmessungen zur Beurteilung der Exposition gegenüber PCB und PCDD/PCDF in AUßen luft an der KJeingartenanlage Hafenwieseliegen inzwischen Ergebnisse aus 5 Messperioden (Juli 2010 bis November 2010) vor (vgl. Anlagen 2 und 3). Gegenüber den Vormonaten Juli bis"september ist die Luftbelastung im Oktober und November bei der Summe der PCB auf ein inzwischen gleichbleibendes Niveau zurückgegangen (entspricht aber auch dem meteorologisch bedingten Jahresgang der PCB; nach Untersuchungen des LANUV können die PCB-Außenluftkonzentrationen in Sommermonaten um bis zum Vierfachen höher liegen als in Wintermonaten). An der Messstation Dortmund Hafenwiese liegt die Luftkonzentration für peb in vergleichbarer Höhe zu anderen industriell geprägten Gebieten in Nordrhein-Westfalen. Ein Vergleich zur Messstation Dortmund-Eving (ca. 1,5 km östlich der Messstation Hafenwiese) zeigte bisher (Juli bis Oktober) noch eine Abnahme der Belastung mit zunehmender Entfernung. In der letzten Messperiode (November) hat sich die Belastung an der Messstation Hafenwiese auf nahezu das gleiche Niveau, wie an der Station in Dortmund-Eving verringert. Die Luftkonzentrationen an Dioxinen und Furanen am Messpunkt Hafenwiese sind im Vergleich zu den anderen Messorten unauffällig und in gleicher Größenordnung wie im übrigen Ruhrgebiet. Im Vergleich zu

7 Seite 5 den anderen Messstationen ist an der Station Dortmund-Hafenwiese der höhere Beitrag der dl-pcb (dioxinähnliche PCB) zu den Toxizitätsäquivalenten auffällig. Dieser Anteil weist jedoch einen abnehmenden Trend im Messzeitraum zwischen Juli (86 %) und November (35 %) auf. Die an der Messstation Hafenwiese gemessenen Monatsmittelwerte für die Summ~ aus PCDD/PCDF und dl-pcb, angegeben als Toxizitätsäquivalente gemäß WHO 2005, lagen im Juli bei 101 fg/m 3, im August bei 32 fg/m 3, im Septe~ber bei26 fg/m 3, im Oktober bei 31 fg/m 3 und im November bei 26 fg/m 3. Der Zielwert für die langfristige Luftreinhalteplanung von 150 fg/m 3 wird somit eingehalten. Nach den Untersuchungsergebnissen der Graskulturexposition an 13 Messstellen in 2009 im Hafengebiet, die mit zu dem Ergebnis geführt hatten, dass im Hafenbereich erhöhte PCB-Belastungen vorliegen (vgl. Vorlage 14/3223), wurde im Jahr 2010 das Untersuchungsprogramm mit Graskulturen in verringertem Umfang weitergeführt (zur kleinräumigen Ermittlung möglicher Quellen wurde seinerzeit das dichtere Messnetz für Staubniederschlag (s.o.) installiert). Die Ergebnisse der Graskulturuntersuchungen aus 2010 liegen inzwischen vor (vgl. Anlage 4). Der Vergleich der Messpunkte aus 20'10 mit den Werten derselben Messpunkte aus 2009 zeigt, dass bezogen auf PCDDf. PCDF, dl-pcb und PCBgesamt eine deutliche Abnahme der Belastung, insbesondere auch bei den Spitzenwerten, festzustellen ist. An der Hälfte der Messstellen werden für die PCBgesamt - Belastung bereits Werte erreicht, wie sie üblicherweise in Ballungsgebieten vorkommen. Die höchste Belastung der Graskulturproben wurde an Messpunkt 5 (Container;.Terminal Dortmund; vgl. Messpunkt 3 der Staubniederschlagsmesspunkte) ermittelt. Dies unterstreicht nochmals die Erkenntnis aus den Staubniederschlagsuntersuchungen, dass im westlichen Hafenbereich eine weitere Quelle liegt (siehe Punkt 6.). Die Ermittlungen der PCDD/PCDF- und PCB-Belastung im Gartengemüse wurde auch in 2010 an den Standorten in den Kieingartenanlagen fortgeführt. Belastbare Messergebnisse werden voraussichtlich im März 2011 vorliegen. 6. Ermittlung potenzieller weiterer pes-quellen im Hafengebiet und Durchführung von Emissionsminderungsmaßnahmen Dass im Bereich des Dortmunder Hafens mehrere Quellen an der PCB-Immissionsbelastung beteiligt sind, war von allen beteiligten Umweltbehörden bereits vor der Feststellung des Hauptverursachers (der Envio Recycling GmbH) vermutet ~orden. Um die Verursacher zu er-

8 Seite 6 mitteln wurde ein umfangreiches Messprogramm begonnen, zu dem neben den o.a. systematischen Staubniederschlagsuntersuchungen und Graskulturuntersuchungen auch die Untersuchung von Fegestaubund Kehrproben von den Betriebsgeländen einiger MetalIrecyclingbetriebe zählt, die aus der Erfahrung der Überwachungsbehörden als potenzielle PCB-Quellen gelten. Insbesondere wurden auch Betriebe im Dortmunder Hafen überprüft, die Material von der Firma Envio Recycling GmbH erhalten hatten (z.b. Firma RRD - ehemals Firma Hittmeyer, Firma Ahle). Über die Ergebnisse der im April 2010 genommenen Fegestaubproben von 7 Betriebsflächen war der Landtag bereits mit der Vorlage 15/7 unterrichtet worden. Seinerzeit war die Firma Envio Recycling GmbH als Hauptverursacher der PCB- und PCDD/PCDF Belastungen erkannt worden, da die Belastungen der Fegestäube auf den Betriebsgeländen der anderen Betriebe für PCB mindestens um den Faktor 148 und für PCDD/PCDF mindestens um den Faktor 74 geringer waren. Dennoch lagen bei drei Betriebsgeländen (Firma RRD - ehemals Firma Hittmeyer-, Firma Hermstrüwer, Firma Ahle) erhöhte PCB- bzw. PCDD/PCDF-Belastungen oberhalb der Konzentrationsgrenzen der Verordnung EG 850/2004 vor. Aufgrund der hohen Staubbelastung wurde eine Reinigung der Betriebsgrundstücke für erforderlich gehalten und auch im Benehmen mit der Überwachungsbehörde durch die Betriebe veranlasst. Wegen der z. T. weiterhin erhöhten PCB-Belastungen an bestimmten Messstellen des Staubniederschlagsmessne~zes (siehe Punkt 5.) und zur Überprüfung der Wirksamkeit der bei den PCB-belasteten Betrieben veranlassten Maßnahmen wurden im September 2010 nochmals Fegeproben bei den Betrieben im nördlichen Teil (Firma RRD - ehemals Hittmeyer, Firma Ahle) sowie im westlichen Teil (Firma Interseroh) des Hafengeländesgenommen. Aus den seit Ende Oktober vorliegenden Ergebnissen (vgl. Anlage 5) geht hervor, dass - auf dem Gelände der Firma Interseroh (Schredderbetrieb) erhöhte PCB-Massenkonzentrationen im Fegestaub, an einem Probenahmepunkt auch oberhalb der Konzentrationsgrenze der Verordnung EG 850/2004, in Höhe von 62 mg PCBgesamt Ikg, festgestellt wurden, - auf dem Gelände der Firma RRD - ehemals Hittmeyer die PCB Massenkonzentrationen im Fegestaub deutlich unterhalb der noch im April festgestellten Werte und unterhalb der Konzentrationsgrenze der Verordnung EG 850/2004 liegt, - auf dem Gelände der Firma Ahle die PCB-Massenkonzentrationen im Fegestaub unterhalb der Konzentrationsgrenze der Verordnung EG 850/2004 liegt,

9 Seite 7 sowohl bei der Firma RRD - ehemals Hittmeyer als auch bei der Firma Ahle der Reinigungszielwert des LANUV für die Flächenbelastung für PCBgesamt von 2,5 mg/m 2 in einigen Proben noch nicht unterschritten wird. Durch die zuständige Überwachungsbehörde (Gemeinsame Untere Umweltschutzbehörde der Städte Bochum, Dortmund und Hagen) wurden daher weitere Ermittlungen durchgeführt und die Umsetzung weitergehender Emissionsminderungsmaßnahmen veranlasst. Bei der Firma Interseroh (Schredderanlage) wurden Emissionsmessungen an den gefassten Quellen des Schredders veranlasst; die PCB Emissionen liegen zwischen 5 und 10 IJg/m 3 und sind somit unauffällig, der Grenzwert der TA Luft für PCDD/F von 0,1 ng/m 3 wird bei einem gemessenen Wert von 0,02 ng/m 3 deutlich unterschritten. Darüber hinaus erfolgte die Anschaffung einer betriebseigenen Kehrmaschine zur täglichen Reinigung des Betriebsgeländes. Zur Vermeidung diffuser Emissionen wird die Schredderleichtfraktion zukünftig in einer geschlosse~en Halle, deren staubhaltige Abluft abgesaugt und gereinigt wird, verladen. Ebenfalls der Verminderung diffuser Staubemissionen dient eine Erhöhung der seitlichen Einfassung (Spundwände) der an das Hafenbecken angrenzenden Lagerflächen. Weiter wird das an der Schrottschere bearbeitete Material befeuchtet. Bis auf weiteres werden wöchentlich Fegeproben entnommen und auf PCB untersucht; darüber hinaus werden Wischproben der Einsatzmaterialien untersucht. Ergebnisse liegen noch nicht vor. - Bei den Firmen im nördlichen Hafengebiet -(Firma RRD - früher Hittmeyer, Firma Ahle) wurde die regelmäßige Reinigung der Betriebsgelände einschließlich einer Umstellung von Trocken- auf die effektivere Nassreinigung sowie die Dokumentation der erfolgten Reinigungen veranlasst. Die Läger dürfen darüber hinaus nur noch bis zur Höhe der oberen Begrenzungen der Einfassungen beaufschlagt werden, um diffuse Staubemissionen zu vermindern. Aufgrund der zuletzt geringeren PCB-Massenkonzentrationen in den Fegestaubproben wurde weiterhin eine monatliche Entnahme und Analyse von Fegeproben festgelegt. Ergebnisse liegen auch hier noch nicht vor. Zur Untersuchung des Ausmaßes der PCB-Belastungen im Hafenbereich hat die Dortmunder Hafen AG mit Unterstützung der Umweltbehörden eine systematische Beprobung und peb-analyse der Hafengrundstücke mittels Fegeproben im September 2010 durchgeführt (Probenahmepunkte im relevanten südlichen Hafenbereich s. Anlage 6). Aus den seit Anfang Oktober vorliegenden Analyse-Ergebnissen für die. rd. 70 Messpunkte geht hervor, dass alle Proben PCBge_ samt -Massenkonzentrationen deutlich unterhalb der Konzentrationsgrenze der Verordnung EG 850/2004 aufweisen; vielfach wird die

10 Seite 8 Nachweisgrenze unterschritten. Die höchste Belastung wurde auf dem Gelände derfirma Interseroh mit 17,6 mg PCBgesamt /kg festgestellt. Insgesamt lässt sich feststellen, dass als Ursache für die Belastungen im Hafen neben der Hauptquelle (Envio Recycling GmbH) auch Emissionen der Metallrecyclingbetriebe anzusehen sind. Nach Beurteilung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) liegen die Emissionen (einschließlich diffuser Staubquellen) und die Anteile der Metallrecyclingbetriebe an der Immissionsbelastung aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse weit unterhalb der Emissionen und Immissionsanteile, die von dem Betriebsgelände der Firma Envio Recycling GmbH ausgegangen sind. Die Durchführung der bei den Betrieben veranlassten Maßnahmen wird von den Überwachungsbehörden überprüft. 1. Blutuntersuchungen IBetreuungsprogramm Im Rahmen des medizinischen Betreuungsprogramms sind bisher 1063 Blutentnahmen erfolgt. 280 Personen erfüllen aufgrund der PCB Werte im Blut die Kriterien zur Aufnahme ins Betreuungsprogramm, 575 Personen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung keine erhöhten Werte, bei 208 Personen erfolgt noch eine Blutentnahme bzw. sind die Blutproben in Bearbeitung. Die Auswertung der medizinischen Befunde erfolgt nach Abschluss der ersten Querschnittsuntersuchung. Bisher wurden in den Wohnungen belasteter Arbeitnehmer 14 Messungen auf PCB durchgeführt. 3 Wohnungen sind daraufhin gereinigt worden, weitere Reinigungen im häuslichen Bereich folgen. Die bisher von der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Me-. dienerzeugnisse (BG ETEM) getragenen Kosten belaufen sich auf ca. 1,5 Mio. 8. Fisch- und Sedimentuntersuchungen Wie schon im Bericht vom (Drs. 15/75) detailliert dargestellt, wurden Untersuchungen von Fischproben und Sedimentproben aus dem Dortmunder Hafen durchgeführt. Die Ergebnisse liegen in der Zwischenzeit vor und wurden ausgewertet. Alle fünf Aal-Proben lagen oberhalb des von der EU für die Summe von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB (dl-pcb) festgelegten Höchstgehaltes für Aale von 12 pg/g. Auch acht von 18 Proben anderer Fische

11 Seite 9 lagen zum Teil deutlich über dem entsprechenden Höchstgehalt von 8 pg/g. Die Belastung wird dabei wesentlich von den dl-pcb bestimmt. Weitere Beprobungen und Untersuchungen sollen folgen. Die genannten Schadstoffe können sich vor allem im Fettgewebe von Fischen anreichern. Es gibt keine Grenzwerte für selbstgeangelte Fische, nur EU Höchstgehalte für Dioxine/Furane und PCB in Fischen, die für den Handel bestimmt sind. Nach umweltmedizinischer Bewertung des LANUV unter Berücksichtigung der zulässigen Höchstgehalte für Lebensmittel sollten die Fische aus dem Dortmunder Hafen aus Vorsorgegründen nicht verzehrt werden. Zwischen der Stadt Dortmund und den Fischereipächtern (Fischereiverband, Angelvereine) existiert eine freiwillige Vereinbarung, dass auf den Fischfang derzeit verzichtet wird.. Da keine gesetzlich verbindlichen Grenzwerte für Dioxine und dl- PCB in Sedimenten existieren wurde ein Orientierungswert von 20 ng/kg zu Grunde gelegt. Alle aus dem Dortmunder Hafen untersuchten Sedimentproben überschritten diesen Wert. Die Ergebnisse der Sedimentuntersuchungen liegen in der gleichen Größenordnung wie sie auch in anderen industriell geprägten Gewässern NRWs zu finden sind. Eine Rückstandsbelastung, die spezifisch auf PCB-Belastungen aus dem Fall ENVIO zurückzuführen wäre, lässt sich aus den Untersuchungsergebnissen nicht ableiten. 9. pes-untersuchungen bei weiteren Anlagen in NRW Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales haben die Überwachungsbehörden gebeten, Anlagen, in denen PCB-haltige Abfälle anfallen oder entsorgt werden, zu überprüfen. Im Rahmen dieser Inspektionen sind bisher bei zwei Anlagen (Remondis Elektrorecycling in Lünen, Richter GmbH in Essen) erhöhte PCB Massenkonzentrationen im Fegestaub festgestellt worden. Da der Grenzwert von 50 mg PCBgesamtfkg 1 überschritten wurde, müssen diese Stäube als gefährlicher Abfall entsorgt werden. 1 Verordnung EG 850/2004 über persistente organische Stoffe

12 Seite 10 Anlage REMONDIS Elektrorecycling GmbH in Lünen Auf dem Betriebsgelände wurden 3 Fegeproben (Proben 1-3) sowie eine Staubprobe aus einem Staubsauger (Probe 4) und einem Filter (Probe 5) entnommen. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich: Probe 1 2 PCB-Konzentra tion 1) PCB-Flächenbe- 4,7 1,5 lastung 2) Arsen 3) Cadmium 3) Eisen 3) Nickel 3) Blei 3) Zink 3) Kupfer 3) , ) PCB-Konzentration in mg PCBgesamtlkg 2) PCB-Flachenbelastung in mg PCBgesamt/m2 3) Schwermetall konzentrationen in mg/kg Die Bezirksregierung Arnsberg hat nach Vorliegen der Analysenergebnisse umgehend folgende Maßnahmen veranlasst: - Der Anlagenbetreiber hat ein Sanierungs- und Reinigungskonzept erarbeitet. Das Konzept wurde von der Firma Remondisder Bezirksregierung vorgelegt. Das Konzept sieht technische und organisatorische Maßnahmen zur Reduzierung der PCB Belastung der Beschäftigten vor. Mit der Umsetzung der Maßnahmen hat die Firma Remondis unverzüglich begonnen. Der Anlagenbetreiber hat weitere Fegeproben für PCS-Untersuchungen außerhalb der Halle nehmen lassen. Ergebnisse dazu sollen der Bezirksregierung in Kürze vorgelegt werden. - Sammelproben von Filterstäuben und Fegestäuben werden über einen längeren Zeitraum genommen und auf PCB untersucht. - Zur Verhinderung diffuser Staubemissionen werden Fenster, Türe und Tore möglichst geschlossen gehalten.

13 Seite 11 - Anfallende Filterstäube sind als gefährlicher Abfall in dafür geeigneten Anlagen zu entsorgen. - Bei den Mitarbeitern ist ein Biomonitoring durchgeführt worden. Die Messergebnisse der Blutproben werden derzeit arbeitsmedizinisch bewertet. Die Bezirksregierung Arnsberg wird die angelaufenen Maßnahmen intensiv überwachen. Schredderanlage der Firma Richter GmbH in Essen Auf dem Gelände des Schredderbetriebes der Firma Richter GmbH (Joachimstraße) in Essen wurden im Zuge von Oberwachungsmaßnahmen 2 orientierende Proben (Probe 1 : Eingangslager Mischschrott; Probe 2 Lager für aussortierten Elektronikschrott) von Fegestäuben genommen und analysiert. Die untersuchten Fegestäube überschreiten den Konzentrationswert der Richtlinie EG 850/2004 für die Abfallentsorgung von 50 mg PCB6*5/ kg; die Ergebnisse weisen PCBgesamt - Massenkonzentrationen von 212 mg/kg (Probe 1) bzw. 967 mg/kg (Probe 2) auf. Darüber hinaus wurden auch erhöhte Schwermetallkonzentrationen festgestellt (insbesondere Blei bis mg/kg). Die Proben konnten aufgrund der Witterung (Regen, nasse Flächen) nicht bei regulären Bedingungen genommen werden, so dass vorgesehen ist, entsprechende Untersuchungen bei für die Probenahme geeigneten Witterungsverhältnissen nochmals und in erweitertem Umfang durchzuführen. Die in der Vergangenheit am Standort vorgenommenen Immissions Messungen und Pflanzenuntersuchungen sowie die bis 2008 durchgeführten Depositionsmessungen im Umfeld der Anlage wiesen einen konstanten Trend zum Rückgang der PCB-Belastungen auf und ergaben bisher keine Gefährdung der Nachbarschaft. Die Maßnahmen zur Vermeidung von diffusen Staubemissionen, insbesondere die arbeitstägliche Reinigung des Betriebsgeländes mittels Kehrmaschine, werden fortgesetzt. Die Untersuchungen am Standort sind zurzeit noch nicht abgeschlossen. Die zuständige Bezirksregierung Düsseldorf wird weitere Untersuchungen unter Arbeitsschutz- und Umweltaspekten durchführen und unmittelbar nach Vorliegen der Ergebnisse berichten.

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16 Tabelle 1 Staubniederschlagsmessungen im Dortmunder Hafen 5. Messperiode vom bis Messpunkt PCDDIF dl-pcb PCDDIF Standard PCB- -PCB6* gesamt ngwho- ngwho- ng inkl. -,...g/m 2 xd --,...glm2xd TEQ/m 2 xd TEQ dl-pcb * Im 2 xd * Im 2 xd 1 0,003 0,001 0,004 <BG <BG 2 0,003 0,001 0,004 0,017 0, ,013 0,036 0,049 0,489 2, ,005 0,012 0,017 0,070 0, ,005 0,006 0,012 0,038 0, ,003 0,001 0,004 <BG <BG 7 0,003 0,005 0,008 0,022 0, ,005 0,025 0,030 0,081 0, ,004 0,012 0,016 0,041 0, ,003 0,008 0,011-0,025 0, ,003 0,008 0,011 0,023 0, ,002 0,002 0,004 <BG <BG Blindwert 0,002 0,001 0,004 <BG <BG * WHO - TEQ 2005

17 Tabelle 2 Staubniederschlagsmessungen im Dortmunder Hafen 6. Messperiode vom bis Messpunkt PCDD/F dl-pcb PCDD/F. Standard PCB- -PCB6 * gesamt ngwho- ngwho- ng inkl. Ilg/m2xd Ilg/m2xd TEQ/m2xd TEQ dl-pcb * Im 2 xd * Im2xd 1 0,003 0,002 0,005 <BG 2 0,004 0,002 0,005 <BG 3 0,007 0,023 0,031 0,250 1,25 4 Ausfall Ausfall Ausfall Ausfall Ausfall 5 0,004 0,006 0,010 0,018 0,09 6 0,007 0,019 0,025 0,071 0,35 7 0,088 0,007 0,094 0,045 0,22 8 0,006 0,014 0,021 0,038 0,19 9 0,006 0,007 0,013 0,030 0, ,004 0,006 0,010 0,016 0, ,004 0,009 0,013 0,027 0, ,003 0,002 0,006 <BG Blindwert 0,003 0,002 0,005 <BG * WHO - TEQ 2005 *BG < 0,0004!-191m2 x d

18 Tabelle 3 7. Messperiode vom bis Messpunkt PCDDIF dl':'pcb PCDDIF Standard PCB- -PCB6* gesamt ngwho- ngwho- ngplus pglm 2 xd pglm 2 xd TEQ/m2xd TEQ dl-pcb * Im 2 xd * Im2xd 1 0,007 0,003 0,010 0,005 0,03 2 0,006 0,002 0,008 <BG <BG 3 0,008 0,013 0,021 0,138 0,69 4 0,007 0,018 0,025 0,090 0,45 5 0,007 0,004 0,012 0,011 0,06 6 0,007 0,011 0,018 0,045 0,22 7 0,014 0,011 0,025 0,079 0,40 8 0,007 0,011 0,018 0,044 0,22 9 0,006 0,006 0,012 0,020 0; ,010 0,008 0,018 0,034 0, ,007 0,005 0,012 0,015 0, ,008 0,002 0,009 <BG <BG 13 0,006 0,005 0,011 0,020 0, ~O07 0,109 0,116 0,222 1,11 Blindwert 0,006 0,002 0,008 <BG <BG * WHO - TEQ 2005 <BG = Messwert i$t kleiner als die analytische Bestimmungsgrenze

19 Abbildung 1 peb-gesamt (PCB*5) [ljg/m 2 * d] 4 3,5... 'CI 3 oe N E 2,5 [J 3. Messperiode bis [J 4. Messperiode bis Messperiode bis C).=... 2 E CIS CI) CI) Ij» 1,5 m 0 Il. 1 0, Messpunkte

20 Abbildimg2 Windrichtung in % der Station DMD2 vom Nord West Süd

21 Abbildung 3 Windrichtung in % der Station DMD2 vom Nord. West f f--± Süd

22 Abbildung 4 Windrichtung in % der Station DMD2 vom 'Wo~910 West t : =t--t----,t---l--t---l Ost..

23 Landesamt für Natur. Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen peb-belastung im Dortmunder Hafen; Ergebnisse der luftkonzentrationsmessungen im Oktober 2010 Anlagen: 3

24 1. Probenahme, Analytik und Ergebnisse Zur Beurteilung der Exposition gegenüber polychlorierten Biphenylen (PCB), Dioxinen und Furanen (PCDD/PCDF) in Außenluft wurde am mit Luftkonzentrationsmessungen an der KGA Hafenwiese begonnen. Der Messpunktliegt nahe dem Messort 5 der Staubniederschlagsmessungen. Die Ergebnisse der vierten Messperiode ( bis ) der Luftkonzentrationsmessungen liegen vor und werden in der Tabelle 1 für den gesamten bisherigen Zeitraum wi'edergegeben. Die Ergebnisse der Analyse der Einzelkongenere sind in den Anlagen 1 und 2 enthalten. Vergleiche mit Ergebnissen anderer Messorte in NRW werden in den Abbildungen 1-5 dargesteut. Tabelle 1: Luftkonzentrationen von Dioxinen, Furanen und PCB an der Messstation Do. Hafenwiese in den Monaten Juli bis Oktober 2010 Parameter Do- Do- Do- Hafenwiese, Hafenwiese, Hafenwiese Juli 2010 August 2010 Sept Summe PCBs*5 ng/m 3 3,8 2,5 1,9 Do- Hafenwiese Okt ,1 coplanare PCB fg TE , (dl-pcb) WH0200s/m3 PCDD/PCDF fg TE WH02oos/m3 PCDD/PCDF+PCB fg TE WH0200s/m3 2,3,7,8-TCDD fg/m 3 0,48 0, <0, ,7 Die Probenahme und Analytik erfolgten nach genormten Verfahren (DIN EN 1948 BI. 2-4 für die Analytik und VDI 3498 BI. 1 für die Probenahme). Gegenüber den Vormonaten Juli bis September ist die Luftbelastung im Oktober bei der Summe der PCB (PCBs*5 nach EN ) weiter zurückgegangen, was aber auch dem meteorologisch bedingten Jahresgang der PCB geschuldet werden muss. Nach Untersuchungen des LANUV können die PCB-Außenluftkonzentrationen in Sommermonaten. um bis zum Vierfachen höher liegen als in Wintermonaten (Siehe Anlage 3).

25 übelwiegend aus Süd-Südwest aber auch. mit geringeren Windanteilen aus Ost-Nordost, vgl. Verteilung der Windrichtungshäufigkeit in Anlage 4. Die Probenahmestelle Hafenwiese wurde somit übelwiegend von Luftmassen erreicht, die vorher das Hafengelände überstrichen hatten. Bild 1. pes in der Äußeniuft von NRW " ~ "'Ei , 2000 Q , KGA Dortmund Dortmund Eving Essen Vogelheim Duisburg Buchholz Duisburg Wanheim Hafenwiese I I 11 Jul 10 fiilaug 10 Illl Sep 10 o Okt 10 Die Luftkonzentrationen der polychlorierten Biphenyle am Messpunkt Hafenwiese sind in gleichen Messzeiträumen um den Faktor 2 bis 3 höher als am Messpunkt in Dortmund Eving (siehe Bild 1). Der Messpunkt Dortmund-Evingist ungefähr 1,5 km von dem Messpunkt KGA-Hafenwieseentfernt und zeigt die Belastungsabnahme auf kleinem Raum vom Rand des östlichen Hafenbeckens bis nach Dortmund-Eving. Im Vergleich zu den übrigen Messstationen in NRW wird deutlich, dass die peb Konzentrationen wie sie im Dortmunder Hafen auftreten, durchaus auch an anderen Messstationen in industriell geprägten Gebieten wie z. B. in Duisburg erreicht werden. Die Luftkonzentrationen an Dioxinen und Furanen am Messpunkt Hafenwiese sind im Vergleich zu den anderen Messorten unauffällig und in gleicher Größenordnung wie im übrigen Ruhrgebiet (Siehe Bild 2 bis 5)

26 Bild 2. Dioxine, Furane und dlpcb Juli 2010 in NRW i N o ~. w KGADortmund Doitmund E-.ing Essen Vogelheim Duisburg Duisburg Hafenwiese Buchholz Wanheim I. PCDD/PCDF dl PCB I Am Messpunkt Dortmund Hafenwiese ist jedoch ein erhöhter Beitrag der dl- PCB zum Toxizitätsäquivalent zu beobachten, der im Juli bei 86 % im August bei 72 %. und im September bei 73 % liegt. Im Oktober fällt der Beitrag der dl-pcb zum Toxizitätsäquivalent auf 45%. Bild 3. Dioxine, Furane und dlpcbaugust 2010 in NRW KGADortmund DortmundEvtng EssenVogelhe,m Du,sburg DU'sburg HafenWIese Buchholz Wsnheim j. PCDDlPCDF dl-pcb I

27 Bild 4. KGlI. D:rtmn:I D:rtmn:I6.irg EssEn \.I:g3tam 1lisb.Jg 1lisb.Jg I-Efmt,je:;e &dt-dz: \J\.ErtlSm Bild 5. Iloxine, Fuane IRIdlJ'CBO<tober 2010 in firiv KGt\ Dnmn:J Dnm.rd Birg Essen D.islug D.isbug l-8ferr,mese VcgE!ram Bt.dtdz IJIkiiläm 11~lJd-FU3i 2. Bewertung Als Vergleichsmaßstab zur Bewertung der PCB (Summe der Kongenere ( ) x 5) kann der Sanierungszielwert für Innenräume von 300 ng/m 3 näherungsweise herangezogen werden. Ein Beurteilungsmaßstab für Außenluft existiert derzeit nicht. Die am Messpunkt Hafenwiese gemessenen Monatsmittelwerte von 3,8 ng/m 3 (Juli 2010) und 2,5 ng/m 3 (August 2010), 1,9 ng/m 3 (Sept. 2010) und 1,1 ng/m 3 (Oktober 2010) liegen weit unterhalb dieses Wertes. Für die Summe aus Dioxinen, Furanen und coplanaren polychlorierten Binphenylen (di-pcb) kann ein Zielwert für die Luftreinhalteplanung von 150 fgte-who/m 3 herangezogen werden.

28 im Juli bei 101 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PcBym 3 und im August bei 32 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCBym 3, im September bei 26 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCBym 3 und im Oktober bei 31 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCByrri 3 wobei der Beitrag zum Toxizitätsäquivalent durch die dl- peb am Messpunkt 00. Hafenwiese höher liegt als an den übrigen Messstationen in NRW. Der Zielwert von 150 fg/m 3 (langfristiges Mittel) wird somit eingehalten. Die Luftkonzentrationsmessungen werden fortgesetzt.

29 Anlage 1. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz N ordrh ein-westfalen Seite 7 I Fehler! Kein Text mit c Datum: P C B Luftkonzentration, Dortmund, KGA-Hafenwiewse Konzentrationen in pg I m 3 Proben bezeichnung : IDOGA1 idoga2 IDOGA3 IDOGA4 Dortm und Dortmund Dortm und Dortm und KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese KGA HafenwIese KGA HafenwIese BZ Juli 10 August 10 Septem ber 10 Oktober 10 J T rich lorbiphenyle Tetrachlorbiph enyle Pentachlorbiph enyle H exachlorbiph e nyle H eptachlorbiph e nyle ,8 36 o klachlorbiph enyle 13 5,5 4,1 3,5 N onachlorbiph e nyle n.a. n.n. < 0,12 n.a. o ecach lorbip h enyl < 0,22 < 0,074 <.0,035 < 0,14 Summe Tri- bis Decachlorbiphenyle ,4,4 '-T richlorbip h en yl ,2',5,5'-Tetrach lorbip henyl ,2',4,5,5'-Pe nlachlorbip henyl ,2',4,4',5,5'-H exach lorbiphenyl ,2',3,4,4',5'-H exachlorbip henyl ,2 ',3,4,4 ',5,5'-H e ptachlorbip henyl ,7 Summe 6 DIN-Kongenere ,4,4 ',5-Tetrach lorb iph enyl 81 0,82 0,18 0,095 0,46 3,3',4,4 '-Tetrach lorbip henyl 77 6,5 2;8 2,0 1,3 3,3 ',4,4',5-Pe nlach lorbip henyl 126 0,82 0,21 0,16 0,13 3,3 ',4,4 ',5,5'-H exa eh lorbip henyl 169 0,040 0,013 0,0094 0, ',3,4,4',5-Pe ntachlorbip hen yl 123 n.a. n.a. < 2,2 < 1,2 2,3 ',4,4 ',5-Pentachlorbiph enyl ,3,4,4',5-Pe ntachlorbip henyl 114 1,4 1,0 0,56 0,30 2,3,3',4,4 '-Pe ntach lorbip henyl ,3 3,9 2,3',4,4',5,5'-H exa eh lorbip henyl 167 4,9 1,8 1,9 0,79 2,3,3 ',4,4 ',5-H exach lorbip henyl 156 5,0 3,0 2,5 1,6 2,3,3',4,4 ',5'-H exach lorbip hen yl 157 7,5 0,53 0,40 0,24 2,3,3',4,4',5,5'-H eplach lorbip henyl 189 0,59 0,20 0,23 0,15 TE WH excl. NWG 0,087 0,023 0,017 0,014 TE WH % NWG 0,087 0,023 0,018 0,014 TE WH incl. NWG 0,087 0,023 0,018 0,014

30 Anlage 2. Seite 8/ Fehlerl Kein Text mit c. alandesamt 'e; f{)r Natur, Darum, ,... ~ Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen P C 0 0 I P C 0 F Luftkonzentration; Dortmund ; KGA Hafenwiese Y:IlANUVlAbI41FB44\OioXlnlaborlAuswertunglDloXlneIO_201 OISS\{SS'Dortmund-KGA Haf. Konzentrationen in fg I m 3 Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese Juli 10 August 10 September 10 Oktober 10 Probenbezeichnung : IDOGA1 IDOGA2 I DOGA3 I DOGA4 Summe TCDD SummePeCDD Summe HxCDD Summe HpCDD OCOD PCDD ,3,7,8-TCDD 0,48 0,42 < 0,31 0,70. 1,2,3,7,8-PeCDD 0,84 0,96 0,67 3,0 1,2,3,4,7,8-HxCDD 1,1 1,3 1,2 4,0 1,2,3,6,7,8-HxCDD 4,9 1,8 4,0 8,0 1,2,3,7,8,9-HxCDD 1,5 1,1 3,1 6,9 1,2,3,4,.6,7,8-HpCDD Summe TCDF Su'mme PeCDF Summe HxCDF Summe HpCDF OCDF PCDF ,3,7,8-TCDF ,6 14 1,2,3,7,8/1,2,3;4,8-PeCDF 14 6,9 8,1 15 2,3,4,7,8-PeCDF 12 8,0 6,8 14 1,2,3,4,7,8/1,2,3,4,7,9-HxCDF 12 6,5 6,1 13 1,2,3,6,7,8-HxCDF 15 8,8 7,3 12 1,2,3,7,8,9-HxCDF 5,4 2,0 < 0,33 1,9 2,3,4,6,7,8-HxCDF 14 8,8 8, ,2,3,4,6,7,8-HpCDF ,2,3,4,7,8,9-HpCDF 6,6 2,6 3,4 4,7 PCDD+ PCDF TE NATO I CCMS excl. NWG ,1 19 TE NATO I CCMS 'Iz NWG ,3 19 TE NATO I CCMS incl. NWG ,5 19 TE WH excl. NWG. 14 9,0 7,8 17 TE WH 'Iz NWG 14 9,0 8,0 17 TE WH incl. NWG 14 9,0 8,2 17

31 Seite 9 / Fehler! Kein Text mit c Anlage 3: Jahresgang der PCB-Immissionskonzentration Beispiel Duisburg-Buchholz E 2500 ḡ:

32 Anlage 4 Seite 10 I Fehler! Kein Text mit Windrichtungsverteilung Dortmund-Mitte ( DMD2 ) N ~Oktober 2010 i CO ssw sso

33 Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. PCB-Belastlmg hn Dortmunder Hafen; Ergebnisse der Luftkonzentrationsmessungen im November 2010 AlAla Je Probenahme, Analytik und Ergebnisse Zur Beurteilung der Expesitien gegenüber pelychleriertenbiphenylen (PCB), Didxinen und Furanen (PCDD/PCDF) in Außenluft wurde am mit Luftkenzentratiensmessungen an der KGA Hafenwiese begennen. Der Messpunkt Hegt nahe dem Messert 5 der Staubniederschlagsmessungen. Die Ergebnisse der vierten Messperiede ( bis ) der. Luftkenzentrationsmessungen liegen ver und werden in der Tabelle 1 für den gesamten bisherigen Zeitraum wiedergegeben; Die Ergebnisse der Analyse der Einzelkengenere sind ilj den Anlagen 1 und 2 enthalten~ Vergleiche mit Ergebnissen anderer Messerte in NRW werden in den Abbildungen 1-5 dargestellt. Tabelle 1: Luftkenzentratienen ven Diexinen, Furanen und PCB an der Messstatien De. Hafenwiese in den Menaten Ji.J1i bis Okteber ,3,7,8-TCDD 0,48 0,42 <0,31 0,7 Die Prebenahme und Analytik erfelgten nach genermten Verfahren (DIN EN 1948 BI. 2-4.für die Analytik und VDI 3498 BI. 1 für die Prebenahme). Gegenüber dem Vermenaten Oktober ist die Luftbelastung im Nevember bei der Summe der PCB (PCB6*5 nach EN ) nahezu gleich geblieben. Im Zeitraum der Prebenahme im Nevember 2010 wehte der Wind überwiegend a~s Südwest aber auch mit einem ausgeprägten Windanteil aus Ost-Nerdest, vgl. Verteilung der Windrichtungshäufigkeit in Anlage 3. Die Prebenahmestelle Hafenwiese wurde semit überwiegend ven Luftmassen erreicht, die verher das Hafengelände überstrichen hatten.

34 Bild 1. ~ _. PCB in doe Außen I uft von NRW I , ~ ~! ~ <OE 2500.~ KGA Dortmund ~==~ Dortmund Eving Essen Vogelheim Duisburg Buchholz Duisburg Wanheim Hafenwiese 'LI 0_' IIIIJul10 flaug 10 ilsep 10 DOkt 10 Ia Nov. Die Luftkonzentrationen der polychlorierten Biphenyle am Messpunkt Hafenwiese und in Dortmund Eving sind im November nahezu gleich. (siehe Bild 1). Der Messpunkt Dortmund-Eving ist ungefähr 1,5 km von dem Messpunkt KGA-Hafenwiese entfernt und zeigt nahezu keinen Gradienten mehr zwischen dem östlichen Hafenbecken bis nach Dortmund-Eving. Im Vergleich zu den übrigen Messstationen in NRW wird deutlich, dass die PCB Konzentrationen wie sie im Dortmunder Hafen auftreten, durchaus auch an anderen Messstationen in industriell geprägten Gebieten wie z. B. in Duisburg erreicht werden. Die Luftkonzentrationen an Dioxinen, Furanen und dioxinähnlichen PCB am Messpunkt Hafenwiese sind im Vergleich zu den anderen Messorten unauffällig und in gleicher Größenordnung wie im übrigen Ruhrgebiet (Siehe Bild 2 bis 5)

35 Bild 2. Dioxine, Furane und dlpcb Juli 2010 in NRW KGA Dortmund Dortmund E,nng Essen Vogel heim Duisburg Duisburg Hafenwiese Buchholz Wanhelm Im PCDD/PCDF ili dl-pcb I Am Messpunkt Dortmund Hafenwiese ist jedoch ein erhöhter Beitrag der dl- PCB zum Toxizitätsäquivalent zu beobachten, der im Juli bei 86 % im August bei 72 %, im September bei 73 %und im Oktober bei 45% liegt. Im November fällt der Beitrag der dl-pcb zum Toxizitätsäquivalent auf 35%. Bild 3. Dioxine, Furane und du>cbaugust 2010 in NRW KGA Dort m und Dort mund Evmg Essen Vogel hel m HafenwIsse Duisburg Buchholz. DUlsburg Wanheim IIIl! PCDD/PCDF lii.l dl-pcb I I

36 Bild 4. L I I<G\ CI::rImrd CI::rImrd Birg. Essa1 \kg3tbm l-tiniiiese!listug a.dtdz D.istug Wrtam BildS. D.istug 9.Jftdz Bild 6. I!,. Dioxine, Furane und dl_pcb November 2010lnNRW KGA Dortmund Dortmund ElÄng Haferov.iese Essen Vogelharn I_ PCDD/PCDF - dlopcb 1 Duisburg Buchholz DUisburg Wanheim

37 2. Bewertung Als Vergleichsmaßstab zur Bewertung der PCB (Summe der Kongenere ( ) x 5) kann der Sanierungszielwert für Innenräume von 300 ng/m 3 näherungsweise herangezogen werden~ Ein Beurteilungsmaßstab für Außenluft existiert derzeit nicht. Die am Messpunkt Hafenwiese gemessenen Monatsmittelwerte von 3,8 ng/m 3 (Juli 2010) und 2,5 ng/m 3 (August 2010),1,9 ng/m 3 (Sept. 2010) und 1,1 ng/m 3 im Oktober und November 2010) liegen weit unterhalb dieses Wertes. Für die Summe aus Dioxinen, Furanen und coplanaren. polychlorierten Binphenylen (dl-pcb) kann ein Zielwert für die Luftreinhalteplanung von 150 fgte-who/m 3 herangezogen werden. Die am Messpunkt Hafenwiese gemessenen Monatsmittelwerte liegen im Juli bei 101 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCBy'm 3 und im August bei 32 fg TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCBy'm 3, im September bei 26 fg TE~WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCB/m 3, im Oktober bei 31 fg TE-WHO.2005 (PCDD+PCDF+PCBy'm 3 und im November bei 26 TE-WHO 2005 (PCDD+PCDF+PCBy'm 3 wobei der Beitrag zum Toxizitätsäquivalent durch die dl- PCB am Messpunkt 00. Hafenwiese höh.er liegt als an den übrigen Messstationen innrw. Der Zielwert von 150 fg/m 3 (langfristiges Mittel) wird somit deutlich unterschritten. Die Luftkonzentrationsmessungen werden fortgesetzt.

38 Anlage 1. Datum: Landesamt für NatUl~ Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Luftkonzentration, Dortmund, KGA-Hafenwiewse pes Konzentrationen in pg I m 3 Probenbezeichnung : IDOGA1 I DOGA2 Dortmund Dortmund KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese BZ Juli 10 August 10 Trichlorbiphenyle Tetrachlorbiphenyle Pentachlorbiphenyle Hexachlorbiphenyle Heptachlorbiphenyle Oktachlorbiphenyle 13 5,5 Nonachlorbiphenyle n.a. n.n. Decachlorbiphenyl < 0,22 < 0,074 Summe Tri- bis Decachlorbiphenyle ,4,4'-Trichlorbiphenyl ,2',5,5'-Tetrachlorbiphenyl ,2',4,5,5'-Pentachlorbiphenyl ,2',4,4',5,5'-Hexachlorbiphenyl ,2',3,4,4',5'-Hexachlorbiphenyl ,2',3,4,4',5,5'-Heptachlorbiphenyl Summe 6 DIN-Kongenere * ,4,4',5-Tetrachlorbiphenyl 81 0,82 0,18 3,3',4,4'-Tetrachlorbiphenyl 77 6,5 2,8 3,3',4,4',5-Pentachlorbiphenyl 126 0,82 0,21 3,3',4,4',5,5'-Hexachlorbiphenyl 169 0,040 0,013 2',3,4,4',5-Pentachlorbiphenyl 123 n.a. n.a. 2,3',4,4',5-Pentachlorbiphenyl ,3,4,4',5-Pentachlorbiphenyl 114 1,4 1,0 2,3,3',4,4'-Pentachlorbiphenyl ,3',4,4',5,5'-Hexachlorbiphenyl 167 4,9 1,8 2,3,3',4,4',5-Hexachlorbiphenyl 156 5,0 3,0 2,3,3',4,4',5'-Hexachlorbiphenyl 157 7,5 0,53 2,3,3',4,4',5,5'-Heptachlorbiphenyl 189 0,59 0,20 TE WH0 200S excl. NWG 0,087 0,023 TE WH0 200S % NWG 0,087 0,023 TE WH0 200S incl. NWG 0,087 0,023 IDOGA3 IDOGA4 IDOGA5 Dortmund Dortmund Dortmund KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese September 10 Oktober 10 November , ,1 3,5 2,3 < 0,12 n.a. n.n. < 0,035 < 0,14 < 0, ,7 7, ,095 0,46 0,50 2,0 1,3 1,2 0,16 0,13 0,080 0,0094 0,0074 0,0052 < 2,2 < 1,2 < 1, ,56 0,30 < 0,80 7,3 3,9 3,9 1,9 0,79 0,85 2,5 1,6 1,6 0,40 0,24 < 0,38 0,23 0,15 < 0,52 0,017 0,014 0,0090 0,018 0,014 0,0090 0,018 0,014 0,0091

39 Anlage 2. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrh e in-westfalen Luftkonzentration; Dortmund; KGA Hafenwiese Datum: PCDD I PCDF Konzentrationen in fg I m 3 Dortmund Dortmund KGA Hafenwiese KGA Hafenwiese Juli 10 August 10 Probenbezeichnung : IDOGA1 IDOGA2 Dortmund Dortmund Dortmund KGA Hafenwiese. KGA Hafenwiese KGA HafenwIese September 10 Oktober 10 November 10 IDOGA3 IDOGA4 IDOGA5 Summe TCDD Summe PeCDD Summe HxCDD Summe HpCDD OCDD PODD ,3,7,8-TCDD 0,48 0,42 1,2,3,7,8-PeCDD 0,84 0,96 1,2,3,4,7,8-HxCDD 1,1 1,3 1,2,3,6,7,8-HxCDD 4,9 1,8 1,2,3,7,8,9-HxCDD 1,5 1,1 1,2,3,4,6,7,8-HpCDD ,31 0,70 0,91 0,67 3,0 2,9 1,2 4,0 2,6 4,0 8,0 8,6 3,1 6,9 7, Summe TCDF Summe PeCDF Summe HxCDF Summe HpCDF OCDF PCDF ,3,7,8-TCDF ,2,3,7,8/1,2,3,4,8-PeCDF 14 6,9 2,3,4,7,8-PeCDF 12 8,0 1,2,3,4,7,8/1,2,3,4,7,9-HxCDF 12 6,5 1,2,3,6,7,8-HxCDF 15 8,8 1,2,3,7,8,9-HxCDF 5,4 2,0 2,3,4,6,7,8-HxCDF 14 8,8 1,2,3,4,6,7,8-HpCDF ,2,3,4,7,8,9-HpCDF 6,6 2,6 PCDD+ PCDF , , , , ,3 12 8,3 0,33 1,9 2,3 8, ,4 4,7 6, TE NATO I CCMS excl. NWG TE NATO I CCMS 'I:z NWG TE NATO I CCMS incl. NWG TE WH0 200S excl. NWG 14 9,0 TE WH 'I:z NWG 14 9,0 TE WH02oosincl. NWG 14 9,0 9, , , , , ,

40 Anlage 3 Windnc. htungsverteilun",. u Dortmund-Mitte ( DMD2 ) N -1-::-;;- NNO NO '"", November , o 1:" _ I OSO

41 t1--vt {ä ~e -J

42 IAbb.1 I Vergleich 00. Hafen Grasmischproben PCOD/PCOF , o Messpunkt 1 Messpunkt 4 Messpunkt 5 Messpunkt 6 Messpunkt 9 Messpunkt Messpunkt Iil Mittelwert 2009 [J Mittelwert 2010

43 Vergleich Do-HafenGrasmischproben dl~pcb ,OOT, ~ 18,79 16,00 Cl.:.:: '1 'Cl 12,00 ::r.:: s.: w l- m () ~a... :..!. 8,00 " Cl t: 4,00 0, ~'""'--r- Messpunkt 1 Messpunkt4 Messpunkt 5 Messpunkt 6 Messpunkt 9 Messpunkt 10 Messpunkt Mittelwert 2009 EJ Mittelwert 2010

44 I Abb. 3 I Vergleich 00. Hafen Grasmischproben pes ~ ~ I ~ if I ~ I~,0- I ~ 200 i i I ;><~ o Messpunkt 1 Messpunkt 4 Messpunkt 5 Messpunkt 6 Messpunkt 9 Messpunkt 10 Messpunkt 11 llil Mittelwert 2009 t:tl Mittelwert 2010

45 Die Exposition der Graskultur( Mai bis September) im Hafenbereich hat im Vergleich zum letzten Jahr, insbesondere bei den.spitzenwerten zu deutlichen Abnahmen der Dioxine und peb geführt. Die PCBgesamt Werte erreichen an der Hälfte der Messstellen Gehalte, wie sie üblicherweise in Ballungsgebieten vorkommen. Auffällig ist die PCRgesamt Belastung am Messpunkt 5 im Container Terminal. Da auch in 2009 an diesem Messpunkt die Gehalte in der Graskultur sehr hoch waren, bestätigen die wiederholt herausragenden Werte, dass im westlichen Hafenbereich weitere Abwehungen von PCR-belasteten QuellenIFlächen vorliegen.

46

47 Landesamt für Natur. Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Zur weiteren Ursachenermittelung der erhöhten PCB-Belastung im Dortmunder Hafen wurden bei 3 Firmen (Interseroh: 3 Proben; Ahle: 2 Proben; Hittmeyer: 1 Probe) weitere Fegeproben genommen und im Labor des LANUV auf den Gehalt an polychlorierten Biphenylen (PCB) sowie polychlorierten Dioxinen und Furanen (PCDD, PCDF) analysiert. Die Probenahme erfolgte am Die gesammelten Stäube wurden im Labor des LANUV gesiebt und in 2 Fraktionen (kleiner und größer 2 mm) geteilt. Die Analytik der Staubproben erfolgte in Anlehnung an DIN/EN 1948 BI Es wurde nur die feine Staubfraktion < 2 mm Korngröße analysiert. Tabellce 2: Massenkol1.zelltr~tioo der PCDDlPCDF und PCS im Kehrst3ub d!-pcb PWOJPCO;: PCEh'S (mole. tilgte fml3i1ta1 V'IHo-,lkil\ WHQ,...Il!~l Probe Schrottlager östlich der 4,4 0,DOO08e O,01!4 F lll. lnterserol, 1 Shrectderan~a'Qe Scorottschere östlicher Probe Bereich jenseits der 62 li,oij05s 0,'059 Fa.!rne[1$ff(lh 2 Spundwand, Fa.lnterseroo Probe 3 laqer Max!1;.:tfen 2D 0, ,033 fa.ahle Probe 4 Fahrweg Scilrotto!at2:t ,044 Probe Fahrweg Schrottpb:!tz FllI.Ahte 5 nahe Brennnialz 34 O,OOO,:l;i 0,039 Probe Fa. Hitlmeyer 6 Scl1rottschere ES: :&~9tl" Gr~erte fir dle, /d,fa,jjent$~u'fttt:...-' 40 0, , : FCDOfPCOf +PCB jpgte- W!-lO"...Ik>l) 0,10 0,64 0,38 0,46 0,43 0,95.' C!! PCB = dior.lnätlnliche pes

48

49 ~b~ I (;:""'... ~'" Fegeproben Stand: ~ f.} ~ r,~ Cr"'".

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