Assistierte Ausbildung - Gewusst wie! als auch Schwierigkeiten auf dem Weg zur Ausbildung gemeinsam mit Herrn Voigt dokumentiert.

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1 3/ Jahrgang Ausgabe: Herbst 2015 Auflage: Firmenzeitung des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh Assistierte Ausbildung - Gewusst wie! Assistierte Ausbildung - so könnte man das durch den europäischen Sozialfonds geförderte Projekt Vorrang für duale Ausbildung azubico II nennen, denn es bietet ausbildungsplatzsuchenden Jugendlichen oder jungen Erwachsenen einen begleitenden Übergang in eine duale Ausbildung sowie eine fortwährende Betreuung während dieser. Das Projekt bietet Hilfe aus einer Hand die flexibel und individuell auf die Bedarfe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie der Ausbildungsbetriebe eingeht. Anhand des Beispiels von Christoph Voigt soll der Prozess der assistierten Ausbildung näher erläutert werden. Einstieg und Voraussetzungen Anfang Juni wurde der Teilnehmer durch eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit dem Projekt Vorrang für duale Ausbildung zugewiesen. Er konnte bei seinem Einstieg einen Realschulabschluss vorweisen, war jedoch im Hinblick auf einen konkreten Berufswunsch noch sehr unsicher. Herr Voigt absolvierte nach Aufnahme in das Projekt im Bildungsinstitut PSCHERER mehrere sozialpädagogische Einzelgespräche zur Feststellung seiner beruflichen Vorstellungen sowie vorhandener Erfahrungen. Anschließend nahm er am sogenannten Profiling teil. Hier wurden mittels Test- und Gruppenverfahren die individuellen persönlichen Kompetenzen für den Beginn einer Ausbildung festgestellt. Ebenso wurden die Schwerpunkte seines Berufswunsches im Hinblick auf berufsspezifische Voraussetzungen abgeglichen. Neben seinen Stärken und Potenzialen seiner Leistungsfähigkeit, Konzentration und vorhandenen fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten wurden auch mögliche Ausbildungshemmnisse besprochen und in einem entsprechenden Dokument, dem Förderplan, festgehalten. Dieser dient als Orientierung für die nächsten Schritte in Richtung dualer Ausbildung. Hier werden sowohl Erfolge Christoph Voigt (vorn) ist glücklich, dass er sich in seinem Praktikumsbetrieb beweisen konnte. als auch Schwierigkeiten auf dem Weg zur Ausbildung gemeinsam mit Herrn Voigt dokumentiert. Der Weg zum Ausbildungsplatz Sechs Wochen nach Einstieg in das Projekt wurde damit begonnen, den Förderplan umzusetzen, um gemeinsam einen realistischen Wunschberuf zu finden. Seine vorhandenen Vorstellungen dazu sollten konkretisiert und erste Erfahrungen und Erkenntnisse durch gezielte Berufsinformation, Praktikum und Exkursionen vertieft werden. Das Praktikum diente dem Kennenlernen des Betriebes sowie seiner Abläufe und weckte Interesse an einer Ausbildung und an einem Ausbildungsplatz in dieser Branche. Unsicherheiten, ob ihm wohl eher kaufmännische, handwerkliche oder rein technische Arbeiten liegen, wurden ausgeräumt die Arbeit an Maschinen und eine Tätigkeit mit Computern bzw. Software gefielen ihm. Mit diesem gestärkten Willen wurde in einem ortsansässigen Unternehmen ein interessantes Ausbildungsplatzangebot geschaffen, welches sowohl die Wünsche als auch die Voraussetzungen von Herrn Voigt vereint. Durch ein zusätzliches zweiwöchiges Praktikum als Zerspanungsmechaniker sollte er seine Eignung unter Beweis stellen. Ausblick in die Zukunft Der Einsatz hat sich für Christoph Voigt gelohnt: Seit Anfang Oktober hat er eine duale Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker im vorhergehenden Praktikumsunternehmen begonnen. Während des gesamten Ausbildungszeitraums steht Anja Schmidt, sozialpädagogische Betreuerin im Bildungsinstitut PSCHERER, intensiv und individuell als Beistand zur Verfügung. Besonders in den ersten Monaten erfolgt eine intensive Begleitung. Regelmäßige Gespräche auch mit dem Ausbilder sollen zu einer erfolgreichen Bewältigung der Anforderungen des Ausbildungsalltages beitragen. Bei fach- und berufsbezogenen Schwierigkeiten stehen ihm die ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) der Agentur für Arbeit zur Verfügung. Weiterhin kann er bei Bedarf auf psychologische Hilfe zurückgreifen. Wir wünschen Herrn Voigt Durchhaltevermögen und viel Erfolg! Ansprechpartnerin: Anja Schmidt as@pscherer-online.de

2 bip aktiv bip aktiv Programm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit (LZA) Jobcenter vermittelt durch Betriebsakquisiteure Durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wurde ein neues Programm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter des Rechtskreises SGB II entwickelt. Finanziert wird dieses Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Mitteln des Bundes. Ziel des Programmes ist es, Kundinnen und Kunden, die bisher weit vom Arbeitsmarkt entfernt waren, in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, also in den ersten Arbeitsmarkt, zu integrieren. Am 18. September besuchte Reinhilde Willems, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Leipzig, zusammen mit Stefan Moritz, Vorsitzender Personalrat der Agentur für Arbeit Leipzig, das Modellprojekt GABI, um sich einen persönlichen Eindruck über die Umsetzung vor Ort zu verschaffen. Umsetzung durch Jobcenter Die Jobcenter Vogtland, Chemnitz und Zwickau setzen dieses Programm erfolgreich um. In den Jobcentern gibt es sogenannte Betriebsakquisiteure, die einerseits Arbeitgeber für dieses Projekt aufschließen und andererseits den Matching-Prozess zwischen interessierten Arbeitgebern und passenden Kundinnen und Kunden aus den Jobcentern gestalten. Nach Aufnahme einer Beschäftigung werden die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch einen Coach umfassend begleitet und vielfältig unterstützt. Diese Dienstleistung wurde durch die Jobcenter im Ergebnis einer Ausschreibung an das Bildungsinstitut PSCHERER vergeben. Coaching Das intensive individuelle Coaching findet ein- oder mehrmals wöchentlich sowohl im betrieblichen wie auch privaten Umfeld statt. Der zeitliche Umfang variiert zwischen einer und fünf Zeitsunden pro Woche. Modellprojekt GABI Besuch der Agentur für Arbeit in Leipzig Im Gespräch informierten sie sich bei der Geschäftsleitung und der Projektkoordination der Mitglieder der Bietergemeinschaft Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw), ARBEIT UND LEBEN Sachsen e. V. und Bildungsinstitut PSCHERER ggmbh über den bisherigen Verlauf des Projektes und lobten die bereits erreichten positiven Ergebnisse. Bei einem Hausrundgang nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich mit verschiedenen pädagogischen Mitarbeitern der Bietergemeinschaft und mit Kunden über die Projektumsetzung auszutauschen. Eine besondere Herausforderung bei der Umsetzung des Modellprojektes stellt die tägliche Zuweisung von Kundinnen und Kunden aus beiden Rechtskreisen dar. Jeder ins Projekt Eintretende beginnt mit Modul Nr. 1, dem persönlichen Eingangsgespräch, und setzt die Teilnahme ab dem zweiten Maßnahmetag mit einem der weiteren 17 Module fort. Der individuelle Ein- und Ausstieg der Teilnehmer sowie die Möglichkeit von Voll- oder Teilzeit erfordern von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bietergemeinschaft eine Arbeit auf sehr hohem fachlichen und pädagogischen Niveau. Für die inhaltlichen Abläufe in den einzelnen Modulen, ganz gleich ob die Eine große Herausforderung besteht zweifelsohne in der zeitlich-organisatorischen Umsetzung des Coachings. So ist von Teil- und Vollzeitarbeitsverhältnissen, über Tätigkeiten im Schichtbereich bis hin zu auswärtiger Baustellentätigkeit die gesamte Palette der Beschäftigungsmöglichkeiten zu verzeichnen. Bisherige Erfahrungen Die seit Ende Juli gesammelten Erfahrungen in den Regionen Vogtland, Chemnitz und Zwickau sind sehr positiv, nicht zuletzt durch die sehr gute und intensive Vorarbeit der Betriebsakquisiteure und die qualitativ hochwertige Umsetzung des Coachings durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem eigenen Hause sowie der kooperierenden Bildungsdienstleister. Ansprechpartner: Dr. Matthias Delling v. l. n. r.: Corinna Hamel, Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw), Stefan Moritz, Vorsitzender Personalrat der Agentur für Arbeit Leipzig, Frank Schott, Geschäftsführer ARBEIT UND LEBEN Sachsen e. V., Reinhilde Willems, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Leipzig, Uwe Bonig, Geschäftsstellenleiter Berufsfortbildungswerk GmbH (bfw) sowie Ute Grädtke, stellv. Leiterin Regionalbereich Sachsen im Bildungsinstitut PSCHERER ggmbh Dauer einen oder 20 Tage beträgt, sind seit Beginn des Projektes im April 2014 fest definierte Vorgaben für jeden einzelnen Unterrichtstag vorhanden. Diese Arbeitsweise garantiert eine immer gleichwertige Ausbildung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ansprechpartnerin: Ute Grädtke Im Projekt Praxisbezogene Berufsorientierung durch Berufsfelderprobung der Klasse 8 Schuljahr 2015/2016 erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in verschiedenen Berufsfeldern auszuprobieren und so vielleicht ihren Traumjob zu finden. Junge Menschen im Übergang von der Schule zum Beruf stehen heute vor großen Herausforderungen. Sich stets weiterentwickelnde Berufsfelder stellen hohe Anforderungen an die Kompetenzen von Jugendlichen, um in immer neuen beruflichen Situationen zu bestehen. Hier eine realistische und individuelle Berufswahlentscheidung zu treffen ist schwer. Angebote zur Berufswahl Die Schule unterstützt diesen Prozess mit vielfältigen Angeboten entsprechend ihres Berufsorientierungskonzeptes langfristig und zielgerichtet. Neben vielen zur Verfügung stehenden Berufswahlentscheidungshilfen wie Informationsmaterial, Schülerpraktika, Berufsorientierungsmessen, Betriebserkundungen, Beratungen durch die Agentur für Arbeit und weiteren Institutionen, ist die vertiefte Berufsorientierung durch das Ausprobieren von Berufsfeldern bereits vor den zu absolvierenden Schülerpraktika der Orientieren durch Ausprobieren Durch Berufsfelderprobung zum Wunschberuf Schule ein Mittel, eigene praktische Erfahrungen zu sammeln. Das Projekt Deshalb führt der Vogtlandkreis gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Plauen mit allen Oberschulen in Werkstätten der Berufsausbildung das Projekt Praxisbezogene Berufsorientierung durch Berufsfelderprobung der Klasse 8 Schuljahr 2015/2016 durch. In diesem Orientierungsprozess sollen sich die SchülerInnen mit eigenen Stärken und Interessen auseinandersetzen, sich über Anforderungen der Arbeitswelt informieren und beides in Balance bringen. Das Projekt des Landratsamtes Vogtlandkreis wird finanziert und unterstützt aus Mitteln des Freistaates Sachsen, des Europäischen Sozialfonds und der Bundesagentur für Arbeit in Plauen. Zielsetzung Umgesetzt wird das Projekt durch Koordinatoren des Bildungsinstituts PSCHERER in Zusammenarbeit mit 20 vogtländischen Oberschulen sowie den zuständigen BerufsberaterInnen der Agentur für Arbeit Plauen. Ziel ist es, allen SchülerInnen vogtländischer Oberschulen die Möglichkeit zu eröffnen, in ihrer Schulzeit zwei Berufsfelder an drei aufeinanderfolgenden Tagen innerhalb eines Schulhalbjahres selbst auszuprobieren. Hierfür stehen insgesamt 17 verschiedene Berufsfelder zur Verfügung. Je nach Schule besteht für die Schülerinnen und Schüler zusätzlich die Möglichkeit, sich mit den Koordinatoren des Bildungsinstitutes PSCHERER optimal auf die Berufsfelderprobungen vor- und nachzubereiten. So erhalten sie umfangreiche Kenntnisse über die regionale Ausbildungs- und Arbeitswelt sowie die Anforderungen der Ausbildungsberufe. Des Weiteren erkennen sie aus dieser Selbsterfahrung heraus ihre fachlichen und persönlichen Stärken für die eigene Berufswahl. Aber es wird auch sicher die eine oder andere Schwäche sichtbar, an der noch gearbeitet werden muss, um den gewünschten Beruf ergreifen zu können. Ansprechpartner: Sven Junghans sj@pscherer-online.de Fachkräfteausschusssitzung der IHK Chemnitz Flüchtlinge und die Integration auf dem Arbeitsmarkt In seiner Funktion als Vorsitzender des Fachkräfteausschusses der IHK Chemnitz lud Herbert Pscherer am 28. September zu einer Sitzung zum aktuellen Thema Flüchtlinge und die Integration auf dem Arbeitsmarkt ein. Frau Dr. Fiß von der PROFIL Bildungsgesellschaft mbh konnte dabei mit einem Vortrag über die Weiterbildung von ausländischen Akademikern begrüßt werden. Weiterhin willkommen hieß Herbert Pscherer Frau Dr. Jantos von der Informations- und Beratungsstelle zur Anerkennung von beruflichen Abschlüssen (IBAS). Zu Beginn stellte Herr Christoph Neuberg, Geschäftsführer Industrie/ Außenwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Chemnitz ein Positionspapier für schnellere Integration von Flüchtlingen und Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt vor. Als regionale Aufgaben nannte er: Die Sensibilisierung und Beratung von Unternehmen zur Integration von Migranten Das Eintreten für einen verbesserten interkulturellen Umgang Die Beratung über Ausbildung und unbürokratische Anerkennung von Abschlüssen Darüber hinaus wird die Politik aufgefordert, zusätzliche Ressourcen für die Antragsbearbeitung im Anerkennungsprozess durch das BAMF bereitzustellen eine frühzeitige Erfassung der Kompetenzen der Flüchtlinge und eine Ausweitung der Sprachkurse vorzunehmen. Das Positionspapier wurde bereits am 21. September von der Vollversammlung verabschiedet. Anschließend berichtete Frau Dr. Fiß von den Erfahrungen über die Ausbildung von ausländischen Akademikern. Sie bestätigte den Teilnehmern ein hohes Maß an Motivation, Lernbereitschaft und Interesse. Durch Frau Dr. Jantos konnten die Mitglieder des Ausschusses Kenntnis über die Komplexität von Anerkennungsverfahren von Abschlüssen erlangen. Es wurde deutlich, dass dabei verschiedenste Akteure eingebunden sind. Aufgabe der Informations- und Beratungsstelle Anerkennung Sachsen (IBAS) ist es, eine möglichst effektive Steuerung des Anerkennungsverfahrens zu initiieren und zu begleiten. Ansprechpartner: Herbert Pscherer hp@pscherer-online.de 2 Ausgabe Herbst /2015 bip aktuell 3

3 bip aktiv bip aktiv Stecky on Tour Aktion Stromspar-Check mit neuem Maskottchen JobPerspektive Sachsen Auftaktveranstaltung der Bildungsdienstleister der Region Während der kleine Oscar sich vor allen Dingen für Steckys flauschige Hände interessierte, meinte seine Oma Andrea Gottschalk: Die Aktion Stromspar-Check finde ich gut. Wir werden die Flyer bei uns in der Praxis auslegen! Das sympathische Maskottchen Stecky ist in Sachen Stromspar- Check in ganz Deutschland unterwegs. Vom 4. bis 7. September 2015 war Stecky on Tour im Vogtland. Umschulung zum/r Erzieher/in JobPerspektive Sachsen erfüllt Berufswünsche Eine Feuertaufe der besonderen Art bestand dabei Thomas Hoppe, der neue Stromsparhelfer am Standort Plauen/Lengenfeld. Er schlüpfte kurzentschlossen in das Stecky-Kostüm. Auf seinem Weg durch Plauen wurde Stecky natürlich von den beiden Stromsparhelfern Ronny Schmidt und Uwe Lange begleitet. Da der himmelblaue Stecker ein toller Blickfang ist, erzielte er bei den Passanten viel Aufmerksamkeit. Es kam zu zahlreichen interessanten Begegnungen und so mancher Fotostopp musste eingelegt werden. Besonders die jüngsten Plauener begrüßten Stecky herzlich, was nicht zuletzt an den Energiespar-Riegeln in den Taschen der Stromsparhelfer lag. Deshalb hatte Stecky, als er, sorgfältig verpackt, seine Reise zum nächsten Stromspar-Check-Standort antrat, auch einige lustige Erfahrungen im Reisegepäck. Eine gelungene, werbewirksame Aktion und vielleicht gibt es ja schon bald ein Wiedersehen an unseren Standorten in Zwickau und Chemnitz, an denen ebenfalls Teams für die Aktion Stromspar-Check ansässig sind. Übrigens wird mit Thomas Lenk auch am Standort Zwickau seit dem 1. September 2015 das Stromsparhelfer- Team durch einen neuen Kollegen verstärkt. Ansprechpartnerin: Doris Wildgrube EUREGIO EGRENSIS Arbeitsgruppe Umwelt Impressionen der Auftaktveranstaltung im Chemnitzer Solaris-Turm Am 8. Juli wurde in Chemnitz eine Auftaktinformationsveranstaltung für potentielle Projektträger der Programmstufen 3 Individuelle Einstiegsbegleitung und 4 Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Langzeitarbeitslosen des Förderprogramms JobPerspektive Sachsen durchgeführt. Organisator und Gesamtverantwortlicher der Veranstaltung waren die Duvier Consult GmbH und das Bildungsinstitut PSCHERER. Beide Unternehmen sind bzw. waren für die Umsetzung des Programmes Jobperspektive Sachsen als Regionalbüros tätig. Duvier Consult setzte die Arbeit in den Einzugsgebieten des Jobcenters Chemnitz, des Jobcenters des Erzgebirgskreises und des Jobcenters Mittelsachsen um, ist jedoch dort gegenwärtig nicht mehr tätig. Das Bildungsinstitut PSCHERER ist verantwortlich für die Umsetzung in den Einzugsgebieten der Jobcenter Vogtland und Zwickau. Initiator der Veranstaltung ist der IRIS e. V. als übergeordnete Regiestelle für die Jobperspektive Sachsen und die Sächsische Aufbaubank Förderbank. An der rund dreistündigen Veranstaltung nahmen Vertreter von insgesamt 37 Bildungsdienstleistern teil. Ziel der Auftaktinformationsveranstaltung war es, einen allumfassenden Überblick über das Programm JobPerspektive Sachsen, dessen Rahmenbedingungen und Inhalten, den zu erreichenden Zielen sowie zum derzeitigen Umsetzungsstand und zur weiteren Zeitschiene zu geben. Gleichfalls bot das Treffen die Möglichkeit, sich mit der neuen Programmstruktur Regiestelle und Regionalbüros sowie Bewilligungsstelle der Sächsischen Aufbaubank zu beschäftigen und allen Beteiligten Fragen zu stellen. Im Ergebnis wurde deutlich, dass das Programm JobPerspektive Sachsen verschiedene Maßnahmen und Vorhaben, die in der vergangenen Förderperiode nebeneinander standen, mit einem hohen Qualitätsanspruch an alle Beteiligten zusammenführt. Ansprechpartnerin: Damaris Plietzsch dp@pscherer-online.de Mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 begann für 8 TeilnehmerInnen des Regionalbüros Vogtland sowie für 24 TeilnehmerInnen des Regionalbüros Zwickau eine 3-jährige Umschulung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in im Rahmen des Europäischen Sozialfonds geförderten Programmes JobPerspektive Sachsen. Diese findet seit dem 24. August an verschiedenen programmgebundenen Fachschulen im Regionalgebiet Zwickau statt. Zu ihnen zählen die Euroakademie in Zwickau und Hohenstein-Ernstthal sowie das DPFA- Bildungszentrum Zwickau. Dabei wird die Qualifizierung in den ersten beiden Jahren über einen Bildungsgutschein der zuständigen Agentur für Arbeit oder des Jobcenters und im dritten Jahr über den Europäischen Sozialfonds finanziert. Die 29 weiblichen und 3 männlichen, ehemals als arbeitslos gemeldeten TeilnehmerInnen, wurden vor Programmstart durch die zuständigen Agenturen und Jobcenter auf ihre Befähigung für das gewünschte Berufsfeld getestet und nach festgestellter Eignung den betreuenden Regionalbüros des Bildungsinsituts PSCHERER zugewiesen. Hier wurde mithilfe eines leitfadengestützten Interviews sowie eines geeigneten psychologischen Verfahrens die Notwendigkeit des individuellen Unterstützungsbedarfs ermittelt, um schon im Vorfeld eine evtl. Erfordernis an Coaching-, Stützunterrichts- bzw. weiteren sozialen Hilfsmaßnahmen zu prüfen. Diese sind bei Bedarf im Rahmen des Projektes angedacht, um die Chance auf einen erfolgreichen Programmverlauf zu steigern. Auffallend war vor allem die zu erkennende Leistungsmotivation und Dankbarkeit der Teilnehmer. Diese wurden sich dabei bewusst, welche Möglichkeiten die Teilnahme am Programm ihnen bietet und dass sie damit ihren oftmals lang gehegten Berufswunsch erfüllen können. Ansprechpartnerin: Damaris Plietzsch dp@pscherer-online.de Mit Start der neuen Förderperiode wurde auch die Arbeitsgruppentätigkeit der EUREGIO EG- RENSIS AG Sachsen/Thüringen wieder verstärkt aufgenommen. Seit Herbst 2014 ist auch das Bildungsinstitut PSCHERER aktives Mitglied der Arbeitsgruppe Umwelt. Im Rahmen der Arbeitsgruppenberatungen, an denen Vertreter von Behörden und Projektträgereinrichtungen aus dem Vogtlandkreis, dem Saale-Orla-Kreis, dem Landkreis Greiz und dem Erzgebirgskreis sowie oft auch tschechische regionale Partner teilnehmen, werden Informationen über Fördermöglichkeiten, z. B. aus dem aktuellen Kooperationsprogramm Freistaat Sachsen Tschechische Republik , ausgetauscht, Projektideen vorgestellt und weiterentwickelt sowie Kooperationsbeziehungen gefördert und ausgebaut. Die Mitglieder erhalten so auch einen guten Überblick über die Umweltprojektaktivitäten in der Region. Gemeinsam mit sächsischen und tschechischen Partnern wird derzeit an der Konzeption und Erarbeitung neuer grenzüberschreitender Projekte getüftelt, um somit die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. Ansprechpartner: Stefan Breymann sbr@pscherer-online.de Nach den Erfolgen in Plauen schnürte das Team des Bildungsinstituts PSCHERER am 2. September zum 10. Chemnitzer Firmenlauf einmal mehr die Laufschuhe. Mehr als Läufer aus über 500 Firmen gingen in Chemnitz an den Start so viele wie noch nie zuvor. Mit dabei waren acht hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh, die auf der Strecke von 4,8 Kilometern durch die Chemnitzer Innenstadt ihr Bestes gaben. Über zehn Minuten hat es gedauert, bis alle Teilnehmer des Firmenlaufs die Startlinie passiert hatten. Nach nur 14,45 Minuten kam der diesjährige Gewinner ins Ziel. Angefeuert wurden die Läufer von zehn Kollegen/ innen und vielen tausend Schaulustigen sowie mehreren Musikgruppen am Wegesrand. Am Ende stand das Team des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh auf Platz 183 von 397 (Team Mixed) eine super Leistung! Beste Läuferin war Claudia Stoye mit einer Zeit von 25,48 Minuten, bester Läufer war Uwe Scheller mit einer Zeit von BIP sportlich Mitarbeiter beim Chemnitzer Firmenlauf 20,30 Minuten. Wer sich so beim Laufen und auch beim Anfeuern verausgabt, hat sich ein gutes Essen verdient. Nach dem Firmenlauf trafen sich alle Kolleginnen und Kollegen im Restaurant Tillmanns und ließen den Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen. Wir hoffen, im nächsten Jahr mit noch mehr Mitarbeitern des Bildungsinstituts an den Start gehen zu können. Ansprechpartnerin: Nicole Reis nr@pscherer-online.de Die hochmotivierten Läufer vor dem Rennen: Karsten Götze, Sandro Walther, Uwe Scheller und Tino Kober sowie Claudia Stoye, Agneta Hösel, Kristin Rüdiger und Nicole Reis (jeweils v. l. n. r.) 4 Ausgabe Herbst /2015 bip aktuell 5

4 Streiflichter Partnerseite Tag der Gesundheit Am 23. September fand der diesjährige Tag der Gesundheit für Teilnehmende des Beschäftigungspakts VITAL ab 50 im Firmenstammsitz Lengenfeld statt. Dabei konnten sich ältere Langzeitarbeitslose zu Themen rund um Ernährung, Bewegung und Entspannung informieren und ausprobieren. Neben verschiedenen Informationsständen wurden Schnupperkurse wie z. B. Yoga oder Pilates 50plus sowie Vorträge und Gesprächsrunden u. a. zu den Themen Das Rauchfrei-Programm, Gesunde Küche im Herbst und Patienten-/Betreuungsverfügung angeboten. Des Weiteren konnten die Gäste ihren Impfschutz vom Gesundheitsamt überprüfen und auffrischen lassen. Beratung zu aktuellen Sportangeboten im Landkreis gab es am Stand des Kreissportbundes Vogtland e. V. VEUPL auf Facebook Neuigkeiten zu nationalen und internationalen Projekten, Literaturund Veranstaltungstipps, Hinweise zu Best-Practice-Beispielen und Exkursionstipps rund um die Themen Energie und Umwelt: All das ist für den interessierten User nun auch auf der Facebook-Seite Vogtländischer Energie- und Umweltpark VEUPL mit hoher Aktualität zu finden. Die Macher freuen sich über zahlreiche Besuche und Likes! Zu finden ist der Facebook-Auftritt des VEUPL unter dem eingangs erwähnten Namen der Seite, über die Website des BIP (ebenfalls unter Vogtländischer Energie- und Umweltpark ) und ganz schnell hier: Scheckübergabe Volksbank Vogtland eg Als regionaler Partner im Projekt der Aktion Stromspar-Check Vogtland ist seit dem letzten Jahr auch die Volksbank Vogtland eg dabei. Stolz nahm Herbert Pscherer einen Scheck über 3.500,- entgegen. Die Aktion Stromspar-Check soll auch im Jahr 2016 Fortsetzung finden. Im Bild: Andreas Hostalka, Mitglied des Vorstands der Volksbank Vogtland eg und Herbert Pscherer, Geschäftsführer des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh Seminare als regionale Plattformen Seit 2009 führt das Bildungsinstitut im Auftrag der Sächsischen Energieagentur SAENA GmbH mit sehr positiver Teilnehmerresonanz Tagesseminare rund um den Themenkreis Energieeffizienz und erneuerbare Energien durch. Aktuell stehen neben Schulungsangeboten für Energieberater und -planer besonders Praxisseminare für Teilnehmer aus kommunalen Einrichtungen hoch im Kurs, die sich dabei zu nachhaltigen Erfahrungsaustauschplattformen entwickelt haben. In enger Kooperation mit der Landkreisverwaltung, insbesondere mit dem Energiebeauftragten des Vogtlandkreises, Uwe Hergert, ist es dabei gelungen, auch über Kreisgrenzen hinweg gerade bei konzeptionellen Themen die Akteure zusammenzuführen. Durch die Teilnehmer werden den Veranstaltungen des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh in seiner Funktion als Anerkanntes Kompetenzzentrum der SAENA GmbH für die Qualifizierung auf dem Gebiet Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien in der Region Vogtland Zwickau Erzgebirgskreis in den Bewertungen nicht nur meist gute und sehr gute Schulnoten vergeben, sondern auch zahlreiche Anregungen für relevante aktuelle Themen formuliert, auf die dann bedarfsgerecht und schnell reagiert werden kann. So sind in diesem Jahr u.a. noch Workshop- Seminare zu Fördermöglichkeiten für Kommunen sowie zur Umsetzung der Energieeffizienzrichtlinie geplant. BIP im Babyfieber Im Bildungsinstitut geht scheinbar etwas Ansteckendes herum. Zum Glück sind die Folgen aber durchweg positiv: Gleich drei Mitarbeiterinnen wurden vor kurzem stolze Mütter. Deshalb erscheint hier eine kleine Babygalerie: Annabel Oertel hat am 29. Juli den kleinen Marlon geboren. Kurz darauf, am 31. Juli, durfte Tina Seifert ihren Sohn Kurt begrüßen. Zu guter letzt erblickte Katharina Schaffraths Tochter Marlene Katrin am 28. September das Licht der Welt. Hoffentlich streiten sich die beiden Jungs später nicht um das Mädchen. Wir wünschen den jungen Familien Gesundheit und alles erdenklich Gute für die Zukunft! VESBE e. V. Verein für Europäische Sozialarbeit, Bildung und Erziehung Der Hauptsitz des VESBE e. V. in Hennef Kurzportrait Der Verein für Europäische Sozialarbeit, Bildung und Erziehung (VESBE e. V.) wurde 1999 am Hauptstandort Hennef gegründet. VESBE bietet Maßnahmen, Programme und Projekte im Bereich der beruflichen Bildung an, national wie auch international. Der gemeinnützige Verein hat in Deutschland momentan etwa 120 Mitarbeiter, die sich auf 6 Standorte in der Umgebung von Bonn verteilen. In Deutschland stehen sozial benachteiligte Teilnehmer im Fokus der angebotenen Maßnahmen, um sie besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren und neue berufliche Perspektiven zu eröffnen. Vielfältige Kooperationen In den vergangenen Jahren hat VESBE e. V. mit verschiedenen Partnerorganisationen kooperiert und in unterschiedlichen Ländern und Bereichen an der Aus- und Weiterbildung für verschiedene Zielgruppen gearbeitet, um auch im Ausland Menschen nach Kontakt: Verein für Europäische Sozialarbeit, Bildung und Erziehung (VESBE e. V.) Schulstraße Hennef den Grundsätzen des Deutschen Dualen Berufsbildungssystems auszubilden. Bildung grenzenlos Kürzlich wurde im Rahmen eines Joint Ventures eine Berufsakademie in Indien gegründet, welche am 12. Oktober 2015 eröffnet wird. Dort werden im ersten Schritt Ausbildungsgänge im Wassersektor angeboten, die nach dem deutschen Vorbild entwickelt und an die indischen Tel.: Fax: Internet: info@vesbe.de Verhältnisse angepasst wurden. Diese Entwicklung fand im Rahmen des BIBS-Projektes Export Vocational Training in Urban Water Management to India statt, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Dessen Ziel ist es, durch geschulte Kräfte und genaue Richtlinien die städtische Wasserversorgung in Indien langfristig zu verbessern. Zusammenarbeit Speziell bei den internationalen Projekten arbeitet VESBE e. V. oft mit zuverlässigen und kompetenten Partnern wie dem Bildungsinstitut PSCHERER zusammen. Diese internationalen Projekte haben je nach Partner und Zielland unterschiedliche Schwerpunkte und zeigen immer wieder, wie erfolgreich internationale Entwicklungszusammenarbeit im Sektor der Berufsbildung sein kann. Umweltqualifikation in Europa Das Bildungsinstitut PSCHERER und VESBE e. V. arbeiten in der Türkei zusammen, um dort eine eigene Berufsakademie zu eröffnen. In der Türkei werden unter anderem Ausbildungsoptionen in den Bereichen des Wassersektors, der erneuerbaren Energien und des 3D- Druckes zum Portfolio gehören. Im Rahmen einer Berufsakademie in Indien unterrichtet VESBE e. V. künftig Ausbildungsgänge, bei denen Umwelttechniker im Wassersektor tätig werden. Diese sollen dann in der Lage sein, Anlagen wie diese zu betreiben, um so die städtische Wasserversorgung in Indien langfristig zu verbessern. 6 Ausgabe Herbst /2015 bip aktuell 7

5 bip intern Das Mitarbeitergespräch Nicole Weiße hält die Stellung im Sekretariat STANDORTE 25 Jahre Seit Anfang 2014 erklingt wieder eine Frauen stimme, wenn man im Sekretariat der Geschäftsleitung in Lengenfeld anruft - Sie gehört Nicole Weiße. Nach dem Abschluss zur Kaufmännischen Assistentin für Datenverarbeitung und der Weiterbildung zur IT-Systemkauffrau arbeitete sie zunächst in einem Reichenbacher Verlagsbetrieb. Danach war sie in Zwickau bei einem Hersteller für Trennwände tätig. Zu ihren Aufgaben gehörten dort vor allem die Kundenakquise, Auftragsbearbeitung sowie Erstellung der Unternehmenswebsite. Nach einer Auszeit im Dienste ihres kleinen Familienunternehmens stieg sie wieder ins Berufsleben ein. Mittlerweile arbeitet die stolze Mutter dreier Kinder seit anderthalb Jahren als Sekretärin des Geschäftsführers Herbert Pscherer. Frau Weiße, was sind Ihre Aufgaben im Sekretariat? Zunächst ist da natürlich der Telefondienst, von dem viele sicherlich meine Stimme kennen. Des Weiteren gehören zu meiner täglichen Arbeit der Postein- und ausgang, die Wegweiser im Haus zur Belegung der Räume. Ich erfasse auch die Anwesenheit, den Urlaub und die Fahrtkostenabrechnung der Beschäftigten. Teilweise aktualisiere ich sogar bestimmte Bereiche der Firmenhomepage. Außerdem sorge ich für das leibliche Wohl unserer Gäste bei Terminen, Beratungen oder Veranstaltungen. Das klingt danach, als ob viel Routine dazugehört? Natürlich hat man im täglichen Betrieb Aufgaben, die immer wiederkehren. Aber dennoch bietet die Arbeit auch viel Abwechslung. Durch die vielen verschiedenen Veranstaltungen und Projekte ist jeder Tag ein bisschen anders. Das gefällt mir besonders. Welche Höhepunkte erleben Sie und welche Herausforderungen begegnen Ihnen dabei? Ein Beispiel wäre da der erste Tag der Gesundheit, bei dem ich die Bewirtung der Aussteller organisiert hatte. Da war ich vorher schon aufgeregt und danach froh, dass alles geklappt hatte, wie geplant. Außerdem war das 25-jährige Firmenjubiläum natürlich etwas Außergewöhnliches. Es war wirklich schön, das ganze Drumherum und eine so besondere Festveranstaltung mitorganisieren und -erleben zu dürfen. Manchmal kann aber auch das Abstimmen der Termine mit dem Chef zur Herausforderung werden. ;-) Ein Blick in die Zukunft: Was erwarten Sie von den nächsten Jahren Ihrer Arbeit im Bildungsinstitut? Ich freue mich darauf, weiterhin in einem sehr positiven Arbeitsklima zu wirken und noch viele spannende Menschen und Veranstaltungen zu erleben. Vielleicht kann ich mich zukünftig auch noch etwas stärker in deren Organisation einbringen. Firmenstammsitz Lengenfeld Lengenfeld, Reichenbacher Str. 39 Telefon/Fax: / bildungsinstitut@pscherer-online.de Freiberg@pscherer-online.de Freiberg, Halsbrücker Str. 34 Telefon/Fax: / Marktredwitz@pscherer-online.de Marktredwitz, H.-Rockstroh-Str. 10 Telefon/Fax: / Adorf@pscherer-online.de Adorf, Markt 3 Telefon: Chemnitz@pscherer-online.de Chemnitz, Elsasser Str. 7 Telefon/Fax: / Glauchau@pscherer-online.de Glauchau, Auestr. 1-3 (Haus 2) Telefon/Fax: / Hof@pscherer-online.de Hof, Schlossweg 6 Telefon/Fax: / Hohenstein-Ernstthal@pscherer-online.de Hohenstein-Ernstthal, Conrad-Clauß-Str. 2 Telefon/Fax: / Leipzig@pscherer-online.de Leipzig, Handelsplatz 1 c Telefon/Fax: / Leipzig, Engertstraße 31 Telefon/Fax: / Plauen@pscherer-online.de Plauen, Morgenbergstr. 19 Telefon: Zwickau@pscherer-online.de Zwickau, Leipziger Str. 176 Telefon/Fax: / IMPRESSUM bip aktuell ist konzipiert als Firmenzeitung des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh. Sie erscheint quartalsweise und wird hausintern verteilt. Die bip aktuell wird von Mitarbeitern für Mitar beiter zur umfassenden Information über ihr Unternehmen erstellt. Alle Beschäftigten sind zur aktiven Mit arbeit und Berichterstattung über Aktivitäten aufgerufen. Redaktion/Satz: Anne König, Susanne Steiner Redaktionsschluss: 30. September Ausgabe Herbst 2015

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