Themenbereich Psychotherapie und Psychiatrie
|
|
- Agnes Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildungen 2017 Themenbereich Psychotherapie und Psychiatrie Veranstalter: new media company GmbH & Co. KG Donnerschweer Straße Oldenburg Telefon: Fax:
2 Veranstaltungen 2017 Göttingen Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Bremen Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Köln Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Osnabrück Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Egestorf Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Nürnberg Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Dresden Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Frankfurt am Main Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr Oldenburg Freitag 13:30-17:00 Uhr Samstag 09:00-17:00 Uhr
3 Göttingen Fortbildungspunkte Freitag Sicherheit im Umgang mit Suizidalität - Wege aus der Krise Der Workshop hat zum Ziel, einen umfassenden Überblick zum Thema Suizidalität zu geben, sowie einen sicheren Umgang mit Menschen vermitteln, die in latenten oder in akuten suizidalen Krisen sind. Im Überblick werden suizidale Verhaltensweisen definiert und Risikogruppen und Risikomerkmale beschrieben. Im theoretischen Teil werden Erklärungsmodelle für suizidales Verhalten vorgestellt. Im letzten Abschnitt stelle ich die Strategien im Umgang mit suizidalen Patienten vor und weise auf vermeidbare Fehler hin. Samstag Schädlicher Gebrauch - Alkoholabhängigkeit - Rückfall In dem eintägigen Workshop werden die hauptsächlichen Merkmale der Alkoholabhängigkeit vorgestellt und die für den Praxisalltag bedeutsamen diagnostischen Instrumente. Grundlegende Erklärungsmodelle werden vorgestellt und der häufige Ablauf der Veränderung in der Einstellung des Betroffenen und die Schritte hin zur Motivation des Betroffenen. Wie kann der Patient da abgeholt werden, wo er steht? Wie kann die Veränderungsmotivation konkret gefördert werden? Was sollte beachtet werden, damit ein Betroffener, der noch ambivalent ist, ermutigt werden kann, weitere Schritte zu machen? Herr Dipl. Psych. Felix Krüger, Flensburg Anmeldeschluss:
4 Bremen Fortbildungspunkte Freitag Resilienz - Selbstfürsorge bei beruflicher Belastung Im Wahnsinn des Alltags lassen wir uns oft von Stress und Belastungen niederdrücken und verlieren dabei häufig die eigenen Bewältigungsmöglichkeiten, Erholungsfähigkeiten und Kraftquellen aus dem Blickfeld. Das Salutogenesemodell von Antonovsky, die Gesundheitspyramide (Feind-Zehr) und Elemente des achtsamkeitsbasierten Stressmanagements dienen als Grundlage, sich individueller Ressourcen wieder bewusst zu werden und die eigene Resilienz zu stärken. Frau Dr. Petra Feind Zehr, Rotenburg Samstag Träume und Visionen verwirklichen durch Lösen von Blockaden mit EFT (Emotional Freedom Techniques) Ziel des Seminars ist es, den eigenen Lebenstraum/seine Vision zu erkennen, Blockaden zu lösen und den 1. Schritt hin zur Verwirklichung des Lebenstraumes/der Vision zu planen. Emotionale Entlastung durch EFT - zusätzlich zu der theoretischen Einführung folgt in diesem Workshop die Vermittlung der Klopftechnik und Demonstration einer EFT-Anwendung. Frau Dr. Andrea Pütz, Bremervörde / Frau Christel Preuß, Bremen Anmeldeschluss:
5 Köln Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Schuld, Scham und Interventionen in der Psychotherapie Schuld und Schuldgefühle haben sehr unterschiedliche Facetten. Sie zu kennen und zu erkennen ist wichtig, um als Psychotherapeut angemessene Interventionen anbieten zu können. Ein oft in seiner Wichtigkeit unterschätztes Thema ist der Einfluss von Vergebung auf die seelische Gesundheit. Vergebung wird in diesem Seminar vertieft vorgestellt. Weiter gilt eine besondere Aufmerksamkeit den Schuldzuweisungen. Im therapeutischen Kontext kann auch der Therapeut selbst in deren Fokus geraten. Hier geht es darum, einen eigenen Umgang damit und die Psychodynamik des Patienten aufzudecken. Häufig stehen Schuld und Scham in einem engen Zusammenhang. Scham im therapeutischen Kontext zu thematisieren, gestaltet sich eher als schwer. Es sollen Zugänge zum Thema Scham für den Patienten erarbeitet werden. Daraufhin gilt es dem Patienten eine Kompetenz im Umgang mit dem Gefühl zu vermitteln. Frau Dr. phil. Heike Ewers, Hamburg Anmeldeschluss:
6 Osnabrück Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Radikale Eigenliebe (?) - Selbstfürsorge des Therapeuten aus systemischer Sicht Der Therapeutenalltag ist zugleich beglückend und bedrückend. Die Anforderungen sind vielfältig und die Klienten erwarten u.a. Beziehungsarbeit, Professionalität sowie hohe Präsenz des Therapeuten im therapeutischen Setting. Auf Dauer kann dies zu Überforderung bis hin zum Ausbrennen führen. Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse und Gefühle und daraus resultierende stimmige Kommunikation und Handlungen sind ein gutes Gegenmittel, um gesund durch den Arbeitsalltag zu kommen. In diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit in einem Wechsel von kurzem theoretischen Input und praktischer Umsetzung in Kleingruppen oder im Plenum Schwerpunkte kennenzulernen, um Ihrem Ziel der Selbstfürsorge näher zu kommen. Dozenten: Herr Björn Kenneweg, Hannover Frau Monika Karpa, Bremen Anmeldeschluss:
7 Egestorf Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Pferde als Beziehungspartner in der Psychotherapie Von der Natur des Pferdes und ihrer besonderen Eignung in der Psychotherapie. Die Kommunikation zwischen Mensch und Pferd. Die Erweiterung der Dyade zum therapeutischen Dreieck aus der Perspektive von Patient, Pferd und Psychotherapeutin. Die psychotherapeutische Grundhaltung, Indikationen und Kontraindikationen. Der Behandlungsfokus: Therapieansätze (Ich - stützend, Körper- und Selbstwahrnehmung, Beziehungserfahrung, konfliktzentriert). Wirksamkeit des psychotherapeutischen Reitens anhand von Fallvignetten. Frau Dipl. Psych. Barbara von Morgen, Hamburg Anmeldeschluss:
8 Nürnberg Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Verändern durch Verstehen. Hypnotherapie bei Persönlichkeitsstilen und störungen Jeder kennt es von sich, dass man immer wieder in Situationen kommt, in denen man sich verhält, wie man es gar nicht will. Und man dennoch nichts dagegen tun kann. Es geht hier den Therapeuten zumeist nicht anders als den Patienten: Gute Vorsätze zur Änderung des Verhaltens halten zumeist nur kurze Zeit, weil sie gewissermaßen den zweiten Schritt vor dem ersten tun. Der Workshop gibt einen Einblick in hypnotherapeutische Interventionen, die zunächst das Verstehen der persönlichen Befindlichkeiten ermöglichen und vertiefen. Persönlichkeitsdiagnostische Verfahren sowie Beispiele, die den Prozess des Verstehens aus der frühkindlichen Genese heraus zu systematisieren helfen, werden bereit gestellt. Der Teilnehmer kann, je nach Bedarf und Wunsch, eigene Situationen sowie Problemfälle aus seiner therapeutischen/ärztlichen Arbeit einbringen. Das Verfahren bedient sich einer indirekten, am Modell des Verstehens orientierten Durchführung, so dass jedem selbst überlassen bleibt, wie weit er sich in seinem Anliegen, sich selbst und andere besser zu verstehen, thematisieren möchte. Herr Dr. phil. Bernd Schick, Gelnhausen Anmeldeschluss:
9 Dresden Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Nichtorganische Schlafstörungen In ihrer täglichen Behandlungspraxis sehen Psychotherapeuten und Ärzte Betroffene von nichtorganischen Schlafstörungen und deren langen Leidensweg. Die Teilnehmer erlangen Kenntnisse über: - Aktuellen Versorgungsstand und Epidemiologie - Differentialdiagnostik und Klassifikation - Besonderheiten bei der Antragstellung - Entstehung und Aufrechterhaltung von nichtorganischen Schlafstörungen - Die spezifische Therapie nichtorganischer Schlafstörungen Es besteht die Möglichkeit der - Besprechung konkreter Patientenfälle - Supervision und Intervision Frau Dipl. Psych. Carolin Marx, Dresden Anmeldeschluss:
10 Frankfurt am Main Fortbildungspunkte Freitag & Samstag Interpersonelle Psychotherapie bei akuten Depressionen Die Interpersonelle Psychotherapie nach Klerman und Weissman gehört zu den wirksamsten therapeutischen Verfahren bei akuter unipolarer Depression. Das Verfahren ist ursprünglich als Kurzzeittherapie für das ambulante Setting konzipiert worden. Es setzt an den Lebensbezügen des Betroffenen an, die im direkten Zusammenhang mit der Depression stehen. Der Behandlungsfokus liegt auf dem zwischenmenschlichen Kontext (z.b. Rollenwechsel, Konflikte, Trauer oder soziale Isolation), vor dessen Hintergrund die depressive Episode sich entwickelt hat. Ziele: Vermittlung der Grundzüge der IPT und erster praktischer Erfahrungen mit dem spezifischen Vorgehen dieses Therapieansatzes. Inhaltlich werden Bausteine wie z.b. die Identifikation des Therapiefokus, die Beziehungsanalyse, der Umgang mit der depressiven Störung sowie Behandlungsvertrag und Therapieziele praxisnah vermittelt. Die beiden häufigsten Problembereiche Rollenwechsel und Interpersonelle Konflikte und entsprechende Interventionen stehen bei diesem Workshop im Vordergrund. Es werden vorwiegend praktische Übungen, Rollenspiele und Videodemonstrationen eingesetzt. Frau Dr. Phil. Dipl. Psych. Elisa Scheller, Freiburg Anmeldeschluss:
11 Oldenburg Fortbildungspunkte Freitag Die 3. Lebensphase - Besonderheiten im Arbeiten mit älteren Patienten Patienten ab dem 60. Lebensjahr sind eine zunehmende Klientel. In dieser Lebensphase bringen Patienten typische Krisen und Fragestellungen in die Psychotherapie mit. Reale Verluste, Angst um Gesundheit und Leben, das Abschließen biografischer Prozesse und die Frage nach dem Lebenssinn spielen eine große Rolle. Die Pensionierung bringt Freiheit, neue Herausforderung oder löst Ängste aus. Besonderen Raum nehmen auch die begrenzten Möglichkeiten ungelebtes Leben nachzuholen, ein. In all diesen Fällen geht es um Standortbestimmung, Abschied und Neubeginn. Frau Dr. Petra Feind-Zehr, Rotenburg Samstag Im Alltag verloren gehen... oder worauf kommt es mir wirklich an? Damit wir in unserem Beruf und im Alltag nicht untergehen, können wir genau diese Arbeit oder unseren Alltag leichter werden lassen. Wie das gelingen kann - darum wird es in diesem Workshop gehen. Herr Dipl. Psych. Felix Krüger, Flensburg
12 Samstag Alles nur Burnout? Macht Arbeit wirklich psychisch krank? Welche Faktoren könnten das Phänomen steigender, bzw. stagnierend hoher Zahlen von Erkrankungstagen in diesem Feld bedingen und in wieweit sind (neurotische) Konfliktkonstellationen beteiligt? Welche innerbetrieblichen Konzepte wirken hier nachhaltig in der Erschaffung einer konfliktärmeren Kultur in Betrieben? Auf welche Widerstände stößt man mit tiefenpsychologisch-analytischen, emotionsbasierten Ansätzen in einer technisch-pragmatisch ausgerichteten Betriebswirklichkeit? Herr Dr. Markus Riedel, Nordenham Anmeldeschluss:
Interpersonelle Psychotherapie der Depression
Elisabeth Schramm Interpersonelle Psychotherapie der Depression nach Klerman und Weissman Es gehört zum menschlichen Leben, daß das Selbsterleben sich wesentlich aus den Beziehungen zu anderen Menschen
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrBasisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018
Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrWorkshops Vorsitzender: Vorstand: Postanschrift:
Workshops 2019 1. Vorsitzender: Dr. phil. E.-J. Borgart Vorstand: Dipl.-Psych. E. Okon, Nervenarzt H. Bösch, Dr. med. R. Thiel, Dr. med. V. Malinowski Postanschrift: FIKV, Bombergallee 11, 31812 Bad Pyrmont
Mehr3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team
Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische
MehrMind-Energy-Method. Copyright All Rights Reserved
Mind-Energy-Method Practitioner (Mem) Wir helfen Menschen, ihre Träume zu leben. #1 - Die Methode Die Mind-Energy-Method Die Mind-Energy-Method ist eine Methode aus dem Formenkreis der energetischen Methoden.
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Eine Geschichte, die zu Herzen geht
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Eine Geschichte, die zu Herzen geht J. ECKERT, M. HAUTZINGER, C. REIMER, E. WILKE 1 Teil I: Psychotherapeutische Verfahren 7 1 Verbale und handlungsbezogene Psychotherapieverfahren
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrBegleitende Psychotherapie der Bezugspersonen in der tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (
Die Gesellschaft für analytische Gruppendynamik ( G. a. G. ) e.v. München Sektion Paar- und Familientherapie bietet in Kooperation mit dem bkj Bayern im Herbst 2004 drei Weiterbildungsseminare speziell
MehrPsychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten
Psychotherapeutisches Arbeiten mit Angehörigen onkologischer Patienten Gérard Tchitchekian Centrum für Integrative Psychosomatische Medizin (CIPM) München tchitchekian@cipm-muenchen.de Das Gesundheitssystem
MehrWichtige Informationen, bitte lesen. Änderungen / Neuerungen. Version 8.2 (Q1/18)
Wichtige Informationen, bitte lesen. Änderungen / Neuerungen Version 8.2 (Q1/18) New Media Company GmbH & Co. KG Donnerschweer Straße 398 26123 Oldenburg Telefon: 0441-390 112 0 Fax: 0441 390 112 10 Email:
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrAusbildung zum Psychotherapeuten - Grundlagen und Psychodynamische Therapieverfahren -
Ausbildung zum Psychotherapeuten - Grundlagen und Psychodynamische Therapieverfahren - Berufsbegleitende Ausbildung für Heilpraktiker, Heilpraktikeranwärter, psychologische Berater sowie sozialpädagogisch
MehrGemeinsam einen Weg finden!
Gemeinsam einen Weg finden! Ihre Vorteile auf einen Blick Individuelle Angebote Ein Team mit hoher Kompetenz aus den Fachrichtungen Psychologie, Pädagogik, Heilpädagogik, Psychotherapie Ein multidisziplinäres
MehrBlockseminar I: DTT
Blockseminar I: 01+02-07 01-07: Rechtliche Grundlagen, Aspekte der Opferhilfe und Theoretische Grundlagen (Modul 1; 20 Unterrichtseinheiten) Die Teilnehmenden erwerben vertieftes Wissen zu folgenden Themen:
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrCurriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
MehrDas analytische Setting
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Psychotherapie-Richtlinien) Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie umfasst ätiologisch orientierte Therapieformen, mit welchen die unbewusste Psychodynamik
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrBremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018
Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht
MehrMedizinische und Psychotherapeutische Hypnose und Hypnotherapie 14. Hypnotherapiekurs in Hamburg
Lizenziert von der Dt. Gesellschaft für Autosystemhypnose, e.v. Anerkannt durch die Ärztekammer Hamburg als Veranstalter von Fortbildungsmaßnahmen Medizinische und Psychotherapeutische Hypnose und Hypnotherapie
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPsychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie
Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrGregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie?
Gregor Harbauer, Ursula Bregenzer Risikoeinschätzung der Suizidalität aber wie? Die professionelle Einschätzung des Suizidrisikos verstehen wir in der ipw als integrativen Bestandteil jeder Behandlung.
MehrPortfolio. Keynotes, Impulsvorträge, Workshops, Incentives. für Unternehmen
Portfolio Keynotes, Impulsvorträge, Workshops, Incentives für Unternehmen Angebot Impulsvorträge / Workshops für Unternehmen Smart & gelassen Tag für Tag Methodenkoffer für das gute Leben Beschreibung
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrCertificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.
Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden
MehrKlinik für Psychosomatik
Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrTheorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie
Irvin D.Yalom Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie Ein Lehrbuch Unter Mitarbeit von Molyn Leszcz Aus dem Amerikanischen von Teresa Junek, Theo Kierdorf und Gudrun Theusner-Stampa Klett-Cotta Inhalt
MehrZielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.
Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrTherapie des Burnout. Ruhe statt Hektik - Anregung statt Aufregung. Vortrag Arbeitsmedizinisches Symposium Aachen 10.März 2007
Therapie des Burnout Ruhe statt Hektik - Anregung statt Aufregung Vortrag Arbeitsmedizinisches Symposium Aachen 10.März 2007 Von Dr. Wolfgang Hagemann Chefarzt der Röher Parkklinik 1 Burn out gefährdet
MehrInterpersonelle Psychotherapie. von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron
Interpersonelle Psychotherapie von Klerman, Weissman, Rounsaville und Chevron Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Rollen Depression Belastende Ereignisse im interpersonellen
MehrUlrich Schweiger Oliver Korn Lotta Winter Kai Kahl Valerija Sipos
Inhaltsübersicht Vorwort Einleitung 11 12 1 Problemorientierte Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose - Problemanalyse - Behandlungsplanung Harlich H. Stavemann 19 2 KVT bei Kindern und Jugendlichen Angelika
MehrMütter und Kinder in Krisen
Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrAIM AIM AVM-CH. 36. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen AVM-CH. Sommersemester 2019 (6. April-23. Juni)
AIM AVM-CH 36. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen Sommersemester 2019 (6. April-23. Juni) AIM AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration 1 - AIM Akademie für Verhaltenstherapie und
MehrFachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf
Fachkurs Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf Durchführung 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit diesem Fachkurs fördern wir neben der fachlichen
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrWarum ist dieses Thema wichtig?
DDr. Wolfgang Till, Wien Unterstützung von Hinterbliebenen in den ersten Stunden und Tagen nach einem.. und auch noch später Warum ist dieses Thema wichtig? 6-10 Menschen sind nach einem unmittelbar und
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
MehrPsychosomatische Grundversorgung Seminar für Theorie und verbale Interventionstechniken
Fortbildungs- und Weiterbildungsseminar Psychosomatische Grundversorgung Seminar für Theorie und verbale Interventionstechniken 50 Unterrichtsstunden Theorie und Verbale Interventionstechniken Ein bewährtes
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrGenau, perfekt, zwanghaft
Genau, perfekt, zwanghaft Spezialsprechstunde für Perfektionismus, Zwanghaftigkeit und Zwangsstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Genau, perfekt, zwanghaft Perfektionismus,
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
Mehr4. Deutscher Patientenkongress Depression
4. Deutscher Patientenkongress Depression Die Erkrankung Depression Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrHypnose-Weiterbildung M.E.G.-Curriculum
Hypnose-Weiterbildung M.E.G.-Curriculum Klinische Hypnose Hypnotherapie Milton Erickson KliHyp M.E.G. Dipl. Psych. Anne M. Lang PP PT-Kammer NRW und RLP Zertifizierte und kammerakkreditierte Weiterbildung
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrTIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE
Mitteldeutsches Institut für Klinische Hypnose TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE Begriff: 1967 durch WINKLER im Zusammenhang mit der Einführung der Psychotherapierichtlinien eingeführt und umfasst
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrSystemische Weiterbildung Aufbaumodul in systemischer Therapie (entsprechend den Rahmenrichtlinien der Systemischen Gesellschaft e.v. vom 3.11.
Systemische Aufbaumodul in systemischer Therapie (entsprechend den Rahmenrichtlinien der Systemischen Gesellschaft e.v. vom 3.11.99) Institut für systemische Theorie und Praxis Frankfurt Start: Aufbaumodul
MehrHarlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update. Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie
Harlich H. Stavemann (Hrsg.) KVT update Neue Entwicklungen und Behandlungsansätze in der Kognitiven Verhaltenstherapie Vorwort 11 Einleitung 12 1 Kognitive Psychodiagnostik: Diagnose Problemanalyse - Behandlungsplanung
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrIntensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie
Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität
Mehr1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9
XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrSystemische Elternberatung
Systemische Elternberatung Seminarreihe 2017-2018 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrVeranstaltungsarchiv Bonn/Rhein-Sieg
Veranstaltungsarchiv Bonn/Rhein-Sieg 2016 Mittwoch; 13. April 2016; 16:00-19:00 Uhr; Stadthalle Troisdorf; Kölner Str. 167; 53840 Troisdorf Depression im Alter: Was bedeutet das für Pflegende und Angehörige?
MehrCoaching & Führung. Ein ganzheitlicher Ansatz
Ein ganzheitlicher Ansatz Führungsrolle Coaching von (Nachwuchs-) Führungskräften bedeutet, die Bereitschaft zur aktiven, kritischen Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Führungsrolle und dem
MehrFachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage
Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist
MehrFachkurs Trauma und Beratung. 8 Kurstage
Fachkurs Trauma und Beratung 8 Kurstage Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In der Beratung begegnen uns immer wieder Menschen, die psychische Traumata erlebt haben. Das ist
MehrThemenbereich Veranstaltungen UE Form
Lehrplan Systemische (Stand: 01.04.2016) (A) Grundkenntnisse (220 Stunden) Themenbereich Veranstaltungen UE Form A1 Allgemeine Grundlagen der systemischen Einführung in die systemische Theorie Entwicklungspsychologische
MehrProf. Dr. T. Heidenreich Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten
Prof. Dr. T. Heidenreich thheiden@hs-esslingen.de Achtsamskeitstraining als Option der Burnout-Prophylaxe bei Psychotherapeutinnen und -therapeuten Hessischer Psychotherapeutentag 13. April 2013 Übersicht
MehrVeranstaltungen am IPP Bochum
Veranstaltungen am IPP Bochum Titel: Focusing - Dozent: Prof. Dr. Rainer Sachse, Psychologischer Psychotherapeut Datum: 20.-22. Januar 2017 Kosten: 300 Punkte: 34 Punkte Focusing ist eine Methode, bei
MehrVernetzt für Patient und Behandlungsqualität
Vernetzt für Patient und Behandlungsqualität Vernetzung im ambulanten Bereich in der Behandlung von Patienten mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung Dipl.-Psych. Miriam Mohr, Verhaltenstherapeutin,
MehrZufrieden älter werden
Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut
MehrDer gehemmte Rebell: Struktur, Psychodynamik und Therapie von Menschen mit Zwangsstörungen. Click here if your download doesn"t start automatically
Der gehemmte Rebell: Struktur, Psychodynamik und Therapie von Menschen mit Zwangsstörungen Click here if your download doesn"t start automatically Der gehemmte Rebell: Struktur, Psychodynamik und Therapie
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrPsychotherapie der Suizidalität
Lindauer Psychotherapie-Module Psychotherapie der Suizidalität von Thomas Bronisch 1. Auflage Psychotherapie der Suizidalität Bronisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrGruppenangebote der. Lehrpersonenberatung. aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online
Allgemeines Anmeldungen online www.gruppenangebote.bdag.ch Die Lehrpersonenberatung hat neue, themenspezifi sche Gruppenangebote für Lehrpersonen aller Stufen entwickelt. Der Austausch und die Auseinandersetzung
MehrPeter Fiedler. Persönlichkeitsstörungen. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt. 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU
Peter Fiedler Persönlichkeitsstörungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt 5., völlig neu bearbeitete Auflage EEUZPVU Geleitwort von Prof. Dr. Christoph Mundt Eine persönliche Vorbemerkung
MehrPsychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte
Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte Schattauer Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrMultiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie
Multiprofessionelle Gruppentherapie in der Psychiatrie - Wie geht das? - AG 1 Konzeptionelle Darstellung psychiatrischer Gruppentherapie im multiprofessionellen Setting I. Vorstellungsrunde und Erwartungen
MehrKurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie
Kurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie 1. Semester...2 1.1. 1. Seminar......2 1.2. 2. Seminar...2 1.3. 3. Seminar...2 1.4. 4. Seminar...2 2. Semester......3 2.1. 5. Seminar...3 2.2. 7. Seminar........3
MehrSexuelle Sucht: Bausteine einer Therapie
Sexuelle Sucht: Bausteine einer Therapie Prof. Dr. Rudolf Stark Professur für Psychotherapie und Systemneurowissenschaften, Gießen Rheinfelden, 7.9.2017 Justus-Liebig-Universität Gießen Therapie der sexuellen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen 1 Grundlagen der Traumatherapie 15 Markus A. Landolt & Thomas Hensel 1.1 Warum eigentlich Traumatherapie? 15 1.2 Das psychische Trauma und seine Folgen 16 1.3 Traumazentrierte
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
Mehr