Wie kann man den öffentlichen Personenverkehr

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1 Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde Stockholm, Oslo und jetzt Kopenhagen: INIT kommt gut an in Skandinavien. 2 3 International > Kopenhagen setzt auf Telematiksysteme von INIT Informativ > Hoyerswerda: Neue Flexibilität bei der Fahrund Dienstplanung 3/2005 Wie kann man den öffentlichen Personenverkehr mit Hilfe der IT-Technologie attraktiver und effizienter gestalten? Dass INIT hierzu innovative Technologie und intelligente Lösungen anbietet, hat sich in Skandinavien herumgesprochen. Nach Oslo und Stockholm setzt nun die dritte skandinavische Hauptstadt auf Telematiklösungen von INIT Kopenhagen. Lieferung eines integrierten Kommunikationsmanagementsystems. Ziel des Projektes ist es, die Kommunikationsprozesse der DSB S-tog zu optimieren. Der Auftrag beinhaltet sowohl die Ausstattung der Fahrzeuge mit Bordrechnern und weiteren Hardwarekomponenten als auch die Installation zentralseitiger Software. 4/5 > Vorstellung des Vertriebsteams Interessant DSB S-tog, eine Tochter der Dänischen Staatsbahn, beauftragte INIT mit der Mehr dazu auf Seite 2 6/7 > Heißer Messeherbst: INIT ist international vertreten > Fußballfieber: INIT zum Freundschaftsspiel in Leicester/UK > Termine Impressum Inhalt Liebe LeserInnen, Skandinavische Verkehrsbetriebe sehen in innovativer Technologie ein wichtiges Mittel, den ÖPVN attraktiver und effizienter zu gestalten. So kam es dann in diesem Sommer zu unserem ersten Projekt in Dänemark. Für die DSB S-tog (Teil der DSB AG - Dänische Staatsbahn) liefern wir ein Bordinformationssystem, das sowohl den Service für die Fahrgäste als auch die Verkehrssteuerung verbessern wird. Nach Stockholm und Oslo ist Kopenhagen bereits die dritte skandinavische Hauptstadt, in der INIT- Telematiksysteme im Einsatz sind. > Dr. Jürgen Greschner, Vorstand, Sales Unser zunehmender internationaler Erfolg, nicht nur in Skandinavien, war einer der Gründe für die Umstrukturierung unseres Vertriebes. Kundennähe war schon immer ein elementarer Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Deshalb haben wir in verschiedenen europäischen Ländern Büros eröffnet, um so unseren Kunden auch zukünftig kurze Wege und eine intensive Betreuung anbieten zu können. Das gilt natürlich nicht nur für das Ausland, sondern weiterhin auch für den deutschsprachigen Raum. Hier war es unser Ziel, den Vertriebsmitarbeitern im Außendienst mehr Zeit für die Beratung unserer Kunden zu geben, deshalb haben wir sie von zahlreichen organisatorischen Aufgaben entlastet. International ist auch unsere Beteiligung an Messen und Konferenzen. Einen interessanten Bericht über unseren "Messeherbst" lesen Sie auf den Seiten 6+7. Jürgen Greschner Editorial

2 Die Erfolgsgeschichte geht weiter. Mit Kopenhagen setzt die dritte skandinavische Hauptstadt auf INIT-Telematiksysteme. Fortsetzung von der Titelseite Die DSB S-tog betreibt im Großraum Kopenhagen 12 S-Bahnlinien mit insgesamt 81 Stationen. Im Rahmen des Projektes werden alle 135 Züge der neuesten Generation mit einem integrierten, drahtlosen Kommunikationssystem ausgerüstet. Die Hauptaufgabe dieses Systems wird es sein, die Verbindung verschiedener fahrzeuginterner Systeme mit wichtigen, zentralen Applikationen herzustellen. Bordrechner steuert Kommunikationssystem. International Kern des Systems ist INITs Bordrechner der neuesten Generation COPILOTpc. Als zentrale Kommunikations-Steuereinheit übernimmt er Daten vorgelagerter Systeme wie z. B. vom Zugsteuerrechner, Videoüberwachungssystem oder dem Fahrgastzählsystem. Darüber hinaus berechnet er die aktuellen Ortungsinformationen. Die gesammelten Informationen werden über unterschiedliche Kommunikationskanäle an die Zentrale übermittelt. Je nach Verfügbarkeit, Dringlichkeit und Datenvolumen wählt das INIT-System automatisch die günstigste Übertragungsart aus: WLAN oder GPRS (zukünftig auch TETRA und UMTS). Zentralseitig werden die Daten dann für die existierenden Anwendungen der DSB zur Weiterverarbeitung bereitgestellt. Intelligent Messaging System. Die Entscheidung, welche Daten wann und über welchen Kommunikationskanal in die Zentrale gesendet werden trifft die Softwarelogik des COPILOTpc. Ihre Aufgabe ist es, Fahrzeugdaten entsprechend ihres Inhaltes zu priorisieren und geeignete Kommunikationswege zuzuordnen in Abhängigkeit der Verfüg- > Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks und sowohl in politischer als auch in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht dessen Zentrum. barkeit und Kapazität. Das Intelligent Messaging System (MOBILEims) sorgt dann für die zuverlässige Übertragung der Daten. Die gesamte Konfiguration kann zentralseitig komfortabel erstellt und flexibel angepasst werden. INITs Versionsverwaltungs- und Ladestatistiksoftware MOBILEic organisiert den gesamten Datenfluss von der Zentrale zu den Fahrzeugen. Sie sorgt dabei auch für die automatische Verteilung von Soft- und Firmwareupdates sowie von Konfigurationsdaten. Dazu erstellt sie die erforderlichen Aufträge, die von der Transportapplikation MOBILEims über den geeigneten Kommunikationskanal ausgeführt werden. Die Gesamtlösung für Kopenhagen besteht aus Kommunikationsmanagement, Datenübertragung (auch von Fremddaten) sowie der Ortung. Dieses Projekt realisiert INIT basierend auf dem modularen Konzept der MOBILE Softwarelösungen schnell und mit geringem Anpassungsaufwand. Eine Pilotinstallation ist bereits für das Frühjahr 2006 geplant, der Rollout soll im Sommer 2006 beginnen. > Ihr Ansprechpartner: Norbert Trembacz Tel /2005

3 MOBILE-PLAN löst in Hoyerswerda MFS 90 ab. Flexibilität ist oberstes Gebot bei der regionalen Fahr- und Dienstplanung. Seit Juni diesen Jahres plant die Verkehrsgesellschaft Schwarze Elster mbh (VSE) in Hoyerswerda mit MOBI- LE-PLAN. Das innovative Planungssystem löste dort das bisherige Fahrund Dienstplanprogramm MFS90 ab. Der Verkehrsbetrieb befördert gut 1,5 Mio. Fahrgäste pro Jahr und fährt sowohl Stadtlinien als auch Regionalverkehre. Für diese Kombination bietet der Fahrplaneditor von MOBI- LE-PLAN ein perfektes Werkzeug, da er nicht nur die Anforderungen beider Bedienarten erfüllt, sondern als einziges Planungssystem auch deren kombinierte Anwendung zulässt. Die regionale Dienstplanung von MOBILE-PLAN ermöglicht es den Planern der Verkehrsgesellschaft Schwarze Elster, die Dienste direkt aus Fahrten zu bilden, ohne zuerst Umläufe erstellen zu müssen. Damit sind sie bei der Gestaltung der Betriebstage besonders flexibel. Mit der Funktion des freien Editierens von Fahrten können die Planer Fahrtzeiten nach Belieben eintragen. Im Hintergrund erstellt MOBILE- PLAN die Routen und Fahrzeitprofile automatisch. Diese Arbeitsweise ist für den Regionalverkehr sehr vorteilhaft, weil oft jede Fahrt einen anderen örtlichen und zeitlichen Verlauf hat. Gleichzeitig können die Mitarbeiter in Hoyerswerda für Fahrplan, Umlauf- und Dienstbildung im vertakteten Stadtverkehr über die Arbeitsweise Grundfahrweg und Fahrzeitart arbeiten. Die gebildeten Dienste werden über eine Schnittstelle an ein Personaldispositionsprogramm weitergegeben. Außerdem verfügt MOBILE-PLAN über eine Datenversorgungs-Schnittstelle zu den Fahrscheindruckern in den Fahrzeugen sowie zur elektronischen Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes. Mit MOBILE-PLAN kann die Verkehrsgesellschaft Schwarze Elster darüber hinaus alle Veröffentlichungen wie Taschenfahrplan, Aushangfahrplan (für Stadtlinien) und Abfahrtstafel (für Regionalverkehr) sowie Dienstkarten für das Fahrpersonal bequem und einfach erstellen und drucken. Aussagekräftige Statistiken runden das Veröffentlichungsmodul ab. > Die zentrale Abfahrtsstelle auf dem Lausitzer Platz in Hoyerswerda. > Ihr Ansprechpartner: Harald Hellwig Tel In der Nacht vom 16. auf 17. September 2005 verstarb unser langjähriger Mitarbeiter Bernd Haake. Er hatte monatelang gegen den Krebs gekämpft und gehofft, ihn besiegt zu haben. Nach einem Jahr schlug die Krankheit jedoch wieder zu. Diesen Kampf hat er verloren. Der studierte Dipl.-Ing. Raumplanung hatte von 1987 bis 1994 bereits bei Krupp GfT maßgeblich an der Entwicklung der Fahr- und Dienstplansysteme MFS und MFS90 mitgewirkt. Nach längerer Pause, die Bernd in Malaysia verbrachte, kehrte er 2000 zur Software- Entwicklung und zu INIT zurück. Er entwickelte mit Leidenschaft und viel Liebe zum Detail das Modul Veröffentlichungen des Planungssystems MOBILE-PLAN. Dabei legte er besonders Wert auf die benutzerfreundliche Bedienbarkeit und richtete sein Augenmerk vor allem auf die Bedürfnisse der Kunden. Wir verlieren einen Mitarbeiter, der wegen seines kollegialen Wesens, seiner Zielstrebigkeit und seinen enormen Fachkenntnissen von uns wie von unseren Kunden gleichermaßen geschätzt wurde. Persönlich in Erinnerung behalten werden wir Bernds Belesenheit und seine reiche Lebenserfahrung. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern. > In Memoriam Bernd Haake Informativ 3/2005 3

4 Der Kunde steht im Mittelpunkt. Neustrukturierung des Vertriebs erlaubt intensivere Kundenbetreuung. Nichts ist so stetig wie die Veränderung. Das hat sich in den vergangenen Jahren besonders auch für den ÖPNV-Markt bestätigt. Um sich frühzeitig auf Veränderungen des Marktes einzustellen, ist ein kompetenter und flexibler Vertrieb eine wesentliche Voraussetzung. > Dr. Jürgen Greschner Tel Unter der Leitung von Vertriebsvorstand Dr. Jürgen Greschner hat sich der Vertrieb der INIT GmbH in den letzten Monaten daher neu organisiert: Um den Anforderungen der Kunden optimal entsprechen zu können und dem Motto Bei INIT steht der Kunde immer im Mittelpunkt noch besser gerecht zu werden, wurden die Verantwortlichkeiten neu verteilt. Der Außendienst wurde verstärkt und von vielen organisatorischen Aufgaben entlastet. Die gewonnene Zeit können unsere Außendienstmitarbeiter nun voll und ganz ihren Kunden widmen. > Albrecht Simons Tel > Klaus Janke Tel > Jens Reinwald Tel Informativ 4 3/2005 Als Vertriebsleiter Deutschland führt Albrecht Simons, ein Mann der ersten Stunde bei INIT, den Außendienst im deutschsprachigen Bereich. Gleichzeitig ist er für eine Reihe von Key-Accounts zuständig. > Jens Mullak Tel jmullak@init-ka.de Jens Mullak ist seit einigen Monaten für Großbritannien zuständig und operiert direkt vom neuen INIT- Büro in Nottingham aus. Für die Kundenkontakte im Bereich Süd-/Westdeutschland, Schweiz und Österreich ist Klaus Janke zuständig. Klaus Janke ist vielen Kunden sicherlich aus seiner langjährigen Tätigkeit im Vertriebsinnendienst der INIT bekannt. > José Fraile Tel jfraile@init-ka.de Die iberische Halbinsel (Spanien und Portugal) wird weiterhin direkt von Madrid aus durch José Fraile betreut. Jens Reinwald, ein neuer Kollege, aber ein "alter Hase" in der Branche, hat den Bereich Nord-/Ostdeutschland übernommen. > Kari Inberg Tel kinberg@init-ka.de Um auch die Präsenz in Skandinavien zu erhöhen, operiert Kari Inberg von unserem Büro in Oulu/Finnland aus und betreut von dort die skandinavischen Kunden.

5 > Dirk Hotfilter Tel > Faiza Zaidi Tel > Harald Hellwig Tel In seiner langjährigen Funktion als Kundenbetreuer ist Dirk Hotfilter dafür zuständig, gezielt die Kunden zu unterstützen, die bereits erfolgreich mit INIT-Produkten arbeiten. Dazu gehört auch die Beratung bezüglich Schulungen und Wartungsverträgen. Faiza Zaidi ist weiterhin für die Stammkunden in der Region der britischen Midlands und in London verantwortlich. Sie stellt sich zusätzlich einer neuen Herausforderung mit der Übernahme der Vertriebsverantwortung für den französischen Markt und die Region Quebec/Kanada. Harald Hellwig verstärkt das Team als Vertriebsbeauftragter und Experte für das Planungs- und Datenmanagementsystem MOBILE-PLAN im gesamten deutschsprachigen Raum. Ein kompetentes Team um Innendienstleiter Norbert Trembacz (ganz links) kümmert sich um die gesamte Koordination und die Erstellung von Angeboten, die Bearbeitung von Ausschreibungen sowie die Unterstützung des Außendienstes bei Präsentationen und Messen. Der wichtigen Aufgabe, für unsere Kunden immer die in jeder Hinsicht beste Lösung zu erarbeiten und im Rahmen eines Angebotes darzulegen, widmen sich in enger Zusammenarbeit mit allen Produktbereichen im Hause INIT Andrea Seib (vorne links), Simone Kulke (vorne rechts), Jan-Erik Itze (hinten links) und Thomas Sent (ganz rechts) sowie der Werkstudent Andreas Binde (hinten rechts). Für die ausgezeichnete, organisatorische Betreuung aller Vertriebsteams sind last but not least unsere Vertriebssekretärinnen Melanie Freiburger (links) und Simone Fritz (rechts) zuständig. Informativ 3/2005 5

6 Know-How aus Karlsruhe ist international gefragt. Heißer Messeherbst führt INIT vom Hohen Norden bis in die Wüste Arabiens. InformNorden in Reykjavik. Bereits am 1. September begann der heiße Messeherbst für INIT im kühlen Island: In Reykjavik trafen sich die Mitglieder der InformNorden zu ihrer jährlichen Tagung. Ziel dieser skandinavischen Organisation ist der Austausch darüber, wie man den öffentlichen Personenverkehr mit Hilfe der IT-Technologie attraktiver und effizienter gestalten kann. Interessant 6 3/2005 Einen der interessanten Vorträge hielt Jarl Eliassen, Managing Director beim INIT-Kunden Trafikanten, Oslo. Er stellte das neue Betriebsleit- und Fahrgastinformationssystem vor, das der norwegische Verkehrsbetrieb im letzten Jahr mit INIT realisiert hatte. Dabei hob er hervor, dass die Strategie einen Komplettanbieter zu beauftragen, um > In Großbritanniens Hauptstadt fand die Passenger Transport Solutions 2005 statt. die Projektrisiken und -laufzeiten zu minimieren, voll aufgegangen ist. Nur so war es möglich, in Oslo ein vollständiges Telematiksystem, bestehend aus Bordrechnern, zentralem Rechnergesteuertem Betriebsleitsystem, GPRS-Kommunikation, Lichtsignalanlagenbeeinflussung und Fahrgastinformationsanzeigen in den Fahrzeugen und an den Haltestellen, in nur 7 Monaten zu errichten. Das vorgestellte System konnten die Besucher der InformNorden anschließend am INIT-Stand unter die Lupe nehmen. > Geysirbad in Reykjavik. Perfekt zur Entspannung nach dem Messebesuch. Passenger Transport Solutions in London. Zwei Wochen später präsentierte sich INIT auf der Passenger Transport Solutions 2005 in London. Zu dieser jährlich stattfindenden Konferenz trafen sich wie immer viele Entscheidungsträger von Behörden (City Councils) und den Betreibern des öffentlichen Nahverkehrs auf der Insel. Auf besonderes Interesse stieß INITs Wettbewerbsvorteil als Anbieter integrierter Telematiksysteme, die nicht nur den verantwortlichen Behörden sondern auch den ausführenden Busgesellschaften viele Vorteile bieten. Entscheidender Vorteil dafür ist die gemeinsame Datenhaltung in MOBILEcore sowie ein intelligentes Datenmanagement. Daneben überzeugten aber auch INITs Lösungen zu den Themen Betriebssteuerung, Fahrgastinformation und Fahrgastzählung. > Reges Interesse fand auch der INIT-Messestand auf der APTA-EXPO in Dallas, der größten ÖPNV-Messe in Nordamerika.

7 > Lustig ging es zu auf dem Oktoberfest, das INIT in Dallas veranstaltete. APTA-EXPO in Dallas. Danach ging es über den großen Teich. Vom September fand in Dallas/Texas die APTA International Public Transportation EXPO statt. Selbstverständlich war INIT auf dieser wichtigsten nordamerikanischen Messe, die nur alle drei Jahre stattfindet, mit einem Stand vertreten und informierte dort über die wegweisende INIT-Technologie. Darüber hinaus lud INIT, wie in den USA üblich, abends in ihre Hospitality Suite ein. Gefeiert wurde ein (fast) originales Münchner Oktoberfest. Den zahlreichen Besuchern fiel es schwer zu entscheiden, was sie am meisten begeisterte: das Münchner Buffet mit Weißwürsten, Brezeln, etc., das deutsche Bier oder die fantastischen Live-Musiker, die INIT > Prosit o zapft is... aufgeboten hatte. In jedem Fall war die Stimmung großartig und die Teilnehmer restlos mitgerissen. Ausgelassen nahmen sie an den Jodel- und Schuhplattlerwettbewerben teil, sangen engagiert mit, schunkelten kräftig und hatten alles in allem unglaublich viel Spaß. rail#tec in Dortmund. Fortgesetzt werden INITs internationale Auftritte im Dezember 2005 bei der Gulf Traffic in Dubai und zuvor findet vom November in Dortmund die rail#tec statt. Versäumen Sie es nicht, den Messestand dort zu besuchen und sich über INITs Neuigkeiten zu informieren: neue Fahrgastinformationsanzeigen, aktuelle Entwicklungen im Bereich Zahlungssysteme und die Verfügbarkeit des Fahr- und Dienstplansystems MOBI- LE-PLAN als Internet-Service-Applikation - um nur einige Beispiele zu nennen. Am besten, Sie vereinbaren einen Besuchstermin. Gerne senden wir Ihnen eine Gästekarte zu. > Besuchen Sie uns: November 2005 > Dubai, nach Abu Dhabi das zweitgrößte Emirat in den vereinigten Arabischen Emiraten, ist eines der nächsten Ziele in diesem Herbst. > Ihre Ansprechpartnerin: Melanie Freiburger Tel mfreiburger@init-ka.de rail#tec 2005 in Dortmund Halle 4, Stand 4110 Interessant 3/2005 7

8 Football is coming home. INIT-Mannschaft trat im Mutterland des Fußballs an. Das bessere Team hat gewonnen. Beginnend mit dem Anpfiff stand das INIT-Team unter starkem Druck der offensiv aufspielenden Spieler des LCC. Folgerichtig fiel gegen Mitte der ersten Hälfte das 1:0. Je länger das Spiel dauerte, desto besser kam INIT ins Spiel und erarbeitete sich Chancen auf einen Ausgleich. Mitten in diese Phase fiel im ersten Drittel der 2. Halbzeit aus heiterem Himmel das 2:0. Danach folgte eine starke Phase des LCC-Teams, in der einige hochkarätige Chancen vergeben wurden. Erst gegen Ende des Spiels rappelte sich die INIT-Mannschaft nochmals auf, um zumindest einen Ehrentreffer zu erzielen. Diese offensivere Spielweise wurde allerdings durch ein sehr unglückliches, aus einer eigentlich harmlosen Situation heraus entstandenes, drittes Gegentor bestraft. Interessant 8 3/2005 > Gruppenfoto der Spieler. Für INIT am Start waren: Thomas Münzner, Jürgen Gizzi, Christian Hagen, Peter Köbele, Christian Horder, Christoph Wachter, Klaus Dahlke, Kurt Bender. Ein Fußballspiel INIT gegen die Mannschaft eines Kunden? Zunächst war es nur eine Schnapsidee, doch schnell folgte die Einladung aus Leicester, UK. Und so machten sich die INIT Freizeit-Kicker auf nach Großbritannien in die East Midlands. Dort bestritt das INIT-Team am ein Fußball-Match gegen die Mannschaft des Leicester City Council (LCC). Gespielt wurden 2 mal 40 Minuten mit 8 gegen 8 Spielern auf einem Halb-Feld. Das Spiel endete mit einem klaren 3:0 für den LCC. Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr-Braun (Ltg.), Alexander Baudendistel, Michael Kadisch, Gisela Krieger, Simone Kulke, Dieter Schätzle, Martin Thyssen, Norbert Trembacz Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: Engelhardt & Bauer, Druck- und Verlagsgesellschaft mbh Mehr noch als der Sieg freute die Mitarbeiter des LCC, dass die "Deutschen" überhaupt zum Fußballspiel nach England gekommen waren. Und so schloss sich an das Spiel ein tolles Rahmenprogramm an, bestehend aus Sight-Seeing, Pub-Crawl, indisches Buffet vs. Fish&Chips und Pferderennen das ganze Wochenende war ein voller Erfolg. Und so wundert es nicht, dass bereits über das Rückspiel in Karlsruhe nachgedacht wird. > So schön ist es in Leicester, hier der Uhrenturm des Marktplatzes November 2005 Rail#tec in Dortmund November Mitteldeutscher Omnibustag in Leipzig 23. November 2005 Analystenkonferenz / Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main Dezember 2005 Gulf Traffic in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate März 2006 INIT-Anwendertagung in Karlsruhe Redaktionsadresse: init AG, Käppelestraße 6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Termine Impressum

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