31.X.2007 Herbsttagung der Schweizer Orthographischen Konferenz (SOK) Resolution verabschiedet
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- Nele Kurzmann
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1 Allgemeine deutsch-schweizerische Presseagentur (AdsPA) 31.X.2007 Herbsttagung der Schweizer Orthographischen Konferenz (SOK) Resolution verabschiedet Am heutigen 31. Oktober fand in Zürich beim Paradeplatz im Zunfthaus zur Waag die Herbsttagung der 2006 ins Leben gerufenen SOK, der Schweizer Orthographischen Konferenz statt. Schon im Vorfeld der Tagung, welche um 16 Uhr begann, war klar, dass weitreichende Beschlussfassungen anstehen sollten. Dies ging deutlich aus den Einladungsschreiben zur vierten SOK-Tagung hervor. 100 Jahre lang war die deutsche Rechtschreibung praktisch einheitlich und unbestritten mehrheitsfähig, hiess es hierin, und: Jetzt ist sie innert zehn Jahren mindestens dreimal reformiert worden und bietet ein lamentables Bild. Die unzähligen Varianten machen Hausorthographien nötig, die hohe Kosten verursachen. Die Schweizer Orthographische Konferenz (SOK) hatte bereits auf ihrer letzten Tagung die Empfehlung herausgegeben, bei Varianten die herkömmliche Schreibung zu verwenden und die willkürlichen und überdies noch falschen Umlautschreibungen sowie falsche Herleitungen nicht zu übernehmen. (Seitdem liest man in der Schweiz etwa im St. Galler Tagblatt z. B. das Wort Tip wieder mit einem p.) Der Reform fehle hier zudem die Konsequenz. Deutscht man Wörter wie Stop oder Tip ein, indem man sie Stopp und Tipp schreibt, stelle sich die ganz offensichtliche Frage, warum man nicht auch Flopp (Flop) oder Kurztripp (Kurztrip), Hitt (Hit), fitt (fit) usw. schreibt, wurde schon damals die Inkonsequenz der Rechtschreibreform kritisiert. Auch sei die Willkürlichkeit, mit welcher man einige Wörter im Umlaut ändere, andere aber nicht, stossend. Wenn man Gämse (von Gams), behände (angeblich von Hand) oder Gräuel (von Grauen, grauenhaft) usw. neu mit ä schreibe, stelle sich die Frage, warum man z. B. nicht auch versänden (von Versand), brännen (von Brand) oder sprächen (von Sprache) mit ä schreibt, hiess es. Auf der letzten Tagung der SOK im Mai wurden so zahlreiche weitere Unsinnigkeiten und offen ins Auge stechende Widersprüche, wie z. B., dass im neuen Duden ernsthaft Strom sparend aber energiesparend (Prof. Wachter) empfohlen werde, bemängelt, so dass eine mehrseitige Liste mit Empfehlungen zu einer einigermassen sinnvollen Rechtschreibung entstanden war, deren Wiedergabe auf der Webpräsenz der SOK, zu finden ist. Seit der Reform ist gegenüber den Wörterbüchern aus Deutschland mehr Zurückhaltung angebracht denn je, heisst es nun im Einladungsschreiben zur vierten SOK-Tagung, und: Den Hauptverantwortlichen, den deutschen Kultusministern, ist ihr Werk gleichgültig geworden. Eine Kultusministerin aus Deutschland wurde weiter mit den Worten zitiert, Was jetzt noch an den Schreibweisen geändert werde, kümmert mich nicht mehr. Das ist schlechte Politik, stellte die SOK fest.
2 Tagung selbst und Beschlüsse Christoph Stalder, Grossrat Kanton Bern Nach der Begrüssung durch Peter Zbinden, Präsident des Sprachkreises Deutsch, und durch Nationalrat Filippo Leutenegger, welcher per Videokonferenz zugeschaltet war, referierte Dr. Christoph Stalder, Grossratspräsident des Kantons Bern zur Grundfrage, wie sich der Staat zur Sprache verhalten solle. Weiter analysierte Dr. Stalder in dem Referat Der Staat und die Sprache auch über die (verheerende) Lage in den Schulen. Dr. Urs Breitenstein, Schwabe-Verlag Anschliessend kam Verleger Dr. Urs Breitenstein, zu Wort und referierte in dem Beitrag Die Liebe des Verlegers zur Sprache. Peter Müller, Direktor SDA (Schweizerische Depeschenagentur) Hieraufhin wurde das Wort an Peter Müller, den Direktor der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA), übergeben. Zuerst ging Müller auf die zahllosen Variantenschreibungen, welche in den letzten zehn Jahren ständig neu zusammengewürfelt wurden, ein. Die SOK empfiehlt hier, stets die herkömmliche Rechtschreibung anzuwenden, denn dieser Grundsatz führe wenigstens ein Stück weit zu einer einheitlichen und sprachrichtigen Schreibung. Während NZZ, FAZ, Süddeutsche und Spiegel bereits jetzt diesen Grundsatz praktizieren, versuchen sich die deutschen und österreichischen Presseagenturen mit einer anderen Praxis; sie wenden die obige Empfehlung in der Praxis erst als zweites Kriterium an das erste Kriterium ist, die Varianten zu verwenden, welche in Duden und Wahrig übereinstimmend empfohlen werden. Dies führe allerdings zu vielen Widersprüchen, führte Müller aus. In der den Teilnehmern übergebenen Broschüre war eine Liste mit 19 Beispielen, die u. a. enthielt: bunt schillernd, aber hellstrahlend parallel laufend, aber schräglaufend flott gehen, aber gut gehen wach liegen, aber stillsitzen allein verbindlich, aber allgemeinverbindlich Mammografie, aber Choreographie Bei Varianten empfiehlt die SOK daher die herkömmliche Schreibung und nennt Beispiele wie aufwendig (nicht: aufwändig), aufs äusserste (nicht: Äusserste), recht haben (nicht: Recht haben), hochachten (nicht hoch achten)... Der Grundsatz Bei Varianten die herkömmliche gilt gemäss den SOK-Empfehlungen auch bei der Kommasetzung und der Silbentrennung, denn bei den meisten Fällen existiere ohnedies die herkömmliche Schreibweise als Variantenschreibung. Zudem seien echte Variantenschreibungen bloss Schreibweisen ohne eine Bedeutungsdifferenzierung. Die SOK stellte ein weiteres mal fest, dass wohl durchdacht nicht
3 das gleiche ausdrückt wie wohldurchdacht und viel versprechend nicht das gleiche ist wie vielversprechend. Gleiches gelte für Hand voll und Handvoll oder dicht machen und dichtmachen sowie deutsch-schweizerisch und deutschschweizerisch. Zahllose weitere Beispiele werden von Peter Müller angeführt. Wo die Bedeutung sich ändere, kann es keine (Schreib)-Variante sein. Anschliessend kam Müller auch auf die ä-schreibungen zu sprechen und führte anhand von zahllosen Beispielen aus, dass diese vollkommen willkürlich seien. Man hätte genausogut Dutzende, wenn nicht Hunderte weiterer Wörter mit ä schreiben können, sagte er weiter. Ebenfalls empfehle die SOK die falschen Herleitungen, welche die neue schulamtliche Schreibung als Erleichterung für Primarschüler zur einzigen Schreibweise erhoben hat, nicht zu verwenden. Plattitüde von platt sei ebenso falsch hergeleitet wie der Tollpatsch von toll. Weitere Beispiele wurden angeführt. Bei geographischen Ableitungen empfiehlt die SOK ebenfalls die Regeln 06 nicht anzuwenden, gleiches gelte auch für Personennamen. Überdies rät die SOK davon ab, weitere willkürliche Änderungen zu übernehmen. Z. B. rauh (statt rau), denn genausogut hätte man auch ro (statt roh) schreiben können oder zä (statt zäh). Die Wörter Roheit, Jäheit und Zäheit sollten mit einem h geschrieben werden. (statt Rohheit, Jähheit und Zähheit). Weitere willkürliche Änderungen in Wörtern wie Stop oder Tip werden ebenfalls verworfen. (Genausogut hätte man auch Flopp oder Tripp mit doppelten p schreiben können). Auch Mopp solle wieder mit einem p geschrieben werden oder tiptop. Weitere Beispiele waren in der Broschüre für die Teilnehmer enthalten. Die SOK empfiehlt weiter, bei festen Begriffen die herkömmliche Variante zu verwenden. Auch bei der Regel e nach ie solle man der Regel 06 nicht folgen. Bei der Gross- und Kleinschreibung gelte: Gleiches möglichst gleich behandeln; Grossschreibung sparsam anwenden; Regeln 06 nicht anzuwenden, empfiehlt die SOK bei: Pronomen, Adverbialien, lateinischen Fügungen und Tageszeiten. Bei den Tageszeiten angekommen, äusserte Peter Müller von der Schweizerischen Depeschenagentur u. a.: Wir sind der Meinung, dass hier kein Substantiv stehen kann. Es ist in Gottes Namen ein Adverb. Zu den Zusammensetzungen mit dem Wörtchen mal hiess es: Die neue Rechtschreibung hat (möglicherweise irrtümlich) das alte Wort jedesmal aufgehoben und lässt nur die Wendung jedes Mal gelten. Von vielen anderen alten Wendungen anerkennt sie nur ein paarmal, ein andermal, heisst es weiter und: Die SOK empfiehlt, das Wort jedesmal wieder zu verwenden. Überdies solle man bei festen Redewendungen immer die herkömmliche Rechtschreibung zulassen. Die Regel 06 solle man weiter nicht anwenden bei Bindestrich in Verbindung mit Ziffern. Besonders störend sei hier die Grossschreibung der Rechtschreibereform bei Wortbestandteilen,
4 welche Suffixe sind und gar keine Substantive sein können, wurde weiter ausgeführt. (das 8- Fache oder der 10-Jährige). Zahlreiche weitere Empfehlungen wurden ausgesprochen. Diese waren auch in den zirka 40 Seiten umfassenden Unterlagen aufgeführt, die den Tagungsteilnehmers zur Verfügung gestellt wurden. Hierin wurden sämtliche Punkte und Empfehlungen ausführlich abgehandelt und begründet. Professor Dr. Dr. Rudolf Wachter, Universitäten Basel und Lausanne Im Anschluss an die Ausführungen von Peter Müller wurde das Wort an Professor Wachter (Universitäten Basel und Lausanne) übergeben. Dieser belegte an zahlreichen Beispielen aus der Sprachgeschichte, dass bloss eine schlüssige und nicht eine willkürliche Rechtschreibung eine Chance habe, sich durchzusetzen. Ein Blick in die Geschichte sei oft eine wirksame, ja heilsame Medizin, leitete er ein und führte weiter aus: Rechtschreibreformen habe es im Laufe der Geschichte öfters gegeben. Grund hierfür sei in der Regel aber eine Veränderung der Sprache gewesen. Wachter nannte mehrere Beispiele für gescheiterte Rechtschreibreformen. Obgleich man bei der griechischen Orthographiereform noch sehr moderat und geschickt vorgegangen sei, beissen die Griechen trotzdem bis heute an der Reform herum, führte er hierbei weiter aus. Solche Reformmätzchen sind den griechischen Reformern genausowenig gelungen wie den deutschen Reformern zum Beispiel ihr Quäntchen. Die Rechtschreibreform sei weder nützlich noch nötig, sagte Professor Wachter weiter, doch nur nötige und nützliche Reformen können eine Chance haben. Aber willkürliche und inkonsequente, von Regierungen verordnete Reformen können sich nicht durchsetzen. Der orthographische Unsinn, der sich ja längst selbst kompromittiert hat, muss daher rückgängig gemacht werden, führte Wachter weiter aus. Im System der Rechtschreibung herrscht, wenn es nur in Ruhe gelassen wird, echte Basisdemokratie, schloss er seine Ausführungen. Stefan Stirnemann, Sprachkreis Deutsch, Lehrer Hieraufhin wurde das Wort an Stefan Stirnemann vom Sprachkreis Deutsch übergeben. Er führte aus: Wenn man sich an die Sprachwirklichkeit halte, sei Rechtschreibung nicht so schwierig. Man muss in einer Sprache leben, sagte Stirnemann, denn der Gebrauch bestimme die Wörter. Dies belegte Stirnemann an mehreren Beispielen, u. a. an der Entstehung des Wortes Attentäter. Stirnemann betonte im Zuge seiner Ausführungen, es gehe nicht um alte oder neue Rechtschreibung. Es gehe vielmehr einfach um die rein sachliche Frage, was sinnvoll ist. Hieraufhin führte er einige offensichtliche Unsinnigkeiten der Rechtschreibreform an: In dem Satz Es tut mir leid war das Wort leid 200 Jahre lang ein Verb, bis es dann 1996 zu einem Substantiv gemacht wurde, führte Stirnemann aus dann hiess es noch, die Sprachgemeinschaft habe sich an die neue Schreibweise Leid bereits gewöhnt, eine Änderung führe zudem bloss zu Verunsicherung.
5 2005 konnte das Wort dann plötzlich beides sein, Substantiv oder Verb. Es hiess jetzt, damit werde der Tatsache Rechnung getragen, dass in diesem Falle eine eindeutige Zuordnung zu Verb oder Substantiv nicht möglich sei wurde das Verb, nach über 200 Jahren Dasein als Verb wieder zum Verb, nachdem es einige Jahre ein Substantiv war und noch eine kurze Zeit beides sein durfte. Was habe man 1996 gemacht, fragte Stirnemann weiter. Man habe versucht, die Weichen zur Hälfte wieder um über 100 Jahre zurückzustellen. Weil es keine feste Regel mehr gebe, wie verfahren werde, ist die Rechtschreibreform keine Vereinfachung, schloss Stirnemann. Heute gelte die Doktrin, man könne so oder so schreiben. Als Anekdote führte Stirnemann an, dass die Reformer, die die neuen Schweizer Schulbücher schreiben, nicht einmal ihre eigenen Kommaregeln richtig umgesetzt hätten. Zum Schluss betonte Stirnemann abermals, es gehe nicht um einen Kampf, sondern bloss darum, was richtig und sinnvoll ist, und: Es sei eine Verständigung nötig. Man müsse die verlorene Einheit wiederfinden. Daher beschwöre er den Geist Konrad Dudens herauf, schloss er scherzhaft. Anschliessend gab es für die Konferenzteilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Anliegen hervorzubringen. Die Frage an die SDA (Schweizerische Depeschenagentur), ob sie den Empfehlungen der SOK folgen werde, beantwortete ein SDA-Vertreter, man werde die SOK-Empfehlungen im Januar 2008 übernehmen. Auf die Frage eines Tagungsteilnehmers, wie man die Schule aus der Situation befreien könne, äusserte Stirnemann, man sei zwar wieder im 19. Jahrhundert angekommen, aber man werde es überleben. Es koste viel und sei unnötig, aber die Situation wird behoben sein, sobald es wieder brauchbare Lehrmittel gibt. Professor Rudolf Wachter fügte hinzu: Es wird viel Geduld erfordern, bis die Schäden wieder behoben sein werden. Monique R. Siegel äusserte als Mitglied des Rates für deutsche Rechtschreibung: Man wird sehen, was von den angeblich heiligen Regeln übrigbleiben wird. Gegenüber einem AdsPA-Korrespondenten äusserte sie beim anschliessenden Apéro, dass zu hoffen stehe, dass bei der in Kürze anstehenden Konferenz des Rates in Wien endlich gute Lösungen gefunden werden können und die SOK hierzu einen Anstoss geben werde. Resolution verabschiedet Einstimmig wurde folgende Resolution verabschiedet: Resolution Die SOK lädt die Deutschschweizer Zeitungen ein, im Sinne einer sprachrichtigen und einheitlichen Rechtschreibung die Empfehlungen der SOK zu übernehmen.
6 Teilnehmer Bezeichnenderweise waren auf der Schweizer Orthographischen Konferenz namhafte deutsche Zeitungen, von welchen man, wie geäussert wurde, man erwartet hätte, dass sie wenigstens einen Vertreter entsenden, abwesend. So fehlten auch grosse Tageszeitungen, die für sich in Anspruch nehmen, bedeutend zu sein, wie z. B. die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder die Süddeutsche, die durchaus auch in der Schweiz über Auslandskorrespondenten verfügen dürften. Schliesslich werde selbst in diesen grossen Tageszeitungen über viele wesentlich unbedeutendere Sachen aus der Schweiz und der Welt berichtet, als es die deutsche Rechtschreibung ja nun einmal ist.
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