Nr. 22 mit IGeL-Infos und Neuigkeiten vom Markt
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- Manfred Krause
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1 Seite 1 von 9 PraxisLetter Nr. 22/2010 Exklusive Sponsoren: Einfach hier klicken für weitere Informationen! Das bieten wir Ihnen: Impressum Arzneimittelpreis Monitor Neuigkeiten vom Markt IGeL-Infos - Sinnvolle und rentable Infusionen Zeigen Patienten Anzeichen von Immunschwäche - wie etwa häufige Erkältungen, Gelenk-, Rücken- oder Kopfschmerzen kann eine Immunoptimierungstherapie mit Infusionen helfen. So ein Tipp von Dr. Hardy Walle auf seinem Practica-Workshop in Bad Orb. Welche Inhaltsstoffe der Kollege empfiehlt und wie abgerechnet wird. Arzt und Finanzen - Wann muss der Versicherer nach Autounfall die Stundensätze einer Markenwerkstatt ersetzen? Nach einem Unfall wollte Autobesitzer Z. den Schaden an seinem dreieinhalb Jahre alten Auto auf Gutachtenbasis abrechnen. Dabei legte Z. die Stundenverrechnungssätze einer markengebundenen Fachwerkstatt zu Grunde. Damit war der Kfz-Versicherer des Unfallverursachers nicht einverstanden: Er nannte Z. eine günstigere, qualitativ gleichwertige und problemlos erreichbare freie Werkstatt und ersetzte nur deren Stundensätze. Arzneimittel- und Pharma-News - THEMENSPECIAL: Starkes Team gegen Hypertonie und die Folgen
2 Seite 2 von 9 - THEMENSPECIAL: Wechseljahre-Ein Ratgeber für den neuen Lebensabschnitt Pharmako Vigilanz - Tamoxifen: Wechselwirkung mit CYP2D6-Inhibitoren Pharmazie: Geschichte und Geschichten - Wussten Sie schon? G wie Gemeinsamer Bundesausschuss Handelsname Hersteller Form neuer Preis Preisdiff. PZN Leflunomid medac 10 mg medac 30 Filmtbl. 109,41-9, Leflunomid medac 10 mg medac 60 Filmtbl. 202,18-17, Leflunomid medac 10 mg medac 90 Filmtbl. 287,93-25, Mirtazapin AL 30 mg Aliud 100 Filmtbl. 43,48-0, omeprazol-biomo 40mg biomo pharma 14 msr. Hartkaps. 14,84-0, omeprazol-biomo 40mg biomo pharma 28 msr. Hartkaps. 21,43-1, omeprazol-biomo 40mg biomo pharma 56 msr. Hartkaps. 33,45-6, omeprazol-biomo 40mg biomo pharma 98 msr. Hartkaps. 53,94-14, Venlafaxin AL 75mg Aliud 100 Retardkaps. 35,44-0, Neu von Aliud Pharma GmbH: Dimenhydrinat AL 50 mg Tabletten Neu von Aliud Pharma GmbH: Mycophenolatmofetil AL Ab dem ergänzt das Antiemetikum Dimenhydrinat AL 50 mg Tabletten das Sortiment der Aliud Pharma GmbH. 1 Tablette enthält: 50 mg Dimenhydrinat. Das Präparat ist angezeigt zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen (nicht bei Chemotherapie). Ebenfalls neu ab dem ergänzt das Immunsuppressivum Mycophenolatmofetil AL in 2 Wirkstärken zu 250mg Hartkapseln und 500mg Filmtabletten das Sortiment der Aliud Pharma GmbH. Mycophenolatmofetil ist in Kombination mit Ciclosporin und Corticosteroiden zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstoßungsreaktionen bei Patienten
3 Seite 3 von 9 mit allogener Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation angezeigt. Sinnvolle und rentable Infusionen Zeigen Patienten Anzeichen von Immunschwäche wie etwa häufige Erkältungen, Gelenk-, Rücken- oder Kopfschmerzen - kann eine Immunoptimierungstherapie mit Infusionen helfen. So ein Tipp von Dr. Hardy Walle auf seinem Practica-Workshop in Bad Orb. Welche Inhaltsstoffe der Kollege empfiehlt und wie abgerechnet wird. Die Infusionen in Arztpraxen sind in den letzten Jahren stark zurückgegangen - obwohl sie eigentlich rentabel sind und von den Patienten geschätzt werden, so Dr. Walle. Mit der Immunoptimierungsinfusion werden u.a. Dynamik, Lebensfreude und Antrieb gefördert und das Immunsystem unterstützt. In die Infusionslösung mit 250 ml NaCl 0,9% empfiehlt Dr. Walle Folgendes hinzuzugeben: 1 Ampulle Pascorbin (1 g bzw. 7,5 g Vitamin C), 1 Ampulle Novirell B Duo (Vitamin B1 7 mg, Vitamin B6 20 mg), 1 Ampulle Folarell (5 mg Folsäure), 1 Ampulle Novirell B Mono (1000 µg Vitamin B12) 1 Ampulle Magnesium Verla Der Erfolg, so die Erfahrung des Kollegen, stellt sich meist nach 3-4 Infusionen ein. Während der Infusionsserie sollte der Patient darauf aufmerksam gemacht werden, dass er möglichst eine Stunde länger schläft als bisher. Alkohol sollte vermieden werden. Idealerweise geht der Patient nach der Infusion eine Stunde spazieren. Bei starker Symptomatik erfolgt die Infusion täglich. Steht eine prophylaktische Gabe an, empfiehlt es sich, die Infusionsserie über 3 bis 4 Wochen durchzuführen, also dreimal pro Woche. Neben den anfallenden Sachkosten stellt Dr. Walle seinen Patienten einmalig die Nr. 3 (eingehende Beratung, auch telefonisch) und einmalig die Ziffer 7 (vollständige körperliche Untersuchung -Haut/Brust/Bauch/Stütz- und
4 Seite 4 von 9 Bewegungsorgane) in Rechnung, sowie zehnmal die Nr. 272 (Infusion > 30 Minuten). In der Summe heißt das: Sachkosten 139,80 + GOÄ Nr. 3, 2,3-fach: 20,11 GOÄ Nr. 7, 2,3-fach: 21,45 10 x 272, 1,8-fach a 18,88 = 188,80. Die Sachkosten setzen sich für eine Infusion wie folgt zusammen: 1 Venofix 0,70 1 Infusions-Besteck 1,65 1 NaCl 250 ml 2,35 2 Ascorell 1,86 1 Folarell 1,56 Novirell B Mono 1,63 Novirell B Duo 3,20 Magnesium Verla 1,03 Summe: 13,98 Im Anschluss an die jeweilige Infusion empfiehlt Dr. Walle bei Übersäuerungssymptomatik eine zusätzliche Infusion über 30 Minuten mit 250 ml NaCl 0,9 % mit 50 ml Natriumbihydrogen-carbonat 8,4 %. Anke Thomas Foto: Irisblende Wann muss der Versicherer nach Autounfall die Stundensätze einer Markenwerkstatt ersetzen? Nach einem Unfall wollte Autobesitzer Z. den Schaden an seinem dreieinhalb Jahre alten Auto auf Gutachtenbasis abrechnen. Dabei legte Z. die Stundenverrechnungssätze einer markengebundenen Fachwerkstatt zu Grunde. Damit war der Kfz-Versicherer des Unfallverursachers nicht einverstanden: Er nannte Z. eine günstigere, qualitativ gleichwertige und problemlos erreichbare freie Werkstatt und ersetzte nur deren Stundensätze.
5 Seite 5 von 9 Damit muss sich ein Unfallgeschädigter nicht abfinden, wenn sein Wagen neu (bzw. maximal drei Jahre alt) ist, so die herrschende Meinung bei den Gerichten. Denn die Reparatur in einer freien Werkstatt könnte ihm später Probleme bereiten, wenn er Gewährleistungsrechte oder eine Herstellergarantie in Anspruch nehmen möchte. Ist der Wagen jedoch älter, wird es komplizierter: Dann kann der Unfallgeschädigte Ersatz für die Sätze einer Markenwerkstatt nur verlangen, wenn er das Fahrzeug von Anfang an regelmäßig in einer Markenwerkstatt warten und reparieren ließ ( scheckheftgepflegt ). Daran scheiterte die Zahlungsklage von Z. gegen den Kfz-Versicherer, sie wurde vom Landgericht Lübeck abgewiesen (Az.: 1 S 117/09). Autofahrer vertrauten darauf, dass eine markengebundene Fachwerkstatt Autos besser warte und repariere, so das Gericht. Oft treffe das auch zu. Wenn ein Wagen ab der Zulassung scheckheftgepflegt sei, rechtfertige es dieser Umstand, bei der Schadensabrechnung die Stundensätze einer Markenwerkstatt zugrunde zu legen obwohl eine günstigere Möglichkeit existiere. Da Z. jedoch kein Scheckheft und keine einzige Rechnung einer Markenwerkstatt vorgelegt habe, müsse er sich mit den Stundensätzen einer freien Fachwerkstatt begnügen (zumal er den Wagen ja tatsächlich in einer freien Werkstatt habe reparieren lassen). Auch in einem anderen Streitfall ging es um da Thema Markenwerkstatt vs. Freie Werkstatt. Der Besitzer eines acht Jahre alten BMW 520i wollte nach einem Unfall den Heckschaden auf Gutachtenbasis abrechnen und verlangte vom Kfz-Versicherer den Stundensatz einer BMW-Vertragswerkstatt. Der Versicherer kürzte die Schadenssumme (4160 Euro) um 755 Euro und nannte dem BMW-Besitzer drei günstigere, freie Kfz-Meisterbetriebe in der Nähe seiner Wohnung. Der Unfallgeschädigte klagte den Differenzbetrag ein, scheiterte damit jedoch in allen Instanzen bis hin zum Bundesgerichtshof (Az.: VI ZR 91/09). Den BMW in einer freien Werkstatt reparieren zu lassen, sei im konkreten Fall nicht unzumutbar, so die Bundesrichter. Gesichtspunkte wie Gewährleistung oder Garantie spielten bei einem Wagen dieses Alters keine Rolle mehr. Besondere Erfahrung der Werkstatt mit der Automarke sei bei einem Heckschaden auch nicht erforderlich. Die freien Betriebe seien für den Autofahrer mühelos erreichbar und technisch genauso kompetent wie eine BMW-Markenwerkstatt. Denn es handle sich um zertifizierte Meisterbetriebe und Mitglieder im Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik, spezialisiert auf die Instandsetzung von Unfallschäden. Die Qualität ihrer Arbeit werde regelmäßig vom TÜV oder von der DEKRA kontrolliert. Die Betriebe verwendeten nur Originalersatzteile und gäben darauf drei Jahre Garantie. gri Foto: BilderBox.com
6 Seite 6 von 9 Starkes Team gegen Hypertonie und die Folgen Eine konsequente Bluthochdrucktherapie schützt vor kardiovaskulären Ereignissen. So reduziert eine Blutdrucksenkung um nur 2 mmhg systolisch über 3 bis 4 Jahre das Sterberisiko durch Schlaganfall um bis zu 10 %. Eine starke Blutdruckkontrolle ermöglicht Twynsta, die neue Fixkombination aus Telmisartan und Amlodipin. In der Dosierung 80 mg Telmisartan / 10 mg Amlodipin reduziert Twynsta bei Patienten mit schwerer Hypertonie den systolischen Blutdruck im Durchschnitt um annähernd 50 mmhg. Telmisartan und Amlodipin wirken zudem synergistisch, was sich in einer deutlichen Abnahme des Risikos für Knöchelödeme zeigt: Unter Amlodipin allein treten Knöchelödeme dosisabhängig bei bis zu 25 Prozent der Patienten auf, in der Kombination mit Telmisartan verringert sich das Risiko um bis zu 90 Prozent. Über den präventiven Effekt der Blutdrucksenkung hinaus, liegen für Telmisartan und Amlodipin solide Daten für eine kardiovaskuläre Schutzwirkung vor, und Telmisartan ist der einzige Angiotensinrezeptorblocker mit der Indikation der kardiovaskulären Protektion. Mehr Informationen auf medworld.de Kostenloses Serviceprogramm der ALIUD PHARMA Broschüre Wechseljahre-Ein Ratgeber für den neuen Lebensabschnitt Die neu überarbeitete Patientenbroschüre Wechseljahre Ein Ratgeber für den neuen Lebensabschnitt erweitert ab sofort das umfangreiche Serviceprogramm der ALIUD PHARMA. Der Ratgeber vermittelt Wissenswertes rund um das Thema Wechseljahre. Angefangen bei der Bedeutung von Hormonen und den verschiedenen Abschnitten der Wechseljahre beschäftigt sich die Broschüre im Weiteren mit den typischen Beschwerden und bietet einen Überblick über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Hinweise zu Arzneimitteln, Tipps für den Alltag sowie Literaturempfehlungen runden den informativen Ratgeber ab. Wie alle Serviceleistungen von ALIUD PHARMA kann die Broschüre kostenlos bestellt werden: ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1318, Laichingen; Tel.: ( ) , Fax: ( ) info@aliud.de; Internet:
7 Seite 7 von 9 BfArM informiert: Tamoxifen: Wechselwirkung mit CYP2D6- Inhibitoren Die gleichzeitige Anwendung von Tamoxifen und starken Inhibitoren des Enzyms Cytochrom P450 2D6 (CYP2D6) sollte möglichst vermieden werden, da hierbei eine reduzierte Wirksamkeit von Tamoxifen nicht ausgeschlossen werden kann. Auf EU-Ebene wurde die potentielle Wechselwirkung von Tamoxifen mit Inhibitoren des Enzyms CYP2D6 und der potentielle Effekt von CYP2D6 Genvarianten auf das klinische Ansprechen von Brustkrebspatientinnen auf die Tamoxifentherapie wissenschaftlich diskutiert. Daten in der Literatur belegen eine pharmakokinetische Interaktion von Tamoxifen mit Inhibitoren des Enzyms CYP2D6, welches zu einer Reduzierung der Plasmakonzentration einer aktiven Form von Tamoxifen um 65-75% führt. Nach gleichzeitiger Verabreichung von Antidepressiva aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z.b. Paroxetin) wurde in Studien eine reduzierte Wirksamkeit von Tamoxifen gezeigt. In anderen Studien konnte dieser Effekt nicht nachgewiesen werden. Da ein reduzierter Effekt von Tamoxifen nicht ausgeschlossen werden kann, sollte eine gleichzeitige Gabe von starken CYP2D6-Inhibitoren möglichst vermieden werden. Zu den starken CYP2D6-Inhibitoren zählen Paroxetin, Fluoxetin, Chinidin, Cinacalcet und Bupropion. In Bezug auf die Genvarianten des Enzyms CYP2D6 wird aufgezeigt, dass die vorliegenden publizierten Daten (hauptsächlich von postmenopausalen Patientinnen) zeigen, dass der Polymorphismus von CYP2D6 mit einem unterschiedlich starken Ansprechen auf Tamoxifen assoziiert sein kann. Der Poor-Metabolizer-Status kann dabei mit einem reduzierten Ansprechen einhergehen. Die Konsequenz für die Behandlung von langsamen Metabolisierern ist derzeit noch nicht vollständig bekannt. Die zum jetzigen Zeitpunkt vorliegenden Daten zeigen keinen klaren klinischen Nutzen einer Testung von CYP2D6, um die Wirksamkeit und den Erfolg einer Tamoxifentherapie vorherzusagen. Es besteht keine Evidenz für eine Empfehlung einer Genotypisierung vor Beginn einer Therapie mit Tamoxifen. Sowohl die mögliche Interaktion mit starken CYP2D6-Inhibitoren, als auch die Informationen zu den Genvarianten des Enzyms CYP2D6 sollen entsprechend in den Fachinformationen und Gebrauchsinformationen von Tamoxifen wiedergegeben werden. Das BfArM wird zur Umsetzung in Kürze ein Stufenplanverfahren durchführen. Wussten Sie schon? G wie Gemeinsamer Bundesausschuss Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wurde am 1. Januar 2004 durch das Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GMG)
8 Seite 8 von 9 in seiner jetzigen Form errichtet. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für mehr als 70 Millionen Versicherte und legt damit fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für den ambulanten und stationären Bereich des Gesundheitswesens. Die vom G-BA beschlossenen Richtlinien haben den Charakter untergesetzlicher Normen, das heißt, sie gelten für die gesetzlichen Krankenkassen, deren Versicherte und die behandelnden Ärzte sowie andere Leistungserbringer und sind für diese verbindlich. Die Website informiert die Öffentlichkeit (gesetzlich Versicherte, Ärzte, Krankenkassenmitarbeiter usw.) über die gesetzlichen Aufgaben des G-BA zur Konkretisierung des Leistungskataloges der GKV. Außerdem werden aktuelle Änderungen und Ergänzungen der Richtlinien des G-BA dargestellt. [Newsletter ändern/abbestellen] Dieser PraxisLetter ist ein kostenloser Service und wird in Kooperation mit der Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh und der Medizinischen Medien Informations GmbH 2 x im Monat versendet. Um neue Anmeldungen und Abmeldungen korrekt zu erfassen, findet für die Abonnenten des PraxisLetter ein regelmäßiger Datenabgleich zwischen MMI GmbH und Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh statt. Abmeldungen für den PraxisLetter werden in der Datenbank gelöscht. Datenschutzerklärungen IMPRESSEN Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh, Unter den Eichen 5, Wiesbaden, Telefon , online@medical-tribune.de, Registergericht Amtsgericht Wiesbaden, HRB 12808, Umsatzsteueridentifikationsnummer DE , Geschäftsführer: Dr. Detlef Haaks, Dr. Karl Ulrich Medizinische Medien Informations GmbH, Am Forsthaus Gravenbruch 7, Neu-Isenburg, Telefon , info@mmi.de, Handelsregisternummer HRB 8014, Amtsgericht Offenbach /Main, Umsatzsteueridentifikationsnummer DE , Unternehmensgründung: 1970, Geschäftsführer: Kerri McCartney, Henry Elkington Alle bisher erschienenen Ausgaben des PraxisLetters finden Sie im Archiv auf der Website Das Passwort lautet "doc". Wenn Sie den Praxisletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn jederzeit abbestellen: [Newsletter ändern/abbestellen] YUM new media Newsletter System v.3.3.0
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